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MITTEILUNGSBLATT Gemeinde Rohr

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<strong>MITTEILUNGSBLATT</strong><br />

Einladung<br />

Die Kulinarische Künstlermeile der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Rohr</strong> geht in die fünfte Runde.<br />

Ein kleines Jubiläum! Seit 2005 werden<br />

aus den Bereichen Kunst, Kultur, Musik<br />

und Tanz sowie Gaumenfreuden die unterschiedlichsten<br />

Facetten vorgestellt.<br />

Unter dem Motto „Erleben & Genießen“<br />

kann man immer etwas Neues entdekken.<br />

Der Fränkische Abend zum Auftakt am<br />

Samstag, 13. Juni ab 19 Uhr im Saalbau<br />

Bierlein mit Klaus Karl-Kraus und der<br />

Musikgruppe „Fränkische ROHR-<br />

Schbodz`n“ wird die Besucher begeistern!<br />

Am Sonntag, 14. Juni wirken ab 10<br />

Uhr über 200 Personen aus der örtlichen<br />

und regionalen Kunst-, Kultur- und Musikszene<br />

mit.<br />

Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

am 7. Juni 2009 finden die Wahlen zur<br />

Zusammensetzung des Europäischen<br />

Parlaments in Brüssel statt.<br />

Während freie Wahlen in unserem Land<br />

seit Jahrzehnten zur Selbstverständlichkeit<br />

gehören – mit Ausnahme des Gebietes<br />

der früheren DDR bis 1990 – sind<br />

sie noch in vielen Ländern unserer Erde<br />

derzeit nicht denkbar oder müssen hart<br />

erkämpft werden. Und gerade weil weltweit<br />

freie Wahlen eben keine Selbstverständlichkeit<br />

sind, ist unser Wahlrecht ein<br />

hohes Gut.<br />

Vieles wird bereits in Brüssel und nicht<br />

mehr in Berlin entschieden, viele Geset-<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong><br />

Informationen für die Bürger in den Ortsteilen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong><br />

Ausgabe MAI 2009<br />

Um 10.30 Uhr spielt beim Gasthof<br />

Böhm die Jugendkapelle der Original<br />

Abenberger Blasmusik auf. Ganztägig<br />

zeigen verschiedene Einzelkünstler mit<br />

Ausstellungen und “lebenden Werkstätten“<br />

die Vielfalt ihrer künstlerischen Arbeit.<br />

Auch die Produktangebote der<br />

Kunsthandwerker werden vielfältig sein.<br />

Auf die Kinder warten besondere Programmpunkte<br />

und Angebote!<br />

Im Kindergarten öffnet um 13 Uhr eine<br />

Bilderausstellung der jungen Künstler.<br />

Das „Konzert der Chöre“ um 14 Uhr in<br />

der Sankt-Emmerams-Kirche stellt mit<br />

einen Höhepunkt des Nachmittags dar.<br />

Die Zuschauer dürfen sich ab 15.30 Uhr<br />

auf Volkstänze und fetzigen Rock`n Roll<br />

freuen. Ab 17 Uhr wird der talentierte<br />

Liedermacher „el mago masin“ mit seiner<br />

Gitarre feinsinnige und temperamentvolle<br />

Lieder zelebrieren.<br />

Freuen kann man sich auf den kulinarischen<br />

Teil. Provokant das Motto beim<br />

Gasthof Böhm „Lafer-Lichter-Böhm, der<br />

kulinarische Genuss! Weil: Robert`s<br />

Stadtwurst ist die Beste“.<br />

W a h l a u f r u f<br />

ze und Novellen erlässt das Europäische<br />

Parlament, die bereits heute unmittelbare<br />

Auswirkungen auf unser Gemeinwesen<br />

haben. Das darf uns nicht gleichgültig<br />

sein.<br />

Nur eine hohe Wahlbeteiligung (<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Rohr</strong> Wahlbeteiligung 2004: 45,21<br />

%) garantiert ein Mitspracherecht in Brüssel.<br />

Stimmen Sie über unsere Zukunft mit<br />

ab! Deutschland braucht eine starke demokratische<br />

Präsenz in Brüssel unter den<br />

27 EU Staaten! Überlassen Sie nichts<br />

dem Zufall!! Wollen wir als Ansporn für<br />

diese Wahl in unserer Region bzw. landkreisweit<br />

die höchste Wahlbeteiligung<br />

erreichen? Wenn ja, dann helfen Sie bitte<br />

alle mit, dieses „gesteckte Ziel der Nr.<br />

Beim Gasthaus Bierlein steht „der Wildund<br />

Kräutergarten in der Küche“ im Fokus.<br />

Das Gasthaus „Zum Goldenen Hirschen“<br />

bringt italienische Gaumengenüsse<br />

mit ein. Verlockend werden die Angebote<br />

des Dorfbäckers und der verschiedenen<br />

Direktvermarkter sein.<br />

Die Kulinarische Künstlermeile bietet Ihnen<br />

die Möglichkeit eine feine Veranstaltung<br />

im Landkreis Roth und der Metropolregion<br />

Nürnberg kennen zu lernen.<br />

Fühlen Sie sich wohl in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Rohr</strong> „Im Herzen Mittelfrankens – zwischen<br />

Nürnberg und Fränkischem Seenland“!<br />

Ihr<br />

Herbert Eckstein<br />

Landrat<br />

Ihr<br />

Herbert Bär<br />

Erster Bürgermeister<br />

1 im Landkreis Roth“ auch zu erreichen.<br />

Sie haben auch die Möglichkeit der Briefwahl,<br />

falls Sie am Wahlsonntag verhindert<br />

sein sollten!!<br />

Sie als Wählerinnen und Wähler tragen<br />

eine besondere Verantwortung für unser<br />

Land und unsere Region.<br />

Ich bitte Sie deshalb:<br />

Gehen Sie am 7. Juni 2009 unbedingt<br />

zur Wahl!!!<br />

Stärken Sie damit unser demokratisches<br />

Gemeinwesen in unserem Land für unsere<br />

Zukunft in einem vereinten Europa!<br />

Danke im voraus für Ihr Verständnis und<br />

Ihre Wahlteilnahme!!<br />

Ihr<br />

Herbert Bär, 1. Bürgermeister


Beschlusszusammenfassung der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

vom 12.05.2009<br />

1. Flurneuordnung u. Dorferneuerung<br />

in Regelsbach, Hengdorf/Nemsdorf<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat einstimmig beschlossen,<br />

dass die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

einen Antrag auf Anordnung des Verfahrens<br />

Flurneuordnung und Dorferneuerung<br />

Regelsbach für das Gebiet Regelsbach,<br />

Hengdorf und Nemsdorf im Gesamten<br />

als Einheit beim Amt für Ländliche<br />

Entwicklung Mittelfranken in Ansbach<br />

stellt. Unter anderem war für diesen<br />

Beschluss ausschlaggebend, dass circa<br />

70 % aller Grundstückseigentümer<br />

nach Flächen einem Verfahren zustimmen<br />

und die moderaten Kosten in Höhe<br />

von circa 475,00 € je Hektar landwirtschaftlicher<br />

Nutzfläche verteilt auf ungefähr<br />

9 Jahre Verfahrenszeit.<br />

Farb- und<br />

Raumgestaltung<br />

• Maler- und Tapezierarbeiten<br />

• Innenputz<br />

• Vollwärmeschutz<br />

• Farbberatung<br />

Andrew Schrimpf<br />

Seitendorf 18 • Heilsbronn<br />

Tel. 09872 / 16 14<br />

Mobil 0160 / 99 143 135<br />

Räume<br />

zum<br />

Wohlfühlen<br />

MAI 2009<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> betrauert das Ableben von<br />

Hermann Danhauser<br />

aus Regelsbach<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

2. Bebauungsplan Stadt Heilsbronn<br />

Im Rahmen der erneuten öffentlichen<br />

Auslegung und Beteiligung der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Rohr</strong> als Träger öffentlicher Belange<br />

erhebt der <strong>Gemeinde</strong>rat keine Einwände<br />

gegen die 1. qualifizierte Änderung /<br />

Ergänzung des Bebauungsplanes Nr. B<br />

27 I der Stadt Heilsbronn für das Gebiet<br />

westlich der Waldstraße.<br />

3. Regionalplan Industrieregion Mfr.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> erhebt keine Einwände<br />

zum ergänzenden Beteiligungsverfahren<br />

der 12. Änderung des Regionalplanes<br />

Industrieregion Mittelfranken (7),<br />

Änderung des Teilkapitels B IV 2.1 Gewinnung<br />

und Sicherung von Bodenschätzen<br />

4. Bauangelegenheiten<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmte den nachfolgenden<br />

Bauvorhaben, teils mit Auflagen<br />

und Bedingungen, zu:<br />

der am 10. Mai 2009 im Alter von 74 Jahren verstorben ist.<br />

Hermann Danhauser hat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> von Juni 1990 bis Oktober<br />

2001 als<br />

Amtsbote<br />

treue Dienste geleistet.<br />

Er hat sich auch um die Pflege des Dorfplatzes und als Containerpate<br />

verdient gemacht.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> wird dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken<br />

bewahren.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong><br />

Herbert Bär<br />

1. Bürgermeister<br />

– 2 –<br />

> Bauvoranfrage wegen der Bebaubarkeit<br />

der beiden Grundstücke Flurnummern<br />

319/1 und 319/2 Gemarkung<br />

Regelsbach mit je einem Wohnhaus und<br />

Doppelgaragen durch Martin Niederhausen,<br />

Regelsbach<br />

> Antrag auf Baugenehmigung zum Neubau<br />

eines Einfamilienwohnhauses mit<br />

Garagen auf dem Grundstück Flurnummer<br />

1075/12 Gemarkung Gustenfelden<br />

durch Christan Hörlein, Gustenfelden<br />

> Antrag auf Baugenehmigung zum Neubau<br />

eines provisorischen Holzlagers auf<br />

dem Grundstück Flurnummer 827 Gemarkung<br />

Regelsbach durch Philipp Engelhardt,<br />

<strong>Rohr</strong> - Nemsdorf<br />

Herbert Bär, 1. Bürgermeister<br />

Der Bericht zum verabschiedeten<br />

Haushaltsplan ist ab S.16 zu finden.<br />

„Radeln, Suchen und Gewinnen“<br />

Am Sonntag, 21. Juni 2009 findet die<br />

diesjährige Familien-Erlebnis-Rallye des<br />

Landkreises Roth statt. Start und Ziel für<br />

den 34 Kilometer langen Rundkurs ist<br />

das Sportgelände der Dr.-Mehler-Schule<br />

in Georgensgmünd (Wiesenstraße).<br />

Die Radstrecke führt von Georgensgmünd<br />

über Hügelmühle, Mosbach, Untersteinbach,<br />

Obersteinbach, Beerbach,<br />

Wassermungenau, Dürrenmungenau,<br />

Abenberg und wieder zurück nach Georgensgmünd.<br />

dienstbereit<br />

Tel. 0 91 22 /<br />

1 60 14<br />

Bestattungsinstitut<br />

Schwabach, Spitalberg 4<br />

Neu in Heilsbronn Tel. 09872 / 22 11<br />

Fachgeprüfte Bestatterin<br />

der Handwerkskammer !


Die Teilnehmer können in der Zeit von<br />

9.00 bis 10.30 Uhr starten.<br />

Alle Mannschaften erhalten bei der Anmeldung<br />

einen Rucksack mit vielen Überraschungen<br />

und einen Radlpass, in dem<br />

die Strecke und die Stationen beschrieben<br />

sind. Die Startgebühr beträgt sieben<br />

Euro pro Team. Zielankunft in Georgensgmünd<br />

ist spätestens um 15.30 Uhr.<br />

Die Siegerehrung mit Landrat Herbert<br />

Eckstein und den Sponsoren erfolgt um<br />

16 Uhr. Die Bewirtung übernimmt der<br />

TSV Georgensgmünd.<br />

Sechs Spielstationen<br />

An den Stationen ist Geschicklichkeit,<br />

Sportlichkeit, Wissen und auch eine Portion<br />

Glück notwendig. Die Spielstationen<br />

werden vom Jugendrotkreuz Georgensgmünd,<br />

der Jugendfeuerwehr Untersteinbach,<br />

dem TSV Wassermungenau, der<br />

Burg Abenberg, dem SV Abenberg zusammen<br />

mit dem Team von „Bogenschütze“<br />

sowie von den Jugendtrefflern vom<br />

Jugendhaus „Don Camillo“ zusammen mit<br />

dem Forstrevierleiter von Georgensgmünd<br />

Wolfgang Kohlbauer<br />

Kfz. Meisterbetrieb<br />

Reifenservice, Unfallinstandsetzung<br />

Reparaturen aller Art<br />

Wildenbergener Str. 2<br />

91189 <strong>Rohr</strong>-Kottensdorf<br />

Tel. 09122-84153<br />

handy 0171-2140461<br />

MAI 2009<br />

betreut. Die in den Spiel-stationen erreichten<br />

Punkte fließen in die Pokalwertung für<br />

die Familien-Erlebnis-Rallye ein. Sieger ist<br />

das Team mit der höchsten Punktzahl –<br />

die Geschwindigkeit spielt keine Rolle.<br />

Zusätzlich gibt es beim Buchstaben-Suchrätsel<br />

attraktive Sachpreise der Sponsoren<br />

zu gewinnen.<br />

Die Veranstaltung wird vom Kreisverband<br />

der Raiffeisenbanken im Landkreis Roth<br />

und in der Stadt Schwabach sowie der<br />

R+V Versicherung, der Pyraser Landbrauerei<br />

und der Firma Hofmann aus<br />

Büchenbach gesponsert. Weiter unterstützen<br />

der Verlag Nürnberger Presse mit dem<br />

Schwabacher Tagblatt, der Roth-Hilpoltsteiner<br />

Volkszeitung und der Hilpoltsteiner<br />

Zeitung die Familien-Erlebnis-Rallye.<br />

Infotelefon am Veranstaltungstag: 0170/<br />

9239927<br />

Für Rückfragen steht im Landratsamt<br />

Roth, Eva Dorner, Weinbergweg 1,<br />

91154 Roth, Tel. 0917/81347,<br />

Fax: 09171/81102<br />

E-mail: eva.dorner@landratsamt-roth.de,<br />

zur Verfügung.<br />

– 3 –<br />

“Sicherheit<br />

für die Zukunft”<br />

Tag des Offenen Ateliers<br />

Künstlern über die Schulter blicken<br />

Am 6. und 7. Juni findet der Tag des<br />

offenen Ateliers statt,<br />

An einem Wochenende die ganze kulturelle<br />

Vielfalt des Landkreises Roth entdecken:<br />

Am Samstag, 6. Juni und Sonntag,<br />

7. Juni öffnen in 14 <strong>Gemeinde</strong>n<br />

wieder zahlreiche Künstler ihre Ateliers,<br />

Gärten und Häuser und lassen sich bei<br />

ihrer Arbeit über die Schulter schauen.<br />

Der „Tag des offenen Ateliers“ verwandelt<br />

das Feriengebiet im Fränkischen<br />

Seenland und im Naturpark Altmühltal<br />

ein Wochenende lang in eine große vernetzte<br />

Landkreisgalerie. Landkreisbürger,<br />

Tagesgäste und Urlauber haben die Möglichkeit,<br />

sich mit dem Fahrrad, dem Auto<br />

oder zu Fuß auf eine individuelle „Kunstreise“<br />

durch das Kreisgebiet zu machen.<br />

Bei persönlichen Gesprächen mit den<br />

Gastgebern erhalten Kunstinteressierte<br />

einen einmaligen Einblick in die Arbeit<br />

der Künstler: Sie erfahren Details zu den<br />

unterschiedlichsten Techniken und Materialien<br />

und erleben regionale Kunst in<br />

ihren Entstehungsräumen. Alle 55 offenen<br />

Ateliers mit einer Anfahrtsskizze und<br />

Informationen zu den mehr als 70 teilnehmenden<br />

Künstlern sind in einem Prospekt<br />

zusammengefasst.<br />

In der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> kann K.H. Zinnecker<br />

