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Dezember 2009 (5,12 MB) - Gemeinde Berg

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DER BÜRGERMEISTER INFORMIERTKultureller Höhepunktdes Jahres:Die Adventlesung inder Kirche hat wiedereinmal alle Erwartungenmehr als erfüllt.(Mehr auf Seite 4)A U S G A B E 7 / 2 0 0 91 2 / 2 0 0 9In strahlenden Kinderaugenvor dem Weihnachtsbaumspiegelt sich die Zukunft unseres OrtesNeues von der<strong>Gemeinde</strong>arbeitPersonellesInfrastruktur „ObereJochen“Planung KindergartenJugendzentrum(Mehr ab Seite 4)Aus der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungVoranschlag 2010Subventionen <strong>2009</strong>KabelfernsehenGrundsatzbeschlussLokale Agenda 21(Mehr ab Seite 6 und 7)Wohnbauweitere Reihenhäuserfertig gestellt (Seite 8)OptimaleKinderbetreuungUnsere Einrichtungen(Mehr ab Seite 9)BEILAGEN• Abfuhrkalender• Bericht des DEV• Veranstaltungskal.• 5 Jahre Jugendzen.Ein frohes Weihnachtsfest undviel Glück, Gesundheit und Zufriedenheitim kommenden Jahr 2010wünschen der Bürgermeister,<strong>Gemeinde</strong>rat und die <strong>Gemeinde</strong>bediensteten.Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion, Fotos und Druck: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Berg</strong>, 2413 <strong>Berg</strong>, Hauptstraße33 Eigendruck: Ricoh Kopierer Mod. DSC 332 für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister GeorgHARTL; Redaktion und Layout: Erich Weintritt und Petra Schwartz


S E I T E 2W I E D E R I S T E I N J A H R V O R Ü B E RGeschätzte <strong>Berg</strong>erInnen!Werte Jugend!Liebe Gäste unseres schönenOrtes im WanderparadiesKönigswarte!Die gemütlichen Abendstundenin wohltuender Wärme unserestrauten Heimes symbolisierenwieder die bevorstehende Weihnachtszeit.Sie geben uns aberauch wieder Gelegenheit über das vorbeiziehendeJahr <strong>2009</strong> und die geleistete Arbeit nachzudenkenund ein wenig in die Zukunft zu schweifen.<strong>Berg</strong> und die umliegende Region erlebt derzeit einengeschichtsträchtigen Wandel, wie er kaum zu eineranderen Zeit passiert ist. Grenzöffnung, neue Zentrallage,sich ändernde Bevölkerungsstruktur, Zukunftsentwicklungund Zukunftschancen unsererJugend stellen eine der größten Herausforderung inder geschichtlichen Entwicklung unserer Heimat dar.Auch wenn einige wenige diese Entwicklung bejammern,schwarzmalen oder Ängste schüren, sehe ichder Zukunft des Ortes und seiner Bürger positiv undchancenreich entgegen.Mit Weitblick und Mut, aber auch einem gesundenMaß an Vorsicht, ist es uns in den vergangenen Jahrengelungen, nach dem bekannten Motto:„Früher Vogel fängt den Wurm“unseren Ort ins Spitzenfeld der Region zu bringen.Dadurch konnte nicht nur ein gesundes Fundamentfür die Zukunft geschaffen werden, sondern ermöglichtes uns auch die derzeit schwierige wirtschaftlicheSituation leichter und unbeschadet zu überwinden.Der richtige Weg der einst begonnenen Wohnbauinitiativemit Wohnungen, Reihenhäusern und Bauplätzenspiegelt sich heute in einer stark verjüngtenBevölkerungsstruktur. Die angestrebte Kinderbetreuungvom 1. bis zum <strong>12</strong>. Lebensjahr zwischen 7 Uhrund 17 Uhr als Basis für Vereinbarkeit von Berufund Familie ist gelungen. Dadurch können heutejunge Menschen in unserem Ort ihre beruflichen undfamiliären Pläne mit Kindern verwirklichen.Für den neuen Kindergarten mit Baubeginn Frühling2010 sind bereits die erforderlichen Beschlüsse gefasstund die Finanzierung ist gesichert. Indem derzeitdie Qualität der Kinderbetreuung hoch und aufgrundneuer Gesetze der Bedarf an freien Betreuungsplätzengroß ist, arbeite ich derzeit an einerMöglichkeit, um vielleicht bereits im Sommer2010 ohne zusätzliche Kosten eine 2. Kindergartengruppeerrichten zu können.Das Jugendzentrum hat in den vergangenen Jahrenzu Zusammenhalt und Ortsverbundenheit unterden jungen <strong>Berg</strong>ern geführt, wodurch wiederLebensqualität gehoben werden konnte. Dank undAnerkennung gebührt dafür nicht nur der gesamtenJugend, sondern vor allem dem jahrelangenLeiter des Jugendzentrums, Hr. Eisenbarth Mattias.Sein Engagement und Bemühen zeigten Anerkennungund Vorbildwirkung bei seinen Freundenunserer Jugend. Seinen verantwortungsbewusstenBlick in die Zukunft zeigt er nun durch einen vonihm freiwillig gewählten Generationswechsel undÜbergabe der Leitung an Mathias Hartl, den er derJugend selbst als Nachfolger vorgeschlagen hatte.Dorftreff