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Ausgabe 37 / Dezember 2011

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Die Ottenbacher Schulzeitung<strong>Ausgabe</strong> Nr. <strong>37</strong> / <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong>Auflage 300 ExemplareDas RedaktionsteamIch bin neu hierDie neuen Lehrerinnen stellen sich vorDie FelspinguineFeines aus der KücheEin Dessert zum AnbeissenHerr der DiebeBuchvorstellungDie StreitschlichterAmerikaDie grosse ReiseWenn die Schule brennt;)Unser FeuerwehrkommandantRäbelichtliumzugEinige EindrückeScherzfragenKlassenlager der 5. KlasseRätsel / Wettbewerb


Folgende Firmen oder Personen sindSponsoren unserer Zeitung:Liebe LeserinLieber LeserEs freut mich ausserordentlich, dassauch dieses Jahr ein tolles Redaktionsteamden Schüler-Blitz gestaltet.Vier der insgesamt 6 TeilnehmerInnenwaren auch schon imletzten Jahr beim Schüler-Blitz mitdabeiund konnten sich wieder fürdieses tolle Freifach begeistern.Es werden Euch viele spannende Beiträgeerwarten. Ihr werdet etwas überunsere neuen Lehrerinnen erfahren,oder über unseren Feuerwehrkommandanten.Es gibt aber auch interessanteGeschichten aus einem fernenLand. Zuletzt möchten wir Euchdas feine Dessert-Rezept auf Seite 9empfehlen. Probiert es aus.ZKB-AffolternGitte und Hans Bachmann,OttenbachJürg Baumgartner, OttenbachUrs Berli, OttenbachChristian Brotschi, OttenbachJean Büchler, OttenbachSusanne Da Rugna, ZürichFrego AG, OttenbachBeat Frey, OttenbachSusanne Gehr, OttenbachHans Hagger, OttenbachThomas Haller, OttenbachAlbin Herzog AG, OttenbachMonika Hintermann, OttenbachJürg Hirschi, OttenbachHundeschule easydog, E. Hertach,AffolternGaby und Marcel Niederer, OttenbachPasqualino Meo, OttenbachUrsula Neurauter, KnonauVeronika Schiegg, ObfeldenUrs Strebel, OttenbachManfred Suppan, OttenbachDas Redaktionsteam möchte sich beiIhnen für die eingegangen Beträgeherzlich bedanken.Ich wünsche Euch spannende Unterhaltungund viel Spass beim Lesen.Herzlichst Euer RedaktionsteamTitelbild gestaltet von:Gioia StrebelKorrespondenzadresse:Der Schüler-BlitzSchulweg 48913 Ottenbachschueler-blitz@ps-ottenbach.ch


Der Schülerblitz Seite 3Das neue RedaktionsteamDie neuen Mittelstufenschülerinnen und -schüler stellen sich vorHallo meinName istPetrit Ajdari!Ich gehe indie 4. Klassezu FrauHomberger,bin 9 Jahrealt undhabe am 21.<strong>Dezember</strong>Geburtstag.Mein Spitzname ist Pet.Meine Hobbys sind Velo fahren undFussball spielen. Ich mache nicht sogerne Hausaufgaben. Ich esse gernePizza aber nicht so gerne Broccoli.Mein Lieblingsfach ist Englisch. Ich binein Fan von C. Ronaldo und Real Madrid.Meine Fähigkeiten liegen in derMathematik.Hallo ichheisse AnitaBunjaku!Ich bin 10Jahre alt. MeinSpitzname istAni.Ich gehe indie 5. Klasse zuHerrn Heggliund Frau Staub. Meine Hobbys sindFussball spielen und Zeichnen. Ichbin Fan von „Lionel Messi“ und demFC Barcelona. Meine Lieblingstieresind Hunde. Ich esse gerne Pizza.Ich habe eine ältere Schwesternamens Rina, sie ist 14 Jahre alt. Meinkleiner Bruder Namens Lorik, ist 7Jahre alt.Hallo zämäIch heißeC l a u d i n eFuchs, gehein die fünfteKlasse zuH e g g l i /Staub. MeineHobbys sindVo l l e y b a l l ,Tischtennisund Jugi. Auch fahre ich sehrgerne Ski und Velo. Bis zu dennächsten Sommerferien wohneich mit meinen Eltern und meinerSchwester Vivienne am Tobelbach17 in Ottenbach. Danach ziehenwir weg von hier auf SchongauKanton Luzern, was ich einerseitssehr schade finde aber ich freuemich auch auf die neue Schule.In der Schülerzeitung bin ich jetztschon das zweite Jahr, weil ichsehr gerne am Computer Texteschreibe.


