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VorwortSehr geehrte Damen und Herren,die 17. Legislaturperiode neigt sich dem Ende zu. Folglichist es an der Zeit, die gesundheitspolitischen Entwicklungender letzten vier Jahre zu bilanzieren: In dieser Zeit spürten dieKrankenkassen die Auswirkungen der noch von der Vorgängerregierungeingeführten Elemente wie den Morbi-RSA sowieden Verlust der Beitragssatzautonomie. Erste Krankenkassenmussten ihre schmerzlichen Erfahrungen mit der Einführungeines Zusatzbeitrages machen. Dieses Erbe ist ein schwelendesProblem, das zurzeit nur durch die unerwartet günstigefinanzielle Lage der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)überstrahlt wird.Meilensteine waren hingegen das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz(AMNOG) sowie das Patientenrechtegesetz.Auch die Anstrengungen der Bundesregierung für eine Weiterentwicklungder Pflegeversicherung oder für die Versorgungin ländlichen Regionen (Versorgungsstrukturgesetz) warenwichtige Schritte. Doch sind viele dringend zu behebendeBaustellen auch offen geblieben: Hinsichtlich einer soliden,belastbaren und nachhaltigen Finanzierung des Gesundheitswesenswurden keine Schritte unternommen. Angesichtsder Überschüsse in den Sozialkassen wurde stattdessen diedringend gebotene Steuerfinanzierung von versicherungsfremdenLeistungen wieder zurückgeführt. Auch in Bezug aufdie angezeigte Umgestaltung des Morbi-RSA (transparent,unbürokratisch und manipulationssicher) wurden die im Koalitionsvertraggesetzten Ziele nicht erreicht.Wir, die Innungskrankenkassen setzen uns ein für eine belastungsgerechtereFinanzierung des Gesundheitssystems überdie bisherige alleinige Lohnorientierung hinaus. Liegt doch derFehler der bisherigen Finanzierung der Sozialversicherung inihrer staken Abhängigkeit von Arbeitsmarktsituation und wirtschaftlichemWachstum. Zukünftig sollte sich eine auf langeSicht stabile Finanzierung auch an der Wertschöpfung der2 Zahlen, Daten, Fakten – die <strong>IKK</strong> im Überblick – 2013


VorwortUnternehmen orientieren. Mit einer abgesicherten steuerlichenFinanzierung und einem finanziellen Beitrag nicht-personalintensiver,umsatz- und ertragsstarker Unternehmen im Sinneeiner ertragsbezogenen Solidarabgabe können Arbeitnehmerwie Arbeitgeber gleichermaßen entlastet werden.Solidarität, Wettbewerb und Vielfalt, Verlässlichkeit sowieNachhaltigkeit sind Werte, die das <strong>IKK</strong>-System ausmachenund für die wir uns engagieren – für unsere Mitglieder <strong>IKK</strong>Brandenburg und Berlin, <strong>IKK</strong> classic, <strong>IKK</strong> gesund plus, <strong>IKK</strong>Nord und <strong>IKK</strong> Südwest ebenso wie für deren über fünf MillionenVersicherte. Wie auch immer die Wahl ausgehen wird,unsere Positionen werden wir auch weiterhin aktiv gegenüberPolitik und anderen Akteuren des Gesundheitswesens vertreten.Unsere nun mittlerweile zum vierten Mal erscheinende, aktualisierteund erweiterte „Zahlen, Daten, Fakten“-Broschüresteht demzufolge ganz unter dem Leitgedanken der Bundestagswahl.Die vorliegende Datensammlung soll Ihnen in denkommenden Monaten ein nützliches Nachschlagewerk sein,um für die anstehenden Richtungsentscheidungen das zugehörigeDatenmaterial verfügbar zu haben.Wir stehen Ihnen in allen Fragen rund um die gesetzlicheKrankenversicherung natürlich auch gerne persönlich alsAnsprechpartner zur Verfügung.Hans-Jürgen MüllerVorsitzender des VorstandesHans Peter WollseiferVorsitzender des VorstandesJürgen HohnlGeschäftsführer


