Turniermagazin_2003 - Blue Stars/FIFA Youth Cup

WHERE STARS ARE BORN 

BLUE STARS/FIFA YOUTH CUP 

28.–29. MAI 2003 (AUFFAHRT) 

STADION LETZIGRUND ZÜRICH 

MIT: BENFICA LISSABON BOCA JUNIORS CELTA DE VIGO FC NANIA 

LEVSKI SOFIA AS ROMA SK STURM GRAZ TOTTENHAM HOTSPUR 

FC BASEL GRASSHOPPER-CLUB ZÜRICH FC ZÜRICH FC BLUE STARS 

MITTWOCH AB 12.30 UHR UND DONNERSTAG AB 08.30 UHR WWW.FIFA.COM/YOUTHCUP 

CHF 5.–

INHALT UND IMPRESSUM 

INHALTSVERZEICHNIS 

Inhalt und Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 

Begrüssung der Mannschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 

Vorwort des OK-Präsidenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 

Vorwort des FIFA-Präsidenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 

Vorwort des Stadtpräsidenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 

Vorwort des Nationaltrainers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 

Patronatskomitee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 

FIFA Fairplay-Kampagne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 

Organisationskomitee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 

Funktionäre und Helfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21 

Actionpark und Rahmenprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 

Übersichtsplan Letzigrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 

Rückblick 2002 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 

Where Stars are born . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 

Frauenfussball international . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 

Frauenfussball national . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 

Turnier-Reglement 2003 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 

Schiedsrichter und Assistenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47 

Gruppenspiele Phase I und Phase II . . . . . . . . . . . . . . . . .49 

Gruppenspiele Phase II und Finalspiele . . . . . . . . . . . . . .51 

IMPRESSUM 

Gruppe A1: CA Boca Juniors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 

Gruppe A1: SK Sturm Graz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 

Gruppe A1: Grasshopper-Club Zürich . . . . . . . . . . . . . . .57 

Gruppe A2: RC Celta de Vigo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 

Gruppe A2: Tottenham Hotspur F.C. . . . . . . . . . . . . . . . . .61 

Gruppe A2: FC Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 

Gruppe B1: Benfica Lissabon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 

Gruppe B1: PFC Levski Sofia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 

Gruppe B1: FC Blue Stars Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69 

Gruppe B2: AS Roma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71 

Gruppe B2: FC Nania . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73 

Gruppe B2: FC Basel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 

Stadionprojekt Zürich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 

UNITED school of sports . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 

LetziKids . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83 

Offizielle Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87 

Donatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 

1939 bis 2003: 202 Teams aus 33 Ländern . . . . . . . . . .91 

Nationenranking von 1939 bis 2002 . . . . . . . . . . . . . . . . .93 

Die bisherigen Turniere im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . .95 

Herausgeber: OK Blue Stars/FIFA Youth Cup 2003 

Koordination, Redaktion: Manuel Rieder, Marcel Staub 

Konzept, Art Direction: Beat Cadruvi, Rotwandstrasse 63, 8004 Zürich, www.cadruvi.com 

Bildscanning: Reprotechnik Kloten AG, Steinackerstrasse 3, 8302 Kloten, www.rtk.ch 

Druckvorstufe: krönerteps], Steinackerstrasse 3, 8302 Kloten, www.kroenert.ch 

Druck, Ausrüstung: Druckerei Kyburz AG, Brüelstrasse 2, 8157 Dielsdorf, www.kyburzdruck.ch 

Auflage: 6000 Exemplare 


65TH BLUE STARS/FIFA YOUTH CUP 

3

BEGRÜSSUNG DER MANNSCHAFTEN 5 

WELCOME TO ZURICH 

Foto: Zürich Tourismus 

Welcome to Zurich 

We are very pleased to welcome all the 

young footballers from Argentina, Austria, 

Bulgaria, England, Ghana, Italy, Portugal, 

Spain and Switzerland to Zurich. 

We wish both players and spectators 

alike two enjoyable days of thrilling football 

played under the FIFA motto of Fair 

Play. 

Bienvenue à Zurich 

Nous souhaitons une cordiale bienvenue 

à Zurich à tous les jeunes footballeurs 

d’Argentine, de Bulgarie, d’Angleterre, 

du Ghana, d’Italie, d’Autriche, du 

Portugal, d’Espagne et de Suisse. Nous 

espérons que tous les participants 

connaîtront deux beaux jours de compétition 

et que le public assistera à de 

passionnantes rencontres jouées dans 

l’esprit du fair-play de la FIFA. 

Bienvenida a Zúrich 

Damos nuestra cordial bienvenida a 

Zúrich a los jóvenes futbolistas de 

Argentina, Bulgaria, Inglaterra, Ghana, 

Italia, Austria, Portugal, España y Suiza. 

Esperamos que todos los participantes 

disfruten de dos emocionantes días de 

competición, y que los espectadores 

asistan a un hermoso espectáculo bajo 

la bandera del Fair Play de la FIFA. 

Willkommen in Zürich 

Wir heissen alle jungen Fussballer aus 

Argentinien, Bulgarien, England, Ghana, 

Italien, Österreich, Portugal, Spanien 

sowie der Schweiz herzlich willkommen 

in Zürich. Wir hoffen, dass alle Teilnehmer 

zwei schöne Turniertage erleben 

werden und die Besucher spannende 

Spiele unter dem FIFA-Motto Fair Play 

sehen können. 


65TH BLUE STARS/FIFA YOUTH CUP

VORWORT DES OK-PRÄSIDENTEN 7 

UNGEBROCHENE TRADITION 

Die Gründung des Fussball Juniorenturniers 

des FC Blue Stars Zürich wurde 

am 3. Dezember 1938 beschlossen. So 

nahmen am Auffahrtstag 1939 zwölf 

Mannschaften auf den Plätzen «Heiligfeld» 

und «Herdern» an der erstmaligen 

Austragung des Turniers teil, aus dem 

die Grasshoppers als erster Turniersieger 

hervorgingen. 1941 wechselten die 

Organisatoren auf den «Letzigrund», da 

das «Heiligfeld» der «Anbauschlacht des 

2. Weltkrieges» zum Opfer fiel. Austria 

Wien gewann 1947 als erste ausländische 

Mannschaft das Turnier. 

Traditionsgemäss spielen wir 65 Jahre 

nach der Gründung immer noch auf 

dem «Letzigrund», immer noch am Auffahrtstag, 

es nehmen immer noch zwölf 

Mannschaften teil, der erste Turniersieger 

überhaupt, die Grasshoppers, sind 

wieder mit von der Partie, der erste ausländische 

Turniersieger kam aus Österreich 

und dieses Land ist auch in diesem 

Jahr vertreten. 

Im Zeichen der Austragung der EM 

2008 in Österreich und der Schweiz 

haben wir beschlossen, eine Mannschaft 

aus unserem Nachbarland Österreich 

einzuladen. Mit dem Nachwuchs 

des SK Sturm Graz konnten wir eine 

Topmannschaft engagieren. 

Mit Sicherheit werden sie einigen Fussball 

Leckerbissen beiwohnen können. 

Neben spannenden Paarungen und 

gutem Fussballsport bieten wir auch ein 

attraktives Rahmenprogramm. Neben 

der Festwirtschaft – mit der Live-Übertragung 

des Champions-League Finals 

am Mittwoch Abend – lassen der beliebte 

Swiss Kicker sowie Autogrammstunden 

mit aktuellen und ehemaligen 

Fussballstars Kinder- und jugendliche 

Herzen höher schlagen. 

Ich begrüsse alle Fussballfreunde, die 

Gästeteams aus Südamerika, Afrika, 

Europa und aus der Schweiz, die 

Schiedsrichter, unsere Gäste aus Sport, 

Politik, Wirtschaft und Medien, sowie 

unsere Partner und Gönner zu unserer 

65. Austragung. 

Für die wertvolle Unterstützung und Mitarbeit 

bedanke ich mich beim Weltfussballverband 

FIFA, bei der Stadt Zürich, 

bei allen Partnern, Gönnern und Inserenten, 

beim Sportamt der Stadt Zürich, 

bei Fernsehen, Radio und Presse, bei 

allen Helferinnen und Helfer, bei allen 

OK-Mitglieder und bei allen anwesenden 

Fussballfreunden. 

Ich wünsche mir unfallfreie Spiele, gute 

Stimmung und begeisterte Zuschauer. 

Paul Castelberg 

OK-Präsident 



VORWORT DES FIFA-PRÄSIDENTEN 

BOBBY CHARLTON UND ICH 

Es war 1955, als ich das erste Mal mit 

dem Juniorenturnier des FC Blue Stars 

in Kontakt kam, und ich erinnere mich 

noch gut und vor allem gerne daran. Ich 

spielte damals beim FC Siders, der in 

jenem Jahr an diesem prestigeträchtigen 

internationalen Turnier im Stadion 

Letzigrund teilnehmen durfte. 

Ich war damals Stürmer und traf an 

jener Veranstaltung erstmals den später 

weltberühmten Bobby Charlton. Der 

Engländer – Weltmeister 1966, 106 

Einsätze als Nationalspieler, von der 

englischen Königin Elisabeth II. zum Sir 

geschlagen – nahm mit seinem Stammverein 

Manchester United insgesamt 

vier Mal an diesem Zürcher Juniorenturnier 

teil. 

In den vergangenen 48 Jahren haben 

sich die Wege von Charlton und mir unzählige 

Male gekreuzt. Wir treffen uns 

häufig, Charlton ist unter anderem als 

Mitglied der FIFA-Fussballkommission 

ab und zu in Zürich. Und hie und da 



9 

unterhalten wir uns auch über das Turnier 

im Letzigrund, bei dem Charlton oft 

als Ehrengast anwesend ist und das er 

wie ich sehr schätzt. 

1991 übernahm die FIFA das Patronat 

dieses Turniers, vier Jahre später erfolgte 

dann die Namensänderung zum Blue 

Stars/FIFA Youth Cup. Weil die FIFA in 

Zürich residiert, wollten wir in dieser 

Stadt gerne eine Fussballidee unterstützen. 

Was lag da näher als ein Wettbewerb 

für Junioren? 

Der Weltfussballverband ist stolz auf 

dieses Turnier, das hervorragend organisiert 

ist, Jahr für Jahr attraktiven Sport 

und beste Unterhaltung bietet und für 

viele Talente das Sprungbrett für eine 

glorreiche Karriere ist. Die Veranstaltung 

ist nicht nur in Zürich populär, sondern 

auch bei renommierten ausländischen 

Vereinen. Nicht nur, weil sie hier auf 

sehr hohem sportlichen Niveau mit anderen 

Mannschaften die Kräfte messen 

können, sondern auch, weil diese Klubs 

und ihre Verantwortlichen wissen, dass 

der Blue Stars/FIFA Youth Cup für die 

weitere Entwicklung der Trainer und vor 

allem der Spieler äusserst wichtig ist. 

Hier sammelten schon viele Stars ihre 

ersten internationalen Erfahrungen, 

neben Charlton auch Bobby Moore, 

Helmut Haller, George Best, Fulvio Collovati, 

Mark Hughes, David Beckham, 

Ryan Giggs, Markus Babbel oder Jay- 

Jay Okocha. 

Und welche künftigen Stars sehen wir 

dieses Jahr am 28. und 29. Mai auf dem 

Letzigrund? 

Joseph S. Blatter 

FIFA-Präsident

VORWORT DES STADTPRÄSIDENTEN 11 

GIPFELTREFFEN DER FUSSBALL-JUGEND 

Liebe Fussballinteressierte 

Schweizer Mannschaften, heuer sind es 

nebst den organisierenden Blue Stars 

die Grasshoppers, der FC Zürich und 

der FC Basel, messen sich an Auffahrt 

traditionellerweise mit Top-Mannschaften 

aus Europa und Übersee. Aus der 

Champions-League und dem UEFA- 

Cup kennen wir die klingenden Namen. 

AS Roma, Celta de Vigo, Tottenham 

Hotspur und Benfica Lissabon geben 

mit ihren ersten Mannschaften im euro- 

päischen Clubfussball den Takt an. Ihre 

Jungmannschaften treffen wir dieses 

Jahr auf dem Letzigrund. Aber auch 

unser EM-Partner Österreich schickt mit 

Sturm Graz eine Juniorenmannschaft 

nach Zürich. Zusammen mit den Junioren 

des FC Nania aus Ghana, von 

Levski Sofia und den Boca Juniors aus 

Argentinien garantieren sie uns juvenilen 

Fussball der Spitzenklasse. 

Der Blue Stars/FIFA Youth Cup ist fast 

so etwas wie ein Gipfeltreffen der euro- 

päischen Fussball-Jugend. In den Juniorenmannschaften 

wächst heran, was 

dem Fussball des nächsten Jahrzehnts 

Gesicht und Namen geben wird. Wer 

weiss, vielleicht treffen wir an Auffahrt 

auf den einen oder anderen künftigen 

Star, der uns an der Fussball-EM 2008 

im neuen Stadion Zürich begeistern 

wird. 

Ich heisse Sie zum 65. Blue Stars/FIFA 

Youth Cup auf dem Letzigrund herzlich 

willkommen. Mein Dank gilt den Organisatorinnen 

und Organisatoren für ihren 

grossen Einsatz. Ich wünsche den Fussballern, 

den Betreuern und dem Publikum 

fairen Fussball, schöne Tore und 

noch schönerer Torjubel, kurzum guten 

Fussball. Denn guter Fussball ist die 

beste Werbung für das neue Stadion, 

welches am 7. September 2003 in der 

Stadt Zürich zur Volksabstimmung kommen 

wird. 

