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IAESTE Austria Annual Report 2007/08

IAESTE Austria Annual Report 2007/08

IAESTE Austria Annual Report 2007/08

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<strong>IAESTE</strong> <strong>Austria</strong><strong>Annual</strong> <strong>Report</strong> <strong>2007</strong>/<strong>08</strong>


I N H A LTVorwort 4Präsident 5National Secretary 6LC Boku 8LC Graz 9LC Innsbruck 10LC Leoben 11LC Linz 12Trainee <strong>Report</strong> in 15Trainee <strong>Report</strong> out 16Iaeste on the Road 18Alumni 20Team <strong>2007</strong> / <strong>08</strong> 21Facts & Dates 22Inhalt, Impressum 23Partner 24LC Vienna 142


F O T O S


V O R W O R TMit zwei Jahren als Präsidentin und 6 JahrenMitgliedschaft bei <strong>IAESTE</strong> <strong>Austria</strong>/bzw. denLokalkomitees in Innsbruck und auf der Bokuwar ich -für unsere Verhältnisse- relativ langein einem Amt und insgesamt lange bei unsererOrganisation tätig.Im zweiten Jahr war ich selbst schon Vollzeitberufstätig und kann aus eigener Erfahrungsagen, wie stressig es manchmal sein kann,<strong>IAESTE</strong>, Studium, Arbeit und Privatleben untereinen Hut zu bekommen. Trotzdem schaffen esalle <strong>IAESTE</strong> Mitglieder immer wieder ihre Zeitmeisterlich zu koordinieren und mit unglaublicherMotivation an die gestellten Aufgabenheranzugehen.Und auch wenn sich die Organisation immerwieder neuen Herausforderungen stellen muss,soweiß ich doch, dass auch in Zukunft <strong>IAESTE</strong>in Österreich mit diesen Mitarbeitern und dervorherrschenden Motivation alles was da kommenmag, meistern wird.In diesem Sinne wünsche ich den werten Leserneine spannende Lektüre der Dinge, die im letztenJahr passiert sind.Sophie KieselbachOur Mission: To operate a high quality practicaltraining exchange programme in order to enhancetechnical and professional development and topromote international understanding and goodwillamongst students, academic institutions, employersand the wider community.4


Ich möchte mit diesen kurzen Zeilen einen Überblicküber das GJ 07/<strong>08</strong> geben.Eine wichtige Veranstaltung war die jährlicheKuratoriumssitzung mit unserenKuratoren, Vertretern aus Wirtschaft undUniversitäten. Vorträge aus den verschiedenenBetätigungsfeldern der <strong>IAESTE</strong> sowie einRahmenprogramm im Festsaal der BOKUin Wien machten die auch dieses Jahr wiederzu einer gelungenen Veranstaltung.Ferner fanden viele Koordinationsratssitzungen,welche aus den Präsidenten der Lokalkomiteessowie dem Präsidenten des Nationalkomiteesund dem Nationalsekretär zusammengesetztsind, statt. Diese sollen zur besseren Vernetzunguntereinander dienen. Zusätzlich dazu wurdedieses Jahr das Präsidententreffen wiederholt,welche die Lokalkomitees besser untereinandervernetzen soll. Aus Sicht aller Beteilgten hatsich dieses sehr gelohnt. Ferner fanden zweiNationalkongresse und drei Hauptversammlungenstatt. Internationale Events waren unteranderem dieses Jahr zwei Central EuropeanConventions in Rijeka und Györ, das SID inNorwegen sowie die GC, welche alle vonösterreichischen Delegationen besucht wurden.Alle Veranstaltungen waren gut besucht und ausorganisatorischer Sicht ein großer Erfolg.Zu erwähnen wäre unter anderem die Colloco,die Initiative zur Förderung außeruniversitärenEngagements in Österreich. Sie wurde vor zweiJahren gegründet und <strong>IAESTE</strong> nimmt wie viele anderestudentisch geführte Organisationen daran teil.Warum ist diese Plattform wichtig für unsalle? Nach wie vor und immer mehr ist derfinanzielle und zeitliche Druck seitens der Eltern,der Kollegen und der gesamten Gesellschaftwird für Studenten groß und es wird immerschwieriger Studenten für ehrenamtliche Arbeitzu begeistern. Die Initiative möchte dass dieseLeistungen seitens der Universität und/oderder Gesetzgebung mit einer Verlängerung desAnspruchs auf Studien-/Familienbeihilfe und/oder einer „Studienzeitverkürzung“ (= eineVerringerung der Anzahl an freien Wahlfächern,die im Rahmen des Studiums zu absolvieren sind)anerkannt wird.Schon das zweite Jahr in unserem Sekretariatbeschäftigt ist Cornelia Knötig, unsere Dreh-undAngelscheibe zum Rest der <strong>IAESTE</strong>. Ihr gilt mein Dank,sie trägt viel dazu bei, dass das Tagesgeschäft wie„geschmiert läuft“.Dieses Jahr war aus der Sicht des Nationalkomiteesein erfolgreiches, vieles was letzesGJ nicht beendet werden konnte, erreichtedie Finalisierung.Ich danke allen Mitarbeitern für das letzte GJund freue mich dass <strong>IAESTE</strong> auch nächstes Jahrwieder bestens für alle Anforderungen gerüstet istSophie Kieselbach5P R E S I D E N T


