Psychologischen Psychotherapeuten (m/w)
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Clinical Psychology and Psychotherapy,<br />
13, 414-421.<br />
Jacobi, F. & Margraf, J. (2001). Kostenstudien<br />
zu psychologischer Angstbehandlung.<br />
In W. Michaelis (Hrsg.), Der<br />
Preis der Gesundheit: wissenschaftliche<br />
Analysen, politische Konzepte; Perspektiven<br />
der Gesundheitspolitik, 114-131.<br />
Landsberg: ecomed.<br />
Jacobi, F., Klose, K. & Wittchen, H.-U.<br />
(2004). Psychische Störungen in der<br />
deutschen Allgemeinbevölkerung:<br />
Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen<br />
und Ausfalltage. Bundesgesundheitsblatt<br />
– Gesundheitsforschung<br />
– Gesundheitsschutz, 47, 736-744.<br />
Jacobi, F. & Wittchen, H.-U. (2005). „Diagnoseträger“<br />
und Patienten: Zur Epidemiologie<br />
behandelter und unbehandelter<br />
psychischer Störungen in<br />
Deutschland. In J. Kosfelder, J., Michalak,<br />
S. Vocks & U. Willutzki (Hrsg.), Fortschritte<br />
der Psychotherapieforschung,<br />
25-36. Göttingen: Hogrefe.<br />
Kessler, R. C. & Price, R. H. (1993). Primary<br />
prevention of secondary disorders: A<br />
proposal and agenda. American Journal<br />
of Community Psychology, 21 (5),<br />
607-633.<br />
Wang, P.S., Angermeyer, M., Borges, G. et al.<br />
(2007). Delay and failure in treatment<br />
seeking after first onset of mental disorders<br />
in the World Health Organization‘s<br />
World Mental Health Survey Initiative.<br />
World Psychiatry, 6 (3), 177–185.<br />
Wittchen, H.-U. (1991). Der Langzeitverlauf<br />
unbehandelter Angststörungen: Wie<br />
häufig sind Spontanremissionen? Verhaltenstherapie<br />
– Praxis, Forschung,<br />
Perspektiven, 1 (4), 273-282.<br />
Wittchen, H.-U. & Jacobi, F. (2001). Die<br />
Versorgungssituation psychischer Störungen<br />
in Deutschland. Eine klinischepidemiologische<br />
Abschätzung anhand<br />
des Bundes-Gesundheitssurveys 1998.<br />
Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung<br />
– Gesundheitsschutz,<br />
44 (10), 993-1000.<br />
Wittchen, H.-U. & Jacobi, F. (2005). Size<br />
and Burden of Mental Disorders in Europe<br />
– A critical review and appraisal<br />
of 27 studies. European Neuropsychopharmacology,<br />
15 (4), 357-376.<br />
<strong>Psychotherapeuten</strong>journal 2/2008<br />
Zielke, M. (1993). Wirksamkeit stationärer<br />
Verhaltenstherapie. Weinheim: PVU.<br />
Dr. Frank Jacobi<br />
Technische Universität Dresden<br />
Klinische Psychologie und Psychotherapie<br />
Chemnitzer Str. 46<br />
01187 Dresden<br />
jacobi@psychologie.tu-dresden.de<br />
Prof. Dr. Jürgen Hoyer<br />
Technische Universität Dresden<br />
Institutsambulanz und Tagesklinik für<br />
Psychotherapie<br />
Hohe Str. 53<br />
01187 Dresden<br />
hoyer@psychologie.tu-dresden.de<br />
F. Jacobi, J. Hoyer<br />
Systemtherapie für<br />
Verhaltenstherapeuten –<br />
3x3 Tage<br />
Seminar 1: Der systemische Ansatz<br />
Seminar 2: Systemische Interventionen<br />
Seminar 3: Der systemische Ansatz im<br />
VT-Alltag<br />
Fortbildungspunkte:<br />
Anerkannt durch LPK<br />
Bei späterer Systemtherapieausbildung<br />
anrechenbar<br />
Leitung: Dr. Hans Lieb, Dr. Hagen Böser<br />
Kosten: � 972,- (zuzüglich Unterkunft<br />
und Verpfl egung)<br />
Speyer: 15. – 17.09.08, 02. – 04.02.09<br />
und 05. – 07.05.09<br />
Berlin: 08. – 10.01.09, 04. – 06.05.09<br />
und 04. – 06.06.09<br />
Institut für Familientherapie Weinheim –<br />
Ausbildung und Entwicklung e.V.<br />
Freiburger Straße 46 · 69469 Weinheim<br />
Anmeldung und weitere Angebote:<br />
Tel: 0 62 01 / 6 59 52<br />
www.if-weinheim.de<br />
Institut für Gestalttherapie und<br />
Gestaltpädagogik e.V.<br />
IGG kündigt an<br />
Familienaufstellung<br />
Eine gestalttherapeutische und musiktherapeutische<br />
Fortbildung (Aufbaucurriculum für<br />
Gestalttherapie-AbsolventInnen)*<br />
In den letzten Jahren hat das Interesse an<br />
Aufstellungsarbeit enorme Verbreitung gefunden.<br />
Die Gestalttherapie bietet auf der Basis<br />
der Feldtheorie einen wichtigen Beitrag zur<br />
Aufstellungsarbeit, der sich vor allem durch<br />
Prozesshaftigkeit und gemeinsamen Entdecken<br />
von Lösungen auszeichnet. Ansätze aus<br />
der Gestaltmusiktherapie bereichern die Aufstellungsarbeit,<br />
da (noch) Unsagbares in der<br />
Gleichzeitigkeit zum Ausdruck kommt – die<br />
Familie klingt.<br />
Das IGG bietet eine Fortbildung in zwei Abschnitten<br />
von jeweils vier Wochenenden<br />
zwischen März 2009 und Mai/Juni 2010 in<br />
Berlin an.<br />
Eine genaue Beschreibung der Fortbildung<br />
bitte anfordern im IGG-Sekretariat, Ansbacher<br />
Str. 64, 10777 Berlin, Tel. 030/859 30 30,<br />
e-mail: info@iggberlin.de bzw. finden Sie auf<br />
unserer homepage www.iggberlin.de<br />
Am 14.-16.10.2008 wird ein Einführungs und<br />
Informationsseminar angeboten (Anmeldung<br />
erforderlich)<br />
*Zertifizierungspunkte werden beantragt<br />
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