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Gesamtprogramm des Controller Zentrum St. Gallen 2011 ... - CZSG

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Kursinhalt:Finanzwirtschaftliche Bedingungen und Zusammenhänge zur Sicherung der Unterneh-mensexistenz- Basiszielgrössen <strong>des</strong> finanzwirtschaftlichen Erfolgs und operative <strong>St</strong>ellhebel zurOptimierung- Führung und Unternehmenswert, Ansatzpunkte für die WertsteigerungMittelflussplanung und Erzeugung von Cash Flow- <strong>St</strong>ruktur, Entstehung und Beurteilung <strong>des</strong> Brutto-, operativen- und Free CashFlows- Cash Cycle- Die Optimierung der FinanzierungsstrukturAnalyse von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungenngen- <strong>St</strong>abilität, Liquidität, Rentabilität und Resultatverwendung- Interpretation von Kennzahlen und Definition von Zielgrössen4


Methodik:Im Seminar werden- im Lehrgespräch und in Diskussionen mit den Teilnehmern die Inhalte herausgearbeitetund vermittelt,- an einem Beispielunternehmen ein integriertes Planungs- und <strong>St</strong>euerungsmodellaufgebaut,- Investitionsentscheide beispielhaft quantifiziert,- der Weg von der Jahresplanung bis zur verantwortungsgerechten Ist-Berichterstattung in Gruppen erarbeitet.Preis:4 Tage, CHF 4'300.--, inklusive umfangreicher Kurs-Dokumentation.Anmeldung:Bei Frau Helen Wilhelm<strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, Engelaustr. 25, CH-9010 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>,Tel. +41 (0)71 244 93 33, per Fax: +41 (0)71 244 93 56oder per Internet: www.czsg.com6


Financial control of the companyHow to manage the financial levers of successDates:14.02.- 17.02.11 (1 st edition)29.08.- 01.09.11 (2 nd edition)Location:Zurich, SwitzerlandParticipants:Managers responsible for cost or revenue, headcounts and projects but until now no orlittle accounting knowledge. They need to consolidate their economic know-how andwant to understand the levers of financial success.This seminar meets the needs of (non-financial) managers in international companies forsales, logistics, production, research rand development.Why this seminar?Internationally acting companies put more and more managers in charge of operationsabroad. These managers become responsible for financial results and thus need the respectiveknow-how.After many years of successful inhouse-trainings for such persons and providing themwith the appropriate knowledge, <strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> now offers thisseminar publicly.Learning targets of the seminar:Participants know the purposes and the basics of the different accounting instruments.They know the determining factors of management accounting as well as of financialaccounting systems.They learn to analyze balance sheets and income statements and can compute and interpretthe most important financial key ratios. They know the levers of financial successand can link the consequences of objectives and actions in their area of responsibilityto these levers (in order to improve the results).They understand the most important <strong>des</strong>ign issues of controlling-systems.Contents:Assuring the financial survival of the company• Financial objectives and their implementation• Basic factors of financial success• Corporate value and managementBasics of financial accounting (technique and valuation rules)Flow of funds and cash flow-concepts, operating and free cash flowanalysis of balance sheets and income statements• <strong>St</strong>ability, liquidity, profitability and profit distribution• Comparison of national and international financial reporting standards (IFRS)• Consequences of Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) on the size ofthe profit and its interpretation.7


Methodology:In the seminar,• teaching is a mix of lecture and discussions,• as far as possible, differences in the use of accounting systems and the presentationof results between the represented organizations are worked out,• an integrated planning- and control-model is developed for an instance-company,• investments and strategies are quantified,• the whole procedure from the annual planning to the responsibility-orientedreporting is elaborated.Fee:CHF 4’400.—, including training documentation, controller-dictionary and MS-Excel simulationmodels.Registration:via internet: www.czsg.comor contact Ms. Helen Wilhelm<strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, Engelaustrasse 25, CH-9010 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>,phone: +41 (0)71 244 93 33, fax: +41 (0)71 244 93 569


Von der <strong>St</strong>rategie zum Jahresplan(Operationalisierungder Führungsstufen)FKursinhalt:Dieses Seminar schliesst die Lücke zwischen strategischer und operativer Planung. Eszeigt die Anforderungen an eine gut dokumentierte sowie mess- und überprüfbare <strong>St</strong>rategie.NormativeWerGrundlagenwollenUnternehmens-Mittelfristplanung:Wertvorstellungenwirpolitik<strong>St</strong>rategien und Bestehen<strong>des</strong> zumsein?Gesamtbild verknüpfenMöglicheZukünfte<strong>St</strong>rategieJahr 1 2 3 4 5UmsatzNettoerlösDeckungsbeitrag<strong>St</strong>rukturkostenCFBITKapitaldienstErgebnisInvestitionenWohin wollen wir?Wie erreichen wir es ?Szenarien entwickelnJahresplan:Was vom Geplantenist im nächsten nJahrzu erreichen?Jahr 1UmsatzNettoerlösDeckungsbeitrag<strong>St</strong>rukturkostenCFBITKapitaldienstErgebnisSoll-IstIst-Vergleichund ErwartungInvestitionenPlanungssystematik <strong>des</strong> Unternehmens- <strong>St</strong>rategische versus operative Orientierungsgrössen, <strong>St</strong>rategiebegriff- Elemente einer vollständigen <strong>St</strong>rategiedokumentation- <strong>St</strong>rategiegerechte Gestaltung <strong>des</strong> betrieblichen Rechnungswesens- Finanzierungskonsequenzen einer <strong>St</strong>rategieInstrumente zur Quantifizierung strategischer Ziele:- Marktgrössen, Erfahrungskurve,- stufenweise und mehrdimensionale Deckungsbeitragsrechnung,- Lebenszykluskosten, Target Costing, wertorientierte Führung und <strong>St</strong>rategie,- Quantifizierung <strong>des</strong> Wertbeitrags einer <strong>St</strong>rategie.<strong>St</strong>rategierelevantes Berichtswesen:- Kombination mit der Balanced Scorecard.- Bestimmungsfaktoren der Frühwarnung, Erarbeitung von Indikatoren und Beeinflussungsgrössenmit Netzwerken, Prämissencontrolling.- Data Warehousing und Management-Informationssysteme zur <strong>St</strong>rategieüberwachung.Mehrere Gruppenarbeiten mit PC-gestützten Simulationen.11


Dieses Seminar ist das Fortsetzungsmodulzum <strong>Controller</strong>-Lehrgang. Es trägtebenfalls das IGC-Qualitätssiegel, waspraktische und zukunftsgerichtete Ausbildunggewährleistet.Methodik:Im Seminar werden- Im Lehrgespräch und in Diskussionen die Inhalte vermittelt und soweit möglich dieDifferenzen zur Anwendung in den vertretenen Unternehmen herausgearbeitet,- In PC-gestützten Gruppenarbeiten die Auswirkungen von <strong>St</strong>rategien auf die Finanzierungund auf die Ergebnisse dargestellt,- Ein allgemeingültig anwendbares Modell zur <strong>St</strong>rategiequantifizierung präsentiert,in Simulationen angewendet und zur weiteren Verwendung abgegeben,- Praktische Beispiele zu Aufbau und Inhalten von strategiezentrierten Management-Informationssystemen demonstriert (PC-gestützt).Preis:3 Tage, CHF 3'900.--, inkl. umfangreiche Dokumentation, CD mit Beispielen und Musteranwendungen.Dieses Seminar wird von Referenten <strong>des</strong> <strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> erteilt undist auch Bestandteil <strong>des</strong> Gesamtangebots <strong>des</strong> malik management zentrum st. gallen.Anmeldung:Bei Frau Helen Wilhelm<strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, Engelaustrasse 25, CH-9010 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>,Tel. +41 (0)71 244 93 33, per Fax: +41 (0)71 244 93 56oder per Internet: www.czsg.com12


