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und Fotos und Gedichte

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MoorSchmatzende Laute narren das Ohr;wispernde Zweige ragen empor;Glühwürmchen surren leuchtend imChor.Durch Schwaden grinst der fahle Mond;die Geister sind sein Licht gewohnt;ihr schlimmes Spiel hat sich gelohnt.Sie locken das verirrte Kind,das nicht den Weg nach Hause find',bis sie sich seiner sicher sind.Die bange Hand sucht Halt am Ast,der ächzend bricht unter der Last.Und an den Füßen zerrt Morast.Ins Moor der kleine Körper sinkt;mit dürrem Arm der Tod ihm winkt,der grausam seine Sense schwingt.Und schaurig lacht der Kauz!Ei - der - Dauz!

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