in Hengdorf Nr. 23 in seinem<br />

Atelier besucht werden; er zeigt Malereien<br />

(Öl und Aquarell), Zeichnungen, Holzund<br />

Papiermacheobjekte.<br />

Der Prospekt ist kostenlos erhältlich beim<br />

Landratsamt Roth, Weinbergweg 1,<br />

91154 Roth, Telefon: 09171/81-329,<br />

Jeder Mensch hat etwas,<br />

das ihn antreibt.<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Vertrauen Sie einer Bankengruppe,<br />

die näher dran ist an den Menschen<br />

in der Region. Denn eine verlässliche<br />

Partnerschaft ist wichtig. Gestern,<br />

heute und in der Zukunft!<br />

Raiffeisenbank<br />

<strong>Rohr</strong>


E-Mail: tourismus@landratsamt-roth.de,<br />

im Haus des Gastes in Hilpoltstein, Telefon:<br />

09174/976570, im Harsdorfer<br />

Schlösschen in Enderndorf am See, Telefon:<br />

09175/688, in allen <strong>Gemeinde</strong>verwaltungen<br />

und bei den teilnehmenden<br />

Künstlern. Das Heftchen steht auch<br />

Land- und forstwirtschaftliche<br />

unter www.urlaub-roth.de unter der Ru-<br />

Sozialversicherungsträger<br />

brik „Downloads“ zum kostenlosen Herunterladen<br />

bereit.<br />

Study Tour Australien<br />

Die vom Kultusministerium in Queensland<br />

durchgeführte Study Tour bietet die<br />

einmalige Gelegenheit einen vielseitigen<br />

Einblick in des Leben „Down Under“ zu<br />

erhalten. Während des 3-wöchigen Aufenthaltes<br />

vom 21. August bis 12. September<br />

wohnen die Teilnehmer (Schüler<br />

/ Innen von 14-18 Jahren) in einer<br />

australischen Gastfamilie, man besucht<br />

zusammen mit einem australischen „Buddy“<br />

eine High School und verbessert sein<br />

Englisch in von australischen Lehrern<br />

gehaltenen Kommunikationskursen.<br />

Durch das umfangreiche Ausflugs- und<br />

Freizeitprogramm lernt man Land, Leute<br />

und das Leben Down Under kennen.<br />

Wir werden Traumstrände und Inseln<br />

erkunden, die Metropole Brisbane entdecken<br />

und Freizeitparks besuchen.<br />

Wenn dann im Herbst wieder die Schule<br />

in Deutschland beginnt hast Du unvergessliche<br />

Ferien in einem faszinierenden<br />

Land verbracht, Du hast eine australische<br />

High School besucht, Deine Englischkenntnisse<br />

verbessert, unvergessliche<br />

Eindrücke gesammelt und neue Freunde<br />

gefunden.<br />

Die Reise wird von einem Mitarbeiter von<br />

TREFF-International Education e.V. begleitet.<br />

In den Kosten von 3.300,- € ist<br />

der Flug mit Singapore Airlines, der Besuch<br />

einer australischen High School, alle<br />

Ausflüge und Eintrittsgelder sowie der<br />

MAI 2009<br />

Aufenthalt in einer australischen Gastfamilie<br />

enthalten. Weitere Informationen<br />

und Anmeldung bei TREFF-International<br />

Education e.V., Negelerstr. 25, 72764<br />

Reutlingen, Tel.: 07121 - 21220 und<br />

unter www.treff-sprachreisen.de.<br />

Gastfamilien gesucht!<br />

Die gemeinnützige Gesellschaft für internationalen<br />

Kulturaustausch Partnership<br />

International e.V., ehemals Fulbright-<br />

Gesellschaft (www.partnership.de), sucht<br />

freundliche Gastfamilien, die bereit sind,<br />

Gastschüler aus Argentinien, Kolumbien,<br />

China, Südafrika oder den USA für<br />

längere oder kürzere Zeit aufzunehmen.<br />

Sie sollten nicht als Gäste, sondern als<br />

Familienmitglieder auf Zeit angesehen<br />

werden.<br />

Viele von ihnen sind Stipendiaten des<br />

Parlamentarischen Patenschafts-Programms,<br />

das vom Deutscher Bundestag<br />

und dem Kongress der USA durchgeführt<br />

wird. Sie kommen Mitte September in<br />

ihre Gastfamilien, wo sie bis Ende Juni<br />

bleiben sollen. Die Schüler aus anderen<br />

Ländern kommen meistens für einen<br />

kürzeren Zeitraum nach Deutschland –<br />

drei bis fünf Monate. Die Gastfamilien<br />

werden gebeten, Unterkunft (das muss<br />

kein Einzelzimmer sein) und Verpflegung<br />

zu gewährleisten, die leiblichen Eltern<br />

müssen für Bekleidung und Taschengeld<br />

aufkommen.<br />

Interessierte Familien können nähere<br />

Informationen bei der Bundesgeschäftsstelle<br />

von Partnership International e.V.<br />

erhalten: Telefon: 0221/913 9733,<br />

Fax: 0221/913 9734,<br />

eMail: office@partnership.de oder sich an<br />

die lokale Ansprechpartnerin Lisa Rühl<br />

aus Regelsbach wenden:<br />

Handy: 0175/6318031.<br />

– 4 –<br />

Jugendschutz<br />

Kärwa feiern - nur mit Jugendschutz<br />

Nach den Angaben des Statistischen<br />

Bundesamtes werden in Deutschland<br />

immer mehr Kinder und Jugendliche<br />

aufgrund akuten Alkoholmissbrauchs stationär<br />

behandelt.<br />

9500 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene<br />

im Alter von 10 bis unter 20<br />

Jahren wurden im Jahr 2000 mit der<br />

Diagnose „akute Alkoholintoxikation“ im<br />

Krankenhaus stationär behandelt.<br />

Die Zahl stieg innerhalb von fünf Jahren<br />

auf mehr als das Doppelte an. 2005<br />

waren es bereits 19400 stationäre Behandlungen.<br />

2007 mussten mehr als<br />

23000 Kinder in Krankenhäuser eingeliefert<br />

werden. So viele waren es seit<br />

Beginn der Erhebungen im Jahre 2000<br />

noch nie. Und manches deutet darauf<br />

hin, dass diese Zahl im vergangenen Jahr<br />

noch weiter gestiegen ist.<br />

Der Sommer naht und somit auch die<br />

traditionsreichen Kirchweihen in unseren<br />

Ortsteilen.<br />

Komasaufen, Sachbeschädigung, exzessive<br />

Gewalt. Was als gesellschaftliches<br />

Problem in Städten begann, hat längst<br />

das flache Land erreicht, wie wir aus den<br />

letztjährigen Zeitungsberichten immer<br />

wieder ausführlich informiert wurden.<br />

Die Aufgabe der Erwachsenen muss es<br />

sein, Kinder und Jugendliche vor Gefahren<br />

zu schützen, die sie selbst aufgrund<br />

ihres Alters und ihrer Entwicklung noch<br />

nicht richtig einschätzen oder gar abwehren<br />

können.<br />

Das Jugendschutzgesetz enthält klare<br />

Regelungen für den Konsum von Alkohol<br />

in der Öffentlichkeit.<br />

Das Trinken von Bier ist ab 16 Jahren<br />

erlaubt; 14 und 15-Jährigen in Begleitung<br />

einer erziehungsbeauftragten


Person. Branntwein bzw. branntweinhaltige<br />

Getränke dürfen nur an Volljährige<br />

abgegeben werden. Hierzu<br />

gehören auch die sogenannten „Alcopops“.<br />

Ein Erfahrungsbericht vom Kreisjugendring<br />

Roth hat gezeigt, dass die geltenden<br />

Jugendschutzbestimmungen oft<br />

nicht eingehalten werden. Auch wenn ein<br />

18-jähriger Spirituosen oder Mixgetränke<br />

mit Spirituosen an der Theke kauft<br />

und dann an den 16-jährigen Kumpel<br />

weitergibt, muss der Veranstalter einschreiten.<br />

Im Falle einer Jugendschutzkontrolle<br />

durch Jugendamt und Polizei,<br />

kann dies mit einer Geldstrafe belegt<br />

werden. Die Jugendlichen begehen hierbei<br />

keine Ordnungswidrigkeit. Die Erwachsenen,<br />

also der Veranstalter oder die<br />

volljährige Person die den Alkohol weitergeben,<br />

werden zur Verantwortung<br />

gezogen.<br />

Festgestellt wurde auch, dass sowohl<br />

Jugendliche als auch Erwachsene bereits<br />

an- oder betrunken zur Veranstaltung<br />

kommen. Hier hat der Veranstalter die<br />

Möglichkeit von seinem Hausrecht Gebrauch<br />

zu machen und Jugendliche die<br />

angetrunken, betrunken oder aggressiv<br />

wirken bereits am Eingang abzuweisen<br />

und ihnen den Besuch der Veranstaltung<br />

zu verwehren.<br />

§ 20 des Gaststättengesetzes (hierzu gehören<br />

auch Bierzelte) verbietet den Ausschank<br />

von Alkohol an erkennbar Betrunkene.<br />

Leider konnte man auf fast<br />

allen Veranstaltungen beobachten, dass<br />

sowohl deutlich erkennbar betrunkene<br />

Jugendliche als auch Erwachsene Alkohol<br />

ausgeschenkt bekamen. Ein Grund<br />

dafür könnten finanzielle Einbußen des<br />

Veranstalters sein die er in Kauf nehmen<br />

müsste. Ein weiterer Grund dürfte sein,<br />

dass es für die meisten Personen vor und<br />

Klaus Trautnitz<br />

Hengdorf 7 • 91189 <strong>Rohr</strong> • Tel. 0911 / 6 31 29 49<br />

◆◆<br />

Fliesenleger<br />

◆◆<br />

Sie haben die Fliesen,<br />

ich verlege sie nach Ihren Wünschen<br />

MAI 2009<br />

hinter der Theke unangenehm ist, sich<br />

mit den Betrunkenen auseinandersetzen<br />

zu müssen.<br />

Um die Jugendschutzbestimmungen besser<br />

einhalten zu können ist es empfehlenswert,<br />

verantwortungsbewusste Personen<br />

oder einen Ordner zu beauftragen,<br />

regelmäßige Rundgänge zu machen um<br />

einerseits die betreffenden Jugendlichen<br />

auf das Jugendschutzgesetz aufmerksam<br />

zu machen und andererseits die volljährigen<br />

„Alkoholkäufer“, die den Alkohol<br />

weitergegeben haben, darüber zu informieren,<br />

dass sie sich ordnungswidrig verhalten.<br />

Begleiten wir unsere Kinder beim verantwortungsvollen<br />

Umgang mit Alkohol im<br />

Rahmen der gesetzlichen Vorschriften.<br />

Um weiterhin zünftige und friedliche<br />

Kirchweihveranstaltungen feiern zu können,<br />

müssen alle Erwachsene (Veranstalter,<br />

Eltern, Freunde, Bekannte) konsequent<br />

zusammenwirken. Soziale Kontrolle,<br />

gerade in diesem Bereich ist unerlässlich.<br />

Ich wünsche uns allen schöne Feste ohne<br />

bösen Überraschungen.<br />

Petra Bromberger<br />

Jugendbeauftragte der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong><br />

– 5 –<br />

Sommerfest Regelsbach<br />

Wir laden herzlich ein zu unserem diesjährigen<br />

Sommerfest am<br />

Sonntag, 28. Juni in Regelsbach<br />

am Heinrich-Reck-Platz.<br />

Beginn ist um 10.00 Uhr mit einem<br />

Gottesdienst, der vom Posaunenchor und<br />

Gesangverein Regelsbach begleitet wird.<br />

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Es gibt Mittagessen sowie Kaffee und<br />

Kuchen am Nachmittag.<br />

Damit unsere kleinen Gäste nicht zu kurz<br />

kommen, gibt es am Nachmittag viele<br />

Attraktionen. Auf der Hüpfburg, beim<br />

Torwandschießen und Fahrten mit dem<br />

Feuerwehrauto sowie beim Kinderschminken<br />

ist Spaß für die Kinder garantiert.<br />

Auch unsere beliebte Tombola findet<br />

wieder statt. Hierfür sind wir auf Sachspenden<br />

für die Verlosung angewiesen.<br />

Wer uns durch eine Spende unterstützen<br />

möchte wendet sich bitte an Martina<br />

Schießl, Am Mühlfeld 9, 91189<br />

Regelsbach,Tel. 09122/888509.<br />

Wir holen die Spenden auch gerne bei<br />

Ihnen ab.<br />

Auf viele Gäste freuen sich<br />

Förderverein Kindergarten und Jugend<br />

Regelsbach e.V. und die<br />

Kirchengemeinde Regelsbach


9. hapa-Lauf am 21. Juni<br />

Am Sonntag, den 21. Juni 2009, sind alle Läuferinnen<br />

und Läufer, aber auch Zuschauer recht herzlich zum 9.<br />

hapa-Lauf eingeladen.<br />

Der Einstieg in den Wettlaufvormittag erfolgt um 9:00<br />

Uhr durch den Kinderlauf über 400 m (kostenfrei).<br />

Zehn Minuten später wird auf der 1-Kilometerstrecke<br />

der Wettlauf für Schülerinnen und Schüler gestartet (2.50<br />

€) Belohnt werden die jungen Sportler mit Medaillen,<br />

Urkunden und natürlich dem obligatorischen Eis.<br />

Um 9:30 sind alle willkommen, die den Volkslauf über<br />

5000 Meter in Angriff nehmen wollen (5.- €). Die Platzierung<br />

von 1 – 3 erfolgt nach Gesamteinlauf.<br />

Um 10:30 Uhr ist dann der Startschuss für den Hauptlauf<br />

über 10 Kilometer (10.- €). Auf den neuen Straßenbelägen<br />

lassen sich bestimmt einige Sekunden herausholen...<br />

.<br />

Bei Kilometer Vier und Sechs erwartet die Sportlerinnen<br />

und Sportler jeweils eine Wasser-Versorgungsstati-<br />

on.<br />

Die Altersklassenwertung ist bitte der<br />

Ausschreibung zu entnehmen. Alle 10<br />

km–Läufer/innen erhalten nach dem<br />

Lauf nach Abgabe ihrer Startnummer ein<br />

attraktives Sportgeschenk. Die Startnummern<br />

der „Hauptläufer“ dienen als Losnummern<br />

für die Tombola. Nach der Siegerehrung<br />

(ab ca. 12:30 Uhr) werden<br />

wieder schöne Preise – mit vielen Produkten<br />

aus der Region - verlost.<br />

Mit Obst- und Kuchenbar, sowie isotonischen<br />

Drinks im Zielbereich werden alle<br />

Teilnehmer/innen bestens versorgt.<br />

Die Ausschreibungsbroschüren liegen an<br />

vielen öffentlichen Orten der <strong>Gemeinde</strong><br />

aus.<br />

Sie können aber auch bei Felix Fröhlich<br />

Tel. 09122 - 8 65 86 – FelixFroehlich@tonline.de<br />

oder<br />

Petra Bromberger, Tel. 09122-935023<br />

P.Bromberger@web.de angefordert werden.<br />

Anmeldungen sind hier auch per E-Mail<br />

oder telefonisch möglich.<br />

Nachmeldungen sind am Veranstaltungstag<br />

ab 8:00 Uhr bis 30 Minuten vor dem<br />

jeweiligen Start gegen die Nachmeldegebühr<br />

von 1.- Euro möglich.<br />

Systemische<br />

Einzel-, Paarund<br />

Familien-<br />

Beratung<br />

MAI 2009<br />

Der zuverlässige Mann am Wasser 'Manni' Künzel<br />

Foto: Jörg Behrendt<br />

Die Ausgabe der Startunterlagen befindet sich direkt am Vereinsheim des TC-Regelsbach.<br />