R E P O R T13013512584831<strong>08</strong>931141191352004 2005 2006 <strong>2007</strong> 20<strong>08</strong>outgoing incomingKommt es nur auf die Zahlen an?Mitnichten - es geht genauso um Nebenrechnungen,halb volle Gläser und Dinge, dieman nicht aus Büchern lernen kann! Fehlendürfen Zahlen trotzdem nicht, erst recht nicht,wenn sie erfreulich sind: Insgesamt wurden imabgelaufenen Geschäftsjahr 254 StudentInnenaus Österreich und aus dem Ausland von<strong>IAESTE</strong> <strong>Austria</strong> betreut - die zweihöchsteZahl des 21. Jahrhunderts, um es pathetischauszudrücken. „ES“ -der Mittelteil von „<strong>IAESTE</strong>“-ist und bleibt unser Hauptziel: Exchange ofStudents. Jedes einzelne absolvierte Praktikumwird deshalb auch als Erfolg verbucht, unddie simple Gleichung lautet folglich: Je mehrPraktika, desto erfolgreicher.Zu dieser Gleichung gibt es aber auch eineNebenrechnung, die da geht: Je mehr Praktika,desto mehr Arbeit. Unsere Praktika dauernzwischen eineinhalb Monaten und eineinhalbJahren und werden mit über 80 Ländern dieserWelt ausgetauscht. Gemeinsam haben sie alle,dass sie bearbeitet und betreut werden wollen,und es braucht eine Unzahl engagierter undfleißiger MitarbeiterInnen, um einen möglichstreibungsfreien Ablauf zu gewährleisten.Bewerbungsprozesse nehmen keine Rücksichtauf Stundenpläne und Prüfungsphasen, undumso höher muss die Bereitschaft unsererehrenamtlichen MitarbeitInnen gewürdigt werden,die nicht müde werden, Zeit und Energie zuinvestieren.In Österreich wird zumindest die Exchange-Administration durch ein geniales Datenbank-Management-System unsagbar erleichtert, das voneinem <strong>IAESTE</strong>-Mitglied in Eigeninitiative entwickeltwurde. Es ist nicht nur direkt auf unsere Bedürftnissezugeschnitten, sondern wird auch ständig verbessert.Die elektronische Abwicklung des NominierungsundAuswahlprozesses steckt manchen unsererPartner-Länder noch in den Kinderschuhen, dochauch international geht die Entwicklung erfreulicherWeise klar in Richtung weniger Papier und schnellereKommunikation.6


<strong>IAESTE</strong> im Sternzeichen des Zwillings„Das Tierkreiszeichen Zwilling könnte man auchmit Wirbelwind umschreiben, denn es ist keinZufall, dass Zwilling-Menschen gerne verreisenund ständig auf Events zu finden sind. DieseMenschen sind dort, wo was los ist und wennnichts los ist, wird es schnell langweilig.“Und wo kann mehr los sein als wenn sich Viennamit Polen verbindet, Boku mit Banja Luka,Leoben mit Split; wenn Österreich sich mit denverschiedensten Ländern der Welt verbindet,wie Birne und Orange mit einer Brücke ausSchokoguss.IAEST’ler wissen: twins win. Nämlich den Einblickin andere Kulturen und <strong>IAESTE</strong> Strukturen.Twinning, das ist gruppendynamischer Austauschund gastfreundschaftlicher Wettkampf, dasist kulinarische Geschmackserweiterung undhochgeistige Zungenübung, das bedeutet langeNächte und aktionsreiche Tage, das ist Lernenund Erklären, das ist Zusammengehören überGrenzen hinweg.Zwillinge sind wissbegierig, Zwillinge sindreisefiebrig, Zwillinge sind Partytiger, Zwillinge sindmehr. Heiß wie Olsons, cool wie Twinny.Die Chance ist zweimalig und jeder selbst schuld,der in Graz bleibt. So jung kommt man nicht mehrzusammen und vor allem kommt man SO nichtmehr zusammen. Twinnen ist mehr als Urlaub.Twinnen ist Gleichgesinnte in andersgesinntenLändern treffen. Zwillinge sind Gäste, nichtTouristen; Zwillinge sind Brüder und Schwestern;Zwillinge sind Freunde und Liebhaber. Ob eineiigoder mit zwei gefüllten Säcken, ob slawisch odersiames, Zwillinge fahren besser. Und vor allemfahren sie öfters.Keep connected.Markus GuldenschuhWie du mir, so ich dir. Wieso du mir? Ich dir! Ichdir so, wie du mir? Ich wie du. So mir dir? Ladenund geladen werden, fahren und gefahren werden,unterrichten und unterrichtet werden. Auge umAuge, Zahn um Zahn, Schluck für Schluck undKuss um Kuss.9L C G R A Z