Elmar Ledergerber 

Stadtpräsident Zürich 



VORWORT DES NATIONALTRAINERS 

EIN SOUVENIR FÜRS GANZE LEBEN 

Ob ein Spieler später in seiner Karriere 

Welt- oder Europameister geworden ist 

oder die Champions League gewonnen 

hat, spielt keine Rolle: Ein Erlebnis, das 

er nie vergessen und von dem er seinen 

Kindern und Enkeln noch mit angegrauten 

Schläfen erzählen wird, ist das Blue- 

Stars-Turnier. Und sollte er sich dann 

noch in die Siegerliste eingetragen 

haben, wird die Teilnahme wahrlich zu 

einem Höhepunkt seiner fussballerischen 

Karriere. 

Nicht wenige der heutigen Nationalspieler 

zählen zu diesen glücklichen Gewinnern 

des Turniers und auch sie kommen 

heute noch ins Schwärmen, wenn sie 

davon erzählen. Mir ergeht es dabei 

nicht anders, bot sich mir doch zweimal 

die Gelegenheit, im Letzigrund gegen 

einige der weltbesten Junioren anzutreten. 

Dieses sportliche Highlight verdanken 

die Spieler dem FC Blue Stars, der alljährlich 

ein Turnier auf die Beine stellt, 



13 

das weltweit seinesgleichen sucht. Die 

«blauen Sterne» sind nicht «nur» ein Verein 

mit Tradition, der zahlreiche Schweizer 

Internationale hervorgebracht hat; 

das Kräftemessen der besten Junioren 

an Auffahrt ist zu einem festen Wert, zu 

einem Höhepunkt geworden, der aus 

dem Schweizer Fussball-Kalender nicht 

mehr wegzudenken ist. 

Dem FC Blue Stars, ein echter Pionier 

in der Durchführung von Juniorenturnieren, 

gratuliere ich zu seinem Mut und 

Durchhaltewillen, den Anlass bereits 

zum 65. Mal durchzuführen. Die Organisatoren, 

welche ich für ihren nicht zu 

unterschätzenden Einsatz herzlich beglückwünsche, 

leisten mit ihrem Engagement 

einen grossen Beitrag zum Gelingen 

des Turniers. Ein Turnier, bei dem 

es nicht allein um Tore, Punkte und Sieg 

geht, sondern bei dem sich im sportlich 

fairen Wettkampf Jugendliche aus aller 

Welt kennen lernen, Kontakte knüpfen, 

Freundschaften schliessen und Erfahrungen 

austauschen können. 

Ich wünsche allen Teilnehmern, den Organisatoren, 

Trainern, Betreuern und 

nicht zuletzt den Zuschauern faire und 

spannende Spiele. 

Köbi Kuhn 

Trainer Schweizer Nationalmannschaft

PATRONATSKOMITEE 

PERSÖNLICHKEITEN FÜR DEN JUGENDFUSSBALL 

Das Patronatskomitee des Blue Stars/ 

FIFA Youth Cups besteht aus Persönlichkeiten, 

die alle eines gemeinsam 

Präsidium 

haben, nämlich die Freude am Sport 

und an der Jugend. Wir möchten uns an 

dieser Stelle ganz herzlich bei den Mit- 



15 

gliedern des Patronatskomitees für die 

moralische Unterstützung des Juniorenturniers 

bedanken. 

Elmar Ledergerber Joseph S. Blatter Dr. Urs Linsi 

Stadtpräsident Zürich Präsident FIFA Generalsekretär FIFA 

Mitglieder 

Andreas Brügger Rita Fuhrer Walter Frey 

Präsident VfG/LCZ Regierungsrätin Kanton Zürich Präsident ZSC Lions 

Ann-Marie Geschwend Daniel E. Gundelfinger Rainer E. Gut 

Präsidentin Int. Frauentriathlon Präsident ZSS VR-Präsident Nestlé S.A. 

Ernst Hänni Sven Hotz Karl Schlatter 

Chef Sportamt Zürich Präsident FC Zürich Journalist 

Edith Strub Peter Widmer Reinhard Zweifel 

Direktorin Zürich Tourismus Präsident Grasshopper-Club Präsident FVRZ

FIFA FAIRPLAY-KAMPAGNE 

MEHR ALS NUR FAIR FUSSBALL SPIELEN 

© Action Images 

Im Gleichschritt mit den markanten gesellschaftlichen 

Veränderungen hat der 

Begriff Fairplay in den letzten Jahren zusehends 

an Bedeutung gewonnen und 

zwar nicht nur im Sport, sondern auch 

im Berufsleben und im privaten Alltag. 

Mit der von ihr 1988 lancierten «Fairplay»-Kampagne 

fördert die FIFA seither 

den Gedanken mit verschiedenen Initiativen 

und Aktivitäten nicht nur im Fussball, 

sondern sehr gezielt auch darüber 

hinaus. 

Handschlag als Geste des Fairplay 

In diesem März hat das Exekutiv-Komitee 

des Fussball-Weltverbandes nun 

beschlossen, die Fairplay-Promotion 

noch weiter auszubauen. Als wichtigste 

Massnahme wird dabei als Zeichen des 

gegenseitigen Respekts und der Anerkennung 

der Leistung des Gegners neu 

auch am Ende eines Spiels eine Handschlag-Zeremonie 

durchgeführt. Erstmals 

zur Anwendung kommt diese augenfällige 

Geste des Fairplay am FIFA 

Confederations-Cup, der im Juni 2003 

in Frankreich auf dem Programm steht. 

Um der Fairplay-Idee in den Stadien 

noch mehr optische Präsenz zu verleihen, 

wurde eine eigene Fairplay-Bande 

mit dem Slogan «My Game is Fair Play» 

kreiert. Diese wird bei allen grossen 

FIFA-Turnieren sowie an internationalen 

FIFA-Spielen die Stadien zieren und so 

zusammen mit traditionellen Fairplay- 

Fahnen für eine nachhaltige Visualisierung 

des Fairplay-Gedankens sorgen. 

10 Punkte Verhaltenscode 

«Weil Fairness für das gesamte Zusammenleben 

in unserer Gesellschaft 

wichtig ist, müssen wir sie fördern. Toleranz, 

Respekt und Fairness sind Grundlagen 

des sportlichen Wettbewerbes. 

Das Vermitteln dieser Werte hilft, Vorurteile 

abzubauen und Menschen in die 

Gemeinschaft zu integrieren», unterstreicht 

FIFA-Präsident Joseph S. Blatter 

die Bedeutung der Promotion des 

Fairplay-Gedankens. Der «Fairplay Verhaltenscode» 

(siehe nebenstehende 

Seite) mit seinem 10 Punkte-Programm, 

den die FIFA 1995 einführte, vermittelt 

die entsprechenden Verhaltensregeln 

auf einfache und für jedermann verständliche 

Art. Ein weiterer, mittlerweile 

traditioneller Bestandteil der FIFA Fairplay-Kampagne 

ist der Fairplay-Tag, an 

welchem einmal im Jahr weltweit in verschiedenen 

Ländern gleichzeitig die 



17 

Fairplay-Werte im und um den Fussball 

propagiert werden. 

Fairplay nicht nur auf dem Spielfeld 

Die Bemühungen der FIFA beschränken 

sich aber nicht nur auf sportliche Fairness. 

Auch der Kampf gegen Rassismus 

und soziale Ungerechtigkeit sind 

der FIFA ein grosses Anliegen. Zusammen 

mit der internationalen Arbeitsorganisation 

(ILO) plant die FIFA deshalb die 

Lancierung einer breiten internationalen 

Kampagne, mit deren Hilfe – unter Einschluss 

der Welt des Sports und der 

Wirtschaft – der Kinderarbeit die rote 

Karte gezeigt werden soll. Von Fair Play 

auch zu Fair Pay. 

Die anfänglich auf das Symbol der 

«Gelben Karte» ausgerichtete Fairplay- 

Kampagne ist seit 1988 laufend erweitert 

und verfeinert worden. Zunächst 

kam dabei zur gelben Karte eine blaue 

Figur hinzu, die mit verspielter Leichtigkeit 

einen Ball kickt und gleichermassen 

Eleganz und Poesie verkörpert. Dieses 

Symbol unterstreicht zudem den bis 

heute gültigen Grundtenor der Aktion. 

Nicht mit dem drohenden Zeigefinger 

soll ermahnt, sondern motivierend und 

mit positiven Zeichen für Fairplay geworben 

werden. Bei der Fairplay-Kampage 

geht es nicht darum, den Fussball 

blauäugig als Wundermittel gegen verschiedenste 

Probleme der heutigen Gesellschaft 

anzupreisen. Im Gegenteil: 

Die FIFA betrachtet es gleichermassen 

als Aufforderung und Chance, um dank 

der weltweiten Popularität ihres Spiels 

auch ausserhalb des Fussballs Zeichen 

im Namen des Fairplay zu setzen. 

© Action Images

ORGANISATIONSKOMITEE 

DIE «MACHER» DES TURNIERS 2003 

Paul Castelberg 

OK-Präsident 

Reto Cavegn 

FC Blue Stars 

Marcel Staub 

Technik/Spielbetrieb 

Rolf Grieder 

Infrastruktur Stadion 

Hans-Ulrich Schneider 

FIFA 

Hans Müller 


Manuel Rieder 

Turniermagazin 

Urs Eberle 

Platzorganisation 

René Hüssy 

FIFA 

Emil Sutter 

Finanzen 

Reinhard Vogel 

Kommunikation 

André Moscon 

Betreuung der Teams 

Patrizia Manduca 

Sekretariat 

Peter Rosenberger 

Sponsoring 

Daniel Bernauer 

Betreuung der Teams 



19 

Maurizio Dello Buono 

Präsident FC Blue Stars

FUNKTIONÄRE UND HELFER 

DIE GUTEN GEISTER IM HINTERGRUND 

Am Blue Stars/FIFA Youth Cup arbeiten 

gegen 200 ehrenamtliche Helferinnen 

und Helfer Hand in Hand mit professionellen 

Organisationen sowie dem Personal 

des Letzigrund-Stadions. Jeweils 

von Montag bis Freitag herrscht in der 

Infrastruktur Stadion 

Rolf Grieder 

Platzorganisation, Bauten 

Urs Eberle, 1. + 2. Mannschaft 

Sicherheitsdienst 

Mirko Martinelli, MP Security GmbH 

Kassadienst 

Helmar Bauer, Damenabteilung 

Stadionreinigung 

Cucuzza, Zürich 

Stadionpersonal 

Beat Portmann, Danijel Kukovec, 

Angelo Glaus, Markus Bornhauser, 

Bruno Zeiter, Ernst Wallner, 

Angelo Argenta, Seferi Shine 

© Fotos Uschi Kurmann 

Auffahrts-Woche emsiger Betrieb, damit 

Sie, liebe Besucherinnen und Besucher, 

zwei unbeschwerte und erlebnisreiche 

Tage verbringen können. 

Der grösste Teil dieser ehrenamtlichen 

Funktionäre rekrutiert sich aus unserem 

Souvenirstand 

Sven Zimmerli 

Actionpark 

Alex Kern, Rolf Grieder 

Platzarzt, Sanität 

Dr. med. Peter Bielik, 

Dr. med. Andrea Cadalbert, 

Samariterverein Altstetten-Albisrieden 

Balljungen 

Federico D’Aloia, B- und C-Junioren 

Spielbetrieb 

Marcel Staub, Manuel Rieder, 

Ives Moser 

Speaker 

Walter Scheibli, Werner Gurtner 



21 

FC Blue Stars und die meisten sind 

schon seit vielen Jahren mit dabei. Eines 

ist klar: Ohne sie läuft gar nichts. Das 

Organisationskomitee des Juniorenturniers 

möchte deshalb allen Beteiligten 

seinen Dank aussprechen! 

Videowand 

Jürg Wunderlin 

Fairplay-Jury 

Anton Bucheli, Albin Kümin, Aldo Tamo 

Mannschaftsbetreuung 

André Moscon, Daniel Bernauer, 

Petar Alexandrov, Jürg Bernauer, 

Roberto Carmona, Roland Furrer, 

Carlos Gonzalez, Dario Galbarini, 

Antonio Hermida, Peter Hüni, 

Christian Knapp, Angelo Leone, 

Franz Maag, Hans-Ruedi Ottiker, 

Roberto di Pierno, Marco Saggionetto, 

Karin Sawli, Georg Séchy, Hansjörg 

und Urs Spalinger, Sebastiao Wanderlei 

Mannschaftshotel 

Mövenpick Hotel, Zürich-Airport

ACTIONPARK UND RAHMENPROGRAMM 

ATTRAKTIONEN NEBEN DEN FUSSBALLPLÄTZEN 

Der Blue Stars/FIFA Youth Cup hält 

auch an der Auffahrt 2003 sein Versprechen 

auf und neben dem Spielfeld. Das 

attraktive Rahmenprogramm für Jung 

und Alt: 

Kulinarisches 

In unserem Festzelt sowie an zahlreichen 

Ständen erhalten Sie ein reichhaltiges 

Angebot an Verpflegung. Um den 

Mittwoch Abend ideal mit einem zusätzlichen 

Fussball-Leckerbissen ausklingen 


zu lassen, haben wir für Sie im Festzelt 

eine Grossleinwand installiert. 