<strong>IKK</strong> e.V.Der <strong>IKK</strong> e.V. – für einenachhaltige GesundheitspolitikDer VereinBereits seit fünf Jahren ist der <strong>IKK</strong> e.V. nunmehr als Interessenvertretungder Innungskrankenkassen auf Bundesebenein der Hauptstadt aktiv. Dabei bündelt der Verein die Interessenseiner fünf Mitglieder: <strong>IKK</strong> Brandenburg und Berlin,<strong>IKK</strong> classic, <strong>IKK</strong> gesund plus, <strong>IKK</strong> Nord und <strong>IKK</strong> Südwest.Er vertritt deren Interessen und die ihrer mehr als fünf MillionenVersicherten gegenüber dem GKV-Spitzenverband, aber auchgegenüber der Bundespolitik sowie den sonstigen Akteurenim Gesundheitswesen.Geführt wird der <strong>IKK</strong> e.V. von einem ehrenamtlichen Vorstandsowie einem Geschäftsführer. Ein Beirat, der aus den Vorständenbzw. Vorstandsvorsitzenden der Mitgliedskassen gebildetwird, steht dem Verein bei wesentlichen Entscheidungenberatend zur Seite. Oberstes Beschlussorgan des <strong>IKK</strong> e.V.ist die Mitgliederversammlung.Die Stärke des Vereins ist seine schlanke Aufstellung mitZugriff auf eine kompetente Netzwerkstruktur. Sie ermöglichtschnelles, effizientes und wirtschaftliches Arbeiten.4 Zahlen, Daten, Fakten – die <strong>IKK</strong> im Überblick – 2013


<strong>IKK</strong> e.V.Ziele und AufgabenDer <strong>IKK</strong> e.V. setzt sich für eine solidarische und paritätischfinanzierte gesetzliche Krankenversicherung ein. Er siehtdie Zukunft in einem pluralistischen und selbstverwaltetenGesund heitswesen mit fairen Wettbewerbschancen. Demgemäßbefürwortet der <strong>IKK</strong> e.V. den Fortbestand und dieSelbstständigkeit eines handwerks- bzw. mittelstandsnahenKrankenkassensystems.Seine konkreten Aufgaben bestehen in der Koordinierung desWillensbildungsprozesses seiner Mitgliedskassen sowie in derInformation über gesundheitspolitische Konzepte und Gesetzesvorhaben.Der Verein vertritt gemeinschaftliche Ziele nachaußen und nimmt somit Einfluss auf Gesetzgebungsverfahrenund die Ausgestaltung des Gesundheitswesens.Aktivitäten und EngagementDer <strong>IKK</strong> e.V. ist auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichstenRichtungen für seine Mitglieder aktiv: Ein Schwerpunktder Tätigkeit des Verbandes ist etwa die Beschäftigungmit aktuellen Umsetzungsanforderungen im gesamtenSpektrum des Sozialrechts, insbesondere des SGB V sowiemit Gesetzgebungsverfahren. Dies wird sichergestellt durchdie Teilnahme an Arbeitsgruppen, Ausschüssen und Gremiensowie Beratungen des GKV-Spitzenverbandes und andererEinrichtungen der Gesundheitspolitik auf Bundesebene.Darüber hinaus regt der <strong>IKK</strong> e.V. in individuellen Gesprächenmit Experten, Abgeordneten oder sonstigen Akteuren derBranche zur fachlichen Diskussion an. Begleitet wird die poli-


<strong>IKK</strong> e.V.Der <strong>IKK</strong> e.V. – für einenachhaltige Gesundheitspolitiktische Arbeit durch Positionspapiere des <strong>IKK</strong> e.V. zu aktuellengesundheitspolitischen Themen. Außerdem versteht sich derVerein als Informationsmittler zwischen Politik, Medien undInnungskrankenkassen – dazu gehören aktuelle Informationsmedienebenso wie Informationsbroschüren, der NewsletterBl<strong>IKK</strong>winkel oder ein umfangreicher Mitgliederbereich unterwww.ikkev.de.Gewicht in der Branche haben auch die unterschiedlichenVeranstaltungsformate des Vereins: Ein politisches und kulturellesHighlight ist die Veranstaltung „Gesundheit trifft Zirkus“(www.ikkev.de/aktivitaeten/gesundheit-trifft-zirkus). Rund 200Gäste aus dem Gesundheitswesen treffen sich, um sich inlockerer Atmosphäre auszutauschen und neue Kontakte zuknüpfen. Darüber hinaus veranstaltet der <strong>IKK</strong> e.V. halbjährlicheine gesundheitspolitische Veranstaltung, die „Plattform Gesundheit“(www.ikkev.de/aktivitaeten/plattform-gesundheit). InVorträgen und Podiumsdiskussionen werden hier aktuelle Fragestellungender Gesundheitspolitik und -wirtschaft aufgegriffenund durch verschiedene Vertreter kontrovers aufbereitet.6 Zahlen, Daten, Fakten – die <strong>IKK</strong> im Überblick – 2013


