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61 GRUPPE 2 FC ZÜRICH - 75. Blue Stars/FIFA Youth Cup

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<strong>GRUPPE</strong> 263<strong>FC</strong> BLUE STARS ZÜRICHHintere Reihe von links:Daniele Nizzola, Stefano Megna, Alberto Perez, Luca De Lucia,Federico D’Aloia (Trainer A-Junioren), Marco Otero (Trainer 1. Mannschaft),Luca Locatelli (Assistenztrainer), Villiame Martins, Suleiman Dauda,Vinncenth OkorieMittlere Reihe von links:Ricardo Valpacos, Luciano Novia, Dein Barreiro, Alex Vega, Davide Calo,Fabian Sangines, Micha Iseli, Daniel Vollmer, Mehmet Mercan, Adnan Kurtanovic,Kenn StearnsVordere Reihe von links:Marco Varga, Milos Petrovic, Leonardo Pangellieri, Esat Roci,Sebastian Schiendorfer, Kevin Lopez, Marcel Meierhofer, Ruy Andrade,Gianluca ChieffoGründungsjahr: 1898Internet:www.bluestars.ch68TH BLUE STARS / <strong>FIFA</strong> YOUTH CUPWHERE STARS ARE BORN


Vom 6. bis 31. Mai 2006Letzigrund: AbgesangEine Ausstellung zu einem Monument des Sports in ZürichFlachpass-Bar, Stadion LetzigrundÖffnungszeiten:Täglich von 14.00 bis 20.00 Uhr(bei Veranstaltungen bis 23 Uhr)Der Eintritt ist freiWeitere Informationen zu Ausstellung und Programm:www.flachpass.ch/abgesangUnser Medienpartner TeleZüriüberträgt das Finalspiel amDonnerstag ab 17.00 Uhr live.Zudem wird am Mittwoch undam Donnerstag nach den ZüriNewsstündlich ab ca. 18.15 Uhr einHintergrundmagazin ausgestrahlt.


RÜCKBLICK LETZIGRUND65DIE GESCHICHTE DES LETZIGRUNDDie Geschichte des <strong>Blue</strong> <strong>Stars</strong>/<strong>FIFA</strong><strong>Youth</strong> <strong>Cup</strong> ist eng mit dem Stadion«Letzigrund» verbunden. In wenigenMonaten wird dieses Stadion, das demTurnier während Jahrzehnten als Austragungsortdiente, abgerissen werden.Anlass genug, um auf die über 80 Jahrealte Geschichte dieses Bauwerks zurückzublicken.1925 konnte der <strong>FC</strong> Zürich im Gebiet«An der Herdern» sein neues Stadionbeziehen: den «Letzigrund». Erstmalsauf diesem Gelände gespielt hatte der<strong>FC</strong>Z aber schon 1911. In diesem Jahr wardie Radrennbahn «Hardau», in deren Innenraumder Klub bisher seine Heimspieleausgetragen hatte, versteigertworden und hätte billig erworben werdenkönnen. Der <strong>FC</strong>Z nutzte diese Chanceaber nicht – was noch 1946, im Buchzum 50-jährigen Klubjubiläum, tief bedauertwurde: Leider habe bei den damaligenKlubmitgliedern das «entsprechendeVerständnis» und der «nötigeSpekulationssinn» gefehlt, um diese sogünstige Gelegenheit zu ergreifen. Der<strong>FC</strong>Z musste sich deshalb auf die Suchenach einem Ersatzspielort machen undpachtete das Areal «An der Herdern»und ein weiteres Grundstück an der damaligenStadtgrenze zu Altstetten. Daan beiden Orten jegliche Infrastrukturfehlte, entschloss sich der <strong>FC</strong>Z schon einJahr später, einen eigenen Sportplatz,den «Utogrund», zu errichten. Dieserwurde jedoch bald zu klein, da