Nach 26 Jahren: Abschied von Dieter Böhm - Geistliches ...
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Aus dem Inhalt<br />
Das kostbarste Vorrecht 2<br />
Das Paradies auf Erden? 3<br />
Zielpunkte 2008 4<br />
Stichwort: Ganz Gott, ganz Mensch 5<br />
Veranstaltungshinweise 6<br />
„Vergiss nicht zu danken...“ 8<br />
Informationen und Impulse aus dem Geistlichen Rüstzentrum Krelingen<br />
Nr. 1/2 Januar/Februar 2008<br />
KRelInGeR<br />
Briefe<br />
Guten<br />
Tag!<br />
Dass die Deutschen religiöser sind, als<br />
sie es dachten – wer hätte das gedacht?<br />
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung<br />
bringt es ans Licht: Für 70 Prozent der<br />
Bevölkerung über 18 Jahre ist Religion<br />
bedeutsam. Von den sogenannten<br />
„Hochreligiösen“ gibt es hierzulande<br />
allerdings nur 16 Prozent. Lässt hier<br />
ein „religiöses Pisa“ grüßen?<br />
Ich frage mich auch: Wollte Jesus mit<br />
seinem Kommen Religiosität fördern,<br />
eine allgemeine Volksfrömmigkeit begünstigen<br />
oder eine Wohlfühl-Spiritualität<br />
auf den Weg bringen?<br />
Unser Gründer, Pastor Heinrich Kemner,<br />
hat es durch eine einprägsame<br />
Frage immer wieder auf den Punkt gebracht:<br />
„Allerweltsglaube oder heilsgewisser<br />
Glaube“? Seine Antwort war<br />
eindeutig: Jesus der gekreuzigte und<br />
auferstandene Herr ist unser Erlöser,<br />
und ohne ihn sind wir verloren.<br />
Das gilt für alle Zeit und auch für uns.<br />
Dies wollen wir bezeugen und das ist<br />
auch die Botschaft in dieser Ausgabe<br />
der „Krelinger Briefe“.<br />
Ihr<br />
Hartmut Lauter<br />
Die Proklamation des lebens<br />
Gedanken zur Jahreslosung 2008<br />
Jesus Christus spricht: „Ich lebe und ihr<br />
sollt auch leben!“ (Johannes 14,19).<br />
Die Jahreslosung für das Jahr 2008 weckt<br />
in mir die Erinnerung an meine Schwiegermutter.<br />
Im Oktober 2007 ist sie nach<br />
einer kurzen Krankheitszeit heimgegangen.<br />
Sie hatte sich bewusst gegen eine<br />
Chemotherapie entschieden, und sie ist<br />
im Vertrauen auf die Ewigkeit ihren letzten<br />
Weg gegangen.<br />
Über ihrer Traueranzeige stand eben<br />
dieses Wort aus Joh 14,19: „Ich lebe, und<br />
ihr sollt auch leben.“ Dieses Wort war<br />
auch Grundlage für die Traueransprache.<br />
Was für ein ungeheures Wort und was für<br />
eine ungeheure Botschaft!<br />
Jesus proklamiert das ewige Leben. Er<br />
ist das Leben, welches nicht vom Tode<br />
durchkreuzt werden kann. Vielmehr ist<br />
es so, dass er mit seinem Tod den Tod<br />
selber durchkreuzt. Jesus hat den Tod<br />
gekreuzigt, ein für alle Mal. Und jetzt<br />
steht er da mit seiner Botschaft: „Ich<br />
lebe.“ Das ist die gute Botschaft. Der Tod<br />
ist gekreuzigt.<br />
Diese Botschaft ist aber nicht ohne die<br />
andere zu denken: „…, und ihr sollt auch<br />
leben.“ Euer Tod soll auch gekreuzigt werden.<br />
Euer Tod soll auch an das Fluchholz<br />
geschlagen werden. Das geschieht durch<br />
den Glauben und in der Bitte an Jesus:<br />
„Herr, kreuze bei mir auf. Herr, lege dein<br />
Kreuz auf mein Leben.“<br />
Da, wo Jesus aufgekreuzt ist im Leben<br />
eines Menschen, da soll Leben sein, auch<br />
im Tod. Wir sollen leben. Wir werden<br />
leben, weil Jesus lebt.<br />
Das Jahr 2008 wird manche Unwägbarkeit<br />
mit sich bringen und manches Leid.<br />
Wir werden auch in 2008 wieder <strong>Abschied</strong><br />
nehmen müssen <strong>von</strong> lieben Menschen -<br />
und wer weiß, wann wir selber <strong>von</strong> dieser<br />
Erde gerufen werden.<br />