<strong>IKK</strong> e.V.Das <strong>IKK</strong>-NetzwerkUm sich noch stärker in den einzelnen gesundheitspolitischenThemenfeldern einbringen zu können, steht dem <strong>IKK</strong> e.V. einumfassendes, kompetentes Netzwerk, bestehend aus Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern seiner Mitglieder, zur Verfügung. DasNetzwerk bündelt das fundierte Wissen und die kompetente Expertisedes gesamten <strong>IKK</strong>-Systems. Dies ermöglicht eine rascheHandlungsfähigkeit zugunsten der Innungskrankenkassen – undvor allem zugunsten ihrer Arbeitgeber und Versicherten. DiesesNetzwerk stellt für jedes Fachgebiet konsentierte Ansprechpartner,die sich als ausgewiesene Experten für den <strong>IKK</strong> e.V. aufpolitischer Ebene einbringen.Die Kooperationsgemeinschaft unternehmensnaherKrankenkassen (kuk)Mit dem Ziel, den interessenpolitischen Einfluss auf Bundes-und Fachebene, insbesondere im GKV-Spitzenverband, zubündeln und abgestimmt auszubauen, hat sich Mitte 2009die Kooperationsgemeinschaft unternehmensnaher Krankenkassen(kuk) gegründet. Der kuk gehören neben dem <strong>IKK</strong> e.V.auch das BKK-System, die Knappschaft sowie die Sozialversicherungfür Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau an.Damit vertritt das Bündnis rund ein Drittel der Mitglieder dergesetzlichen Krankenversicherung.Die Gesamtfederführung der Kooperationsgemeinschaft wirdrotierend durchgeführt. Um die fachliche Zusammenarbeit zugestalten, gibt es auf der Arbeitsebene Netzwerke, in denendie vorab gemeinsam abgestimmten Themenbereiche vorbereitetund erarbeitet werden.


<strong>IKK</strong> e.V.Positionen des <strong>IKK</strong> e.V. zumWahljahr 2013Nach wie vor ist das Gesundheitssystem der BundesrepublikDeutschland eines der besten der Welt. Um auch weiterhin einqualitativ-hochwertiges, zukunftsorientiertes Gesundheitswesenzu gewährleisten, muss die Regierung der kommenden18. Legislaturperiode Entscheidungen treffen, die die demografischenund versorgungsbezogenen Entwicklungen sowieden medizinischen Fortschritt noch stärker berücksichtigen.Anlässlich des Wahljahrs haben die Innungskrankenkassen alserste Kassenart bereits im Herbst 2012 ihre Forderungen andie künftige Gesundheitspolitik aufgestellt. <strong>Hier</strong> ein Auszugaus dem Positionspapier:Finanzierungsbasis verbreitern – VerschiebebahnhöfebeendenDer Einheitsbeitrag ist abzuschaffen und die Beitragssatzautonomieder Kassen wiederherzustellen. Die Finanzierung dergesetzlichen Leistungen der Krankenversicherung muss auchweiterhin durch eine Umlagefinanzierung gesichert sein. Sieist Garant für eine nachhaltige, solidarische und belastungsgerechteFinanzierung der GKV. Es muss kurzfristig eine gesellschaftlicheDiskussion über eine notwendige Verbreiterungder Finanzierungsbasis der GKV geführt werden. Ziel muss essein, vom alleinigen Lohnkostenbezug abzurücken.Morbi-RSA: Akzeptanz erhalten – Präventionsanreizeerhöhen – Manipulationsanfälligkeit senkenDie Innungskrankenkassen bekennen sich zum Morbi-RSA,jedoch muss er transparenter, unbürokratischer und manipulationssicherausgestaltet werden. Die unangemessen starkeBerücksichtigung von Volkskrankheiten muss zurückgenommenwerden.8 Zahlen, Daten, Fakten – die <strong>IKK</strong> im Überblick – 2013


<strong>IKK</strong> e.V.Selbstverwaltung stärkenDas Prinzip der sozialen Selbstverwaltung in Deutschland unddie Verankerung bei den Sozialpartnern haben sich bewährtund sind zum Organisationsvorbild für andere Länder geworden.Die Innungskrankenkassen sehen Bestrebungenkritisch, nach denen aus den Listenwahlen grundsätzlichPersonalwahlen werden sollen. Ein Persönlichkeitswahlkampfentspricht nicht dem Charakter von Sozialwahlen. Die Friedenswahlhat sich bewährt. Urwahlen sind nur dort sinnvoll,wo tatsächlich mehr Kandidaten als Listenplätze vorhandensind. Es muss den Listenträgern überlassen bleiben, wie vieleKandidaten aufgestellt werden. Die Parität von VersichertenundArbeitgebervertretern ist zu erhalten oder herzustellen.Der <strong>IKK</strong> e.V. hat auch zu den Themengebieten Innovationen,Patientenrechte und -souveränität, Fehlverhalten,Europa sowie zum Systemkonstrukt GKV/PKVForderungen erarbeitet. Diese lesen Sie detailliert imPositionspapier zur Bundestagswahl 2013, das Sie aufunserer Webseite unter www.ikkev.de herunterladenkönnen. Gern schicken wir Ihnen die Broschüre auchzu. Senden Sie uns bitte eine E-Mail an info@ikkev.de.


