die neuen autoren
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g<br />
GOLLENSTEIN<br />
Jochen A.<br />
Freydank<br />
Juli<br />
Zeh<br />
André M.<br />
Hennicke<br />
<strong>die</strong> <strong>neuen</strong> <strong>autoren</strong><br />
<strong>die</strong> <strong>neuen</strong> bücher<br />
HERBST 2010<br />
Bernhard<br />
Stigulinszky<br />
Manuel<br />
Andrack
André M. Hennicke, geb.1958, stu<strong>die</strong>rte Schauspiel an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam. Er<br />
spielte in zahlreichen Fernsehserien sowie nationalen und internationalen Filmproduktionen (u.a. „Unbesiegbar“ von<br />
W. Herzog, „Jugend ohne Jugend“ von F. F. Coppola, „Der Untergang“, „Buddenbrocks“). Daneben arbeitet er als Drehbuchautor,<br />
Regisseur und Produzent (Co-Poduzent von „Knockin’ on heaven’s door“). 1989 erhielt er den Kunstpreis<br />
des FDGB für „Die Schauspielerin“, 2002 den Deutschen Fernsehpreis für <strong>die</strong> Hauptrolle in „Toter Mann“.<br />
André M. Hennicke<br />
Der Zugriff<br />
Ca. 290 Seiten, Broschur<br />
Format 11,5 x 19 cm<br />
Ca. 14,90 Euro · ISBN 978-3-93883-74-3<br />
Auslieferung September<br />
Auf der Jagd<br />
nach Mr. Hyde<br />
2 g GOLLENS TEIN<br />
Eine hoch spezialisierte Interpoleinheit unter Leitung von<br />
Kristin Janson jagt ein Phantom im Internet: Mr. Hyde,<br />
einen professionellen Hacker, der in <strong>die</strong> Netzwerke internationaler<br />
Banken eindringt und Geldströme zu von ihm<br />
ausgewählten Zielen lenkt. Eine heiße Spur führt nach<br />
Venedig, doch nicht zu Mr. Hyde...<br />
Die Jagd geht weiter, Richtung Berlin. In einer anonymen<br />
Plattenbausiedlung scheinen <strong>die</strong> Fäden zusammenzulaufen.<br />
Hier, wo kaum einer den Nachbarn kennt, leben dicht<br />
nebeneinander und doch allein Menschen mit sehr unterschiedlichen<br />
Biografien, mit ganz eigenen Sehnsüchten<br />
und Obsessionen: der gut aussehende Einzelgänger<br />
Sebastian, der Gefängnisbeamte Klaus und seine Frau, <strong>die</strong><br />
an ihrem Leben verzweifelt, der frustrierte Hausmeister,<br />
der sich in sexuellen Fantasien verliert, und seine Frau, <strong>die</strong><br />
allein auf ihr Kind fixiert ist, <strong>die</strong> attraktive Abiturientin<br />
Beatrix. Ist einer von ihnen Mr. Hyde?<br />
Für Kristin Janson, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Enttarnung des Hackers wie besessen<br />
verfolgt, hingerissen zwischen Bewunderung für<br />
dessen Können und Abscheu gegenüber seinen Taten,<br />
wird der Showdown am Rande Berlins zum Wendepunkt<br />
ihres Lebens...<br />
André M. Hennickes erster Roman bietet weit mehr als<br />
ein hochaktuelles Thrillerthema im Zeitalter der Globalisierung.<br />
Hennicke ist ein glänzender Beobachter von<br />
Menschen und Milieus und so seziert er mit der Beschreibung<br />
des Mikrokosmos einer bundesdeutschen<br />
Hochhaussiedlung nicht nur individuelle, sondern auch<br />
gesellschaftliche Befindlichkeiten in all ihren Nuancen.<br />
© picture alliance / dpa · Ausschnitt
© gettyimages/Steve Granitz<br />
And the OSCAR<br />
goes to …<br />
... Spielzeugland! Jochen Alexander<br />
Freydank gelang es mit seinem Kurzfilm <strong>die</strong><br />
begehrte Trophäe zu erobern.<br />
Auf knappem Raum verdichtet und gerade<br />
deshalb so eindrucksvoll erzählt er <strong>die</strong> bewegende<br />
Geschichte von Freundschaft<br />
und Menschlichkeit in Zeiten des Grauens.<br />
Als der kleine Heinrich erfährt, dass sein<br />
bester Freund David, der jüdische Nachbarjunge,<br />
mit seiner Familie abreisen wird –<br />
ins „Spielzeugland“, wie ihm seine Mutter<br />
erzählt, um <strong>die</strong> schreckliche Wahrheit zu<br />
verbergen –, setzt er alles daran, seinen<br />
Spielgefährten begleiten zu können.<br />
Am Morgen der Deportation ist Heinrich<br />