Alles aber, was unser Leben durchkreuzen<br />
will, ist bereits in Jesu Sterben und Auferstehen<br />
gekreuzigt, verflucht, besiegt. Wir<br />
aber werden leben. Lassen Sie Jesus neu<br />
bei sich aufkreuzen!<br />
Pastor Andreas Albers<br />
Leiter des Krelinger Freizeit-<br />
und Tagungszentrums<br />
www.aboutpixel.de
© Emin Ozkan - Fotolia.com<br />
2<br />
Glaube & leben<br />
Das kostbarste Vorrecht<br />
Warum wir Jesus anbeten dürfen<br />
Was bringt Christen eigentlich<br />
dazu, im Gebet, im Lied und im<br />
Bekenntnis Jesus anzurufen und<br />
sich zu ihm zu bekennen? Angefangen<br />
vom Tischgebet („Komm, Herr<br />
Jesus, sei Du unser Gast“) über<br />
das Kirchenlied („Jesus Christus<br />
herrscht als König“) bis zu modernen<br />
Lobpreisliedern („Jesus, höchster<br />
Name“), in der Liturgie („Ehr<br />
sei dem Vater und dem Sohn“)<br />
und im Glaubensbekenntnis („Ich<br />
glaube an den einen Herrn Jesus<br />
Christus, … Gott <strong>von</strong> Gott, Licht<br />
vom Licht, wahrer Gott vom wahren<br />
Gott…“).<br />
Ist das nicht zuviel des Guten? So<br />
hören wir es ja <strong>von</strong> vielen Seiten.<br />
Im Koran ist und bleibt Jesus nur<br />
Mensch. Er ist nicht „gezeugt“,<br />
sondern geschaffen. Er ist ein Prophet,<br />
verehrungswürdig, aber <strong>von</strong><br />
Gott himmelweit getrennt. Und im<br />
Judentum wäre die Anrufung eines<br />
Menschen im Gebet schlicht Gotteslästerung.<br />
Niemand würde zu Jesaja,<br />
dem Propheten beten. Und hat nicht<br />
erst die Kirche das Dogma <strong>von</strong> der<br />
Göttlichkeit Jesu erfunden?<br />
Anbetung des Gekreuzigten<br />
Aber nun begegnen wir der Anrufung<br />
Jesu schon im Neuen Testament.<br />
Was hat die Jünger Jesu denn<br />
nach Ostern dazu gebracht, ihn<br />
im Gebet anzurufen? Die Jünger<br />
sind keine hellenistisch geprägten<br />
Menschen gewesen, die sich einen<br />
Helden, wie zum Beispiel Alexander<br />
den Großen, auch in irgendeiner<br />
Weise als vergöttlicht<br />
denken konnten.<br />
Sie waren Juden<br />
und wussten um das<br />
erste Gebot. Nein,<br />
im Gebet angerufen<br />
hat das Judentum weder Engel<br />
noch Heilige, sondern nur Gott<br />
selbst. Und dann ist dieser Jesus<br />
noch gekreuzigt worden! „Ein [an<br />
ein Holz] Aufgehängter ist verflucht<br />
bei Gott“ sagt die Thora (5Mo 21,23).<br />
Den anbeten?<br />
Doch genau das ist geschehen. Was<br />
meint Thomas, wenn er zu dem Auferstandenen<br />
sagt: „Mein Herr und<br />
mein Gott“ (Joh 20,28)? Wieso ruft<br />
Stephanus im Gebet Jesus an: „Herr<br />
Jesus, nimm meinen Geist auf“ (Apg<br />
7,59). Genau so hatte Jesus in seiner<br />
letzten Stunde gebetet (Lk 23,46),<br />
ganz im Einklang mit den Betern<br />
der Psalmen (Ps 31,6). Im Unterschied<br />
zu den alttestamentlichen<br />
Betern richtet Stephanus dieses<br />
Gebet an Jesus, den er zur Rechten<br />
Gottes stehen sieht.<br />
Die Christen in Korinth und an<br />
anderen Orten erkennt man daran,<br />
dass sie „den Namen unseres Herrn<br />
Jesus Christus anrufen“ (1Kor 1,2).<br />
Mit dieser Begründung hatte Saulus<br />
einst die Christen verhaftet<br />
(Apg 9,14.21). Darin war er konsequent.<br />
Denn wenn die Christen nur<br />
einen Menschen im Gebet anrufen,<br />
begehen sie Gotteslästerung, weil<br />
keinem Menschen diese göttliche<br />
Verehrung der Anbetung zukommen<br />
darf. Aber nun begegnete Saulus<br />
vor Damaskus diesem erhöhten<br />
Herrn. Und er selbst beginnt nach<br />
seiner Bekehrung eben diesen Jesus-<br />
