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Michael-Balint-Institut

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<strong>Michael</strong>-<strong>Balint</strong>-<strong>Institut</strong>für Psychoanalyse, Psychotherapie undanalytische Kinder- und JugendlichenpsychotherapieSommersemester 201019. April bis 9. JuliFalkenried 7, 20251 HamburgTelefon 4292 4212 Fax 4292 4214www.mbi-hh.deinfo@mbi-hh.de


Träger des <strong>Institut</strong>sPsychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Hamburg der DeutschenPsychoanalytischen Vereinigung e.V. (PAH)Vorsitzender: Dr.med. Heinrich Vedder, Sierichstrasse 102, 22299 HamburgTel.: 48 43 70, mail: vedderh@t-online.dePsychoanalytische Ausbildung nach den Richtlinien der DeutschenPsychoanalytischen Vereinigung (Zweig der InternationalenPsychoanalytischen Vereinigung) unter Berücksichtigung derWeiterbildungsordnung der Hamburger Ärzte und demKriterienkatalog der Psychotherapievereinbarungen und desPsychotherapeutengesetzes (Dipl.-Psych.).Psychoanalytische Arbeitsgruppe für Kinder- undJugendlichenpsychotherapie e.V. (PAKJP)Vorsitzende: Gabriela Küll, Sophienallee 24, 20257 HamburgTel.: 50 56 11, mail: gkuell@t-online.deAusbildung in der analytischen Kinder- undJugendlichenpsychotherapie nach den Richtlinien der StändigenKonferenz der Ausbildungsstätten in Deutschland und demPsychotherapeutengesetz.Arbeitskreis für Psychotherapie e.V., Hamburg (AfP)Vorsitzender: Dr.med. Horst Lorenzen, Eppendorfer Baum 4, 20249 HamburgTel.: 4696 1453, Fax: 469 414 55, mail: horst.lorenzen@freenet.dePsychotherapeutische Weiterbildung bzw. Ausbildung nach den Richtlinien derÄrztekammer Hamburg und dem Psychotherapeutengesetz.Geschäftsstelle <strong>Michael</strong>-<strong>Balint</strong>-<strong>Institut</strong>Ulrike Willms, Telefon 4292 4212 tägl. 10-12 und 14-16 Uhr, Fax 4292 4214mail: info@mbi-hh.deBibliothekzu den Zeiten der Geschäftsstelle2


MONTAGsiehe auch Seite 15: gemeinsame Lehrveranstaltungen1. Hartard/Heukamp (PAH, aKJP, AfP)Grundkurs: Grundbegriffe der Psychoanalyse (PTG A1,A2)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten)6 Doppelstunden, 19.00 Uhr (19., 23., 26. April; 3., 10. Mai 2010)Achtung: der Termin 23.4. ist ein Freitag mit 2 Doppelstunden von19:00 bis 22:00Literaturliste ab März in der Geschäftsstelle2. Cassel-Bähr, Keibel, Lellau, Scheerer, Schultze-Jena (PAH, aKJP, AfP)Grundkurs: Spezielle Neurosenlehre II (PTG A2.1,A4)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten)10 Doppelstunden, 20.30 Uhr (19., 26. April; 3., 10. Mai; 24., 31. Mai; 7., 14.Juni; 21., 28. Juni 2010 )Paul Keibel: Übrige Persönlichkeitsstörungen am 19. und 26. AprilJochen Lellau: Borderlinestörungen am 3. und 10. MaiGreen, A. (1997): Chiasmus. Prosektiv: Die Grenzfälle aus der Sicht der Hysterie;retrospektiv: Die Hysterie aus der Sicht der Grenzfälle. Psyche 54, Dez. 2000, S1191-1221Ann Kathrin Scheerer: Frühe traumatische Störungen und PBS am 24. und 31. MaiHans Schultze-Jena: Psychosenahe Störungen am 7. und 14. JuniSabine Cassel-Bähr: Störungen der Sexualität am 21. und 28. Juni3