von zuhause verschwunden und seine<br />
Mutter macht sich verzweifelt auf <strong>die</strong><br />
Suche nach ihm...<br />
Herausgegeben wird der Band von Chris -<br />
tian Bauer, Autor und Redakteur beim Saarländischen<br />
Rundfunk, und Peter Meyer,<br />
Leiter der SR-Kommunikation, <strong>die</strong> bereits<br />
seit Längerem mit Jochen Alexander Freydank<br />
zusammenarbeiten. Sie haben neben<br />
dem Original-Drehbuch und der Original-<br />
DVD von „Spielzeugland“ interessantes<br />
Hintergrundmaterial zu Geschichte und<br />
Entstehung des Erfolgsfilms zusammengestellt:<br />
Interviews, Fotos und bisher nicht<br />
veröffentlichte Informationen vom Set.<br />
Jochen Alexander Freydank, geb. 1967, Regisseur, Film- und Fernsehproduzent, arbeitete als Cutter und Regieassistent<br />
bei verschiedenen Fernseh- und Filmproduktionen. Nach Ablehnungen durch <strong>die</strong> Filmhochschulen in<br />
Berlin und Potsdam, gründete er 1999 seine eigene Filmproduktionsfirma. Mit seinen Kurz- und Werbefilmen nahm<br />
er an zahlreichen Festivals und Wettbewerben teil und erhielt mehrere Preise. Parallel zur Regiearbeit war er als<br />
Produzent für das Fernsehen tätig und schrieb Drehbücher für zahlreiche Fernsehserien. 2009 wurde sein Kurzfilm<br />
„Spielzeugland“ mit dem Oscar ausgezeichnet.<br />
g<br />
GOLLENS TEIN g<br />
GOLLENSTEIN<br />
Christian Bauer & Peter Meyer (Hrsg.)<br />
Jochen Alexander Freydank<br />
SPIELZEUGLAND<br />
Ausgezeichnet mit dem OSCAR<br />
für den besten Kurzfi lm<br />
Jochen Alexander Freydank<br />
Spielzeugland<br />
Herausgegeben von Christian Bauer & Peter Meyer<br />
Buch und DVD<br />
Ca. 80 Seiten, gebunden<br />
Format 14,5 x 19 cm<br />
Ca. 19,90 Euro · ISBN 978-3-93883-75-0<br />
Auslieferung Oktober<br />
3
Juli Zeh, geb. 1974, stu<strong>die</strong>rte in Passau und Leipzig Jura, parallel dazu absolvierte sie ein Studium am Deutschen<br />
Literaturinstitut Leipzig. Während der Stu<strong>die</strong>nzeit veröffentlichte sie erste Kurzerzählungen, 2001 dann ihren ersten<br />
Roman „Adler und Engel“. Praktika, Stu<strong>die</strong>n und Stipen<strong>die</strong>n führten sie u.a. nach New York, Krakau, Zagreb,<br />
Sarajevo und Krems. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, so 2009 den Carl-Amery-Preis.<br />
Juli Zeh<br />
Das Mögliche<br />
und <strong>die</strong><br />
Möglichkeiten<br />
Gollenstein<br />
Juli Zeh<br />
Das Mögliche und <strong>die</strong> Möglichkeiten<br />
Rede an <strong>die</strong> Abiturienten des Jahrgangs 2010<br />
Ca. 60 Seiten, Englische Broschur<br />
Format 13 x 22 cm<br />
9,– Euro · ISBN 978-3-938823-72-9<br />
Auslieferung Juli<br />
Alles ist möglich.<br />
– Ist alles möglich?<br />
Im vergangenen Jahr feierte <strong>die</strong> Reihe der „Reden an <strong>die</strong><br />
Abiturienten“ ihr zehnjähriges Bestehen. Auf Einladung<br />
von saarländischem Ministerium für Kultur, Union Stiftung<br />
und Saarländischem Rundfunk sprachen renommierte<br />
Autoren und Autorinnen (wie <strong>die</strong> Nobelpreisträgerin Herta<br />
Müller im Jahr 2001) am Schlusspunkt eines wichtigen<br />
Lebensabschnitts zu den Schulabgängern. Die dabei entstandenen<br />
Texte haben sich als sehr viel universeller<br />
erwiesen, als es der Titel vermuten lässt.<br />
In <strong>die</strong>sem Jahr hat Juli Zeh <strong>die</strong> Aufgabe übernommen.<br />
Sie gehört zu den zeitgenössischen Literaten, <strong>die</strong> sich<br />
immer wieder (in ihren Werken und darüber hinaus)<br />
dezi<strong>die</strong>rt zu gesellschaftspolitischen Themen äußern, ob<br />
<strong>die</strong>s nun Fragen der Moral oder der Wahrung von Bürgerrechten<br />
sind.<br />
In ihrer Rede spricht auch Juli Zeh – wie ihre Vorgänger –<br />
Gedanken aus, <strong>die</strong> zwar originär an Abiturienten gerichtet<br />
