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Sportverein Osdorfer Born - Westwind

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Nr. 10 · Oktober 2012westwindStadtteilmagazin für Osdorf und Umgebung


kulturWas ist das denn? Kunst im öffentlichen Raum (19)Teddybär, dreh dich umJunge Familien, die in den 1960er Jahren in eine neue Wohnsiedlungam Stadtrand zogen, waren nicht immer angetan von den Freiplastiken,die sie dort als Kunst-am-Bau vorfanden. Verkantete Blechplatten undschwebende unbekleidete Bronzegöttinnen waren nicht jedermannsSache. Tierfiguren waren dagegen beliebt. Weil der Hamburger BildhauerHans Twesten gern naturalistische Tierplastiken modellierte, erhielt erzahlreiche Aufträge, nicht nur aus Hamburg. Eine seiner Arbeiten steht ander Ecke Geranienweg / Akeleiweg, eine Bärengruppe aus Stein aus demJahre 1969. Der mürrischdreinblickendenBärin mit ihrentapsigen Jungbärenmöchte manzurufen: „Teddybär,dreh dich um, machdich krumm…“; werkennt den alten Abzählversder Kinderwohl heute noch?Eine Kopie der Bärengruppe(leidernicht in gutem Zustand)ist am RissenerUfer in der Nähedes früheren Wohnhausesdes Künstlerszu sehen. Eine anderebeliebte Tierfigur,ein Marabu aus Stein,stand am Stiefmütterchenweg,wurdeaber vor etlichenJahren gestohlen.Vielleicht wird sie irgendwannwiederentdecktwerden.Hans Twesten, geb.28.06.1901, stammteaus Winsen/Luhe,studierte von 1920 bis 1923 an der Kunstgewerbeschule in Hamburg,sammelte hier praktische Erfahrungen in Werkstätten und arbeitete späterals freier Bildhauer. Er passte sich dem jeweiligen Zeitgeschmack an.Am 05.03.1971 starb er in Hamburg.Künstlerischen Ruhm hat Hans Twesten mit seinen Tierplastiken in Fachkreisennicht geerntet, war dennoch wegen seines handwerklichen Geschicksund seines Engagements in künstlerischen Gremien anerkannt.Er war keineswegs auf Tierdarstellungen festgelegt; es gibt aus seinerWerkstatt auch naturalistische menschliche Figuren, etwa Reliefs vonHafenarbeitern an fünf Hauseingängen in der Speicherstadt, eine Denkmalsfigurin Wedel, auch Porträts, und We s t w i n d-Leser wissen natürlich,dass er nach einem Entwurf von Karl Opfermann dessen Schulmädchenam Swatten Weg vollendete (Heft 9/2011). gsUnsere Themen:Kunst im öffentlichen Raum 2Impressum 2Bürgerwerkstätten 3<strong>Sportverein</strong> <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong> 4Porträt Roland Schielke 5Wandbild am Kroonhorst 6Feuerartistinnen 7Zirkuscafé 8<strong>Born</strong>er Runde 9Kurz und bündig 10Buchtipp 12Hundeauslaufflächen 13Adressen und Termine 14Veranstaltungen 15Dahliengarten 16westwindStadtteilmagazinfür Osdorf und UmgebungImpressumHerausgeber: DiakonischesWerk des Kirchenkreises Hamburg-West/SüdholsteinRedaktion: Frieder Bachteler (fb),Andreas Lettow (ltw; V.i.S.d.P.),Gerhard Sadler (gs), RolandSchielke, Sabine Tengeler (sat),Heike Widowski (wid)c/o Stadtteilbüro <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong>Kroonhorst 11, 22549 HamburgTel. 040 830 18 550www.westwind-hh.netredaktion@westwind-hh.netFotos, wenn nicht anders angegeben,von den jeweiligen VerfasserInnen.Titelbild: Andreas LettowWe s t w i n d wird kostenlos verteiltund ausgelegt in den StadtteilenOsdorf, Lurup, Iserbrook.Auflage dieser Ausgabe: 4.200Erscheinungsdatum: 01.10.2012Redaktionsschluss der Ausgabe11/2012: 12.10.2012Gefördert durch das BezirksamtAltona und die Behörde fürStadtentwicklung und Umwelt.2 westwind Oktober 2012


BürgerwerkstättenQuerung der <strong>Born</strong>heide gestalten!raucht der <strong>Born</strong> die Wiederaufnahmein das Programm zur in-Btegrierten Stadtentwicklung (RISE)?Ja! Welche Problemlagen sollen behandeltwerden? Dies herauszufindenwar Absicht der diversen Bürgerbeteiligungsveranstaltungen,die im Auftrag des Bezirksamts Altonavon der Firma GEWOS durchgeführtwurden. Nach einer Veranstaltungim DRK-Zentrum speziellfür BewohnerInnen mit Migrationshintergrundund einer Befragungim <strong>Born</strong> Center waren am 4. Septemberalle Anwohner in die Maria-Magdalena-Kircheeingeladenworden, um noch einmal ihre Wünscheeinzubringen. Die Schwerpunktthemen,die in gesondertenArbeitsgruppen behandelt wurden,waren „Der <strong>Born</strong>park“, „Querungder <strong>Born</strong>heide und Gestaltung einesNeuen <strong>Born</strong>zentrums“ und „Alltagsweltder Bewohner“. Einigkeitbestand bei den Beteiligten darin,dass der <strong>Born</strong>park unbedingt indas Förderprogramm aufgenommenwerden muss. Die Spiel- undGrillplätze bedürfen dringend derWas brauchen wir?Neugestaltung, der Anschluss andas Landschaftsschutzgebiet musssinnvoll gestaltet werden (Musterknick)und als zentraler Punkt derschon seit langem geforderte Kioskmit öffentlicher Toilette. Ebensowichtig ist die Verbindung zwischen<strong>Born</strong> Center und dem neuenBürgerhaus. Hier soll eine für die Bewohnereinfach zu benutzende Verbindungsachsegeschaffen werden,die die Trennung durch die <strong>Born</strong>heideüberwindet. Sichtachsen undFußgängerorientierung stehen da-Grillplätze, Sportpoint und Frauencaféas ist für Menschen mit MigrationshintergrundW wichtigam <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong>? Zu dieser Fragehatte die GEWOS, ein Stadtplanungsbüro,das vom Bezirksamtbeauftragt ist eine Stadtteilanalysezu machen, Menschen mit Migrationshintergrundfür den 29.8. insDRK-Zentrum eingeladen. Der Einladungfolgte eine