die Spieledes <strong>FC</strong>Z immer mehr Besucher anzogen.Zudem waren innerhalb des Klubseine Leichtathletik- sowie eine Rasenhockey-Sektionentstanden, die ebenfallsTrainingsanlagen benötigten.Letzigrund: die neue Heimatfür den <strong>FC</strong> ZürichBei der Suche nach einem Standort fürein grösseres Stadion erinnerte sich der<strong>FC</strong>Z wieder an das Grundstück «An derHerdern». Die Stadt lehnte eine Verpachtungzunächst ab, da während des1. Weltkriegs und in den ersten Nachkriegsjahrenalle verfügbaren Flächenfür den Anbau von Nahrungsmitteln benötigtwurden. 1923 erteilte der Stadtratdann aber seine Zustimmung: Zürichkönne sich der Verpflichtung, dem«Sport Vorschub zu leisten», genau «sowenig wie andere schweizerische Städteentziehen». Die gewundene Formulierungverrät keine allzu grosse Fussballbegeisterung.Die Stadt beteiligtesich denn auch nicht am Bau des Stadions.Ganz im Gegenteil: Im Pachtvertragwurde der <strong>FC</strong>Z verpflichtet, aufeigene Kosten ein Stadion mit einer Tribüne,einer 400m-Aschenlaufbahn undStehrampen für 15’000 Personen zu errichten.Zur Finanzierung des Bauvorhabensverkaufte der Klub den «Utogrund»für 50’000 Franken an die Stadt.Diese Summe reichte aber nur für denBau der Tribüne. Die Leichtathletikanlagenmussten die Klubmitglieder in Fronarbeiterrichten, ebenso die Stehrampen,zu deren Aufschüttung Kies auseiner jenseits der Badenerstrasse gelegenenKiesgrube verwendet werdenkonnte. Das «Letzigrund» getaufte Stadiongalt bei der Eröffnung als eines derschönsten der Schweiz. Prunkstück wardie elegante Holztribüne. Die Freudeüber dieses «Meisterwerk der Technik»(so der «Tages-Anzeiger») dauerte jedochnur kurze Zeit. 1929 brannte dieTribüne, vermutlich auf Grund einer defektenBoileranlage, vollständig ab.Schon ein Jahr später wurde eine neue,grössere Tribüne aus Beton eingeweiht.Obwohl die Stadt einen Beitrag an dieKosten geleistet hatte, geriet der <strong>FC</strong>Zwegen des Neubaus in eine bedrohlicheFinanzkrise und konnte nicht einmalmehr den Stadionunterhalt bezahlen.Weil der Stadtrat es ablehnte, das Stadionzu kaufen, war der Klub gezwungen,den «Letzigrund» 1935 entschädigungslosder Stadt abzutreten. Diese renoviertedas Stadion im folgenden Jahrgründlich und erweiterte es 1938 umTrainingsfelder für Fussball, Hockey undLeichtathletik. Damit hatte die baulicheEntwicklung des «Letzigrunds» vorerstihren Abschluss gefunden.Vermutlich um 1935/36© Foto: Sportamt Stadt Zürich68TH BLUE STARS / <strong>FIFA</strong> YOUTH CUPWHERE STARS ARE BORN