3. Trukenmüller (PAH)Der technische Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung (PTG B3)(Für Kandidatinnen/Kandidaten)6 Doppelstunden, 20.30 Uhr (19. April; 3., 10., 31. Mai; 7., 14. Juni 2010)Literatur:Freud, S.: Zur Dynamik der Übertragung. In: GW Band 8, S. 363-374.Plenker, F.P.: Zum Konzept der Gegenübertragung. KleinianischeWeiterentwicklungen. Psyche 8, 59. Jg. 2005, S. 685-716.Brenman Pick, I.: Durcharbeiten in der Gegenübertragung. In: Bott-Spillius, E.(Hg.): Melanie Klein Heute. Verlag Internationale Psychoanalyse, 1995, Bd. 2:45-64.Bollas, Chr.: Übertragungsdeutung als ein Widerstand gegen die freie Assoziation.Psyche Sonderheft 9/10, 60.Jg. 2006, S.932-9474


DIENSTAGsiehe auch Seite 15: gemeinsame Lehrveranstaltungen4. Müller-Proske (PAH, aKJP, AfP)Begleitende Arbeitsgruppe für alle Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA)am <strong>Michael</strong>-<strong>Balint</strong>-<strong>Institut</strong> (PTG A2,B2)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, tel. Anmeldung erwünscht)4 Doppelstunden, 19.00 Uhr (fortlaufend)Die über das Jahr fortlaufende Arbeitsgruppe soll Sie in Ihrer Tätigkeit inPsychiatrie und Psychosomatik während des praktischen Jahres unterstützen.Besondere Berücksichtigung finden dabei analytische Aspekte und dadurch evtl.auftretende Konflikte, Rollenverunsicherungen, gruppendynamische Fragen u.a.m.In die als slow-open geführten Gruppe ist der Einstieg jederzeit mit Aufnahme despraktischen Jahres möglich. Für die Arbeitsgruppe fallen keine Gebühren an.5. Berner (PAH)Fallseminar (PTG B1,B2)(Für Kandidatinnen/Kandidaten)8 Doppelstunden, 20.30 Uhr (Termine werden bekannt gegeben)5


6. M. Richter/Sassenberg (AfP, Gäste)Beruf: Psychoanalytiker (PTG B6)(Für Kandidatinnen/Kandidaten, die Zahl ist auf 15 Personen begrenzt)5 Doppelstunden, 20.30 Uhr (1., 8., 15., 22. Juni 2010; bei einem dieser Terminewird als 5. Dstd. ein Film gezeigt)Das Seminar möchte das Interesse wecken, sich über unterschiedliche Medien wieLiteratur, Film und psychoanalytische Fachliteratur mit dem Thema des Berufs desPsychoanalytikers auseinander zu setzen. Es geht sowohl um die Involvierung desPsychoanalytikers in die intensiven analytisch-klinischen Prozesse als auch um dieMöglichkeit, die Psychoanalyse als Erkenntnisinstrument im kulturellen Bereichkennenzulernen.Gerne sind auch die Mitglieder des AfP eingeladen, als Gäste am Seminarteilzunehmen.Zur ersten Sitzung sollte auf jeden Fall aktuell das Buch „Die rote Couch“ gelesensein, d.h. auch jene von Ihnen, die es bereits vor einiger Zeit gelesen haben.Literatur:Irvin D. Yalom(1998): Die rote Couch. btb-Verlag München.Zwiebel, Ralf: Der Analytiker als Anderer: Überlegungen zum Einfluss der Persondes Analytikers in der analytischen Praxis. In: Psyche Sonderheft 58 „Der Anderein der Psychoanalyse, Figuren der Begegnung“, (2004), S. 836-868.Henseler, H. und Wegener, P. (Hrsg.) (1993): „Psychoanalysen, die ihre Zeitbrauchen.“Westdeutscher Verlag Opladen; Fall A: „Schweigen und Zeitlosigkeit“ S.13-29.Rohde-Dachser,Christa: Sprich mit ihr. (Hable con ella). In: Psyche 59, 2005,1211-1218.6