Advanced Finance & <strong>Controller</strong>shipAktuelle Konzepte in Planung, <strong>St</strong>euerung und BerichtswesenDatum: 16.05– 20.05.<strong>2011</strong>Ort: Raum ZürichKursziel:Die Teilnehmer können die Anforderungen an das verantwortungs- und entscheidungsgerechteManagement Accounting für ihr Unternehmen festlegen. Sie kennen die unterschiedlichen<strong>St</strong>rukturierungs- und Bewertungsbedürfnisse für die Unternehmenssteuerungund die Rechnungslegung (national und international) und können diese in derGestaltung ihrer eigenen Systeme berücksichtigen. Sie verfügen über ein Instrumentariumzur Verknüpfung <strong>des</strong> quantifizierbaren Teils der strategischen Planung mit der operativenPlanung. Sie haben die Übersicht, wie aus wertorientierten Gesamtzielgrössenstufengerechte Teilziele abgeleitet und verfolgt werden.Der rote FadenWertsteigerungund stufengerechtefinanzielle ZieleBusiness IntelligenceundMIS-AnwendungSystemorientiertesControllingTeilnehmer:Finanzchefs, CFO’s, <strong>Controller</strong>, Rechnungswesenfachpersonen, Führungskräfte mit ErgebnisverantwortungRechnungslegungs-Anforderungen undAbstimmung mit demManagement AccountingAdvanced Finance& <strong>Controller</strong>shipInvestition und markt-gerechte VerzinsungVerantwortungs- &entscheidungsgerechtesManagement Accountingzur Nutzensteuerung<strong>St</strong>rategiequantifizierung(Begleiten<strong>des</strong>Simulationsmodell)Nutzen und Preise13


Kursinhalt:Management Approach in IFRS und die <strong>Controller</strong>arbeiteit- Bedeutung <strong>des</strong> Management Approachs für die Berichterstattung- Die Regeln zur Segmentbildung- Welche Daten müssen die <strong>Controller</strong> liefern?- Zusätzlich: Anforderungen aus Basel II und III, BilMoGManagement Accounting und integrale <strong>St</strong>euerung- Führungsorientierung versus Abrechnung, Managementinteresse versus Investorenbedürfnisse- Produktdefinition in Handel, Industrie, Dienstleistung und öffentlicher Verwaltung- Gestaltungsprinzipien für führungsgerechtes Management Accounting- Mehrstufige und mehrdimensionale Ergebnisrechnung- <strong>St</strong>rukturkostencontrolling- Soll-Ist-Vergleich, Managementerfolg und Abweichungsanalyse- Spezialthema: Bestandsbewertung- Konsolidierung und Segmentberichte als DBR- Abgrenzung zum Beyond BudgetingLangfristig erfolgreich sein und bleibenSind wir genügend kreditwürdig,um das zur Weiterentwicklungnotwendige Geld beschaffen zukönnen? (Finanzierungsstruktur)MarktstellungFinden sich genügend Kunden,die für unsere Leistungen bezahlenund uns im Markt eine verteidigbare<strong>St</strong>ellung ermöglichenLiquiditätSind wir jederzeit zahlungsfähig?Innovations-leistung5 Haupt-beiträgeSind unsere Prozesse und unsereIdeen geeignet, ständig neue Anwendungenhervorzubringen, für welchegenügend Kunden bezahlen wollen?Schaffen wir eine risikogerechteVerzinsung <strong>des</strong> betriebsnotwendigenVermögens?MarktgerechteVerzinsungAttraktivitätfür r MitarbeiterKönnen wir unsere bedeutenden knowhow-Träger halten und qualifiziertesPersonal dazugewinnen?Marktgerechte Verzinsung- Bestimmung <strong>des</strong> marktgerechten Zinses- Kapitalkosten unterschiedlicher Geschäftsfelder- Value Based Management- Methodenvielfalt für die Unternehmensbewertung und die Perfomancemessung14


Quantifizierung von <strong>St</strong>rategien und komplexen Investitionen- Lebenszyklus und Erfahrungskurven- Reine Geldflussrechnung und Nutzenbestimmung- Target Costing: Den Markt ins Unternehmen tragen- Schafft die <strong>St</strong>rategie Wert?- Non-financial risks, Risikobewertung und -beurteilungLeistungsbeurteilung / Performance Measurement- Integraler Planungsansatz, Verbindung mit der Führung durch Zielvereinbarung- <strong>St</strong>ufengerechte Zielgrössen finden- Kennzahlensystematik für die stufengerechte <strong>St</strong>euerung- Konzernoptimierung + Transferpreise: Wie den gordischen Knoten lösen?- Budgetierung und Anreizsysteme trennen- Planung und Berichterstattung mit Business Intelligence dokumentierenMethodik:Im Seminar werden- im Lehrgespräch und in Diskussionen die Inhalte vermittelt und soweit möglich dieDifferenzen zur Anwendung in den vertretenen Unternehmen herausgearbeitet,- mit einem begleitenden Excel-Modell der komplette Weg der <strong>St</strong>rategiequantifizierungund die sich daraus ergebenden Anforderungen an die Systeme erarbeitet,- Simulationen zur Anwendung <strong>des</strong> Target Costings durchgeführt,- Praxisbeispiele erläutert- Beispiele aus Management-Informationssystemen präsentiert.Preis:5 Tage, CHF 4'800.--, inkl. umfangreicher Dokumentation, mit Excel-Beispielen und Musteranwendungen.Anmeldung:Bei Frau Helen Wilhelm<strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, Engelaustrasse 25, CH-9010 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>,Tel. +41 (0)71 244 93 33, per Fax: +41 (0)71 244 93 56oder per Internet: www.czsg.com15


Ganzheitliche MIS entwickelnVom einfachen Return-on-investment-Treiberbaum zum multidimensionalenGesamtsystemDatum:4. / 5. April <strong>2011</strong>Ort:Raum ZürichKursziel:Die bedürfnisgerechte Ausgestaltung eines MIS Management Informationssystems istder Schlüssel zum Anwendungserfolg bei den Führungskräften. <strong>St</strong>andard-MIS sind oft zueinseitig auf Finanzzahlen ausgerichtet oder unvollständig und taugen <strong>des</strong>halb nur beschränktfür die Zwecke <strong>des</strong> Performance Measurement.Die Teilnehmer können nach diesem Workshop für ihr Unternehmen die relevantenUmwelt- und Inweltdaten ableiten, die es im ausgebauten MIS abzubilden gilt. Der Wegder Datenstrukturierung wird anwendbar dargelegt. Die wichtigsten allgemeingültigenKennzahlen werden funktionsbereichsweise erarbeitet, aber auch im gesamtunternehmerischenZusammenhang beleuchtet. Besonderes Gewicht wird auf die Gestaltung eineszukunftsorientierten Berichtswesens und dazu passender Kennzahlen gelegt.Die Teilnehmer können zudem die Funktionalitäten bestimmen, die ihre zukünftige MIS-Software enthalten muss und erhalten einen groben Marktüberblick.Teilnehmer:Angesprochen sind Personen, die MIS entwerfen und einführen wollen. <strong>Controller</strong>, Informatiker,Unternehmensplaner gehören ebenso zu den Adressaten, wie Führungskräfte,die den Weg zur Gestaltung eines ganzheitlichen MIS suchen. Der Workshop ist softundhardwareunabhängig und setzt keine EDV-Kenntnisse voraus.Kursinhalt:Was heisst ganzheitlich?- Von der Unternehmenspolitik bis zur dispositiven <strong>St</strong>euerung- Finanzkennzahlen und Leistungsdaten- Non-Financials sind Vorsteuerungsgrössen (was heisst das?)- Operative Frühwarngrössen, vom Offertausgang bis zum Managementpotential- <strong>St</strong>rategische Frühwarnung, von neuen Erfolgspotentialen bis zu Kulturänderungen- <strong>St</strong>ufengerechtes Performance MeasurementBeispielhafte Kennzahlenkataloge für verschiedene Rollen im Unternehmen, vom CEOüber den Profit Center-Leiter bis zum Auftragsverantwortlichen.16


