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10.07., 18.00-19.00 Uhr - Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf

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Augusta-KrankenhausVKKDDeutsche HochdruckligaKontakt/AnreiseDie Deutsche Hochdruckliga hilft Ihnen, gesund zubleiben oder den Bluthochdruck besser zu bewältigen:Expertentelefon Montag bis Freitag 9.00 - 17.00 <strong>Uhr</strong>Selbsthilfegruppen für Bluthochdruck-BetroffeneGesundheits-Magazin DRUCKPUNKTWelt-Hypertonie-Tag – jährliche bundesweiteAufklärungsaktion zu BluthochdruckHochdrucktageArzt-Patienten-Foren / SeminareHypertensiologen DHL® für eine bessere,quali fiziertere BehandlungDeutsche Hochdruckliga e. V. DHL®Deutsche Hypertonie-GesellschaftDeutsches Kompetenzzentrum BluthochdruckBerliner Straße 46, 69120 HeidelbergTelefon (0 62 21) 41 17 74, Telefax (0 62 21) 40 22 74hochdruckliga@t-online.de, www.hochdruckliga.deDie Deutsche Hochdruckliga e. V. DHL® –Deutsche Hypertonie-Gesellschaft – betreut ihreSelbsthilfegruppen Bluthochdruck durchärztliche Begleitungden Patientenbeiratdie Bundesgeschäftsstelle in HeidelbergDie Deutsche Hochdruckliga e. V. DHL®hilft bei der Gründung neuer Selbsthilfegruppenbietet Leitern und Leiterinnen von Selbsthilfegruppenregelmäßige Fort- und Weiterbildungsveranstaltungenstellt den Selbsthilfegruppen Informations materialien zurVerfügungunterhält in Heidelberg ein Experten-Telefon für alleBürger. Hier erfahren Sie z. B. die Adresse Ihrer nächstgelegenenSelbsthilfegruppe!Herz-Kreislauf-Telefon: (0 62 21) 47 48 00Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 <strong>Uhr</strong>Augusta-KrankenhausAmalienstraße 9, 40472 Düsseldorfwww.augusta-duesseldorf.deSekretariat der Klinik für KardiologieFrau AltenhofenTelefon (02 11) 90 43 - 201Telefax (02 11) 90 43 - 209klein@vkkd-kliniken.deGeschäftsführerAss. jur. Jürgen BraunParkmöglichkeitenDie umliegenden Straßen des Augusta-Krankenhauses,insbesondere die Tevernstraße, Amalienstraße und dieOberrather Straße, bieten Parkmöglichkeiten. Die Anfahrterfolgt über die Oberrather Straße in die Seitenstraße,geradeaus in die Tevernstraße.Das Augusta-Krankenhaus ist eine Einrichtung im<strong>Verbund</strong> <strong>Katholischer</strong> <strong>Kliniken</strong> Düsseldorf (VKKD).www.vkkd-kliniken.deAKH 2013 004 SM, 01/2013 (Änderungen und Druckfehler vorbehalten). Die Fotos sind zu Demonstrationszwecken gestellt. Fotos: Paul Esser, © fotolia.de/Herbie, Stefan Redel; © istock.de/David KneafseyBluthochdruck-Stammtisch 2013In Kooperation mit Hypertensiologen,Fachärzten, Fachvertretern andererDisziplinen sowie der SelbsthilfegruppeBluthochdruck der HochdruckligaTermine 2013Cafeteria im Augusta-KrankenhausAmalienstraße 940472 Düsseldorf


Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,sehr geehrte Damen und Herren,Bluthochdruck selbst messenTermine/InformationenAlle Veranstaltungen sindselbstverständlich kostenfreiBluthochdruck ist eine Volkskrankheit. Viele Menschen sinddavon betroffen. Er entwickelt sich schleichend und schädigtdie Gefäße, ohne Beschwerden zu verursachen. So ist derBluthochdruck ein wesentlicher Risikofaktor für die Entstehungeines Herzinfarktes, eines Schlaganfalls, für Durchblutungsstörungender Beine oder für Schädigungen der Nieren oderder Netzhaut. Gemeinsam mit weiteren Risikofaktoren wiez. B. Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörung, Über ge wichtoder Nikotinkonsum potenziert sich das Risiko für Gefäßerkrankungenum ein Vielfaches. Durch rechtzeitige Aufklärungund Früher kennung kann dem erhöhten Gefäßrisiko und denmög lichen Organfolgeschäden durch Bluthochdruck effektiventgegengewirkt werden.Mit dieser Zielsetzung möchten wir an den Erfolg des Bluthochdruck-Stammtischesin den vergangenen Jahren an knüp fenund auch im Jahr 2013 Interessierten und Betroffen en ein Forumzur Selbsthilfe bei Bluthoch druck an bieten. Sie haben dieMöglichkeit, sich über Hochdruck zu infor mie ren, Fragen zudiesem Thema zu stellen und Menschen zu begeg nen, dieihre Erfahrungen in Gesprächen mit anderen Menschenweitergeben wollen. Der Stammtisch wird alle zwei Mona tetagen und in Kooperation mit Hypertensiologen, Fachärztenund Fachvertretern anderer Disziplinen durchgeführt.Die Termine der Stammtisch-Veranstaltungen mit wich ti genThemen über Bluthochdruck können Sie diesem Flyer entneh men.Ich hoffe, damit bei Ihnen Interesse geweckt zu haben.Über Ihr Kommen freuen wir uns!Mit freundlichen GrüßenIhrProf. Dr. med. Rolf Michael KleinChefarzt der Klinik für KardiologieHinweise zum Selbstmessen des BlutdrucksModerne Blutdruckmessgeräte für zu Hause erfassen denDruckpuls in der Armschlagader mit einem Drucksensor in derum den Oberarm oder das Handgelenk gelegten Manschette.Folgendes gilt es zu beachten:Der Oberarm beziehungsweise das Handgelenk müssensich bei der Messung auf Herzhöhe befinden.Man sollte erst nach ein paar Minuten Ruhe mit derMessung beginnen und sich dazu am besten an einenTisch setzen.Die Unterkante der Messmanschette für den Oberarmsollte sich 2,5 Zentimeter oberhalb der Armbeuge befinden,der Schlauch von der Innenseite der Armbeuge in RichtungHandgelenk laufen. Die Angaben des Herstellers zum Anlegender Manschette muss man unbedingt beachten.Die Manschette sollte vor der Messung spürbar fest angezogensein, den Arm aber nicht abschnüren, und man darfsie nicht über Kleidung anlegen.Vollautomatische Messgeräte pumpen die Manschetteautomatisch auf und lassen die Luft selbst wieder ab, beiälteren Geräten geschieht dies noch von Hand.Eine erneute Messung sollte auf die vorhergehende miteinem Abstand von wenigstens einer Minute folgen.Die Messwerte sollte man, wenn dies mit dem Arztvereinbart wurde, in einen Blutdruckpass eintragen.Zu Beginn der blutdrucksenkenden Therapie oder beischwankenden Blutdruckwerten häufiger am Tage messen,je nach Absprache mit dem Arzt. Bei stabilen und gutenWerten reichen Messungen alle paar Tage.Apotheker und Ärzte beraten zur Blutdruckmessung undHandhabung der Geräte. Vergleichsmessungen beim Arzthelfen, die Messgenauigkeit von Geräten im Einzelfall zubeurteilen.Das Augusta-Krankenhaus ist eine Einrichtung im<strong>Verbund</strong> <strong>Katholischer</strong> <strong>Kliniken</strong> Düsseldorf (VKKD).www.vkkd-kliniken.deBluthochdruck-Stammtisch 2013JanuarMärzMaiJuliMittwoch, 16.01.2013, <strong>18.00</strong> - <strong>19.00</strong> <strong>Uhr</strong>Über Blutfette und BluthochdruckProf. Dr. med. Rolf Michael Klein, Chefarztder Klinik für Kardiologie und konservativeIntensivmedizin, Augusta-KrankenhausMittwoch, 06.03.2013, <strong>18.00</strong> - <strong>19.00</strong> <strong>Uhr</strong>Renale Denervierung als neue Therapieoptionbei Patienten mit therapierefraktärerarterieller HypertonieDr. med. Michael Goldnau, Facharzt für InnereMedizin, Klinik für Kardiologie und konservativeIntensivmedizin, Augusta-KrankenhausMittwoch, 15.05.2013, <strong>18.00</strong> - <strong>19.00</strong> <strong>Uhr</strong>Reisen, Klimawechsel und Bluthochdruck –Was muss ich beachten, welche Problemekönnen auftreten, wie kann ich mir helfen?Dr. med. Hanno Peters, Facharzt für InnereMedizin/Kardiologie, Oberarzt der Klinik fürKardiologie und konservative Intensivmedizin,Augusta-KrankenhausMittwoch, 03.07. 2013, <strong>18.00</strong> - <strong>19.00</strong> <strong>Uhr</strong>Bluthochdruck – von Frauen oft unterschätztDr. Susanne Berrisch-Rahmel, Fachärztin fürInnere Medizin/Kardiologie/Sportmedizin,CardioCentrum DüsseldorfSeptember Mittwoch, 04.09.2013, <strong>18.00</strong> - <strong>19.00</strong> <strong>Uhr</strong>Neue Aspekte in der Behandlung desDiabetes mellitus bei Patienten mitBluthochdruckProf. Dr. med. Stephan Martin, Direktor undChefarzt Westdeutsches Diabetes- undGesundheitszentrum (WDGZ)OktoberMittwoch, 02.10.2013, <strong>18.00</strong> - <strong>19.00</strong> <strong>Uhr</strong>Das Leben mit einem Schrittmacher oderDefibrillatorRené Weber, Assistent der Klinik fürKardiologie und konservative Intensivmedizin,Augusta-Krankenhaus

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