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Wenn der Arbeitsentzug droht

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14 PENSIONIERUNG BEOBACHTER KOMPAKT 24/2007<br />

VORBEREITUNG<br />

<strong>Wenn</strong> <strong>der</strong> <strong>Arbeitsentzug</strong> <strong>droht</strong><br />

Der Berufsalltag ist mehr als nur Geldverdienen. Er befriedigt auch persönliche<br />

Bedürfnisse. Im Rentenalter muss je<strong>der</strong> Mensch dafür Ersatz finden – eine völlig neue<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung für die Gestaltung von Beziehungen und Lebensinhalten.<br />

Frei verfügbare Zeit ist während des<br />

Berufslebens ein rares Gut. Die meisten<br />

Pensionierten setzen deshalb den<br />

Gewinn von Freizeit zu oberst auf die Plusseite<br />

ihrer Pensionierungsbilanz. Sie beginnen<br />

den neuen Lebensabschnitt mit<br />

sehr hohen Erwartungen.<br />

Während einiger Monate nach <strong>der</strong> Pensionierung<br />

wirkt ein positiver «Ferieneffekt»;<br />

dann folgt meist ein leichter Einbruch,<br />

eine Phase <strong>der</strong> Ernüchterung. Danach pendeln<br />

sich die Erwartungen und Möglichkeiten<br />

<strong>der</strong> neuen Lebensphase auf einem<br />

realistischen Mass ein.<br />

Der erste Schritt zu einem gelassenen<br />

Ruhestand besteht darin, sich frühzeitig<br />

einige grundlegende Fragen zu stellen.<br />

Sie können die Liste rechts natürlich<br />

beliebig ergänzen.<br />

Anfangs besteht die Neigung, zu kompensieren,<br />

was während <strong>der</strong> Berufstätigkeit zu<br />

kurz kam: Wer jeden Morgen zur Arbeit<br />

hetzen musste, geniesst gemütliches Aufstehen<br />

und Frühstü cken. Wer kaum Zeit<br />

für Angehörige hatte, möchte nun häufiger<br />

etwas mit den Enkeln unternehmen. Viele<br />

Frischpensionierte gönnen sich die mehrwöchige<br />

Reise, von <strong>der</strong> sie träumten.<br />

In jedem Fall ist es sinnvoll, sich zu fragen,<br />

welche individuellen Bedürfnisse Sie im<br />

sozialen Biotop «Arbeitsplatz» befriedigen<br />

konnten. Denn dafür brauchen Sie im<br />

Rentenalter einen Ersatz – im Idealfall<br />

sogar eine bessere Alternative.<br />

Zeitstruktur: Das Berufsleben strukturiert<br />

die Zeit. Phasen des stillen, konzentrierten<br />

Arbeitens wechseln sich ab mit Sitzungen<br />

o<strong>der</strong> Gesprächen zu zweit. Auf die Anstrengung<br />

folgt eine erholsame Pause. Der<br />

Arbeitstag geht zu Ende – Feierabend!<br />

Dieser Rhythmus erhält uns lebendig,<br />

wenn Belastungen und Regeneration ausgewogen<br />

sind.<br />

Beziehungen: Fast je<strong>der</strong> Arbeitsplatz bietet<br />

vielfältige Beziehungen: Wir treffen Kol-<br />

Blick in die Zukunft: Zehn Fragen vor <strong>der</strong> Pensionierung<br />

Schreiben Sie die Antworten auf. Besprechen Sie diese mit Ihrer<br />

Partnerin beziehungsweise Ihrem Partner o<strong>der</strong> einer an<strong>der</strong>n vertrauten<br />

Person. Daraus ergeben sich wahrscheinlich neue Fragen.<br />

w Was gewinne ich durch die Pensionierung?<br />

w Was verliere ich durch die Aufgabe <strong>der</strong> Berufstätigkeit?<br />

w Welche neuen o<strong>der</strong> erweiterten Aktivitäten plane ich?<br />

w Was wird sich an meinen Beziehungen verän<strong>der</strong>n?<br />

w Wie verän<strong>der</strong>n sich meine Finanzen durch die Pensionierung?<br />

w Wie stelle ich mir einen normalen Alltag vor?<br />

w Entsprechen die Wohnverhältnisse meinen Zukunftsplänen?<br />

w Wer macht heute und in Zukunft welche Arbeiten im Haushalt?<br />

w Was gedenke ich zu unternehmen, um gesund und fi t zu bleiben?<br />

w Was wird meinem Leben in Zukunft einen tieferen Sinn geben?<br />

Auch wenn «pensioniert werden» eine Passivformulierung ist: Nehmen<br />

Sie das Heft in die eigene Hand! Wer sich aktiv mit unabwendbaren<br />

Verän<strong>der</strong>ungen auseinan<strong>der</strong>setzt, hat die besten Voraussetzungen,<br />