am Dreiländerbrunnen; das gemeinsameFest aller Organisationen und Vereine von<strong>Berg</strong> war mit Sicherheit ein besonderer Höhepunktdes abgelaufenen Jahres <strong>2009</strong>.Erstmals zogen alle mit der gleichen Zielrichtungan einem Strang, was unserem Dorf weit über dieGrenzen hinaus Bewunderung und Anerkennungbrachte. Die Zusammenarbeit zwischen heimischenund zugezogenen <strong>Berg</strong>ern lässt auch in derZukunft ein friedliches und dörfliches Zusammenlebenerhoffen.Die Landesausstellung 2011 (LA2011) wurdedurch unseren Landeshauptmann Dr. Erwin Pröllfür unsere Region entschieden und soll dem gesamtenBezirk wirtschaftlichen Aufschwung undNachhaltigkeit bringen. Dass dies möglich ist, zeigendie vergangenen Landesausstellungen in denanderen Regionen. Obwohl die HauptaustragungsorteHainburg, Bad Deutsch Altenburg und Petronellsein werden, wird es an jeder einzelnen <strong>Gemeinde</strong>des Bezirks liegen, seine Vorteile zu nutzenund ein Stück des entstehenden Kuchens zusichern.„Das Pferd ist gesattelt, reiten müsst ihr esselbst“, verkündete Landeshauptmann Pröll beider Präsentation des Standortes LA 2011 undmeinte damit, dass die <strong>Gemeinde</strong>n und Menschender Region selbst Projekte erarbeiten und Zukunftszielefestzulegen haben, wenn Vorteile ausdieser Ausstellung erzielt werden wollen.


S E I T E 3M I T W E I T B L I C K I N D I EZ U K U N F TUnsere kleine Grenzgemeinde <strong>Berg</strong> hat durch dieVorbereitungen der vergangenen Jahre die bestenVoraussetzungen und große Chancen seinen Platzbei der LA 2011 zu sichern und ein wirtschaftlichesAufstreben herbei zu führen.Durch die bereits beschlossenen und laufenden Projekte„Ortsentwicklungskonzept <strong>Berg</strong>“, „LokaleAgenda 21“ und ein mögliches neues Projekt„Infozentrum Eiserner Vorhang“ können Fördergelderabgeholt, mögliche Arbeitsplätze geschaffen undeine Nachhaltigkeit für die Zukunft geschaffen werden.Im „Ortsentwicklungskonzept <strong>Berg</strong>“ wird diekünftige Entwicklung des Ortes, die künftige Bevölkerungszahl,die Bebauungsdichte mit Bebauungsplänen,die Erhaltung historisch wertvoller Gebäudeoder Ortsteile, die Flächenwidmung, die Erhaltungvon Grün– und Freiräumen sowie die Lebensqualitätder Zukunft und vieles mehr erarbeitet, diskutiertund sodann beschlossen werden. Die Durchführungdieses umfangreichen Projektes wurde durch den<strong>Gemeinde</strong>rat bereits im Vorjahr beschlossen.Das Projekt „Lokale Agenda 21“ findet seinen Ursprungin der Weltumweltkonferenz in Rio de Janeiroim Jahre 1992, wo sich 178 Staaten der Weltauf ein gemeinsames Programm zum Schutze desWeltklimas und nachhaltige Entwicklung für das 21.Jahrhundert geeinigt haben. <strong>Gemeinde</strong>n spielen beidieser Entwicklung eine für die Menschen wichtigeRolle und sollen in einen Dialog mit ihren Bürgernund Bürgerinnen, örtlichen Organisationen und derPrivatwirtschaft eintreten. Das Projekt wird zu 70 %gefördert und die Teilnahme wurde durch den <strong>Gemeinde</strong>ratbereits einstimmig genehmigt.„Infozentrum Eiserner Vorhang“Die Idee für ein solches Projekt wurde im Zuge einesInfoabends über die Landesausstellung 2011 in Hainburg,bei einem zufälligen Gespräch mit der <strong>Berg</strong>erinFr. Regina Hartl und mir geboren und könnte beigutem Willen zu einem der nachhaltigsten Projekteunserer <strong>Gemeinde</strong> werden. Arbeitsplätze würdenentstehen und die örtliche Wirtschaft daraus profitieren.Die Idee: Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs undder Demokratisierung Ost- und Zentraleuropas sind20 Jahre vergangen und durch die friedliche Koexistenz,die durch den Beitritt der meisten ehemaligenOststaaten zur EU eingekehrt ist, gerät bei der jungenGeneration langsam in Vergessenheit, was fürdie Bewohner der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Berg</strong> jahrzehntelangNormalität war: ein Leben am „Eisernen Vorhang“.Schon heute kann sich eine wenig geschichtsbewussteJugend kaum noch an die tödlichen Ereignisse unddramatischen Vorkommnisse erinnern, die Europaund unsere Grenzregion seit dem Beginn des ZweitenWeltkrieg gesehen hat. Aus dieser Zeit sind in der<strong>Gemeinde</strong> <strong>Berg</strong> eine Fülle von Relikten und geschichtsträchtigenSchauplätzen vorhanden. Davonausgehend und die natürlichen Ressourcen nutzendkönnte in <strong>Berg</strong> ein „Informationszentrum“ mit