sind, von ihrem Gehalt her aber einen weitaus größeren<br />
Leserkreis ansprechen werden.<br />
4 g GOLLENS TEIN<br />
© David Finck
Die Autorinnen und Autoren der Reihe „Reden an <strong>die</strong> Abiturienten“<br />
Wilhelm Genazino · Christoph Hein · Ulrike Kolb · Herta Müller · Ulrich Peltzer · Raoul Schrott<br />
Birgit Vanderbeke · Guntram Vesper · Dieter Wellershoff · Feridun Zaimoglu<br />
Herta Müller<br />
Heimat ist das<br />
was gesprochen wird<br />
Rede an <strong>die</strong> Abiturienten des Jahrgangs 2001<br />
Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ralph Schock<br />
In Verbindung mit der Union Stiftung<br />
48 Seiten, Englische Broschur<br />
9,– Euro · ISBN 978-3-938823-65-1<br />
GOLLENS TEIN g<br />
Birgit Vanderbeke<br />
Ariel oder Sturm auf <strong>die</strong> weiße Wäsche<br />
Rede an <strong>die</strong> Abiturienten des Jahrgangs 2000<br />
6,50 Euro · ISBN 978-3-933389-44-2<br />
Guntram Vesper<br />
Wer ertrinkt, kann auch verdursten<br />
Vom Überleben eines ungeklärten Rätsels<br />
Rede an <strong>die</strong> Abiturienten des Jahrgangs 2002<br />
9,- Euro · ISBN 978-3-935731-33-1<br />
Dieter Wellershoff<br />
Die Frage nach dem Sinn<br />
Rede an <strong>die</strong> Abiturienten des Jahrgangs 2003<br />
6,50 Euro · ISBN 978-3-935731-48-5 · vergriffen<br />
Raoul Schrott<br />
Der wölfische Hunger<br />
Über das Alter der Jugend<br />
Rede an <strong>die</strong> Abiturienten des Jahrgangs 2004<br />
7,50 Euro · ISBN 978-3-935731-77-5<br />
Wilhelm Genazino<br />
Fühlen Sie sich alarmiert<br />
Rede an <strong>die</strong> Abiturienten des Jahrgangs 2005<br />
9,- Euro · ISBN 978-3-938823-00-2<br />
Ulrike Kolb<br />
Werden Sie Akrobat · Idylle, Krieg und Gegenwart<br />
Rede an <strong>die</strong> Abiturienten des Jahrgangs 2006<br />
9,- Euro · ISBN 978-3-938823-12-5<br />
Feridun Zaimoglu<br />
Von der Kunst der geringen Abweichung<br />
Rede an <strong>die</strong> Abiturienten des Jahrgangs 2007<br />
9,- Euro · ISBN 978-3-938823-28-6<br />
Ulrich Peltzer<br />
Vom Verschwinden der Illusionen –<br />
und den wiedergefundenen Dingen<br />
Rede an <strong>die</strong> Abiturienten des Jahrgangs 2008<br />
9,- Euro · ISBN 978-3-938823-37-8<br />
Christoph Hein<br />
Über <strong>die</strong> Schädlichkeit des Tabaks<br />
Rede an <strong>die</strong> Abiturienten des Jahrgangs 2009<br />
9,– Euro � ISBN 978-3-938823-60-6<br />
Ulrich Peltzer<br />
Vom Verschwinden<br />
der Illusionen –<br />
und den<br />
wiedergefundenen Dingen<br />
Gollenstein<br />
5
Manuel Andrack, geb. 1965, stu<strong>die</strong>rte Theater-, Film-, und Fernsehwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte<br />
in Köln. Er arbeitete als Redaktionsleiter beim Fernsehen und war u.a. acht Jahre lang hinter den Kulissen der Harald<br />
Schmidt Show aktiv. Im August 2000 verlegte er seinen Arbeitsplatz in das Studio und wurde als so genannter<br />
»Sidekick« einem größeren Publikum bekannt. Seit 2005 hat er zahlreiche Bücher veröffentlicht, insbesondere zum<br />
Thema Wandern. 2001 und 2003 erhielt er den Deutschen Fernsehpreis, zweimal war er für den Grimme-Preis Spezial<br />
nominiert und wurde mit dem Grimme Online Award TV 2001 und der Goldenen Feder 2002 ausgezeichnet.<br />
GOLLENSTEIN<br />
Manuel Andrack<br />
Saar Sammelsurium<br />
Saar<br />
Sammelsurium<br />
Manuel<br />
Andrack<br />
g<br />
Ca. 160 Seiten, gebunden<br />
Format 11,5 x 19 cm<br />
Ca. 16,90 Euro · ISBN 978-3-938823-76-7<br />
Auslieferung September<br />
Ein Muss für alle Saarländer<br />
und heimwehkranken Exilanten,<br />
ein Vergnügen für alle anderen<br />
Vor zwei Jahren ist Manuel Andrack vom Rhein an <strong>die</strong> Saar gezogen.<br />
Seither ist er kreuz und quer im Saarland unterwegs, um<br />
Land und Leute kennen zu lernen und <strong>die</strong> Besonderheiten seiner<br />
<strong>neuen</strong> Heimat zu erkunden.<br />