<strong>IKK</strong> e.V.Der <strong>IKK</strong> e.V. auf einen BlickGemeinsame Vertretung der Innungskrankenkassen e.V.Hegelplatz 110117 BerlinTel.: +49 (0)30 202491-0Fax: +49 (0)30 202491-50E-Mail: info@ikkev.deInternet: www.ikkev.deGründung:März 2008Mitglieder des <strong>IKK</strong> e.V.:<strong>IKK</strong> Brandenburg und Berlin, <strong>IKK</strong> classic, <strong>IKK</strong> gesund plus,<strong>IKK</strong> Nord und <strong>IKK</strong> Südwest.Vorstandsvorsitzende:Hans-Jürgen Müller, <strong>IKK</strong> gesund plusHans Peter Wollseifer, <strong>IKK</strong> classicGeschäftsführer:Jürgen HohnlSie sind an Nachrichten aus dem <strong>IKK</strong> e.V. interessiert?Abonnieren Sie doch unseren Newsletter. Der BL<strong>IKK</strong>-WINKEL informiert Sie über Schwerpunkt the men, Positionenund Aktuelles aus den Innungskrankenkassensowie dem <strong>IKK</strong> e.V. Er erscheint alle zwei Monate. Gernkönnen Sie sich via E-Mail oder direkt auch online alsAbonnent/in anmelden.12 Zahlen, Daten, Fakten – die <strong>IKK</strong> im Überblick – 2013


Text Die Ansprechpartner des <strong>IKK</strong> e.V.<strong>IKK</strong> e.V.VorstandsvorsitzendeHans-Jürgen Müller<strong>IKK</strong> gesund plusE-Mail: hans-juergen.mueller@ikkev.deHans Peter Wollseifer<strong>IKK</strong> classicE-Mail: h.p.wollseifer@ikkev.deGeschäftsführer:Jürgen HohnlTel.: +49 (0)30 202491-0E-Mail: juergen.hohnl@ikkev.deBereich Politik / GremienDr. Clemens KuhneLeiterTel.: +49 (0)30 202491-21E-Mail: clemens.kuhne@ikkev.deAnn HilligTel.: +49 (0)30 202491-31E-Mail: ann.hillig@ikkev.deMartin MelcerTel.: +49 (0)30 202491-15E-Mail: martin.melcer@ikkev.deBereich Presse / KommunikationFina GeschonneckPressesprecherinTel.: +49 (0)30 202491-11E-Mail: fina.geschonneck@ikkev.deIris KampfMarketing / Online / <strong>IKK</strong>-NetzwerkTel.: +49 (0)30 202491-32E-Mail: iris.kampf@ikkev.de


<strong>IKK</strong> e.V.Die Ansprechpartner des <strong>IKK</strong> e.V.Bereich Vertragspolitik / RechtChristopher VenusVertragspolitikTel.: +49 (0)30 202491-42E-Mail: christopher.venus@ikkev.deBeatrice QuickVerträge und RechtTel.: +49 (0)30 202491-18E-Mail: beatrice.quick@ikkev.deUlrich SkoglundArzneimittel und veranlasste LeistungenTel.: +49 (0)30 202491-26E-Mail: ulrich.skoglund@ikkev.deBereich Public Health / MedizinAnette EngelmeyerTel.: +49 (0)30 202491-41E-Mail: anette.engelmeyer@ikkev.deBereich Versicherungs- / LeistungsrechtWaltraud WagnerTel.: +49 (0)30 202491-43E-Mail: waltraud.wagner@ikkev.deBereich Statistik / Finanzierung der GKVBenjamin BerndtTel.: +49 (0)30 202491-44E-Mail: benjamin.berndt@ikkev.deBereich SekretariatKathrin BrockmannAssistenz der GeschäftsführungTel.: +49 (0)30 202491-10E-Mail: kathrin.brockmann@ikkev.deIvonne KohsAssistenzTel.: +49 (0)30 202491-20E-Mail: ivonne.kohs@ikkev.de14 Zahlen, Daten, Fakten – die <strong>IKK</strong> im Überblick – 2013


105Finanzergebnisse 0der Kassenarten<strong>IKK</strong> AOK BKK KBS vdekseit 20092009 2010 2011 2012BasisdatenJe Versicherten in €100,009380,0060,0040,005257395476466531517672 736020,0020611200,00-20,00-40,00-2-8-3-6-24-30<strong>IKK</strong> AOK BKK KBS vdek GKV2009 2010 2011 20122009 2010 2011 2012<strong>IKK</strong> 51,94 € -8,29 € 57,05 € 93,07 €AOK 38,64 € -24,16 € 53,71 € 76,32 €BKK13020,43 € -1,66 € 46,08 € 64,66 €125KBS1206,32 € -29,80 € 31,03 € 51,26 €115vdek110-3,43 € 11,06 € 76,03 € 71,50 €105GKV 100 20,25 € -5,67 € 59,81 € 72,78 €959085802009 2010 2011 2012


