AKTUELL DIAPLANT AKTUELL

DIAPLANT AKTUELL
Aus dem „Innenleben“ unserer Vereinigung:
Jahreshauptversammlung und
Weihnachtsfeier 2010
Am 28. November 2010 fanden sich insgesamt 124 festlich gestimmte Menschen im großen Saal
des Kremstalerhofes ein. Um 11 Uhr eröffnete Obmann Rudolf Brettbacher die Jahreshauptversammlung
und begrüßte alle Anwesenden sehr herzlich.
Ein Blick in den Saal: In der Fensterreihe sehen wir die
zahlreich vertretene Steyrer Stammtischgruppe
Er freutet sich insbesondere darüber, dass uns
Transplantationsreferent Prof. Dr. Udo Illievich
die Ehre seines Besuches gab und dankte ihm bei
dieser Gelegenheit für die sehr lebendige Zusammenarbeit
mit unserer Selbsthilfegruppe, die sich
als überaus wertvoll erwiesen hat. Zugleich begrüßte
er die Herren Neuherz und Koger als Repräsentanten
der Firma Baxter und dankte ihnen
für die Finanzierung neuer Dialyseausweise
für unsere Patienten. Rudi Brettbacher drückte
auch der Leitung des Kremstalerhofs und dem
Personal unseren Dank aus, weil Sonntag dort
eigentlich Sperrtag wäre, der Restaurantbetrieb
für uns dennoch in vollem Umfang
ermöglicht wurde.
Totengedenken:
Hierauf ersuchte der Obmann
die Anwesenden, sich von den
Sitzen zu erheben und gedachte
aller im abgelaufenen Vereinsjahr
verstorbener Mitglieder bzw. ihrer
Angehörigen. Er drückte
durch das Entzünden der
Spenderkerze mit der Aufschrift
„Wir danken unseren Organspendern“
auch den Dank an die
unbekannten Wohltäter der transplantierten
Patienten aus.
Ebenso wurde die von Schwester
Immaculata gestiftete Kerze
mit der Aufschrift „Gottes Kraft
für jeden Tag“ entzündet. Helga
Ortbauer trug einen sehr tröstenden
Text über Sterben und Tod
in getragener Form vor. Nach Ablauf einer stillen
Gedenkminute wurde die Sitzung fortgesetzt.
Jahresrückblick
Das abgelaufene Vereinsjahr darf als überaus
fruchtbar bezeichnet werden. Wie aus der folgenden
Aufstellung hervorgeht, waren wir vor
allem bei Veranstaltungen für die Förderung der
Organspenden an der Seite von Transplantationsreferent
Prof. Dr. Illievich im Einsatz.
Wir haben dabei nicht nur die Patienten im Auge,
die auf ein Organ warten, sondern auch unsere
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Februar 2011