Seite 4Der SchülerblitzHallo, ichheisse ElioGaudenz undbin 11 Jahrealt. Seit denS o m m e r -ferien geheich in die 5.Klasse zuFrau Staubund HerrnHeggli. Inder Freizeit spiele ich sehr gerneTennis. Als Haustier besitze icheinen Kater, er heisst Franz.Mein grosser Bruder heisstLeandro. Mein Lieblingstier ist derWeisskopfseeadler. Ich finde ihncool weil er gross ist und fliegenkann. Meine Lieblingsfarbe ist Grün.Und mein Lieblingslied ist „Yeah 3X“von Chris Brown. Ich wohne an derLienistrasse 12, in einem schönenEinfamilienhaus. Mit meinem Vaterund meinen Grosseltern sprecheich Romanisch.lHalloIch bin GioiaStrebelund schondas zweiteJahr imSchülerblitz.Ich habeeine grosseSchwester diein die siebteKlasse geht und die heisst Leana.Meine schwarze Katze heisstPiccolo. Meine Hobbys sind Fussballspielen , Reiten, Turnen, Schwimmenund Tiere. Eigentlich habe ich garkein richtiges Lieblingsessen. Esgibt aber auch Sachen, die ich nichtso gerne habe. Was ich gar nichtleiden kann, ist Streit, Lügen undGewalt. Warum ich nochmals in denSchülerblitz gegangen bin: letztesJahr hat es mir so Spass gemacht,da habe ich mir gedacht, dass ichnochmals gehen könnte.ICH HOFFE FüR EUCH DAS DIESCüLERBLITZE DIESES JAHRWIEDER SO TOLL WERDEN WIELETZTES JAHR !!!!!!!!!Hallo, ichheisse Lauraund bin neu imSchülerblitz.M e i n eHobbys sindReiten, Lesenund draussens p i e l e n .Ich habe 4H a u s t i e r e2 Hasennamens Flöckli und Sabrina, und 2Katzen, die heissen Tigi und Luno. Ichwohne an der Bachdolenstrasse 1 inOttenbach. Meine Lieblingsgerichtesind Spaghetti, Lasagne und Pizza. Ichfreue mich sehr, dass ich im Schüler-Blitz bin. Ich habe einen Bruder namensMauro. Er geht in die dritte Klasse.


Der Schülerblitz Seite 5Ich bin neu hier (Teil 1)Zwei Lehrerinnen stellen sich vorEin Interview mit Sabrina Oehrlivon Laura PedranzWarum wollten Sie Lehrerin werden?Weil ich schon früh gemerkt habe, dass ich gernemit Kindern arbeite und weil ich früher in einerKinder Krippe gearbeitet habe. Dort waren Babysund Kleinkinder bis 4-jährig. Ich habe gemerkt,dass es mir sehr viel Spass macht aber auch,dass ich noch viel lieber in einer Schule alsLehrerin arbeiten würde.Gab es schon lustige oder komische Sachen mitIhrer Klasse, welche?Hm…., wir lachen oft. Es gibt immer wiederMomente, in denen die ganze Klasse miteinander lacht.Was machen Sie nicht so gerne als Lehrerin?Kinder bestrafen, wenn sie Blödsinn machen.Warum sind Sie nach Ottenbach gekommen?Ich habe früher in Affoltern gewohnt und als ich noch in der Ausbildung war, wollte ich in der Nähevon Affoltern arbeiten und ein Praktikum machen. Dann habe ich Herrn Wettstein angerufen und erfand, dass ich in einer Klasse ein Praktikum machen darf. So bin ich nach Ottenbach gekommen.Was unterrichten Sie am liebsten?Am liebsten Englisch. Ich finde das eine ganz coole Sprache. Ansonsten eigentlich auch alles.Was machen Sie in Ihrer Freizeit?Was ganz viel Zeit in Anspruch nimmt, ist das Tischtennis. Ich spiele in zwei Mannschaften.Und wenn ich dann noch Zeit habe, dann gebe ich dem Nachwuchs des Tischtennisclubs nochTraining.Wo wohnen Sie?Jetzt noch in Ottenbach aber ich ziehe bald wieder um (sie lacht).Haben Sie Haustiere, welche?Wir haben nicht wirklich Haustiere, aber im Garten Fische, Frösche und 4 Schildkröten, welche wirerst neu gekauft haben.Danke für das Interview!