um die neue Lebensphase nach seinem Gusto zu gestalten.<br />

leginnen, Vorgesetzte, Untergebene, Kundinnen<br />

und Lieferanten. Wir leben allerlei<br />

Facetten unserer Persönlichkeit aus und<br />

kommunizieren ständig in einem vielschichtigen<br />

Umfeld.<br />

Anerkennung: Persönliche Wertschätzung<br />

ist ein Grundbedürfnis! Das Berufsleben<br />

bietet unzählige Gelegenheiten, mit Erfolg<br />

etwas zu leis ten und dafür Lob und Anerkennung<br />

einzuheimsen. Noch Jahre nach<br />

<strong>der</strong> Pensionierung verweisen viele Menschen<br />

auf die frühere Berufslaufbahn. In<br />

jahrelanger Arbeit hatten sie sich eine Stellung<br />

erworben, die sie mit Stolz erfüllte –<br />

nun zehren sie noch lange von <strong>der</strong> gesellschaftlichen<br />

Anerkennung.<br />

Gesellschaftlicher Wert: Fast alle Menschen<br />

erleben ihre Arbeit als sinnvoll – ob sie in<br />

einer Werkstatt, einem Büro, einer Hotelküche,<br />

einem Schulzimmer o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong><br />

Müllabfuhr arbeiten: Sie leisten einen wesentlichen<br />

Beitrag an das wirtschaft liche<br />

und gesellschaftliche Gedeihen.<br />

Weibliche Erfahrung: Frauen haben häufiger<br />

wechselvolle Biographien als Männer.<br />

Nach Schule und Berufsausbildung haben<br />

sie Kin<strong>der</strong> aufgezogen, sind später – oft<br />

mit einem Teilzeitpensum – wie<strong>der</strong> ins<br />

Erwerbsleben eingestiegen und kombinierten<br />

Berufs- und Hausarbeit o<strong>der</strong> pflegerische<br />

und gemeinnützige Tätigkeiten.<br />

Diese Erfahrungen erweisen sich bei <strong>der</strong><br />

Pensionierung als wertvolle Ressource.<br />

Für Männer, die nach ihrer Berufslaufbahn<br />

von einem Tag auf den an<strong>der</strong>n in den Ruhestand<br />

treten, ist <strong>der</strong> Wandel radikaler.<br />

Nach <strong>der</strong> Pensionierung werden Ihnen<br />

einige positive «Nebenwirkungen» <strong>der</strong><br />

Berufsarbeit fehlen. Je genauer Sie Ihre<br />

Bedürfnisse kennen, umso besser können<br />

Sie nach geeignetem Ersatz Ausschau<br />

halten. Nutzen Sie dafür die<br />

Checkliste auf Seite 16.<br />

Daneben gilt es, weitere Fragen zu klären:<br />

w Welche Herausfor<strong>der</strong>ungen, Tätigkeiten<br />

und Begegnungen waren mir am Arbeitsplatz<br />

beson<strong>der</strong>s wichtig?<br />

w Könnte ich einen Teil davon – vielleicht<br />

in abgewandelter Form – ins Rentenalter<br />

übernehmen? w<br />

FOTOS: BÉATRICE DEVÈNES


«Ich habe gar keine Zeit, mich<br />

zu langweilen.» Marianne<br />

Devènes hat sich sehr auf die<br />

Pensionierung gefreut – nun hat<br />

sie endlich viel mehr Zeit, um<br />

Holzskulpturen herzustellen<br />

o<strong>der</strong> mit Freundinnen zu jassen.<br />

O<strong>der</strong> für Spaziergänge<br />

mit ihrem Hund Rocky sowie<br />

Ausfl üge mit ihren Enkeln.<br />

PENSIONIERUNG BEOBACHTER KOMPAKT 24/2007 15<br />

MARIANNE<br />

DEVÈNES<br />

ehemalige Büroangestellte und<br />

Übersetzerin, 65, Fey VS


16 PENSIONIERUNG BEOBACHTER KOMPAKT 24/2007<br />

w Welche meiner Fähigkeiten und Neigungen<br />

konnte ich bisher nutzen und entwickeln?<br />

Blieben einige auf <strong>der</strong> Strecke?<br />

w Was sind meine liebsten Fähigkeiten,<br />

die ich weiterhin nutzen möchte?<br />

w Habe ich Talente, die ich in Zukunft<br />

entwickeln kann?<br />

w Mit welchen Themen will ich mich neu<br />

o<strong>der</strong> vertieft beschäftigen?<br />

Zugleich ist es ratsam, sich rechtzeitig auf<br />

die Zeit danach einzustellen:<br />

Freizeit strukturieren: Anfänglich mag es<br />

reizvoll sein, jeden Tag nach Lust und Laune<br />

zu gestalten. Bei Sonnenschein in die<br />

Natur gehen, bei Regen mit einem spannenden<br />

Buch in <strong>der</strong> warmen Stube sitzen.<br />

Viele Pensionierte finden das bequem, mit<br />

<strong>der</strong> Zeit aber auch etwas langweilig.<br />

Erfinden Sie für Ihren Pensioniertenalltag<br />

einen neuen Rhythmus! Sorgen Sie für intellektuelle<br />

und körperliche Herausforde-<br />

Checkliste: Wie abwechslungsreich ist Ihr Leben?<br />

rungen. Gönnen Sie sich aber auch Erholungsphasen.<br />

Planen Sie abwechslungsreiche<br />

Aktivitäten, damit je<strong>der</strong> Tag und<br />

jede Woche ein eigenständiges «Gesicht»<br />

bekommt. Setzen Sie Ihre Pläne gegen innere<br />

und äussere Wi<strong>der</strong>stände durch.<br />

Reisen bildet: Geniessen Sie schon die Vorfreude!<br />

Beschäftigen Sie sich ausgiebig mit<br />

Kultur und Geschichte Ihres Reiselands,<br />

machen Sie sich mit <strong>der</strong> Lebensweise und<br />

aktuellen Politik vertraut und frischen Sie<br />

Ihre Fremdsprachenkennt nisse auf. So<br />

können Sie sich spontan auf persönliche<br />

Begegnungen einlassen. Neugierige Gäste<br />

sind meistens willkommener als konsumierende<br />

Touristen.<br />

Zeit für Geselligkeit: Kennen Sie auch gestresste<br />

Rentner, die von einem Termin<br />

zum an<strong>der</strong>en hasten? Noch immer sitzt<br />

ihnen <strong>der</strong> Leistungs- und Erfolgsdruck des<br />

Berufslebens im Nacken. Schade. Wie<br />

Sie haben vielfältige Bedürfnisse, die Sie vor und nach <strong>der</strong><br />