Der 10-Km-Lauf geht im Übrigen wieder in die Wertung des (Synergie-<br />

Sports) jetzt: Infinity Läufer-Cups-2009 mit ein.<br />

Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen! Regelsbach rennt - TC-Regelsbach<br />

Felix Fröhlich (Wettkampfleitung)<br />

Katrin Witt<br />

Dipl.Sozialpädagogin (FH)<br />

Systemische Beraterin<br />

Waldstraße 20, 91189 <strong>Rohr</strong><br />

09122 - 188 16 18<br />

e-mail: katrinwitt@online.de<br />

(Arbeitsräume in Schwabach)<br />

'Alte Apfelsorte' für Leitelshof<br />

v. l.: Werner Link, Christian Müller, Reinhard Link, Leo Schuhmann, Rainer Braun<br />

Foto: Andreas Bindner<br />

Der Obst- und Gartenbauverein <strong>Rohr</strong> und Umgebung spendete in diesem Jahr der<br />

Dorgemeinschaft Leitelshof einen Hochstamm Apfelbaum. Dieser wurde am 23.April<br />

durch den 2. Vorsitzenden des Vereins Rainer Braun übergeben und am Spielplatz<br />

im <strong>Gemeinde</strong>teil Leitelshof durch einige Dorfmitglieder gepflanzt.<br />

– 6 –<br />

Anton Hief<br />

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Geburtstagswünsche<br />

Wir gratulieren:<br />

70 Jahre<br />

Frieda Popp<br />

<strong>Rohr</strong>, Zum Flecken 12<br />

geb. 16. Juni 1939<br />

Helga Rühl<br />

Regelsbach, Am Espan 7<br />

geb. 22. Juni 1939<br />

75 Jahre<br />

Georg Böhmländer<br />

Dechendorf, Fichtenweg 15<br />

geb. 01. Juni 1934<br />

FF Regelsbach und<br />

Hengdorf-Nemsdorf<br />

Mit einer kleinen Premiere konnten im<br />

April drei Gruppen der Feuerwehren<br />

Regelsbach und Hengdorf-Nemsdorf das<br />

Leistungsabzeichen der Technischen Hilfeleistung<br />

(THL) ablegen: Zum ersten Mal<br />

konnte die Abnahme ohne den Einsatz<br />

von zwei Fahrzeugen erfolgen. Während<br />

des THL-Leistungsabzeichens muss ein<br />

angenommener Verkehrsunfall in einer<br />

vorgegebenen Zeit möglichst ohne fehlerhafte<br />

Tätigkeiten abgearbeitet werden.<br />

Da die FF Regelsbach im vergangenen<br />

Jahr ihr neues Fahrzeug in Dienst gestellt<br />

hatte, konnten die beiden Wehren<br />

alle Anforderungen – insbesondere die<br />

Sicherstellung des Brandschutzes – mit<br />

dem neuen Löschfahrzeug erfüllen. Im<br />

realen Einsatz werden die Nachbar-Wehren<br />

aber weiterhin gemeinsam zu solchen<br />

Einsätzen alarmiert werden und eng zusammenarbeiten.<br />

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MAI 2009<br />

Babette Mese<br />

Gustenfelden, Waldstraße 5<br />

geb. 21. Juni 1934<br />

Christine Bloß<br />

<strong>Rohr</strong>, Weilerer Berg 4<br />

geb. 22. Juni 1934<br />

Herta Hickert<br />

<strong>Rohr</strong>, Alte Gasse 2<br />

geb. 29. Juni 1934<br />

80 Jahre<br />

Georg Riegelbauer<br />

Regelsbach, Schwabacher Str. 15<br />

08. Juni 1929<br />

Anna-Maria Nölp<br />

Prünst, Prünster Dorfstraße 20<br />

geb. 30. Juni 1929<br />

Neben Kreisbrandinspektor Richard<br />

Götz, der auch als Schiedsrichter anwesend<br />

war, konnte sich erstmals auch<br />

Kreisbrandrat Werner Löchl vom Können<br />

der beiden Wehren überzeugen.<br />

Es erhielten Bronze: Fabian Enzenberger,<br />

Werner Hitz, Wolfgang Igel, Maximilian<br />

Milde, Christina Reck, Jochen<br />

– 7 –<br />

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85 Jahre<br />

Johann Bauer<br />

Regelsbach, Rinnenweg 2<br />

geb. 13. Juni 1924<br />

Herbert Dressel<br />

Nemsdorf, Baimbacher Weg 2<br />

geb. 24. Juni 1924<br />

Katharina Bauer<br />

Regelsbach, Rinnenweg 2<br />

geb. 28. Juni 1924<br />

90 Jahre<br />

Hilda Neubauer<br />

Nemsdorf, Siedlerstraße 6<br />

geb. 05. Juni 1919<br />

Rühl. Silber: Jürgen Fitzinger, Adrian<br />

Kirchner, Ursel Grumpelt. Gold: Bernd<br />

Lankes, Thomas Winner. Gold-Grün:<br />

Heinz Groß, Stefan Lämmermann, Fritz<br />

Rühl, Helmut Stürmer. Die höchste Stufe<br />

Gold Rot: Jürgen Grumpelt, Robert<br />

Hegendörfer, Torsten Kirchner, Gerhard<br />

Rühl.<br />

Armin Kirchner (Jugendwart)<br />

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TSV <strong>Rohr</strong> - Tennis<br />

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STERBEGELDVERSICHERUNG<br />

MAI 2009<br />

Deutschland spielt Tennis beim TSV <strong>Rohr</strong> –<br />

ein voller Erfolg<br />

Am letzten Aprilsonntag fand auf der Freiplatz-Anlage<br />

die offizielle Sandplatz-Saisoneröffnung statt. Der<br />

TSV <strong>Rohr</strong> nahm an der bundesweiten Aktion<br />

„Deutschland spielt Tennis“ teil. Insgesamt waren weit<br />

mehr als 100 Besucher auf der Tennisanlage zu Gast.<br />

Das Programm startete um 10.00 Uhr mit der Möglichkeit<br />

für Tennisinteressierte in den „weißen Sport“<br />

hineinzuschnuppern. Mehrere ausgebildete Übungsleiter<br />

zeigten Kindern und Erwachsenen die Grundlagen<br />

des Tennissports. Gegen Mittag<br />

stand der Höhepunkt der Saisoneröffnung<br />

auf dem Programm. Der <strong>Rohr</strong>er<br />

Trainer Stani Strunc trat gegen einen<br />

seiner Mannschaftskameraden Christian<br />

Held an. Vor einer völlig überfüllten Terrasse<br />

waren die beiden Landesliga-Spieler<br />

topmotiviert und zeigten Tennis vom<br />

Feinsten. Mit hochklassigen Ballwechseln<br />

begeisterten sie die Zuschauer. Nach dem<br />

besten Match, das jemals auf der <strong>Rohr</strong>er<br />

Anlage stattfand, gab es Kaffee und Kuchen.<br />

Im Anschluss daran waren die Vereinsmitglieder<br />

gefordert das Tennis-<br />

Sportabzeichen abzulegen. Dabei müssen<br />

7 Übungen absolviert werden, bei<br />

denen insgesamt 100 Punkte erreicht<br />

Stani mit Kids beim Schnuppern<br />

TSV <strong>Rohr</strong> Tennis - starker Saisonbeginn<br />

Die Tennisteams des TSV <strong>Rohr</strong> sind stark<br />

in die seit 1. Mai laufende Punktspielsaison<br />

gestartet. Bislang haben zehn der<br />

insgesamt 14 gemeldeten Mannschaften<br />

ins Punktspielgeschehen eingegriffen.<br />

Dabei haben insbesondere die Jugendund<br />

Kindermannschaften hervorragend<br />

abgeschnitten. Vier Mannschaften haben<br />

sich nach den ersten Spielen an der Tabellenspitze<br />

festgesetzt.<br />

Die Herren I konnten ihren ersten Saisonsieg<br />

einfahren. Mit 7:2 kehrte das<br />

Team siegreich aus Sachsen bei Ansbach<br />

zurück. Damit wurde der Fehlstart wieder<br />

wettgemacht. Von großen Verletzungssorgen<br />

geplagt gingen die ersten<br />

beiden Saisonspiele gegen Roßtal (4:5)<br />

und Grün Weiß Fürth (2:7) verloren. Da<br />

sich allerdings das Lazarett langsam lichtet,<br />

hoffen die Herren durch Siege in den<br />

kommenden Spielen noch einen Platz im<br />

vorderen Mittelfeld erreichen zu können.<br />

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– 8 –<br />

Markus Sill nimmt das Tennis-Sportabzeichen ab<br />

werden können. Insgesamt 25 Mitglieder<br />

beteiligten sich an der Aktion und<br />

erhielten im Anschluss Urkunden und<br />

Ansteck-Nadeln des Abzeichens in Gold,<br />

Silber oder Bronze. Auch den ganzen<br />

Nachmittag über schauten viele Besucher<br />

vorbei, um den Schläger zu schwingen.<br />

Teilweise musste sogar die benachbarte<br />

100m-Laufbahn zu Kleinfeld-Tennisplätzen<br />

umfunktioniert werden, um den Ansturm<br />

an Besuchern zu bewältigen. Die<br />

Veranstaltung war aus Sicht des Abteilungsleiters<br />

Manfred Bär ein voller Erfolg.<br />

Von den vielen Besuchern haben 20 bis<br />

25 großes Interesse daran bekundet, der<br />

Tennisabteilung beizutreten.<br />

Inzwischen hatte auch die Damen 30<br />

Mannschaft ihr erstes Punktspiel. Durch<br />

zwei Neuzugänge verstärkt gelang gleich<br />

im ersten Auswärtsspiel der Saison ein<br />

6:3 Sieg in Wilhelmsdorf. Somit ist der<br />

1. Schritt auf dem Weg zum Klassenerhalt<br />

bereits erfolgt. Die Herren 40 Mannschaft,<br />

die zu Saisonbeginn ebenfalls auf<br />

wichtige Leistungsträger verzichten muss,<br />

startete mit zwei Niederlagen in die Saison.<br />

Nach einer bitteren Niederlage im<br />

Derby gegen Heilsbronn (2:7), ging auch<br />

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das zweite Spiel gegen den ASV Fürth<br />

unglücklich mit 4:5 verloren. Das Ziel<br />

Klassenerhalt sollte aber dennoch noch<br />

zu erreichen sein. Die neu gemeldete<br />

Damen Mannschaft des TSV <strong>Rohr</strong> war<br />

bislang spielfrei und stieg erst am Sonntag,<br />

17. Mai mit einem Heimspiel gegen<br />

den TSV Lehrberg in die Punkterunde<br />

ein, das Ergebnis lag bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht vor.<br />

Besonders erfreulich waren bislang die<br />

Ergebnisse der Jugend. Das Jugendkonzept<br />

des TSV <strong>Rohr</strong> trägt mittlerweile<br />

Früchte. Über 60 Kinder trainieren jede<br />

Woche bei ausgebildeten Trainern unter<br />

Leitung von Cheftrainer Stani Strunc.<br />

Laut einem Bericht im Schwabacher<br />

Tagblatt stellt der TSV <strong>Rohr</strong> mit seinen<br />

8 Großfeld-Jugendmannschaften insgesamt<br />

10 % aller Jugendmannschaften im<br />

gesamten Landkreis Roth (insgesamt 80).<br />

Bedenkt man dabei die Größe von <strong>Rohr</strong><br />

ist dies eine hervorragende Leistung des<br />

kleinen Vereins, die auf seine konsequen-<br />

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MAI 2009<br />

te Jugendförderung zurückzuführen ist.<br />

Obwohl es nach den ersten Spielen zu<br />

früh ist vom Aufstieg zu sprechen, dürften<br />

doch einige Jugend-Teams in ihren<br />

Gruppen ein gewichtiges Wort um den<br />

Aufstieg mitreden. Jugendleiter Bär ist<br />

sehr zufrieden mit den bislang von der<br />

Jugend abgelieferten Leistungen. Besonders<br />

lobende Worte hat er für die Juniorinnen,<br />

die Knaben I, die Mädchen I und<br />

die Bambini I übrig, die sich durch souveräne<br />

Siege in ihren Gruppen an der<br />

Tabellenspitze festgesetzt haben. Bär ist<br />

überzeugt, dass sich der TSV <strong>Rohr</strong> mit<br />

seinem Jugendkonzept, das darauf ausgerichtet<br />

ist, die Kinder und Jugendlichen<br />

nachhaltig für den Tennissport zu begeistern,<br />

auf dem richtigen Weg befindet,<br />

denn „die Jugend ist die Zukunft unserer<br />

Abteilung.“<br />

Detaillierte Spielberichte über jedes<br />

Punktspiel sind auf der Homepage des<br />

TSV <strong>Rohr</strong> unter www.tennishalle-rohr.de<br />

nachzulesen.<br />

– 9 –<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag - Freitag 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Samstag 16.00 Uhr bis 23.00 Uhr<br />

Sonntag und Feiertage 16.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Lieferzeiten Lieferservice<br />

Montag - Sonntag 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Neueröffnung<br />