BasisdatenVersichertenentwicklungder Kassenarten seit 2009in Mio.2520151050<strong>IKK</strong>AOKBKKKBSvdek2009 2010 2011 2012100,00932009 2012<strong>IKK</strong> 5.559.554 5.460.18480,00767672 73AOK 23.728.590 6524.329.3926060,00 57BKK 5254 13.531.793 51 11.653.901463940,00KBS 1.686.407 1.754.77731vdek 24.664.839 25.739.492202020,001160,00-2-3-8-20,0016 Zahlen, Daten, Fakten -24 – die <strong>IKK</strong> im Überblick – 2013-30-40,00-6


Versichertenentwicklungder Kassenarten seit 2009Basisdatenin Tsd.400305200018468-200-87-400-306-600-800-703<strong>IKK</strong> AOK BKK KBS vdek GKV2009 2012 Differenz<strong>IKK</strong> 5.276.391 5.460.184 183.794AOK 24.024.753 24.329.392 304.639BKK 60,00 12.356.793 11.653.901 -702.8932009KBS 50,00 1.686.407 1.754.777 68.370vdek 40,00 25.826.839 25.739.492 -87.347GKV 30,00 70.010.771 69.704.297 -306.47520,0010,00Anmerkung: Daten wurden um kassenartenübergreifende Fusionen bereinigt.0,00Quelle: BMG (Jahresdurchschnitt KM1)-10,00<strong>IKK</strong> AOK BKK KBS vdek GKV


ÄrztlicheÄrztlicheBehandlungBehandlungZahnärzteZahnärzte(ohne(ohneZahnersatz)Zahnersatz)NettoverwaltungskostenNettoverwaltungskostenBasisdatenArzneimittelArzneimittelHeil-HeilundundHilfsmittelHilfsmittelKrankenhausKrankenhausKrankengeldKrankengeldMarktanteile der Kassenartennach VersichertenKBS2,52%<strong>IKK</strong>7,83%vdek36,93%vdek36,93%BKK16,72%AOK34,90%29,97AOK34,90%Anteile der Kassenartenam Gesundheits fonds2012in Mrd. €Ärztliche Behandlung29,41 Zahnärztliche Behandlungohne ZahnersatzKBSKBS6,456,453,53,5 %<strong>IKK</strong><strong>IKK</strong>12,5212,52 1256,86,8 %120351430Ärztliche BehandlungZahnärztliche Behandlungohne vdekvdek Zahnersatz67,1567,1536,236,2 %ZahnersatzArzneimittelGKVGKV45Hilfsmittel185,44185,44ZahnersatzBKKBKK3927,7827,7815,015,0 %422HeilmittelArzneimittel34761,9493KrankenhausbehandlungAnmerkung: Daten wurden um kassenartenübergreifende Fusionen bereinigt. AOKAOKHilfsmittel71,5471,54Quelle: BMG (Jahresdurchschnitt KM1) 7838,6%38,6%Quelle: BMG (KJ1.KV45)Krankengeld18 Zahlen, Daten, Fakten – die <strong>IKK</strong> im 72 Überblick – 2013Heilmittel58


57Entwicklung der Anzahl derGesetzlichen KrankenkassenBasisdaten200Beiträge und sonstige EinnahmenBundeszu180160140120100155202130116915515613013412110914 15 149127 6112009 2010 2011 201214 15 149127 611866<strong>IKK</strong> AOK BKK62009 2010<strong>IKK</strong> AOK BKK vdek GKV2009 2010 2011 2012351430800125 2009 2010 2011 700 2012* 57120<strong>IKK</strong> 14 9 6007 64539 AOK 15 14 500 12 11416422BKK 155 130 121 400 10934793 EAN 8 63006 678200GKV 202 169 156 134 577258*Stand 01.01.2013Quelle: 132 BMG (KM1)1547368891000VersicherungsfremdeLeistungen je Vers.