MIS-Realisierung- Das Begriffswesen rund um MIS, MIS-Typen und deren Softwarebasis (Schlagworte:MIS, BI, BPM, DSS, EIS, OLAP, Data Warehouse, Data Mining, ERP, ETL).- Vorgefertigte Auswertungen versus ad hoc-Analysen- Der relevante Datenkranz für strategische und für operative MIS.- Anforderungen an die Granularität und die Qualität der Daten aus den operativenSystemen.- Finden und festlegen der verschiedenen Auswertungsdimensionen und ihre Abbildungim Data Warehouse.- Was ist im operativen System zu planen, was im MIS?- Probleme bei der praktischen Datenübernahme in das MIS, Sicherstellung der Datenqualität,Schnittstellenprogramme- Anforderungen an das benutzergerechte Front End- Was können die wichtigsten heute auf dem Markt angebotenen Anwendungssysteme?- Vorgehensweise bei der Realisierung eines MIS.17


Methodik:Im Workshop werden- Vorgehensweisen zur Ableitung der unternehmensspezifisch relevanten MIS-Inhaltevermittelt,- in Gruppenarbeiten Grundstrukturen bezüglich Dimensionen, Inhalten und Periodizitätenerarbeitet,- Voraussetzungen für stufengerechte Finanz- und Leistungsziele beschrieben,- Kennzahlenkataloge für die standardisierbaren Bereiche präsentiert- praktische Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen Branchen, Fachgebietenund mit unterschiedlichen Software-Tools präsentiert,- der Prozess von der Konzeption über das Detailkonzept bis zur Realisierung einesMIS strukturiert.Preis:2 Tage, CHF 1'950.--, inbegriffen sind die Kursunterlagen, eine CD mit Beispielen undMusteranwendungen, die Kaffeepausen und das Mittagessen.Anmeldung:Bei Frau Helen Wilhelm<strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, Engelaustr. 25, CH-9010 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>,Tel. +41 (0)71 244 93 33, per Fax: +41 (0)71 244 93 56oder per Internet: www.czsg.com18


Controlling und Kostenrechnung in derVerwaltung und in Non-ProfitProfit-OrganisationenDen Leistungsauftrag mit Kosten- und Leistungssteuerung erfüllen.Termin:Montag, 9. Mai <strong>2011</strong>: 09.30 – 17.30Dienstag, 10. Mai <strong>2011</strong>: 08.30 – 17.00Ort:Raum ZürichKursziel:Die Teilnehmer können Controlling und <strong>Controller</strong>arbeit für Verwaltungseinheiten klareinordnen und abgrenzen. Sie kennen die Anforderungen, die an die Ausgestaltung verantwortungs-und entscheidungsorientierter Rechnungswesensysteme für die Verwaltungzu stellen sind.Teilnehmer:- <strong>Controller</strong> der Verwaltungen und NPO’s- Führungskräfte der Verwaltungen und NPO’s- ParlamentarierPolitisch<strong>St</strong>rategischOperativLeistungsaufträgeAggregationen(Planung und Berichte)TopdownZielinhalteZielhöhenVerfügbare Mittel(Personal, Kredite)Bottomup-DesignKostenstellenKostenträgerProdukte / DienstleistungenAufträge / ProjekteTechnische Grundlagen (Arbeitspläne, Lehrpläne, Fahrpläne)DeckungsbeitragsrechnungErlösträgerKursinhalt:- Aufgabe <strong>des</strong> Verwaltungscontrollers und Abgrenzung zu anderen <strong>St</strong>ellen und Funktionen:Finanzkontrolle, Führungskräften, Exekutive und Legislative- Von der herkömmlichen öffentlich-rechtlichen Rechnungslegung über Globalbudgetszur Kosten-/Leistungsrechnung19


- Abgrenzung der Aufgaben und Methoden für Globalbudgets, Kosten-/ Leistungsrechnungen,Wirkungsrechnungen und Gebührenfestlegung- Konzeption und Einführungsvorgehen einer entscheidungs- und verantwortungsorientiertenKosten- und Leistungsrechnung- Unterschied zwischen politischen Rechnungen und Führungszweck, Abstimmungmit HRM- Leistungserfassung- Wo machen Deckungsbeitragsrechnungen Sinn?- Praxisbezug durch umfassen<strong>des</strong> Excel-ModellMethodik:Die Themen werden praxisnah mittels Vorträgen, Lerngesprächen, Fallstudien/Übungenund Diskussionen erarbeitet.Preis:CHF 1'950.—, inbegriffen sind die Kursunterlagen, die Kaffeepausen und das Mittagessen.Anmeldung:Bei Frau Helen Wilhelm<strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>, Engelaustrasse 25, CH-9010 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>,Tel. +41 (0)71 244 93 33, per Fax: +41 (0)71 244 93 56oder per Internet: www.czsg.comIhr Nutzen:- klarer Leistungsbezug zu Produkten bringt mehr Transparenz- Personal- und Mittelbedarf kann begründet werden- höheres Kostenbewusstsein und Produktivitätssteigerungen- Kapazitätsgrenzen sind bekannt- kostenmässige Konsequenzen von Produkt- oder Mengenänderungen können imVoraus beziffert werden- klare Entscheidungsgrundlagen von der Kosten- und Investitionsseite her bei Outsourcing-Überlegungen- Verantwortungsgerechtigkeit wegen Fokus auf beeinflussbaren Kosten- kein unnötiger interner Verrechnungsaufwand- Delegation von Kosten- und Leistungszielen- einfache Kalkulation von Gebühren- echter Soll-Ist-Vergleich- transparente Abweichungsanalyse erlaubt bessere <strong>St</strong>euerung20


<strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> – LehrgangDer <strong>St</strong>andard in Bezug auf Praxisorientierung undsofortige Umsetzbarkeit seit über 20 JahrenTermin:Woche 1: 14.03. – 18.03.<strong>2011</strong>Woche 2: 11.04. – 15.04.<strong>2011</strong>Woche 3: 23.05. – 27.05.<strong>2011</strong>Woche 4: 20.06. – 24.06.<strong>2011</strong>Orte:Raum ZürichRaum ZürichRaum ZürichRaum ZürichControlling ist der gesamte Prozess der Planung, der Zielfestfestlegung und der<strong>St</strong>euerung im finanz- und im leistungswirtschaftlichen schaftlichen Bereich.Aus dieser im englischen wie im deutschen Sprachraum anerkannten Definitionist erkennbar, dass ausschliesslich Führungskräfte Controlling betreiben.Denn sie legen Ziele fest und entscheiden; sie bestimmen Massnahmen undkontrollieren deren Umsetzung. Sie tragen damit die Verantwortung, dassControlling betrieben wird.Wozu sind Cont-roller ler da?Das benötigen<strong>Controller</strong><strong>Controller</strong> betreiben Management-Service. Sie unterstützen Führungskräftebeim Controlling. <strong>Controller</strong> entwickeln und pflegen die Instrumente, diezum Planen, zum Entscheiden und zum <strong>St</strong>euern benutzt werden. Sie interpretierendie Resultate aus betriebswirtschaftlicher Sicht und helfen bei derSuche nach noch besseren Lösungen.Dazu benötigen <strong>Controller</strong> fundiertes betriebswirtschaftliches Know how.Sie müssen sich in den Prozessen der Planung, <strong>des</strong> Rechnungswesens, derLeistungserfassung und der <strong>St</strong>euerung bestens auskennen.Die ständig an Gewicht gewinnenden internationalen Rechnungslegungsregeln(IFRS International Financial Reporting <strong>St</strong>andards und US GAAP United<strong>St</strong>ates Generally Accepted Accounting Principles) werten die <strong>Controller</strong>funktionzusätzlich auf, da <strong>Controller</strong> wesentliche Grundlagen und Bewertungenzur Erfüllung dieser Vorgaben liefern müssen.Verstehen der gesamtbetrieblichen Zusammenhänge, ganzheitliches Denkenund Zukunftsorientiertheit zeichnen gute <strong>Controller</strong> aus. <strong>Controller</strong> helfenihren Kunden, den Führungskräften, die Ergebnisverantwortung übernehmenzu können, indem sie für die Transparenz der Pläne und Resultate sorgen.Diese Fähigkeiten erwerben sich <strong>Controller</strong> durch Aus- und Weiterbildungsowie durch praktische Erfahrung in verschiedenen operativen Bereichen wieProduktion, Logistik oder Verkauf und Vertrieb.IGCInternationalGroup of Control-lingDas <strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> ist Gründungsmitglied der IGC undwendet die Festlegungen der IGC umfassend an.Die IGC ist eine internationale Gemeinschaft von Institutionen und Unternehmen,die Controlling in der praktischen Anwendung und Weiterentwicklungfördern. Insbesondere setzt die IGC <strong>St</strong>andards für zielführen<strong>des</strong> Controllingund erfolgreiche <strong>Controller</strong>arbeit. Sie hat das Berufsbild der <strong>Controller</strong>vereinheitlicht und sichert mit ihrem Qualitätssiegel die Qualität von<strong>Controller</strong>-Ausbildungsprogrammen auf internationalem Niveau. Zudemsorgt sie mit dem <strong>Controller</strong>-Wörterbuch für international definierte undabgestimmte Fachbegriffe. www.igc-controlling.org.21


Das <strong>Controller</strong>-Leitbildder IGC<strong>Controller</strong> gestalten und begleiten den Management-Prozess der dZielfindung, Planung und<strong>St</strong>euerung und tragen damit Mitverantwortung für die Zielerreichung.Das heisst:- <strong>Controller</strong> sorgen für Ergebnis-, Finanz-, Prozess- und <strong>St</strong>rategietransparenz und tragen somitzu höherer Wirtschaftlichkeit bei.- <strong>Controller</strong> koordinieren Teilziele und Teilpläne ganzheitlich und organisieren unternehmensübergreifenddas zukunftsorientierte Berichtswesen nach innen und aussen.- <strong>Controller</strong> moderieren den Management-Prozess der Zielfindung, der Planung und der <strong>St</strong>euerungso, dass jeder Entscheidungsträger zielorientiert handeln kann.- <strong>Controller</strong> leisten den dazu erforderlichen Service der betriebswirtschaftlichen Daten- undInformationsversorgung.- <strong>Controller</strong> gestalten und pflegen die Controllingsysteme.Auf dem Arbeitsmarkt sind nur wenig praxiserfahrene <strong>Controller</strong> zu finden. Vor allem für dezentrale<strong>Controller</strong> erweist sich der Weg über die Rekrutierung im eigenen Betrieb, zusammen mit derentsprechenden Zusatzausbildung als erfolgreicher.Der <strong>CZSG</strong><strong>Controller</strong>ler-LehrgangZielgruppeDer <strong>Controller</strong>-Lehrgang <strong>des</strong> <strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> willPersonen, die den <strong>Controller</strong>beruf ausüben (oder möchten), das nötigefachliche Rüstzeug vermitteln. Er richtet sich zudem an Führungskräfte,die Controlling besser verstehen oder einführen wollen.Der Lehrgang ist branchenübergreifend und eignet sich für Teilnehmendealler Unternehmensgrössen. Durch Fallbeispiele und theoretischeBetrachtungen wird ein grosses Spektrum der Wirtschaft abgedeckt. Dieunterschiedlichen Bedürfnisse von Handelsunternehmen, Produktionsbetriebenmit Serien- und Auftragsfertigung, verschiedensten Dienstleistungsbranchensowie der öffentlichen Verwaltung werden an Beispielenherausgearbeitet.Gerade die unterschiedliche Herkunft der Teilnehmer ermöglicht branchenübergreifen<strong>des</strong>Lernen und breiten Erfahrungsaustausch.Adressaten sind sowohl aktive <strong>Controller</strong> als auch Damen und Herren,die neu in diesen Beruf einsteigen. Erfahrungsgemäss sind etwa 25%der Teilnehmenden Damen.Der Kurs ist für Mitarbeitende zentraler <strong>Controller</strong>dienste ebenso geeignetwie für dezentrale <strong>Controller</strong>. Aktive <strong>Controller</strong> und Führungskräftemit dem Wunsch, die gesamte Unternehmensführung integral zu verstehenund neueste Entwicklungen kennen zu lernen, profitieren vorallem vom integrierenden Ansatz.22


<strong>St</strong>ruktur <strong>des</strong><strong>Controller</strong>-LehrgangsIm <strong>Controller</strong>-Lehrgang wird die <strong>Controller</strong>arbeit von drei sich gegenseitigdurchdringenden Dimensionen angegangen:- Gegenstand der instrumentalen Dimension sind die Planungs- und<strong>St</strong>euerungsinstrumente, das Handwerkszeug der <strong>Controller</strong> und dieDaten, die zur Anwendung der Instrumente benötigt werden.- Die institutionale Dimension umfasst alle Aspekte der Organisation<strong>des</strong> Controllings, der <strong>Controller</strong>arbeit und -zusammenarbeit sowiedie Ablauf- und die <strong>St</strong>rukturorganisation.- Die funktionale Dimension schliesslich deckt den verhaltensorientiertenTeil der <strong>Controller</strong>arbeit ab, in welchem die Arbeitsweise der<strong>Controller</strong> mit ihren Wirkungen auf die Kunden untersucht und eingeübtwird.MethodenbankPlanung- Unternehmenspolitik, strategische+ operative Planung.Finanzielles Rechnungswesen- Buchhaltung und Bewertung, IFRS, HGB, OR- Finanzplanung- Bilanzanalyse/KennzahlenInvestitionsbetrachtungenBetriebliches RechnungswesenKosten-,Leistungs-, Erlös- und ErgebnisrechnungDatenbank- Datenstrukturen, Datenflüsse- Betriebsdatenerfassung- Business IntelligenceControlling-OrganisationPlanungsorganisation, Führung mit Zielen,Berichtswesen<strong>Controller</strong>organisationPositionierung, Aufgaben, dezentrale <strong>Controller</strong>,Ablauforganisation, Abgrenzung <strong>des</strong> <strong>Controller</strong>jobsINSTITUTIONALPlan/Soll/Ist/Abweichung/KorrekturINSTRUMENTALFUNKTIONALFührung <strong>des</strong> <strong>Controller</strong>dienstes- Motivation / Anforderungsprofile- Ausbildung / Begriffswesen<strong>Controller</strong>-Verhalten- Überzeugung / Konfliktbewältigung- Moderation / ErklärungsfähigkeitDer grösste Teil der Lehrgangszeit wird für die Schulung der Instrumente verwendet, dochwerden die Beziehungen zu den beiden anderen Dimensionen ständig berücksichtigt undin die Übungen und Diskussionen einbezogen.Der <strong>Controller</strong>-Lehrgang besteht aus vier Wochenblöcken, die sich auf vier Monate verteilen.Dieser Zeitraum bildet insofern einen Kompromiss, als die Teilnehmer die Ausbildungzwar gerne länger und noch mehr in die Tiefe gehend hätten, die Absenzen vom Arbeitsplatzaber nicht zu umfangreich werden sollten.23