Sportschützen <strong>Rohr</strong><br />

Königswürde für den Schützenmeister<br />

Peter Maier zielte bei der SSG <strong>Rohr</strong> am<br />

besten – Paul Lüdtke neuer Jugendkönig<br />

– Spannende Pokalauslosung - Viele<br />

Preise<br />

(nw)- Erster Schützenmeister Peter Maier<br />

ist neuer Schützenkönig der Sportschützengesellschaft<br />

<strong>Rohr</strong>. Bei den Nachwuchsschützen<br />

zielte Paul Lüdtke am<br />

besten. Nicht nur die Königsproklamation<br />

war spannend. Auch die zahlreichen<br />

Pokale wurden durch Losziehung erst<br />

während der Veranstaltung den einzelnen<br />

Spiegeln des “Pokalstreifens“ zugeordnet.<br />

Beim Glückspreisschießen bekamen<br />

alle Teilnehmer des Königschießens<br />

einen Sachpreis.<br />

Die musikalische Umrahmung hatten die<br />

„Fränkischen ROHR-Schbodz`n“ in<br />

„vierfünftel Besetzung“ unter dem Motto<br />

„wie es früher war“ übernommen.<br />

Sport- und Jugendleiter Ulrich Maier<br />

übergab an verschiedene Schützen Lei-<br />

Neueröffnung<br />

Telefon: 0 91 27/90 41 03<br />

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stungsnadeln. Erster Schützenmeister Peter Maier<br />

zeichnete seinen Stellvertreter Norbert Wieser für<br />

25-jährige Vereinszugehörigkeit mit Urkunde und<br />

dem silbernen Vereinsabzeichen aus. Die Preisverteilung<br />

des Königschießens wurde mit der Glückspreisscheibe<br />

eröffnet.<br />

Bei diesem Wettbewerbsteil wird der Wert der einzelnen<br />

Ringe ausgelost. Die meisten Punkte gab es<br />

dieses Mal für einen 3er- und die wenigsten für einen<br />

6er-Ring. Von den 34 Teilnehmern durfte sich<br />

Hermann Wieser mit 380 von 500 möglichen Punkten<br />

als erster etwas am großen Sachpreistisch abholen.<br />

Am zweiten und dritten Platz lagen Martha<br />

und Günter Seitz (je 360). Bei der Adlerscheibe gab<br />

es für die sechs besten Schützen einen Schmankerlpreis.<br />

Mit einem hervorragenden 32 Teiler war<br />

Andreas Wagner ganz vorne, gefolgt von Ana Chirca<br />

(56,7) und Jörg Scheuber (57,2).<br />

Die Gewinner der Pokale und des Sonderpreises<br />

wurden erst während des<br />

Abends durch Zulosung der einzelnen<br />

Scheiben des Fünfer-Streifens zu den Pokalen<br />

ermittelt. Dazu ließ Schützenmeister<br />

Peter Maier einigen Damen ein Los aus<br />

dem Schützenhut ziehen. Stellvertretender<br />

Sportleiter Christian Naschwitz gab<br />

dann aus den zugelosten Ergebnislisten die<br />

Gewinner bekannt. Den Gerhard-Klose-<br />

Pokal gewann Philipp Braun (110,3 Teiler)<br />

vor Paul Lüdtke (117,9) und Harald<br />

Weiß (163,4). Der Bürgermeister-Bär-Jugendpokal<br />

ging an Kevin Merkenschlager<br />

(123,6 Teiler). Am zweiten und dritten<br />

Platz folgten Dominik Stichlmaier (197,8)<br />

und Thomas Babuczki (204,4).<br />

Manfred Hummel gewann den Bürgermeister-Bär-Schützenpokal<br />

mit einem 99,1<br />

Teiler, gefolgt von Ana Chirca (121,5) und<br />

Tobias Wagner (125,0). Der Roland-Pritzl-<br />

Pokal ging an Bernd Spiegel (119,1 Teiler).<br />

Die Nächstplazierten waren Jörg<br />

Scheuber (145,8) und Harald Wieser<br />

(174,3). Mit einem 170,2 Teiler gewann<br />

Günter Brechetsbauer den Alters- und<br />

Senioren-Pokal und verwies damit Christian<br />

Naschwitz (202,4) und Dietmar<br />

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MAI 2009<br />

Die neuen Schützenkönige der SSG <strong>Rohr</strong> mit ihren Rittern, sowie die Pokalgewinner<br />

und Erstplazierten bei den einzelnen Wettbewerben des Königschießens.<br />

Schmidl (703,5) auf die weiteren Plätze.<br />

Den Sonderpreis in Form eines 20 Liter<br />

Bier-Fasses durfte Philipp Braun (74,4<br />

Teiler) in Empfang nehmen. Platz zwei und<br />

drei belegten Jörg Scheuber (96,1) und<br />

Gerhard Rammler (103,3).<br />

Vorjahres-Jugendkönig Kevin Merkenschlager<br />

wurde von Paul Lüdtke, der sich<br />

mit einem 320,2 Teiler die Königswürde<br />

bei den Nachwuchsschützen sicherte, abgelöst.<br />

Den Ritter zur Rechten stellt Dominik<br />

Stichlmaier (638,7) und den Ritter<br />

zur Linken Johannes Kühnlein (745,6).<br />

Mit der Bekanntgabe des neuen Schützenkönigs<br />

durch stellvertretenden Schützenmeister<br />

Norbert Wieser ging der Abend<br />

seinem Höhepunkt entgegen. Schützenmeister<br />

Peter Maier zielte bei der Königsscheibe<br />

mit einem 212,5 Teiler am besten<br />

und löste damit Jörg Scheuber ab.<br />

Dem neuen Würdenträger wurde die Königskette<br />

umgehängt und die Schützenscheibe<br />

überreicht. Andreas Wagner ist als<br />

Zweitplatzierter der Ritter zur Rechten<br />

(225,5) und Philipp Braun als dritter der<br />

Ritter zur Linken (230,9). Der neue Schützenkönig,<br />

der zwar überrascht aber auch<br />

– 10 –<br />

sehr erfreut über seinen Erfolg war, konnte<br />

damit nach 1977 zum zweiten Mal die Königswürde<br />

bei der SSG <strong>Rohr</strong> erringen. Mit<br />

seiner Gattin Luise legte er unter dem<br />

Applaus der Schützenfamilie einen Königswalzer<br />

aufs Parkett.<br />

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„Feuerwerk“ der Bäckerposaunen<br />

Da hatte der Posaunenchor<br />

Regelsbach ein glückliches<br />

Händchen, als er die Nürnberger<br />

Bäckerposaunen einlud.<br />

Das Festkonzert in der<br />

Regelsbacher Sankt Georgskirche<br />

zum 100-jährigen Jubiläum<br />

des Posaunenchores<br />

Regelsbach war ein voller Erfolg.<br />

Die Kirche war bis auf<br />

den letzen Platz gefüllt und<br />

die Bäckerposaunen unter<br />

der Leitung von Ruth Johnke<br />

durften erst nach einigen<br />

Zugaben zum Spielen aufhö-<br />

ren.<br />

Normalerweise gestalten die Mitglieder des<br />

Regelsbacher Posaunenchores eine Veranstaltung<br />

musikalisch mit. An diesem<br />

Abend waren sie ebenso wie viele weitere<br />

Gäste aufmerksame Zuhörer in der Sankt<br />

Georgskirche, die der Regelsbacher Chorobmann<br />

Hans Bindner begrüßen konnte.<br />

Chorleiter Georg Schleicher hatte für ein<br />

geistlich, besinnliches Konzert die Nürnberger<br />

Bäckerposaunen nach Regelsbach<br />

geholt. Der Abend stand unter dem Motto<br />

„Was uns trägt“. Chorleiterin Ruth<br />

Johnke führte durch das Jubiläumskonzert.<br />

Die 31-jährige Johnke machte deutlich,<br />

dass es viele Stellen in der Bibel gibt, aus<br />

der man Kraft fürs Leben schöpfen kann.<br />

Zwischen den Musikstücken, die der Chor<br />

mit hoher Qualität vorgetrug, gab es Lesungen<br />

einzelner Bläserinnen und Bläser.<br />

Hilde Buckel, Thomas Hartlehnert und<br />

Helmut Ahnert gaben einschneidende<br />

Ereignisse ihres Lebens wieder und zeigten<br />

auf, wie sie durch bestimmter Verse<br />

oder kirchliche Sprüche zu neuer Lebenskraft<br />

und Hoffnung fanden. Oft erschließt<br />

sich der Sinn eines Konfirmationsspruches<br />

erst nach Jahren, gaben die Betroffenen<br />

zu verstehen.<br />

Roth-RaumKultur<br />

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MAI 2009<br />

100 Jahre Posaunenchor Regelsbach<br />

Das Repertoire der Bäckerposaunen war<br />

breit gefächert. Die Festmusik des Psalms<br />

147 „Halleluja, lobet den Herrn“ wurde<br />

ebenso gekonnt zelebriert wie die Stücke<br />

„Nun danket alle Gott“, „Lobe den Herren“,<br />

„put your hand“ oder der Gospel<br />

„Josua fit the battle“. Bei den Liedern<br />

„Großer Gott wir loben dich“ und „Wie<br />

ein Fest nach langer Trauer“ konnten die<br />

Zuhörer mitsingen. Der Chor der Bäckerposaunen<br />

im CVJM Nürnberg wurde vor<br />

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– 11 –<br />

103 Jahren gegründet. Damals bestand<br />

er nur aus Bäckern, die sich wegen ihrer<br />

speziellen Arbeitszeit zu anderen Zeiten<br />

trafen als die übrigen CVJM-Mitglieder.<br />

Heute spielen im 22-köpfigen Ensemble<br />

nur noch wenige Bäcker, dafür aber einige<br />

Enkel von Bäckern mit, gab die engagierte<br />

Dirigentin bekannt.<br />

Nach mehreren Zugaben bedankte sich<br />

der Regelsbacher Chorleiter Georg Schleicher<br />

bei den Bäckerposaunen und deren<br />

Leiterin für das musikalische „Feuerwerk“.<br />

„Sie haben für uns einen unvergesslichen<br />

und wunderbaren Abend gestaltet“. Dieses<br />

Konzert war eine besondere Note zum<br />

100-jährigen Posaunenchor-Jubiläum,<br />

dankte Schleicher für den „Prachteinsatz<br />

in Regelsbach“.<br />

Text/Fotos: Norbert Wieser


Osterfreizeit für Kinder<br />

MAI 2009<br />

Am Dienstag nach Ostern ging für 29<br />

Kinder aus der Kirchengemeinde <strong>Rohr</strong><br />

und auch aus Regelsbach und Gustenfelden<br />

die Reise zu einer Osterfreizeit nach<br />

Stockheim. In Stockheim ist ein Jugendhaus<br />

des Kreisjugendrings Roth in dem<br />

sich die <strong>Rohr</strong>er Kirchengemeinde eingemietet<br />

hat. Unter der Leitung von Pfarrer<br />

Michael Wolf und einem Team von<br />

sieben Mitarbeitern erlebten die 8-12jährigen<br />

Kinder abwechslungsreiche Tage<br />

bei bestem Wetter. Die großen Wiesen<br />

rund um das Haus und ein großes Piratenschiff<br />

aus Holz boten den Kindern<br />

viele Spielmöglichkeiten.<br />

Auf dem Programm standen eine Lager- gemeinsamen Tagen an Eltern und an die <strong>Gemeinde</strong>mitglieder weitergeben.<br />

olympiade, ein Detektiv-Stationenspiel, Gleich nach der Freizeit kamen schon die ersten Anmeldungen für die Osterfreizeit<br />

Lagerfeuer, kreative Workshops, Sport- 2010, die übrigens vom 6.-10. April auf der Burg Wernfels stattfindet.<br />

angebote und ein Ausflug zum Barfuß- Nähere Infos im Pfarramt in <strong>Rohr</strong>.<br />

Pfad.<br />

Am ersten Abend hatten noch einige der kleineren Kinder Heimweh,<br />

doch nach der ersten Nacht war das wie weg geblasen.<br />

Voller Begeisterung freuten sich die Kinder an den Abenteuern<br />

und an der guten Gemeinschaft.<br />

Zum Mitarbeiterteam gehörten neben Pfarrer Wolf folgende<br />

Personen: Michaela Klement, Johanna Bär, Maria Landshuter,<br />

Christian Winter, Ruth Burger, Tanja Fußy, Christoph Sitzmann.<br />

Wichtig war dem Mitarbeiterteam auch die Vermittlung von biblischen<br />

Geschichten. So wurde jeden Morgen in Kleingruppen<br />

in der Bibel gelesen und es gab jeden Abend eine Abendandacht<br />

mit Liedern, Gebet und einer spannender Gute-Nacht-<br />

Geschichte. Auch während des Tages zog sich die Geschichte<br />

von Ostern und der Auferstehung von Jesus durch das Programm.<br />

Die Mitarbeiter schlüpften in biblische Rollen und spielten<br />

den Kindern die Geschichte von der Auferstehung Jesu vor.<br />

Zu diesen Geschichten gab es dann immer Gesprächsgruppen<br />

oder kreative Umsetzungen.<br />

Am letzten Abend gab es einen „Wetten, dass … - Abend“ mit<br />

selbst ausgedachten Wetten. Am Freitag dann machten sich alle<br />

wieder auf den Heimweg und der Abschluss der Freizeit war<br />

dann in der <strong>Rohr</strong>er Pizzeria.<br />

Im Gottesdienst am Sonntag traf man sich dann gleich wieder<br />

und schaute sich Fotos an und konnte die Begeisterung von den<br />

– 12 –


Kirchengemeinde <strong>Rohr</strong><br />

Geschenkpakete-Aktion der bayerischen<br />

Landeskirche<br />

Unsere Kirchengemeinde <strong>Rohr</strong>- St. Emmeram<br />

bekommt ein Geschenk – welches<br />

entscheiden Sie<br />

Zum Gottesdienst in unserer Kirchengemeinde<br />

am 14.06. um 9 Uhr laden wir<br />

Sie herzlich ein. An diesem Sonntag wird<br />

der Geburtstag unserer bayerischen Landeskirche<br />

eine besondere Rolle spielen<br />

und wir werden gemeinsam ein Geschenk<br />

auspacken. Denn was wäre ein<br />

Geburtstag ohne Geschenke? Ohne Zeichen<br />

der Freundschaft, der Verbundenheit<br />

und Dankbarkeit? Mit Dankbarkeit<br />

blickt unsere Landeskirche in diesem Jahr<br />

auf 200 Jahre als verfasste Kirche in<br />

Bayern zurück. Mit Dankbarkeit deswegen,<br />

weil wir eine gesegnete Kirche sind,<br />

weil unsere <strong>Gemeinde</strong>n viel Segen erfahren<br />

haben im Verlauf der Geschichte.<br />

Natürlich reicht die evangelische Tradition<br />

in Teilen unserer Landeskirche weiter<br />

zurück als 200 Jahre. Und nach dem<br />

Evangelium verstehen wir uns schon seit<br />

2000 Jahren als Kirche.<br />

Zwischen Reformationstag 2008 und<br />

Erntedankfest 2009 feiert die bayerische<br />

Landeskirche Geburtstag und lädt ihre<br />

Kirchengemeinden zum Mitfeiern ein –<br />

im freudig dankbaren Bewusstsein, schon<br />

unzählige himmlische Geschenke erhalten<br />

zu haben.<br />

Als Geste des Dankes an die <strong>Gemeinde</strong>n<br />

startete zum Auftakt der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

am Reformationstag 2008<br />

eine Geschenkpakete-Aktion. Landesbischof<br />

Dr. Johannes Friedrich gab an diesem<br />

Tag insgesamt 36 Geschenkpakete<br />

auf und schickte sie auf die Reise durch<br />

die <strong>Gemeinde</strong>n. In einer Kirchengemeinde<br />

angekommen, wird meist im Sonntagsgottesdienst<br />

ein Geschenk ausgesucht<br />

und anschließend eines von der<br />

Hier könnte Ihre Werbung stehen!<br />

Bei einem Jahresauftrag (12 Monate) bekommen<br />

Sie diese Anzeigengröße für nur 31,– €/mtl.<br />

Interessiert? Anruf genügt.<br />

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MAI 2009<br />

<strong>Gemeinde</strong> hineingelegt. Danach wird das<br />

Paket an die nächste <strong>Gemeinde</strong> geschickt.<br />

Die Deutsche Post AG unterstützt<br />

die Aktion, so dass den Kirchengemeinden<br />

keine Kosten für den Versand<br />

entstehen.<br />

Die Routen für jedes Paket stehen fest.<br />

Das Paket wird also am vor dem 14.Juni<br />

in <strong>Rohr</strong> eintreffen. Im Gottesdienst werden<br />

wir dann gemeinsam eines der Geschenke<br />

aussuchen und etwas von unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> hineinlegen, von dem wir<br />

