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Reisetagebuch Straßburg 2011 - Berufskolleg Warendorf

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Studienfahrt der Europaklasse14. – 18. Februar <strong>2011</strong>So können wir die Diskussion auf vielen verschiedenen Sprachenverfolgen.Nach eineinhalb Stunden führt die Assistentin von Herrn Dr. Pieper unsnoch einmal in einen anderen Teil des Parlaments, wo sie uns noch einigeDinge über die Architektur des Gebäudes erzählt und unsere Fragenbeantwortet. Zum Beispiel sind an einer Wand kleine Lichter eingebaut dieje nach Lautstärke im Plenarsaal heller oder dunkler leuchten.Der Besuch in dieser europäischen Institution ist für uns alle sehraufschlussreich. Er ist mit Sicherheit ein Höhepunkt der Woche und hatunser Interesse an der EU verstärkt.3.1 Fragen an Dr. Markus PieperHerr Dr. Markus Pieper ist ein Abgeordneter desEuropäischen Parlaments. Er setzt sich alsAusschussmitglied für seine Fraktion, die EuropäischeVolkspartei ein, zu der auch die CDU/CSU-Gruppegehört.Wir haben im Parlament in <strong>Straßburg</strong> die Gelegenheit,ihm einige Fragen zu stellen.(Bildquelle: http://www.dorstenerzeitung.de/storage/pic/mdhl/automatischerbildimport/dz-hz/dorsten/985656_1_0529SR-DR._MARKUS_PIEPER_PR.jpg)1. Wofür setzen Sie sich am meisten ein?Dr. Markus Pieper möchte, dass sich Europa auf die Hauptaufgabenkonzentriert und nicht auf Dinge, wie zum Beispiel die Gesundheit derKinder, denn dafür ist nicht Europa verantwortlich, sondern die Elternder Kinder.Er setzt sich für den Zusammenhalt in militärischen Einsätzen ein undmöchte armen Regionen beim Straßenbau, der Energieversorgung undbei der Entstehung von DSL-Anschlüssen helfen.2. Wann haben Sie gemerkt, dass Sie Politiker werden wollen?Bei Dr. Markus Pieper entstand sein Beruf als Politiker durch einenZufall. Seine Tochter war damals in einem Kindergarten, wo keinchristliches Weihnachten gefeiert wurde. Er schloss sich mit anderenEltern zusammen, um sich dafür einzusetzen, dass auch in demKindergarten ein christliches Weihnachten gefeiert wird.Seite 8 von 20

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