RÜCKBLICK LETZIGRUND67DIE GESCHICHTE DES LETZIGRUNDVom «Oktogon» zumKleinstadion «Letzigrund»Über eine mögliche Erweiterung des«Letzigrunds» wurde erst in den 50er-Jahren wieder diskutiert. Im Vorfeld der<strong>FIFA</strong>-Fussball-Weltmeisterschaft im Jahr1954 war geplant, auf dem Areal des«Letzigrunds» ein Stadion mit 60’000Plätzen zu errichten. Das Vorhabenscheiterte aber am Widerstand des BauamtsII der Stadt Zürich. In der Folgewurde für das Gebiet «Hardhof» einProjekt für ein achteckiges Grossstadionausgearbeitet – schon damals war manoffenbar der Meinung, für Zürich genügeein Stadion mit konventionellemGrundriss nicht. Nachdem das Neubauprojekt«Oktogon» 1953 in einer Volksabstimmungüberraschend deutlich abgelehntworden war, entschloss mansich zu einem bescheideneren Projekt,einer Erweiterung des «Letzigrunds» zueinem modernen Kleinstadion. Der Auftragzu diesem Projekt, das die Volksabstimmungproblemlos passierte, wurdeohne die Durchführung eines Wettbewerbsdirekt an den Verfasser des Projekts«Oktogon», William Dunkel, vergeben.Dieses etwas fragwürdige Vorgehenbegründete der Stadtrat damit,dass «ein Tribünenumbau, wie er hiervorgesehen ist, an und für sich nicht geeignetfür einen Wettbewerb» sei.Zudem habe Dunkel noch nie einengrösseren Bauauftrag für die Stadt ausführenkönnen.Die neue Osttribüne1958 wurde dann der erweiterte «Letzigrund»eingeweiht. Das neue Wahrzeichen,die heute noch bestehende Westtribüne,sowie die neuen Stehrampenvergrösserten die Kapazität von rund12’000 auf 25’000 Zuschauer. Trotzdemmussten in den sportlich erfolgreichen60er-Jahren bei «grossen» Spielen öftersZuschauer abgewiesen werden. Währenddes Spiels <strong>FC</strong> Young Fellows – <strong>FC</strong>Zvom 28. Mai 1967 teilte der <strong>FC</strong>Z perLautsprecherdurchsage mit, er werdeseine Heimspiele künftig wie die Grasshoppersim grösseren «Hardturm» austragen.Der Stadtrat war keineswegs begeistert,da der «Letzigrund» ja nichtzuletzt für den <strong>FC</strong>Z ausgebaut wordenwar. Er drohte dem <strong>FC</strong>Z damit, den Trainingsbetriebund die Spiele der Jugendmannschaftenim «Letzigrund» zuuntersagen, und zwang den Klub so, dieerst mündlich getroffene Vereinbarungmit dem Grasshopper-Club zu kündigen.Nun hatte aber auch die Politik die Notwendigkeiteines Ausbaus erkannt. WilliamDunkel und Hans Oetiker erarbeiteten1968/69 ein Projekt für eine Erweiterungauf 40’000 Plätze. Da dieWesttribüne bestehen bleiben sollteund es bei den Kopftribünen auf Grunddes fehlenden Platzes auf der Nordseitenur geringe Erweiterungsmöglichkeitengab, sollte die Kapazitätserhöhung miteinem Neubau auf der Ostseite des Stadionserreicht werden. Das ursprünglicheProjekt sah eine zweigeschossige, 47Meter hohe Tribüne vor. Das Bauwerkhatte aber eine gewichtige Schwachstelle.Vom oberen Geschoss aus, das imGegensatz zum unteren mit Sitzplätzenhätte ausgerüstet werden sollen, wäredie Leichtathletikbahn nicht mehr volleinsehbar gewesen. Nachdem die fürden Neubau erforderliche Verbreiterungder Herdernstrasse von den Stimmberechtigtenabgelehnt worden war,gerieten die Ausbaupläne ins Stocken.Realisiert werden konnten nur die Überdachungder Stehrampen und die Modernisierungder Beleuchtungsanlage.Ein Abendspiel im Jahr 1958© Foto: Institut gta/ETH Zürich68TH BLUE STARS / <strong>FIFA</strong> YOUTH CUPWHERE STARS ARE BORN