LC INNSBRUCKAufbau eines Local ComiteesZuckerbrot statt PeitscheDie meisten Non-Profit-Organisationen die anUniversitäten tätig sind, beklagen sich über ihrenMitarbeitermangel. Ein Grund dafür ist die neueGeneration von Studierenden, die dank der neuenBachelor- und Masterstudiengänge auf kurzeStudiendauer und maximale Leistung getrimmtwerden. Bei einem vollen Terminkalender bleibtoft nur noch wenig Zeit für außeruniversitäresEngagement. Mit den richtigen Argumentenund den oft auch unterschätzten immateriellenLeistungen können wir von der <strong>IAESTE</strong> aberauch den neuen Turbostudenten erreichenund motivieren. Da der durchschnittliche<strong>IAESTE</strong> Member eine Mitgliedschaftsdauervon zwei bis drei Jahren hat, haben wir einensehr schnellen Personalwechsel. Dadurchist das Anwerben neuer Mitglieder zu einerder zentralen Aufgaben im Local Comiteegeworden. Der Durchschnittsstudent hatden ersten Kontakt mit <strong>IAESTE</strong> bei einerunserer Infoveranstaltungen, Firmenmessen,studentischen Festen aber auch über Bekannte,die schon ein Praktikum absolviert haben oderim Verein tätig sind. Der erste Eindruck, denjemand von einem Verein hat, entscheidet oftauch darüber wie er in Zukunft wahrgenommenwird. Deshalb ist ein ausgewogenes Auftretenzwischen Professionalität und studentischerNähe Pflicht. So können wir sowohl durch dieVermittlung von Softskills als auch mit denmitreißenden nationalen und internationalenEvents bei den Studenten Punkten. Wer vonden „Newbies“ einmal seine Fühler über denLC-Rand hinausstreckt und sich auf einesolche Veranstaltung begibt, findet sich ineiner Gruppe von meist hochmotivierten undmitreißenden Menschen wieder, dank denenman viel lernen und weit über seine Grenzenhinauswachsen kann. Lokal gehört es in denZuständigkeitsbereich eines Human Ressources-Beauftragten die Mitarbeiter bei Laune zu haltenund in ihnen den Tatendrang zu wecken. Sowird in allen Local Comitees in Österreich einewöchentliche Mitarbeitersitzung abgehalten,bei denen die nächste Woche durchgeplantwird. Der gemütliche Teil einer solchen „MISI“wird von allen unseren Mitgliedern geschätztum eine kleine Pause vom nervenaufreibendenStudentenleben einzulegen. Großer Wert wirdauch auf die Verteilung der Aufgaben gelegt,um so alle Mitglieder in das Tagesgeschehen zuinvolvieren und nicht einzelne Member zu stark zubelasten. Durch das gemeinschaftliche Lösen derAufgaben wird auch das Wissen weitergegeben,um so zukünftige Member auf die Übernahmeder Posten vorzubereiten. Die so motiviertenMitarbeiter sind dann auch in der Regel wiederbereit ihren Anteil am <strong>IAESTE</strong>-Erfolg zu leistenund den Vereinsgedanken in die Welt hinaus zutragen.Romedius Weiß10