Inzwischen hat er allerhand dabei erfahren: Geografisches und<br />
Landeskundliches, Kulinarisches und Historisches, Kurioses und<br />
Bedeutsames. Und seine Fundstücke hat er nun zusammengepackt<br />
in einem echten „Sammelsurium“, dessen Ordnungskriterium<br />
<strong>die</strong> Unordnung ist – und natürlich der Unterhaltungswert<br />
für den Leser.<br />
Zigarettenkonsum pro Kopf und historische Fußballergebnisse,<br />
saarländische Briefmarkenmotive und Lyoner-Zutaten – Manuel<br />
Andrack lässt kaum ein Thema aus in seiner Fundgrube.<br />
Auch wer wissen will, mit welchen Geschenken Graf Ludwig<br />
seine Mätressen erfreute, wie viele Ziegen 1927 in St. Wendel<br />
zur Schlachtbank geführt wurden, in welchen Bereichen sich<br />
das Saarland gegenüber den übrigen Bundesländern hervortut<br />
oder wie sich der Straftatbestand der Beleidigung hierzulande<br />
entwickelt hat, der findet <strong>die</strong> Antworten in Manuel Andracks<br />
Buch.<br />
Und darüber hinaus jede Menge weiterer Informationen, <strong>die</strong> man<br />
als Saarländer unbedingt wissen muss – oder auch nicht...<br />
6 g GOLLENS TEIN<br />
© Uli Schwab
© Uwe Bellhäuser<br />
Kochvergnügen mit<br />
Bernhard Stigulinszky<br />
Radio lässt Bilder in den Köpfen der<br />
Hörer entstehen. Bilder von Menschen,<br />
Orten, Stimmungen und<br />
Ereignissen. Wenn es um Kulinarisches<br />
geht, sind Bilder allerdings nur<br />
<strong>die</strong> halbe Miete. Geruch und Geschmack<br />
gehören ebenso mit zur<br />
Illusion. Bernhard Stigulinszky hat<br />
sich der Herausforderung gestellt,<br />
<strong>die</strong>s alles zu vermitteln. Mit einem<br />
kleinen Produktionsteam hat er <strong>die</strong><br />
Küchen von Hörern, Profi-Köchen<br />
und Prominenten besucht und mit<br />
ihnen zusammen gekocht. Herausgekommen<br />
ist eine Rundfunkreihe,<br />
<strong>die</strong> regelmäßig den Hörern von SR3-<br />
Saarlandwelle das Wasser im Munde<br />
zusammenlaufen lässt.<br />
Bernhard Stigulinszky, Jahrgang 1951, hat Musikwissenschaften Theologie und Germanistik in Saarbrücken<br />
stu<strong>die</strong>rt. Er ist seit 1973 freier Mitarbeiter beim Saarländischen Rundfunk und ein Mann der ersten Stunde von SR3–<br />
Saarlandwelle. Seit 1991 fungiert er dort als fester Moderator und Redakteur der allmorgendlichen Servicesendung<br />
„Bunte Funkminuten“.<br />
g GOLLENSTEIN<br />
Die Rezeptpalette reicht von gedünstetem Bachsaibling bis „crema<br />
katalan“, von Kräutersüppchen bis zu Oma’s Rinderschmorbraten.<br />
Bodenständiges und raffiniertes, klassisches und ausgefuchstes –<br />
von Küchenchefs, Hobbyköchen und anderen Kochbegeisterten<br />
ausgedacht und vorgestellt. Mit dabei sind u.a. so prominente<br />
Köchinnen und Köche wie Schlagersängerin Ingrid Peters,<br />
Fernsehkommissar Gregor Weber, Triathlet Jan Frodeno oder <strong>die</strong><br />
Lifestyle-Designerin Brigitte von Boch.<br />
Die schönsten Rezepte aus der Hörfunkserie sind jetzt in <strong>die</strong>sem<br />
Buch zusammengefasst, garniert mit Fotos von Dirk Guldner. Und<br />
zu jedem Rezept gibt es pfiffige Tipps für den Küchenalltag.<br />
Kappes, Klöße, Kokosmilch …<br />
Kochvergnügen mit<br />
GOLLENS TEIN g<br />
Kochvergnügen mit SR3-Saarlandwelle<br />
Kappes, Klöße, Kokosmilch<br />
Vorgestellt von Bernhard Stigulinszky<br />
Mit zahlreichen Fotos von Dirk Guldner<br />
Ca. 100 Seiten, gebunden<br />
Format 23 x 24,5 cm<br />
Ca. 19,90 Euro · ISBN 978-3-938823-78-1<br />
Auslieferung Oktober<br />
Bernhard Stigulinszky<br />
7
Markus Gestier, geb. 1962, stu<strong>die</strong>rte Politikwissenschaft, Geschichte und Rechtswissenschaft. Veröffentlichungen u.a. zur Politik und neueren<br />
Geschichte der Region. Wissenschaftlicher Referendar und Mitarbeiter Haus der Geschichte, Bonn, saarländischer Landtagsabgeordneter<br />