Pensionierung verwirklichen möchten. Prüfen Sie selbstkritisch,<br />

was Sie zurzeit erfüllt – und was zu kurz kommt.<br />

Bedürfnisse erfüllt kommt zu kurz<br />

soziale Beziehungen mit unterschiedlicher Intensität<br />

und Bedeutung: Partnerin, Freunde, Kin<strong>der</strong>, Enkel,<br />

Eltern, Nachbarinnen, Freizeitkollegen<br />

o o<br />

Geselligkeit, Auseinan<strong>der</strong>setzung, gemeinsam<br />

etwas schaffen und ein Ziel erreichen<br />

o o<br />

körperliche Bewegung, Sport, Spiel, Tanz, Wan<strong>der</strong>n o o<br />

intellektuelle Herausfor<strong>der</strong>ungen, Studien, Schach,<br />

Rätsel<br />

o o<br />

schöpferische Tätigkeiten, Werken, Basteln, Kochen,<br />

Nähen, Malen, Schreiben<br />

o o<br />

neue Erlebnisse, Reisen, Lesen, Besuch von Kursen,<br />

Konzerten und Theateraufführungen<br />

o o<br />

abwechselnde Phasen von Anstrengung und<br />

Erholung, Dynamik und Ruhe<br />

o o<br />

spirituelles Erleben, Sinnsuche, sich im Leben<br />

verankern<br />

o o<br />

schön ist es doch, nach einer Veranstaltung<br />

mit Gleichgesinnten gemütlich beisammenzusitzen<br />

o<strong>der</strong> mit alten Bekannten,<br />

die man zufällig trifft, einen Schwatz<br />

zu halten. Planen Sie Ihre Vorhaben so,<br />

dass genügend Zeit für Spontanes bleibt.<br />

Belastungsprobe für die Partnerschaft: Die<br />

ersten Wochen nach <strong>der</strong> Pensionierung<br />

mögen wie Ferien sein, dann können ungeahnte<br />

Reibungsflächen spürbar werden:<br />

Verschiedene Erwartungen, Pläne, Probleme<br />

und Lösungsmuster treffen aufeinan<strong>der</strong>.<br />

«Muss sie ausgerechnet jetzt staubsaugen?»,<br />

fragt er sich, und sie wun<strong>der</strong>t sich,<br />

was er täglich im Internet sucht.<br />

Wie nach <strong>der</strong> Gründung des gemeinsamen<br />

Haushalts muss ein Paar das Zusammenleben<br />

neu erfinden. Zwei Menschen mit<br />

allerlei Macken und Mödeli sind nun den<br />

ganzen Tag im gleichen Lebensraum beisammen.<br />

Verdrängen Sie diese Probleme<br />

nicht und sprechen Sie schon die ersten<br />

Irritationen offen an. Konflikte gehören zu<br />

einer solchen Umbruchphase – und Reibung<br />

erzeugt immer auch Wärme!<br />

Träume realisieren – Grenzen akzeptieren:<br />

Medien berichten gern von vifen Rentnern,<br />

die zu neuen Ufern aufbrechen. Mit 60<br />

o<strong>der</strong> 65 nochmals ein neues Kapitel <strong>der</strong><br />

eigenen Biographie schreiben – ein faszinieren<strong>der</strong><br />

Gedanke. Der späte Neuanfang<br />

nach dem Motto «Träume nicht dein Leben<br />

– lebe deinen Traum!» ist für die meisten<br />

Pensionierten jedoch we<strong>der</strong> erstrebenswert<br />

noch erreichbar. Finanzielle o<strong>der</strong><br />

gesundheitliche Grenzen, familiäre Bindungen,<br />

aber auch eine grundsätzliche Zufriedenheit<br />

mit dem bisherigen Leben sprechen<br />

gegen allzu grosse Sprünge im Alter.<br />

Verwirklichung im Kleinen: Trotzdem lohnt<br />

es sich, Ihren Phantasien freien Lauf zu<br />