Kooperation mit ÖH & RektoratDas LC Leoben legt schon seit Jahren großenWert auf gute Zusammenarbeit mit ÖH undRektorat. Im vergangenen Jahr wurden weitereSchritte in diese Richtung unternommen.Zu den Kooperationen mit der ÖH:Anfang des Wintersemesters <strong>2007</strong>/<strong>08</strong> schlossdas LC Leoben einen Kooperationsvertrag mitder ÖH an der Montanuni Leoben. Dieser Vertrag,der auf unbestimmte Zeit abgeschlossen wurde,regelt die Rechte und Pflichten des LC Leobengegenüber der ÖH Leoben.Der Vertrag beinhaltet die Nutzung derBüroräumlichkeiten des LC Leoben, Wartung derEDV und Beiträge für Druckkosten. Des Weiterenverpflichtet sich das LC Leoben mit diesemVertrag die Wartung des nahegelegen Kopiererszu übernehmen und regelmäßige Sprechstundenim Büro abzuhalten, welche von der ÖH Leobenals Sachbearbeitertätigkeit gewertet wird.Somit stehen den Mitgliedern des LC LeobenZusatzsemester bei der Studienbeihilfe zu.Nicht vertraglich geregelt, aber durch langjährigeZusammenarbeit erprobt, wird dem LC Leoben injeder Ausgabe der ÖH Studentenzeitung „Diagonal“mindestens eine Doppelseite für Ankündigungen,Praxisberichte und dergleichen zur Verfügunggestellt.Im vergangen Jahr wurde des Weiteren auch einBenefiz-Studentenfest durch das LC Leoben,die ÖH und einer Studienrichtungsvertretungorganisiert. Das Benefizfest „Dicht ins Dunkel“brachte 604,25€ Reingewinn, der zur Gänze andie Organisation „Licht ins Dunkel“ gespendetwurde.Ebenfalls bestehend ist eine jahrelangeZusammenarbeit des LC Leoben mit dem ÖHStudentenheim in dem jedes Jahr im Sommerdie internationalen Praktikanten untergebrachtwerden. Der soziale Aspekt, dass die TraineesKontakt mit Leobner Studenten haben, ist hierbeinicht zu unterschätzen.Zu den Kooperationen mit dem Rektorat:Auch mit dem Rektorat kann das LC Leoben auflangjährige, gute Zusammenarbeit zurückblicken.Im vergangenen Jahr wurde vom Rektorat einEmpfehlungsschreiben für <strong>IAESTE</strong> Praktikantenan Universitätsinstitute ausgesendet, was demLC Leoben die Arbeit des universitätsinternenJobraisings vereinfachte. Durch geänderteBeschäftigungs- und Bezahlungsbedingungenwerden seit vergangenem Jahr an der UniversitätLeoben <strong>IAESTE</strong> Praktikanten ausschließlich mitDienstvertrag und einer Brutto-Mindestbezahlungvon mehr als 1400€ beschäftigt. Außerdemwerden die Praxisplätze an den Instituten miteiner Einmalzahlung von 600€ vom Rektoratgefördert.Ein Unterstützungsschreiben für die LeobnerFirmenmesse, das „Kontaktforum“, wurde unsebenfalls bereitwillig ausgefertigt. Auch imvergangenen Jahr ließen es sich unser Rektor, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr.techn. Wolfhard Wegscheider,und der Bürgermeister, Dr. Matthias Konrad, nichtnehmen, das „Kontaktforum“ persönlich zu eröffnen.Das LC Leoben möchte sich für die guteZusammenarbeit mit ÖH Leoben, Rektorat undder Gemeinde Leoben herzlich bedanken.Christian Bertl11L C L E O B E N


L C L I N ZZusammenarbeit von <strong>IAESTE</strong> mit anderenVereinenIn den letzten Jahren wurde immer wiederversucht, die Zusammenarbeit mit anderenVereinen und natürlich mit den Universitäten zuverstärken. Musterbeispiele hierfür sind die Local-Comitees Wien und Linz.In Linz wird vor allem mit der AIESECzusammengearbeitet, wobei aber auch eineZusammenarbeit mit CATT am Entstehen ist.CATT stellt der <strong>IAESTE</strong>-Linz Job-Offers zurVerfügung, für die <strong>IAESTE</strong>-Linz sich besondersbemüht geeignete Studenten zu finden. <strong>IAESTE</strong>undAIESEC- Linz sind nicht nur im Büro Türan Tür, sondern arbeiten auch viel zusammen.So organisieren sie zum Beispiel zusammen dieKarrieremesse ‚Discovery’ und zweimal jährlichein Mensafest, sowie kleinere gemeinsameMotivations- und Kennenlern-Abende. Umeine gute Zusammenarbeit bei der „Discovery“zu erreichen, wird der Hauptverantwortlicheabwechselnd von einem der beiden Vereinegestellt. Durch das Einbringen der Kräfte beiderVereine in die „Discovery“, wird diese jedes Jahrein besonderer Erfolg an dem immer mehr Firmenteilnehmen.Weiters ist es dem LC-Linz am 1.März nach langenBemühungen gelungen, einen Vertrag mit derJohannes-Kepler-Universität abzuschließen. DerUni-Vertrag sichert dem LC-Linz einige Vorteile:- Ein von der Uni kostenlos zur Verfügunggestelltes Büro, samt Einrichtung undInternet-Anschluss- die Möglichkeit Post über die Uni-Poststellezu versenden und zu erhalten- einen Raum in dem wöchentlich die MiSiabgehalten werden kann- die Möglichkeit per Mail Informationen an alleStudierenden bestimmter Studienrichtungen zusenden (über Kusss)- 50% Ermäßigung auf Leistungen der JKUim Bereich der Discovery (Räumlichkeiten,Putzarbeiten,… )Dass dieser Vertrag zustande gekommen ist, istkeineswegs eine Selbstverständlichkeit. Auchhier haben die <strong>IAESTE</strong>- und die AIESEC- Linzzusammengehalten und über Jahre beim Bürodes Rektors ‚Klinken- geputzt’.Schließlich wurde der Vertrag am 1.März vomRektor, O.Univ.-Prof. DI Dr. Richard Hagelauer,und vom Präsidenten der <strong>IAESTE</strong>-Linz, ChristianSchnepf, unterzeichnet.Christian Schnepf12