(2008/09), Stu<strong>die</strong>nleiter Union Stiftung.<br />
Peter Meyer, geb. 1968, stu<strong>die</strong>rte Politik- und Literaturwissenschaft. 1999-2004 Stellvertretender Regierungssprecher und Sprecher im saarländischen<br />
Ministerium für Inneres und Sport; 2007-2008 Sprecher der ARD. Seit 2006 leitet er <strong>die</strong> SR-Kommunikation (Pressearbeit, Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Marketing) und ist Unternehmenssprecher des Saarländischen Rundfunks.<br />
Markus Gestier & Peter Meyer (Hg.)<br />
Augenblicke<br />
Das Saarland in Fotos 1990-2010<br />
192 Seiten, gebunden<br />
Format 26,5 x 21,5 cm<br />
Ca. 24,90 Euro · ISBN 978-3-938823-77-4<br />
Auslieferung Oktober<br />
8 g GOLLENS TEIN<br />
Emotionen in Bildern<br />
20 Jahre Saarland-Geschichte<br />
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, so sagt der<br />
Volksmund. Und dass er Recht hat, beweist auf<br />
eindrucksvolle Art ein ganz besonderer Fotoband,<br />
den Markus Gestier und Peter Meyer vorlegen.<br />
Die beiden Herausgeber haben das Bildarchiv der<br />
renommierten Saarbrücker Fotoagentur Becker &<br />
Bredel durchstöbert und dabei ästhetische wie<br />
journalistische Bild-Schätze gehoben, <strong>die</strong> sowohl<br />
vertraute saarländische Motive auf eine so noch<br />
nie gesehene Weise einfangen als auch historische<br />
Augenblicke aus dem Saarland der vergangenen<br />
20 Jahre präsentieren.<br />
Das Fotografenteam um Winfried Becker und<br />
Frank Bredel hat zwei Jahrzehnte saarländischer<br />
Geschichte in Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft<br />
mit journalistisch hochklassigen Fotos festgehalten,<br />
Fotos, <strong>die</strong> ein Stück Saarland in <strong>die</strong><br />
nationale und internationale Presse (u.a. New<br />
York Times, Focus, Le Monde) transportiert<br />
haben und <strong>die</strong> im kollektiven Gedächtnis der<br />
Saarländer verankert sind.<br />
Neben den ausgesprochenen Pressefotos überraschen<br />
ästhetisch anspruchsvolle Aufnahmen<br />
saarländischer Identitätsikonen wie etwa der<br />
Saarschleife in neuer Sicht.<br />
Ob aus Zeitungen und Zeitschriften bekannte<br />
Motive, <strong>die</strong> beim Betrachter Erinnerungen an bestimmte<br />
Ereignisse wecken („Mensch, das war<br />
doch...“) oder neue Perspektiven auf Lieblingsmotive<br />
(„Das habe ich ja so noch nie gesehen.“),<br />
<strong>die</strong>ser Band vereint hervorragendes Bildmaterial<br />
einer ganz besonderen Agentur.
Die saarländische Polizei<br />
im geschichtlichen Wandel<br />
Ulrike Kunz<br />
Geschichte der saarländischen Polizei 1945–1959<br />
Mit vielen zeitgenössischen Fotos<br />
Malstatter Beiträge der Union Stiftung<br />
540 Seiten, gebunden<br />
Format 14,5 x 22 cm · Buchgestaltung Timo Pfeifer<br />
29,90 Euro � ISBN 978-3-938823-62-0<br />
Lieferbar<br />
In langjähriger Forschungsarbeit ist es Ulrike Kunz gelungen,<br />
umfangreiches Material zur Geschichte der saarländischen<br />
Polizei von 1945 bis 1959 zusammenzutragen, zu sichten und<br />
zu analysieren. Sie dokumentiert den aktuellen Stand der<br />
Forschung, beleuchtet den historischen Hintergrund und<br />
beschreibt den Neubeginn in der Stunde Null und <strong>die</strong> Reorganisation<br />
der saarländischen Polizei. Auf <strong>die</strong>sem Hintergrund<br />
wird eine neue Sicht auf <strong>die</strong> Entwicklung im Saarland und in<br />
den deutsch-französisch-saarländischen Beziehungen möglich.<br />
GOLLENS TEIN g<br />
Für ein demokratisches Europa<br />
der Bürger<br />
g GOLLENSTEIN<br />
Hans Dieter Metz & Eva Wessela<br />
Arno Krause<br />
Portrait eines Europäers<br />
192 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag<br />
Format 14,5 x 22 cm · Buchgestaltung Timo Pfeifer<br />
19,90 Euro � ISBN 978-3-938823-73-6<br />
Lieferbar<br />