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RÜCKBLICK LETZIGRUND69DIE GESCHICHTE DES LETZIGRUNDErst eine 1979 lancierte Initiative desLeichtathletik-Clubs Zürich, der für dasLeichtathletik-Meeting dringend mehrPlatz benötigte, brachte Bewegung indie Sache, so dass schliesslich 1982, nach14 Jahren der Planung, mit der Ausführungeines verkleinerten Projekts vonHans Oetiker begonnen werden konnte.Die 1984 eingeweihte neue Osttribüneerhöhte die Zahl der Plätze auf27’000. Damit hatte der «Letzigrund»sein heutiges Aussehen erhalten. EineEnde der 80er-Jahre diskutierte Erweiterungim Hinblick auf eine allfälligeSchweizer Kandidatur für die <strong>FIFA</strong>-Fussball-Weltmeisterschaft1998 blieb blossPapier.«Corculum impressum»: der neue«Letzigrund»Ende der 90er-Jahre wurden in Zürichwieder kühne Stadionpläne gewälzt;diesmal sollte es ein polysportives Grossstadionim «Hardturm» werden. Nachdem Scheitern dieser Idee beschloss dieStadt 2001, den «Letzigrund» durcheinen in erster Linie als Leichtathletik-Stadion konzipierten Neubau zu ersetzen.Im «Hardturm» sollte ein privatfinanziertes Fussballstadion entstehen.Aus dem Wettbewerb für den neuen«Letzigrund» ging im April 2004 dasProjekt «Corculum impressum» von Replayals Sieger hervor. Es sieht ein halbim Boden versenktes Stadion vor, das25’000 (Fussball) bzw. 30’000 Zuschauern(Leichtathletik) Platz bietet. Aufgrundder völlig festgefahrenen Situationim «Hardturm» entschied mandann, den Neubau des «Letzigrunds»vorzuziehen. In der Folge ging alles sehrschnell. Die Stimmberechtigten hiessendas Projekt im Juni 2005 deutlich gut.Auch Rekurse gingen keine ein, nichtzuletzt dank des Verzichts auf eineMantelnutzung. Ende 2005 wurde mitden Arbeiten für die neue Haupttribünebegonnen. Unmittelbar nach demLeichtathletik-Meeting vom 18. Augustwird das alte Stadion abgerissen. EndeAugust 2007 soll dann bereits der Neubaustehen – rechtzeitig für die Durchführungvon «Weltklasse Zürich 2007».Dank eines Zusatzkredits für eine temporäreErhöhung der Zuschauerkapazitätauf 31’000 werden auch Spiele derUEFA-Fussball-EM ’08 im neuen «Letzigrund»stattfinden können.Text: Stefan Frey und Res MezgerDer <strong>Blue</strong> <strong>Stars</strong>/<strong>FIFA</strong> <strong>Youth</strong><strong>Cup</strong> und der «Letzigrund»Die ersten beiden Austragungendes Juniorenturniers des <strong>FC</strong> <strong>Blue</strong><strong>Stars</strong> fanden 1939 und 1940 auf denSportplätzen «Heiligfeld» und «Herdern»statt. Nachdem das «Heiligfeld»im 2. Weltkrieg der Anbauschlachtzum Opfer gefallen war,wurde das Turnier im «Letzigrund»ausgetragen, der mit seinen Aussenplätzeneinen idealen Ort für dieDurchführung eines solchen Anlassesdarstellte. Seit 1941 fand dasTurnier nur einmal nicht auf dem«Letzigrund» statt: 1943 wurde esauf dem Sportplatz «Förrlibuck»ausgetragen. In den ersten 20 Austragungenkam es jedoch des Öfterenvor, dass für die Finalspiele überdie Bahngleise auf den «Förrlibuck»oder in den «Hardturm» gewechseltwerden musste. Auf Grund der Bauarbeitenam neuen «Letzigrund» istin diesem Jahr eine Austragung antraditioneller Stätte nicht möglich,weshalb das Turnier im Stadion«Hardturm» stattfindet.Ab August 2006 wird der «alte» Letzigrund abgerissen© Foto: Patrick Gutenberg68TH BLUE STARS / <strong>FIFA</strong> YOUTH CUPWHERE STARS ARE BORN