Ein weiterer Grund für die Durchführung <strong>des</strong> Lehrgangs in dieser Form besteht darin, dassin den Unternehmen möglichst schnell mit der Anwendung <strong>des</strong> gewonnenen Wissens begonnenwerden kann.Die Fortsetzung der Ausbildung ist durch zwei weitere Kurse gewährleistet: <strong>St</strong>rategischesControlling (3 Tage) und Advanced Finance and <strong>Controller</strong>ship (5 Tage). <strong>Controller</strong>-Lehrgang und strategisches Controlling entsprechen in ihrem Umfang einem ausgebautenZertifikatslehrgang an einer Fachhochschule (CAS Certificate of Advanced <strong>St</strong>udies).ZertifizierungrungDer <strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong>-Lehrgang trägt als erstes Programm das IGCQualitätssiegel. Dieses bestätigt, dass die Ausbildung in diesem Lehrgangsowohl inhaltlich als auch didaktisch auf neustem <strong>St</strong>and, also„state of the art“ ist und insbesondere den heutigen internationalenAnforderungen in jeder Hinsicht entspricht. Die Rezertifizierung ist2008 erfolgt.Voraussetzungungfür die Teilnah-meTeilnehmende sollten die Grundlagen der doppelten Buchführungkennen. Wesentlich ist, dass die Lehrgangsbesucher eine breite Praxiserfahrungmitbringen. Als Teilnehmer eignen sich vornehmlich extrovertiertePersonen, die gerne das Gespräch mit Führungskräftensuchen und Freude daran haben, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.Didaktik undMethodikPraxisbezug undintegrale Füh-rung als FokusDer <strong>Controller</strong>-Lehrgang besteht aus einer ausgewogenen Mischungvon Lehrgespräch, Diskussion, branchenübergreifenden Vergleichen,Einzelübungen, computergestützten Simulationen, Gruppenarbeitenund Rollenspielen. Dazu kommt das Selbststudium der abgegebenenUnterlagen.Der Fokus der gesamten Ausbildung liegt auf der praktischen Anwendbarkeit<strong>des</strong> Gelernten sowie auf dem ganzheitlichen Verständnis<strong>des</strong> Unternehmensgeschehens und seiner Abbildung in den Planungsund<strong>St</strong>euerungsinstrumenten.Um die Integration zu gewährleisten, basieren alle Inhalte auf dersystemorientierten Betriebswirtschaftslehre und im Speziellen aufdem <strong>St</strong>. Galler Management-Modell.24


Zwecks Verbesserung der Präsentationsfähigkeiten präsentieren alleTeilnehmenden mehrfach Resultate aus Fallstudien und Themen ausdem eigenen Unternehmen vor der gesamten Gruppe.Der <strong>Controller</strong>-Lehrgang wird aus praktischer Erfahrung nur als Ganzesangeboten, weil- die kompletten Inhalte stark vernetzt vermittelt werden;- immer wieder auf Inhalte und Diskussionen früherer Tage Bezuggenommen wird,- die Integration instrumentaler, funktionaler und institutionellerElemente der <strong>Controller</strong>arbeit voraussetzt, dass alle Teilnehmendendie gleiche Wissensbasis erarbeiten.- die KursteilnehmerInnen zu einer starken Gruppe zusammenwachsen.Erfahrungsgemäss ist es <strong>des</strong>halb für Quereinsteiger schwierig, sichinnert nützlicher Frist in der Gruppe zu integrieren. Aus diesem Grundsollte auch eine Verschiebung einzelner Kursblöcke in andere Lehrgängevermieden werden.Das Belegen einzelner Blöcke ist <strong>des</strong>halb nicht möglich.Lehrgangsuntesunter-lagenEine vollständige Dokumentation <strong>des</strong> vermittelten <strong>St</strong>offes ist selbstverständlich.Damit die Teilnehmer auch nach dem Lehrgang vonneueren Erkenntnissen profitieren können, erhalten sie das Praxis-Handbuch <strong>Controller</strong>-Leitfaden gleich zu Kursbeginn. Der <strong>Controller</strong>-Leitfaden stellt auf 1’000 Seiten die <strong>Controller</strong>arbeit, die Abgrenzungzur Führungsarbeit sowie die dazu notwendigen Controlling-Instrumente dar. Das Werk ist sowohl umsetzungsorientiert als auchintegriert und stellt alle Aufgaben und Instrumente in ihren Managementbezug.Zum Buch gehört eine CD mit allen wesentlichen Excel-Templates und -Modellen. Der <strong>Controller</strong>-Leitfaden wird von Praktikernund insbesondere von Beratern <strong>des</strong> <strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> <strong>Zentrum</strong><strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> geschrieben. Das bedeutet über 20 Jahre Beratungserfahrungin einem Werk!Das <strong>Controller</strong>-Wörterbuch der IGC in deutscher und englischer Sprachegehört als Nachschlagewerk ebenso dazu.Ein Ringbuch mit aktuellen Zusatztexten und allen im Lehrgang behandeltenFallbeispielen ist genauso Bestandteil der Kursunterlagenwie die Dateien zu verschiedenen Planungs- und Simulationsmodellensowie MIS-Beispielen, welche im Lehrgang be- und erarbeitet werden.25


InhaltsübersichtPraxistransfer:- <strong>Controller</strong>konferenz-Das Ganze-zusammenknzusammenknüpfenDer rote FadenFinanzieller Erfolg:- Schlüsselbereiche- Führungsstufen- Investition und ihre <strong>St</strong>ellhebelWertorientierte Führung:F- Marktgerechte Verzinsung- <strong>St</strong>ellhebel zur WertsteigerungAnwendung/Integration:- PC-Labor- empfängerorientierteKommunikationKennzahlenanalyse:- Systeme, Modelle, Berechnung- Welche wirklich wichtig?- Ganzheitliche Betrachtung<strong>CZSG</strong><strong>Controller</strong>-LehrgangFinanz. Rechnungswesen:-Bilanz und GuV-CashFlow-Rechnung-<strong>Controller</strong>relevante Aspektevon IFRS/US-GAAPControlling/Manager:Begriffe,wer ist wofürzuständig?Betriebl. . Rechnungswesen:- Datenflüsse- Wichtigste Teilsysteme- Verantwortungsrechnung- Entscheidungsrechnung- Zukunftsorientierung26