Hans Dieter Metz<br />
Eva Wessela<br />
ARNO KRAUSE<br />
PORTRAIT EINES EUROPÄERS<br />
Arno Krause, Gründer und Leiter der Europäischen Akademie<br />
Otzenhausen, ist seit vielen Jahrzehnten der europäischen Idee<br />
verpflichtet. Anlässlich seines 80. Geburtstags liegt nun ein<br />
Überblick über sein Leben und sein vielfältiges Wirken vor.<br />
Schon in jungen Jahren entwickelte er ein ausgeprägtes gesellschaftspolitisches<br />
Interesse und wurde zu einem der Mitbegründer<br />
der Europa-Union im Saarland.<br />
Seiner Vision von einer lebendigen europäischen Zivilgesellschaft,<br />
in der Bürgerinnen und Bürger jenseits nationalstaatlichen<br />
Denkens Verantwortung für sich und <strong>die</strong> Gemeinschaft<br />
übernehmen, blieb er in seinem gesamten Wirken treu.<br />
9
Herausgegeben in der Reihe „Profile“ der Union Stiftung<br />
Sibylle Lewitscharoff<br />
Der mörderische Kern des Erzählens<br />
In der Reihe „Profile“ der Union Stiftung<br />
Mit einem Vorwort von Yvonne Rech<br />
und einem Nachwort von Gisela Wand<br />
94 Seiten, gebunden<br />
Format 11,5 x 19 cm<br />
9,– Euro · ISBN 978-3-938823-66-8<br />
Sibylle Lewitscharoff spürt in ihrer Eröffnungsrede zum Zweiten<br />
Europäischen Schriftstellerkongress den Ursprüngen des Erzählens<br />
nach. Mit ihren Überlegungen zum „mörderischen Kern“ des<br />
Erzählens, zur Frage der Schuld als elementarem Bestandteil allen<br />
literarischen Erzählens und der Feststellung, das moderne Freiheitsdenken<br />
vermöge immer weniger in der Schuldfähigkeit des Menschen<br />
sein Eigentliches zu erkennen, bietet sie Stoff und Anregung<br />
für Diskussionen.<br />
10<br />
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GOLLENSTEIN<br />
Sibylle Lewitscharoff<br />
Der mörderische Kern<br />
des Erzählens<br />
Nikolaus Schneider<br />
Was erwartet <strong>die</strong> Kirche<br />
von der Gesellschaft?<br />
Was erwartet <strong>die</strong> Gesellschaft<br />
von der Kirche?<br />
Mit einem Vorwort von<br />
Superintendent Christian Weyer<br />
84 Seiten, gebunden<br />
9,– Euro · ISBN 978-3-938823-60-6<br />
Nikolaus Schneider, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, beleuchtet<br />
<strong>die</strong> unterschiedlichen Aspekte im Wechselverhältnis zwischen<br />
Kirche und Gesellschaft. Überlegungen zu Theologie und Seelsorge kommen<br />
dabei ebenso zum Tragen wie Fragen der Ethik. Mit seinen Ausführungen<br />
leistet Nikolaus Schneider einen wichtigen Beitrag zur<br />
Bestimmung der Rolle der Kirche in Staat und Gesellschaft und zur Diskussion<br />
darüber.<br />
Adolf Muschg beschwört in seiner Eröffnungsrede zum Ersten Europäischen<br />
Schriftstellerkongress in Saarbrücken mit der ihm eigenen Begeisterungsfähigkeit<br />
<strong>die</strong> individuelle Kreativität, <strong>die</strong> mit kindlich<br />
staunenden Blick auf <strong>die</strong> Dinge, mit vorurteilsfreier Neugier und der Freude<br />
am Entdecken des anscheinend Unscheinbaren, Absonderlichen und so<br />
noch nie Gesehenen beginnt.<br />
g<br />
GOLLENS TEIN<br />
Adolf Muschg<br />
Etwas, das noch keiner gesehen hat<br />
Rede über das literarische Schreiben<br />
als eine Poetik des ungesuchten Findens<br />
Mit einem Vorwort von Yvonne Rech<br />
64 Seiten, gebunden<br />
9,– Euro · ISBN 978-3-938823-38-5
Erschienen in der Reihe „Spuren“, herausgegeben von Ralph Schock<br />
Joseph Roth<br />
Briefe aus Deutschland<br />
Mit unveröffentlichten<br />
Materialien und einem<br />
Nachwort von Ralph Schock<br />
192 Seiten, gebunden<br />
18,– Euro<br />
978-3-938823-23-1<br />
Harald Gerlach<br />
Die völlig<br />
para<strong>die</strong>sische Gegend<br />
Auf Goethes Spuren zwischen<br />
Rhein, Saar und Mosel<br />
Mit einer Spurensuche<br />
von Wulf Kirsten<br />
176 Seiten, gebunden<br />
18,50 Euro<br />
978-3-935731-09-6<br />