Erlebnislandschaftähnlich einem Freilichtmuseum entstehen.Die dahinter liegende Geschichte über die Entstehung,den Bestand und den Fall des Eisernen Vorhangskönnte als Mahnmal vor einer Wiederholungder schrecklichen Ereignisse den Menschen nähergebracht werden.Selbstverständlich muss ein derartiges Projekt konkretisiertund auf breiter Basis diskutiert werden. MitSicherheit würde es sich aber in jene Aktivitäten, diein unserer Region gegenwärtig gesetzt werden, harmonischeinfügen, unseren Ort weiterhin im Spitzenfeldder Region halten und die Lebensqualität für dieZukunft sichern.Den Zukunftsvisionen in der sich rasch veränderndenglobalisierten Region zwischen Wien und Bratislavasind natürlich keine Grenzen gesetzt. MitSicherheit kann aber eines gesagt werden: UnsereZukunft müssen wir selbst in die Hand nehmen.Denn es wird niemand kommen und uns unsereZukunft in die Hand legen. Wir können über unsbestimmen lassen, oder unsere Zukunft selbstbestimmen, in einem gemeinsamen Arbeitsprozesswie dem Projekt „Lokale Agenda 21“, womit sichder Kreis unserer Zukunftsentwicklung wiederschließen würde.Niederösterreich hat das Pferd für uns gesattelt.Wir können aufsteigen oder zurück bleiben.Als Bürgermeister stehe ich dafür, einen möglichenund positiven Zukunftsweg für uns aufzuzeigen.Beschreiten müssen wir ihn aber gemeinsam.Ein frohes Weihnachtsfest,Gesundheit, Glück und Prosit 2010wünschtEuer Bürgermeister


S E I T E 4A K T U E L L E SKultureller Höhepunkt des <strong>Berg</strong>er AdventsEs ist jedes Jahr ein besonders kulturellesHighlight in unserer <strong>Gemeinde</strong>, wenn die Mitgliederder Wr. Philharmoniker – Prof. MilanSagat, Prof. Herbert Frühauf und Kollegen -die Adventlesung der <strong>Gemeinde</strong> musikalischumrahmen.Und so war auch heuer wieder - bei der bereits13. Adventlesung - die Pfarrkirche randvoll mitBesuchern gefüllt, als die Moderatoren WernerPredota und seineORF Kollegin JennyPippal mit der Lesungbegannen.Jenny Pippal und Werner Predotabei der RezitationNach einleitendenWorten von BürgermeisterGeorg Hartlund unserem OrtspfarrerMMag. Furmangestalteten dieBeiden in der gewohnten Routine die Lesung miternsten und satirischen Themen rund um dasWeihnachtsfest. Es ist ein besonderer Genuss,wenn die vorweihnachtliche Ruhe und Stille –wenn auch nur kurzfristig – durch die musikali-Gruppenfoto aller Beteiligten nach einer gelungenen Vorstellung.schen Klänge der Klassik vertieft werden. Die Zuhörerdankten den Künstlern durch langen, stehenden Applaus.Im Anschluss reichte die „<strong>Berg</strong>er Jugend“Punsch und Glühwein.Besonderer Dank der <strong>Gemeinde</strong> gilt neben den Künstlernnatürlich der Organisatorin der Lesung, Fr. Umwelt–u. Kulturgemeinderätin Christa Hartl und der<strong>Berg</strong>er Jugend für die Bewirtung der Gäste.<strong>Gemeinde</strong> intern: Fortbildung und neue AufgabenAus– und Weiterbildung sind bei der <strong>Gemeinde</strong><strong>Berg</strong> nicht nur Floskeln, sondern werden auch gelebt.Bürgermeister Georg Hartl schickte deshalbMariya Mayer und Petra Schwartz auf Weiterbildungskursund Aushilfs-<strong>Gemeinde</strong>arbeiter RolandMoritz wurde mit einer neuen Aufgabe betraut.Mariya Mayer absolvierte von 9. Oktober bis 21. Novemberden Bfi-Kurs „Ausbildung zur Kinderbetreuerin“in Hainburg. Zur Ausbildung gehörte auch eineinwöchiges Praktikum, das Mariya Mayer in einemanderen Kindergarten absolvierte. Fr. Mayer, die bereitsseit Juli 2008 das Kindergartenteam verstärkt,erhielt nun eine theoretische und praktische Ausbildungauf dem Sektor der Kindergartenpädagogik, diesie im Kindergarten-Alltag bestens einsetzen kann.Roland Moritz, der seit November das <strong>Gemeinde</strong>arbeiter-Teamim Außenteam tatkräftig unterstützt,wechselte – auf Initiative von BürgermeisterHartl - vorrübergehend in den Innendienst. AlsSchulwart sorgte er in Vertretung von MariyaMayer für Sauberkeit und Ordnung in der Volksschule.Aktuelle <strong>Gemeinde</strong>-News interessant und ansprechendauf unserer Homepage präsentieren—will gelernt sein. Darum besuchte VerwaltungsmitarbeiterinPetra Schwartz einen eineinhalbtägigenHomepage-Grundlagen-Kurs in Korneuburg.Gesetze sind einem stetigen Veränderungsprozessunterworfen. Amtsleiter Erich Weintrittund Mitarbeiterin Petra Schwartz besuchten ausdiesem Grund einen wichtigen Info-Kurs überdie neue Bundesabgabenordnung, die ab 1. Jänner2010 in Kraft treten wird.