MITTWOCH7. Wesiack/Müller (AfP)Erstinterviewseminar (PTG A4,A9,A1,B1)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer)8 Doppelstunden, 19.00 Uhr (21. April 2010, weitere Termine nach Absprache)8. Frederking/Schindler (AfP)Fallseminar (PTG B1,B2,B3,B5,B6)(Für Kandidatinnen/Kandidaten)8 Doppelstunden, 20.30 Uhr (21., 28. April; 12., 26. Mai; 9., 23., 30. Juni; 7. Juli2010)9. v.Hacht/Pollmann-Lindner (AfP)Fallseminar (PTG B1,B2,B3,B5,B6)(Für Kandidatinnen/Kandidaten)8 Doppelstunden, 20.30 Uhr (28. April; 12., 26. Mai; 2., 9., 16., 23., 30. Juni2010)10. Holderberg/Timmermann (aKJP)Fallseminar (PTG B1,B2,B3,B5,B6)(Für Kandidatinnen/Kandidaten)10 Doppelstunden, 20.30 Uhr (ab 21. April 2010 fortlaufend)7


DONNERSTAG11. Schulz-Kahl (aKJP)Erstinterviewseminar (PTG A1,A4,A9,B1)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer)6 Doppelstunden, 19.00 Uhr (Termine nach Absprache)12. Hußmann (PAH, Gäste)„Orte des seelischen Rückzugs“John Steiners Konzept pathologischer Organisationen (PTG A5)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste)4 Doppelstunden, 20.30 Uhr (22., 29. April; 27. Mai; 3. Juni 2010)Steiner, J. (1993): Orte seelischen Rückzugs, Klett-Cotta, Stuttg. 199813. Nedelmann (PAH)Erstinterviewseminar PAH (PTG A4,A9,A11,B1)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer)8 Doppelstunden, 20.30 Uhr (Beginn 22.04.2010, weitere Termine nachAbsprache)8


14. Nolkemper (aKJP)Schriften zur kinderanalytischen Arbeit I (PTG A1,A2 aKJP)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten)6 Doppelstunden, 20.30 Uhr (22., 29. April; 6., 27. Mai; 10., 17. Juni 2010)Dieses Seminar ist für Teilnehmerinnen und Teilnehmer obligatorisch.Eine Literaturliste wird Mitte März per Email versandt.Die Bereitschaft zur Übernahme von Kurzreferaten wird vorausgesetzt.15. L. Theux (PAH, aKJP, AfP, Gäste)Das Unbehagen in der Kultur (update) *Was an der heutigen Kultur bereitet Unbehagen und welche Auswirkungenauf der Couch können wir beobachten? (PTG A5,A6)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste, dieZahl ist auf 10 Personen begrenzt, tel. Anmeldung erwünscht)6 Doppelstunden, 20.30 Uhr (29. April; 6., 27. Mai, 3., 10., 17. Juni 2010)Freud, S. (1930): Das Unbehagen in der Kultur. Studienausgabe, Fischer 1974.weitere Literatur:Sloterdijk, P. (2006): Zorn und Zeit. Suhrkamp Verlag Frankfurt/Main 2008.Oliveira, C., Sloterdijk, P. (1996): Selbstversuch. Hanser Verlag (1996).9