annehmen, dass sich eine Schwestergemeinde<br />

darüber freuen könnte. Im Gottesdienst<br />

werden wir auch mit Dankbarkeit<br />

an die Geschenke der vergangenen<br />

Jahre erinnern, die für unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

besonders prägend waren.<br />

Wir freuen uns schon, wenn das Paket<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> ankommt und sind<br />

gespannt, was es an Überraschungen<br />

bereithält. Sie als Gottesdienstbesucher<br />

entscheiden mit, welches Geschenk wir<br />

für unsere <strong>Gemeinde</strong> aussuchen.<br />

Herzliche Einladung zu diesem besonderen<br />

Gottesdienst mit anschließendem<br />

Kirchenkaffee vor der Kirche mit Kaffee,<br />

Tee und Kuchen.<br />

– 13 –<br />

Meisterbetrieb<br />

d. S.H.K. u. Metallbauer-Innung<br />

Diakonieverein <strong>Rohr</strong> u.<br />

Umgeb.<br />

Neuer Vorstand im Diakonieverein<br />

In der Jahreshauptversammlung des Diakonievereins<br />

<strong>Rohr</strong> und Umgebung wurden<br />

fünf Mitglieder aus dem Vorstand<br />

verabschiedet und ein neuer Vorstand<br />

gewählt.<br />

Die Versammlung fand in diesem Jahr<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus in Barthelmesaurach<br />

statt.<br />

Nach einer Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden,<br />

Pfarrer Michael Wolf übernahm<br />

der Ortspfarrer von Barthelmesaurach,<br />

Pfarrer Ekkehard Aupperle die<br />

Andacht.<br />

Auch Pfarrer Martin Stäbler aus Bertholdsdorf<br />

und Pfarrer Arno Häusler aus<br />

Regelsbach waren bei der Versammlung<br />

anwesend.<br />

Aus dem Vorstand verabschiedet wurden<br />

Karl Neusinger, Karl-Heinz Beck, Fritz<br />

Reinert, Roland Reck und Hans-Jürgen<br />

Grosser.<br />

Pfarrer Wolf würdigte als besonderen<br />

Verdienst von Roland Reck als 2.Vorsitzenden,<br />

dass er in der Krisenzeit des Diakonievereins<br />

– als kein Pfarrer und Geschäftsführer<br />

vor Ort war - das Steuer<br />

übernommen hat und das Schiff der Diakonie<br />

durch manchen Sturm hindurch<br />

gelotst hat. Er hat dafür gesorgt, dass die<br />

Diakonie weiterhin in <strong>Rohr</strong> als verlässliche<br />

Hilfe da ist. Auch Dr. Grosser war<br />

als Kassier in dieser turbulenten Zeit ein<br />

starker Partner, der mit großer Kompetenz<br />

und Einsatz die Finanzen gut geordnet<br />

hat. Fritz Reinert war von Anfang an<br />

im Diakonieverein dabei. Er war immer<br />

hilfsbereit – und hat die Arbeit der Diakonie<br />

auch praktisch sehr unterstützt.<br />

Karl-Heinz Beck hat auch in den schwierigen<br />

Zeiten des Diakonievereins für den<br />

Buchschwabacher Str. 4 + 2<br />

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DEKRA-Instandsetzung und Abnahme im Haus


Erhalt der Diakonie für unsere Dörfer<br />

gekämpft. Karl Neusinger war besonders<br />

für technische Fragen ein kompetenter<br />

Ansprechpartner und hat im Bereich<br />

Computer sehr viel für die Diakonie in<br />

<strong>Rohr</strong> getan.<br />

All diesen ausscheidenden Vorstandsmitgliedern<br />

wurde herzlich gedankt.<br />

Nach der Entlastung des Vorstands aufgrund<br />

der geordneten und geprüften<br />

Zahlen und einem positiven Jahresabschluss<br />

2008 ging es dann an die Neuwahlen<br />

des Vorstands.<br />

Die neuen Vorstandsmitglieder des Diakonievereins<br />

sind:<br />

Dieter Mörsdorf, Regelsbach, 2.Vorsitzender;<br />

Christa Hanfbauer, <strong>Rohr</strong>, Kassier;<br />

Walter Bär, <strong>Rohr</strong>; Brigitte Rühl,<br />

Regelsbach; Ruth Volland, <strong>Rohr</strong> - Beisitzer.<br />

Der alte und der neue Vorstand des Diakonievereins:<br />

ELJ - Schlepperturnier<br />

Mit einem Vorsprung von zehn Sekunden ist Andreas<br />

Hochmayer aus dem Rother Ortsteil Brunnau bester<br />

Fahrer des Schleppergeschicklichkeitsturniers der Evangelischen<br />

Landjugend im Kreis<br />

Roth-Schwabach geworden.<br />

Der 17-jährige Nachwuchs-Landwirt absolvierte den<br />

Parcours auf dem ehemaligen Sportplatz in Gustenfelden<br />

in einer Zeit von 4:40 Minuten. Stefan Leinberger<br />

aus Oberreichenbach belegte den zweiten Platz. Dritter<br />

mit einem Rückstand von über einer Minute auf den<br />

Sieger wurde Florian Stürmer aus Hengdorf.<br />

Stürmer durfte sich allerdings auch noch über einen<br />

ersten Platz freuen.<br />

Sein Team Regelsbach I gewann die Mannschaftswertung.<br />

<strong>Rohr</strong> III mit Stefan<br />

Leinberger auf dem Traktor wurde Zweiter. Der beste<br />

Fahrer war Mitglied des drittbesten Teams. Schwabach<br />

IV belegte trotz der phänomenalen Leistung seines<br />

SILVIA‘S FRISIERSTUBE<br />

Inh. Silvia Göbel<br />

Buchschwabacher Straße 12<br />

91189 <strong>Rohr</strong><br />

Telefon 0 98 76 / 97 88 87<br />

Montag Ruhetag - Termine nach Vereinbarung<br />

MAI 2009<br />

Von links: Karl-Heinz Beck (Regelsbach), Lina Kraft (Prünst), Dieter Mörsdorf (Regelsbach),<br />

Walter Bär (<strong>Rohr</strong>), Brigitte Rühl (Regelsbach), Siegfried Bauer (Kammerstein),<br />

Ruth Volland (<strong>Rohr</strong>), Georg Rißmann (Bertholdsdorf), Dorothea Maueröder<br />

(Kottensdorf), Anneliese Domeier (Barthelmesaurach), Fritz Reinert (<strong>Rohr</strong>), Petra<br />

Linder (Seitendorf), Karl Neusinger (<strong>Rohr</strong>), Christa Hanfbauer (<strong>Rohr</strong>), Roland Reck<br />

(Regelsbach); Fotograf: Pfr. M. Wolf<br />

– 14 –


Schlepperpiloten lediglich den letzten<br />

Platz auf dem Siegertreppchen.<br />

Beim Spaßparcours und der Geschicklichkeitsprüfung<br />

auf dem Hänger sammelte<br />

das Stadtteam zu viele Fehlerpunkte.<br />

Ganz Außergewöhnliches geleistet hat<br />

die ELJ Rittersbach. Der kleine Gmünder<br />

Ortsteil war mit 20 ELJ-Mitgliedern<br />

in fünf Teams vertreten und entsendete<br />

damit mehr Teilnehmer nach Gustenfelden<br />

als alle anderen Ortsverbände.<br />

Rittersbach II gelang als Sechstem immerhin<br />

der Sprung unter die ersten zehn<br />

von 19 teilnehmenden Mannschaften.<br />

Die restlichen Rittersbacher Teams reihten<br />

sich im wahrsten Sinne des Wortes<br />

am Ende des Feldes ein.<br />

Stadtwurst als Belohnung<br />

Die Plätze 15 bis 18 waren indes nicht<br />

ohne Wert: Als Vorletzter gewann Rittersbach<br />

II einen großen Ring Stadtwurst.<br />

In Sachen «Traktor» hätte die Evangelische<br />

Landjugend im Kreis Roth-Schwabach<br />

in diesem Jahr beinahe einen Reinfall<br />

erlebt. Zwei bereits fest gebuchte<br />

Schlepper sind kurzfristig ausgefallen, so<br />

dass man einen Tag vor dem Wettbewerb<br />

ohne Sportgerät dastand.<br />

Doch die Landwirtsfamilien Rühl aus<br />

Regelsbach, Schnell aus Neppersreuth<br />

und Götz aus Schattenhof konnten helfen.<br />

Sie stellten ihre Schlepper samt<br />

Treibstoff zum Gelingen der Veranstaltung<br />

der Landjugend kostenlos zur<br />

Verfügung.<br />

MAI 2009<br />

Nürnberg Rams<br />

Fabian Wolf aus Regelsbach Deutscher<br />

Meister mit den Nürnberg Rams<br />

Die 'Nürnberg Rams' hatten sich für den<br />

GJIFB III (German Junior Indoor Flag<br />

Bowl) qualifiziert, nachdem sie sich Ende<br />

2008 den Titel des Bayerischen Meisters<br />

geholt hatten. Am 14. März, fand dann<br />

in Schwäbisch Hall die Deutsche Meisterschaft<br />

im Indoor Flagfootball in der Altersklasse<br />

von 10-15 Jahren statt. Den<br />

GJIFB-Pokal konnten die Nürnberg<br />

Rams ohne nenneswerte Schwierigkeiten<br />

nach fünf Spielen in den Händen halten.<br />

Fabian Wolf aus Regelsbach (auf dem<br />

Foto in James Bond Pose), Schüler der<br />

– 15 –<br />

6. Klasse des WEG’s, konnte als Stammspieler<br />

in der Position eines Passempfängers<br />

zwei Touchdowns (je 6 Punkte),<br />

dreimal Extrapoints (je 2 Punkte) und<br />

mehrere entscheidende First-Downs erzielen.<br />

Durch die gewonnene nationale Meisterschaft<br />

hat sich die Nürnberg Rams Flag<br />

Jugend automatisch für die Europameisterschaft<br />

qualifiziert, dessen Austragungsort/-land<br />

noch nicht fest steht.<br />

Was ist Flagfootball<br />

Flag Football ist eine Variante des American<br />

Football .<br />

Wesentlicher Unterschied ist, dass statt<br />

durch ein körperliches Tackling die Verteidigung<br />

den ballführenden Spieler<br />

stoppt, indem sie ihm einen Stoffstreifen (Flag) aus dem Gürtel<br />

zieht.<br />

Es gibt zwei Arten von Flags. Bei der einen Variante sind die<br />

Flags per Klettverbindung am Gürtel befestigt, bei der anderen<br />

stecken die Flaggen in einem Gummiverschluss, in den sie hineingesteckt<br />

werden.<br />

In der Spielpraxis trägt jeder Spieler mindestens zwei Flags - auf<br />

jeder Seite der Taille eine. Manchmal auch drei, um auch von<br />

hinten besser gestoppt werden zu können. Im Gegensatz zum<br />

traditionellen American Football ist beim Flag Football die Verletzungswahrscheinlichkeit<br />

deutlich geringer, wodurch das Spiel<br />

insbesondere für Kinder und Jugendliche eine Alternative darstellt,<br />

jedoch ist die Sportart auch bei älteren Leuten sehr beliebt.<br />

*Unterschiede zum American Football*<br />

Flagfootball entspricht in den Grundregeln dem American Football.<br />

„Touchdown“, „Field Goal“ und „Safety“ - auch das gibt es beim<br />

Flagfootball.<br />

Genauso wie schnelle Läufe und attraktives Pass-Spiel. Nur das<br />

Tackeln ist durch das Flaggenziehen ersetzt.<br />

Für Interessierte hier noch die Homepage der Nürnberg Rams:<br />

www.nuernberg-rams.com


Haushalt 2009<br />

Der <strong>Rohr</strong>er <strong>Gemeinde</strong>rat hat in der April-<br />

Sitzung den Haushalt für das Jahr 2009<br />

und die Finanzplanungsjahre 2010 bis<br />

2012 einstimmig verabschiedet.<br />

Das Haushaltsvolumen des Verwaltungshaushalts<br />

stellt sich im Vergleich zu den<br />

Vorjahren wie folgt dar (s. nebenstehende<br />

Aufstellung):<br />

Bei der Ermittlung dieser Ansätze wurden alle zum Zeitpunkt<br />

der Erstellung des Haushaltsplanes bekannten bzw. veröffentlichten<br />

Daten und vorläufigen Informationen des Bayerischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>tags und des Finanzministeriums zugrunde gelegt.<br />

Soweit diese nicht vorlagen, wurden die Grunddaten vor allem<br />

auf der Basis der Ergebnisse des Jahres 2007 und des<br />

vergangenen Jahres 2008 so sorgfältig wie möglich geschätzt.<br />

Grund- und Gewerbesteuer (UA 9000)<br />

Die Hebesätze für die Grundsteuer A (300 v. H.), die Grundsteuer<br />

B (300 v. H.) und die Gewerbesteuer (300 v. H.) bleiben<br />

unverändert. Das Steueraufkommen der Grundsteuer B<br />

wird im Jahr 2009 aufgrund der Rechnungsergebnisse 2007<br />

und 2008 auf 212.000 € geschätzt, der Einnahmeansatz für<br />

die Grundsteuer A auf 56.000 €.<br />

Die Gewerbesteuer ist eine der wichtigsten Einnahmequellen<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong>, obgleich über die Gewerbesteuerumlage<br />

wiederum ein nicht unerheblicher Teil dieser Einnahmen an<br />

den Freistaat bzw. an den Bund abgeführt werden muss. Zwar<br />

wird das Jahresergebnis bei der Gewerbesteuer 2008 voraussichtlich<br />

über dem geplanten Einnahmeansatz abschließen;<br />

die Erfahrung der letzten Jahre und gerade auch die<br />

Entwicklung in anderen Städten und <strong>Gemeinde</strong>n zeigt allerdings,<br />

dass der Einnahmeansatz nur schwer kalkulierbar ist.<br />

Vor diesem Hintergrund und auch aufgrund der „schwelenden“<br />

Finanzkrise (Kurzarbeit, Absatzeinbußen) wurde der<br />

Ansatz für das Jahr 2009 im Vergleich zum Jahr 2008 um<br />

20.000,00 € auf 660.000,00 € reduziert.<br />

<strong>Gemeinde</strong>anteil an der Einkommensteuer (UA 9000)<br />

Nach der Stagnation bzw. dem Rückgang des <strong>Gemeinde</strong>anteils<br />

an der Einkommensteuer in den Jahren 2002 bis 2005<br />

entwickelte er sich in den Jahren 2006, 2007 und 2008<br />

wieder deutlich positiv. Auch für das Jahr 2009 wird vom<br />

Arbeitskreis Steuerschätzung eine insgesamt noch positive Ent-<br />

MAI 2009<br />

– 16 –<br />

wicklung erwartet. Ob diese Erwartungshaltung aufgrund der<br />

angenommenen Entwicklung des Bruttoinlandproduktes (+ 2<br />

%) und der weiteren bereits angekündigten Gesetzesänderungen<br />

mit Auswirkungen auf die Einkommensteuerbeteiligung<br />

(z. B. Erhöhung Kindergeld; Wiedereinführung degressive Abschreibung),<br />

die bei der Steuerprognose nicht mit eingeflossen<br />

sind, tatsächlich eintreten werden, bleibt mit Vorsicht abzuwarten.<br />

Gleichzeitig wird sich im Jahr 2009 die Schlüsselzahl als Berechnungsgrundlage<br />

für den Anteil der <strong>Gemeinde</strong> an der Einkommensteuer<br />

ändern. Diese hat sich für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong><br />

leicht positiv mit jetzt 0,0002723 (bisher: 0,0002713) entwickelt.<br />

Die Schlüsselzahl ist der in einer Dezimalzahl ausgedrückte<br />

Anteil der Einkommensteuerleistungen der Bürger in <strong>Rohr</strong><br />

an den gesamten Einkommensteuerleistungen aller Bürger in<br />

Bayern. Allerdings richtet sich der Anteil der einzelnen <strong>Gemeinde</strong><br />

im Interesse einer landesweit gleichmäßigeren Verteilung<br />

der Steuereinnahmen nur nach dem Aufkommen, das<br />

auf zu versteuernde Einkommensbeträge bis zu einem bestimmten<br />

Höchstbetrag entfällt. Das führt dazu, dass einkommensteuerschwächere<br />

<strong>Gemeinde</strong>n mehr und einkommensteuerstärkere<br />

<strong>Gemeinde</strong>n weniger Einkommensteuer erhalten,<br />

als ihnen bei einer Verteilung rein nach dem örtlichen<br />

Aufkommen zustehen würde. Die Summe aller Schlüsselzahlen<br />

auf Landesebene ist aufgrund der Darstellung als Dezimalzahl<br />

gleich 1.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>anteil an der Einkommensteuer wird nach vorläufigen<br />