Seite 6Der SchülerblitzInterview mit Frau von Salisvon Laura Pedranz und Gioia StrebelWarum wollten sie Lehrerin werden?Ich bin neu hier (Teil 2)Zwei Lehrerinnen stellen sich vorWeil ich es schön finde, mit Kindern zu arbeiten. Ich habe sehr gerne Kinder. Man kann mitKindern sehr vielseitig arbeiten, man kann basteln, man kann nach draussen gehen und dieNatur erleben, schöne Stimmungen erleben.Gab es schon lustige oder komische Sachen mit ihrer Klasse?Ja, in der ersten Klasse passieren viele komische Sachen, die Kinder sind neu in der Schuleund wissen noch nicht, wie sie sich in der Schule verhalten sollen, dann gehen sie zum Beispieleinfach nach Hause, oder jemand hat schon in die Hose gemacht, oder jemand ist indenn Brunnen gefallen. Und im Klassenzimmer gibt es auch komische Situationen, wenn jemandetwas mitbringt das aussergewöhnlich ist.Was machen sie nicht so gerne als Lehrerin?Also ich schimpfe nicht so gerne, ich gehe nicht so gerne an Sitzungen die lange dauern undalle etwas sagen müssen, was vielleicht nicht gerade so wichtig ist. Oder ganz viele Heftekorrigieren, das tue ich auch nicht so gerne.Wie sind sie nach Ottenbach gekommen?Haben sie Haustiere?Ich habe die Stelle in der Zeitung ausgeschrieben gesehenund habe mich dann beworben und die Stellebekommen.Was Unterrichten sie am liebsten?Mathematik, Singen, Turnen, Zeichnen.Was machen sie in ihrer Freizeit?Ich habe nicht viel Freizeit, weil ich drei Kinder habe,deshalb muss ich immer den Haushalt machen. Wennich dann mal ein bisschen Zeit habe, lese ich ein Buchoder gehe Joggen oder in die Natur Wandern oder Skifahren.Wo wohnen Sie?Ich wohne in Aeugst am Albis.Ja wir haben 2 Katzen, die eine heisst Chipsi, das ist die Mutterkatze, die ist drei Jahre altund sie hat einen Sohn der heisst Seiens und er ist ein halbes Jahr alt.VIELEN DANK FüR DAS INTERVIEW !


Der Schülerblitz Seite 7Die Felspinguinevon Laura PedranzVorkommenDer Felsenpinguin (Eudypteschrysocome) dessen englischerName „Rockhopper“ (Felsenhüpfer)ist, gehört zu denSchopfpinguinen.Das Verbreitungsgebiet und derLebensraum dieser Pinguinartliegt in der Subantarktis und aufInseln des südlichen Indischenund Atlantischen Ozeans.Auf den Falklandinseln ist die Verbreitung der Felsenpinguine kleiner als die derEselspinguine. Die meisten ihrer Brutkolonien befinden sich auf West-Falkland.Der Brutbestand insgesamt ist jedoch erheblich größer als derjenige der Eselspinguineund wird auf rund 2,5 Millionen Paare geschätzt.Der Felsenpinguin ist der kleinste unter den antarktischen Pinguinen der Falklandinseln.Er erreicht nur eine Standhöhe von 55 bis 62 Zentimetern und ein Gewichtum 2,5 Kilogramm.Sein englischer Name „Rockhopper“sagt besser als der deutsche Nameaus, dass er sich sehr geschickt - hüpfendund kletternd - auf den Felsen zubewegen vermag.Sein Gefieder ist am Rücken, anden Flügeln und am Kopf schwarz.Auf dem Kopf hat er lange gelbe undschwarze Federn. Der Schnabel unddie Augen sind leuchtend rot.Lebensweise und ErnährungFelsenpinguine mögen Klippen und Schutthalden. Oft findet man sie zusammen mitden verwandten Goldschopfpinguinen, die ein sehr ähnliches Brutverhalten haben.


Seite 8Der Schülerblitzaus kleinen Krebstieren und kleinen Fischen.Anders als der Eselspinguin gehtder Felsenpinguin nicht in der Küstennäheauf Beutefang. Er suchtseine Nahrung im offenen, küstenfernenMeer.Außerhalb der Brutzeit, währenddes südlichen Winters, ist er einechter „Hochseevogel“ und bleibtteilweise sechs Monate lang der Küstefern. Viele Felsenpinguine wanderndabei auch nach Norden.Ihre Nahrung besteht hauptsächlichFortpflanzungDie Männchen erscheinen bereits vor den Weibchen an den Brutplätzchen undbeginnen dort ein Nest zu bauen. Wenn die Weibchen dort eintreffen, haben dieMännchen schon einen Großteil der Arbeit geleistet.Die Felsenpinguine brüten in großen Kolonien, in denen viele Nester dicht beieinanderliegenDie Weibchen legen im November oder <strong>Dezember</strong> zwei bläulich-weiße Eier.Männchen und Weibchen wechseln sich beim Brüten ab und halten sich meistensan unzugänglichen Felsküsten auf.Das kleinere Junge stirbt meistens während der Aufzuchtzeit, weil sein größeresGeschwisterkind das meiste Futter für sich beansprucht.Die jungen Felsenpinguine verlassen ihr Nest im Alter von drei Wochen, um sichmit anderen Jungen ihresgleichen in „Krippen“ zusammenzuschließen.Wenn sie etwa zehn Wochen alt sind, besitzen sie ein vollständiges Jugendgefiederund können auch schon ohne Begleitung der Eltern ins Meer eintauchen.Da der Felsenpinguin wie alle Pinguinarten nicht fliegen kann, muss er seinen Brutplatzmit beiden Füßen gleichzeitig hüpfend erreichen. Die Felsenpinguine sindauch die einzige Art, die mit den Füßen zuerst ins Wasser springt. Sie schaffen esauch, mit einem Sprung eine Entfernung von bis zu 30 cm zu überwinden.Felsenpinguine können ein Alter von 15 - 20 Jahren erreichen.Quelle: Medienwerkstatt, WissenskartenFotos: Mit freundlicher Genehmigung von Jürgen Tenckhoff www.tenckhoff.com