13F O T O S


L C V I E N N AKooperationen mit Wirtschaft und Medien<strong>IAESTE</strong> lebt nicht nur von seinen Mitgliedern undvom Netzwerk innerhalb des Vereins, sondernauch in hohem Maße von der Zusammenarbeit mitWirtschaft und Medien. Gelegenheiten dazu gabes im Geschäftsjahr <strong>2007</strong>/<strong>08</strong> wieder viele: vomAustauschprogramm selbst über Karrieremessenund andere Veranstaltungen an den Universitäten.ExchangeGerade im Bereich des Praktikumsaustauschessind funktionierende Kontakte zu österreichischenUnternehmen natürlich das A und O. Je mehrUnternehmen ausländischen Studierenden einenPraktikumsplatz anbieten, desto mehr Studentenösterreichischer Universitäten bekommen dieMöglichkeit, Auslandserfahrung zu sammeln.Als Dankeschön erhalten interessierte FirmenRabatte bei den Jobmessen. Des Weiteren kann<strong>IAESTE</strong> auf eine langjährige Kooperation mit derSprachschule Berlitz zurückblicken. Studenten,welche sich über <strong>IAESTE</strong> für einen Job imAusland bewerben, legen dort Tests über ihreSprachkenntnisse ab; im Geschäftsjahr <strong>2007</strong>/<strong>08</strong>betraf dies knapp 200 Tests in den SprachenEnglisch, Französisch, Italienisch, Spanischund Russisch. Andererseits ist Berlitz bei derFirmenmesse in Wien mit einem Stand vertreten.Universität zeigen wollen, nützliche AssessmentCenter Trainings kostenlos veranstaltet;Coverdale und INITS warteten mit Vorträgen zuVerhandlungsstrategien und Firmengründungenauf und karriere.at und epunkt hieltenprofessionelle Bewerbungsseminare – ebenfallskostenlos. Für die Verpflegung der Firmenvertreteran den Messeständen hingegen sorgtenmancherorts die Diskonter Lidl und Hofer.Veranstaltungen an der UniversitätFirmenmessenAbseits der großen Jobmessen finden an denDer größte Anknüpfungspunkt zwischen <strong>IAESTE</strong> Universitäten, an denen <strong>IAESTE</strong> tätig ist, auchund der Welt der Wirtschaft findet sich in denregelmäßig Vorträge und Seminare statt, die zumKarrieremessen der Lokalkomitees. Um eineTeil in Zusammenarbeit mit Firmenvertreterngrößere Klientel zu erreichen, setzten wir imgehalten werden.vergangenen Geschäftsjahr auf die Karriereportaleberufsstart.de und monster.at. Neben einemMedienAustausch von Werbebannern mit beiden wurde Last but not least spielen Medienpartner einedie Firmenmesse im Newsletter von monster.wichtige Rolle in der täglichen <strong>IAESTE</strong>-Arbeit. Inat erwähnt. Viele Firmen, wie z.B. das WIFI,Wien erscheinen in der Tageszeitung „Die Presse“schätzten die Möglichkeit, auf den Messenvor allem zur Firmenmesse redaktionelle Artikel,ihrerseits Kontakte zu diversen Personalchefssowie Imageinserate in der Wochenendbeilagezu knüpfen. Vergünstigte Kurse für <strong>IAESTE</strong>-„KarriereLounge“. <strong>IAESTE</strong> Linz hingegen baut inMitarbeiter sind seitens unseres Vereinspunkto Medienpräsenz auf die OÖ Nachrichtenangedacht. Beim vielseitigen Rahmenprogramm und den ÖH-Courier. Speziell an das junge Grazermischten auch dieses Jahr wieder zahlreicheZielpublikum richtet sich Radio Soundportal.Unternehmen mit: so wurden von MLP undHeide Gieber14


Trainee <strong>Report</strong> IncomingAfter 8 hours of travelling by train from PolandI arrived to Vienna. On the station I boughtVorteilscard and Sommertiket all for about 70€and then I could travel from beginning of July tothe end of August for free. As I bought it I tooka train from Vienna to Linz. Trains go very oftenand are fast. After 1.5h I arrived to Linz whereCaludia picked me up. From the station we wentto my work pleace, (MIC Customs Solutions),only for few minutes, I wanted to show up. I meetmy boss and people from the company. Then wetook a bus and arrived to a dormitory. Dormitoryis huge and very nice. I got a double room. In theroom there were bed, desk, wardrobe, bathroom,internet connection and all you need to survive. Ipacked off and went sleep. That was my first dayin <strong>Austria</strong>.Next day at work I met my supervisor who toldme about the company, about a project they wereworking at and showed me everything. I got myplace and a computer. And after few hours I startedmy first project. I had to write script in PL/SQL. Iwas told that I can start and finish work wheneverI want but I have to work 38.5 hours per week. Thatwas very comfortable. Everyday at work I had coffeemeeting with colleagues and we were talking aboutour project. For these 3 months, I spent there, I wassupporting team with JAVA and PL/SQL projects.Very nice people work in that company and I couldask for help whenever I needed. That was veryinteresting and I learnt a lot.After few days everything began...I met most ofpeople from <strong>IAESTE</strong> on first cooking evening.Every week on Wednesday we had cookingevening with a lot of food and drinks. All costscovered by <strong>IAESTE</strong> what was very nice :). Firstweekend we spent in Vienna. Weekend organizedby <strong>IAESTE</strong> people and it was great. Partying,sightseeing and meeting people. After thatweekend we spent also weekends in Prague, Linz,Leoben, Budapest...During summer about 20trainees in Linz.Linz as a city is very nice. It is not so big but thereis something to do...Few great pubs and discoclubs. Near the dormitory there is a lake where wecould swim when the weather was good, and wasgood most of the time. <strong>Austria</strong> is quite expensivecountry but I expected that would be worse.Time in <strong>Austria</strong> passed very fast. I can trulyrecommend <strong>Austria</strong> for a summer training with<strong>IAESTE</strong> – great people, beautiful country, goodexperience.Regards, Piotr Terka.15T R A I N E E I N C O M I N G