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DONATOREN73DIESE PERSONEN / FIRMEN UNTERSTÜTZEN UNSArmin Lang, Prestige Verwaltungs AG, ZürichBusiness-Club, Grasshopper-Club ZürichByrom Consultants Ltd., CheshireDonnerstag-Club, Grasshopper-Club ZürichDruckerei Kyburz AG, DielsdorfGrasshopper-Club ZürichMövenpick Hotel Zurich-AirportSportamt der Stadt ZürichStadtrat der Stadt ZürichSupporter Vereinigung des <strong>FC</strong> ZürichSven Hotz, Präsident <strong>FC</strong> Zürich68TH BLUE STARS / <strong>FIFA</strong> YOUTH CUPWHERE STARS ARE BORN


NATIONENRANKING 1939 – 200577RangNationAnzahl TeilnahmenAnzahl 1. RängeAnzahl 2. RängeAnzahl 3. RängeAnzahl 4. RängeTotal RangpunkteRangpunkte pro TeilnahmeTeilnahmefaktorKoeffizient1. England 66 23 14 10 2 262 3.97 1.00 3.972. Italien 57 8 10 9 8 130 2.28 1.00 2.283. Spanien 13 4 2 3 2 48 3.69 0.60 2.224. Brasilien 8 3 2 1 33 4.13 0.40 1.655. Deutschland 47 2 5 10 13 69 1.47 0.80 1.176. Holland 14 4 4 2 26 1.86 0.60 1.117. Russland 3 2 16 5.33 0.20 1.078. Österreich 10 3 24 2.40 0.40 0.969. Portugal 8 1 1 3 18 2.25 0.40 0.9010. Schweden 1 1 4 4.00 0.20 0.80Bosnien/Herzegovina 2 1 8 4.00 0.20 0.80Schottland 2 1 8 4.00 0.20 0.8013. Argentinien 3 1 1 10 3.33 0.20 0.6714. Schweiz 557 17 23 25 36 314 0.56 1.00 0.5<strong>61</strong>5. Belgien 8 2 1 10 1.25 0.40 0.5016. Frankreich 14 1 1 1 11 0.79 0.60 0.4717. Israel 2 1 4 2.00 0.20 0.4018. Serbien/Montenegro 6 1 4 0.67 0.40 0.2719. Slowakei 4 1 1 5 1.25 0.20 0.2520. Tschechien 2 1 1 0.50 0.20 0.1021. Ägypten 1 0 0.00 0.20 0.00Bulgarien 1 0 0.00 0.20 0.00Griechenland 1 0 0.00 0.20 0.00Japan 1 0 0.00 0.20 0.00Kosovo (UN-Admin.) 1 0 0.00 0.20 0.00Liechtenstein 1 0 0.00 0.20 0.00Mexico 1 0 0.00 0.20 0.00Nigeria 1 0 0.00 0.20 0.00Norwegen 1 0 0.00 0.20 0.00Südkorea 1 0 0.00 0.20 0.00Ungarn 1 0 0.00 0.20 0.00Uruguay 1 0 0.00 0.20 0.0033. Ghana 2 0 0.00 0.20 0.00Kroatien 2 0 0.00 0.20 0.00Türkei 2 0 0.00 0.20 0.0036. Dänemark 3 0 0.00 0.20 0.00Total/Durchschnitt 848 67 67 67 67 1005 1.19 0.38 0.45Rangpunkte1. Rang = 8 Punkte · 2. Rang = 4 Punkte · 3. Rang = 2 Punkte · 4. Rang = 1 PunktTeilnahmefaktor 1–5 = 0.2 · 6–10 = 0.4 · 11–15 = 0.6 · 16–50 = 0.8 · über 50 = 1.068TH BLUE STARS / <strong>FIFA</strong> YOUTH CUPWHERE STARS ARE BORN