Autogrammstunden 

Auch in diesem Jahr schreiben verschiedene 

Fussballstars für alle Fans die beliebten 

Autogramme. 

Spiel und Spass im Actionpark 

Neben dem Parcour «The best SWISS- 

KICKER» fordern verschiedene Wettbewerbe 

Ihr Fussballtalent heraus. Versu- 



23 

chen Sie sich beim Human Kicker inmitten 

eines überdimensionalen «Jöggelikastens», 

oder lassen Sie sich in den 

Farben Ihres Lieblings-Fussballvereins 

schminken. 

Wir wünschen allen Besucherinnen und 

Besuchern recht viel Vergnügen an der 

65. Austragung unseres Junioren-Fussballturniers 

– dem Blue Stars/FIFA 

Youth Cup!

ÜBERSICHTSPLAN LETZIGRUND 

SO FINDEN SIE SICH ZURECHT 

Reservierte 

Parkplätze 

Schlachthof 

Swiss-Kicker 

Actionpark 

«Platz 2» 

«Platz 1» 

Eingang 

Kasse 

Festzelt & Bar 

Resultate 

Freie 

Sitzplätze 

Reservierte 

Sitzplätze 

Freie 

Sitzplätze 

Eingang 

Kasse 

VIP-Zelt 

Baslerstrasse 

Stehplätze 

«Stadion» 

Stehplätze 

Badenerstrasse 

Freie Sitzplätze (Fanclubs) 

Eingang 

Kasse 

Herdernstrasse 

Tram 



25 

Reservierte Parkplätze 

Herdern-/Bienenstrasse

RÜCKBLICK 2002 

KICK-OFF ZUR FIFA FUSSBALL-WELTMEISTERSCHAFT 




27


INTERNATIONALER TREFFPUNKT 




29


DAS SÜDAMERIKANISCHE FINALE 




31


RICARDO CABANAS, HAKAN YAKIN UND ALEX FREI 

© Foto Uschi Kurmann 

Mit Hakan Yakin, Alex Frei und Ricardo 

Cabanas stehen drei Spieler im Kader 

der Nationalmannschaft, welche mit 

dem FC Basel (1997) und dem Grasshopper-Club 

Zürich (1998) den Blue 

Stars/FIFA Youth Cup gewinnen konnten. 

OK-Präsident Paul Castelberg und 

OK-Mitglied Marcel Staub besuchten 

die drei im Trainingslager der Nationalmannschaft 

in Feusisberg, um mit ihnen 

über diese Erfolge zu diskutieren und in 

alten Erinnerungen zu schwelgen. 

Nebenbei ist noch zu bemerken, dass 

auch Köbi Kuhn (als Spieler und Trainer), 

Bernt Haas, Mario Cantaluppi und 

Johan Vogel einst am Blue Stars Turnier 

gespielt haben. 

Paul Castelberg: Ich möchte Euch 

herzlich danken, dass Ihr Euch heute für 

uns Zeit nehmt. Unser Motto ist ja 

«Where Stars are born». Natürlich ist es 

da toll, wenn man dann auch über derartige 

Erfolge sprechen kann. Umso schöner 

ist es, wenn man neben den vielen 

bekannten Namen, die einst in ausländischen 

Teams gespielt haben, auch im 

eigenen Land so erfolgreiche Fussballer 

in der Liste der ehemaligen Teilnehmer 

findet. 

Marcel Staub (MS): Welches sind 

Eure ersten Erinnerungen an internationale 

Spiele als Junioren? 

Hakan Yakin: Bei uns in Basel waren 

wir meistens in Frankreich, wir haben oft 

gegen Mulhouse und andere Vereine 

aus dem Elsass gespielt. Das hat schon 

früh angefangen, so etwa als Zehnjährige. 

Und dann natürlich Turniere, vor 

allem in Deutschland. 

MS: Gibt es da Turniere, an die Ihr spezielle 

Erinnerungen habt? 

Alex Frei: Wir waren mit Aesch einmal 

an einem Turnier in Hamburg, welches 

wir gewonnen haben, das war natürlich 

eine ganz spezielle Sache. Dann waren 

wir oft in der Region Bodensee und, wie 

Hatch (Hakan Yakin) auch schon erwähnt 

hat, im Elsass. 

Hakan Yakin (schmunzelnd, und auch 

Cabanas beginnt zu lachen): Super! 

Alex Frei: Was lacht ihr? Sicher haben 

wir mit Aesch in Hamburg gewonnen, 

das war eine grossartige sportliche Leistung! 



33 

Hakan Yakin: Find ich auch! (alle drei 

lachen) 

MS: Gab es einen Juniorentrainer, der 

Euch besonders in Erinnerung blieb? 

Ricardo Cabanas: Es wäre unfair, 

einen Trainer speziell hervorzuheben. 

MS: Eine sehr diplomatische Aussage. 

Hakan Yakin: Nein, ich glaube als Junioren 

haben wir nicht studiert, ob wir 

da oder dort mehr Fortschritte gemacht 

haben, wir haben einfach Fussball gespielt. 

Du bist auf den Platz gegangen 

und der Trainer hat dann gesagt, wo 

man spielt. Erst später, im Nachwuchs, 

hat man sich mehr Gedanken gemacht. 

Da haben wir dann gewusst: Entweder 

du schaffst es oder eben nicht. 

MS: Alex Frei und Hakan Yakin, Ihr habt 

1997 mit Basel den Blue Stars/FIFA 

Youth Cup gewonnen, Ricardo Cabanas 

hat dieses Kunststück ein Jahr später 

geschafft. Was für Erinnerungen habt 

Ihr, wenn Ihr diese Bilder seht? 

Hakan Yakin (beim Betrachten der Bilder 

vom FCB 1997): Riesen Truppe! 

Ricardo Cabanas: Ist das Nino? 

Alex Frei: Ja, das ist Nino, und das ist 

Reimann. Wo ist Maissen? 

Hakan Yakin: Der ist auch irgendwo. 

Alex Frei: Ja, da hinten das ist der 

Maissen. Tschopp, Buess. Kondé ist 

auch noch da! Ich kann mich noch gut 

erinnern. Wir kamen ins Hotel Mövenpick, 

wir, der kleine FC Basel und sahen 

Manchester United, alle im gleichen 

Trainer mit einheitlichen Taschen. Wir 

dagegen waren alle kunterbunt gekleidet, 

einer mit Jeans, der andere im Traineroberteil 

und kurzer Hose, ein Dritter 

mit Trainerhose und weissem T-Shirt. 

Wie eine Grümpelturnier-Mannschaft. 

Hakan Yakin: Gut, wir mussten natürlich 

noch einige Spieler von anderen 

Vereinen mitnehmen.


GESTERN SIEGER AM BLUE STARS/FIFA YOUTH CUP … 

MS: Zum Beispiel den Torwart. Wegen 

des Alters konntet Ihr den Standardtorhüter 

nicht einsetzen. 

Alex Frei: Wir waren einfach eine tolle 

Truppe, eine riesen Kameradschaft! 

MS: Ihr habt damals am Turnier der 

Reihe nach Manchester United, Real 

Madrid und im Final Benfica Lissabon 

geschlagen. Sie haben gegen Manchester 

alle drei und gegen Real das einzige 

Tor geschossen, Alex Frei. 

Alex Frei: Das gegen Real war ja einfach, 

das hat mir Hakan hingelegt. 

MS: Das wissen Sie noch? 

Alex Frei: Aber natürlich weiss ich das 

noch! 

© Foto Uschi Kurmann 

© Foto Dusan Cucuz 

MS: Gerade Sie waren damals noch 

nicht bekannt, wie Yakin, Sutter, Kondé. 

Alex Frei: Stimmt. Ich war einfach im 

Nachwuchs. Natürlich hat man damals 

gewusst, dass Hakan sicher der junge 

Spieler vom FC Basel ist, der am nächsten 

am Durchbruch steht. Er ist auch 

von der ersten Mannschaft gekommen 

und man konnte erwarten, dass er der 

Leader ist, was er ja dann auch war. 

MS: Waren die Spiele gegen diese 

ausländischen Teams wichtige Erfahrungen, 

trotz der relativ kurzen Spieldauer? 

Hakan Yakin: Für uns war das natürlich 

eine riesige Erfahrung gegen solche 

Gegner zu spielen. Gerade von Manchester 

United oder eben Real Madrid 

darf man in dieser Altersklasse etwas 

© Foto Uschi Kurmann © Foto Uschi Kurmann 



35 

erwarten. Da kann man sich auch selbst 

beweisen, wie gut man ist, wie gut man 

gegen einen solchen Gegner spielen 

kann. 

MS: Ricardo Cabanas, Sie haben das 

Turnier ein Jahr später mit GC gewonnen. 

Aus diesem Team stechen vor 

allem Ihr Name und dann natürlich auch 

Felix Magro heraus. 

Ricardo Cabanas: Es waren aber weitere 

Spieler dabei, welche heute in der 

Nationalliga spielen, wie etwa Roland 

Schwegler oder Sergio Colacino. Da 

war auch noch Edin Gazic, der ja leider 

verstorben ist. Er hat einige Tore geschossen 

an diesem Turnier. 

MS: Auch Sie standen zu dieser Zeit ja 

schon im Kader der ersten Mannschaft.


…UND HEUTE IM SCHWEIZER NATIONALTEAM 

Ricardo Cabanas: Ja, ich konnte mit 

der ersten Mannschaft ins Wintertrainingslager 

und erhielt dann auch einen 

Vertrag. Ich wollte dem Trainer und dem 

Sportchef beweisen, dass ich bereit bin 

für die erste Mannschaft. 

MS: An den Turnieren wurden ja immer 

wieder Regeln getestet. 1997 und 

1998 hatten wir Shoot-Out, Kick-In und 

einige Zeitspielregeln. Könnt Ihr Euch 

noch daran erinnern, ausser natürlich an 

den Shoot-Out, der ja in beiden Finalspielen 

die Entscheidung bringen musste? 

Was habt Ihr davon gehalten und 

wie beeinflussten diese Tests das Spielverhalten? 

Ricardo Cabanas: Ich fand den Kick-In 

nicht besonders gut. Da gab es einen 

Einwurf auf Höhe der Mittellinie. Der 

Ball wurde dann einfach nach vorne gedroschen, 

was nicht gerade förderlich 

ist für einen schönen Fussball. Aber 

Shoot-Out fand ich gut, es ist spannender 

als Elfmeterschiessen. 

Hakan Yakin: Im Spiel bemerkt man 

davon eigentlich nichts. Klar der Shoot- 

Out am Schluss ist schon etwas anderes, 

es dient ja auch der Entscheidung. 

Alex Frei: Wobei unser Endspiel nicht 

durch den Shoot-Out, sondern durch 

einen Penalty entschieden wurde. 

Oumar Kondé wurde ja bei seinem Versuch 

vom Benfica-Goalie gefoult und 

verwandelte dann den fälligen Elfmeter. 

MS: Würden Sie heute noch etwas verändern 

am Fussball? 

Alex Frei: Ich würde mehr Auswechslungen 

zulassen. 

Hakan Yakin: Ist gut (lacht). Ich mache 

mir keine grossen Gedanken. 

Ricardo Cabanas: Ich finde man sollte 

den Fussball so lassen wie er ist. Nicht 

mehr zu viel ändern. 

MS: Alle habt Ihr eine tolle Karriere gemacht, 

Ihr seid Nationalspieler. Alex Frei 

hat nun gar den Schritt ins Ausland ge- 

macht, bei Ricardo Cabanas und Hakan 

Yakin ist dieses Ziel immer öfter aus den 

Medien zu erfahren. Was wäre für jeden 

einzelnen der grösste Traum, der in Erfüllung 

gehen könnte? 

Hakan Yakin: Sicher wäre es schön, 

mit der Nationalmannschaft die EM in 

Portugal zu erreichen. Als Spieler gibt 

es immer neue Höhepunkte. Wenn man 

in der Schweiz spielt, möchte man ins 

Ausland. Und wenn man das geschafft 

hat, kommen wieder neue Ziele. 

MS: Was wäre wertvoller? Ein Erfolg 

mit einer Klubmannschaft in einem Europäischen 

Final oder ein Grosserfolg mit 

der Nationalmannschaft? 

Alex Frei: Als Schweizer Spieler ist es 

schwierig, zum Beispiel die Champions- 

League zu gewinnen. 

Hakan Yakin: Ein Weltmeistertitel mit 

dem Nationalteam ist das schönste Ziel, 

welches ein Fussballer erreichen kann. 

Danach natürlich Europameister oder 

der Gewinn der Champions League. 

MS: Ich getraue mich kaum zu sagen, 

dass Welt- oder Europameister für die 

Schweiz wahrscheinlich fast unerreichbare 

Ziele sind, aber man darf natürlich 

niemals nie sagen, oder? 

Alex Frei: Nein das darf man keinesfalls. 

Dänemark wurde schliesslich auch 

schon einmal Europameister. 

MS: Richtig. Wir wünschen Euch deshalb 

für das wichtige Spiel in Georgien 

viel Glück, denn das braucht es, neben 

gutem Können, ebenfalls im Fussball. 



37 

© Fotos Uschi Kurmann

FRAUENFUSSBALL INTERNATIONAL 

VOM DICKBEINIGEN EMANZENKICK ZUM BOOMSPORT 

Fussballspielende Frauen galten bis vor 

wenigen Jahren noch als Exotinnen 

einer Männerdomäne, und in manchen 

Ländern sind sie dies bis heute noch. 