große GruppeFoto: GEWOSvon MigrantInnen, die im <strong>Osdorfer</strong><strong>Born</strong> leben. Ein häufig angesprochenesThema war der <strong>Born</strong>park.Die Grillplätze sind überholungsbedürftig.Vor allem die Müllentsorgungist dort ein Problem. Auchsollten die Toiletten dort dringendwieder geöffnet werden.Ein weiteres Thema war derSpielplatz an der <strong>Born</strong>heide. HierMigrantinnen planen mit.bei ganz oben auf derWunschliste.Im etwas weiter gefasstenTeil „Alltagsweltder Bewohner“ stehenebenfalls BegegnungsundKommunikationsstättenim Vordergrund.Zu berücksichtigen seiauf alle Fälle die Situationder Jugendlichenund Jungerwachsenen,für die es derzeit keineAngebote gibt. Auchwurde die Frage aufgeworfen,ob die Baumgruppe an derHaltestelle Achtern <strong>Born</strong> der geeignetePlatz für Menschen ist, die sichgerne im Freien auf ein Bier treffen(was ja nicht verboten ist). Gefordertwurde mehr Engagementbei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit,von der vor allem viele Jugendlichebetroffen sind. Die Statistikenweisen für den <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong>wesentlich höhere Zahlen aus alsfür den Durchschnitt des GesamtbezirksAltona. Es gibt also weiterhinviel zu tun. ltwsollten der Sportpoint und auchdie Toiletten wieder aktiviert werden.Die Verkehrsanbindung zur Innenstadtsollte dringend verbessertwerden. Für die <strong>Born</strong>heide wurdeneine Verkehrsberuhigung und bessereÜbergangsmöglichkeiten gewünscht.Es sollten mehr attraktive gastronomischeAngebote im Stadtteilgeschaffen werden. Die Frauenwünschten vor allem ein Frauencafé.Des Weiteren wurden Räume fürTreffen und Austausch gewünscht.Jetzt sind alle sehr gespannt, obbei den genannten Problemen Verbesserungenerreicht werden können.Roland SchielkeOktober 2012westwind3


Demnächst im Bürgerhaus:Verkehr<strong>Sportverein</strong> <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong>uch der <strong>Sportverein</strong> <strong>Osdorfer</strong>A <strong>Born</strong> e. V. zieht mit seiner Geschäftsstellein dasneue Bürgerhaus.I n unserem <strong>Sportverein</strong>spiegelt sichder Stadtteil mit allseinen Licht- undSchattenseiten wider.Der SVOB wurdegleich zu Beginnder Siedlung <strong>Osdorfer</strong><strong>Born</strong> gegründetund erlebte – analogzum Wachsender <strong>Born</strong>er Bevölkerung– einen rasantenAufschwung. Esfolgte unter demVorsitz des „Sportpastors“MartinBethge eine Konsolidierungsphasemit neuer Satzung,Vereinssekretariatund solider Mitgliedsverwaltung,die dann in dasnormale Auf und Ab der folgendenJahrzehnte überging. Diese sind geprägtund geplagt von den Problemendes Stadtteils: immer wenigerKinder (die lange Jahre den Hauptteilunserer Mitglieder stellten), Umschichtungder Bevölkerung, in dersozial Schwache und Migranteneinen wachsenden Anteil haben.In der Folge ist derzeit die Anzahlunserer Mitglieder auf unter 50 %unseres Maximalstandes gefallen!Und wir haben Nachwuchssorgenbei Vorständen, Trainern, Betreuernund Übungsleitern, uns fehlen diemittleren Erwachsenenjahrgänge!Aber es gibt nicht nur Sorgen –es gibt sogar eine neue Abteilung:Vor kurzem wurde die Skilanglauf-Abteilung gegründet, so dass wirwieder sieben Abteilungen haben,14 fröhliche Damen feiern den Aufstieg in die Verbandsliganachdem wir vor einiger Zeit „mangelsMasse“ die Badminton-Abteilungschließen mussten.Man kann also bei unsnicht nur turnen, Fußball,Handball, Tischtennisund Tennis spielen,sondern auch schwimmenund skilanglaufen!Neben diesen „Abteilungssportarten“gibt eseine Vielzahl von Freizeitgruppen(in der Regelder Turnabteilungangegliedert), in denenman z. B. (Volks)tanzen,wandern, Volleyball undBasketball spielen kann.Man sieht: Leistungssportund Breitensportspielen gleichermaßen eine großeRolle in unserem Verein und beidezusammen bilden dieBasis unseres sportlichenZusammenlebens.Im Folgenden möchteich kurz unsere siebenAbteilungen vorstellen:Nach wie vor ist dieTurnabteilung mit derzeitca. 240 Mitgliederndie größte unseres Vereins.Sie betreibt Mädchenturnen(die Jungenturngruppemussteleider vor Jahren schließen)als allgemeines Turnenund als Leistungsturnen.Daneben gibtes eine gemischte Gruppe,in der der Spiel undSpaß höher stehen alsdas reine Geräteturnen.Aushängeschild der Abteilungist die Mädchen-Leistungsgruppe, dieviele Erfolge vorweisen kann und jaschon oft im Stadtteil aufgetretenKampf um den Ball beim Handball-<strong>Born</strong>-Pokal4 westwind Oktober 2012


Porträtist. In vielen Gruppen wird Gymnastikbetrieben, und zwar mit wechselndenSchwerpunkten: für Frauen,für Ältere, für Mollige, für denRücken, für Bauch-Beine-Po, alsVorbereitung auf das Skilaufen etc.Die Fußballabteilung bestehtderzeit aus zwei (demnächst wohldrei) Herren-, einer Senioren- undeiner Frauenmannschaft. Bei denJugendlichen werden innerhalb derJungen die Klassen F-E-A und beiden Mädchen die Altersklassen C-D-E-F betreut. Am erfolgreichstenist die Frauenmannschaft, die bis indie Verbandsliga aufgestiegen ist.Die Handballer bilden seit langenJahren mit dem <strong>Sportverein</strong>Lurup eine Spielgemeinschaft, inder zurzeit zwei Herren- und zweiDamenmannschaften vertretensind. Des Weiteren bestehen je dreiJugendmannschaften im BereichJungen (Minis, 2 x B-Jugend) undMädchen (B- und 2 x C-Jugend).Die Tischtennisabteilung istin den letzten Jahren stark geschrumpft– es gibt