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DIE BISHERIGEN TURNIERE IM ÜBERBLICK79JAHR 1. RANG 2. RANG 3. RANG 4. RANG1939 Grasshopper-Club <strong>FC</strong> Schönenwerd Kickers Luzern <strong>FC</strong> <strong>Blue</strong> <strong>Stars</strong>1940 <strong>FC</strong> Winterthur Grasshopper-Club <strong>FC</strong> Töss <strong>FC</strong> <strong>Blue</strong> <strong>Stars</strong>1941 <strong>FC</strong> Young Fellows <strong>FC</strong> Lugano <strong>FC</strong> St.Gallen <strong>FC</strong> Winterthur1942 <strong>FC</strong> Young Fellows <strong>FC</strong> Aarau Grasshopper-Club <strong>FC</strong> Solothurn1943 <strong>FC</strong> Aarau <strong>FC</strong> Schlieren <strong>FC</strong> St.Gallen <strong>FC</strong> Oerlikon1944 <strong>FC</strong> Servette Genf <strong>FC</strong> Aarau Grasshopper-Club AC Bellinzona1945 <strong>FC</strong> Oerlikon AC Bellinzona <strong>FC</strong> Zürich <strong>FC</strong> Lugano1946 <strong>FC</strong> Zürich Grasshopper-Club Nordstern Basel SC Brühl1947 Austria Wien Urania Genf <strong>FC</strong> Zürich AC Bellinzona1948 Austria Wien <strong>FC</strong> Aarau <strong>FC</strong> Lugano VfR Kleinhüningen1949 <strong>FC</strong> Zürich Racing Bruxelles AS Strasbourg <strong>FC</strong> Winterthur1950 Wiener Sportclub Racing Bruxelles SC Derendingen <strong>FC</strong> Zürich1951 AS Strasbourg <strong>FC</strong> Basel Wolverhampton Wanderers <strong>FC</strong> Bern1952 Birmingham City AC Como <strong>FC</strong> Servette Genf <strong>FC</strong> <strong>Blue</strong> <strong>Stars</strong>1953 <strong>FC</strong> Young Fellows <strong>FC</strong> Zürich BC Augsburg <strong>FC</strong> <strong>Blue</strong> <strong>Stars</strong>1954 Manchester United <strong>FC</strong> Red Star MTV München <strong>FC</strong> Lugano1955 <strong>FC</strong> Genoa Manchester United Eendracht Aalst <strong>FC</strong> Konstanz1956 Grasshopper-Club BC Augsburg <strong>FC</strong> Genoa <strong>FC</strong> Baden1957 Manchester United BC Augsburg Grasshopper-Club <strong>FC</strong> Red Star1958 AC Milan Fedit Roma BC Augsburg <strong>FC</strong> Konstanz1959 Manchester United AC Verona West Ham United <strong>FC</strong> <strong>Blue</strong> <strong>Stars</strong>1960 Manchester United <strong>FC</strong> Grenchen Reading <strong>FC</strong> <strong>FC</strong> Genoa19<strong>61</strong> Manchester United <strong>FC</strong> Zürich Juventus Turin Tottenham Hotspur1962 Manchester United Juventus Turin Grasshopper-Club <strong>FC</strong> Zürich1963 Arsenal <strong>FC</strong> AC Mantova <strong>FC</strong> Luzern <strong>FC</strong> Bayern München1964 Arsenal <strong>FC</strong> Manchester United BSC Young Boys AC Fiorentina1965 Manchester United AC Bologna Juventus Turin TSV 1860 München1966 Manchester United West Ham United <strong>FC</strong> Winterthur Hamburger SV1967 TSV 1860 München <strong>FC</strong> <strong>Blue</strong> <strong>Stars</strong> AC Venezia <strong>FC</strong> Basel1968 Manchester United West Ham United TSV 1860 München Inter Mailand1969 Manchester United Etoile-Carouge <strong>FC</strong> <strong>FC</strong> Bayern München Spartak Trnava1970 BSC Young Boys Atalanta Bergamo Manchester United <strong>FC</strong> Grenchen1971 