SAMSTAG16. Hußmann (PAH, aKJP, AfP, Gäste)Bion: Eine Theorie des Denkens (PTG A1)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste)4 Doppelstunden, 10.00-13.00 Uhr (12., 19. Juni 2010)Die angegebenen Texte sollten in Vorbereitung auf das Seminar bitte gelesenwerden:Bion, W.R.: Zur Unterscheidung von psychotischen und nicht-psychotischenPersönlichkeiten. In: Bott-Spillius: Melanie Klein Heute. Verlag InternationalePsychoanalyse, 1995, Bd. 1: 75-99.Bion, W.R.: Eine Theorie des Denkens. In: Bott-Spillius: Melanie Klein Heute.Verlag Internationale Psychoanalyse, 1995, Bd. 1: 225-235.10


17. Böhme-Bloem (PAH, aKJP, AfP, Gäste)Kreativität: Die psychoanalytische Entwicklungslehre und die Symboltheorieeröffnen besondere Perspektiven auf den Begriff. (PTG A2,A5)(Für Kandidatinnen/Kandidaten, die Zahl ist auf 15 Personen begrenzt)2 Doppelstunden, 10.00-13.30 Uhr (3. Juli 2010)In der frühen Entwicklungsgeschichte des Menschen lässt sich beim Betrachten des„Übergangsraums“ nachvollziehen, wie revolutionär Neues entsteht zwischenMutter und Kind, wenn sich die sog. „Urszene der Symbolbildung“ entfaltet. WennFinden und Erschaffen, Vorfinden und Anverwandeln zwischen denBeziehungspartnern zur Modellszene werden, ist die Aktivität des Vor-(Un)bewussten in Gestalt von Verdichten und Verschieben gut vorstellbar.Künstlerische, wissenschaftliche und alltagspraktische Kreativität haben hier ihrenUrsprung.Dies soll diskutiert werden anhand von Winnicotts Konzepten über denÜbergangsraum und mit den Gedanken von S. Langer über die präsentativeSymbolik. Ein Bezug auf den künstlerischen Produktions- und Rezeptionsprozessund auf den psychoanalytischen Behandlungsprozess könnte hergestellt werden.Literatur:Winnicott, D.W. (1971): Vom Spiel zur Kreativität, bes. Kap 1., 3. und 5Langer, S.K. (1942): Philosophie auf neuem Wege. Das Symbol im Denken, imRitus und in der Kunst. 4. Kapitel: Diskursive und präsentative Formen –(Kopievorlage zum Semesteranfang in der Geschäftsstelle).Ferro, A. ( 2005): Im analytischen Raum. Emotionen, Erzählungen,Transformationen. Gießen: Psychosozial -Verl. hier bes.: 4. Kapitel:Schwankungen längs der PS-D – Achse der Interpretationen imTransformationsfeld.Anmeldung bitte per E-Mai an christel.boehme-bloem@dpv-mail.de11


18. Hilschmann/Küll (PAH, aKJP, AfP)Einführung in die Säuglingsbeobachtung (PTG B8)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer)2 Doppelstunden, 10.00-13.30 Uhr (29. Mai 2010)Die Einführung bereitet auf das 1-jährige Säuglingsbeobachtung-Praktikum vor. Indiesem wird (außer in den Schulferien) ein Baby wöchentlich eine Stundebeobachtet. Begleitend findet ein Seminar mit einer Doppelstunde wöchentlichstatt.Zu der Einführung und der später stattfindenden Säuglingsbeobachtung sind auchTeilnehmer der Ausbildungsvereine AfP und PAH, die daran Interesse haben,eingeladen.Für diejenigen in Ausbildung der analytischen Kinder- undJugendlichenpsychotherapie ist diese Veranstaltung obligatorisch, Teilnehmer ausden anderen Ausbildungsgängen sollten sich mit dem zeitlichen Aufwand fürdieses Praktikum auseinandergesetzt haben.Psychoanalytische Säuglingsbeobachtung ist eine außergewöhnliche Gelegenheit,die frühe Entwicklung eines Kindes aufmerksam zu begleiten und Verständnis fürpräverbale und präsymbolische Kommunikation zu entwickeln. Auf äußerstanschauliche Weise kann durch die teilnehmende Beobachtung miterlebt werden,wie ein Kind sich in Interaktion mit seiner Umwelt seelisch, geistig und körperlichentwickelt und wie Beziehung entsteht. Säuglingsbeobachtung unterstützt dieEntwicklung von analytischem Verstehen mit der Gegenübertragung und beimContainment und ist eine gute Voraussetzung für die spätere analytischpsychotherapeutischeTätigkeit.12