S E I T E 5NEUES VON DER GEMEINDEARBEITWir haben für Sie gebautStraßenbauarbeitenBaulanderweiterung „Obere Jochen“Plan StraßenansichtIm Bereich „Obere Jochen“ wurde bereits ein erster,wichtiger Schritt in Richtung Baulanderweiterunggesetzt. Das Kanalnetz ist nun soweit ausgebaut,sodass einer Parzellierung der Grundstücke(in nördlicher Richtung) in den nächsten Jahrennichts im Wege steht. Die Kanalarbeiten wurdenvon der Fa. Strabag ausgeführt. Die <strong>Gemeinde</strong> investiertein die Infrastrukturmaßnahmen im Südwestendes Ortes rund 34.000 Euro in Kanal und8.000 Euro in Unterbau-Arbeiten für die Straßenverbreiterung.Bgm. Hartl bei der Baustelle in der Kapellengasse.Kindergarten: Planungschreitet zügig voranDie Planungsarbeiten von Architekt DI Besinfür den neuen Kindergarten auf der Hauptstraßegehen zügig voran. Im <strong>Gemeinde</strong>rat wurdenun der vorliegende Entwurf und die Detailplanungenbeschlossen. Baustart ist im Frühjahr2010. Bis zum September 2011 ist derneue Kindergarten auf der Hauptstraße bezugsfertig.Aufgrund der vielen Anmeldungenund der reduzierten Gruppengröße ist angedacht,bereits 2010 eine zweite Kindergarten-Gruppe zu installieren. Entschieden wird darübererst im Jänner nach einer persönlichenVorsprache durch Bgm. Hartl bei der Landesregierung.Der neue Kindergarten wird auf derHauptstraße gegenüber unserer Pfarrkircheerrichtet und verbleibt somit in geschützterund sonniger Lage im Ortsmittelpunkt.Jugendzentrum: Wechsel an der FührungsspitzeNach fünf Jahren an der Spitzeder <strong>Berg</strong>er Jugend und des Jugendzentrumsübergibt nun MattiasEisenbarth die Führung anseinen Nachfolger, Mathias Hartl.2004 wurde das Jugendzentrum imPelzgarten auf Initiative von Bgm.Hartl errichtet. Der Aufbau und dieAnschaffung der Bürocontainerwurde von der <strong>Gemeinde</strong> finanziert.2005 wurde das JuZ um zwei Containererweitert, die von der Jugendals Partyraum genutzt werden. Seitjeher wurde der „Treffpunkt für alleMattias Eisenbarth, BürgermeisterGeorg Hartl und Mathias Hartl beider Schlüsselübergabe.<strong>Berg</strong>er Jugendlichen“ verantwortungsvollvon MattiasEisenbarth und seinemTeam geführt. „Die Jugendlichentragen selbstviel zur Einrichtung undErhaltung des Jugendzentrumsbei, damit steigt natürlichauch die Identifizierungmit dem Jugendzentrum“,so der scheidendeJugendzentrum-SprecherMattias Eisenbarth, der seinemNachfolger alles Gutefür die Zukunft wünscht.