Der Schülerblitz Seite 9Feines aus der Küche - BombicaDas Rezept zum Anbeissen von Petrit AjdariZutaten:4 mal 160g Petit Beurre1 Pack 300g gemahlene Kekse ( Lane)200g Kochschokolade200g Kokosnuss streusel5dl Milch1.) 4 mal 160g Kekse (am besten Petite beurre)fein zermahlen.2.) Mit 5dl Milch vermischen bis es wie einTeig wird.3.) Zu dem Teig 1 Packung Lane (gemahleneKekse in der Packung) hinzufügen, den Teiggut kneten.4.) Aus dem Teig mit den Händen viele Kugelnformen.5.) Kochschokolade mit Milch schmelzen, dieKugeln in die Schokolade tauchen und wendenbis die Schokolade auf der ganzen Kugelgleichmässig verteilt ist.6.) Dann die Schokoladenkugeln in ein „Kokosbad“(Schüssel mit Kokosstreuseln) tauchen.Anschliessend kühlen und geniessen!


Seite 10Der SchülerblitzHerr der DiebeMit Illustrationen der AutorinCecilie Dressler Verlag, Hamburg2000Buchvorstellungvon Elio GaudenzAutorin Cornelia FunkeDurch ihre Arbeit als Illustratorinvon Kinderbüchernkam sie selber zum Schreiben.Nebenbei arbeiteteCornelia Funke an Drehbüchernfür die FernsehserieSiebenstein.Der internationale Durchbruchkam im Jahr 2002, alsihr in Deutschland bereitsim Jahr 2000 erschienenesBuch Herr der Diebe in denUSA erschien und dort überviele Monate auf den US-Bestseller-Listen stand. DieEntdeckung dieses Buchesfür den englischen Sprachraum führt Funke auf „Clara“ zurück, ein zweisprachigaufgewachsenes Mädchen, dass sich beim Verleger von Harry Potter darüberbeschwerte, dass sie ihr Lieblingsbuch nicht mit ihren Schulfreundinnen inEngland teilen könne. Inzwischen wurde dieses Buch in 23 Sprachen übersetzt. 1Buchausschnitt„Bitte ! Bitte, nicht schiessen!“, stammelte Riccio und streckte die Arme in dieHöhe. Bo war schon hinter Prosper und Wespe verschwunden.„Oh, ich habe eigentlich nicht vor zu schiessen“, sagte Ida Spavento. „Aber ihr1 Aus Wikipedia über Cornelia Funke


Der Schülerblitz Seite 11könnt es mir nicht verdenken, dass ich erst mal die Flinte geholt habe, als icheuer Geflüster gehört habe. Da gehe ich endlich einmal aus, und was finde ichbei meiner Rückkehr? Eine Bande kleiner Diebe, die mit Taschenlampen in meinemHaus herumschleicht! Ihr könnt froh sein, dass ich nicht gleich die Carabinierigerufen habe.“„Bitte! Rufen Sie nicht die Polizei!“, flüsterte Wespe. „Bitte nicht.“„Na ja, vielleicht nicht. Ihr seht nicht sehr gefährlich aus:“ZusammenfassungProsper und Bo (Bonivazius) flüchten nach Venedig, da ihre Mutter und ihr Vatergestorben sind und die schreckliche Tante Esther Bo adoptieren wollte.In Venedig nimmt sie eine Kinderbande auf und gibt ihnen zu essen, ein Dachüber dem Kopf und saubere Kleider. Der Anführer der Kinderbande ist der Herrder Diebe, er klaut alles was ihm in die Finger kommt. Geklaute Gegenständewerden bei Barba Rossa zu Geld gemacht. Tante Esther lässt sie aber nicht inRuhe und hetzt ihnen einen Privatdetektiv, Victor Getz, auf den Hals. Eines Tagesbekommt der Herr der Diebe einen sehr hoch bezahlten Auftrag.Aber was ist wenn der Auftrag nur eine Falle ist?TippDer Film Herr der Diebe ist auch sehr spannend.


