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Blickpunkt_1_2013 - Kirchenkreis Ronnenberg

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Berichte 9Aus dem KirchenvorstandAm Freitag und Samstag dem 7. und 8. Dezemberhatte sich der neue Kirchenvorstandfür seine erste Klausurtagung im HildesheimerMichaeliskloster eingemietet. Mit der Tagungverfolgten wir zwei Ziele. Einerseits wolltendie KV-Mitglieder, von denen viele zu erstenMal dabei sind, einander näher kennenlernen. Hauptsächlich ging es aber natürlichdarum, Arbeitsschwerpunkte und Perspektivenfür die kürzlich begonnene Wahlperiodeaufzuzeigen.Peter Greulich hatte, als erfahrenes Vorstandsmitglied,mit Unterstützung einiger KV-lerein Programm ausgearbeitet. Nach einer Gesprächsrundezum persönlichen Vorstellen,haben wir uns zunächst Gedanken darübergemacht, welche Vorzüge unsere Marien-Petri-Gemeindehat. Sie ist ja nicht die Schlechteste- wie sich zeigte - und es geht demneuen KV ja nicht darum, alles anders zu machen.Es bestand Einigkeit darüber, dass dieumfangreiche Kinder- und Jugendarbeit unddie große Zahl engagierter EhrenamtlicherPfunde sind, mit denen die Gemeinde wuchernkann. Hinzu kommt das vergleichsweiseüppige Raumangebot in Kloster, Gemeindehausund Meriba, auf das die Gemeindearbeitzurückgreifen kann.Aber es ergaben sich auch eine Reihe von Aufgaben,die in Angriff genommen werden sollen.Es sind oft größere Projekte, die teilweiseschon länger der Lösung harren und auchkünftig eines langen Atems bedürfen werden.Da ist etwa die Klärung der Zukunft kirchlicherGebäude in der Wennigser Mark, derenUnterhalt den Haushalt gegenwärtig stark belastet.Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt solldie engere Vernetzung zwischen den Gruppenin der Gemeinde und mit weiteren Vereinenund Gruppierungen in den Ortschaften sein.In diesem Sinne fiel ein erster Beschluss in derlKV-Sitzung vom Dezember: künftig wird derKirchenvorstand regelmäßig im Gemeindebeiratvertreten sein.Zu den dringenden Aufgaben gehört etwa die(Um-) Gestaltung des sogenannten „DegerserLochs“ in der Klosterkirche. Gemeint ist damitdie hinter Tüchern und Stellwänden versteckteEcke links vom Altarraum. Sie soll im Zugeder geplanten Renovierung der Nonnenprieche,die darüber liegt, in Angriff genommenwerden.Insgesamt ist die Tagung in einer produktivenAtmosphäre verlaufen, in der auch kritischeBemerkungen ihren Platz hatten.In seiner Dezembersitzung hat der KV folgendeTermine festgelegt.:Neujahrsempfang: 13.01.<strong>2013</strong>Gemeindeversammlung: 27.01.<strong>2013</strong>Gemeindekonferenz: 14.05.<strong>2013</strong>Gemeindefest: 01.09.<strong>2013</strong>Konfirmationen: 28.04.<strong>2013</strong>, 05.05.<strong>2013</strong>Remko KragtBeratungsangebot desDiakonieverbandesDer Umzug der Barsinghäuser Außenstelledes Diakonieverband Hannover-Land vonder Hinterkampstraße 16 in die Bergstraße13 konnte Ende 2012 abgeschlossen werden.Dort stehen nun Räume für die verschiedenenBeratungen zur Verfügung.Eine offene Sprechstunde an jedem Donnerstagvon 9 bis 11 Uhr bietet <strong>Kirchenkreis</strong>sozialarbeiterinAndrea Schink hier an, hinzu kommenTermine nach Vereinbarung. Sie berät zuallen Fragen der allgemeinen Sozialarbeit undzur Schwangerenberatung.Schuldnerberater Günter Meyer ist mit einerhalben Stelle in Springe und einer weiterenhalben Stelle in Barsinghausen als tätig. Erist in Barsinghausen nach Terminvereinbarungunter der Springer Büronummer 05041-945032 zu sprechen. „Schuldnerberatungendauern mindestens eine Stunde, so dass essinnvoll ist, Termine zu vereinbaren“, erklärtGünter Meyer.Der Diakonieverband Hannover-Land war längereZeit auf der Suche nach geeigneten Räumen.Geschäftsführer Jörg Engmann lobtebei der Vorstellung der Wohnung die zentraleund gleichzeitig ruhige Lage. Die Ortspräsenzin Barsinghausen sei dem Diakonieverbandwichtig. Schließlich kommen gut ein Drittelder Menschen, die zum Beispiel die Beratungvon Andrea Schink aufsuchen, aus Barsinghausen.„So haben die Menschen kurze Wegeund müssen auch nicht so viel für die Fahrtbezahlen. Das ist ja auch ein wichtiger Aspekt“,sagt sie. Wichtig ist beiden Beratern dieVernetzung mit anderen sozialen Einrichtungen.Oft seien die Ratsuchenden mit mehrerenProblemen belastet – hier könne oft weitereHilfe vermittelt werden. Die Beratungsstelle inder Bergstraße 13 in Barsinghausen ist zu denSprechzeiten von Andrea Schink auch telefonischunter 05105-63928 erreichbar.Andrea Schink

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