François-Régis Bastide<br />
Wandererfantasie<br />
Roman<br />
Aus dem Franz. v. Eugen Helmlé<br />
und Alfred Diwersy<br />
456 Seiten, gebunden<br />
19,90 Euro<br />
978-3-938823-10-1<br />
GOLLENS TEIN g<br />
Alfred Döblin<br />
Meine Adresse ist: Saargemünd<br />
Spurensuche in einer Grenzregion<br />
Zusammengetragen und kommentiert von Ralph Schock<br />
320 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag<br />
Format 11,5 x 19 cm · Buchgestaltung C. Pom.<br />
21,90 Euro · ISBN 978-3-938823-55-2<br />
Ein Lesebuch mit Briefen und Texten Döblins, <strong>die</strong> sich auf<br />
seine Zeit an Saar und Blies beziehen, ergänzt durch zeitgenössische<br />
Abbildungen der Orte seines Wirkens<br />
11
Erstmals in deutscher Übersetzung:<br />
der erste Auftritt des Peter Pan<br />
James M. Barrie<br />
Kleiner Weißer Vogel<br />
Abenteuer im Kensington Park<br />
Roman<br />
Herausgegeben, übersetzt und mit einem Nachwort von Michael Klein<br />
Mit zahlreichen zeitgenössischen Abbildungen und Illustrationen<br />
von Arthur Rackham<br />
286 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag<br />
Format 14,5 x 22 cm<br />
22,90 Euro · ISBN 978-3-938823-56-9<br />
„Kleiner weißer Vogel“ erhellt viel über Barrie. Wunderbar, dass das<br />
Buch viele der zarten Illustrationen Arthur Rackhams versammelt, <strong>die</strong><br />
damals in einer Prachtausgabe erschienen. Im Nachwort über Barries<br />
Weg erweist sich Herausgeber Klein als Kenner mit Erzähltalent. Ein<br />
gelungenes Buch.<br />
Ruth Rousselange, Pfälzischer Merkur<br />
Alles also ist wahr,<br />
und alles ist er funden<br />
Roger Bichelberger<br />
Das Mädchen mit dem goldenen Stern<br />
Roman<br />
Aus dem Französischen von Werner Schartmann<br />
140 Seiten, gebunden<br />
Format 11,5 x 19 cm<br />
16,90 Euro · ISBN 978-3-938823-67-5<br />
12 g GOLLENS TEIN<br />
Es ist kein Buch, das laut polternd oder schreiend auf <strong>die</strong> Verbrechen<br />
der Nazis aufmerksam macht. Es trifft den Leser gerade dadurch<br />
viel tiefer, dass es leise Töne anschlägt. Es ist ein Roman,<br />
dessen Geschichte es in Grundzügen tatsächlich gab, doch vieles,<br />
unter anderem auch <strong>die</strong> beiden Hauptfiguren Ansgar und Elsa, ist<br />
von der Realität in den Roman gewechselt.<br />
Sylvie Rauch, Saarbrücker Zeitung
Der neue Kommissar<br />
an der Saar: Robert Simarek<br />
Christian Bauer<br />
Ein nackter Arsch<br />
Kriminalroman<br />
240 Seiten, Broschur<br />
Format 11,5 x 19 cm<br />
14,90 Euro · ISBN 978-3-938823-69-9<br />
Robert Simareks erster Fall steht unter keinem sonderlich<br />
guten Stern: Brummschädel nach durchzechter Nacht,<br />
Knatsch mit der Freundin in Köln, keine optimale Ausgangssituation<br />
für effiziente Ermittlungsarbeit.<br />
Doch der Fund einer nackten Männerleiche am Ufer der<br />
Saar erweist sich nicht nur deshalb als harte Nuss. Denn<br />
das Ergebnis der Obduktion macht den Fall äußerst mysteriös...<br />
GOLLENS TEIN g<br />
Hochspannung im Hochwald<br />
Weitere<br />
Bruno-Schmidt-Krimis<br />
13 ganz normale Männer<br />
13 unterschiedliche Typen<br />
13 knallharte Storys<br />
Walter Wolter<br />
Der Fremde aus dem Wald<br />
Kriminalroman<br />
228 Seiten, Englische Broschur<br />
14,90 Euro<br />
ISBN 978-3-938823-59-0<br />
Ein Lied vom Tod<br />
978-3-938823-26-2 · 14,90 Euro<br />
Eisblumen<br />
978-3-938823-03-3 · 14,90 Euro<br />
Verdammter Räuber<br />
978-3-935731-62-1 · 14,90 Euro<br />
Zur Hölle mit den Wanderfalken<br />
978-3-935731-35-5 · 14,90 Euro<br />
Walter Wolter<br />
13 Storys über Männer<br />
368 Seiten, Englische Broschur<br />
18,– Euro<br />
ISBN 978-3-938823-33-0<br />
13
Bernhard Becker (Hg)<br />
»…<strong>die</strong> Mutter Erde schmüket«<br />
Gärten, Parks und Naturdenkmäler<br />
in der Saarpfalz<br />
396 Seiten, gebunden<br />
24,90 Euro<br />