19. Teckentrup (aKJP, Gäste)Das Konzept von Übertragung und Gegenübertragung in psychoanalytischenBehandlungen von Kindern und Jugendlichen II - Gegenübertragung (PTGB3)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste, dieZahl ist auf 15 Personen begrenzt)3 Doppelstunden, 10.00-16.00 Uhr (8. Mai 2010)Ersatz für das im Wintersemester 2009 abgesagte Seminar, telefonischeAnmeldung nur von Gästen bei der Dozentin.Literatur:Heimann, P. (1950): Über die Gegenübertragung. In: Forum der PsychoanalyseBd. 12 (1996): 179-184.20. Holderberg/Timmermann (aKJP, Gäste)Elternarbeit in der analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapieunter besonderer Berücksichtigung der Dynamik in der Phase derPubertät/Adoleszenz (PTG B8)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste)3 Doppelstunden, 9.30-14.30 Uhr (5. Juni 2010)Ahlheim, R. (2007): Die begleitende tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapieder Bezugspersonen. In: Lehrbuch der Psychotherapie Bd. 5, München: 253-269.Esslinger, H. (1986): Familiendynamische Gesichtspunkte in der analytischenPsychotherapie von Kindern und Jugendlichen. In: Kind und Umwelt. Heft 49: 20-31.Novick, J./Novick, K.K. (2009): Elternarbeit in der Kinderpsychoanalyse. Klinikund Theorie. Brandes & Apsel. München.13


21. Guercke/Hußmann (PAH, aKJP, AfP, Gäste)Freud-Klein-Kontroverse Teil 2 *(PTG A12,B3)(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste)2 Doppelstunden, 10.00-13.30 Uhr (24. April 2010)2. Teil des Seminars. Der Vortrag von Paula Heimann über „Einige Aspekte derRolle von Introjektion und Projektion in der frühen Entwicklung“ liegt alsKopiervorlage in der Geschäftsstelle vor und sollte bitte als Vorbereitung auf dasSeminar gelesen werden.14


Seminare im Rahmen des Verbundes derPsychotherapeutischen AusbildungsstättenAn jedem <strong>Institut</strong> der Gemeinsamen Kommission ist pro Semester ein Seminar auchfür AusbildungsteilnehmerInnen unseres <strong>Institut</strong>s offen.Die Themen dieser Seminare (z.T. Pflichtinhalte) werden nur in größerenZeitabständen angeboten.Die Anmeldung erfolgt über die jeweiligen <strong>Institut</strong>e.Adolf-Ernst-Meyer-<strong>Institut</strong>:PsychotherapieforschungDozent: Prof. Dr. Ulrich Stuhr2 Dstd.: Samstag, 12.06.10 von 9:00-13:00UKE, Martinistr. 52, 20246 HH, Gebäude wird noch mitgeteiltAnmeldung per Email unter info@aemi.deBitte geben Sie Ihre vollständige Anschrift für die Übersendung der Teilnahmebescheinigung an.APH:In diesem Semester kein AngebotDPG-<strong>Institut</strong>:In diesem Semester kein Angebot<strong>Michael</strong>-<strong>Balint</strong>-<strong>Institut</strong>:In diesem Semester kein Angebot15