T R A I N E E R E P O R T<strong>IAESTE</strong>-Praktkum Hong Kong Sommer 20<strong>08</strong>Am Freitag, dem 13. Juni, startete für michmein <strong>IAESTE</strong>-Praktikumserlebnis in Hong Kong.Via Doha ging es in die Millionenmetropole inSüd-Ost-Asien. 90% Luftfeuchtigkeit, oder mehr,30 °C im Schatten, oder mehr, und viel Regen,oder noch mehr Regen. Allein die klimatischenVerhältnisse haben mich unweigerlich spürenlassen, dass ich von Europa weit weg bin.Mein Arbeitsplatz für dieses 6-wöchige Praktikumwar die Polytechnic University of Hong Kongin Kowloon. Dort durfte ich im Lo Ka ChungKrebsforschungsinstitut in einem Labor mitwunderschönem Ausblick auf Hong Kong Island undmit äußerst netten und kompetenten LaborkollegenProteine kristallisieren.Die Arbeitszeiten waren auch eher uneuropäisch,vor 1030 hat man selten irgendjemanden im Laborangetroffen, dafür war es keine Seltenheit um 2030noch eifrig arbeitende Menschen zu entdecken.Das ganze Leben war in etwa um zwei Stunden nachhinten verschoben, das hatte den Effekt, dass dieoffizielle Zeitverschiebung von sechs Stunden eherwie vier erschien.Meine Ankunft selbst wurde dadurch sehrvereinfacht, dass mich Mitglieder von <strong>IAESTE</strong>-HongKong vom Flughafenbus abgeholt haben und mirauch gleich geholfen haben alle Formalitäten im21-stöckigen Studentenheim, 10 Gehminuten von derUniversität entfernt, zu erledigen. Das Zimmer teilteich mit einem anderen <strong>IAESTE</strong>-Praktikanten, einemMaschinenbaustudenten aus Ohio.Anfang Juli waren wir dann schon in etwa 25 <strong>IAESTE</strong>-PraktikantInnen aus aller Welt. Allesamt waren wirsehr unternehmungslustig und haben unsere Freizeitperfekt nützen können.Strandausflüge, schweißtreibende Bergwanderungenmit unseren Arbeitskollegen, Ausflüge in diekantonesische Küche, Erkundung des NachtlebensHong Kongs oder Getummel auf den Nachtmärken16


standen ebenso auf dem Programm wie etwa einWochenendausflug auf die Philippinen.Das ganze war einerseits dadurch leistbar, dassdie Lebenserhaltungskosten in Hong Kong fürösterreichische Verhältnisse relativ niedrig sind undandererseits dadurch, dass <strong>IAESTE</strong>-Praktika immerbezahlt sind.Ich habe es unheimlich genossen 6 Wochen in dieserschwitzenden, vollen, engen und aufgewühlten Stadtarbeiten und leben zu dürfen. Abschließen durfteich mein Süd-Ost-Asien Erlebnis noch mit einemwunderbaren 12-tägigen Urlaub auf Taiwan.17O U T G O I N G