Grasshopper-Club Manchester United Stoke City <strong>FC</strong> <strong>FC</strong> Grenchen1972 Lausanne-Sports <strong>FC</strong> Grenchen AC Mantova SC Brühl1973 BVB Borussia Dortmund Manchester United AC Mantova AC Varese1974 Atalanta Bergamo Manchester United BVB Borussia Dortmund <strong>FC</strong> Winterthur1975 Manchester United Tottenham Hotspur Atalanta Bergamo <strong>FC</strong> Augsburg1976 Manchester United Middlesbrough <strong>FC</strong> <strong>FC</strong> Bayern München Grasshopper-Club1977 AC Milan <strong>FC</strong> Fribourg <strong>FC</strong> Winterthur Kickers Offenbach1978 Manchester United Leeds United Eintracht Frankfurt AC Milan1979 Manchester United Roda JC Kerkrade Nottingham Forest Inter Mailand1980 AS Roma VfB Stuttgart Tottenham Hotspur Atalanta Bergamo1981 Manchester United Slovan Bratislava VfL Bochum <strong>FC</strong> Luzern1982 Manchester United Hapoel Ramat Gan Grasshopper-Club BSC Young Boys1983 Inter Mailand VfB Stuttgart <strong>FC</strong> Zürich Grasshopper-Club1984 Chelsea <strong>FC</strong> SV Waldhof Mannheim Grasshopper-Club <strong>FC</strong> St.Gallen1985 US Cremonese Roda JC Kerkrade Grasshopper-Club Chelsea <strong>FC</strong>1986 Celtic Glasgow Aston Villa Grasshopper-Club BSC Young Boys1987 Grasshopper-Club Udinese Calcio Sparta Rotterdam BVB Borussia Dortmund1988 FK Sarajevo Pisa Sporting Club Manchester United <strong>FC</strong> Barcelona1989 Nottingham Forest AC Varese Vitesse Arnhem <strong>FC</strong> Zürich1990 Real Madrid Partizan Belgrad <strong>FC</strong> Bayern München 1. <strong>FC</strong> Köln1991 Spartak Moskau Manchester United Juventus Turin <strong>FC</strong> Bayern München1992 Spartak Moskau Manchester United PSV Eindhoven Grasshopper-Club1993 <strong>FC</strong> Barcelona PSV Eindhoven Manchester United BVB Borussia Dortmund1994 <strong>FC</strong> Barcelona Manchester United PSV Eindhoven Grasshopper-Club1995 <strong>FC</strong> Barcelona PSV Eindhoven Manchester United SSC Napoli1996 Benfica Lissabon Grasshopper-Club <strong>FC</strong> Barcelona BVB Borussia Dortmund1997 <strong>FC</strong> Basel Benfica Lissabon Real Madrid <strong>FC</strong> Sion1998 Grasshopper-Club S.C. Internacional Atlético Madrid PSV Eindhoven1999 São Paulo <strong>FC</strong> <strong>FC</strong> Zürich Grasshopper-Club Feyenoord Rotterdam2000 São Paulo <strong>FC</strong> Valencia C.F. Benfica Lissabon <strong>FC</strong> Bayern München2001 Grêmio Porto Alegre Grasshopper-Club Benfica Lissabon AC Sparta Prag2002 CA Boca Juniors Grêmio Porto Alegre S.S. Lazio Le Havre AC2003 AS Roma RC Celta de Vigo <strong>FC</strong> Basel Grasshopper-Club2004 Manchester United <strong>FC</strong> Zürich CA Boca Juniors <strong>FC</strong> Barcelona2005 Manchester United A.I.K. Stockholm Sporting Lissabon Santos <strong>FC</strong>68TH BLUE STARS / <strong>FIFA</strong> YOUTH CUPWHERE STARS ARE BORN


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