ControllingWoche 1Die Basis für das Verständnis ganzheitlicher UnternehmensführungrungErarbeitung der instrumentalen Grundlagen für die operative Planung <strong>des</strong> UnterUternehmens und seiner Teile.- Die 5 Schlüsselbereiche unternehmerischen Erfolgs. Das Unternehmen als Investition verstanden unddie sich daraus ergebenden <strong>St</strong>ellhebel.- Der Führungskreislauf und seine Folgen für Planung und <strong>St</strong>euerung. Von Zielen und dem Umgang mitihnen. Die Führungsstufen zeigen die Gesamtstruktur von der Vision bis zum einzelnen Beleg.- Die Planungssystematik im Detail: Von der Absatz-/Umsatzplanung bis zur Planung der Kostenstellenkapazitäten.- Fachbegriffe und Definitionen zum Controlling und zur <strong>Controller</strong>arbeit, Abgrenzung der Aufgaben,Kompetenzen und Verantwortlichkeiten der <strong>Controller</strong> gegenüber Führungskräften, Rechnungswesen,Informatik, Marketing und interner Revision. Definition und Zuordnung der <strong>Controller</strong>instrumente.- Organisation <strong>des</strong> <strong>Controller</strong>dienstes (zentral und dezentral), Organisationsstrukturen, <strong>St</strong>ellenbeschreibungen,Abläufe im Planungs- und Berichtswesen sowie in der Datenbeschaffung. Persönliche Anforderungenan die <strong>Controller</strong>personen.- Führung durch Zielvereinbarung (MbO) als Transmissionsriemen für die Umsetzung von Controllingund resultatorientierter Führung, die Einführung und Umsetzung der Führung durch Zielvereinbarung.- Technische Elemente der Planung im Serien- und Auftragsfertigungsbetrieb, in Handels- und in verschiedenenDienstleistungsunternehmen- Fachbegriffe <strong>des</strong> Management Accountings, Absatz-, Umsatz-, Kapazitäts- und Leistungsplanung- Kostenstellenplanung, innerbetriebliche Leistungsverrechnung und Umlagen, Kalkulation von Aufträgenund Produkten, Kostenträgerrechnung- Ergebnisrechnung und Deckungsbeitragsrechnung von Aufträgen und Produkten. Mehrstufige undmehrdimensionale Deckungsbeitragsrechnung als Folge der heutigen Formen der Marktbearbeitungund der strategischen Planung, Entscheiden mit Deckungsbeiträgen, Entscheidungswirkungen verschiedenerKostenrechnungssysteme und ihre systemischen Konsequenzen. Die Management-Erfolgsrechnung als geschlossene Systematik <strong>des</strong> ziel- und verantwortungsorientierten Rechnungswesens(für operative und strategische Zwecke).Controlling und Anforderungen an das <strong>Controller</strong>-InstrumentariumManagerbetreibendas GeschäftManagerverantwortlichfür dasErgebnisManager müssenAussagen <strong>des</strong><strong>Controller</strong>-InstrumentariumsverstehenErklärungsfähigkeit<strong>Controller</strong>haben diewirtschaftlicheAussageform<strong>Controller</strong>Controlling müssenalle Manager selbsttun<strong>Controller</strong> machennichtControlling<strong>Controller</strong> sind:- betriebswirtschaftliche Berater- Gestalter <strong>des</strong> <strong>Controller</strong>-Instrumentarium- Systemverantwortliche für alleSysteme der Planung und <strong>des</strong>Rechnungswesens- Planungsverantwortliche- Regelverantwortliche- TrainerControlling ist:- Planung- Zielbestimmung- <strong>St</strong>euerung imfinanz- und leistungswirtschaftlichenBereichDefinitionControlling<strong>Controller</strong>Controlling als Teil derFührungsfunktionAnforderungen an den <strong>Controller</strong>:- Denken wie ein Unternehmer- Fachwissen in Planung, Rechnungswesen,Leistungserfassung, <strong>St</strong>rategie- Zusammenhänge sehen- Teamfähigkeit- auf den Kunden zugehenBerücksichtigungEntscheidenMassnahmenAnordnungZieleAusführen<strong>St</strong>örungenAnforderungen an das<strong>Controller</strong>-InstrumenInstrumen-tarium:- ziel- und führungsorientiert- aktuell- relevant- entscheidungsadäquatPlankumuliertes IstErwartungJ F M A M J J A S O N DSIVIst messenverantwortlichfür ErgebnistransparenzZ = JahreszielVoraussichtlichesIst27


Woche 2Operative <strong>St</strong>euerung <strong>des</strong> Unternehmens und seiner Teile.Integration der finanziellen Führung mit der betrieblichen <strong>St</strong>euerung und den Herausforderungen der inter-nationalen Rechnungslegung.- Die Istdatenerfassung (Erlöse, Mengen, Leistungen und Kosten). Datenflüsse vom und zum Rechnungswesen:Woher kommen die Daten und wohin fliessen sie, was bewirken sie in den Auswertungen?- Der Soll-Ist-Vergleich als Basis der dispositiven <strong>St</strong>euerung (Kostenstellen, Aufträge, Produkte undmehrdimensionale Ergebnisse bis zum Management-Erfolg der Berichtsperiode).- Die Erwartungsrechnung als Vorausschau und als Vorlage für Folgeplanungen- Angebotskalkulation in der Auftragsfertigung- Rekapitulation der Grundlagen der doppelten Buchführung, <strong>St</strong>rukturen der Bilanzen und Gewinn- undVerlustrechnungen, allgemeine Bewertungsregeln- <strong>Controller</strong>relevante Aspekte von IFRS, Swiss GAAP FER und US-GAAP: Fair Value versus Niedrigstwertprinzip,Risk & Reward-Approach, Management Approach, Percentage of completion-methodund Segmentberichterstattung.- Analyse von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: Bereinigung der Basisdaten für Auswertungszwecke- Detaillierte Erarbeitung der <strong>St</strong>ellhebel <strong>des</strong> finanziellen Erfolgs, Berücksichtigung von Aspekten derSubstanzerhaltung und der Existenzsicherung, Kennzahlenübersicht und Gewinnung von Kennzahlensystemen- Verknüpfung von Finanz- mit Marktgrössen, Erarbeitung der ganzheitlichen Unternehmenspolitik miteindeutigen Zielgrössen für die „Financial Performance“- Erweiterung von Financial and Management Accounting für die Zwecke der Mittelfristplanung- Kurzfristige Liquiditätsplanung und die Verbindung zum Cash ManagementDie Entstehung <strong>des</strong> Return on Investment (ROI-<strong>St</strong>ammbaum)Abschreibungen++bare <strong>St</strong>ruktur-kostenVerkaufVerwaltungProduktion, , F&EFremdleistungskosten+MengenMaterialxPreise+ZeitProportionalexFertigungskostenKostensatzR O I:-EBITCFBITInvestiertesVermögen+prop. Herstellkosten/Produktkosten--Deckungsbeitrag INettoerlösUmlaufvermögenAnlagevermögengenMengenxBruttoerlösPreiseErlösminderungenFlüssige Mittel+Debitoren+Lager+MobilienImmobilien28


Woche 3Anwendung und Integration: Alles Gelernte wird in Simulationsmodellen geübt.gErfolgreiche Kommunikation: Komplexe Sachverhalte empfängerorientiert auf den Punkt zu bringen.- Erarbeitung eines in sich geschlossenen kompletten operativen Planungs- und Simulationsmodells mitdem eigenen Personal Computer- Was passiert, wenn ich mich so oder anders entscheide? Welche Optionen stehen offen? Soll investiertwerden oder werden Überstunden vorgesehen? Können wir trotz unausgelasteter Kapazitätenrentabel bleiben? Welche Produkte, welche Kunden sollen gefördert werden? Können wir das Wachstumfinanzieren? <strong>St</strong>eigt der Unternehmenswert?- Wie wirke ich auf meine Kunden, wie wirken sie auf mich? Die Funktionsweise von Kommunikationund Wahrnehmung, Umgang mit Emotionen und Konflikten, Aktives Zuhören und Ich-Botschaften,Moderation von Sitzungen und Besprechungen, Bearbeitung verschiedener Konfliktsituationen aus der<strong>Controller</strong>arbeit.- Das Wichtigste zur Präsentation von Plänen und Berichten- Aktuelle Spezialthemen zum Management Accounting: Beyond Budgeting, Activity Based Costing,Prozesskostenrechnung.<strong>St</strong>ufenweise DeckungsbeitragsrechnungErlöse/KostenManagement-ErfolgNetto-Erlöse<strong>St</strong>andard-Ergebnis+/- AbweichungZiel-Cash FlowBare fixeKostenGewinnbedarfsbudget (ROI(ROI-ZielZiel)AbschreibungsbudgetFixkosten Produktion + VerwaltungVerkaufs-FixkostenKostenträgerger-FixkostenPlan-.LeistungLeistungseinheitenIst-LeistungBetr.CashFlowProportionaleKostenDBVerkaufDBPGDBI29