S E I T E 6DER GEMEINDERAT HAT BESCHLOSSENLokale Agenda 21: NeueChancen für unseren OrtBereits seit 10 Jahren trägt die Dorferneuerungpositiv zur Entwicklung des Ortes bei.Nach einer „Ruhephase“ hätte unsere <strong>Gemeinde</strong>nun wieder die Chance, aktiv in dieDorferneuerung einzusteigen, oder den größerenEntwicklungsprozess „Lokale Agenda 21“zu starten. Auf Initiative von Bgm Hartl wurdemit Unterstützung von DI Kuhness von der NÖDorferneuerung und dem Dorferneuerungsvereineine Diskussionsrunde abgehalten, auf derüber Vorschlag des Obmannes des Dorferneurungsvereines,Franz Gumprecht ein neuerWeg beschritten wird. Um „fit“ für bestehendeund zukünftige Herausforderungen der <strong>Gemeinde</strong>zu sein, soll im Zuge der geplantenAktion „<strong>Gemeinde</strong>21“ nun ein umfassenderBürgerbeteiligungsprozess in Gang gebrachtwerden. Die <strong>Gemeinde</strong> 21 legt Augenmerk aufProzesse und auf Auswirkungen von Maßnah-Das Kabelnetz in unserer <strong>Gemeinde</strong> stehtim Besitz der <strong>Gemeinde</strong> und wurde imJahre 1988 aufgrund eines schlechten Antennenempfangesder ORF Programmeerrichtet. Auf Initiative von Bgm. GeorgHartl und einstimmigen Beschluss des<strong>Gemeinde</strong>rates wird das Netz nun aufgerüstetund von der Firma Kabelsignal,vormals B.net und BKF, betrieben.Die <strong>Gemeinde</strong>als Netzbetreiberist bestrebt, zukünftigeine zeitgemäßeKabelnetz-Qualität ins Haus zu lie-Subventionen <strong>2009</strong>Wie im Vorjahr wurde den SF <strong>Berg</strong> eine Subventionin der Höhe von € 1.830,- gewährt. Zusätzlichwurde die Jugendarbeit des Vereins miteiner Förderung von € 730,-- bedacht.men und sollvor allem nachhaltigfür denOrt und die BevölkerungpositiveVeränderungenmit sichbringen. Aufgrunddessenwurde bereits ein Kernteam gegründet, dasgemeinsam mit engagierten Bürgern den Prozesstragen wird. Für die Teilnahme an derLA21 hat der <strong>Gemeinde</strong>rat bereits einenGrundsatzbeschluss gefällt, damit der Flussder Fördergelder gewährleistet ist. Der Wegder LA21-<strong>Gemeinde</strong> wird viereinhalb Jahredauern. 70 Prozent der Kosten werden vomLand gefördert, den Rest trägt die <strong>Gemeinde</strong>.Zusätzlich gibt es auch projektabhängige Förderungen.Das Kernteam hat außerdem einBudget in der Höhe von 4.000 Euro zur Verfügung.In den Prozess „<strong>Gemeinde</strong>21“ soll diegesamte Bevölkerung eingebunden werden.Kabelfernsehen: Netz wird modernisiertfern. Aus diesem Grund hat der<strong>Gemeinde</strong>rat nun entschieden,das Netz modernisieren zu lassenund Betrieb, Instandhaltung sowieWartung der Firma Kabelsignal zu übergeben.Der Umbau des Netzes erfolgt ab Frühjahr2010. Die analogen Rundfunkprogramme werdendigitalisiert. Kommendes Jahr werdenauch Breitbandinternet und Telefonie digitalverfügbar sein. Die Anspeisung erfolgt überGlasfaser von der Kopfstation in Maria Enzersdorf.In die Netz-Aufrüstung von 300 auf 750MHz werden ca. 85.000 Euro investiert. Auchdie <strong>Gemeinde</strong> wird sich an der Aufrüstung desNetzes finanziell beteiligen.Weiters wurde die Gegenverrechnung des Wasserverbrauchesund der Lustbarkeitsabgabe alsFörderung in der Höhe von € 4.227,35 genehmigt.Der Pfarre wurden € 510,-- für die laufenden Ausgabenim Jahr <strong>2009</strong> zugestanden .