jetzt nur nochzwei Mannschaften – eine, die anden Punktspielen teilnimmt undeine Freizeitgruppe. Die Jugendmannschaftkonnte leider nichtweitergeführt werden.Die Tennisabteilung bestreitetkeine Punktspiele – es sind reineFreizeitspieler, die sonntags auf derAnlage am Kroonhorst den Schlägerschwingen – nichtsdestotrotzwerden etliche Turniere von ihnenveranstaltet. Im Winter wird häufigereine Halle gemietet.Last not least gibt es eineSchwimmabteilung, die jedoch nurKinder ins Wasser lässt. Sie wirdzusammen mit dem <strong>Sportverein</strong>Lurup geführt. Da der Andrang hierschon seit Jahren sehr groß ist, bestehteine lange Warteliste.Wer Näheres zu den Abteilungenund Gruppen erfahren möchte,kann sich im Internet unter www.svob.de über Trainingszeiten und-orte, Übungsleiter usf. informieren.Klaus SchulzeSV <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong>„Es wird was!“er rote Faden bei mir“, sagtD Roland Schielke, „ist, dass ichschon immer daran interessiert warund daran mitgearbeitet habe, Einrichtungenfür Menschen zu schaffen,in denen diese selbstbestimmtund selbstorganisiert aktiv seinkönnen.“Roland Schielke ist Sozialpädagogeund hat eine zusätzlichetheologische Ausbildung als Diakonerworben – im Rahmen dieserAufgabe ist man in der evangelischenKirche schwerpunktmäßigmit sozialer Arbeit und Arbeit in derGemeinde befasst. Seit 35 Jahrenarbeitet er nun im <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong>;1977, nach Abschluss seines Studiums,kam er zur Kirchengemeindeund baute den damals populärenJugendclub auf. Mehr noch als heutewar der <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong> in jenerZeit ein „junger“ Stadtteil, die Zahlder Konfirmanden belief sich bisweilenauf 200, und wie auch heutenoch fehlte es im Stadtteil an Freizeiteinrichtungenfür Jugendliche.Der Jugendclub befand sich in denRäumen im Kellergeschoss des Kirchengebäudes.Diese werden heute vom Kindermuseumgenutzt, denn gut20 Jahre nach der Einrichtung desClubs musste er geschlossen werden:Die Bevölkerungsstrukturund die soziale Lage am <strong>Osdorfer</strong><strong>Born</strong> hatten sich verändert, die Kirchengemeindekonnte die Kostenfür den Unterhalt des Kirchengebäudesnicht mehr tragen, ein Teildes Gebäudes musste vermietetwerden. Immerhin: Der Einzug desKL!CK Kindermuseums und die Zusammenarbeitmit dieser Einrichtungerwiesen sich als Gewinn fürKirche und Stadtteil!Im Rahmen des neuen KonzeptsStadtteildiakonie übernahmRoland Schielke noch stärker alsbisher Aufgaben „außerhalb“, imStadtteil also: Sozialberatung undRoland SchielkeAufbau der Lebensmittelausgabe,die von der Hamburger Tafel undanderen Spendern gelieferte Lebensmittelan bedürftige BewohnerInnenverteilt.Seit zwei Jahren ist RolandSchielke außerdem für das im Entstehenbegriffene Bürgerhaus<strong>Born</strong>heide tätig. Er leitet zum einendas bisherige Stadtteilbüro, er stelltzum andern die Verbindung zwischenden Bürgerhaus-Akteurenher und gewährleistet so, dass dieWünsche und Anliegen des Stadtteilsgegenüber den Vorgaben desDiakonischen Werks als Träger, derArchitekten und des Bezirksamtsals Finanzier berücksichtigt sowiedie Bedarfe der 16 festen Mieter koordiniertwerden. Und – das nimmt,wie er erwähnt, nicht wenig Zeit inAnspruch – er bemüht sich darum,Unterstützer und Sponsoren zufinden, um durch das Gesamtbudgetnicht abgedeckte, aber unverzichtbareAusstattungen zu finanzieren.Kein leichter „Job“, wie er einräumt,aber sehr befriedigend –denn: „Die Vernetzung und Kooperationzwischen den Einrichtungenim Stadtteil ist sehr gut, auch dieZusammenarbeit mit den Zuständigenim Bezirksamt, und ich binsehr zuversichtllich: Es wird wasund es wird gut!“ fbOktober 2012westwind5


„Kunst Am BAu“Farbe in den Stadtteiler Glückstädter Weg amD Rande der Sportplätze istder grüne Zugang zum <strong>Born</strong>park.Dazu passte gar nicht eineunansehnliche graue Mauer vorder Wohnbebauung der SAGA/GWG auf der Nordseite. Die Verkehrs-AGder <strong>Born</strong>er Runde hatte2010 angeregt, die Mauer zubepflanzen oder mit einem gutenGraffito zu bemalen. Undsiehe da, der Wunsch hat sicherfüllt. Der BeschäftigungsträgerKOM Altona – Gesellschaftfür berufliche Kompetenzentwicklung– hat in Kooperationmit der Wohnungsgesellschaftund mit ProQuartier ein kreativesWandbild realisiert. Das attraktiveProjekt, an dem mehrereKünstlerinnen und Künstlerbeteiligt waren, nennt sich„Walldesign“. Von allen Fußgängernund Radfahrern zum <strong>Born</strong>parkein herzliches Dankeschöndafür!Wer mehr über die Arbeit desProjekts Walldesign zur beruflichenIntegration von arbeitssuchendenJugendlichen undErwachsenen erfahren möchte,kann sich darüber bei YouTubeunter „KOM-hier wird geholfen“informieren. gsGemeinsam geht‘s besser.Malen macht Laune.Seminar für SchülerInnen: Wirtschaft und Arbeitsweg im WandelWie finde ich meinen Traumjob? Welche Erwartungenwerden an mich im Berufsleben gestellt?Dies sind nur einige der Fragen, denen die RissenerHerbstakademie nachgeht.Die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt wirdgerade für junge Erwachsene immer größer. Dahersteht ein Seminartag ganz im Zeichen des Bewerbungscoachings.Was sind meine Stärken undSchwächen? Wie präsentiere ich mich am besten?Die Jugendlichen betrachten auch die Berufsperspektivenverschiedener Branchen, wie der ErneuerbarenEnergien und der Medienbranche.Am Ende des Seminars erhält jeder Teilnehmerein Teilnahmezertifikat, welches Bewerbungenbeigelegt werden kann und so die Bereitschaft desSchülers zeigt sich weiterzubilden.Für SchülerInnen von 14-18 Jahren8.-9.10.2012 jeweils 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr25 Euro pro SchülerAnsprechpartnerin: Sonja LeneckeHaus Rissen Hamburg040 819 07-0 15, lenecke@hausrissen.orgwww.hausrissen.org6 westwind Oktober 2012