Sonstige VeranstaltungenHamburger Fortbildungsreihe Psychotherapiegemeinsam veranstaltet vom<strong>Michael</strong>-<strong>Balint</strong>-<strong>Institut</strong> (MBI) undAdolf-Ernst-Meyer-<strong>Institut</strong> (AEMI)Gewidmet der psychotherapeutischen FortbildungMittwoch, 20.30 Uhr im Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfN 55 (UKE / Campus-Lehre): 210/211Bisher steht ein Termin fest:14. April 2010Edda Uhlmann, HamburgTransgenerationale Übertragungen als Folge von Nazizeit und KriegDie Veranstaltungen sind von der Ärztekammer Hamburg zertifiziert16


AUSSCHÜSSE UND VERTRETUNGENbesuchen Sie uns im Internet: www.mbi-hh.deAUSSCHUSS FÜR DIE PSYCHOANALYTISCHE AUSBILDUNGLeiter örtlicher Ausbildungsausschuss:Dr.med. Volker FriedrichSierichstrasse 52, 22301 HamburgTel.: 22 24 03Dr_V.Friedrich@hamburg.deSekretariat örtlicher Ausbildungsausschuss:Bärbel KruseTel.: 4292 4220 (tägl. 10.00 - 13.00)sekretariat@pah.mbi-hh.deBewerbungsanfragen:Dr.med. Volker FriedrichTel.: 22 24 03Bewerbungsunterlagen:Geschäftsstelle MBI Ulrike WillmsFalkenried 7, 20251 HamburgTel.: 4292 4212 (10.00-12.00 und 14.00-16.00)info@mbi-hh.deIn der Funktion Ombudsman für die PAH:Frau Richter (4017 1564), Herr Gans (460 54 87), Herr Lamparter (4133 8869)Vertreter der TeilnehmerInnen und KandidatInnenDipl.Psych. Svenja Boysen-DjahanbazTel.: 04131/85 44 771s.boysen@alice.deDipl.Psych. Julia RaschTel.: 4162 3850julia.rasch@t-online.de17


AUSSCHUSS FÜR DIE PSYCHOTHERAPEUTISCHEAUS- UND WEITERBILDUNGbesuchen Sie uns im Internet: www.mbi-hh.deLeitung Aus-/Weiterbildungsausschuss:Ansprechpartner Dr.med. Horst LorenzenTel.: 4696 1453Bewerbungsanfragen:besuchen Sie uns im Internet: www.mbi-hh.deBewerbungsunterlagen:Geschäftsstelle MBI Ulrike WillmsFalkenried 7, 20251 HamburgTel.: 4292 4212 (10.00-12.00 und 14.00-16.00)info@mbi-hh.deVertreter der Aus-/Weiterbildungsteilnehmerinnen/-teilnehmer:Dr. med. Kathrin SasseTel.: 2092-1450kathrinsasse@gmx.deDipl.-Psych. Anke VossVossAnk@aol.com19


Dipl.Psych. Paul KeibelOverbeckstr. 922085 HamburgGabriela KüllSophienallee 2420257 HamburgDipl.Psych. Jochen LellauSchellingstr. 3722089 HamburgDr.med. Ernst Ulrich MüllerBillingstr. 3929320 HermannsburgDipl.Psych. Inge Müller-ProskeRothenbaumchaussee 2620148 HamburgDr.med. Carl NedelmannBlumenau 9222089 HamburgJochen NolkemperHeubergredder 3022297 HamburgAstrid Pollmann-LindnerWrangelstr. 65 a20253 HamburgDipl.Psych. Monika RichterWeidenstieg 920259 HamburgDipl.Psych. Ursula SassenbergWeidenstieg 920259 HamburgDipl.Psych. Ann Kathrin ScheererElbchaussee 36222609 HamburgDr.med. Ralph SchindlerAhrensburger Weg 1022359 HamburgPAH4126 2421PAKJP50 56 11PAH, AfP200 33 54(Mo,Mi,Fr 13.30-14.00)AfP05052/94220PAH, AfP45 46 19(Mo 12.30-13.00, Do 13.30-14.00)PAH, AfP250 00 61PAKJP27 26 18AfP4327 5270PAH, AfP4017 1564PAH, AfP49 42 44PAH, AfP4133 9090AfP603 30 6421