Woche 4Wertorientierte Führung und <strong>St</strong>ellhebel zur nachhaltigen UnternehmenswertsteigerungPraxistransfer: Es wird gezeigt wie Managementinformation mit IT-Mitteln aufgebautwird.Umsetzung: Einübung <strong>des</strong> Erlernten im Rahmen einer <strong>Controller</strong>konferenz.- Grundlagen der Konsolidierung im Konzern. Die Verrechnungspreisproblematik im Konzern und dieVermeidung suboptimalen Verhaltens- Theorie und Anwendung der Investitionsrechnung, Ermittlung und Bewertung von Nutzenpotentialen,Entscheiden unter Unsicherheit, Sensitivitätsanalyse.- Die Ermittlung der marktgerechten Verzinsung: Der gewichtete Kapitalkostensatz holt den Markt insUnternehmen.- Unternehmensbewertung und wertorientierte Führung: Herkömmliche Grössen wie Substanz- undErtragswert gegenüber Shareholder Value, Economic Value Added und Multiples.- Welche Kennzahlen sind wie wichtig? EBIT, ROI, CFROI, EVA, NOPAT, MVA?- Aufbau von Managementinformationssystemen inhaltlich und technisch: Mehrstufige und mehrdimensionaleDeckungsbeitragsrechnung, Möglichkeiten der ABC-Analyse, Ansatzpunkte für das Marketingcontrolling,Gestaltung von MIS und Berichten- <strong>Controller</strong>konferenz: Berichterstattung und Soll-Ist-Vergleich, Interpretation der Ergebnisse, Präsentationder Resultate, Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten- Überleitung in die Aufgaben und Instrumente <strong>des</strong> strategischen Controllings, Target Costing, Pricing- Reorganisation der eigenen <strong>Controller</strong>dienste: Wo und wie ansetzen? Welche Prioritäten ergebensich, welche Sachzwänge sind zu beachten?- Dieser Lehrgangsteil gibt zudem Gelegenheit, die konkrete Umsetzung im eigenen betrieblichen Umfeldzu diskutieren.Analysebereiche der mehrdimensionalen DeckungsbeitragsrechnungAnalyse der Sparte “OrdnerOrdner”Analyse der Kundengruppe“UnternehmenUnternehmen”RegionenNord Süd OstSpezial- RingformatebücherOrdnerSpartenRegionenAnalyse der Sparte “RingbuchRingbuch”in der Region SüdenSKundengruppeÖffentliche VerwaltungUnternehmenHandelNord Süd OstSpezial- RingformatebücherOrdnerSpartenRegionenNord Süd OstKundengruppeSpezial- RingformatebücherOrdnerÖffentliche VerwaltungUnternehmenHandelKundengruppeÖffentliche VerwaltungUnternehmenHandel30


ReferentenKursort undKurstermineReferenzenSchweizDeutschlandAlle Referenten haben mehrjährige Praxiserfahrung in verschiedenenBranchen. Sie haben selbst Planungs- und <strong>St</strong>euerungssysteme eingeführtund angewendet. Der Lehrgang wird zur Hauptsache von Mitarbeitern<strong>des</strong> <strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> sowie der Contool<strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong> AG durchgeführt. Die Referenten unterrichten auch an Universitätenund Fachhochschulen. Als Folge unserer Beratungen undForschungen werden laufend neue Erkenntnisse aus der Wissenschaftund aus der praktischen Anwendung in den Lehrgang eingebaut.Die <strong>Controller</strong>-Lehrgänge werden in geeigneten Lokalitäten durchgeführt,welche sowohl mit dem Auto als auch mit den öffentlichen Verkehrsmittelngut erreichbar sind. Üblicherweise bietet ein Hotel einArrangement mit Halbpension zu einem konkurrenzfähigen Preis an.Die Termine unserer nächsten Veranstaltungen finden Sie jeweils aufunserer Homepage www.czsg.com oder erfahren Sie telefonisch bei+41 (0)71 244 93 33.Unsere <strong>Controller</strong>-Lehrgänge sowie die Seminare und Workshops fürFührungskräfte bieten wir schon seit mehr als 20 Jahren erfolgreich an.Die ständige Aktualisierung der Inhalte und Beispiele ist einer derSchlüssel für unseren Erfolg.Einige Unternehmen, die uns die Ausbildung ihrer Führungskräfte und<strong>Controller</strong> anvertraut haben:Abacus Research <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>; ABB Zürich; Alcatel, Zürich; Ascom, Bern; ATAG Ernst &Young, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>; Bahlsen International, Die SG; Bank Sarasin & Cie., Basel; BMW(Schweiz), Dielsdorf; Calanda Haldengut Brauerein, Chur; Cendres & Métaux SA,Biel/Bienne; Ciba, Basel; Credit Suisse, Zürich; Danzas, Basel; Denner, Zürich; ElcoPapier, Allschwil; VBS Luftwaffe, Bern; ETA Fabriques d’ Ebauches, Grenchen; Feintool,Lyss; Finanzdepartement <strong>des</strong> Kt. Aargau; Genossenschaft Migros MGB, Zürich;Göhner Merkur AG, Zürich; Gruppe Rüstung, Bern; Helvetia Patria, <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>; Henkel,Pratteln; Hilti, Schaan FL; Kistler Instrumente, Winterthur; Lawson Mardon Neher,Kreuzlingen; Leica, Heerbrugg; Maag Management, Zürich; Manor, Basel; MettlerInstrumente, Greifensee; Möbel Pfister, Suhr; Model, Weinfelden; NovartisPharma, Basel; Oerlikon-Contraves, Zürich; Omega, Biel/Bienne; Panalpina, Basel;Photocolor, Kreuzlingen; Rentenanstalt Swiss Life, Zürich; Price Waterhouse, Zürich;Sarna Kunststoff, Sarnen; UBS Zürich; Schweizer Radio DRS, Zürich; SIG, Neuhausenam Rheinfall; SRG SSR idée suisse, Bern; STG Coopers & Lybrand, Basel; <strong>St</strong>uag, Bern;Swiss, Zürich-Flughafen; Swisscom, Bern; Ulrich Ammann, Langenthal; Valora AG,Basel; Vetropack, Bülach; ZVV Zürcher Verkehrsverbund, Zürich.AGIV, Frankfurt am Main; Allianz Holding, München; AOK, Berlin, Düsseldorf, Leipzig,Magdeburg, Schwerin; Bausparkasse Schwäbisch Hall; Boehringer Ingelheim;Braas & Co., Oberursel; C&L Unternehmensberatung, Hamburg; CaritasverbandWiesbaden e. V.; Coca Cola, Essen; Commerzbank, Frankfurt am Main; Daimler-BenzAerospace, München; Daimler-Benz, <strong>St</strong>uttgart; Deutsche Bahn, Frankfurt am Main;Deutsche BP, Hamburg; Helsa-Werke H. Sandler, Gefrees; Hüls, Marl; Hypo Bank,München; Kessel, Lenting; Klöckner, Duisburg; Klöpfer & Königer, München; MANTechnologie, München; Merce<strong>des</strong>-Benz, <strong>St</strong>uttgart; Mummert Consulting, Hambrug;Raab Karcher, Essen; Rheinmetall, Düsseldorf; Rütgerswerke, Frankfurt am Main;Schiesser, Radolfzell; Schwan-<strong>St</strong>abilo, Nürnberg; Springer-Verlag, Heidelberg; TÜVAkademie Ostdeutschland, Berlin; VEMA eG, Kassel; Vetter Pharma, Radolfzell, VI-AG, Bonn; Volksfürsorge, Hamburg; Wacker-Chemie, München; Zeppelin Baumaschinen,Garching.31