DER GEMEINDERAT HAT BESCHLOSSENDas <strong>Gemeinde</strong>budgetin Zeiten der internationalen KriseBedingt durch die Finanzkrise gehendie Steuereinnahmen drastisch zurück,dadurch erhalten auch die österreichischen<strong>Gemeinde</strong>n weniger Ertragsanteilevom Steuerkuchen. Verschärftwird die Situation durch die Zuteilungvon immer größeren Aufgaben und Verpflichtungen.Im Sinne einer ordnungsgemäßen Haushaltüberwachungwurde vom Bürgermeister ein Nachtragsvoranschlagfür das laufende Jahr dem <strong>Gemeinde</strong>ratvorgelegt und von diesem auch einstimmiggenehmigt. Die Einnahmenausfälle in der Höhevon € 40.000,- durch die fehlenden Steuermittelkonnten durch vorausschauenden und sparsamenUmgang mit den Finanzmitteln abgefangenwerden.Die Erstellung des Voranschlages für das Jahr2010 gestaltete sich schwieriger, zumal auch nocheine erhebliche Steigerung der verpflichtendenAusgaben zu der ohnehin tristen Einnahmensituationhinzukommt. Die Umlagen für die allg. Krankenanstalten,die Sozialhilfe und die Jugendwohlfahrtsteigen jährlich um etwa 10 %, dies wurdevom Gesetzgeber für die nächsten Jahre vorgegeben.Diese Beiträge belasten 2010 das Budget mit500000450000400000350000300000250000200000150000100000500000ErtragsanteileUmlagen2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 <strong>2009</strong> 2010 2011In dieser Grafik ist der Rückgang der Steuereinnahmen(etwa 30 % der Gesamteinnahmen) undder Anstieg der Umlagen im Jahr 2010 deutlich zusehen. Durch die Finanzkrise mussten die Einnahmen<strong>2009</strong> von geplanten € 460.000,- auf €420.000,- mit dem Nachtragsvoranschlag nachunten korrigiert werden.S E I T E 7fixen Ausgaben von € 178.000,-. Die finanzielleHauptlast für die letzten Änderungen des Kindergartengesetzes,die jedenfalls zum Wohle derKinder und Familien beitragen, haben ebenfallsdie <strong>Gemeinde</strong>n zu tragen. Durch die Herabsetzungder Gruppenanzahl, die Aufnahme der bereits2 1/2 jährigen Kinder und das verpflichtendeKindergartenjahr für Fünfjährige kommen fürviele <strong>Gemeinde</strong>n weitere Fixkosten für die zusätzlichnotwendigen Kindergartengruppen unddie Verwaltung hinzu. Zwar werden die Investitionenfür den Bau von weiteren Gruppen großzügiggefördert, die laufenden Kosten sind jedochvon den Sitzgemeinden zu tragen. Jede zusätzlicheGruppe bedeutet einen finanziellen Aufwandvon etwa € 50.000,- jährlich. Für unsere <strong>Gemeinde</strong>wird dies spätestens mit dem Umzug inden neuen Kindergarten nach FertigstellungDer vor Jahren eingeschlagene Weg für einegeregelte Baulandgestaltung in eigenenHänden erweist sich jetzt als goldrichtig. Erermöglicht unserer <strong>Gemeinde</strong> auch für dienächsten Jahre, wo viele andere <strong>Gemeinde</strong>nfinanziell nicht mehr weiter wissenwerden, ein ausgeglichenes Budget.In der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung am 10. <strong>Dezember</strong>hat der Bürgermeister dem <strong>Gemeinde</strong>rat seinenEntwurf des <strong>Gemeinde</strong>budgets 2010 vorgelegt.Dieser wurde vom <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmigangenommen und somit genehmigt.Der ordentliche Haushalt umfasst ein Volumenvon € 1.207.500,- , bei einer Einnahmen- undAusgabengleichheit.Der außerordentliche Haushalt gliedert sich beieinem Gesamtvolumen von € 1.894.200,- infolgende Vorhaben:Kindergarten Neubau—1 Phase 560.000,-Projekt Landesausstellung 2011 60.000,-StraßenbauGüterwegeBaulanderweiterungParkplatzgestaltung,Sanierungen, AufschließungsarbeitenVerschleißschichte GüterwegFortsetzungParzellierungen, Infrastruktur<strong>12</strong>8.200,-20.000,-1.058000,-Wasser Erweiterung, Sanierung 40.000,-Abwasser Erweiterung, Sanierung 28.000,-


S E I T E 8WOHNBAU11 Reihenhäuser an Familien übergebenNach gut eineinhalbjähriger Bauzeitwurden in der zweiten Bauetappe11 weitere Reihenhäuseram „Anger“ fertig gestellt undden Mietern übergeben.Die Reihenhaussiedlung in der Angerstraßewurde auf Initiative der <strong>Gemeinde</strong><strong>Berg</strong> durch die EBSG (Erste BurgenländischeWohnbaugenossenschaft) errichtet.Die Finanzierung erfolgte durch Baukostenbeiträgeder Mieter, Darlehen undWohnbauförderung des Landes NÖ.Peter Schlappal, EBSG-Geschäftsführer,überreichte den Hausbesitzern die Wohnungsschlüsselfür ihr neues Eigenheimund erklärte die Funktionalität und vertraglichenGrundlagen. Aufgrund gefallenerZinsen durfte er den Mietern eineerhebliche Senkung der ursprünglich kalkuliertenund prognostizierten Monatsmietemitteilen. Bevor die technischeÜbergabe der Häuser vor Ort durch dieFachfirmen erfolgte, lernten sich die Mieterim Zuge eines kleinen Empfanges im<strong>Gemeinde</strong>saal bei Sekt und Brötchennäher kennen.Das Reihenhaus „Am Anger 11“ ist nachRücktritt eines Bewerbers zur Zeit wiederfrei. Allfällige Interessenten mögen sichbei EBSG oder im <strong>Gemeinde</strong>amt melden.Bei der Schlüsselübergabe am 10. November<strong>2009</strong> betonte Bürgermeister GeorgHartl, dass qualitatives und ökologischesWohnen in der Reihenhaussiedlungim Vordergrund steht. ModerneRaumlüftung, Beheizung mit Fernwärmeund nach Süden ausgerichtete Wohnräumerunden die Qualität der Siedlung ab.Dank des exakten Bauzeitplanes konntendie witterungsbedingten Verzögerungendurch die Baufirma Böchheimer ausgeglichenwerden und die jungen Familienkönnen die Weihnachtsfeiertage bereitsim neuen Reihenhaus verbringen.Wie auch schon beim ersten Bauteil steuerte dieEBSG ein neues Spielgerät (Nestschaukel) fürden Kinderspielplatz in der Friedhofgasse bei. Beider Inbetriebnahme durch den Bürgermeisterwurde die neue Schaukel gleich durch die dreiKinder der neu zugezogenen Fam. Sladkovic getestetund für in Ordnung befunden.