Dr.med. Hans Schultze-JenaFalkenried 720251 HamburgHanna Schulz-KahlGneisenaustr. 1820253 HamburgGabriele TeckentrupHohenzollernring 2922763 HamburgLuis Alberto TheuxMittelweg 3020148 HamburgHelene TimmermannSophienallee 2420257 HamburgDr. med. <strong>Michael</strong> TrukenmüllerSierichstr. 10222299 HamburgDipl.Psych. Janine WesiackHenriettenweg 1120259 HamburgPAH, AfP4292 4236PAKJP422 93 09PAKJP39 45 39(nachm. Kurz vor der vollen Std.)PAH, AfPPAKJPPAH, AfP4696 1463PAH, AfP410 75 82PAH: Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Hamburg der DeutschenPsychoanalytischen Vereinigung e.V.PAKJP: Psychoanalytische Arbeitsgruppe für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapiee.V.AfP: Arbeitskreis für Psychotherapie e.V. am <strong>Michael</strong>-<strong>Balint</strong>-<strong>Institut</strong>.22


Anmeldung bis spätestens 02. April 2010Danach ist keine Anmeldung mehr möglich (Ausschlussfrist). Über dieTeilnahmevoraussetzungen gibt die Geschäftsstelle Auskunft. Die Pflicht zurZahlung von Teilnahmegebühren für Vorlesungen und Seminareentsteht mit der Anmeldung.Die Veranstaltungen sind von der Ärztekammer Hamburg zertifiziert.Pro Semester wird erhoben:• in sämtlichen Aus- und Weiterbildungsgängen während 10 Semestern eineSemesterpauschale von je 333 €. Wer ein gebuchtes Seminar nicht belegenkann, möge sich bitte bei dem Dozenten abmelden.- Außerhalb der Pauschale pro Doppelstunde 31 €, jedoch maximal 333 €.• für Gasthörer pro Doppelstunde 31 €.Abkürzungen bei Seminarangeboten:PAH: Teilnehmer und/oder Kandidaten der psychoanalytischen Ausbildung,aKJP: Teilnehmer und/oder Kandidaten der Ausbildung in analytischer KinderundJugendlichenpsychotherapie,AfP: Teilnehmer und/oder Kandidaten der Aus/ Weiterbildung intiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie.G: Gasthörer.*psa-SuK: Wb psychoanalytische Sozial- u. Kulturtheorie in der DPV.Die Buchstaben hinter den Veranstaltungen (PTG ....) weisen auf dieentsprechenden Punkte der Ausbildungs- u. Prüfungsverordnung desPsychotherapeutengesetzes hin.Wer innerhalb der Pauschalabrechnung ein Semester nicht belegen kann, muß diesbis zur Anmeldefrist schriftlich mitteilen, da sonst die Semesterpauschale erhobenwird.Die Höhe der Gebühren wird aufgrund des ausgefüllten Anmeldeblatteserrechnet. Die Buchungsbestätigung erfolgt mit der Rechnungsstellung zuSemesterbeginn.Gäste können sich nur für theoretische Veranstaltungen und nur nachRücksprache mit den jeweiligen Dozenten in der Geschäftsstelle anmelden.Mitglieder der drei Trägervereine können kostenlos an den Veranstaltungenteilnehmen. Sie werden gebeten, sich nach Rücksprache mit den Dozentenin der Geschäftsstelle anzumelden.Studenten der Eingangsfächer im Hauptstudium (Psychologie, Medizin etc)können kostenfrei an einzelnen Seminaren teilnehmen (die für Gäste offensind). Die Anzahl der dafür vorgesehenen Plätze ist begrenzt, genauereInformationen in der Geschäftsstelle Tel.: 4292 4212.23

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