BasisdatenAusgaben der GKVBKK16,72%2012in Mrd.€Ärztliche Behandlung29,97Zahnärztliche Behandlungohne Zahnersatz8,70Zahnersatz3,12Arzneimittel29,41Hilfsmittel6,46Heilmittel4,99Krankenhausbehandlung61,94Krankengeld9,17Fahrkosten4,00Behandlungspflege undHäusliche Krankenpflege3,87Netto-Verwaltungskosten9,612.026 €2.153 €20 Zahlen, Daten, Fakten – die <strong>IKK</strong> im Überblick – 20132.349 €Quelle: BMG (KV-45)


Leistungsausgabennach BereichenBasisdatenAOK34,90%Je Versicherten2012in €Ärztliche Behandlung351430Zahnärztliche Behandlungohne Zahnersatz125120Zahnersatz4539Arzneimittel347422HilfsmittelHeilmittel93787258Krankenhausbehandlung736889Krankengeld132154FahrkostenBehandlungspflege undHäusliche Krankenpflege57435631Netto-Verwaltungskosten138116GKV<strong>IKK</strong>Quelle: BMG (KV-45)


-24-30-40,00 -30<strong>IKK</strong> AOK BKK KBS vdek GKVBKK KBS vdek GKV2009 2010 2011 2012009 2010 2011 2012BasisdatenAusgabenentwicklung nachLeistungsbereichen in der GKVngahnersatz)ostenIndex (2009=100) 2009130<strong>IKK</strong>125AOK120115BKK110KBS105vdek10095GKV9085AOK80BKK KBS vdek GKV2009 2010 2011 20122010 2011 2012Ärztliche BehandlungArzneimittelArzneimittelKrankenhausZahnärzte (ohne Zahnersatz) Heil- und HilfsmittelNettoverwaltungskostenHeil- und Hilfsmittel KrankengeldKrankenhausKrankengeldin Mio. € 2009 2010 2011 2012Ärztliche 28.087 28.762 29.281 29.965.293,73 €Behandlung+13,0 %.383,46 €.608,80 €.940,28 €.675,79 €.660,31 €Zahnärzte(ohne Zahnersatz)+10,4 % 8.191 8.304 8.467 8.699+8,8 %Arzneimittel 30.004 30.180 28.984 29.414Heil- undHilfsmittel+6,6 %9.552 9.943 11.165 11.446+3,9 %Krankenhaus 55.624 58.279 60.094 61.943+8,7 %Krankengeld 7.258 7.797 8.529 9.169Nettoverwaltungskosten8.908 9.510 9.441 9.61322 Zahlen, Daten, Fakten – die <strong>IKK</strong> im Überblick – 2013


-10,00<strong>IKK</strong> AOK BKK KBS vdek GKVLeistungsausgaben und-anstieg der KassenartenÄrztliche BehandlungZahnärztliche Behandlungohne Zahnersatz8,70Basisdaten2Je Versicherten2009-2012Zahnersatz3,12<strong>IKK</strong>Arzneimittel2.293,73 € +13,0 %2BKK2.383,46 €+10,4 % Hilfsmittel6,46vdekAOK2.608,80 €2.940,28 €+8,8 %Heilmittel+6,6 %4,99KBS3.675,79 €Krankenhausbehandlung+3,9 %GKV2.660,31 €+8,7 %Krankengeld9,17Anmerkung: Durch kassenartenübergreifende Fusionen Fahrkosten können sich bei den 4,00Veränderungsraten leichte Verschiebungen ergeben.Behandlungspflege undHäusliche KrankenpflegeFondszuweisungen zur DeckungNetto-Verwaltungskostender Leistungsausgaben3,879,61200<strong>IKK</strong>180 BKKvdek 160AOK 140Beiträge und sonstige Einnahmen2.026 €2.153 €2.349 €2.658 €Bundeszuschuss120 KBS3.396 €GKV 1002.426 €2009 2010 2011 2012 2013*Quelle: BMG (KV-45)


0,00enBasisdaten-10,002010<strong>IKK</strong>2011AOK2012BKK2013*KBS vdek GKVFinanzielle Belastungen der GKVdurch versicherungsfremdeLeistungenin €Mehrwertsteuer8002011 2012700 <strong>IKK</strong>2.293,73 €57+13,0 Beitragsfreiheit %BKK 6002.383,46 €+10,4 %500vdek400AOK300KBS2002.608,80 €4162.940,28 €3.675,79 €57Versicherungsfremde+8,8 %Leistungen+6,6 %+3,9 %GKV1002.660,31 €+8,7 199%0VersicherungsfremdeLeistungen je Vers.Bundeszuschuss 2012 je Vers.Entwicklung der Einnahmen strukturder GKV seit 2009in Mrd. €200Beiträge und sonstige EinnahmenBundeszuschuss1801601401201002009 2010 2011 2012 2013**Schätzung des GKV-Schätzerkreises 24 Zahlen, Daten, Fakten – die <strong>IKK</strong> im Überblick – 2013Quelle: BMG