Angebote für JugendLicheMit dem Feuer spielt man nicht ?!ädels aufgepasst! Der ZirkusM ABRAX KADABRAX und dieVereinigung Pestalozzi haben einneues Projekt für Mädchen von 12-16 Jahren im <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong> gestartet.Mädchen, die Feuerakrobatiklernen möchten, sind herzlich willkommen.„Wir sind erfahrene Feuerartistinnenaus Hamburg und eine Diplompädagoginder VereinigungPestalozzi. Wir erarbeiten mit denTeilnehmerinnen gemeinsam feurige,leuchtende Shows mit FeuerundLichtartistik, Tanz und Akrobatik.Auch Bühnenauftritte gehörennatürlich dazu!“, berichtet MareikeBongers, Mitarbeiterin bei AB-RAX KADABRAX. Mit dabei sind die„Feuerfeen“ Ulrike Tuch und MareikeBongers.Pädagogisch wird das Projektbegleitet von Monja Stelljes, Mitarbeiterinder Vereinigung Pestalozzi:„Zirkusartistik spricht geistige undmotorische Fähigkeiten sowie Körpergefühlund auch die Fantasie an.Durch den Umgang mit dem ElementFeuer wollen wir unter anderemdas Selbstbewusstsein und dieFähigkeit Verantwortung zu übernehmenfördern. Die Teilnehmerinnenwerden in Teamfähigkeit undder Entwicklung ihrer individuellenPersönlichkeit gestärkt.“Das Projekt wird vom JugendamtAltona und der Preuschhofstiftunggefördert – die Teilnahme istkostenlos.Auch nach den Herbstferienkann man noch einsteigen. DasTraining findet außer in den Ferienimmer mittwochs von 17-18.30Uhr im Zirkuszelt am GlückstädterWeg 75 statt. Ihr könnt euchanmelden bei Monja Stelljes: 015773114668 oder per E-mail unter:monja.stelljes@vereinigung-pestalozzi.de.Nähere Infos zum Projektunter www.abraxkadabrax.de.Spaß am Schach? 6 bis 18 Jahre alt?Du bist herzlich eingeladen, mituns Schach zu spielen – kostenfrei.Am <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong>:Jeden 1. Donnerstag im Monat,17-18.30 Uhr, bei der AlsterdorfAssistenz, Kroonhorst 9 (<strong>Born</strong>center)In Lurup:Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, 17-18.30 Uhrim Jugendraum des Vereinslokals des SV Lurup, Flurstraße 7Jeden 3. Donnerstag im Monat, 17-18.30 Uhrim Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38Weitere Information: Michael Schirrmacher, Tel. 832 01 68Oktober 2012westwind7


Kurz und bündigGeld sparen und dabei das Klima schützen!Paradan tasarruf edip ayni zamanda iklimi korumak!Von September bis Oktober2012 bietet das Bezirksamt Altonain Zusammenarbeit mit dem ECO-LOG-Institut eine kostenlose Ener-Energiesparen:manchmal ganz einfachgie- und Klimaschutzberatung fürtürkischsprachige Haushalte an.Klimaschutz ist eine wichtigeZukunftsaufgabe, zu der alle Bürgerinnenund Bürger beitragenkönnen. Vielfach fehlt jedoch dasWissen, wie im Alltag Energie eingespartwerden kann, und es ist oftauch nicht bekannt, dass sich damitauch viel Geld sparen lässt.Im Mittelpunkt der kostenlosenBeratungen stehen die Themen„Energie sparen“ und „Effizient heizenund lüften“. Die Beratungenwerden von türkischsprachigen Beraterinnenund Beratern durchgeführt.Das Projekt hat für HamburgModellcharakter und wird aus Mittelndes Hamburger Klimaschutzkonzeptes2007-2012 sowie von derBezirksversammlung Altona finanziert.Weitere Informationen zumBeratungsangebot sind erhältlichbei Hans-Jürgen Langbehn vomBezirks amt Altona, Tel. 42811-6040,Juergen.Langbehn@altona.hamburg.de,und bei Frau Dr. Silke Kleinhückelkottenvom ECOLOG-Institutin Hannover, Tel. 0511-47 39 15-13,silke.kleinhueckelkotten@ecologinstitut.de.satNeuer Wochenmarkt für Sülldorf und IserbrookAlle Fraktionen der Bezirksversammlunghaben sich dafür eingesetzt,einen Wochenmarkt an derS-Bahn Sülldorf einzurichten. Nacheinem „jahrelangen und mühsamenProzess ist es endlich gelungen,alle notwendigen Zustimmungenvon Polizei und Bezirksamt zuerhalten“ heißt es in einer gemeinsamenErklärung der Fraktionen.Der Markt soll der Nahversorgungmit frischer Ware dienen, praktischfür die Kunden und kostengünstigfür die Anbeiter sein. Jetztwerden ein Marktbetreiber undMarktbeschicker gesucht. Auch frischeKonzepte für einen Markt sindwillkommen.Weitere Information undKontakt: Henrik Strate (SPD),Tel. 0171 75 07 951, strate@spdfraktionaltona.de, Holger Sülberg(Grüne), Tel. 0171 771 93 09,holger.suelberg@gruene.de. satBald auch an der S-Bahn Sülldorf?Gesprächskreis Deutschunter neuer LeitungAnfang September habenMichaela und Jan Muszynskidie Leitung der Gesprächsrundeübernommen. Die aktuellenTermine der Treffen sind:Montag: 10-12 Uhr,Dienstag: 10-12 Uhr,Donnerstag: 10-12 u. 12-14 Uhr,jeweils im Stadtteilbüro <strong>Osdorfer</strong><strong>Born</strong>, Kroonhorst 11. KeineAnmeldung erforderlich!Sondermittel beantragen!Die Bezirksversammlung Altonakann 2013 voraussichtlich Finanzmittelfür kleinere Maßnahmen undProjekte (Investitionen und Sachmittel)zur Verfügung stellen. AltonaerBürgerinnen und Bürger sowieAltonaer Initiativen, Organisationenund Einrichtungen können bis zum5. November 2012 Anträge stellen.Antragsformular unter: www.Bezirksversammlung-altona.hamburg.de, Rubrik AktuellesEin Gesamtfinanzierungsplan istbeizufügen. Möglichst 30 % der erforderlichenKosten sollten aus Eigenmittelnfinanziert werden.Da voraussichtlich erst am28.3.2013 über die Vergabe derSondermittel entschieden wird,sollten die Projekte zeitlich erst abMai 2013 beginnen bzw. durchgeführtwerden.Nähere Auskünfte bei Frau Krause,Tel. 428 11 16 91 (BA Altona,Dezernat Steuerung und Service- RS 112 -) oder Mail an:Bezirksversammlung@altona.hamburg.defb10 westwind Oktober 2012