ÖsterreichA.S.A. Abfall Service, Wien; ABB Industrie, Wien; Austria Metall Systemtechnik,Ranshofen; Austrian Airlines; Austrian Energy & Environment, Graz; Austrian Industries;Wien; BDF Beiersdorf , Wien; Biochemie, Kundl/Tirol; BMW Motoren, <strong>St</strong>eyr;BYK Österreich Pharma, Wien; Chemie Linz; Creditanstalt-Bankverein, Wien; D. Swarovski.,Wattens; EA-Generali Versicherungs AG, Wien; Elektro Bau, Linz; ELIN Energieversorgungund — Anwendung, Wien; Era-Bau Holding, Wien; Ericsson Austria,Wien; Eternit-Werke, Vöcklabruck; F. M. Zumtobel, Dornbirn; familia Einzelhandels,Dornbirn; Flughafen Wien; Wien; Gervais Danone, Salzburg; Grass-Holding, Höchst;Hartlauer Handels, <strong>St</strong>eyr; Jacobs Suchard, Bludenz/Wien; Kapsch, Wien; Karl HandlFleisch-Spezialitäten, Pians; Kneissl-Dachstein, Molln; Länderbank Wien; MontanwerkeBrixlegg und Wien; OESPAG, Wien; ÖIAG Österr. Industrie-Holding, Wien; ÖMV,Wien; Donaukraftwerke, Wien; Österr. Postsparkasse, Wien; PCD Polymere, Linz;Plansee, Reutte; PLAUT Austria, Wien; Raiffeisenlan<strong>des</strong>banken, Wien; Semperit Reifen,Technische Produkte, Traiskirchen; Spar Warenhandels AG, Salzburg / Wörgl;Swarovski Optik, Hall i. Tirol; Thyssen Austria, Wien; Tiroler Wasserkraftwerke, Innsbruck;Voest-Alpine mit Tochtergesellschaften (MCE, Industrial Services, <strong>St</strong>ahl, <strong>St</strong>ahlrohre),Linz; Vorarlberger Kraftwerke, Bregenz; Wiener <strong>St</strong>adtwerke.TestimonialsProf. Dr. G. Behr, CEO und Inhaber der Behr Bircher Cellpack BBC Group,Villmergen, Schweiz:„<strong>CZSG</strong> versteht es hervorragend, mit praktischen Beispielen die Rolle <strong>des</strong><strong>Controller</strong>s zu vermitteln – so konnten unsere Fachleute wichtiges Knowhowerarbeiten und ins tägliche Geschäft einbringen.“Gottfried Neuhold, Direktor ERZ Entsorgung und Recycling Zürich, Schweiz:„Seit alle unsere <strong>Controller</strong> erfolgreich <strong>CZSG</strong>-Lehrgänge besucht haben, sindPlanung und Zielorientierung fest in unserer Verwaltung verankert.“EMBA-Absolvent: „Rüstzeug à jour, klares Modell im Hinterkopf, mehr Sicherheitin der Argumentation.“B. Bachmann: „Ich bin in meiner betriebswirtschaftlichen Ausbildung Riesenschrittevorangekommen.“P. Knöpfli: “Umfassender Inhalt für alle <strong>St</strong>ufen <strong>des</strong> <strong>Controller</strong>dienstes.“Kurs-auswertungÜber 80% unserer Lehrgangsteilnehmer finden,der Praxisbezug sei ausserordentlich hoch,der Nutzen für die praktische Umsetzbarkeit sei sehr gut bis gut,der Fähigkeitszugewinn sei sehr hoch,der Anteil an Gruppenarbeiten und praktischen Übungen sei angemessen,Inhalt und Aufbau <strong>des</strong> gesamten Lehrgangs sei sehr gut bis gut,Die drei in den langjährigen Kursauswertungen meist genannten positivenAspekte sind: Praxisbezug, Ganzheitlichkeit, Qualität der Referenten.32


PreisAnmeldung undInformationDer <strong>Controller</strong>-Lehrgang kostet CHF 12’900.—. Wir bitten darum, denBetrag bis 30 Tage vor Lehrgangsbeginn auf das angegebene Kontozu überweisen. Im Kursgeld sind der Lehrgangsbesuch, sämtliche Unterlagensowie andere Hilfsmittel inbegriffen.Zum Abschluss erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat.Der <strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong>-Lehrgang schliesst mit einem Teilnahmezertifikat ab.Verschiedene Lernkontrollen ermöglichen es den Teilnehmenden, sich überihre Lernfortschritte klar zu werden. Eine Schlussprüfung ist nicht vorgesehen.Anmeldung bei Frau Helen Wilhelm<strong>CZSG</strong> <strong>Controller</strong> <strong>Zentrum</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>,len,Engelaustr. 25, CH-9010 <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>,Tel. +41 (0)71 244 93 33,Fax: +41 (0)71 244 293 56oder per Internet: www.czsg.com33


Beratungsangebot im ÜberblickblickVon der Konzeption bis zur Umsetzungskontrolle<strong>CZSG</strong><strong>Controller</strong><strong>Zentrum</strong><strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>AGGegründet 1988 als unabhängiges Beratungs- und Schulungsunternehmen.Der Name ist Programmgramm.Wir befassen uns mit allen Themen, die mit Controlling und der <strong>Controller</strong>arbeitim Besonderen verbunden sind. Kern sind somit Planung und <strong>St</strong>euerung, Rechnungswesenund dazu benötigte Informationssysteme. Für übergreifende Fragestellungenpflegen wir Kooperationen mit Beratungsunternehmen aus den Bereichen<strong>St</strong>rategie, Marketing, Vertrieb und Pricing, Produktions- und Logistiksteuerungund Führungsausbildung.In Beratung und Schulung verbinden wir praktische Erfahrung mit den systemischenund prozessorientierten Ansätzen <strong>des</strong> <strong>St</strong>. Galler Management-Modellssowie neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen.BeratungausgewieseneErfahrung inden Bereichen:SchulungSystemeAktuelleProjekteVon der Konzeption bis zur Umsetzung – von der Vision bis zum einzelnen BelegBKonzeption und Implementation kundenspezifischer <strong>Controller</strong>dienste.Moderation von Planungsprozessen von der Unternehmenspolitik bis zur Disposition.Entwicklung und Einführung von operativen und strategischen Planungs- und<strong>St</strong>euerungssystemenBedürfnisgerechte Entwicklung und Einführung von Systemen zur Messung derManagement-Performance,Aufbau von Frühwarnungs- und Risikobeurteilungsmodellen (im Zusammenhangmit dem IKS internen Kontrollsystem), Prozessanalysen, Kostenmanagement &Effektivitätssteigerungsprogramme.Inner- und überbetriebliche Aus- und Weiterbildung zu Planung und <strong>St</strong>euerung,ganzheitlicher Unternehmensführung, Controlling, Rechnungswesen und Informatikfür <strong>Controller</strong>, Techniker, Verkäufer und Managern.Kennzahlensysteme, externe und interne Rechnungslegung, Systeme und Prozesseder Planung, Kosten- und Leistungsrechnung, Reportingsysteme.Konzeption, Programmierung und Einführung kundenspezifischer und integrierterMIS Management-Informationssysteme. Umsetzung von MIS-Konzepten mitBusiness Intelligence-Applikationen.Evaluation von Software-Lösungen und Datenmodellierung in gewachsenen IT-Umgebungen mit mehreren Applikationen unterschiedlicher Anbieter.Führungsorientierte Rekonzeption <strong>des</strong> Planungs- und <strong>St</strong>euerungssystems inklusiveFührungsprozessen in Unternehmen aus- der Medienbranche- dem Automobilzuliefererbereich- dem Einzelhandel- der öffentlichen Verwaltunginklusive Begleitung der Umsetzung in SAP und anderen ERP’s.Aufbau umfassender MIS Management-Informationssysteme in verschiedenenUnternehmen.Einführung wertorientierter Anreizsysteme, verbunden mit der Vereinfachung <strong>des</strong>Planungs- und Budgetierungsprozesses.34

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