Informationen des Finanzministeriums für 2009 auf<br />

rund 5,5 Mrd. Euro für Bayern geschätzt.<br />

Berechnung:<br />

5.500.000.000 € x 0,0002723 = 1.497.651 €<br />

Ansatz 2009: 1.300.000 €<br />

<strong>Gemeinde</strong>anteil an der Umsatzsteuer (UA 9000)<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>anteil an der Umsatzsteuer wird ebenso wie<br />

der <strong>Gemeinde</strong>anteil an der Einkommensteuer nach Verteilungsschlüsseln<br />

auf die <strong>Gemeinde</strong>n aufgeteilt.<br />

Vom prognostizierten Aufkommen des <strong>Gemeinde</strong>anteils an<br />

der Umsatzsteuer (546 Mio. Euro) werden rund 526 Mio.<br />

Euro nach einem sog. Regelschlüssel (<strong>Rohr</strong> ab 2009:<br />

0,000062734) verteilt. Die restlichen Mittel (20 Mio. Euro)<br />

dienen als Härteausgleichsmittel; hiermit sollen Härten, die<br />

sich für bestimmte Kommunen aus dem Wegfall der Gewerbekapitalsteuer<br />

ergaben, ausgeglichen werden. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Rohr</strong> partizipiert an diesem Härteausgleich nicht.<br />

Berechnung:<br />

5.260.000.000 € x 0,000062734 = 32.998 €<br />

Ansatz 2009: 25.000 €


Einkommensteuerersatzleistung vom Land durch Umsatzsteuerbeteiligung<br />

als Ausgleich für die Belastungen durch<br />

die Neuregelung des Familienleistungsausgleichs (UA<br />

9000)<br />

Bei der Ermittlung dieser Ausgleichsleistung wird die bereits<br />

bei der Beteiligung an der Einkommensteuer (siehe oben)<br />

zugrunde gelegte Schlüsselzahl herangezogen. Diese wird mit<br />

dem Umsatzsteueranteil, der voraussichtlich als Einkommensteuerersatz<br />

zur Verfügung steht, multipliziert.<br />

Berechnung:<br />

4.160.000.000 € x 0,00002723 = 113.277 €<br />

Ansatz 2009: 100.000 €<br />

Schlüsselzuweisungen (UA 9000)<br />

Bei der Berechnung der Schlüsselzuweisungen wird eine Ausgangsmesszahl,<br />

die auf der Einwohnerzahl der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong><br />

und einem so genannten einheitlichen Grundbetrag basiert,<br />

der Steuerkraftmesszahl der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> gegenübergestellt.<br />

Ist die Ausgangsmesszahl höher als die Steuerkraftmesszahl,<br />

so ergibt sich eine Schlüsselzuweisung in Höhe von 55<br />

v. H. des Unterschiedsbetrages. <strong>Gemeinde</strong>n, deren Steuerkraftmesszahl<br />

je Einwohner unter 75 v. H. des mit dem Vomhundertsatz<br />

ihres Hauptansatzes angesetzten Landesdurchschnitts<br />

bleibt, erhalten zur stärkeren Auffüllung ihrer unterdurchschnittlichen<br />

Steuerkraft 15 v .H. des Unterschieds als<br />

Sonderschlüsselzuweisung, wie dies bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong><br />

der Fall ist. Der Ansatz für 2009 wurde mit 170.000 € ermittelt.<br />

Pauschale Finanzzuweisungen (UA 9000)<br />

Bei den Finanzzuweisungen erhält die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> 2009<br />

pro Einwohner einen Kopfbetrag in Höhe von 16,70 €.<br />

Berechnung:<br />

3.423 Einwohner x 16,70 €/EW = 57.164 €<br />

Ansatz 2009: 57.000 €<br />

Erläuterungen zu weiteren Einnahmen des Verwaltungshaushalts<br />

Die Gebühren für die kostenrechnenden Einrichtungen sind<br />

bis Ende des Jahres 2009 kalkuliert. Sie betragen für die Entwässerungsanlage<br />

<strong>Rohr</strong>, Leuzdorf, Prünst, Unterprünst, Dechendorf,<br />

Weiler 3,03 €, für die Entwässerungsanlage Regelsbach,<br />

Hengdorf, Leitelshof, Nemsdorf, Göckenhof, Am<br />

Wintergraben, Im Föhrle 2,25 €, für die Entwässerungsanlage<br />

Gustenfelden, Kottensdorf, Wildenbergen 1,37 €, für die<br />

Wasserversorgung Gustenfelden, Kottensdorf, Wildenbergen<br />

1,32 € (zzgl. 7% MwSt), für die Wasserversorgung Prünst,<br />

Unterprünst, Leuzdorf, Dechendorf, Gaulnhofen 1,09 € (zzgl.<br />

7% MwSt) und für die Wasserversorgung Weiler 1,76 € (zzgl.<br />

7% MwSt). Der Bestand der Sonderrücklagen zum Ausgleich<br />

von Gebührenschwankungen einschließlich Zinsen beträgt zum<br />

31.12.2008 für die jeweiligen kostenrechnenden Einrichtungen:<br />

MAI 2009<br />

– 17 –<br />

Ausgaben des Verwaltungshaushalts<br />

Die um innere Verrechnungen und kalkulatorische Kosten bereinigten<br />

Ausgaben des Verwaltungshaushalts stellen sich im<br />

Vergleich zu den Vorjahren wie folgt dar:<br />

Erläuterungen zu den wesentlichen Veränderungen bei<br />

den Ausgaben des Verwaltungshaushalts:<br />

Personalausgaben<br />

Die Personalkosten im Haushaltsjahr 2009 sind insgesamt<br />

mit 658.315 € veranschlagt. Sie liegen somit 26.225 €über<br />

dem Ansatz des Jahres 2008. Darin enthalten sind Tariferhöhungen<br />

und Gehaltssteigerungen aufgrund z. B. Höhergruppierungen<br />

(analog hierzu erhöhen sich auch die Sozialabgaben).<br />

Die Personaldecke der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> ist als „kostengünstig“<br />

zu bezeichnen. Der Personalkostenanteil je Einwohner<br />

beträgt bei einer Einwohnerzahl von 3.436 (Stand<br />

30.06.2008) 191,59 €.<br />

Zuweisungen und Zuschüsse<br />

Insgesamt belaufen sich die Ausgaben für Zuweisungen und<br />

Zuschüsse auf 278.250 € was gegenüber dem Vorjahr einer<br />

Erhöhung um rd. 27.500 € entspricht. Grund für diese Erhöhung<br />

sind u. a. die vom <strong>Gemeinde</strong>rat beschlossenen Fahrtkostenzuschüsse<br />

für Kindergartenkinder, die Beteiligung an den<br />

Kosten für die Mitnahme von Kindergartenkindern mit dem<br />

Schulbus und die (leichte) Erhöhung der Vereinsförderung aufgrund<br />

gestiegener Mitgliederzahlen.<br />

Gewerbesteuerumlage<br />

Die Gewerbesteuerumlage wird ermittelt, indem das Ist-Aufkommen<br />

der Gewerbesteuer im Erhebungsjahr durch den von<br />

der <strong>Gemeinde</strong> für dieses Jahr festgesetzten Hebesatz der Gewerbesteuer<br />

geteilt wird und mit einem Vervielfältiger von<br />

derzeit insgesamt 66 v. H. multipliziert wird.<br />

Berechnung:<br />

660.000 € : 300 v. H. x 66 v. H. = 142.500 €<br />

Ansatz: 148.000 €<br />

Die derzeitige Planung sieht für die Finanzplanungsjahre 2010<br />

bis 2012 eine Erhöhung des Vervielfältigers auf 70 v. H. vor.<br />

Dies führt dazu, dass der Nettoertrag aus der Gewerbesteuer<br />

für die Kommunen weiter beschnitten wird.<br />

In <strong>Rohr</strong> ergibt sich ein Anteil der Gewerbesteuerumlage an<br />

der Gewerbesteuer von 22,42%. Das bedeutet, von jedem in<br />

<strong>Rohr</strong> eingenommenen Euro Gewerbesteuer müssen knapp<br />

22 Cent über die Gewerbesteuerumlage abgeführt werden.<br />

Kreisumlage<br />

Die Kreisumlage wird in Von-Hundert-Sätzen der Umlagegrundlagen<br />

bemessen. Umlagegrundlagen sind die<br />

geltenden Steuerkraftzahlen sowie 80 v. H. der Schlüsselzuweisungen<br />

des vorangegangenen Haushaltsjahres.<br />

Der Ansatz für das Jahr 2009 wurde mit 1.099.000,00 €<br />

ermittelt.


Zuführung vom Verwaltungs- an den Vermögenshaushalt<br />

Die im Haushalt 2009 ausgewiesene Zuführungsrate vom Verwaltungs-<br />

an den Vermögenshaushalt (ohne Sonderrücklagen)<br />

beläuft sich insgesamt auf 612.898 €.<br />

Der Vermögenshaushalt<br />

Das Haushaltsvolumen 2009 des Vermögenshaushalts beläuft<br />

sich in Einnahmen und Ausgaben auf 1.387.382 € (Vorjahr:<br />

1.285.845 €).<br />

3.3.1 Einnahmen des Vermögenshaushalts<br />

Die Einnahmen des Vermögenshaushalts 2009 im Überblick:<br />

Zuweisungen u. Zuschüsse<br />

348.000; 26%<br />

Beiträge und ähnliche<br />

Entgelte 38.700; 3 %<br />

Einnahmen aus der<br />

Veräußerung von<br />

Grundstücken; 262.000; 19%<br />

Entnahme aus der Allg.<br />

Rücklage; 69.202; 5 %<br />

Bei den Zuweisungen und Zuschüssen handelt es sich um die<br />

gesetzliche Investitionspauschale nach Art. 12 FAG mit<br />

25.000 €. Als Restzuwendung für den Anbau an das Feuerwehrhaus<br />

<strong>Rohr</strong> sind 2009 noch 15.000 € zu erwarten. Für<br />

die Abwasseranlage Wildenbergen (BA 20) stehen noch<br />

163.000 € staatliche Zuwendungen aus. Für die Förderung<br />

im Rahmen der „Breitbandinitiative Bayern“ sind 50.000 €<br />

als Zuwendung vom Freistaat veranschlagt – 80.000 € sollen<br />

durch den Netzbetreiber und durch die Vertragsbindung der<br />

Bürgerinnen und Bürger an diesen „erwirtschaftet“ werden.<br />

Sollte die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> in den Genuss einer Förderung im<br />

Rahmen des Konjunkturpaketes II für die energetische Sanierung<br />

der Grundschule in Regelsbach kommen (die Entscheidung<br />

hierfür dürfte bis Ende April vorliegen) könnte sie mit<br />

Zuwendungen in Höhe von 875.000 € rechnen. Eventuell<br />

ergänzt sich hierzu bzw. ersetzt diese Förderung ein Investitionszuschuss<br />

nach Art. 10 FAG. Aufgrund dieses „schwebenden“<br />

Zustandes sind deshalb für 2010 500.000 € angesetzt.<br />

Die Einnahmen aus der Veräußerung von Grundstücken setzen<br />

sich vor allem aus dem geplanten Verkauf des ehemaligen<br />

Kindergartengrundstücks in Regelsbach und des gemeindlichen<br />

Grundstücks im Baugebiet <strong>Rohr</strong>-Nord zusammen.<br />

MAI 2009<br />

Zuführung vom<br />

Verwaltungshaushalt<br />

612.898; 45%<br />

Zuführung vom<br />

Verwaltunshaushalt für<br />

Sonderrücklagen; 56.582; 4%<br />

– 18 –<br />

Ausgaben des Vermögenshaushalts<br />

Die Ausgaben des Vermögenshaushalts 2009 im Überblick:<br />

Ausgabenseitig beinhalten die Hochbaumaßnahmen überwiegend<br />

die energetische Gesamtsanierung der Grundschule in<br />

Regelsbach mit 600.000 € in 2009 und 792.300 € in 2010.<br />

Tiefbaumaßnahmen sind wie folgt geplant:<br />

Radwanderweg: 10.000 €<br />

<strong>Gemeinde</strong>verbindungsstraße Kottensd.-Regelsbach: 42.000 €<br />

Straßensanierungen allgemein: 30.000 €<br />

Weiterleitung Sondertilgung Abwasseranlage<br />

Regelsbach an BLE: 125.000 €<br />

Der Erwerb von beweglichen Sachen des Anlagevermögens<br />

verteilt sich wie folgt:<br />

Meldeempfänger für Feuerwehren: 10.000 €<br />

Ersatzbeschaffung Bauhoffahrzeug: ca. 10.000 €<br />

Anschaffung eines Baggers für den Bauhof: 50.000 €<br />

Zuschüsse und Zuweisungen für Investitionen:<br />

Sanierung/Erweiterung der<br />

Friedhofshalle <strong>Rohr</strong>: 12.000 €<br />

Baukindergeld: 10.000 €<br />

Allgemeine Rücklage<br />

Die allgemeine Rücklage entwickelt sich im Jahr 2009 voraussichtlich<br />

wie nachfolgend dargestellt:<br />

In der Allgemeinen Rücklage muss gem. § 20 Abs. 2 Komm-<br />

HV ein Betrag vorhanden sein, der sich in der Regel auf mindestens<br />

eins vom Hundert der Ausgaben des Verwaltungshaushaltes<br />

nach dem Durchschnitt der drei dem Haushaltsjahr<br />

vorangehenden Jahre beläuft (34.077 €).


