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MINUTENIN DERBMW erLIMOUSINE.Um sich zu verlieben, braucht mannur Sekunden. Für eine tiefe Freundschaftnehmen wir uns Minuten und Sekunden mehr Zeit.Wie fühlen sich die ersten fünf Minuten in derBMW er Limousine an? Ein Redakteur desBMW Magazins hat es ausprobiert und dieersten Eindrücke dokumentiert. Die wichtigsteErkenntnis vorweg: Man möchte auf derStelle losfahren.: Es ist so ruhig, als sei die Welt in Wattegepackt. Die Sinne werden geschärft. Allesist auf den Fahrer ausgerichtet, die Mittelkonsoleund der Gangwahlschalter neigensich einem zu. Man berührt die Schalter undTaster mit den Fingerspitzen, spürt derenfeines Einrasten und ihre Präzision. Die Bewegung,die Schultern einmal nach vorn zurollen, kommt einem bekannt vor: von derAnprobe eines Maßanzugs.: Mit einem Druck auf den Startknopferwachen Zeiger, Displays und Bedieninstrumentezum Leben. Bereits nach demersten Schieben und Drücken des iDriveControllers wird klar, wie präzise und einleuchtendseine Bedienung ist. GenaueAnweisungen auf dem brillanten Displayhelfen dabei, das Mobil telefon und denMP-Player schnell mit dem Auto zu verbinden.Alles spielt perfekt zusammen, alshätten alle Beteiligten sehr lange für diesenAugenblick geprobt.: Der Griff an die Tür ist schon eineBegegnung. Das Fahrzeug öffnet sich mitjenem stilvoll-dezenten „Klack“, das unverkennbarfür hochwertige Materialität undtechnische Präzision steht. Man nimmt aufdem Fahrersitz Platz und fühlt sich sofortwie zu Hause. Jedes Detail fi ndet sich dort,wo man es erwartet. Dann schließt mandie Tür, sie zieht sich auf den letzten Zentimeternfast geräuschlos zu.: Die klare Cockpitstruktur und die viercharakteristischen Rundinstrumente in derArmaturentafel vermitteln eine angenehmeVertrautheit. Edle Materialien machen dieexklusive Anmutung des Innenraums auchhaptisch erlebbar. Die Hand streicht über dieunterschiedlichen Oberflächen. Die Daumenbedienen spielerisch die zehn Tasten amLenkrad, eine Wippe für den Tempomatenund ein Rädchen für Telefonnummern oderRadiosender. Ergonomie trifft hier auf perfekteVerarbeitung.: Es macht Spaß, dieses Auto kennenzulernen.Ein bisschen aufregend ist es,inspirierend, so wie ein erster Tag in einemJob, auf den man sich lange gefreut hat.Und dann: der erste Druck aufs Gaspedal.Noch im Stand. Man hört die Kraft desMotors, spürt die Dynamik, freut sich aufdas Losfahren. Das Gaspedal überträgt dieLust an der Bewegung direkt auf den Fahrer.Von hier an ist es Gewissheit: Man möchteeigentlich nicht mehr anhalten.