Andererseits steht auch fest, dass sich 

der Frauen-Fussball nach dem phänomenalen 

Erfolg der dritten FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 

in den USA 

1999 mit mehr als 887 Millionen TV- 

Zuschauern und 1,21 Millionen Stadionbesuchern 

endgültig emanzipiert hat. 

Und in Sachen Unterhaltungswert stehen 

die Frauen ihren Kollegen in nichts 

nach. Immer mehr Frauen dribbeln sich 

weltweit mit Können, Engagement und 

Geschick in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. 

Auch Pierre Littbarski, ehemaliger 

FIFA Fussball-Weltmeister von 

1990 schwärmt: «Frauen-Fussball hat 

sich super entwickelt. Macht Spass, zuzuschauen». 

England als Pionierland 

Historisch gesehen ist das Fussballspiel 

der Männer gar nicht soviel älter als das 

der Frauen. Nur knapp zwanzig Jahre 

nach der Gründung der englischen 

Football Association (FA) berichtet die 

schottische Presse 1881 erstmalig über 

einen Fussballwettkampf zweier Frauenteams, 

der nach den damals modernen 

und bis heute noch gültigen Fussballregeln, 

den «Association Rules», ausgetragen 

wurde. Während des ersten 

Weltkriegs und in den Jahren danach 

wird Frauenfussball in England populär. 

Gespielt wird in sogenannten «Wohltätigkeitspartien», 

die Einnahmen dienen 

karitativen Zwecken. Das legendäre 

Team der «Dick Kerr’s Ladies» lockt über 

50 000 Zuschauer in die Stadien. Ein 

wahrer Frauenfussball-Boom setzt ein, 

bis die Herren der FA im Jahre 1921 

wegen «finanzieller Unregelmässigkeiten» 

den Vereinen verbieten, die Spielplätze 

für Frauenfussball zu öffnen. Zur 

gleichen Zeit entwickelt er sich dafür in 

Deutschland. 

In Deutschland für Frauen verboten 

Im März 1930 meldet das «Illustrierte 

Blatt» aus Frankfurt die Gründung des 

«Ersten Damenfussballklubs Deutschlands». 

Am 5. März 1936 wird aber 

auch in Deutschland der Frauenfussball 

verboten. Die Ausübung des «männlichen 

Kampfsports Fussball» sei unvereinbar 

mit der Würde des Weibes» lautete 

die Begründung. Knapp zwanzig 

Jahre später ziehen – ermutigt durch 

das «Fussballwunder von Bern» – wieder 

immer mehr Frauen die Fussballschuhe 

an. Am 30. Juli 1955 zeigt der 

DFB den weiblichen Sportausübenden 

jedoch erneut die rote Karte. Erst im 

Herbst 1970 lenkt der DFB ein und 

hebt das «Damenfussball-Verbot» auf, 

wenn auch mit leichteren Bällen, ohne 

Stollenschuhe und in kürzeren Spielzeiten. 

So kam es, dass sich die breite 

Öffentlichkeit noch 1989 bei der ersten 

Europameisterschaft wunderte, dass 

Frauen überhaupt Fussball spielen können. 

«Als dickbeinige Emanzen wurden 

wir anfänglich bezeichnet», erinnert sich 

DFB-Nationaltrainerin Tina Theune- 

Meyer. Heute gelten für Frauen und 

Männer die selben Regeln. 



39 

In den 70er Jahren wurde auch in der 

Schweiz die erste Frauen-Liga gegründet. 

«Meilenstein für den Schweizer 

Frauen-Fussball war die Integration in 

den Schweizer Fussball-Verband 1993. 

Seit damals hat sich die Zahl der registrierten 

Spielerinnen von 3 000 um fast 

200 Prozent auf 8500 gesteigert», erklärt 

Beatrice von Siebenthal, Verantwortliche 

für Frauen-Fussball im SFV. 

Grossen Anteil an den Zuwachsraten 

habe auch die Frauen-WM in den USA 

gehabt. «Wir haben endlich die notwendige 

Akzeptanz. Für viele war es ein 

Aha-Erlebnis. Auch die jüngsten Erfolge 

des FC Basel und der Nationalmannschaft 

sowie der Kinoknüller ‘Bend it 

like Beckham’ haben das Interesse bei 

den Mädchen geweckt». Die Aufbruchstimmung 

spiegelt sich auch in den stetig 

steigenden Anzahlen an weiblichen 

Spielerinnen mit mittlerweile gut 30000 

allein beim SFV-Jugend-Cup. 

© Action Images

FRAUENFUSSBALL INTERNATIONAL 

FRAUEN SIND WELTWEIT AUF DEM VORMARSCH 

Populärster Teamsport bei Frauen 

Weltweit verzeichnet der Frauenfussball 

mittlerweile über 20 Millionen Aktive 

und ist damit, wie bei den Männern, zahlenmässig 

der stärkste Mannschaftssport. 

Zwar spielen – absolut gesehen – 

noch immer wesentlich mehr Männer 

Fussball, allerdings weist keine andere 

Sportart solche Zuwachsraten auf wie 

Frauen-Fussball. «Fussball ist eine 

Sportart, die einfach Spass macht – unabhängig 

vom Geschlecht», erklärt die 

frühere deutsche Rekordnationalspielerin 

Doris Fitschen, mittlerweile beim 

DFB für Marketing zuständig. 

USA als Mekka 

Am populärsten ist Frauen-Fussball in 

den USA, wo es allein 7,5 Millionen registrierte 

Spielerinnen gibt. Stars wie die 

Weltfussballerin Mia Hamm werden von 

jungen Mädchen gefeiert wie Popstars. 

Längst wurde sie auch vom kommerziellen 

Markt entdeckt – so gibt es Mia 

Hamm auch als Barbie-Puppe zu kaufen. 

Die charismatische Stürmerin hat 

mit über 130 internationalen Toren mehr 

Treffer erzielt als jede andere Frau. 

Nebenbei bemerkt, auch mehr als jeder 

Mann. Und der Erfolg spiegelt sich auch 

im gesteigerten Selbstvertrauen. «Wir 

sind smart, fit, schnell, taktisch versiert 

und athletisch. Wir haben alles, was die 

Männer auch haben. Wir verdienen 

Respekt», sagt Hamms Stürmerkollegin 

Tiffeny Milbrett. 

Wie sehr sich der Frauen-Fussball seit 

Einführung der ersten offiziellen FIFA- 

Weltmeisterschaft 1991 in China entwickelt 

hat, unterstreicht Hamm mit 

einer kleinen Anekdote. «Damals musste 

ein Sponsor nach unserem ersten WM- 

Titel erst eine Zeitungsannonce schalten, 

damit die Leute unseren Erfolg mitbekamen». 

Der Heim-Erfolg an der WM acht Jahre 

später hat in Amerika zur Gründung der 

ersten Frauen-Profiliga «WUSA» und zu 

respektablen Fernsehverträgen geführt. 

Jede Fussballerin träumt davon, einmal 

in der «WUSA» als Profi dem Ball nachzulaufen. 

Fast alle ausländischen Stars 

spielen dort und die Partien werden vor 

einer beachtlichen Zuschauerkulisse 

ausgetragen. 

Auch in traditionell konservativen 

Ländern immer beliebter 

Doch in anderen Ländern steckt Mädchenfussball 

noch in den Kinderschuhen, 

obwohl kaum ein Sport so viele 

Brücken schlägt wie der Fussball. Dass 

Frauen-Fussball und islamische geprägte 

Kulturen keine unüberbrückbaren 

Gegensätze sein müssen, lässt sich an 

den Frauen-Nationalteams aus der Türkei, 

des Iraks und Irans und dem grossen 

Interesse der lokalen Medien an 

deren Erfolgen ablesen. Im Iran gibt es 

seit 1998 ein Frauen-Nationalteam. 

Allerdings müssen sie gemäss dem islamischen 

Sittenkodex bei Heimspielen 

© Action Images 



41 

auf männliche Zuschauer verzichten. 

Zudem werden die Spiele der entschleierten 

Spielerinnen in der Halle 

ausgetragen. In Sri Lanka spielt Frauen- 

Fussball seit vier Jahren eine Rolle. 

Grossen Anteil daran hat der deutsche 

Dietmar Doerig, der seit 19 Jahren in Sri 

Lanka lebt, und vergangenen Sommer 

die erste Auslandsreise des Nationalteams 

nach Deutschland ermöglichte. 

Seitdem haben einige Nationalspielerinnen 

aus Sri Lanka die Chance genutzt, 

in der deutschen Frauen-Liga zeitweise 

mitzuspielen und ihre erworbenen Fähigkeiten 

und ihr Wissen an jüngere 

Spielerinnen in ihrer Heimat weiterzugeben. 

Begeistert von der Entwicklung und 

Klasse der weiblichen Spitzenkicker 

zeigte sich auch der niederländische 

Bondscoach Louis van Gaal: «Technisch 

stark, spiel- und laufstark und vor allem 

kombinierfreudig. Die Frauen bieten attraktiven 

Fussball auf höchsten Niveau». 

WUSA als weltweites Vorbild 

Nach den positiven Reaktionen der Öffentlichkeit 

arbeitete der DFB seit einiger 

Zeit an der Schaffung einer eigenen 

Marke im Damen-Bundesliga-Fussball. 

Als Vorbild dient dabei die «WUSA», vor 

drei Jahren erfolgreich als «Brand» lanciert. 

«Der DFB hat erkannt, dass Frauenfussball 

eine grosse Perspektive hat. 

Wir wollen daher langfristig eine gemeinsame 

Vermarktung der Liga mit eigenem 

Logo und eigenen Sponsoren», 

erklärt DFB-Vorstandsmitglied Hannelore 

Ratzeburg. Die Sozialpädagogin, 

bereits seit 26 Jahren DFB-Mitglied und 

seit 1990 auch in der Frauen-Fussball- 

Kommission der FIFA, hatte massgeblichen 

Anteil an den Quantensprüngen 

des Frauen-Fussballs. «Die Fortschritte 

im Frauenfussball sind enorm. Während 

das Potential bei den Männern nahezu 

ausgereizt ist – jeder zweite Junge hat 

Fussball gespielt oder spielt Fussball – 

haben wir bei den Mädchen noch Luft 

nach oben. Erst jedes sechste Mädchen 

hat Fussball gespielt oder spielt Fussball», 

erklärt Fitschen. Und FIFA-Präsident 

Joseph Blatter prophezeit schon 

seit geraumer Zeit, dass die Zukunft des 

Fussballs weiblich sei.

FRAUENFUSSBALL NATIONAL 

MEISTERSCHAFT NLA: FC BLUE STARS – FC BADEN 

Als einer der ältesten Damenclubs der 

Schweiz, 1968 gegründet und zumeist 

der höchsten Liga angehörend, empfängt 

der DFC Blue Stars den DFC 

Baden am Blue Stars/FIFA Youth Cup. 

Dieses Spiel zwischen den beiden 

letztjährigen Aufsteigern wird wegweisend 

um den Verbleib in der NLA sein. 

Die Blue Stars setzten in den vergangenen 

Jahren besonders auf junge 


Hintere Reihe von links: 

Raika Toper, Giovanna Venditti, 

Claudia Gut, Dao Tran, Kathia Cuevas, 

Stephanie Zaugg, Katia Di Battista, 

Oliver Bless (Trainer) 

Vordere Reihe von links: 

Fabiana Fenuta, Rahel Vonesch, 

Laureta Roci, Isabelle Hugentobler, 

Sandra Knöpfel, Natascha Kolb, 

Tiziana Vivolo 

Spielerinnen, welche grösstenteils aus 

der gezielten Juniorinnenförderung des 

eigenen Vereins stammten. Mangelnde 

Erfahrung wurde dabei durch Begeisterung 

und Wille wettgemacht. Das 

Saisonziel ist natürlich der Klassenerhalt. 

Diesen möchten sich jedoch auch 

die Frauen aus Baden sichern. Für eine 

spannende Ausgangslage ist also auf 

alle Fälle gesorgt. 

Donnerstag, 29. Mai 2003 

Anpfiff: 12.20 Uhr 

Schiedsrichterin: 

Fabienne Rietmann 

Assistentinnen: 

Yvonne Schreck 

Agnes Surber 

FC Baden 



43 


Christoph Müller (Trainer), Laila Maurer, 

Jenny Theiler, Eliane Jäggi, 

Monika Villiger, Tanja Castillo, 

Astrid Müller, Sarah Weidmann, 

Stefanie Amhof 


Robin (Maskotchen), Bea Burger, 

Corina Suter, Stefanie Burger, 

Vivienne Blunschi, Sabrina Rivetti, 

Milena Baldelli

TURNIERREGLEMENT 2003 

AUSZUG DER WICHTIGSTEN PUNKTE 

Bestimmungen und Teilnahmeberechtigung 

1. Für alle hier nicht aufgeführten Punkte gelten die allgemeinen 

Turnierbestimmungen des Schweizerischen Fussball- 

Verbandes (SFV). Grundlage dieses Reglements sind die 

Ausführungsbestimmungen für die Durchführung von 

Fussballturnieren des SFV (Ausgabe 1985). Insbesondere 

gelten folgende Bestimmungen: 

2. Am Turnier teilnahmeberechtigt sind nur Spieler, die nach 

dem 1. Januar 1983 geboren wurden. 