Die Entwicklung der allgemeinen Rücklage stellt sich im Zeitraum<br />

von 2000 bis 2009 wie folgt dar:<br />

Schuldenstände<br />

Die Entwicklung der Schuldenstände im Überblick:<br />

* davon Finanzierungsrückstand bei BLE:<br />

236.229,07 € (BA 16-19)<br />

** davon vss. Finanzierungsrückstand bei BLE:<br />

116.790,52 € (BA 16-19)<br />

Die Entwicklung der Schuldenstände im Zeitraum von 1997<br />

bis 2009 ist der folgenden Grafik zu entnehmen:<br />

Die Pro-Kopf-Verschuldung entwickelt sich voraussichtlich wie<br />

folgt:<br />

MAI 2009<br />

– 19 –<br />

Schlussbetrachtung<br />

Die Schlussbetrachtung zu Beginn des Haushaltsjahres<br />

2008 Jahres hätte noch folgendermaßen lauten können:<br />

„Die deutsche Wirtschaft ist seit dem Jahr 2007 wieder<br />

auf klarem Wachstumskurs. Besonders erfreulich ist,<br />

dass wieder lebhaft investiert wird, die Arbeitslosigkeit<br />

sinkt und erstmals seit langem wieder in erheblichem<br />

Umfang sozialversicherungspflichtige und damit prinzipiell<br />

längerfristig angelegte Beschäftigungsverhältnisse<br />

entstehen.“<br />

Innerhalb weniger Monate hat sich dieses Bild geändert.<br />

Das derzeit alles beherrschende Thema ist die<br />

Bank- und Finanzkrise. Diese hat ihren Ursprung in der<br />

US-Immobilienkrise, die bereits Mitte 2007 begann. Vor<br />

allem durch staatliche Maßnahmen und Maßnahmen<br />

der Zentralbanken wurde zwischenzeitlich versucht den<br />

sich hieraus ergebenden negativen Wirkungen entgegenzuwirken.<br />

Hinzu kommt, dass im Zuge der Finanzkrise<br />

auch die Automobilindustrie und auch deren Zulieferer<br />

betroffen sind. Ob und ggf. wie sich diese Finanzkrise<br />

mit ihren Folgewirkungen auf die wirtschaftliche<br />

Entwicklung und insbesondere auf den Arbeitsmarkt<br />

und die Steuereinnahmen, (sowohl überregional<br />

als auch in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong>) auswirken wird, ist sowohl<br />

kurz-, mittel- und auch langfristig kaum absehbar.<br />

Es sollte allerdings nicht davon ausgegangen werden,<br />

dass diese spurlos an uns vorübergehen wird.<br />

Im Focus steht daher nach wie vor der Abgleich zwischen<br />

den Einnahmen und den laufenden wiederkehrenden<br />

Ausgaben im Verwaltungshaushalt.<br />

Dieser Saldo weist einen Überschuss im Jahr 2009 in<br />

Höhe von rd. 613.000 € aus. Das macht wiederum<br />

deutlich, wie sehr die <strong>Gemeinde</strong> mittlerweile auf das<br />

hohe Einnahmenniveau bei den Steuern angewiesen<br />

ist, um das hohe Leistungsniveau, das sich auf der Ausgabenseite<br />

spiegelt, halten zu können.<br />

Trotzdem: Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> kann sich im Vergleich<br />

mit anderen bayerischen <strong>Gemeinde</strong>n ihrer Größenklasse<br />

durchaus sehen lassen. Die Verschuldung wurde nach<br />

einem Anstieg in den Jahren 2000 bis 2002 durch die<br />

abwassermäßige Erschließung der Gesamtgemeinde<br />

kontinuierlich zurückgefahren. Sollte dies in den nächsten<br />

Jahren ebenfalls weiter gelingen und keine Neuverschuldung<br />

nötig sein, kann die <strong>Gemeinde</strong> schon zum<br />

Ende des Jahres 2012 nur mehr einen Schuldenstand<br />

von rund 312.000 € nachweisen!


CSU OV <strong>Rohr</strong><br />

Ein Blick hinter die Kulissen eines<br />

Krankenhauses - Betriebserkundung<br />

bei der Clinic Neuendettelsau<br />

Das Krankenhauswesen ist seit geraumer<br />

Zeit von erheblichen Strukturveränderungen<br />

betroffen. Die Mehrzahl der Krankenhäuser<br />

hat mit massiven Finanzproblemen<br />

zu kämpfen, einige Kliniken<br />

schließen sich deshalb zusammen, andere<br />

werden sogar geschlossen. Da nicht<br />

wenige Bürgerinnen und Bürger aus der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> und dem Umland das<br />

Krankenhaus in Neuendettelsau aufsuchen,<br />

hat sich die CSU <strong>Rohr</strong> über die<br />

aktuelle Situation an der Clinic Neuendettelsau<br />

informiert.<br />

Die CSU <strong>Rohr</strong> führt seit einigen Jahren<br />

in regelmäßigen Abständen Betriebserkundungen<br />

bei Unternehmen in der Region<br />

durch. Ziel ist es, den Mitgliedern<br />

und der interessierten Öffentlichkeit den<br />

heimischen Wirtschaftsraum näher zu<br />

bringen.<br />

Ein Unternehmen der ganz anderen Art<br />

stellte sich den Teilnehmern mit der Clinic<br />

Neuendettelsau dar, ein Krankenhaus<br />

mit einer 100 Jahre alten Tradition.<br />

Für die Führung konnte die CSU <strong>Rohr</strong><br />

den Chefarzt Dr. Hans Winkler, einen<br />

kompetenten Mediziner mit langjähriger<br />

Erfahrung, gewinnen.<br />

Der Rundgang führte von der Notfallaufnahme<br />

über die Chirurgie, die Innere<br />

Medizin mit der breiten Palette der internistischen<br />

Funktionsdiagnostik bis zum<br />

Labor, der Anästhesie, dem Bettenhaus<br />

und der hauseigenen Kapelle. Die Technik<br />

sowie die vernetzten Abläufe, die sich<br />

für den Patienten in aller Regel nicht in<br />

der Dimension erschließen, beeindruckten.<br />

Offensichtlich wurde auch die diakonische<br />

Ausrichtung der Clinic Neuendettelsau<br />

mit den Bereichen der Palliativmedizin<br />

(Betreuung von Patienten mit<br />

einer unheilbaren Erkrankung), der Geriatrie<br />

(Altersheilkunde) und der Seelsorge.<br />

Unabhängig von allen Sparzwängen<br />

soll zum Beispiel der seelsorgerische<br />

Aspekt umfassend aufrechterhalten werden.<br />

Am Ende des Rundgangs konnte man<br />

als Resümee zu recht festhalten, dass die<br />

Clinic Neuendettelsau nicht nur als ein<br />

Krankenhaus der Grundversorgung anzusehen<br />

ist, sondern das Angebot über<br />

das hinausgeht, was normale Kliniken<br />

MAI 2009<br />

dieser Größenordnung bieten können.<br />

Wohltuend erschien den Teilnehmern<br />

auch die helle und freundliche Atmosphäre<br />

der Clinic, was vor allem auf die bauliche<br />

Sanierung der Clinic Neuendettelsau<br />

zurückzuführen ist. Seit 2007 sind alle<br />

Funktionsbereiche und der Bettentrakt in<br />

Neubauten untergebracht. Das Motto der<br />

Clinic „ Das moderne Krankenhaus für<br />

die Region“ verspricht somit nicht zuviel.<br />

Die Wettbewerbsfähigkeit und damit die<br />

Zukunft dieses Krankenhauses kann als<br />

gesichert angesehen werden.<br />

In der abschließenden Diskussion wurde<br />

Benefizkonzert<br />

Alle Freunde des Chorgesangs sind herzlich<br />

eingeladen zum<br />

Benefizkonzert am<br />

Sonntag, 21. Juni um 19.30 Uhr<br />

im <strong>Gemeinde</strong>haus.<br />

Der Veranstaltungsort ist etwas ungewöhnlich,<br />

da das Singen im Rohbau des<br />

<strong>Gemeinde</strong>hauses stattfindet, also ein<br />

"Baustellen-Konzert".<br />

Der Gesangverein "Frohsinn" wird einen<br />

Querschnitt aus seinem umfangreichen<br />

Repertoire mit vielen bekannten Liedern<br />

vortragen - und auch zum Mitsingen einladen.<br />

Für zusätzliche Abwechslung im Programm<br />

werden die "Voices of Life" an<br />

diesem Abend sorgen.<br />

Der Eintritt ist frei - Spenden zugunsten<br />

des <strong>Gemeinde</strong>hauses werden erbeten.<br />

– 20 –<br />

die Bedeutung und die Notwendigkeit<br />

einer wohnortnahen Krankenhausversorgung<br />

betont, wenngleich den Teilnehmern<br />

die prekäre Kostensituation im<br />

Gesundheitswesen sehr wohl bewusst<br />

war. Kritische Worte fand Dr. Winkler<br />

dahingehend, dass einerseits in Teilbereichen<br />

des Gesundheitswesens in überzogenem<br />

Maße eingespart würde, während<br />

andererseits durchaus noch Einsparpotential<br />

zu sehen ist. Die notwendige<br />

und angemessene Versorgung im Krankheitsfall<br />

muss jedoch für alle Bürgerinnen<br />

und Bürger gewährleistet sein.<br />

Dr. Dietmar Jungkunz<br />

Gesangverein "Frohsinn" <strong>Rohr</strong><br />

Ebenfalls für den <strong>Gemeinde</strong>hausbau wird<br />

der Erlös aus dem Verkauf von Getränken<br />

und kleinem Imbiss verwendet.<br />

Die beiden Chöre freuen sich auf viele<br />

Besucher!<br />

Grillfest<br />

Am Pfingstmontag, 1. Juni, ab 11 Uhr<br />

laden wir unsere aktiven und passiven<br />

Mitglieder mit ihren Partnern zu unserem<br />

Grillfest ein, das heuer bei der Familie<br />

Hiltner in Müncherlbach stattfindet.<br />

Wir freuen uns auf ein geselliges Miteinander!<br />

Tagesausflug nach Kulmbach<br />

Zu einem Tagesausflug in die Bierstadt<br />

Kulmbach laden wir ein am<br />

Samstag, 27. Juni. Wer gerne mitfahren<br />

möchte, kann sich bei Traudl Wendland<br />

melden. Tel. 09876/425


Mit einem voll besetzten<br />

Bus steuerten wir<br />

in diesem Jahr die<br />

Domstadt Bamberg<br />

an. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein erfuhren<br />

wir bei einer Stadtführung<br />

viel über die<br />

interessante Geschichte<br />

der Stadt.<br />

Natürlich durfte auch<br />

eine Schifffahrt vorbei<br />

an "Klein-Venedig"<br />

nicht fehlen, die wir an<br />

Deck genießen konnten.<br />

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MAI 2009<br />

TSV <strong>Rohr</strong> - Gymnastikausflug<br />

Zwischendurch war Zeit für einen Besuch im Dom, ein gemütliches Mittagessen und<br />

für eine Kaffee-Pause. Einige nutzten auch die Gelegenheit mit einem 'Bahn-Bus'<br />

eine sogenannte 6-Hügel-Tour zu unternehmen, wo man mit herrlichen Ausblicken<br />

auf die Stadt belohnt wurde.<br />

Den erlebnisreichen Tag ließen wir dann beim Abendessen in einem Hirschaider<br />

Lokal ausklingen. Alle waren sich einig: "Schei wor's wider!"<br />

– 21 –<br />

TSV <strong>Rohr</strong><br />

Vereinsmeisterschaften mit<br />

Sonnwendfeier<br />

Am Freitag, 19. Juni sind wieder alle<br />

Mitglieder, Freunde und Interessierten<br />

herzlich eingeladen zu den Vereinsmeisterschaften<br />

und zur traditionellen Sonnwendfeier<br />

am Sportgelände des TSV<br />

<strong>Rohr</strong>.<br />

Alle Kinder und Jugendlichen, die an den<br />

Vereinsmeisterschaften teilnehmen bitten<br />

wir, sich pünktlich um 16.30 Uhr am<br />

Sportplatz einzufinden, damit die Wettkämpfe<br />

um 17.00 Uhr gestartet werden<br />

können.<br />

Fußball-Mobil kommt<br />

Nach den Wettkämpfen kommt das Fußball-Mobil<br />

des Deutschen Fußballverbandes<br />

zu dieser Veranstaltung. Das wird<br />

bestimmt ein besonderer Höhepunkt des<br />

Tages für alle Fußballbegeisterten.<br />

Also kommen Sie zum TSV <strong>Rohr</strong>.<br />

Für Verpflegung ist gesorgt.<br />

Nicht vergessen:<br />

Redaktionsschluss:<br />

10. Juni 2009


An alle Hundehalter<br />

Hundehaltung ist steuerpflichtig!<br />

Die Steuerverwaltung der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Rohr</strong> weist auf Folgendes hin:<br />

Das Halten eines über vier Monate<br />

alten Hundes unterliegt der Hundesteuer.<br />

Der Steuererhebung liegt die Hundesteuersatzung<br />

vom 27. Juni 2001 zu Grunde.<br />

Die Steuer beträgt für:<br />

jeden Hund pro Kalenderjahr 30,68 €,<br />

soweit keine Steuerermäßigung nach §<br />

6 der Satzung, z.B. Jagdhunde in Frage<br />

kommt.<br />

Für jeden Kampfhund beträgt die Steuer<br />

pro Kalenderjahr 613,60 €.<br />

Wer einen über vier Monate alten, der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> noch nicht gemeldeten<br />

Hund hält, muß ihn unverzüglich der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Rohr</strong> melden.<br />

Der steuerpflichtige Hundehalter soll den<br />

Hund unverzüglich bei der <strong>Gemeinde</strong><br />

abmelden, wenn er ihn veräußert oder<br />

sonst abgeschafft hat, wenn der Hund<br />

abhanden gekommen oder eingegangen<br />

ist oder wenn der Halter aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Rohr</strong> weggezogen ist. Die Steuer wird<br />