ISBN 978-3-938823-50-7<br />
Ein informativer Wegweiser<br />
zu historischen und zeit -<br />
genössischen Gartenanlagen<br />
Walter Schwarz-Paqué<br />
Farbenlehre<br />
Ein politischer Roman<br />
316 Seiten, gebunden<br />
mit Schutzumschlag<br />
19,90 Euro<br />
ISBN 978-3-938823-58-3<br />
Ein Insider erzählt aus der<br />
Welt der Kommunalpolitik<br />
Walter Scott<br />
Die Braut von Lammermoor<br />
Schottland-Roman<br />
500 Seiten, gebunden<br />
mit Schutzumschlag<br />
26,90 Euro<br />
ISBN 978-3-938823-40-8<br />
Ein Klassiker der Weltliteratur<br />
mit prachtvollen Illustrationen<br />
aus dem 19. Jahrhundert<br />
Lothar Schöne<br />
Schönes Wörterbuch<br />
Mit Zeichnungen von Walter Hanel<br />
208 Seiten, gebunden<br />
16,90 Euro<br />
ISBN 978-3-938823-57-6<br />
Das vergnügliche Kompendium,<br />
kongenial illustriert<br />
14 g GOLLENS TEIN<br />
Alfred Gulden · Bettina van Haaren<br />
Atem<br />
Balladen und Zeichnungen<br />
Mit einem Nachwort von Burkhard Balzert<br />
96 Seiten, gebunden<br />
18,– Euro<br />
ISBN 978-3-938823-64-4<br />
Ein Thema, zwei Künstler<br />
Manfred Römbell<br />
Doppelleben<br />
Roman<br />
360 Seiten, gebunden<br />
mit Schutzumschlag<br />
21,90 Euro<br />
ISBN 978-3-938823-49-1<br />
Eine tabulose Liebesgeschichte<br />
in Zeiten des Umbruchs<br />
Edith Braun & Evelyn Treib<br />
Keine Fisimatenten<br />
Französische Wörter in<br />
saarländischen Mundarten<br />
Mit Zeichnungen von S. Speicher<br />
274 Seiten, gebunden<br />
19,90 Euro<br />
ISBN 978-3-938823-39-2<br />
Wissenswertes und Amüsantes<br />
zur Sprachgeschichte<br />
Roland Stigulinszky<br />
Tagebuchten<br />
Gedichte Satiren Cartoons<br />
192 Seiten, gebunden<br />
16,90 Euro<br />
ISBN 978-3-938823-47-7<br />
Nachdenkliches und Vergnügliches<br />
mit spitzer Feder illustriert
Till Förster & Reinhard Klimmt<br />
Habari Afrika – Schönheit und Magie in der Kunst Afrikas<br />
Aus der Sammlung Reinhard Klimmt<br />
Mit Beiträgen von Raoul Lehuard und Francois Neyt<br />
Ca. 300 Farbfotos, Texte in deutscher und russischer Sprache<br />
300 Seiten, kartoniert<br />
49,90 Euro · ISBN 978-3-938823-70-5<br />
g GOLLENSTEIN<br />
Meine Füchse<br />
Hartmann Jenal<br />
Meine Füchse<br />
Bildband mit über 100 Farbfotos<br />
HHartmann JJenal l<br />
132 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag<br />
21,90 Euro · ISBN 978-3-938823-45-3<br />
GOLLENS TEIN g<br />
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15
Zwei unentbehrliche Begleiter bei Entdeckungstouren<br />
im Saarland und in der Großregion – im praktischen Taschenformat<br />
Stefan Miller (Hrsg.)<br />
Tour de Kultur<br />
SR 3 – Unsere schönsten Entdeckungsreisen, Bd. 2<br />
Mit zahlreichen Fotos von Winfried Götzinger u.a.<br />
288 Seiten, Broschur<br />
Format 12 x 17 cm<br />
16,90 Euro · ISBN 978-3-938823-68-2<br />
Eine breite Palette von Ausflugszielen in der Großregion:<br />
Schlösser, Museen, archäologische Fundstätten, Gartenanlagen<br />
und vieles mehr, dazu Planungstipps wie Öffnungszeiten<br />
und Wegbeschreibungen – das ist das Ergebnis von<br />
vielen Entdeckungsreisen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> SR 3-Reporter in der<br />
Großregion SaarLorLux unternommen haben.<br />
Thomas Reinhardt<br />
Wandern und Genießen im Saarland<br />
Mit ca. 400 Farbfotos<br />
312 Seiten, Englische Broschur<br />
Format 11,5 x 19 cm<br />
19,90 Euro · ISBN 978-3-938823-61-3<br />
Über 40 Wandervorschläge (darunter <strong>die</strong> saarländischen Premium-Wanderwege)<br />
in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden,<br />
Tipps zur Einkehr an den Strecken und umfangreiches Informationsmaterial<br />
hat Thomas Reinhardt zusammengetragen. Ob Einheimische<br />
oder Touristen, Sportler oder Spaziergänger, Jung oder<br />
Alt – hier findet jeder geeignete Anregungen.<br />
16 g GOLLENS TEIN