KINDERBETREUUNGUnsere Kinder in bester HandS E I T E 9Optimale Betreuungseinrichtungen für Kinder jeder AltersgruppeKinderbetreuung, eines der Hauptanliegenvon Bgm. Georg Hartl, ist ein Thema, dasEltern ab der Geburt ihres Kindes beschäftigt.Vor allem Eltern, die beabsichtigen,wieder in ihren Beruf zurückzukehren,benötigen vielfältige und flexibleBetreuungsangebote.Bereits die ganz Kleinen (ab dem 1. Lebensjahr)können seit 2007 in der <strong>Gemeinde</strong>bestens betreut werden. In derKidspoint-Gruppe „Schwalbennest“ kümmernsich Leiterin Ilse Sack und die MitarbeiterinnenRebecca Eisner und BettinaSteger liebevoll um die Kleinen. Derzeitwerden 16 Kinder, teils nach Bedarf undteils regelmäßig von 7 bis 17 Uhr, imSchwalbennest betreut. Spielerisches Lernen,Basteln und Singen, passend zurJahreszeit, sowie sportliche Unternehmungenstehen im Mittelpunkt derKidspoint-Aktivitäten.„An die wichtige Erziehungsarbeit, die Siein den ersten 2,5 Lebensjahren Ihres Kindesgeleistet haben, möchten wir mit unsererArbeit im Kindergarten anknüpfen“,erklärt Kindergartenleiterin ReginaScheumbauer, die gemeinsam mit GerlindeVagner und Mariya Mayer um dasWohl der Kindergartenkinder bemüht ist.Derzeit besuchen 28 Kinder aus drei verschiedenenNationen (Österreich, Slowakeiund Mazedonien) den <strong>Berg</strong>er Kindergarten.Seit 2004 haben die Kinder, nebenvielen anderenAktivitä-Das Kindergarten-Teamten, auch dieMöglich ke itdie FremdspracheSlowakischspielerischzu erlernen.Seit 1996 werden die Kinder auchmit Mittagessen im Kindergarten versorgt.Ab dem 6. Lebensjahr besuchen unsereKinder die Volkschule in <strong>Berg</strong> bzw.Wolfsthal, wo Direktorin Brigitte Rein undihr Lehrerteam eine solide Basis für denweiteren schulischen Werdegang der Kinderschaffen. Derzeit besuchen 79 SchülerInnendie vier Volksschulklassen in <strong>Berg</strong>und Wolfsthal.Nach Schulschluss gibt es auch die Möglichkeit,dass die Kinder bis 17 Uhr weiterbetreutwerden. Barbara Schmid von derSchulischen Nachmittagsbetreuung umsorgtderzeit 19 Kinder. Die Aufgabenbetreuungübernehmen die jeweiligen Klassenlehrer.Um die Kosten für die Eltern zumindern, leisten Land und <strong>Gemeinde</strong> einenbeträchtlichen Personalkostenzuschuss.Die KleinkindergruppeDie schulischeNachmittagsbetreuung gibt esbereits seitdem Vorjahr.19 Kindernutzenderzeit dieseMöglichkeit.Um eine möglichst kostengünstige Kinderbetreuunggewährleisten zu können, schießtdie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Berg</strong> jährlich mehrere tausendEuro zu. Im Schuljahr 2008/<strong>2009</strong> stellte die<strong>Gemeinde</strong>, außer der Unterkunft und Reinigung,einen Zuschuss von 5.138 Euro sowie für dieBetreuung der 2,5-jährigen 2.175 Euro bereit.