Kurz und BündigKarl-Kübel-Preis für das Bildungshaus LurupDie PreisträgerInnen vom Bildungshaus Lurup: S. Matzen-Krüger ,A. Spiecker, M. Löffler, T. Hülse, J. Haar, U. Kloiber, A. Berg, C. Rühs,C. Salim, K. Kötz © Karl Kübel Stiftung / Marc Fippelwerden Kinder entsprechend ihrenBegabungen, Bedürfnissen undMöglichkeiten von vielfältigen PädagogInnen-Teamsmit vielfältigenMethoden unterrichtet und gefördert“,sagen beide. Der Erfolg gibtihnen recht: 40 % der Kinder gehenam Ende der Grundschule auf einGroße Freude beimBildungshaus Lurup,das gemeinsam von derKita Moorwisch und derSchule Langbargheidebetrieben wird. A m 7.September wurde dasBildungshaus Lurup inder Frankfurter Paulskirchemit dem Karl KübelPreis ausgezeichnetund erhält für seinherausragendes undzukunftsweisendes kooperativesBildungsangebot50.000 Euro. „Wirsind eine ganz normaleGrundschule mit jahrgangsgemischtenKlassen“, sagt SchulleiterinAnnette Berg. „Und wir sindeine ganz normale Kita mit jahrgangsgemischtenGruppen“, ergänztUlrike Kloiber, Leiterin derKita Moorwisch. „Zusammen sindwir das Bildungshaus Lurup. Bei unsGymnasium über.In der Erklärungzur Verleihung desPreises heißt es: DasBildungshaus bietet„eine kontinuierlicheund konsistenteBegleitungund Bildung in jahrgangsübergreifendenLerngruppenan. Kindertagesstätte,Grundschule,Hort, Ferienbetreuungund dasEltern-Kind-Zentrumsorgen für Entlastungder Familien. Nicht Defizite,sondern individuelle Kompetenzenaller Kinder und Eltern stehen imBildungshaus im Mittelpunkt.“ Aufdiese Weise stärke das Bildungshaus„herausragend und vorbildlich“Familien, in denen ein Kind mit Behinderunglebt. satKürzungen in den BezirkenIn den sieben Hamburger Bezirkendrohen massive Einschränkungen.Nach Informationen desSozialverbands Deutschland Hamburg(SoVD) wird in der Größenordnungeines Bezirkes eingespart;das sind etwa 600 bis 700 Stellen,die wegfallen werden, machtKlaus Wicher, Landesvorsitzenderdes SoVD Hamburg, deutlich.„Es wird wieder diejenigen treffen,die die bezirklichen Dienste vorOrt am meisten brauchen, nämlichSenioren, Behinderte und Familienmit Kindern,“ so Wicher.So wird über die Einsparungenganzer Kundencenter nachgedacht.Im größten Altonaer StadtteilLurup gibt es seit Jahren keine„Außenstelle“ mehr. „Die Menschenmüssen entweder ins Kerngebietnach Altona oder nach Blankeneseausweichen, was für viele alte Menschenschon jetzt nicht mehr möglichist. In den Rahmen zuweisungender Jugendhilfe für 2013 müsseninsgesamt Kürzungen in Höhe von785.790 Euro in 2013 vorgenommenwerden. Stellenstreichungenund Schließungen von funktionierendenEinrichtungen für KinderundJugendliche sind die Folge.“Bücherhallen werden geschlossenoder eingeschränkt.Der SoVD Hamburg wendetsich gegen die Sparmaßnahmenauf dem Rücken derer, die ohnehinzu wenig haben und auf die Angebotein den Bezirken angewiesensind. „Gespart wird in einer Zeitsprudelnder Mehreinnahmen, dieeher mehr ermöglichen. So stehendem Senat 360 Millionen zusätzlicheSteuereinnahmen und mindestens150 Millionen Euro aus derGrundsicherung im Alter und Ein-Der Protest des Mädchentreffs Lurupgegen geplante Kürzungen war inzwischenerfolgreich! Foto: Horst Lödinggliederungshilfe zur Verfügung, dieder Bund ab 2013 im wachsendenMaße übernimmt“, so Wicher.(Auszüge aus einer Pressemeldung desSozialverbandes Deutschland,www.sovd.de) fbOktober 2012westwind 11


Platz für HundeBellen bleibt erlaubtunde dürfen nur in denH öffentlich ausgewiesenen„Hundeauslaufzonen“ unangeleintumherlaufen. SolcheHundeauslaufzonen gibt es inOsdorf und Lurup im <strong>Born</strong>park,im Hans-Christian-Andersen-Park, am Vorhornweg und amStückweg.Ansonsten dürfen auf denöffentlichen Grünflächen, alsoauch im gesamten übrigen<strong>Born</strong>park, Hunde nur an derLeine und auch nur auf denWegen geführt werden. Rasenflächenund der Spielplatzdürfen mit Hunden nicht betretenwerden. Auch in der gesamtenFeldmark südlich desBalu und Speedy halten sich an das Gesetz©2012 Geobasis-DE BKGAm <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong>Helmuth-Schack-See<strong>Born</strong>parkHundeauslaufzoneBöttcherkampBMX-BahnKaterwohrdKroonhorst<strong>Born</strong>parks bis hin zur <strong>Osdorfer</strong>Landstraße sindHunde an der Leine zuführen und dürfen dieWege nicht verlassen.Im LandschaftsschutzgebietFeldmarkstehen Pflanzen undwild lebende Tiere unterbesonderem Schutz. Diemeisten Flächen sind zudemin Privatbesitz, sodass das Betreten auchaus anderen Gründenverboten ist. Also eineBitte an alle HundehalterInnen:Nutzen Sie dieHundeauslaufzonen; siesind deutlich gekennzeichnet.Und achtenSie auch darauf, dass dieHunde diese Zonen nichtverlassen.Nähere Informationenzum Hundegesetzund über ergänzendeVorschriften zur Anleinpflichtergeben sich auseinem neuen Merkblattdes Bezirksamts Altonaunter www.hamburg.de/stadtgruen. gsOktober 2012westwind 13