Seite 12Der SchülerblitzDie Streitschlichtervon Claudine Fuchs und Gioia StrebelWas kann man bei einem Streit alles machen?- Stopp sagen- Miteinander Reden- Die Streitschlichter können sich anbieten- Wenn es sehr schlimm ist, eine erwachsene Person holenBesuch bei den StreitschlichternWir durften einen Besuch bei der Streitschlichtersitzung machen. Zuerstsaßen alle in einem Stuhlkreis und besprachen die Streitschlichterregeln.Danach bekamen sie eine Aktivzuhör-Aufgabe. Anschließendmussten sie verschiedene Dinge selbständig vorzeigen.Nachdem es ein paar Kinder geschafft hatten, mussten sie dem Alternach in eine Reihe stehen. So konnte Frau Riedo (die Streitschlichterlehrerin)alle in zwei Gruppen einteilen. Bei Herr Corbat (Streitschlichtlehrer)hörte die eine Gruppe eine Geschichte Namens „DieBöse Grit“. Bei der andern Gruppe mussten sie die Streitschlichter-Re-


Der Schülerblitz Seite 13geln wiederholen:1) Einleitung2) Klärung3) Lösung4) VereinbarungVor der Zehn-Uhr-Pause schauten alle noch einen Streitschlichter-Film. Es ging um ein Mädchen, das den Streit von zwei Jungs schlichtete.Ein gutes Vorbild für neue Streitschlichter.Es gibt keinenweg zum Friedenwenn nicht derweg schon frieden ist!Nach der Zehn-Uhr-Pause ging es folgendermaßen weiter:die schon Fortgeschrittenen waren in einer Gruppe und die Neuenwaren in einer anderen Gruppe. Beide Gruppen machten Streitschlichtungsübungen.Interview mit Luca Niederer:Wie lange bist du schon Streitschlichter?Luca: Ich bin schon 1 Jahr lang Streitschlichter und


Seite 14Der Schülerblitzmöchte nochmals eine Ausbildungmachen.Was macht man als Streitschlichteralles?Luca: Man schaut eigentlich nurob es irgendwo mal eine Auseinandersetzunggibt und greiftdann ein.Wieso willst du das machen?Luca: Ich ertrage keinen Streit, weil manchmal Freundschaften zerbrechen.Musstest du schon oft eingreifen?Luca: Ja, und es zeigte Wirkung.Enrique bei einerSchlichtungsprobe.


Der Schülerblitz Seite 15Einige meiner Erlebnisse in AmerikaAmerikaDie grosse ReiseErzählt von Gioia StrebelWo wir waren:Flug nach Miami, dann mit dem Auto nach Key West, Everglades, Tampa, Orlando,Jacksonville, Charlotte, Washington, Philadelphia, New York und Flug zurücknach Zürich.Alligatorensuche in den EvergladesAn einem wunderschönen Tag fuhren wir mit dem Auto in die Everglades. Dortstiegen wir aus packten unsere Sachen und machten uns auf die Socken. Wirspazierten auf die Laufstege zu, die über einen sehr grossen Tümpel führten. DieSonne brannte uns auf den Rücken und wir mussten uns durchkämpfen. Am Anfangkonnte man sich zwischen zwei Laufstegenentscheiden. Wir suchten uns den ersten aus. Dieersten 15-20 Minuten sahen wir gar nichts ausserein paar Schildkröten. Doch plötzlich hörtenwir nicht weit von uns entfernt etwas rascheln.Da entdeckte mein Vater einen Alligatorenkopf.Leider zeigte der Alligator nicht mehr von sich.Deshalb gingen wir weiter, bis ich schon wieder


Seite 16Der Schülerblitzeinen entdeckte, der sich ganz gutversteckte und fast nicht sichtbarwar. Wir warteten eine Weile, undda, plötzlich schwamm der Alligatorauf uns zu und direkt unteruns durch. Wir sahen seine ganzeKörperlänge, etwa 2-3 Meter, undhatten ausserordentlich viel Glück.Nachdem der Alligator verschwundenwar, marschierten wir weiteran ein Ende des Steges. Und dastockte uns der Atem für einen kleinen Moment. Ein Alligator lag direkt am Ufer.Wir dachten zuerst, dass er schlafen würde, doch das war falsch gedacht, dennder Alligator bewegte sich plötzlich auf uns zu. Wir bekamen Panik und wolltenweg rennen. Doch der Alligator war nirgends zu sehen. Also schlichen wir zurückund sahen, dass er nur seinen Platz gewechselt hatte. Nach einer Weile machtenwir uns dann wieder auf den Weg.Achterbahnalarm in OrlandoAm nächsten Tag ging es ab inden Park „Bush Gardens“. Wirstanden relativ früh auf. Eswar ein gemütlicher Tag. Alswir dort ankamen, besorgtenwir uns an der Kasse einenPlan. Durch diesen Plan wusstenwir wenigstens wohinwir gehen sollten. Papa undich gingen erst einmal auf eineleichte Bahn. Die war ganzokay. Danach fühlten wir uns ein bisschen unwohl, da wir ja noch nichts gegessenhatten. Also stand essen als nächstes auf dem Programm. Wir gingen kurz inein Restaurant, danach ging es schon wieder weiter. Papa und ich gingen praktischauf alle Bahnen ausser auf eine, weil dort ein Sicherheitsgurt locker war. Dagab es eine Bahn, die hiess Gepard, die ist nämlich fast so schnell wie ein Gepard.Die ging ziemlich lange und sie war voll cool. Doch dann kam erst die ganz tolleBahn. Sie hiess Sheikra. Das ist die STEILSTE Bahn der Welt. Ich ging das ersteMal nicht mit, mit Papa. Ich hatte noch ein wenig Angst, doch als mein Vater nocheinmal wollte, ging ich mit. Beim Warten zitterte und schwitzte ich sehr fest vorAngst. Endlich kam die Bahn. Wir stiegen ein und warteten, bis sie abfuhr. Dann,bevor die Bahn den 90 Grad steilen Abhang hinunter fuhr, liess sie die Wagen, wodie Menschen drin sassen, baumeln. Ich bekam richtig Angst. Doch dann ging es