sonst weiter erhoben.<br />

Der Aufruf der Anzeigepflicht scheint<br />

geboten, da in der Vergangenheit festgestellt<br />

wurde, dass verschiedene Hundehalter<br />

es unwissentlich oder wissentlich<br />

bisher versäumt haben, ihren Vierbeiner<br />

bei der <strong>Gemeinde</strong> zu melden.<br />

Daher nochmals der Appell an alle 'säumigen'<br />

Hundehalter, ihren Vierbeiner anzumelden<br />

und die entsprechende Steuermarke<br />

abzuholen.<br />

Dies erspart ihnen und der <strong>Gemeinde</strong><br />

weitere Maßnahmen!<br />

Gärtnerei Gehrung<br />

Zwieselweg 11 • Regelsbach • Tel. 09122 / 37 79<br />

• Große Auswahl an Beet- und Balkonpflanzen<br />

• Gestecke und Binderei für jeden Anlass<br />

• Gemüse nach Saison<br />

• Grab- u. Gartenbepflanzung, Gestaltung u. Pflege<br />

Öffnungszeiten: Mo + Sa 09.00 – 12.30 Uhr<br />

Di + Fr 09.00 – 12.30 Uhr u. 14.00 – 18.00 Uhr<br />

MAI 2009<br />

Land- u. forstwirtschaftl.<br />

Berufsgenossenschaft<br />

Sicheres Arbeiten mit Motorsensen<br />

Immer dort, wo das Mähwerk des Traktors<br />

oder auch der Rasenmäher passen<br />

müssen, kommt die Motorsense zum Einsatz.<br />

Sie kürzt Gras und Gestrüpp an<br />

Hängen und Straßenrändern, in Aufforstungen<br />

und an schlecht zugänglichen<br />

Stellen in Hofraum und Garten. Auch<br />

wenn der Umgang mit dem Gerät zunächst<br />

keine großen Schwierigkeiten<br />

birgt, geht dennoch bei unsachgemäßem<br />

Handhaben eine ernstzunehmende Gefahr<br />

davon aus. Beugen Sie Unfällen wirksam<br />

vor! Die Land- und forstwirtschaftliche<br />

Berufsgenossenschaft Franken und<br />

Oberbayern erklärt, wie es geht.<br />

„Immer wieder werden unseren Mitarbeitern<br />

schwere Bein- und Kopfverletzungen<br />

gemeldet. Am Schlimmsten sind aber sicher<br />

Verletzungen im Gesicht bis hin zum<br />

Verlust des Augenlichts“, zählt Norbert<br />

Hartan, Vorsitzender des Präventionsbeirates<br />

der LBG Franken und Oberbayern,<br />

mögliche Unfallfolgen auf. „Wir raten deshalb<br />

unseren Versicherten dringend, sich<br />

beim Einsatz von Motorsensen ausreichend<br />

zu schützen und Unfälle durch den<br />

fachgerechten Einsatz der Geräte und<br />

durch das Tragen der persönlichen<br />

Schutzausrüstung zu vermeiden“, führt er<br />

weiter aus. „Eine Schutzbrille allein reicht<br />

nicht aus um die Augen und das Gesicht<br />

vor hoch geschleuderten Gegenständen,<br />

wie etwa Steinen, Scherben oder ausgerissenen<br />

Zaunstücken zu schützen!“<br />

Norbert Hartan gibt einige Tipps zum<br />

richtigen Umgang mit der Motorsense:<br />

„Benutzen Sie ausschließlich mitgeliefertes<br />

Spezialwerkzeug für Arbeiten an der<br />

Sense“. Er warnte vor Experimenten: „Zu<br />

jedem Schneideeinsatz, egal ob Faden,<br />

Gestrüppmesser oder Sägeblatt, gehört<br />

der passende Schutz.“<br />

– 22 –<br />

Ist mein Messer noch intakt?<br />

Hilfreich kann hier die „Klangprobe am<br />

Messer“ sein. „Ein intaktes Sägemesser<br />

klingt nach, wenn man es mit einem metallenen<br />

Gegenstand anklingen lässt“, so<br />

Hartan. „Bereits vor der Arbeit ist es wichtig,<br />

das Gelände zu sichten, und größere<br />

Steine und andere herumliegende Gegenstände<br />

zu entsorgen.“<br />

Wer seine passende persönliche Schutzausrüstung,<br />

also Gesichts- und Gehörschutz,<br />

festes Schuhwerk, Handschuhe<br />

und am besten eine Schnittschutzhose<br />

trägt, ist schon ein gutes Stück weit auf<br />

der sicheren Seite.<br />

Um Passanten zu schützen, ist es wichtig,<br />

den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand<br />

von 15 Meter um den Arbeitsbereich<br />

einzuhalten.<br />

Ergonomisch richtig wird die Motorsense<br />

in einem speziellen Tragegurt gehalten.<br />

Die Weste lässt sich auf jede Person individuell<br />

einstellen. Die Last des Geräts verteilt<br />

sich so gleichmäßig auf beide Schultern.<br />

Bei einem Sturz lässt sich die Weste<br />

mit einem einzigen Knopfdruck lösen,<br />

damit die nachlaufende Sense keine Gefahr<br />

mehr darstellen kann. Ein ebenfalls<br />

mit einer Hand leicht zu bedienender<br />

Karabinerhaken fixiert die Sense beim<br />

Arbeiten in der optimalen Arbeitshöhe.<br />

Obwohl das Mähen an sich nicht schwierig<br />

erscheint, gibt es auch hier einiges zu<br />

beachten. Wie bei der normalen Sense<br />

auch, gilt es, die Schnittrichtung beizubehalten“.<br />

Und der passende Treibstoff?<br />

Norbert Hartan rät vom üblichen Benzin-<br />

Öl-Gemisch der Tankstelle ab. „Spezielle<br />

Treibstoffe für Motorsäge und -sense schonen<br />

den Motor, sind ausgiebiger und die<br />

Abgase sind nicht krebserregend.“<br />

Vorsicht Steinschlag!<br />

Ohne einen Vollgesichtsschutz kann ein<br />

von der Motorsense hoch geschleuderter<br />

Stein dem Träger direkt ins Gesicht –<br />

möglicher Weise ins Auge - fliegen.<br />

Hier zeigt sich: Das Tragen einer Schutzbrille<br />

alleine reicht beim Arbeiten mit Freischneidern<br />

nicht aus!<br />

Beratung – Verkauf – Service<br />

Fahrräder – Motorräder – Roller<br />

Fürther Straße 3 · 91189 Regelsbach · Telefon 0 91 22/1 28 57


Ev. Kirchengemeinde<br />

Gustenfelden<br />

Gottesdienste JUNI 2009<br />

31. Mai - 09.00 Uhr Kottensdorf<br />

01. Juni - 09.00 Uhr Gustenfelden<br />

07. Juni - 09.00 Uhr Gustenfelden<br />

14. Juni - 09.00 Uhr Gustenfelden<br />

21. Juni - 09.00 Uhr Kirchweih<br />

Kottensdorf<br />

28. Juni - 09.00 Uhr Gustenfelden<br />

Kath. Gottesdienste<br />

jeden 2. Montag im Monat in <strong>Rohr</strong> und<br />

jeden 3. Montag im Monat in Regelsbach<br />

jeweils um 19.00 Uhr.<br />

TSV <strong>Rohr</strong> - Wandern<br />

Wandertage im Juni 2009:<br />

30./31.05. - Windsbach<br />

06./07.06. - Langenfeld/Neust.A.<br />

- Muhr a. See<br />

11.06. - Bürglein<br />

13./14.06. - Markt Erlbach<br />

20./21.06. - Heßdorf<br />

Treff: 7.30 Uhr Gasthaus Bierlein/Seitz<br />

Ansprechpartner: Helena Kohlbauer,<br />

Tel. 09122 /12609 und<br />

Georg Lehnert, Tel. 09876/ 441<br />

Gustenfelden<br />

Tel. 09122 / 8 15 57<br />

Unsere Spezialitäten für Ihr<br />

Grillfest:<br />

• Saucen, Öle u. Gewürze<br />

• 50 verschiedene Nudeln<br />

• Backmischungen für Pizza,<br />

Ciabatta u. Stockbrote<br />

• Weine aus Franken + Pfalz<br />

• Grillkohle - beste Qualität<br />

• Winkler Käserädla<br />

Montag bis Freitag 8 – 18 Uhr<br />

Samstag 8 – 12 Uhr<br />

MAI 2009<br />

Altpapier / Gelber Sack<br />

Termin für die nächste Entleerung:<br />

Donnerstag, 04. Juni 2009<br />

In den Ortsteilen:<br />

<strong>Rohr</strong>, Christenmühle, Dechendorf,<br />

Prünst, Weiler<br />

Dienstag, 09. Juni 2009<br />

In den Ortsteilen:<br />

Göckenhof, Gustenfelden, Hengdorf,<br />

Kottensdorf, Leitelshof, Leuzdorf,<br />

Nemsdorf, Nemsdorf/Föhrle, Regelsbach,<br />

Wildenbergen, Zwieselhof<br />

Volkstanzfreunde <strong>Rohr</strong><br />

Wir laden herzlich ein zum Übungsabend,<br />

Samstag, 06. Juni, 19.30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus Regelsbach<br />

Die nächste Ausgabe erscheint<br />

ca. 26. JUNI 2009<br />

Berichte zur Veröffentlichung sind<br />

abzugeben bis<br />

10. Juni 2009<br />

bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung in<br />

<strong>Rohr</strong>, Alte Gasse 1, oder bei<br />

Ittner Textverarbeitung,<br />

Sonnenleite 3, <strong>Rohr</strong> – Leuzdorf<br />

Tel. 09876 / 97000, Fax 97005<br />

text.ittner@t-online.de<br />

Wichtige Rufnummern<br />

Notruf WZV<br />

Großweismannsdorf<br />

09127/9525-0<br />

Notruf gemeindliche<br />

Wasserversorgung<br />

(Jürgen Hummel) 0177/2577320<br />

Giftnotruf 0911/ 3 98 24 51<br />

Was muss ich tun?<br />

Wie wende ich Gegenmittel richtig<br />

an?<br />

Kriminalberatungsstelle<br />

der Polizei Schwabach<br />

09122 / 927-382 od. -381<br />

kostenlos und neutral<br />

Sicherheitstechnische Beratung<br />

zum Einbruchschutz<br />

– 23 –<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Wichtige Durchwahl-Nummern<br />

1. Bürgermeister<br />

Herbert Bär 9775-10<br />

e-mail: herbert.baer@rohr-mfr.de<br />

Bauamt<br />

Herr Scheffler 9775-12<br />

e-mail:<br />

michael.scheffler@rohr-mfr.de<br />

Steuern<br />

Frau Koch 9775-14<br />

e-mail:<br />

angelika.koch@rohr-mfr.de<br />

Kasse<br />

Frau Bieber 9775-15<br />

e-mail:<br />

martina.bieber@rohr-mfr.de<br />

Geschäftsleitung, Kämmerei<br />

Frau Keller 9775-16<br />

e-mail: alexandra.keller@rohr-mfr.de<br />

Einwohnermeldeamt<br />

Frau Greul 9775-18<br />

e-mail: christa.greul@rohr-mfr.de<br />

Standesamt<br />

Frau Rauth 9775-21<br />

e-mail: rauth@rohr-mfr.de<br />

Zentrale: 09876 / 97 75-0<br />

Telefax: 09876 / 97 75-40<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung finden Sie<br />

auch im Internet unter:<br />

www.rohr-mfr.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 08.00 – 12.00 Uhr<br />

Mo. nachm. 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Do. nachm. 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong><br />

Alte Gasse 1, 91189 <strong>Rohr</strong><br />

Tel. 09876 / 9775-0 - Fax 97 75-40<br />

Herstellung:<br />

Ittner Textverarbeitung<br />

Sonnenleite 3 • 91189 <strong>Rohr</strong>-Leuzdorf<br />

Tel. 09876 / 97 000 - Fax 97 005<br />

Bitte beachten Sie die mail-Adresse:<br />

text.ittner@t-online.de


31.05., 14:00 Uhr<br />

Grillfest, FFW-Haus Dechendorf<br />

FFW u. Schnupfclub Dechendorf<br />

01.06.<br />

Grillfest, bei Fam. Hiltner, Müncherlbach<br />

GV <strong>Rohr</strong><br />

03. – 10.06.<br />

Ukrainereise<br />

Kirchengemeinde <strong>Rohr</strong><br />

06.06.<br />

Schnupfmeisterschaften Franken/Opf.<br />

in Rieden, Schnupfclub Dechendorf<br />

07.06.<br />

Europawahl<br />

09.06., 19:00 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

11. – 14.06.<br />

4-Tagesfahrt nach Wennz/Piztal<br />

Agile Wandergruppe Regelsbach<br />

11.06., 14.00 Uhr<br />

Radtour<br />

Schnupfclub Dechendorf<br />

12. – 14.06.<br />

125 Jahre FFW Bernlohe<br />

Freiw. Feuerwehren<br />

13. + 14.06.,<br />

5. Kulinarische Künstlermeile - KKM<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong><br />

13.06. - 19.00 Uhr Fränk. Abend mit<br />

Klaus Karl Kraus, Saalbau Bierlein<br />

14.06. - ab 10.00 Uhr Kunst, Kultur +<br />

Kulinarisches (s. Programm)<br />

14.06., 13.00 - 16.00 Uhr<br />

Tag der offenen Tür, Kindergarten <strong>Rohr</strong><br />

Kindergarten St. Emmeram <strong>Rohr</strong><br />

• Kfz-Reparaturen<br />

• Unfallinstandsetzung<br />

• Leihwagen<br />

• Lackierungen<br />

Termine JUNI 2009<br />

Erich Bauer<br />

Kfz-Meisterbetrieb<br />

• TÜV-Instandsetzung<br />

u. Abnahme im Haus<br />

• Vermittlung von Neu- und<br />

Gebrauchtwagen<br />

TÜV-Termine: Jeden Dienstag Nachmittag<br />

91189 <strong>Rohr</strong>-Kottensdorf – Am Schloßberg 2<br />

Tel. 09122 / 8 67 41 • Fax 8 10 41<br />

MAI 2009<br />

18.06., 20:00 Uhr<br />

Kirchenvorstandssitzung<br />

Kirchengemeinde <strong>Rohr</strong><br />

19.06., ab 17:00 Uhr<br />

Vereinsmeisterschaften m. Sonnwendfeier,<br />

Sportgelände TSV <strong>Rohr</strong><br />

TSV <strong>Rohr</strong><br />

19. – 22.06.<br />

Kirchweih in Kottensdorf<br />

20.06.<br />

Deutsche Schnupfmeisterschaft, Brunnthal,<br />

Schnupfclub Dechendorf<br />

20.06., 18:00 Uhr<br />

Sonnwendfeier, Tennisgelände Regelsb.<br />

TSC Regelsbach<br />

21.06., 9:00 Uhr<br />

Silberne Konfirmation, Kirche <strong>Rohr</strong><br />

Kirchengemeinde <strong>Rohr</strong><br />

21.06.<br />

9. HAPA-Lauf in Regelsbach<br />

21.06., 19:30 Uhr<br />

Benefizkonzert, <strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Rohr</strong><br />

GV <strong>Rohr</strong> + Voices of Life<br />

26.06., 18:00 Uhr<br />

Goldschlägerpokalschießen, Sportheim<br />

<strong>Rohr</strong><br />

Sportschützen <strong>Rohr</strong><br />

27.06.<br />

Tagesausflug nach Kulmbach<br />

GV <strong>Rohr</strong><br />

27.06., 19:00 Uhr<br />

Nachtwanderung z. Volkersgauer Kerwa<br />

Schnupfclub Dechendorf<br />

28.06., ab 10:00 Uhr<br />

Sommerfest, Heinr.-Reck-Platz<br />

Förderverein Kindergarten u. Jugend<br />

Regelsbach u. Kirchengemeinde Regelsb.<br />

– 24 –<br />

Blutspendetermine<br />

Möglichkeit zur Blutspende haben Sie am<br />

Montag, 08. Juni 14 – 20 Uhr<br />

Dienstag, 09. Juni 16 - 20 Uhr<br />

in Schwabach, Rot-Kreuzhaus,<br />

Weißenburger Str. 10<br />

Bitte mitbringen:<br />

Blutspendepass (falls vorhanden) oder<br />

Personalausweis, Pass od. Führerschein.<br />

Ihr BRK-Blutspendedienst<br />

Kirchweih in Kottensdorf<br />

Die Kirchweih in Kottensdorf findet vom<br />

19. bis 22. Juni statt.<br />

Dazu lädt die FF Kottensdorf herzlich ein.<br />

WV Gustenfelden-Kottensdorf-Wildenbergen<br />

Bekanntgabe des Härtebereichs<br />

Im Auftrag der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Rohr</strong> wurde<br />

von einem anerkannten Labor das Trinkwasser<br />

der Wasserversorgung Gustenfelden-Kottensdorf-Wildenbergenuntersucht.<br />

Bei dem Wasser handelt es sich<br />

nach dem Wasch- und Reinigungsmittelgesetz<br />

vom 5. März 1987 um ein hartes<br />

Wasser des Härtebereiches 3.<br />

Suche Powerfrauen<br />

für Avon Cosmetics<br />

Nebenbesch. zu vergeben -<br />

bei freier Zeiteinteilung.<br />

Tel. 0170 - 7790760<br />

Fleisch- und Wurstwaren<br />

direkt vom Bauernhof<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. –Fr. 08.30 - 12.00 Uhr<br />

und 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 08.00 - 13.00 Uhr<br />

Hofladen<br />

Direktvermarktung<br />

ROSSKOPF<br />

Dorfstraße 2, Gustenfelden • Tel. 09122/60 87 30

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