Adressen• ABRAX KADABRAX Zirkuszentrum<strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong>, Glückstädter Weg 75, Tel. 016098 333 561, mareike.bongers@abraxkadabrax.de,www.abraxkadabrax.de • AWO-SeniorentreffOsdorf August-Kirch-Haus, Schafgarbenweg 40,Tel. 8325852, Seniorentreff. Osdorf@awo-hamburg.de,Mo-Fr 14-18 Uhr BKV e. V. (Verein für Bildung,Kultur und Völkerverständigung), Tel. 01764951 4787 • BLiZ – <strong>Born</strong>er Lernen im ZentrumKroonhorst 11, 1. Stock, Tel. 484 05 88-21/22, Diund Do 10-13 Uhr und 15-17 Uhr • Bücherhalle<strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong> Kroonhorst 9e (im <strong>Born</strong>-Center),Tel. 832 01 71, osdorf@buecherhallen.de • DieKleckse Kinderkunst-Werkstatt, Engelbrechtweg25, Tel. 0176 884 782 00 • DRK-Zentrum<strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong> <strong>Born</strong>heide 99, Tel. 8490808-0 •Eltern-Kind-Zentrum Kita Maria-Magdalena,Achtern <strong>Born</strong> 127, Tel. 832 12 11 • ElternschuleOsdorf <strong>Born</strong>heide 55i, Tel. 84 00 23 83, www.elternschule-osdorf.de • ErziehungsberatungsstelleAltona-West Achtern Moor 5a, Tel. 807 9410-50 • Ev. Jugendhilfe Friedenshort, TagesgruppeLurup/Osdorf, Kroonhorst 17, Tel. 41 9118 61 • EvaMigra Hamburg e. V. JugendmigrationsdienstHamburg West, <strong>Born</strong>heide 99 (imDRK-Zentrum), Tel. 0170 799 51 95 • Frühe HilfenIserbrook Waschhaus Heerbrook 8, Tel. 01707360767 • Geschwister-Scholl-StadtteilschuleBöttcherkamp 181, Tel. 428 856-02 • Goethe-Gymnasium Rispenweg 28, Tel. 6090 26-0• Haus der Jugend <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong> Böttcherkamp181, Tel. 4288 5603, www.hdj-osdorf.de •Heidbarghof Langelohstraße 141, Tel. 800 8436, www.heidbarghof.de • Jugendtreff Get OutKroonhorst 117, Tel. 832 04 81 • Kinder- und FamilienzentrumLurup Netzestraße 14, Tel. 8400 97-0 • KL!CK Kindermuseum Achtern <strong>Born</strong>127, Tel. 410 99 777, Mo-Fr 9-18 Uhr und So 11-18Uhr, Sa nur Kindergeburtstage • Leselibellen-Platz Achtern <strong>Born</strong> 80 • Lise-Meitner-GymnasiumKnabeweg 3, Tel. 42 888 52-0 • Ev.-Luth.Maria-Magdalena-Kirchengemeinde (MMK)Achtern <strong>Born</strong> 127 d, Tel. 831 50 85, www.mariamagdalena-kirche.de• MMK – Altes Pastoratund • MMK – Stadtteil diakonie Achtern<strong>Born</strong> 127 d • Mietertreff Immenbusch 13, imFamilienService Osdorf, Kroonhorst 11, Tel. 822961-71 od. 72, susann.boelts@koala-hamburg.de • MieterInnentreff „Mein wunderbarerWaschsalon“, Heerbrook 8 • MütterberatungOsdorf, Kroonhorst 9d, Tel. 83 44 58 • SchuleBarlsheide, <strong>Born</strong>heide 2, 42 888 68-0, • SchuleKroonhorst Kroonhorst 25, Tel. 832 941-0 • SeniorenzentrumBöttcherkamp 187, Tel. 84 005 0,www.roeweland.de/boettcherkamp • SozialesDienstleistungszentrum Achtern <strong>Born</strong> 135, Tel.42811 5483 • Spielhaus <strong>Born</strong>heide <strong>Born</strong>heide76, Tel. 419 119 73 • <strong>Sportverein</strong> <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong>(SVOB) Kroonhorst 11, Tel. 832 39 85, www.svob.de • St.-Bruder-Konrad-Kirche Am Barls 238,Tel. 836460 • St. Simeon Alt-Osdorf Dörpfeldstr.58, 22609 Hamburg, Tel. 80 12 05 • Stadtteilbüro<strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong> Kroonhorst 11, Tel. 830 18 550• Stadtteilhaus Lurup Böverstland 38, Tel. 87 9741 18 • Stadtteilschule Goosacker Goosacker 41,Tel. 88130980 • Stadtteilschule Lurup LuruperHauptstr. 131, Tel. 42888-240 · Vereinigung Pestalozzi<strong>Born</strong>heide 11, Tel. 80 02 01 39Regelmäßige TermineDie Adresse der jeweiligen Einrichtung finden Sie unter „Adressen“.Wenn keine Preise angegeben sind, ist der Eintritt kostenlos.Montags• Abrax Kadabrax 18-19.45Aerial Dance (ab 14 J.); 20-22Uhr Jongliertreff und Luftartistik• AWO-Seniorentreff11.30-12 Uhr Gymnastik(Kostenanteil 3 €);14-18Uhr Handarbeiten, Basteln,Kaffee, Kartenspiel • DRK9-12 Uhr Kleiderkammer(Anmeldung!); 9-12.30 UhrBeratung für Alleinerziehende;16-17.30 Uhr Bollywood-Tanzgruppe;10-15 Uhr EvaMigra JMD HH-West Ewa Jäckel, Tel. 01707995195; 14-17 UhrMigrationsberatung;16-20 Uhr Spielhafen• Eltern-Kind-Zentrum9 Uhr kostenloses Frühstückfür Eltern mit Kindern; 9-13Uhr Sozialberatung•Elternschule 15-18 Uhr Beratungfür Alleinerziehende •Erziehungsberatungsstelle17-18 Uhr Offene Sprechstunde• Frühe Hilfen Iserbrook15-17 Uhr OffenesCafé • MMK 16.30-17.30Uhr „Die Singflöhe“ (Kinder5-8 J.) Tel. 84 000 23 83• MMK-Altes Pastorat 9 UhrKaffee-Treff; 19.30 Uhr jeden1. und 3. Montag: TheologischerGesprächskreis • Kinder-und Familienzentrum15-17 Uhr Mütterberatung •Spielhaus <strong>Born</strong>heide 15-17Uhr Töpfern • St.-Bruder-Konrad-Kirche 15-16.30 UhrBuntes Tanzprogramm • St.Simeon Gemeindehaus9.30-10.30 Uhr Folkloretanzfür jedermann • Stadtteilbüro<strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong> 10-12Uhr Gesprächskreis Deutsch;15.30-18.30 Uhr Stadtteilplauschder alsterdorf assistenzwestDienstagsABRAX KADABRAX 16.30-18 Uhr Zirkustraining (7-10J.); 18.30-20 Uhr Zirkustraining(14-18 J.) • AWO-Seniorentreff 14-18 UhrKaffee, Kartenspiel, Klönen •Bücherhalle 10-11 Uhr Dialogin Deutsch · BKV e. V. imHaus der Jugend <strong>Osdorfer</strong><strong>Born</strong> 16-18 Uhr Schlagzeugunterricht· DRK 9-12.30 UhrAlleinerziehendenberatung,Elke Guse, Tel. 849 08 08-2;9.30-11.45 Uhr Fahrradwerkstatt,10-12 Uhr Holzwerkstatt(auf Anfrage!); 10.30 -12Uhr Frauengymnastik; 15.30-19.30 Uhr FUN-Gruppe; 16-18 Uhr Malkurs für Kinder;16-18 