Der Schülerblitz Seite 17los, und ich kreischte so fest ich konnte. Nach dem steilen Abhang folgte gleichein Looping. Und dann ging es noch einmal so steil runter. Schlussendlich wurdees meine Lieblingsbahn. So war der Tag im Nu vorbei.Delfintreffen in OrlandoMein Vater hatte an einem Tag einen Delfintag gebucht. Dort angekommen,stürmten wir auf den Eingang zu. Nach einer Weile standen wir vor einem Mannder uns Schwimmwesten verteilte. Das Tragen der Westen war obligatorisch. Danachmussten wir wieder ein bisschen warten. Endlich ging es los. Wir wurdenin eine Neuner-Gruppe eingeteilt. Das Wasser in der Lagune, wo die Delfine drinschwammen, war eiskalt. Wir bekamen einen älteren Delfin zugeteilt. Er war jedochimmer noch putzmunter. Als erstes durften wir den Delfin streicheln undbewundern. Danach zeigte uns eine Frau, dass man dem Delfin gewisse Zeichengeben konnte, zu denen er dann ein Kunststück vorführte. Das war toll. Dannkam ein besonderer Moment. Alle durften nacheinander den Delfin zuerst umarmenund dann mindestens 5 Sekunden KÜSSEN. Es war ein wunderschönesGefühl. Danach konnten ihn alle noch einmal streicheln. Wir teilten uns in zweiGruppen auf. Die eine Gruppe ging in das tiefe Wasser (Mama, ich und eine andereFrau) und die andere blieb Vorort. Jeder durfte nun eine Runde mit dem Delfinschwimmen. Ein wunderbarer Moment! Zum Abschied konnten ihn alle nocheinmal streicheln.Am Muschelmeer in Sonny bellAls wir an einem Tag mit dem Auto unterwegs waren, machten wir einen kleinenZwischenhalt an einem Strand. Wir stiegen aus und marschierten hinunter. Woman nur hinsah, erblickte man Muscheln, ein richtiges Muschelmeer. Es gab fastkeinen Sand mehr. Es war schwierig, sich nicht an einer Muschel zu schneiden.Wir machten uns eine Weile auf die Suche nach speziellen und schönen Muschelnund fanden auch viele. Nach einer halben Stunde machten wir uns wiederauf den Rückweg, mit einer Menge wunderschöner Muschelnim Gepäck.Empire State Building in New YorkEines Abends entschlossen wir uns auf den grösstenTurm in New York, das Empire State Building, zu gehen.Auf dem Weg dorthin war ich ganz aufgeregt. Als wirdort ankamen, mussten wir eine Weile anstehen, weil soviele Menschen auch hinauf wollten. Das war sehr mühsam.Nach etwa einer Stunde anstehen, konnten wir inden Lift steigen. Danach mussten wir allerdings wiederetwa eine halbe Stunde anstehen. Und dann, endlich,waren wir oben angelangt. Schnell gingen wir auf das


Seite 18Der SchülerblitzBesucherplateau hinaus…. und es verschlug uns die Sprache. Wir schauten auf einLichtermeer, so wunderschön war das. Man fühlte sich toll, du warst die höchste Gestaltund du erblicktest jedes Gemälde. Leider hatten wir nicht so viel Zeit, denn dasHaus war im Begriff zu schliessen. Doch das Erlebnis war es Wert, so lange anzustehen.Ground Zero in New YorkEin bisschen durch die Stadt schlendern und alles bewundern, das stand an diesemTag auf dem Programm. Unser Ziel war es, zum „Ground Zero“ zu kommen.Als wir dort ankamen, sahen wir, dass ein paar Bauarbeiter schon relativ weitwaren mit den neuen Häusern. Da ich die Geschichte noch nicht allzu gut kannte,erzählte mein Vater sie mir noch mal genau. Ich stellte mir vor, wie das wohl wardamals und es schauderte mich. Es war wohl sehr schlimm für alle und nun auchfür mich. Zum Schluss sahen wir noch ein Stück von einem eingestürzten Haus,das noch übrig geblieben war.Und das waren meine Geschichten aus unsere Amerika Reise!