3. Es können pro Team mit der vor Turnierbeginn auszufüllenden 

offiziellen Liste maximal 18 Spieler (Kaderspieler) 

angemeldet werden. Von diesen bilden 11 Spieler die 

Startformation, wobei jeweils pro Spiel höchstens drei 

Spieler (Feldspieler oder Torhüter) eingewechselt werden 

dürfen. Die Spieler tragen während des ganzen Turniers 

die gleiche Nummer. 

4. Es wird mit den von der Turnierleitung zur Verfügung gestellten 

Bällen gespielt. 

5. Der Spielplan der Gruppen- und Finalspiele wird allen 

Mannschaften mindestens 8 Tage vor Turnierbeginn bekannt 

gegeben und ist verbindlich. Tritt ein Team zur festgesetzten 

Zeit nicht an, so gewinnt der Gegner forfait 

(wird mit 2:0 Toren gewertet). Massgebend ist die Uhr 

der Turnierleitung. Bei höherer Gewalt liegt der Entscheid 

bei der Turnierleitung. 

6. Proteste sind gemäss Wettspielreglement des SFV vor 

resp. sofort nach dem beanstandeten Vorfall vor Wiederaufnahme 

des Spiels beim Schiedsrichter anzumelden. 

Die Protestgebühr beträgt CHF 200.–. Der Protest wird 

von der Turnierleitung sofort behandelt. Deren Entscheidung 

ist endgültig. 

Gruppeneinteilung und Gruppenspiele (Phase I + II) 

7. Die 12 Mannschaften werden in der Phase I in 4 Gruppen 

zu je 3 Teams eingeteilt. In jeder Gruppe hat jede Mannschaft 

einmal gegen die anderen Teams anzutreten. 

8. Für die Klassierung nach den Gruppenspielen der Phase I 

(Rang 1 bis 3) gilt die höhere Punktzahl (Sieg = 3 Punkte, 

Remis = 1 Punkt, Niederlage = 0 Punkte). 

Bei gleicher Punktzahl wird nach den folgenden Kriterien 

entschieden: 

• Bessere Tordifferenz aus den Direktbegegnungen der 

punktgleichen Mannschaften 

• Höhere Anzahl erzielter Tore aus den Direktbegegnungen 

der punktgleichen Mannschaften 

• Bessere Tordifferenz aus allen Gruppenspielen 

• Höhere Anzahl erzielter Tore aus allen Gruppenspielen 

• Niedrigere Anzahl Strafpunkte im Fairplay-Klassement 

• Entscheidungs-Elfmeterschiessen bei 2 gleichen Mannschaften 

• Losentscheid bei mehr als 2 gleichen Mannschaften 

9. Im Anschluss an die Phase I qualifizieren sich die beiden 

erstplazierten Teams jeder Gruppe für die Phase II. Die 

Teams aus den Gruppen A1 und A2 werden in die Grup- 



45 

pe A, die Teams aus den Gruppen B1 und B2 werden in 

die Gruppe B eingeteilt. In jeder Gruppe spielen die vier 

Teams einmal gegen jedes andere, wobei das Spiel, welches 

bereits in der Phase I ausgetragen wurde nicht mehr 

gespielt wird und für die Tabelle die Gültigkeit behält. Es 

werden somit effektiv nur noch zwei Partien ausgetragen, 

jedoch drei Partien gewertet. 

10. Für die Klassierung nach den Gruppenspielen der Phase 

II (Rang 1 bis 4) gilt die höhere Punktzahl (Sieg = 3 Punkte, 

Remis = 1 Punkt, Niederlage = 0 Punkte). 

Bei gleicher Punktzahl wird nach denselben Kriterien entschieden 

wie unter Punkt 8 (Phase I) aufgeführt. 

11. Die Gruppenspiele dauern 2x 20 Minuten (Unterbrechung 

ohne Pause für den Seitenwechsel). 

Finalspiele 

12. Die vier drittplazierten Teams aus der Phase I spielen 

zuerst Halbfinals gemäss Spielplan. Diese Spiele dauern 

2x 20 Minuten (Unterbrechung ohne Pause für den Seitenwechsel). 

Fällt nach dieser Spielzeit keine Entscheidung, 

findet ein Elfmeterschiessen statt. Die Sieger dieser 

Partien spielen anschliessend gemäss Spielplan um 

Rang 9 und 10, die beiden Verlierer um Rang 11 und 12. 

13. Die Sieger der Gruppen A und B der Phase II bestreiten 

das Endspiel um Rang 1 und 2, die zweitplazierten das 

Klassierungsspiel um Rang 3 und 4, die drittplazierten 

das Klassierungsspiel um Rang 5 und 6 und die viertplazierten 

das Klassierungsspiel um Rang 7 und 8. 

14. Die Spieldauer in den Klassierungsspielen der Ränge 3 

bis 12 beträgt 2x 20 Minuten. 

Die Spieldauer im Endspiel beträgt 2x 25 Minuten (Unterbrechung 

ohne Pause für den Seitenwechsel). 

15. Sämtliche Finalpartien werden bei unentschiedenem Ausgang 

durch Elfmeterschiessen entschieden. Es gibt keine 

Verlängerung. 

Fairplay- und Strafreglement 

16. Der Punktestand im Fairplay-Klassement wird wie folgt ermittelt: 

• gelbe Karte = 1 Strafpunkt 

• gelb/rote Karte = 2 Strafpunkte (zusätzlich zur ersten 

gelben Karte im selben Spiel) 

• rote Karte = 4 Strafpunkte 

17. Ein vom Schiedsrichter des Feldes verwiesener Spieler 

hat unverzüglich die Kabine aufzusuchen und ist automatisch 

für das nächste Spiel gesperrt. Zusätzliche Spielsperren 

für schwerwiegende Vergehen werden von der 

Turnierleitung (ohne Rekursmöglichkeit) ausgesprochen. 

Erhält ein Spieler im Verlaufe des Turniers 2 gelbe Karten, 

ist er für das nächste Spiel unwiderruflich gesperrt. 

OK Blue Stars/FIFA Youth Cup 2003 

Bereich Technik: René Hüssy, Marcel Staub

SCHIEDSRICHTER UND ASSISTENTEN 

LEITUNG 

Werner Müller 

Chef Ressort 

Spitzenschiedsrichter 

SCHIEDSRICHTER 

René Rogalla 

FIFA-Schiedsrichter 

Marcel Hug 

NLB-Schiedsrichter 

ASSISTENTEN 

Stefan Kohli 

Ressort 

Spitzenschiedsrichter 

Reto Rutz 

NLA-Schiedsrichter 

Claudio Bernold 

NL-Schiedsrichter 

(Kandidat NLA) 

FIFA-Assistenten: Matthias Arnet, Beat Hidber, Rudolf Käppeli 

NLA-Assistenten: Jürg Bürgi, Klaus Rogalla, Urs Weber, Felix Züger 

NLB-Assistenten: Thomas Eckereder, Markus Höppli, Edi Kaufmann 

Martin Salm 

NLA-Schiedsrichter 



47

GRUPPENSPIELE PHASE I 

MITTWOCH, 28. MAI 2003 

Gesamtübersicht der Gruppenspiele 

Zeit Platz 1 Platz 2 Stadion 

14.00 Sturm Graz – Grasshopper-Club Tottenham Hotspur – FC Zürich 

14.45 Levski Sofia – FC Blue Stars FC Nania – FC Basel 

15.30 FC Zürich – Celta de Vigo Grasshopper-Club – Boca Juniors 

16.20 FC Basel – AS Roma FC Blue Stars – Benfica Lissabon 

17.10 Celta de Vigo – Tottenham Hotspur Boca Juniors – Sturm Graz 

18.00 AS Roma – FC Nania Benfica Lissabon – Levski Sofia 

Gruppe A1: Boca Juniors, Sturm Graz, Grasshopper-Club 

14.00 Platz 1 Sturm Graz – Grasshopper-Club : 

15.30 Platz 2 Grasshopper-Club – Boca Juniors : 

17.10 Stadion Boca Juniors – Sturm Graz : 

Rangliste A1 nach Phase I Punkte Tore 

1. : 

2. : 

3. : 

Gruppe B1: Benfica Lissabon, Levski Sofia, FC Blue Stars 

14.45 Platz 1 Levski Sofia – FC Blue Stars : 

16.20 Platz 2 FC Blue Stars – Benfica Lissabon : 

18.00 Stadion Benfica Lissabon – Levski Sofia : 

Rangliste B1 nach Phase I Punkte Tore 

1. : 

2. : 

3. : 

GRUPPENSPIELE PHASE II 



49 

Gruppe A2: Celta de Vigo, Tottenham Hotspur, FC Zürich 

14.00 Platz 2 Tottenham Hotspur – FC Zürich : 

15.30 Platz 1 FC Zürich – Celta de Vigo : 

17.10 Platz 2 Celta de Vigo – Tottenham Hotspur : 

Rangliste A2 nach Phase I Punkte Tore 

1. : 

2. : 

3. : 

Gruppe B2: AS Roma, FC Nania, FC Basel 

14.45 Platz 2 FC Nania – FC Basel : 

16.20 Platz 1 FC Basel – AS Roma : 

18.00 Platz 2 AS Roma – FC Nania : 

Rangliste B2 nach Phase I Punkte Tore 

1. : 

2. : 

3. : 

MITTWOCH, 28. MAI UND DONNERSTAG, 29. MAI 2003 

Gruppe A: 1. + 2. Gruppe A1 / 1. + 2. Gruppe A2 Tore 

Mi 18.45 Stadion 1. A1 – 2. A2 : 

Mi 18.45 Platz 2 2. A1 – 1. A2 : 

Do 09.15 Platz 2 2. A2 – 2. A1 : 

Do 10.45 Stadion 1. A2 – 1. A1 : 

aus Gruppe A1 1. A1 – 2. A1 : 

aus Gruppe A2 1. A2 – 2. A2 : 

Rangliste A nach Phase II Punkte Tore 

1. : 

2. : 

Rangliste A nach Phase II Punkte Tore 

3. : 

4. :

DONNERSTAG, 29. MAI 2003 

Halbfinalspiele Ränge 9 bis 12 Tore Elfmeter 

Spiel 1 09.15 Platz 1 3. A1 – 3. A2 : : 

Spiel 2 10.00 Platz 1 3. B1 – 3. B2 : : 

Nationalliga A Frauenfussball Tore 

12.20 Stadion FC Blue Stars – FC Baden : 

Finalspiele Ränge 3 bis 12 Tore Elfmeter 

11.30 Platz 2 Rang 11/12 Verlierer Spiel 1 – Verlierer Spiel 2 : : 

12.20 Platz 2 Rang 9/10 Sieger Spiel 1 – Sieger Spiel 2 : : 

14.15 Stadion Rang 7/8 4. Gruppe A – 4. Gruppe B : : 



16.40 Siegerehrung der Ränge 3 bis 12 

Finalspiel Ränge 1 und 2 Tore Elfmeter 


18.00 Siegerehrung der Ränge 1 und 2 sowie des Fairplay-Siegers 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

6. 

7. 

GRUPPENSPIELE PHASE II 51 

MITTWOCH, 28. MAI UND DONNERSTAG, 29. MAI 2003 

Gruppe B: 1. + 2. Gruppe B1 / 1. + 2. Gruppe B2 Tore 

Mi 19.30 Stadion 1. B1 – 2. B2 : 

Mi 19.30 Platz 2 2. B1 – 1. B2 : 

Do 10.00 Platz 2 2. B2 – 2. B1 : 

Do 11.30 Stadion 1. B2 – 1. B1 : 

aus Gruppe B1 1. B1 – 2. B1 : 

aus Gruppe B2 1. B2 – 2. B2 : 

Rangliste B nach Phase II Punkte Tore 

1. : 

2. : 

FINALSPIELE 

SCHLUSSRANGLISTE / FAIRPLAY-SIEGER 

Rangliste B nach Phase II Punkte Tore 

3. : 

4. : 

8. 

9. 

10. 

11. 

12. 

Fairplay-Sieger 



GRUPPE A1 

CA BOCA JUNIORS 


Federico Villada, Carlos Colombo, Adelquis Ruffini, Mikael Yourassovsky, 

Gustavo Eberto, Edilio Cardoso de Oliveira, Victor Magnago 



53 


Gabriel Peñalba, German Rodriguez, Pablo Doffo, Raul Osella, Sebastian Ginobili, 

Federico Leon, Jose Patorutti, Pablo Gonzalez 

Gründungsjahr: 1905 

Stadion: La Bombonera (57613 Plätze) 

Erfolge: 26 nationale Titel (Meisterschaft und Cup) 

4x Copa Libertadores 

2x Weltpokalsieger 

1x Sieger Blue Stars/FIFA Youth Cup 

Internet: www.bocajuniors.com.ar

GRUPPE A1 

SK STURM GRAZ 



55 


Wolfgang Neubauer (Masseur), Wolfgang Schnelzer (Torwart-Trainer), Franz Derler, 

Christoph Meier, Stefan Zöhrer, Thomas Friess, Richard Nyarko, Christoph Leitgeb, 

Christoph Süssmeier, Franz Schantl, Johannes Derler, Alen Djukic, Gernot Suppan, 

Robert Hiedli (Betreuer), Markus Schupp (Trainer) 


Ronald Gercaliu, Patrick Glauninger, Dominik Seiwald, Nikolaus Stühlinger, 

Sandro Lindschinger, Robert Statthaler, Thomas Vieltorf 


Stadion: Arnold Schwarzenegger Stadion (15350 Plätze) 

Erfolge: 2x Österreichischer Meister 

3x Österreichischer Cupsieger 

Internet: www.sksturm.at

GRUPPE A1 

GRASSHOPPER-CLUB ZÜRICH 


Yassin Mikari, Carlos da Silva, Stefan Iten, Simone Gandolfo, Fabio Cardinale, 

Haris Avdic, Stefan Kohler, Fabio Digenti, Filipe Frangao 



57 

Mittlere Reihe von links: 

Christian Stoffel (Physiotherapeut), Stefan Lichtsteiner, Milos Malenovic, 

Kulaksizoglu Baykal, Veroljub Salatic, Goran Antic, Urs Wolfensberger (Trainer), 

Enver Osmani (Assistenztrainer) 


Jonas Da Costa, Marco Lopes, Reto Ziegler, Willi Ongaro, Carmine Pascariello, 

Eldin Jakupovic, Mario Bolter, Roland Dancs, Luis Frangao 


Stadion: Hardturm (17666 Plätze) 

Erfolge: 26x Schweizer Meister 

18x Schweizer Cupsieger 


Internet: www.gcz.ch

GRUPPE A2 

RC CELTA DE VIGO 



59 


David, Isidro, Rafa, Maikel, Sestelo, Iván, Gael, Alex, Oscar, Roberto, Senel, Eloy 


Edu, Marcos, López, Jose, Saul, Dani, Ruben, Jose Maria 


Bru, Pablo, Rafa Saez (Trainer), Juan Lago (Delegationsmitglied), Jose Antonio 

(Physiotherapeut), Kiko Maestu (Konditionstrainer), Miguel, Maric, Alberto 


Stadion: Balaídos (31800 Plätze) 

Erfolge: Sieger UEFA Intertoto-Cup 2000 

Internet: www.celtavigo.net

GRUPPE A2 

TOTTENHAM HOTSPUR F.C. 