I A E S T E O N<strong>IAESTE</strong> on the roadJeder, der ein <strong>IAESTE</strong> Mitglied besser kennt, kanndasselbe Leid klagen: Hat man die spontaneIdee, mit dieser Person am Wochenende etwasgemeinsam zu unternehmen, so ist diese mitSicherheit auf irgendeinem Event, dessenkryptische Beschreibung wie CEC, SID, NK,JUMP, GC oder NE darauf schließen lässt,dass es sich um eine <strong>IAESTE</strong>-Veranstaltunghandelt. Denn so seltsame Abkürzungenkommen im Sprachgebrauch einer andererenStudentenorganisation kaum vor, ebensowenigdie unzähligen (inter)nationalen Events, diealljährlich einen Fixplatz in unserem Kalenderhaben.Und von einem davon möchte ich im Namen derösterreichischen Delegation berichten: StefanKleiss, Andreas Nestelberger, Jörg Simon und ichhatten das Privileg am heurigen SID (Seminar on<strong>IAESTE</strong> Development) in Stavanger, Norwegen,teilzunehmen. Ziel dieses Seminars ist es,gemeinsam auf internationaler Ebene aktuelleProbleme zu diskutieren, deren Lösungen zufinden und - wie bei all unseren Events – vieleneue Leute aus vielen verschiedenen Ländern undKulturen kennenzulernen und bereits entstandeneinternationale Freundschaften zu pflegen.Bevor wir uns aber auf den Weg nach Norwegenmachen konnten, mussten wir uns erst mal einemAuswahlverfahren stellen, schließlich gibt es beiderartigen Events meist mehr Interessenten alsPlätze zur Verfügung stehen. Dieses erfolgreichauf Englisch hinter uns gebracht, Vorbereitungenfür die Arbeitsgruppen am Seminar erledigt,stiegen wir guter Laune und voller Vorfreudeins Flugzeug, gespannt, was uns in Norwegenerwarten würde. War doch heuer dieses Seminaretwas ganz besonderes: der 60ste Geburtstagunserer Organisation wird gefeiert!Kaum angekommen, ging auch schon dasProgramm los: am ersten Abend unterhieltenuns norwegische Folkloresänger und -tänzer, esgab - wie nicht anders zu erwarten – Lachs zuessen und Teambuilding-Spiele zu meistern, um18


sich in angenehmer Atmosphäre kennenzulernen.Am nächsten Morgen starteten wir dann direktin die Arbeitsgruppen, wo eifrig diskutiert,evaluiert, präsentiert und erneut diskutiertwurde. So vergingen die ersten drei Tage,Auflockerung für den Geist gab es zwischendurchbei Besuchen von Ölbohrfirmen wie ConocoPhilipps und gemütlichem Beisammensitzenund Geburtstagsansprachen am Abend. DenAbschluss des arbeitsreichen Teils des Seminarsbildete unseren <strong>IAESTE</strong>-Traditionen gemäßder “International Evening” bei dem jedesTeilnehmerland kulinarische Köstlichkeitenpräsentiert und man Mühe hat, an jedem Tischdie Menge an Dargebotenem zu probieren, abergemeinsam haben wir vier es geschafft!Als Belohnung für die Tage voller Arbeitsgruppenund politischem Small-Talk nahm unsereDelegation im Anschluss an das Seminar nochprivat an der Post-SID-Tour nach Bergen teil,drei Tage in denen wir vom Lokalkomitee Bergenbestens umsorgt und verwöhnt wurden mit einemAusflug auf dem Schiff in die Fjorde, einer Fahrtmit der berühmten Flåmsbåna, einer Wanderungauf zwei der sieben Berge, welche die Stadtumgeben, und gemütlichem Beisammensein anden Abenden. Aber eins haben sie nicht geschafft:den Wettergott zu bezirzen und uns das typischeWetter Bergens zu bescheren: Regen, Regen,Regen. Wir kamen braungebrannt, glücklich undvoller Tatendrang zurück nach Österreich, bereit,uns anschliessend wieder mit neuer Kraft undneuer Motivation in unsere alltäglichen <strong>IAESTE</strong>-Aufgaben zu stürzen und voller Vorfreude aufdas nächste internationale Event, um unsereneugewonnen Freundschaften zu vertiefen.Die beiden Jahre, die ich im Nationalkomitee von<strong>IAESTE</strong> <strong>Austria</strong> in der Position ‚Human Resources‘und im LC Graz tätig war, haben mir die grossartigeChance geboten, an vielen internationalen Eventsteilzunehmen. Ich möchte hiermit allen danken, diemir diese Erfahrung ermöglicht haben und denenich irgendwann auf einem meiner Trips begegnetbin und mir dadurch geholfen haben, andereKulturen besser zu verstehen und festgefahreneVorurteile abzubauen. Aber keine Angst, meinerReisefreudigkeit wird durch mein Studienende (unddadurch auch dem Ende meiner Karriere bei <strong>IAESTE</strong>)kein Abbruch getan. Um es mit den Worten von WillieNelson zu sagen:“And I can‘t wait to get on the road again.On the road again.Goin‘ places that I‘ve never been.Seein‘ things that I may never see again.”Karin Schöfegger19T H E R O A D