Der Schülerblitz Seite 19Wenn die Schule brenntUnser Feuerwehrkommandant Herr Crescioninivon Anita BunjakuInterview mit Herrn Crescionini1 Warum wollten Sie Feuerwehrmann werden?Ich finde es interessant, und ich treffe viele Kameraden.2 Wie lange arbeiten Sie schon bei der Feuerwehr?Ich arbeite seit 31 Jahren in der Feuerwehr.3 Wo haben sie zuerst gearbeitet bei der Feuerwehr oderin der Schule?Ich habe zuerst in der Schule gearbeitet. In derFeuerwehr arbeite ich nur in der Freizeit.4 Warum haben sie zwei Berufe?Für mich ist Feuerwehr kein Beruf. Es gibt aber ingroßen Städten Berufsfeuerwehr-Männer und -Frauen.5 Was sind sie Lieber Feuerwehrmann oder Lehrer?Hauptsächlich bin ich Lehrer. Ich gehe aber gern auch an die Feuerwehrübungen.6 Welche Aufgaben hat ein Feuerwehrmann?Ich muss schauen, dass die Feuerwehr gut funktioniert und dass die Leuteausgebildet sind. Ich bin für die Alarmierung zuständig, für Reklamationen undWünsche und für das Budget.7 Wie alt ist das Feuerwehr Haus?Es ist etwa 30 Jahre alt.8 Wie viel Einsätze hatten sie schon und welches war der spannendste oder auch derlangweiligste Einsatz?Ich hatte schon etwa 100 Einsätze. Am langweiligsten war, als ich die Reussbrückeeine Nacht lang bewachen musste, als Hochwasser herrschte. Am spannendstenfand ich, als ein Zug gebrannt hat, das war als ich Athlet in der Feuerwehr war.9 Welche Art von Einsätzen kommt am häufigsten vor?Am meisten gibt es Überschwemmungen in Ottenbach. Wenn Bäche über die Ufertreten, werden viele Keller voll Wasser.10 Wie gehen sie vor, wenn ein Einsatz kommt?Ich muss mir zuerst einen Überblick verschaffen dann zuerst Menschen oder Tiereretten, dann schütze ich das, was noch nicht kaputt ist, und das Feuer lösche ichanschließend.11 Was machen sie, wenn sie in der Schule sind und ein Alarm kommt?Ich sag den Kindern in welche Klassen sie müssen und was sie dort machen müssen.Übrigens, mit 14 Jahren können Mädchen oder Knaben in die Jugendfeuerwehr und mit18 in die Ortsfeuerwehr!


Seite 20Der SchülerblitzRäbäliechtliumzugText von Petrit Ajdari, Bilder von Laura Pedranz und Claudine FuchsAm 3. November, Donnerstag Abendum 18.10 Uhr war der Räbeliechtliumzug.Ich war bei Frau Haliouadie Kerzen anzünden. Der Stern ausKerzen sah sehr schön aus, aber jemandhat ein Glass kaputt gemacht.Als alle Kinder da waren, haben wiralle gemeinsam gesungen. Weil Ichso viele Kerzen wechseln musste,waren meine Hände voller Wachs. Esgab sehr viel zu tun aber es war cool.Dieses Jahr war es ein neuer Weg.Der Weg: Schulhausplatz, Schulrain,Geerenstrasse, Isenbergstrasse, Schulrain,Schulhausplatz.Ich war so beschäftig, die Kerzen der 1.Klasse anzuzünden, dass ich gar nichtrecht mitbekam, wo wir waren, alswir auch schon wieder zurück beimSchulhausplatz angelangt waren. AmSchluss bekam jeder ein Brötchenund ein Wienerli.