lassen; sie zeigen Ihnen, wohin es Sie zieht.<br />

Welche tiefen Bedürfnisse Sie in Ihrem<br />

Leben noch nicht ausreichend befriedigen<br />

konnten. Haben Sie die Bedürfnisse erst<br />

einmal hervorgelockt, erkennen Sie bald,<br />

dass sich auch im Kleinen manches davon<br />

umsetzen lässt.


Neuer Lebensabschnitt: Als Hausfrau in Pension<br />

Die meisten Schweizerinnen sind erwerbstätig. Frauen arbeiten vielfach<br />

mit einem Teilzeitpensum, und sie lassen sich häufi ger vorzeitig pensionieren.<br />

Die Pensionierung stellt sie vor ähnliche Probleme wie die Männer.<br />

Neben den Erwerbstätigen tritt eine grosse Min<strong>der</strong>heit <strong>der</strong> verheirateten<br />

Schweizerinnen als Hausfrau ins Rentenalter ein. Mit 64 erhalten<br />

sie ebenfalls eine AHV-Rente. Sonst aber, so meinen viele, gehe alles<br />

weiter wie bisher. Ein grosser Irrtum! Die Pensionierung des Ehemanns<br />

verän<strong>der</strong>t zwangsläufi g auch das Leben <strong>der</strong> nicht berufstätigen Ehefrau:<br />

w Nach <strong>der</strong> Pensionierung sinkt in vielen Haushalten das Einkommen –<br />

und damit wahrscheinlich das Haushalts- und Feriengeld.<br />

w Der Ehemann verbringt viel Zeit zu Hause und beabsichtigt, einen Teil<br />

<strong>der</strong> neuen Freizeit mit seiner Frau zu gestalten.<br />

w Eine neue Aufteilung <strong>der</strong> Haushaltsarbeit steht zur Diskussion.<br />

w Der Mann möchte seine sozialen Beziehungen aktivieren, Freunde<br />

einladen o<strong>der</strong> viel mit seinen Enkelkin<strong>der</strong>n unternehmen. Damit wird<br />

auch die Ehefrau vor neue Herausfor<strong>der</strong>ungen gestellt.<br />

In je<strong>der</strong> Partnerschaft spielt sich im Lauf <strong>der</strong> Jahre eine mehr o<strong>der</strong><br />

weniger geschlechtstypische Aufteilung <strong>der</strong> Tätigkeiten ein. Die Pensionierung<br />

ist eine ideale Gelegenheit, die Rollen neu zu verteilen. Welche<br />

Aufgaben möchten Sie in Zukunft abtreten, welche neu übernehmen?<br />

Verhandeln Sie fair und respektieren Sie die lieben Gewohnheiten Ihres<br />

Partners o<strong>der</strong> Ihrer Partnerin.<br />

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PENSIONIERUNG BEOBACHTER KOMPAKT 24/2007 17<br />

Lebenssinn: Mit <strong>der</strong> Berufsarbeit verschwindet<br />

bei <strong>der</strong> Pensionierung eine<br />

wichtige sinnstiftende Tätigkeit. Viele<br />

suchen dafür Ersatz. Sie engagieren sich<br />

in einer sozialen Tätigkeit, übernehmen<br />

Betreuungsaufgaben in <strong>der</strong> Familie o<strong>der</strong><br />

arbeiten in einem Vereinsvorstand mit.<br />

An<strong>der</strong>e begeistern sich für ihr Hobby o<strong>der</strong><br />

vertiefen sich in philosophische und religiöse<br />

Fragen. All dies trägt dazu bei, sich<br />

weiterhin als ein wesentlicher Teil dieser<br />

Welt zu begreifen.<br />

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sich als umfassende Plattform für die<br />

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