Ben Bowditch, Stephen Kelly, Mark Hughes, Ricky Dobson, Nicky Eyre, 

Robert Burch, Lee Barnett, Marcel McKie, Danny Foster 


David Galbraith, Dean Marney, Owen Price, Nicky Wettner, Jonathan Black, 

Jamie Slabber 


Stadion: White Hart Lane (36240 Plätze) 

Erfolge: 2x Englischer Meister 

11x Englischer Cupsieger 

1x Sieger Cupsieger-Cup 

2x Sieger UEFA-Cup 

Internet: www.spurs.co.uk 



61

GRUPPE A2 

FC ZÜRICH 



63 


Sonja Fuchs (Therapeutin), Nedim Coskun (Co-Trainer), Joel Gasche, 

Kresimir Stanic, Thomas Becker, Florian Stahel, Muhamed Al Fatiech, Mefail Emini, 

Concalves Perreira, Luis Martin (Torhüter-Trainer), Ryszard Komornicki (Trainer) 


Nikolaj Gavric, Naim Haziri, Sandro Tschudi, Diego Würmli, Romeo Leite, 

Marko Milosavac, Nelson Vaz da Costa, Ardian Laski 


Stadion: Letzigrund (23500 Plätze) 




Internet: www.fcz.ch

GRUPPE B1 

BENFICA LISSABON 


Filipe Casimiro, Artur Santos, Nuno Correia, Amaro Fernandes, Ricardo Pires, 

Miguel Barros, Fernando Rosa, Paulo Sereno, Marçal Fernandes 



65 


Hugo Pereira, Francisco Cunha, Bruno Meireles, Vasco Firmino, António Oliveira, 

Frederico Runa, Décio Gomes, Eduardo Simões, Francisco Ramos 


João Pereira, Paulo Rebelo (Physiotherapeut), Bastos Lopes (Assistenztrainer), 

Carlos Gomes (Trainer), Porfirio Alves (Direktor), Manuel Bento (Assistenztrainer), 

Dr. Ricardo Porém (Medizin), Fernando Henriques (Material), Tiago Carvalhinho 


Stadion: Estadio do Sport Lisboa e Benfica (90000 Plätze) 

Erfolge: 30x Portugiesischer Meister 

23x Portugiesischer Cupsieger 

2x Sieger Meister-Cup 


Internet: www.slbenfica.pt

GRUPPE B1 

PFC LEVSKI SOFIA 



67 


Minko Minkov, Nikolay Bayrakov, Valeri Ruskov, Blagovest Mladenov, Ivelin Ivanov 


Rumen Goranov, Miroslav Kazachki, Alyosha Dimitrov (Trainer), Radoslav Rangelov, 

Lyubomir Stefanov, Krasimir Iliev 


Georgi Gaydarov, Ivaylo Stoykov, Anton Todorov, Lyuben Nikolov, Ivaylo Ivanov, 

Ivan Topuzakov 


Stadion: Georgi Asparuhov (28 000 Plätze) 

Erfolge: 23x Bulgarischer Meister 

23x Bulgarischer Cupsieger 

Internet: www.levski.bg

GRUPPE B1 

FC BLUE STARS ZÜRICH 


Carmine Alessio (Trainer), Pascal Köstli, Pasqualino Bosko, Pablo F. Garcia, 

Lorenc Kolaj, Sanin Alomerovic, Nikola Marjanovic, Boban Marinjes, 

Oliver Vicente Granados, Elvis Celikovic, Ivan Barisic (Trainer) 


Tiago A. Roballo, Miguel Soares Garrido, Gordan Pantelic, Mirco Vollenweider, 

Michele Armida, Peter Trottmann, Emre Sulcic, Denis Stanic 


Stadion: Letzigrund 

Internet: www.bluestars.ch 



69

GRUPPE B2 

AS ROMA 


Corvia, Piva, Aquilani, Gomes, Scurto, Curci, Rasera, Paoloni, Rizzo, Ferronetti, 

Ceniccola, De Martino, Galasso 



71 


Bartolomei (Sekretär Jugendfussball), Caratelli, Peruzzi, Cattivera, Pinzuti, 

Cremaschini, Stillo, Mantioni, Servi, Catani, Scarlato, Galloppa, Cattani Alessio, 

Pallotta (Medizin), Timperi (Material) 


Ajide, Spinetti, Ruggieri, Fabbri (Delegationsmitglied), De Santis (Masseur), 

Tessitore (Konditions-Trainer), Ugolotti (Trainer), Tancredi (Torwart-Trainer), 

Trancanelli (Delegationsmitglied), Mariscoli, Dewitt, Frasca 


Stadion: Olimpico (83 000 Plätze) 

Erfolge: 3x Italienischer Meister 

7x Italienischer Cupsieger 

Internet: www.asroma.it

GRUPPE B2 

FC NANIA 



73 

Delegationsliste: 

Abedi Pele Ayew (President), Alfred Azileh (General Manager), Laryea Korley 

(Team Manager), Prince Owusu (Coach), Brynes Zeekom (Assistance Coach), 

Percy Quaye (Welfare Manager), Collins Addo, Smiley Addy, Kwabena Ayamba, 

Japther Ayer, Mohammed Aminu, Francis Seidu, Adarkwah Lord Asare, Kofi Nti, 

André Ayev, Edward Opoku Mensah, Aminu Fuseini, Joseph Takyi Mensah, 

Gabriel Boateng, Ganiu Yahaya Abdul, Emmanuel Allan, Nortey Khalil, 

Eric Ampiah, Emmanuel Frimpong 


Stadion: The Legon Maintainance Park

GRUPPE B2 

FC BASEL 



75 


Patrick Hasler, Cyrill Hasler, Yao Senaya jr., Gianfranco Citrano, Marco Paracchini, 

Gökan Inler 


Stefano Ceccaroni (Trainer), Stefan Krähenbühl, Silvano Früh, Henrique Bem, 

Michel Banholzer, Sehid Sinani, Alessandro Iandoli, Orazio Ferranti, Anita Voskamp 

(Physiotherapeutin), Ivan Tezak (Coach) 


Sehar Fejzulahi, Petrit Frrokaj, Dominik Kohler, Ricardo Meili, Roberto Canosa, 

Piero Saccone 


Stadion: St. Jakob-Park (33 433 Plätze) 




Internet: www.fcb.ch

STADIONPROJEKT ZÜRICH 

DIE STADT ZÜRICH HAT EIN … 

Endlich! Zürich soll eine moderne Fussball-Arena 

bekommen: Das Stadion Zürich. 

Mit spektakulärer Architektur für 

spektakuläre Spiele. Ein ehrgeiziges 

Ziel. Damit das Stadion für die Europameisterschaften 

2008 bereit ist, heissts 

heute schon: Hopp Züri! 

Wenn der FC Basel eine Spitzenmannschaft 

aus Europa in seinem Stadion 

begrüsst, dann unterstützen wir selbstverständlich 

die Yakins & Co. – dann fiebern 

wir mit den Bebbi-Fans um die 

Wette. Ist das Spiel dann vorbei, beginnen 

wir in Zürich zu träumen: Wär 

schon schön, wenn wir auch eins hätten, 

ein solches Stadion für grosse 

Spiele. Zugegeben ein Stadion macht 

noch keine Spitzenmannschaft, aber ein 

modernes Stadion ist ein motivierender 

Rahmen für grosse sportliche Leistungen. 

Heute spielen die Grasshoppers und 

der FCZ in alten Stadien. Sie müssten 

umfassend saniert werden. Das würde 

viel Geld kosten, aber ein Flickwerk bleiben. 

Das lohnt sich nicht, ist der Stadtrat 

überzeugt. Darum entschloss man 

sich, an Stelle des Hardturm ein neues 

Stadion zu bauen. Zuerst plante man 

ein sogenanntes polysportives Stadion. 

Ein Stadion also, wo nicht nur einem 

Ball hinterher gerannt, sondern auch gehüpft, 

gesprungen und gestossen wird. 

Zwei für eines 

Doch erste Pläne zeigten: Ein richtiges 

Fussball-Stadion wäre besser, attraktiver. 

Die ZuschauerInnen hautnah am 

Spielfeld, die Stimmung geballt, ein 

Haus das ganz auf Fussball eingestellt 

ist. Das geplante Stadion Zürich wird 

von privaten Geldgebern bezahlt. Die 

Credit Suisse sorgt dafür. Die Bank hat 

schon mehrere Stadien in der Schweiz 

mitfinanziert und unterstützt den nationalen 

Fussball auch sonst. Dass die 

Stadt für das neue Stadion fast nichts 

bezahlen muss, ist nicht schlecht, denn 

so kann sie den Letzigrund umfassend 

renovieren. Dann bleibt das weltberühmte 

Leichtatletik-Meeting an seinem 

traditionellen Platz. Und das Letzigrund- 

Stadion kann auch unter dem Jahr für 

verschiedenste Sportarten genutzt wer- 



77 

© BILDanstalt, Zürich / A. Crola, R. Kästle 2002 

den. Vereine und FreizeitsportlerInnen 

finden hier Trainingsmöglichkeiten. So 

bekommt Zürich zwei tolle Stadien, bezahlt 

aber nur eines. Ein regelrechtes 

Aktionspaket! 

Ein Stadion für Spiel und Spass 

Sportstadien können ein Stadtbild prägen. 

Allein schon mit ihrer Grösse erregen 

sie Aufsehen. Umso wichtiger, dass 

die Stadien architektonisch top sind. 

Und das geplante Stadion Zürich zeigt 

sich von der besten Seite: Ein Fünfeck 

im Kreis 5. Und eigentlich sinds sogar 

zwei übereinander gelegte Fünfecke. Im 

sogenannten Mantel hats Platz für Restaurants, 

Einkaufsläden, ein Hotel und 

vieles andere. Für die Geldgeber ist dieser 

Mantel sehr wichtig, denn dafür bekommen 

sie Mietzinsen. Dank diesen 

Mietzinsen ist das eigentliche Fussballstadion 

nicht so teuer, so kann man es 

sich leisten. Darum ist diese Nutzung für 

das Stadion Zürich so wichtig. Aber 

auch sonst bietet diese Doppelnutzung 

Vorteile. Normalerweise ist im und um 

ein Stadion nur etwas los, wenn ein

STADIONPROJEKT ZÜRICH 79 

…INTERNATIONALES STADION VERDIENT 

Spiel stattfindet. Sonst ist es ein toter 

Ort. Das muss nicht sein. Im geplanten 

Stadion können die Leute einkaufen 

oder sich in ein Restaurant setzen. Vielleicht 

einen Hamburger posten und gemütlich 

über den grossen Platz spazieren. 

Das Stadion wird so zum Treffpunkt, 

auch wenn kein Spiel stattfindet. 

Kein verkehrter Verkehr 

Ein solches Stadion zieht Verkehr an. 

Das ist klar. Umso wichtiger ist es, dass 

man sich schon vor dem Bau Gedanken 

macht, um ein Chaos zu verhindern. Die 

AnwohnerInnen sollen nicht unter dem 

Verkehr leiden. Es macht keinen Sinn, 

wenn sich wegen des Stadions mehr 

Autos durch die Strassen zwängen. Das 

wäre total verkehrt. Darum baut die 

Stadt den öffentlichen Verkehr aus. Es 

gibt neue Bus- und Tramlinien. Auch die 

Zahl der Parkplätze wird beschränkt und 

der Verkehr kanalisiert. 

Wenn alles rund läuft 

Auf den Fotomontagen sieht das Stadion 

toll aus. Die Architekten arbeiten 

fieberhaft an schwierigen Details und 

die Stadt stellt die Fakten zusammen, 

damit das Parlament den Plan beraten 

kann, den es für das Stadion braucht. 

Damits genug Platz hat, gibt die Stadt 

auch noch Land für den neuen Bau. 