Der Schülerblitz Seite 21


Seite 22Der SchülerblitzScherzfragenvon Elio Gaudenz1. Was für eine Sprache spricht man in der Sauna ?2. Was machst du um tiefer zu schlafen ?3. Wie konnten die Menschen im Mittelalter ohne Fernseher überleben ?4. Wann spricht man von einer blumigen Hochzeit ?5. Was ist die Mehrzahl von Rettich ?6. Ein Mann betritt einen dunklen Raum. Im Raum sind eine Kerze, eine Öllampeund ein Kamin. Was zündet er zuerst an?7. Wann sagt ein Chinese: „ Guten Morgen „ ?8. Welcher Mann hat kein Gehör ?9. Was ist der Unterschied zwischen einem Beinbruch und einem Einbruch ?1. Schwitzerdeutsch2. Die Beine deines Bettes absägen3. Gar nicht, sonst würden sie ja noch leben4. Wenn die Frauen verwelken und die Männer verduften5. Meerretich6. Ein Streichholz7. Wenn er deuscht gelernt hat8. Der Schneeman9. Nach einem Beinbruch muss man liegen, nach einem Einbruch muss man sitzenZusammengestellt von Elio Gaudenz


Der Schülerblitz Seite 23Klassenlager der 5. KlasseZusammengefasst von Elio GaudenzWir fuhren mit dem Zug unddem Bus nach Madetswil.Dort angekommen, luden wiralle unser Gepäck aus undstellten es auf eine Wiese. Anschliessendmachten wir eineVorstellungsrunde, weil dieLeute aus dem Fahr.Werk.ö!uns noch nicht kannten. Als wiruns fertig vorgestellt hatten bezogenwir unsere Zimmer.Als Theateranfang hatten wir folgendesEreignis ausgewählt:Ein Gegenstand bringt den Bewohnerndes Dorfes Glück, bis....?Es gab fünf verschiedene Gruppen diealle an diesem Anfang weiter arbeiteten.Eine Gruppe mit Reportern, einemit Geistern, eine mit Dorfbewohnern,eine mit dem Militär und eine Musikband.Wir probten also in unseren Gruppen(Ich war bei den Geistern). Am Abenderzählten wir uns gegenseitig was wir erfundenhatten.Im Zimmerwar es solange laut bis die „Lauten“eingeschlafen waren.Am darauf folgenden Tag suchtenwir Kostüme aus. Wir spielten uns dieverschiedenen Theaterstücke vor.Der Teil mit den Dorfbewohnern war


Seite 24Der Schülerblitzsehr gut, aber das Militär war auch nichtschlecht. Am Morgen kam Silu derHund von Frau Staub, mich wecken.Wir Geister probten an diesem Tag einSchattenspiel; das war mega cool. Amspäten Nachmittag setzten die Theaterleutedie Theaterstücke zusammen undals „Guetnachtgschichtli“ stellten sie unsdas ganze Theater vor.Am Donnerstag probten wirzuerst noch in den Gruppenam Nachmittag spielten wir zumersten Mal das ganze Theaterdurch. Am Freitagmorgenwusste ich „heute ist die grosseAufführung“, doch ich warnicht aufgeregt. Die Generalprobespielten wir Schulkinderaus Madetswil vor, da war ichschon nervös. Aber als ichdann meine Rolle spielen konnte,war die Nervosität weg. Für den Abend schminkten wir uns, wir Geistersahen echt gruslig aus. Es kamen allmählich die ersten Eltern. Ichsah meine Eltern und rannte zu ihnen hinunter, meine Mutter hat michfast nicht erkannt. Ich dachte : „Super geschminkt!“. Darauf wurden wirhinter das Haus gerufen, dortwünschten wir uns Toi, Toi,Toi . Ich brachte mich aufPosition, obwohl ich ziemlichspät dran kam. Als das Publikumbei einer anderen Szeneam Bach neben dem Hauswar, genossen ich und Andrinein wenig Süssigkeiten. DasTheater war fertig alles liefsuper.


Der Schülerblitz Seite 25


Seite 26Der SchülerblitzRätselseiten/Wettbewerbgesammelt von Claudine Fuchs und Laura PedranzWarum habenSchwäne so einenlangen Hals?EinSpatz wartet schon seiteiner Stunde auf seine Frundin.Ad die Freundin endlich daherhüpft, fragt der Spatz:“ WoWarst Du so lange?“Antwortet die Freundin:“Beidiesem schönen Wetter sagteich mir: Was soll‘s, heut fliegich nicht, sondern geh mal zuFuss.“Damit sie bei Hochwasser nicht ertrinkenWenn Du den Schülerblitzin Farbe sehenmöchtest, dann schau docheinfach auf der folgendenhompage nach:www.ps-ottenbach.chLaura und Claudine haben sich dieses mal ein ganzbesonderes Schülerrätsel ausgedacht. Wenn ihr herausfindet,was sie gezeichnet haben (die kleinenZeichnungen), schreibt ihr das Wort in den vorgesehenenRaster. Die grossen Quadrate ergeben vonoben nach untern das Lösungswort. Schreibt es auf,


Der Schülerblitz Seite 27und schneidet diese Seite mit Eurem Namen draufaus und werft es in den roten Briefkasten! Der Gewinnerwird verlost und gewinnt auch dieses mal einentollen Preis.


"Seite 28Der SchülerblitzLÖSUNGSWORT:____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____Name:..........................................Vorname:..........................................Strasse:..........................................Klasse:..........................................

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