ALUMNI REPORTNach meiner jahrelangen Tätigkeit bei <strong>IAESTE</strong>, habeich mittlerweile meine Aufgaben niedergelegt undhabe mich alumnisieren lassen.Die Zeit in diesem Verein hat mir neben vielen gutenFreunden und spannenden Erfahrungen auch dieMöglichkeit gegeben, Einblicke in andere Kulturenzu gewinnen und Skills zu erproben, die ich jetztin der Arbeitswelt gut gebrauchen kann. Nach wievor bin ich von der Idee des länderübergreifendenAustauschs von Praktikumsplätzen begeistert undversuche auch jetzt noch <strong>IAESTE</strong>, so weit es geht, zuunterstützen.Darum zähle ich mich gern zu den Mitgliedern desAlumni-Clubs. Die grundsätzliche Idee hierbei ist, denKontakt zu ehemaligen <strong>IAESTE</strong> Kollegen aufrecht zuerhalten und die jüngeren Kollegen bei den aktuellenTagesgeschäften der <strong>IAESTE</strong> zu unterstützen.So gibt es jedes Jahr einige Fixtermine, die keinAlumni verpassen sollte. Die beiden wichtigstensind das Alumni-Wochenende im Sommer und dasAlumni-Skiwochenende im Winter. Das erstere stehtim Zeichen des Wassersports und findet traditionellam Wolfgangsee statt. Die gemütlichen Grill- undHüttenabende bei diesen Treffen sind ideal, um alteFreundschaften aufzufrischen, sich an gemeinsameErlebnisse zu erinnern und neue Freundschaften zuknüpfen.Neben diesen großen Events gibt es auch nochzahlreiche kleinere Zusammenkünfte, wieetwa den Besuch des Balls der Universität fürBodenkulturen oder ein Treffen auf einem der vielenWeihnachtsmärkte. Besonders spannend finde ichvor allem auch jene Treffen, wo Alumni und aktiveMitglieder gemeinsam zusammenkommen. Dortentstehen viele interessante Gespräche, die „altenHasen“ erfahren, was sich neues getan hat imVereinsleben und die neuen Teilnehmer profitierenvom Wissen und den Erfahrungen der Alumni.Schlussendlich kann ich sagen, dass ich noch immermit Freude an meine Zeit in diesem tollen Vereinzurück blicke und hoffe, dass ich noch viele weitereschöne Events als Alumni erleben darf.Cornelia Kock20


Stefan KleissNationalsekretärStudium: MathematikMag. Sophie KieselbachPräsidentinStudium: ÖkologieAndreas NestelbergerVizepräsident / FinanzStudium: MechatronikChristian BaumgartnerEDV ProjektleiterStudium: InformatikKarin SchöfeggerHuman ResourcesStudium: Technische MathematikKlaus SchneebergerJobraising CoordinatorStudium: BauingenieurwesenMichael SeemannNational ExchangeStudium: KunststofftechnikAnna HartlJobraising CoordinatorStudium: KunststofftechnikKornelia GanglbauerMarketingStudium: InformatikCornelia KnötigExchange SecretaryPaul HädickeRechnungsprüferStudium: MetallurgieRichard WeißnarRechnungsprüferStudium: ElektrotechnikMartin LoitzlRechnungsprüferStudium: Telematik21N C Te a m 2 0 0 7 / 0 8


FA C T S & D AT E SBe APart OfIt!05. – 07. Oktober <strong>2007</strong>19. – 21. Oktober <strong>2007</strong>24. Oktober <strong>2007</strong>24. – 28. Oktober <strong>2007</strong>24. – 25. November <strong>2007</strong>22. jänner 20<strong>08</strong>9. April 20<strong>08</strong>12. märz 20<strong>08</strong>02.– 04. Mai 20<strong>08</strong>07. Mai 20<strong>08</strong>30. Mai – 01. Juni 20<strong>08</strong>04. – 06. Juli 20<strong>08</strong>18. – 20. juli 20<strong>08</strong>24. Juli 20<strong>08</strong>1. - 3. August 20<strong>08</strong>8. - 10. August 20<strong>08</strong>8. - 10. August 20<strong>08</strong>19. – 21. September 20<strong>08</strong>01. – 05. Oktober 20<strong>08</strong>17. – 19. Oktober 20<strong>08</strong>22. Oktober 20<strong>08</strong>24. – 26. Oktober 20<strong>08</strong>Central European Convention (Purbach)Nationalkongress (Burg Finstergrün)die 38. Firmenmesse (Wien)Jump IstanbulNewbie EventGeneral ConferenceLinzer Skiing DaysFirmenmesse Kontaktforum (Leoben)Firmenmesse Discovery (Linz)Firmenmesse WienCentral European convention (Rijeka)Firmenmesse Teconomy (Graz)Nationalkongress (Mondsee)Vienna WeekendLinz WeekendRathausempfang linzLeoben Hiking WeekendGraz WeekendInnsbruck WeekendExchange- Seminar (micheldorf )Jump (Banja Luka)Nationalkongress (Schloss Ulmerfeld)Firmenmesse WienCentral European convention (Györ)Ein <strong>IAESTE</strong> Jahr hat viele Höhepunkte. Aktuelle Informationenfinden sich im Internet unter der Adresse www.iaeste.at22


Medieninhaber<strong>IAESTE</strong> NC <strong>Austria</strong>Taubstummengasse 7-91040 WIENDezember 20<strong>08</strong>Für den Inhalt verantwortlichSophie KieselbachKornelia GanglbauerDesign, RedaktionMartin LoitzlJohannes SbaschniggKornelia GanglbauerDruck23IMPRESSUM


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