Uhr Naturgruppe; 16-19 Uhr Segelgruppe; 16-20Uhr Spielhafen; • MMK-Stadtteildiakonie 11-13 UhrSozialberatung • Spielhaus<strong>Born</strong>heide 15-17 Uhr KreativesGestalten • Stadtteilbüro<strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong> 10-12 UhrGesprächskreis Deutsch •Vereinigung Pestalozzi 10-12 Uhr Offene Beratung inDeutsch und TürkischMittwochs• ABRAX KADABRAX 16.30-18 Uhr Zirkustraining (14-18J.) • AWO-Seniorentreff10.30 Uhr Volkstanz (14-täglich);14 -18 Uhr Kaffee, Kartenspielen,Klönen • BKVe. V. (letzter Mittwoch imMonat) in der Bücherhalle9.30-10 Uhr Gedichte fürWichte; in der Schule Barlsheide14.30-16 Uhr Malkurs;im Stadtteilbüro 16-19 UhrProjekt Familie und Nachbarschaft(FuN) • DRK 9-12Uhr Migrationsberatung;9.30-12 Uhr Aussiedlerfrühstück;9.30-11.45 + 14.30-17Uhr Fahrradwerkstatt; 11-12Uhr Seniorengymnastik;13-16 Uhr Kleiderkammer(Anmeldung!); 16-18 UhrAussiedlergruppe; 16-18 UhrTöpferkurs für Kinder; 16-20Uhr Spielhafen; 16-20 UhrMädchengruppe • FrüheHilfen Iserbrook 9.30-11.30 Uhr Offene Beratung;15-16 Uhr Mütterberatung• JugendgerichtshilfeBarlskamp 16, 9.30-12 UhrFrauenfrühstück • MMKKirchenbüro 15-17 Uhr Seidenmalerei;18.30-20.30 UhrRussischer Chor „Hoffnung“• Vereinigung Pestalozzi10-12 Uhr Offenes Frühstück• Spielhaus <strong>Born</strong>heide 15-17 Uhr Backen und Kochen• Stadtteilbüro <strong>Osdorfer</strong><strong>Born</strong> 16-18 UhrDonnerstags•AWO-Seniorentreff 14 -18Uhr Kaffee, Kartenspiel• Bücherhalle 10-12 UhrStrickclub in netter Rundebei Kaffee und Kuchen, gefördertvon SAGA/GWG •DRK 9-12 Uhr Migrationsberatung,Julia Gulak, Tel.8490908-2; 9-12 Uhr Rechtsberatungdurch Rechtsanwältinnenvom SozialdienstKatholischer Frauen, Tel. 84908 08-4; 9-12 Uhr Kleiderkammer(Anmeldung!); 9.30-11.45 Uhr Fahrradwerkstatt;10-12 Uhr Holzwerkstatt(auf Anfrage!); 16-21 UhrDonnerstagsgruppe; 14-16Uhr EvaMigra JMD-HHWest,nach telefonischer Vereinbarung,Ewa Jäckel, Tel. 0170799 51 95; 16-20 Uhr Spielhafen;16-20 Uhr Jugendlichengruppe;20-22 Uhr Müttergruppe(14-täglich);• Eltern-Kind-Zentrum9 Uhr kostenloses Frühstückfür Eltern mit Kindern; 9-13Uhr Sozialberatung • Heidbarghof15-17 Uhr SeniorenrundeOsdorf• Elternschule Osdorf 14-16Uhr Treff für Mädchen undjungerwachsene Frauen mitihren Babys • MMK-AltesPastorat 9 Uhr Kaffee-Treff;19 Uhr Gruppe für Alkohol-und MedikamentenabhängigeELAS • MMK-Stadtteildiakonie 11-13 und17-19 Uhr Sozialberatung •MMK-Kirche Foyer 12 UhrWilhelmsburger Kleiderkammer• Mietertreff 11-13Uhr Hilfe beim Ausfüllenvon Formularen, offiziellemSchriftverkehr, Findender zuständigen Behördeoder Institution • MütterberatungOsdorf 15-16 UhrSprechstunde • Spielhaus<strong>Born</strong>heide 14.30-17 UhrSprachförderung 16.30-17.30Uhr Trommeln/Singen/Musizieren• St. Simeon 10.30-12Uhr „Alter schützt vor Singennicht“ – Seniorensingen(1. und 3. Do im Monat)• Stadtteilbüro <strong>Osdorfer</strong><strong>Born</strong> 10-12 und 12-14 UhrGesprächskreis DeutschFreitags• DRK 9.30-11.45:Fahrradwerkstatt;9.30-13 Uhr Nähgruppe; 14-16 Uhr Seniorenkreis; 15-19Uhr Jungengruppe; 16-20Uhr Spielhafen • Eltern-Kind-Zentrum 9 Uhr kostenlosesFrühstück für Elternund Kinder , 9-13 Uhr Sozialberatung• Frühe Hilfen Iserbrook9-10.30 Uhr Mütterfrühstück;10.30-12 Uhr Säuglingsgruppe• MMK – AltesPastorat 15-17 Uhr GeselligesKaffeetrinken • MMK –Stadtteildiakonie 14.30-16Uhr Lebensmittelausgabe• Stadtteilbüro 10-13 UhrInternationales Frauenfrühstück• Spielhaus <strong>Born</strong>heide10-11.30 Uhr Kurs „Elternsprechen über Erziehung“(in Kooperation mit BliZ/VHS) • St. Simeon Gemeindehaus18-21 Uhr Jugendtreffab 12 J. • Stadtteilbüro10-13 Uhr Eltern vor Ort – Beratungfür Familien über beruflichePerspektiven nachder SchuleSonntagsMMK 9.30 Uhr Gottesdienst


Veranstaltungen 2.10. bis 6.11.2012Die Adresse der jeweiligen Einrichtung finden Sie auf S. 14 unter „Adressen“.Wenn keine Preise angegeben sind, ist der Eintritt kostenlos.Samstag, 6.10.Jan Graf und ChristophScheffler (plattdeutscheBalladen) 20 Uhr Heidbarghof,12/8 €Ausflug nach Appelbeckam See AWO-Seniorentreff –nähere Informationen dortDienstag, 9.10.Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht leichtgemacht mit Prof. Dr. med.Jutta Krüger, Ärztin für Neurochirurgie18 Uhr StadtteilhausLurup, bitte anmeldenunter Tel. 87 97 41 16Mittwoch, 10.10.Geschichten rund um denHamburger Hafen (6-10 J.)14-15.30 Uhr BücherhalleDonnerstag, 11.10.Quartiersbeirat Iserbrook19 Uhr Jugendzentrum Kiebitz,Osd. Landstr. 400Freitag, 12.10.Seniorenfrühstück 9.30-12 Uhr AWO-Seniorentreff(5.- €)Ratespaß für Kinder (6-10J.) 16 Uhr Bücherhalle (vonSAGA/GWG gefördert)Samstag, 13.10.Nord-Folk Ball (Livemusikund Tanz im französischenStil) 18 Uhr Einführungskurs,ab 20 Uhr Ball Heidbarghof,7 bis 11 €Sonntag, 14.10.Kunst – Kaffee – Kuchen(Veronika Kranich – Toulouse-Lautrec)15 Uhr Heidbarghof,17 € inkl. Kaffee undKuchenMittwoch, 17.10.Die Tüdelboys – eine Konzertlesung19 Uhr Bücherhalle(s. S. 12)Donnerstag, 18.10.Sozialberatung des SozialverbandsDeutschland14-17 Uhr StadtteilhausLurupFreitag, 19.10.Geburtstagskaffee15-17 Uhr Maria-Magdalena-KircheKaffee und Tanznachmittag14-18 Uhr AWO- SeniorentreffFreitag, 19.10. –Sonntag,21.10.KunsthandwerkermarktHeidbarghof, Fr 14-18 Uhr,Sa + So 10-18 UhrSonntag, 21.10.Engel-Konzert 17 Uhr Auferstehungskirche,Flurstr. 