FÜR SIE DABEI GEWESENS E I T E 1 1Wir gratulierenKarl und Isabella Buzgo feierten ihr goldenesEhejubiläum. Bürgermeister Georg Hartl gratulierteim privaten Rahmen zur GoldenenHochzeit und überreichte dem Jubelpaar eineEhrenurkunde sowie das Ehrengeschenk der<strong>Gemeinde</strong>.Erfolgreiche PrüfungZwei Gruppen der Feuerwehr <strong>Berg</strong> unterzogensich der „Ausbildungsprüfung Löscheinsatz“.Die erste Gruppe versuchte sich in StufeBronze, die zweite Gruppe in Stufe Silber.Beide Gruppen konnten die Prüfungsziele mitbemerkenswerten Ergebnissen erreichen. DieFlorianis sollten dabei das richtige Umgehenmit den zur Verfügung stehenden technischenGeräten, das anstrengende Arbeiten mitAtemschutz sowie das richtige Verhalten imBrandfall vertiefen. Die KommandantenAndreas Hartl und Edi Giesser sowie Bürgerme i s t e rG e o r gH a r t lgratuliertendenerfolgreichenKameradenBesinnlicher AdventDer Dorferneuerungsverein lud traditionell am 8.<strong>Dezember</strong> zum „Besinnlichen Advent“ ins GasthausBurkhart. Neben zahlreichen Gedichten undGeschichten standen auch musikalische Darbietungenvon <strong>Berg</strong>er Kindern auf dem Programm.Im Anschluss lud der DEV zum gemütlichenBeisammensein bei Kaffee und Kuchen. Bewundernund natürlich auch erstehen konnte manselbstgebastelte Geschenkartikel von Gitti Beckerund handgefertigte Krippen von FranzKrammer. Der Reinerlös des besinnlichen Adventskam dem Dorferneuerungsverein zu Gute.PunschstandDie freiwillige Feuerwehr und die Sportfreunde<strong>Berg</strong> luden an den Adventwochenendenzum Punschstand vor das Feuerwehrhaus.Abwechselnd sorgten die Florianisbzw. die Sportler für heißen Glühwein undPunsch. Wer bislang noch keine Zeit hatte,beim Punschstand vorbeizuschauen, hatnoch am 24. <strong>Dezember</strong> (nach der Mette) sowiezu Silvester am 31. <strong>Dezember</strong> (10 bis 17Uhr) Gelegenheit den Punschstand zu besuchen.Der Reinerlös kommt den Vereinenbzw. am Heiligen Abend einem gutenZweck in <strong>Berg</strong> zu Gute.


FÜR SIE DABEI GEWESENKINDERGARTENWie jedes Jahr im Novemberfeierten dieKindergartenk inderauch heuer wieder ihrLaternenfest zu Ehrendes Hl. Martin. Unterregem Interesse vonVerwandten und derDorfbevölkerung trugendie Kinder in der Kirche, während des Umzugs undbeim Dreiländerbrunnen ihre Gedichte, das Martinsspielund ihre Lieder vor. Zum Abschluss ludendie Eltern der Kindergartenkinder zu einer Agapeim Feuerwehrhaus ein.Der Nikolauswurde am 4. <strong>Dezember</strong>im Kindergartenherzlichwillkommen geheißen.Die Kinderbegrüßten ihnmit einem Spruchund sangen Lieder.Anschließend daran übereichte er ihnen mitLeckereien gefüllte Nikolaustaschen. Anschließendlud Horst Springenfels die Kinder, den Nikolo undBürgermeister Hartl zu einer Kutschenfahrt.Auch im Schwalbennestschaute der Nikolo zurFreude der Kinder vorbei.Im Gepäck hatte der weitgereiste Mann natürlichallerhand Süßes für dieKleinen.KRAMPUSKRÄNZCHENUGR Christa Hartlund ISF FZ-ObfrauRicki Vagner organisiertenam 5. <strong>Dezember</strong>ein KrampuskränzchenmitnostalgischemCharakter imVolksheim. NachChrista Hartl, Erich Pürzelmayer undRicki Vagner beim Kränzchen.dem Auszug des Bundesheers fand nun nach 25Jahren wieder ein Krampuskränzchen im Volksheimstatt. Mit dabei waren viele <strong>Berg</strong>erInnen, dieschon vor 25 Jahren mitfeierten.SILVESTERNACHT IN BERGam 31. Jänner von 23 h bis 01 him Volksheim <strong>Berg</strong>GR Silvia Fischer und einige engagierte<strong>Berg</strong>erInnen laden zu Kapustnica(Krautsuppe), Brot, Sekt und Saft** Freie Spende **CHRISTBAUMENTSORGUNGAufgrund der Feiertage öffnet das Sammelzentrumerst am Samstag, dem 09. Jänner 2010.Während der Öffnungszeit von 8 bis 10 h könnenChristbäume (befreit von jeglichemSchmuck) kostenlos im Sammelzentrum abgegebenwerden.RENOVIERUNG FERTIGGESTELLTDie Montage des neu vergoldeten Kirchturm-Kreuzesbildete den Abschluss der Sanierungsarbeitenam Kirchenturm sowie dergesamten Kirchenrenovierung. Die Kostenfür die Sanierung teilten sich Pfarre, Diözeseund <strong>Gemeinde</strong>. Das 70 Kilo schwere und3,35 hohe Kreuz wurde Anfang November imBeisein von Pfarrer Furman, dem Pfarrgremium,Bürgermeister Hartl und zahlreichenGläubigen von einer Fachfirma mittels Seilzugauf den Kirchturm gezogen.www.gemeindeberg.atI M M E R A M P U L S D E R Z E I T

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