Darüber müssen die Zürcher StimmbürgerInnen 

am 7. September 2003 abstimmen. 

Lehnen sie diese Landabtretung 

ab, dann ist der Traum vom neuen 

Stadion geplatzt. Dann gucken die Zürcher 

wieder in die Röhre und bewundern 

den FC Basel in seinem Stadion. 

Aber wenn alles rund läuft, laufen an der 

Europameisterschaft 2008 zwei europäische 

Top-Nationalmannschaften ins 

neue Stadion Zürich ein, ein Stadion, 

auf das dann ganz Europa bewundernd 

blicken wird. 

Anpfiff für die Zukunft 

Beim Blue Stars/FIFA Youth Cup 

spielen die Fussballstars von morgen. 

Es ist ein Turnier in der Gegenwart 

für die Zukunft. Heute kämpfen 

junge Spieler aus der ganzen Welt 

für einen Platz auf dem Feld von 

morgen. Mir gehts ähnlich. Ich setze 

mich heute für ein neues Stadion 

ein, das erst in vier Jahren eröffnet 

werden soll und dann mehreren 

Generationen von Fussballern eine 

tolle Kulisse bieten wird. Gemeinsam 

können wir uns also heute fit 

machen, damit wir morgen in Zürich 

tolle Sportstätten haben. Ich denke 

jetzt nicht nur an unsere grossen 

Stadien, sondern auch an Sportanlagen 

in der ganzen Stadt. 

Und wer weiss, vielleicht wird bei 

den Europameisterschaften jemand 

im Schweizer Team stehen, der 

seine ersten Ballkünste in einer dieser 

Sportanlagen gelernt hat und 

heute hier beim Blue Stars/FIFA 

Youth Cup mitspielt. Wer weiss. Ich 

freue mich über alle, die sich mit mir 

für ein fites Zürich einsetzen. 

Kathrin Martelli 

Wollen Sie schon heute 

abstimmen? Dann besuchen 

Sie die aktuelle Website: 

www.stadion-zuerich.ch 



UNITED SCHOOL OF SPORTS 

WIR VERBINDEN SPORT UND AUSBILDUNG 

Dass Spitzensport und Berufsbildung 

nur schwer miteinander vereinbar sind, 

ist bekannt. Die «UNITED school of 

sports» bietet Lösungen, die eine erfolgreiche 

Karriere auf beiden Gebieten 

ermöglichen. 

Als einziges Bildungszentrum im Mittelland 

befasst sich die UNITED ausschliesslich 

mit der Aus- und Weiterbildung 

von Sporttalenten und Sportprofessionals. 

Dank dieser Fokussierung 

kann sie ideale massgeschneiderte Lösungen 

anbieten. Voraussetzungen 

dafür sind ein flexibles Ausbildungsprogramm 

und die Bereitschaft der Sporttalente, 

sich eigenverantwortlich der Berufsbildung 

zu widmen. Eine erfolgreiche 

Berufsbildung von Sporttalenten 

beruht zudem auf der engen Zusammenarbeit 

von Schule, Verein/Verband 

und Eltern. Auch hier strebt die 

UNITED eine klare Vorreiterrolle an. 

Wichtige Grundsätze bilden die Basis 

aller Ausbildungsgänge der UNITED: 

• Alle Ausbildungen führen zu anerkannten 

Abschlüssen. In der Berufsbildung 

werden eidg. Fähigkeitszeugnisse 

angestrebt. 

• Die Sporttalente sollen wöchentlich 

einen maximalen Aufwand von 28 

Stunden für die Berufsbildung haben. 

• An mindestens 3 von 5 Wochentagen 

ist ein Zweiphasentraining möglich. 

• Computergestütztes Lernen erlaubt 

eine hohe Flexibilität im Zeitmanagement. 

Längere Absenzen vom Unterricht 

sind so kompensierbar. 

Commercial & Sports Education 

(CSE) 

Der Lehrgang CSE bietet Sporttalenten 

die Möglichkeit, sich neben der sportlichen 

Entwicklung gezielt auf die Erreichung 

des Eidg. Fähigkeitszeugnisses 

für Kaufleute vorzubereiten. Eine zweijährige 

Basisausbildung, die auch 

Sportwissenschaften (Ernährung, Trainingslehre, 

Mentaltraining, Persönlichkeitsentwicklung 

etc.) beinhaltet, führt 

die Jugendlichen zum Bürofachdiplom. 

Im Anschluss werden zwei weitere 

Jahre zu 50% der Berufspraxis gewidmet. 

Im Anschluss wird die Ausbildung 

je nach Fähigkeiten der Sporttalente mit 

dem KV-Diplom (Strang B oder E) abgeschlossen. 

Im Laufe der Ausbildung 

werden noch zusätzlich internationale 

Sprachdiplome (DELF-Diplome und 

Cambridge-Zertifikate) sowie die European 

Computer Driving Licence (ECDL) 

erworben. 

Mediamatiklehre und Sportkarriere 

Ab Sommer 2003 bietet die UNITED 

den Lehrgang Mediamatiklehre und 

Sportkarriere an. Diese Ausbildung umfasst 

die Berufsfelder Multimedia, Informatik, 

Marketing und Administration. Die 

verlängerte Mediamatiklehre dauert für 

Sportlerinnen und Sportler fünf Jahre 

und ist aufgeteilt in eine dreijährige Basisausbildung 

und ein zweijähriges 

Praktikum mit einer 50% Anstellung. 

Die Ausbildung wird mit dem eidgenössischen 

Fähigkeitszeugnis abgeschlossen. 

Im Laufe der Ausbildung werden 

zusätzlich internationale Sprachdiplome 

(DELF-Diplome und Cambridge-Zertifikate) 

sowie die European Computer 

Driving Licence (ECDL) erworben. 



81 

Weiterbildung von Sportprofessionals 

und Eltern 

Die UNITED bietet zur Zeit Sprachunterricht 

für Sportprofessionals an. Im 

Gruppen- oder Einzelunterricht werden 

ausländische Sportler/innen mit der 

deutschen Sprache vertraut gemacht. 

Die UNITED wird sich in Zukunft verstärkt 

auch der Weiterbildung von 

Sportprofessionals widmen. Den Sportprofis 

soll die Möglichkeit geboten werden, 

sich gezielt auf den Übertritt von 

der Sportkarriere in die Berufskarriere 

vorzubereiten. Für Eltern von Sporttalenten 

werden ab Sommer 2003 Kurse 

im Bereich Sportwissenschaften (Ernährung, 

Mentale Unterstützung, Vertragslehre, 

Anatomie etc.) angeboten. 

Besuchen Sie uns an unserem Stand 

oder bestellen Sie Informationen. 

UNITED school of sports 

Heimstrasse 27 

CH-8953 Dietikon 

Telefon 01 741 30 30 

Internet www.unitedschool.ch

LETZIKIDS 

KIFU-PROJEKT DES FCZ UND DER BLUE STARS 

Im August 2003 lancieren der FC Blue 

Stars und der FC Zürich mit LetziKids 

das grösste Kinderfussball Projekt der 

Schweiz. Die Fusion der beiden Kinderfussball 

Abteilungen basiert auf einem 

umfassenden Konzept. Mit optimierter 

Betreuungsqualität auf Kinderfussballstufe 

wird eine Fussballausbildung auf 

höchstem Niveau ermöglicht. Das unabhängige 

und finanziell eigenständige 

Projekt soll sich auch als Kinderfussball- 

Spielplatz mit diversen Veranstaltungen 

für Kinder und mit Kindern etablieren. 

Qualität durch Konzept 

Die Kinderfussballer (F-, E- und D-Junioren) 

vom FC Zürich und vom FC Blue 

Stars werden unter einem einheitlichen 

Konzept dem Leistungs- und Ausbildungsstand 

gerecht geführt und ausgebildet. 

Eine einheitliche Trainings- und 

Ausbildungsphilosophie dient dabei als 

Grundlage und Mass der Dinge. 

Fundament und Umfeld 

Der Letzigrund als kinderfreundliche Begegnungsstätte, 

soll den Kinderfussball 

beleben und auch das Interesse daran 

wecken. Eltern, Verwandte, Göttis und 

Gotten, Schulfreunde und Fans bilden 

den Support für 160 Kinderfussballer. 

Produkt aus der Sache 

LetziKids soll finanziell durch ein breit 

abgestütztes Sponsoring- und Marketingkonzept 

getragen werden. Veranstaltungen 

mit und von LetziKids ergänzen 

dabei den täglichen Trainings- und 

Wettspielbetrieb. Geplant sind dabei 

unter anderem die nachfolgend aufgeführten 

Events: 

Fussballschule 

Ganztägige und einwöchige Fussballschule 

mit Plauschcharakter (morgens 

Training, nachmittags Spiel) für Letzi- 

Kids, aber auch für andere Fussball begeisterte 

Kinder. 

Sonntagmorgen-Matinee 

Ein- bis zweimal monatlich Sonntagmorgen-Matinee 

auf dem Letzigrund. Kinder 

der Stadt Zürich haben dann die Gelegenheit 

in einem organisierten Turnier 

frei Fussball zu spielen. Der Letzigrund 

als Begegnungsstätte! 



83

LETZIKIDS 

KINDERFUSSBALL AUF DEM LETZIGRUND 

Leitung und Organisation 

Die Technische Kommission besteht 

aus dem TK-Chef (Leitung), den Stufen- 

Ausbildungsleitern (D, E und F), den 

Ausbildungsleitern Koordination und 

Torhüter sowie dem Verantwortlichen für 

die Talentsichtung. 

Ausbildungsphilosophie 

Die Ausbildungsphilosophie richtet sich 

nach den Kriterien des SFV und des 

FVRZ für Kinderfussball. Als Grundlage 

gilt das Kinderfussball-Fachbuch «1020 

Spiel- und Übungsformen» von Beni 

Bruggmann. Trainiert wird im GAG (Trainingsaufbau). 

Als zusätzliche Richtlinien 

gelten das interne Ausbildungskonzept 

(Stoffauswahl) sowie die internen Ausbildungsschwerpunkte 

2002/2003. 

Trainer 

Die LetziKids-Trainer und -Assistenten 

arbeiten nach der Ausbildungsphilosophie 

und den Angaben der zuständigen 

Stufenausbildungsleitern. Trainer und 

Assistenten müssen sich permanent 

weiterbilden. Als zusätzliche Weiterbildung 

werden regelmässig interne Seminare 

durchgeführt. 

LetziKids: Start in 10 Wochen! 



85 

Sven Hotz, 

Präsident FC Zürich: 

«Eine fantastische Idee! Die 

LetziKids werden uns in der 

Zukunft viel Freude bereiten.» 

Auch Sie können mithelfen: Als Götti oder Gotte, als Gönner oder 

Sponsor unterstützen Sie die LetziKids sowohl finanziell, aber auch 

moralisch. Ihr Beitrag hilft uns, dieses ehrgeizige Projekt im Bereich 

des Kinderfussballs zu realisieren. 

Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und besuchen Sie unseren 

Informationsstand am Blue Stars/FIFA Youth Cup 2003. Wir freuen 

uns auf Sie!