HeilmiLiquiditätsreserve desGesundheitsfondsBasisdatenKrankenhausbehandluKrankengFahrkostEnde 2012In Mrd. €GesundheitsfondsBehandlungspflege unHäusliche KrankenpflegNetto-Verwaltungskost<strong>IKK</strong>2.026 €BKKvdek2.153 Zuweisungen €an die Kassen185,42.349Mrd.€€AOK2.658 €KBSGKVLiquiditätsreserve12,3 Mrd.€2.426 €3.396RefinanzierungPraxisgebühr1,78 Mrd.€VerringerterBundeszuschuss2013 / 20144 Mrd.€Freier Überschussdes Fonds1,3 Mrd.€20015010050GesetzlicheBeiträge und sonstige MindestreserveEinnahmen3,2 Mrd.€BundeszuschussFinanzierung desSozialausgleichsbis Ende 20142,0 Mrd.€02009 2010 2011


Die MitgliederInnungskrankenkasse Brandenburg und BerlinZiolkowskistraße 6, 14480 PotsdamTelefon: (0331) 64 63-0Fax: (0331) 62 44 27E-Mail: service@ikkbb.deServicetelefon: 0800.88 33 2 44 gebührenfreiÜber die <strong>IKK</strong> Brandenburg und Berlin• DIE regionale Krankenkasse für Brandenburg und Berlin• Umfassende Betreuung für rund 212.000 Versicherte und über35.000 Arbeitgeber• Partner des regionalen Handwerks für 16 Kreishandwerkerschaftenund 270 TrägerinnungenWir bieten Ihnen über die gesetzlichen Leistungenhinaus• Erreichbarkeit in über 40 Geschäfts- und Servicestellen inBerlin und Brandenburg• Qualifizierte Beratung am Servicetelefon (gebührenfrei)• <strong>IKK</strong>med – medizinische Telefonberatung täglich von 7-22 Uhr• Attraktives Bonusprogramm, Prämien von bis zu 480 € pro Jahr• Alle empfohlenen Reiseschutzimpfungen• Homöopathie• Wahltarife• Chronikerprogramme für alle aktuellen Indikationen• Versorge komplett für „<strong>IKK</strong>ids“• Betriebliche Gesundheitsförderung und Bonus für Betriebe• Exklusive Zusatzversicherungen mit der SIGNAL IDUNAVorstandEnrico KreutzVerwaltungsratsvorsitzendeUwe Ledwig (Versichertenvertreter)Nikolaus Chudek (Arbeitgebervertreter)PressekontaktGisela KöhlerTelefon: (0331) 64 63-160, E-Mail: gisela.koehler@ikkbb.de26 Zahlen, Daten, Fakten – die <strong>IKK</strong> im Überblick – 2013


Die Mitglieder<strong>IKK</strong> classicTannenstraße 4b, 01099 DresdenTelefon: (0351) 4292 – 0Internet: www.ikk-classic.deE-Mail: info@ikk-classic.deServicehotline: 0800 455 1111 gebührenfreiÜber die <strong>IKK</strong> classicDie <strong>IKK</strong> classic ist Deutschlands größte Innungskrankenkasse.Sie betreut rund 3,6 Millionen Versicherte und mehr als 460.000Arbeitgeber. Gut 65 Prozent aller <strong>IKK</strong>-Versicherten sind bei der <strong>IKK</strong>classic versichert. Das Haushaltsvolumen der <strong>IKK</strong> classic beträgtrund 9 Milliarden Euro.Wir bieten Ihnen über die gesetzlichen Leistungenhinaus• Umfangreiches Bonusprogramm mit bis zu 300 Euro jährlicherPrämie pro Person• Individuelles Gesundheitskonto mit jährlich 200 Euro fürqualifizierte Gesundheitskurse und Extra-Leistungen• Attraktive Wahltarife mit bis zu 900 Euro Prämie pro Jahr• Gebührenfreie Servicehotline 0800 455 1111• Medizinisches Beratungstelefon• Extra-Vorsorge (z.B. bei Schwangerschaft)• Homöopathische Beratung und Arzneien• Breites Präventionsangebot mit Bonus für Betriebe• Exklusive private Zusatzversicherungen (u. U. kostenfrei)VorstandGerd Ludwig (Vorstandsvorsitzender)Frank Hippler (Stv. Vorstandsvorsitzender)Albrecht Mayer (Vorstandsmitglied)VerwaltungsratsvorsitzendeUlrich Hannemann (Versichertenvertreter)Matthias Triemer (Arbeitgeberverterter)PressekontaktMichael FörstermannTelefon: (0351) 42 92-12500E-Mail: michael.foerstermann@ikk-classic.de


