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Blickpunkt_1_2013 - Kirchenkreis Ronnenberg

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10 BerichteFoto: Friedrich NoltemeyerNeugestaltung desFriedhofsWorte und Gedankendes Heimbeirates desSeniorendomizils„Deisterblick“Auf dem Friedhof hat sich etwas verändert:Vier der über 150 Jahre alten Linden warenmorsch, von innen ausgehöhlt (siehe Bild)und waren daher nicht mehr sicher. AnfangDezember haben Jose Del Riho, FriedrichNoltemeyer, Emin Seho und Peter Felsendie Linden gefällt. Auf dem Friedhof liegennoch Teile der Baumstämme, die den großenDurchmesser, den die Linden erreicht habenzeigen, aber auch, wie stark ausgehöhlt dieStämme waren. So schade es um die schönen,alten Bäume ist - die Kapelle, die vonden Linden umgeben war, bekommt jetzt vielmehr Licht. Trotzdem ist es schön, wenn dortirgendwann wieder große Bäume stehen. Daherplant der Friedhofsausschuss eine neueBepflanzung mit Amerikanischen Roteichen.Bis die ein ähnliches Ausmaß erreicht habenwerden, wie zuletzt die Linden, wird es allerdingsein paar Jahrzehnte dauern.Aber auch an anderen Stellen des Friedhofssoll sich etwas ändern. So ist angedacht, imnächsten Jahr den Eingangsbereich des Friedhofessowie den Bereich der Kindergräber neuzu gestalten. Ideen dazu gibt es im Friedhofsausschussbereits reichlich.Annette BehnkenAm Erntedanksonntag ging in diesem Jahrein lang gehegter Wunsch für eine Bewohnergruppedes Seniorendomizils „Deisterblick“in Erfüllung. Frau Dr. Müller hatte die Organisationfür einen Gottesdienstbesuch in derKlosterkirche übernommen. So konnte derTransfer von zehn auf Rollstühle und Rollatorenangewiesenen Personen durch Helfer ausder Kirchengemeinde bewältigt werden.Auch am Ewigkeitssonntag hatten wir dieGelegenheit, mit 17 Bewohnern den Gottesdienstzu besuchen.Der Anblick des wunderschön geschmücktenAltars zum Erntedank und die etwa 80 Kerzen,die am Ewigkeitssonntag zum Gedenkenan die Verstorbenen des Jahres 2012 angezündetwurden, haben uns sehr berührt.In der ersten Reihe waren Plätze für uns reserviert,so dass wir an beiden Sonntagen diePredigten von Frau Pastorin Behnken und dengesamten Gottesdienst gut verstehen und verfolgenkonnten.Solch kraftspendende Sonntagvormittage habenwir schon lange nicht mehr erlebt.Wir wünschen uns, dass wir häufiger die Gelegenheithaben dürfen, an Gottesdienstenteilzunehmen.„Oh Tannenbaum….“5 Meter hoch und 3 Meter breit! Staunendstanden wir vor der Nordmannstanne (Abiesnordmanniana) in der Benekenstraße in Wennigsen:„Wie schaffen wir diesen Baum nurin die Klosterkirche?“ – „Passt schon!“ meinteFriedrich Noltemeyer. Unter seiner fachlichenAnleitung und Mitarbeit und mit gutem landwirtschaftlichenGerät fand der Baum seinenWeg in den Chorraum der Kirche, wo vielefleißige Hände ihn aufstellten, schmücktenund mit Lichtern versahen.Selten hat uns ein solch herrlicher Weihnachtsbaumin der Klosterkirche „hocherfreut“.Wir danken der Familie Dreier aus Bönnigsenfür dieses wunderschöne Geschenk zu Weihnachten2012.Dirk MüllerDie im Seniorendomizil stattfindenden monatlichenAndachten sind immer gut besucht,da gerade wir Senioren ein Leben in christlicherGemeinschaft sehr schätzen.Die Pastoren des <strong>Kirchenkreis</strong>es kommen abwechselnd,um uns geistig zu stärken.Wir sind Frau Dr. Müller sehr dankbar dafür,dass sie eine Möglichkeit für uns organisierthat, intensiv und aktiv am Gemeindelebenteilnehmen zu können.Als Andenken an den wunderschönen Erntedank-Gottesdiensterhielten wir ein Foto desherrlich geschmückten Altars. Für diese greifbareschöne Erinnerung danken wirHerrn Dirk Müller sehr herzlich!i.A. Anni Maage(Vorsitzende des Heimbeirats)Zusatz:Inzwischen wurde zusammen mit Frau Garhammer-Pauleine Gruppe aus Gemeindemitgliederngegründet, die sich bereit erklärt hat,etwa 1 x pro Monat den Senioren einen Kirchenbesuchzu ermöglichen.Wer noch Lust hat mitzumachen, ist herzlichwillkommen!Dirk und Gabi MüllerFoto: Dirk Müller

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