OFFIZIELLE SPONSOREN 

OFFICIAL FIFA PARTNERS 

OFFICIAL SUPPLIERS 

MEDIA PARTNERS 



87

DONATOREN 

DIESE PERSONEN UND FIRMEN UNTERSTÜTZEN UNS 

Armin Lang, Prestige Verwaltungs AG, Zürich 

Atelier Hauser + Partner AG, Dübendorf 

Business-Club, Grasshopper-Club Zürich 

Byrom Consultants Ltd., Cheshire 

Donnerstag-Club, Grasshopper-Club Zürich 

Druckerei Kyburz AG, Dielsdorf 

Eggenberger Generalunternehmung, Küsnacht 

Grasshopper-Club Zürich 

Heinz Balmer, Unterengstringen 

Offensiv, Public Mediateam AG, Rudolfstetten 

Roland Isler, Top-Sun, Fahrweid 

Sportamt der Stadt Zürich 

Stadtrat der Stadt Zürich 

Sven Hotz, Präsident FC Zürich 

UNITED school of sports AG, Dietikon 

Wieland + Oertli AG, Illnau 

50er, 1000er und Supporter Club, FC Zürich 


89 


1939 BIS 2003: 202 TEAMS AUS 33 LÄNDERN 91 

Ägypten 

Al-Ahli Kairo 1 

Argentinien 

CA Boca Juniors 2 

Belgien 

Racing Bruxelles 3 

Eendracht Aalst 2 

Beerschot AC 1 

Daring Bruxelles 1 

Bosnien 

FK Sarajevo 2 

Brasilien 

Grêmio Porto Alegre 2 

São Paulo FC 2 

FC Botafogo 1 

S.C. Internacional 1 

SER Caxias do Sul 1 

Bulgarien 

Levski Sofia 1 

Dänemark 

Brøndby IF Kopenhagen 1 

Kopenhagen Boldklub 1 

Nyköbing 1 

Deutschland 

FC Bayern München 8 

Borussia Dortmund 5 

FC Augsburg 5 

TSV 1860 München 5 

VFB Stuttgart 3 

1. FC Kaiserslautern 2 

1. FC Köln 2 

Eintracht Frankfurt 2 

FC Konstanz 2 

Bayer Leverkusen 1 

Concordia Hamburg 1 

FC Energie Cottbus 1 

Hamburger SV 1 

Hannover 96 1 

MTV München 1 

Offenbacher Kickers 1 

SC Freiburg 1 

Sp. Vgg. Fürth 1 

Spandau Berlin 1 

VFL Bochum 1 

Waldhof Mannheim 1 

England 

Manchester United 35 

Tottenham Hotspur 5 

Nottingham Forest 4 

West Ham United 4 

Arsenal London 2 

Aston Villa 2 

Chelsea FC 2 

Wolverhampton W. 2 

Birmingham City 1 

Blackburn Rovers 1 

Leeds United 1 

Middlesbrough FC 1 

Newcastle United FC 1 

Norwich City 1 

Reading FC 1 

Stoke City FC 1 

Frankreich 

FC Sochaux 4 

AS Strasbourg 3 

FC Mulhouse 3 

Auswahl Strasbourg 1 

Le Havre Athletic Club 1 

Racing Strasbourg 1 

Stade Reims 1 

Ghana 

Mysterious Dwarfs FC 1 

FC Nania 1 

Holland 

PSV Eindhoven 5 

Roda JC Kerkrade 3 

Feyenoord Rotterdam 2 

ADO Den Haag 1 

Fortuna Sittard 1 

Sparta Rotterdam 1 

Vitesse Arnheim 1 

Israel 

Hapoel Ramat-Gan 1 

Italien 

Inter Mailand 7 

AC Mailand 5 

Atalanta Bergamo 5 

Juventus Turin 5 

AC Mantova 3 

AC Varese 3 

FC Genoa 3 

Bologna FC 2 

AC Como 2 

AC Verona 2 

AS Roma 2 

Sampdoria Genua 2 

Udinese Calcio 2 

AC Fiorentina 1 

AC Parma 1 

AC Venezia 1 

Ascoli 1 

FC Modena 1 

Fedit Roma 1 

Lanerossi Vicenza 1 

Pisa SC 1 

SSC Napoli 1 

S.S. Lazio 1 

US Alessandria 1 

US Cremonese 1 

US Triestina 1 

Virtus Bolzano 1 

Japan 

Uni-Nationalteam U-20 1 

Jugoslawien 

Partizan Belgrad 2 

Roter Stern Belgrad 2 

FK Radnicki Kragujevac 1 

Korea 

Nationalteam U-20 1 

Kroatien 

Dinamo Zagreb 2 

Liechtenstein 

Auswahl Liechtenstein 1 

Mexiko 

Deportiva Guadalajara 1 

Nigeria 

Abuja Unity Boys FC 1 

Norwegen 

Vestfold FK 1 

Österreich 

Austria Wien 3 

Wiener Sportclub 3 

PSV Innsbruck 1 

Austria Lustenau 1 

Sturm Graz 1 

FC Tirol 1 

Portugal 

Benfica Lissabon 6 

Russland 

Spartak Moskau 3 

Schottland 

Celtic Glasgow 1 

Dundee United 1 

Slovakei 

Slovan Bratislava 3 

Spartak Trnava 1 

Spanien 

FC Barcelona 5 

Atlético Madrid 2 

Real Madrid 2 

RC Celta de Vigo 2 

Valencia CF 1 

Tschechien 

AC Sparta Prag 1 

TJ Slavia Prag 1 

Türkei 

Besiktas Istanbul 1 

Ungarn 

Ferencvaros Budapest 1 

Uruguay 

Nationalteam U-20 1 

Schweiz 

FC Blue Stars 65 

Grasshopper-Club 65 

FC Zürich 64 

FC Young Fellows 42 

FC Red Star 29 

FC Winterthur 21 

FC St. Gallen 20 

FC Aarau 16 

FC Basel 16 

FC Luzern 16 

BSC Young Boys 14 

FC Grenchen 14 

FC Bern 10 

FC Oerlikon 9 

FC Wettingen 8 

Servette Genf 8 

AC Bellinzona 7 

FC Lugano 7 

FC Fribourg 6 

Lausanne-Sports 6 

Nordstern Basel 6 

Brühl St. Gallen 5 

FC Baden 5 

FC Schaffhausen 5 

Kickers Luzern 5 

FC Töss 4 

FC Wipkingen 4 

Xamax Neuchâtel 4 

Etoile Carouge 3 

FC Biel 3 

FC La Chaux-de-Fonds 3 

FC Sion 3 

Juventus Zürich 3 

Urania Genf 3 

Cantonal Neuchâtel 2 

Concordia Basel 2 

CS Chênois 2 

FC Amriswil 2 

FC Chur 2 

FC Emmenbrücke 2 

FC Kleinhüningen 2 

FC Schönenwerd 2 

FC Solothurn 2 

FC Wiedikon 2 

S.C. Zug 2 

SV Höngg 2 

Central Fribourg 1 

FC Allschwil 1 

FC Altstetten 1 

FC Derendingen 1 

FC Gossau 1 

FC Industrie 1 

FC Laufen 1 

FC Montreux 1 

FC Neuhausen 1 

FC Olten 1 

FC Rheineck 1 

FC Rohrschach 1 

FC Schlieren 1 

FC Seebach 1 

FC Seefeld 1 

FC Sierre 1 

FC Thalwil 1 

FC Thun 1 

FC Uster 1 

FC Wetzikon 1 

FC Zug 1 

Luzerner Sportclub 1 

Mendrisio 1 

Rapid Lugano 1 

Ticinese 1 



Rang 

NATIONENRANKING VON 1939 BIS 2002 93 

Nation 

Anzahl Teilnahmen 

Anzahl 1. Ränge 


1. England 63 21 14 10 2 246 3.90 1.00 3.90 

2. Spanien 11 4 1 3 1 43 3.91 0.60 2.35 

3. Italien 56 7 10 9 8 122 2.18 1.00 2.18 

4. Brasilien 7 3 2 32 4.57 0.40 1.83 

5. Argentinien 1 1 8 8.00 0.20 1.60 

6. Deutschland 46 2 5 10 13 69 1.50 0.80 1.20 

7. Holland 14 4 4 2 26 1.86 0.60 1.11 

8. Russland 3 2 16 5.33 0.20 1.07 

Österreich 9 3 24 2.67 0.40 1.07 

10. Israel 1 1 4 4.00 0.20 0.80 

Bosnien 2 1 8 4.00 0.20 0.80 

Schottland 2 1 8 4.00 0.20 0.80 

13. Portugal 5 1 1 2 16 3.20 0.20 0.64 

14. Belgien 7 2 1 10 1.43 0.40 0.57 

15. Schweiz 544 17 22 24 35 307 0.56 1.00 0.56 

16. Frankreich 14 1 1 1 11 0.79 0.60 0.47 

17. Slowakei 4 1 1 5 1.25 0.20 0.25 

18. Jugoslawien 5 1 4 0.80 0.20 0.16 

19. Tschechien 2 1 1 0.50 0.20 0.10 

20. Ägypten 1 0 0.00 0.20 0.00 

Ghana 1 0 0.00 0.20 0.00 

Japan 1 0 0.00 0.20 0.00 

Liechtenstein 1 0 0.00 0.20 0.00 

Mexico 1 0 0.00 0.20 0.00 

Nigeria 1 0 0.00 0.20 0.00 

Norwegen 1 0 0.00 0.20 0.00 

Südkorea 1 0 0.00 0.20 0.00 

Türkei 1 0 0.00 0.20 0.00 

Ungarn 1 0 0.00 0.20 0.00 

Uruguay 1 0 0.00 0.20 0.00 

31. Kroatien 2 0 0.00 0.20 0.00 

32. Dänemark 3 0 0.00 0.20 0.00 

Total/Durchschnitt 812 64 64 64 64 960 1.18 0.35 0.41 

Rangpunkte 1. Rang = 8 Punkte · 2. Rang = 4 Punkte · 3. Rang = 2 Punkte · 4. Rang = 1 Punkt 

Teilnahmefaktor 1–5 = 0.2 · 6–10 = 0.4 · 11–15 = 0.6 · 16–50 = 0.8 · über 50 = 1.0 



Total Rangpunkte 

Rangpunkte pro Teilnahme 

Teilnahmefaktor 

Koeffizient 



DIE BISHERIGEN TURNIERE IM ÜBERBLICK 95 

Jahr 1. Rang 2. Rang 3. Rang 4. RANG 

1939 Grasshopper-Club Schönenwerd Kickers Luzern FC Blue Stars 

1940 FC Winterthur Grasshopper-Club Töss FC Blue Stars 

1941 FC Young Fellows FC Lugano FC St.Gallen FC Winterthur 

1942 FC Young Fellows FC Aarau Grasshopper-Club FC Solothurn 

1943 FC Aarau FC Schlieren FC St.Gallen FC Oerlikon 

1944 FC Servette Genf FC Aarau Grasshopper-Club AC Bellinzona 

1945 FC Oerlikon AC Bellinzona FC Zürich FC Lugano 

1946 FC Zürich Grasshopper-Club Nordstern Basel Brühl St.Gallen 

1947 Austria Wien Urania Genf FC Zürich AC Bellinzona 

1948 Austria Wien FC Aarau FC Lugano Kleinhüningen 

1949 FC Zürich Racing Bruxelles AS Strasbourg FC Winterthur 

1950 Wiener Sportclub Racing Bruxelles Derendingen FC Zürich 

1951 AS Strasbourg FC Basel Wolverhampton W. FC Bern 

1952 Birmingham City Como FC Servette Genf FC Blue Stars 

1953 FC Young Fellows FC Zürich BC Augsburg FC Blue Stars 

1954 Manchester United Red Star Zürich MTV München FC Lugano 

1955 Genova Manchester United Eendracht Aalst Konstanz 

1956 Grasshopper-Club BC Augsburg Genova FC Baden 

1957 Manchester United BC Augsburg Grasshopper-Club Red Star Zürich 

1958 AC Milan Fedit Roma BC Augsburg Konstanz 

1959 Manchester United Verona West Ham United FC Blue Stars 

1960 Manchester United FC Grenchen Reading Genova 

1961 Manchester United FC Zürich Juventus Turin Tottenham Hotspur 

1962 Manchester United Juventus Turin Grasshopper-Club FC Zürich 

1963 Arsenal F.C. AC Mantova FC Luzern FC Bayern München 

1964 Arsenal F.C. Manchester United BSC Young Boys AC Fiorentina 

1965 Manchester United AC Bologna Juventus Turin TSV 1860 München 

1966 Manchester United West Ham United FC Winterthur Hamburger SV 

1967 TSV 1860 München FC Blue Stars AC Venezia FC Basel 

1968 Manchester United West Ham United TSV 1860 München Inter Mailand 

1969 Manchester United Etoile Carouge FC Bayern München Spartak Trnava 

1970 BSC Young Boys Atalanta Bergamo Manchester United FC Grenchen 

1971 Grasshopper-Club Manchester United Stoke City FC Grenchen 

1972 Lausanne Sports FC Grenchen AC Mantova Brühl St.Gallen 

1973 Borussia Dortmund Manchester United AC Mantova AC Varese 

1974 Atalanta Bergamo Manchester United Borussia Dortmund FC Winterthur 

1975 Manchester United Tottenham Hotspur Atalanta Bergamo FC Augsburg 

1976 Manchester United Middlesbrough FC Bayern München Grasshopper-Club 

1977 AC Milan Fribourg FC Winterthur Kickers Offenbach 

1978 Manchester United Leeds United Eintracht Frankfurt AC Milan 

1979 Manchester United Roda J. C. Kerkrade Nottingham Forest Inter Mailand 

1980 AS Roma VfB Stuttgart Tottenham Hotspur Atalanta Bergamo 

1981 Manchester United Slovan Bratislava VfL Bochum FC Luzern 

1982 Manchester United Hapoel Ramat Gan Grasshopper-Club BSC Young Boys 

1983 Inter Mailand VfB Stuttgart FC Zürich Grasshopper-Club 

1984 Chelsea F.C. SV Waldhof Grasshopper-Club FC St.Gallen 

1985 Cremonese Roda J. C. Kerkrade Grasshopper-Club Chelsea F.C. 

1986 Celtic Glasgow Aston Villa Grasshopper-Club BSC Young Boys 

1987 Grasshopper-Club Udinese Sparta Rotterdam Borussia Dortmund 

1988 FK Sarajevo Pisa Sporting Club Manchester United FC Barcelona 

1989 Nottingham Forest AC Varese Vitesse Arnhem FC Zürich 

1990 Real Madrid Partizan Belgrad FC Bayern München 1. FC Köln 

1991 Spartak Moskau Manchester United Juventus Turin FC Bayern München 

1992 Spartak Moskau Manchester United PSV Eindhoven Grasshopper-Club 

1993 FC Barcelona PSV Eindhoven Manchester United Borussia Dortmund 

1994 FC Barcelona Manchester United PSV Eindhoven Grasshopper-Club 

1995 FC Barcelona PSV Eindhoven Manchester United SSC Napoli 

1996 Benfica Lissabon Grasshopper-Club FC Barcelona Borussia Dortmund 

1997 FC Basel Benfica Lissabon Real Madrid FC Sion 

1998 Grasshopper-Club S.C. Internacional Atlético Madrid PSV Eindhoven 

1999 São Paulo FC FC Zürich Grasshopper-Club Feyenoord Rotterdam 

2000 São Paulo FC Valencia CF Benfica Lissabon FC Bayern München 

2001 Grêmio Porto Alegre Grasshopper-Club Benfica Lissabon AC Sparta Prag 

2002 CA Boca Juniors Grêmio Porto Alegre S.S. Lazio Le Havre AC

Turniermagazin_2003 - Blue Stars/FIFA Youth Cup

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