Die Mitglieder<strong>IKK</strong> gesund plusHauptverwaltungUmfassungsstraße 85, 39124 MagdeburgTelefon: (0391) 2806-0Fax: (0391) 2806-6839Internet: www.ikk-gesundplus.deE-Mail: info@ikk-gesundplus.deÜber die <strong>IKK</strong> gesund plus• 75 Euro Prämienzahlung in 2013• TÜV-Service zertifiziert mit der Note sehr gut• bundesweit geöffnetWir bieten Ihnen über die gesetzlichen Leistungenhinaus• Kostenübernahme für künstliche Befruchtung• Zusätzliche Vorsorgeleistungen für Schwangere• Kostenübernahme von osteopathischen Behandlungen• Sportmedizinische Untersuchung• Bonusprogramme für Versicherte und Unternehmen• Vielfältige Kurse zur Gesundheitsförderung• Arztterminservice• Medizinische Arzthotline• 24 Stunden Servicetelefon zum NulltarifVerwaltungsratsvorsitzendeHans-Jürgen Müller (Versichertenvertreter)Peter Wadenbach (Arbeitgebervertreter)VorstandUwe SchröderPressekontaktGunnar MollenhauerTelefon: (0391) 2806-2002E-Mail: gunnar.mollenhauer@ikk-gesundplus.de28 Zahlen, Daten, Fakten – die <strong>IKK</strong> im Überblick – 2013


Die MitgliederInnungskrankenkasse NordLachswehrallee 1, 23558 LübeckTelefon: 0800 4557378 (gebührenfrei)Telefax: 0451 79817-29E-Mail: mail@ikk-nord.deÜber die <strong>IKK</strong> Nord<strong>IKK</strong> Nord – Die Krankenkasse für den NordenUmfassende Betreuung für 241.000 Versicherte und über 39.000Arbeitgeber in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-VorpommernPartner des regionalen Handwerks für 21 Kreishandwerkerschaftenund ca. 340 InnungenWir bieten Ihnen über die gesetzlichen Leistungenhinaus• Erreichbarkeit: 53 Service- und Beratungsstellen in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern• Attraktives Bonusprogramm der <strong>IKK</strong> Nordz.B. Barprämie i.H.v. 40+40• Angebote der sechs <strong>IKK</strong> Nord eigenen Präventionscenter• BGF: umfassende Gesundheitsprogramme für Betriebe inkl.Bonusausschüttung bei Erfolg• Kurzkuren, Sozial- und Gesundheitsberatung, Chroniker-Programme,IV Sucht, Service-Apotheken der <strong>IKK</strong> Nord, Wahltarife,Baby- Care, Reiseschutzimpfung (90% der Kosten werdenübernommen)• Exklusive Zusatzversicherungen mit der SIGNAL IDUNA und derINTER VersicherungVorstandRalf HermesAlternierende VerwaltungsratsvorsitzendeHelmut Kastner (Arbeitgebervertreter)Jens Karp (Versichertenvertreter)PressekontaktAngelika StahlTelefon: (0381) 367-2806E-Mail: angelika.stahl@ikk-nord.de


Die Mitglieder<strong>IKK</strong> SüdwestBerliner Promenade 1, 66111 SaarbrückenKostenfreie <strong>IKK</strong> Service-Hotline 0800/0 119 119Telefon: 06 81/9 36 96-0Fax: 06 81/9 36 96-9999E-Mail: info@ikk-suedwest.deInternet www.ikk-suedwest.deÜber die <strong>IKK</strong> SüdwestDie <strong>IKK</strong> Südwest ist für die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalzund Saarland geöffnet. Aktuell wissen rund 690.000 Versicherteund mehr als 100.000 Betriebe die Vorteile der <strong>IKK</strong> Südwest zuschätzen.10 gute Gründe für die <strong>IKK</strong> Südwest• Bis 2014 garantiert kein Zusatzbeitrag• 24 Stunden-Service – kompetent, schnell und unbürokratisch• An sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr erreichbar• Attraktive Gesundheits- und Vorsorgeprogramme• Exklusive Zusatzversicherungsangebote• Kostenfreie <strong>IKK</strong> Gesundheits-Hotline 0800/0 119 000• Kostenfreie <strong>IKK</strong> Service-Hotline 0800/0 119 119• Kundenorientierte Öffnungszeiten (Mo – Fr 08.00 – 18.00 Uhr)• Persönliche Beratung vor Ort auch nach Feierabend und amWochenende• Vorbildliche LeistungenVorstandDr. Jörg Loth (Stellv.)VerwaltungsratsvorsitzendeRainer Lunk (Arbeitgeberseite)Gerhard Freiler (Versichertenseite)PressekontaktRoland Spengler, PressesprecherTelefon: (06 81) 9 36 96-3000E-Mail: roland.spengler@ikk-sw.de30 Zahlen, Daten, Fakten – die <strong>IKK</strong> im Überblick – 2013


Stand: 31. März 2013Gestaltung / Produktion: Luecken-Design.de


Gemeinsame Vertretung derInnungskrankenkassen e.V.Hegelplatz 110117 BerlinTel.: +49 (0)30 202491-0Fax: +49 (0)30 202491-50E-Mail: info@ikkev.deInternet: www.ikkev.de

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