3Donnerstag, 25.10.Geburtstagskaffee 14-18Uhr AWO- SeniorentreffFreitag, 26.10.Stadtteilwerkstatt „EinLurup für alle“ 15-18 UhrStadtteilhaus LurupLese- und Bastelstunde„Halloween“ (4-10 J.) 16-17Uhr Bücherhalle (PersönlicheAnmeldung – Pfand 50 Cent;von SAGA/GWG gefördert)Freitag, 26.10. –Sonntag, 28.10.Kunstausstellung „Atelier134“ Heidbarghof Fr 18-20Uhr, Sa 11-17 Uhr, So 11-16 UhrSamstag, 27.10.Geulma Lea (jazzige Lieder)20 Uhr Heidbarghof 12/8 €Einfür ALLEFreitag, 26. Oktober, 15-18 UhrStadtteilhaus Lurup, Böverstland 38Sonntag, 28.10.„Shout for Joy“ Gospelkonzert18 Uhr KircheZu den zwölf Aposteln,Elbgaustraße 138Dienstag, 30.10.<strong>Born</strong>er Runde 19 UhrStadtteilbüro <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong>Mittwoch, 31.10.Luruper Forum19-21.30 Uhr StadtteilhausLurup (s. Kasten)Samstag, 3.11.Der kleine Tag – Musicalfür Klein und Groß von RolfZuckowski 16 Uhr SingschuleLUROB, Emmaus-Kirche, Kleiberweg115Rannveig Djonne/AnnlaugBorsheim (norwegischeFolkmusik) 20 Uhr Heidbarghof12/8 €Samstag, 3.11.Kreativmarkt 13.30-17 UhrEmmaus-Gemeinde, Kleiberweg115Sonntag, 4.11.Andy Irvine (Irish Folk)18 Uhr Heidbarghof 14/10 €Dienstag, 6.11.Bürgersprechstunde mitden Stadtteilpolizistenund Karla Mertins von derOpferschutzorganisation„Weißer Ring“ 15-17 UhrBücherhalleEinladung zurStadtteilwerkstattWie machen wir Lurup zu einem Stadtteil desMiteinanders?Weitere Information und Anmeldung:Gerd Nodorp, Tel. 0173 244 43 57Seminar mit Workshop:Der langersehnte Ruhestand!Erstmal ausruhen. Und was dann?Was tun mit der vielen freien Zeit?Finden Sie in der Veranstaltungsreihe „Unddann? Neu Starten!“ heraus, wie für Sie ein zufriedenerRuhestand aussehen könnte. ZumBeispiel klar kriegen, was man dann tun odereben auch lassen will, Informationen bekommen,was man Neues machen und erlebenkann, interessante Menschen, Ideen undProjekte kennen lernen – und eventuell auchschon Pläne schmieden.Jeweils am Dienstag von 19 bis 21 Uhr imStadtteilhaus Lurup, Böverstland 38,am 16., 23. und 30. Oktober,6., 13. und 20. November 2012und Workshop am Sonnabend, 3.11.2012von 10 bis 15 UhrLeitung: Heidrun WörleKosten insgesamt: 75 EuroWeitere Information und Anmeldung bei:Seniorenbildung Hamburg e. V.Bahrenfelder Str. 242, 22765 HamburgTel. 040 391 06 36buero@seniorenbildung-hamburg.dewww.seniorenbildung-hamburg.deAlle, die zu einem besseren Leben in Lurupbeitragen wollen, sind willkommen.Am Mittwoch, 31. Oktober, 201219-21.30 Uhr,Was läuft: Verkehr(t) in LurupStadtteilhaus Lurup · Böverstland 38Donnerstag11.10.201219-21 Uhrim Jugendzentrum Kiebitz<strong>Osdorfer</strong> Landstraße 400.Alle interessierten Bürger ausGesamt-Iserbrook sind herzlicheingeladen.Die <strong>Born</strong>er Rundelädt alle BewohnerInnen undFreundInnen des <strong>Born</strong>s ein zurnächsten Sitzung amDienstag, 30. Oktober 2012,19-21 Uhrim Stadtteilbüro <strong>Osdorfer</strong> <strong>Born</strong>,Kroonhorst 11, Tel. 830 18 550Interkultureller Kalender 2012Festtage und Gedenktage der ReligionenOktober01.-07.10. Sukkoth –Laubhüttenfest (jüd.)08.10. Hoschana Rabba (jüd.)09.10. Schemini Azeret (jüd.)10.10. Simchat Thora (jüd.)10.10. Todestag vom Heiligen Hüseyin (alev.)16.10. Navaratri (Anfang) (hind.)20.10. Geburtstag des Báb 1819 (Bahá’í)24.10. Ramacandra Vijayotsava (Dussera) (hind.)25.10. Opferfest Idu l-Adha –1432 n.H. (islam.)25.-28.10. Opferfest (alev.)31.10. Reformationstag (chr.-ev.)


Aus Mexiko nach HamburgFotos.: Andreas Lettowlütenpracht im Hamburger Dahliengarten!Im Spätsommer undBHerbst strahlen die Blüten der weitüber 10.000 Pflanzen in allen Farben– das Auge kann sich kaumsattsehen an dem Farbenmeer.Einen Dahliengarten gibt es inHamburg seit 1920; schon damalsbefand er sich im Volkspark, 1932wurde er an den heutigen Standortverlegt und seither mehrmalsvergrößert. Hunderttausende vonBesuchern flanieren jedes Jahr zurBlütezeit der Dahlia durch die Anlage.Viel Arbeit steckt hinter dembunten Blütenmeer. Denn die Dahliewächst nicht „von selbst“; diePflanze – sie kam erst vor gut 200Jahren aus Mexiko nach Europa –ist nicht winterhart, was bedeutet,dass die Knollen jedes Jahr vor demWinter aus der Erde genommenwerden müssen. Sieben Gärtnerund Helfer sind eine Woche langmit dieser Arbeit beschäftigt. In einemKeller werden die Knollen aufGittern bei 5-7° C gelagert.Im Frühjahr dann benötigendie Gärtner mehrere Wochen, umdie Knollen wieder einzupflanzen.Die Zahl der Pflanzen ist in jedemJahr ungefähr gleich, die Anzahlder Sorten wird jedoch von Jahrzu Jahr größer, denn immer wiederkommen neue Sorten oder Neuzüchtungendazu. Die werden nichtetwa gekauft – der Dahliengartenerhält seine neuen Sorten durchTausch mit anderen Dahliengärtenin der ganzen Welt. Etwa 650 verschiedeneDahliensorten blühen indiesem Jahr.Seit vielen Jahren wird jedesJahr eine Dahlie auf den Namen einesProminenten getauft – in diesemJahr wurde dem Sänger AchimReichel diese Ehre zuteil.Wer gerne eine der prächtigenStauden im eigenen Garten habenmöchte, kann direkt im Dahliengar-ten Knollen erwerben und dabeizwischen rund 150 Sorten wählen.Und wer den Dahliengarten einfacheinmal besuchen möchte: DerEintritt ist frei und der Garten istnoch bis etwa Ende Oktober geöffnet– nach dem ersten Nachtfrostist es allerdings mit der Blütenprachtvorbei… fbDahliengarten HamburgStadionstraße 1022525 HamburgTel. 8971 2693www.dahliengartenhamburg.deBuslinie 2,Haltestelle Stadionstraße

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