Die einzige Schlüsselfrage,<br />
die sich unserem Leben stellt,<br />
lautet: Wer ist Jesus <strong>von</strong><br />
Nazareth?<br />
Namen anzurufen (Apg 22,16).<br />
Begegnung mit dem Auferstandenen<br />
Glaube ist im Neuen Testament<br />
Glauben an Jesus, den Sohn, den<br />
Gott, der Vater<br />
gesandt hat. Es ist<br />
aber auch Glaube<br />
an Jesus, den Herrn<br />
aller Dinge. Und<br />
indem die Jünger<br />
und Apostel ihn im Gebet anrufen,<br />
ganz natürlich und selbstverständlich<br />
wie Gott, den Vater selbst, sprechen<br />
sie im Ansatz das Bekenntnis<br />
zur Dreieinigkeit ohne das Wort zu<br />
verwenden.<br />
Es ist die Begegnung mit dem Auferstandenen<br />
selbst, die die Jünger zum<br />
Glauben an Jesus und zur Anbetung<br />
geführt hat. Und diese Wirklichkeit<br />
bezeugen sie und zu diesem Glauben<br />
laden sie seitdem ein.<br />
Schon in den <strong>Abschied</strong>sreden hatte<br />
Jesus seinen Jüngern diese neue<br />
Tür geöffnet: Er selbst ist die Tür.<br />
Sie dürfen den Vater, ja ihn, Jesus<br />
selbst, bitten, und er verspricht<br />
Erhörung: „Was ihr bitten werdet<br />
in meinem Namen, das will ich tun,<br />
damit der Vater verherrlicht werde<br />
im Sohn. Was ihr mich bitten werdet<br />
in meinem Namen, das will ich<br />
tun“ (Joh 14,13f).<br />
Das Vorrecht der Anbetung<br />
Die Anbetung Jesu, das Gebet zu<br />
Jesus und das Beten im Namen Jesu<br />
ist geistliches Erbe, kostbarstes Vorrecht<br />
eines jeden Christen.<br />
Die Voraussetzung: Jesus ist seinem<br />
Wesen nach Gott. Er ist der Sohn<br />
Gottes. Das heißt aber auch: Er ist<br />
Gott, der Sohn. Genau das haben<br />
die altkirchlichen Bekenntnisse formuliert,<br />
besonders ausführlich das<br />
Bekenntnis <strong>von</strong> Nizäa 381 n.Chr.:
Als CD/Kassette erhältlich:<br />
„Das Geheimnis eines sieghaften<br />
Lebens“<br />
Prediger Friedhelm Schröder<br />
Best.-Nr. 07-II-7<br />
„Was ist mir Jesus wert?“<br />
Prediger Friedhelm Schröder<br />
Best.-Nr. 00-II-9<br />
„Die Herrlichkeit Jesu und seiner<br />
Schöpfung“<br />
Pastor Sven Findeisen<br />
Bestell-Nr. 00-II-10<br />
„Wer ist Jesus?“<br />
Pastor Heinrich Kemner<br />
Bestell-Nr. X-7<br />
Krelinger Mediendienst<br />
29664 Walsrode<br />
Tel. 05167/970143 • Fax 970160<br />
E-Mail: kmd@grz-krelingen.de<br />
Krelinger Gemeindetag • 9. März 2008<br />
<strong>Geistliches</strong> Rüstzentrum Krelingen • Glaubenshalle<br />
Mit Pastor Bernd Bierbaum<br />
Musik: Matthias Müller, Pascal Ferdinand<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Predigt: Pastor Bernd Bierbaum<br />
13.00 Uhr Mittagsprogramm<br />
Seminare u.a.<br />
14.30 Uhr nachmittagsveranstaltung<br />
Predigt: Pastor Bernd Bierbaum<br />
Extra-Programm für Kinder (ab 4 J.).<br />
Bitte Sonderprospekt anfordern!<br />
Tel. 05167/970-0 • info@grz-krelingen.de<br />
Jesus ist wahrer Mensch und wahrer<br />
Gott.<br />
Die Anbetung Jesu, liebe Leser,<br />
scheidet und unterscheidet Christen<br />
<strong>von</strong> Muslimen auf der einen Seite,<br />
aber auch vom Judentum auf der<br />
anderen Seite. Mit dem Judentum<br />
beten wir zu demselben Gott. Deshalb<br />
können wir zum Beispiel mit<br />
Juden gemeinsam Psalmen beten.<br />
Mit Muslimen beten wir nicht zum<br />
selben Gott, darin bin ich mit vielen<br />
muslimischen Freunden einig.<br />
Die Wesenszüge dessen, den wir<br />
„Gott“ nennen, sind hier und dort<br />
zu unterschiedlich.<br />
Die Schlüsselfrage<br />
Die einzige Schlüsselfrage, die sich<br />
unserem Leben stellt, lautet: Wer<br />
ist Jesus <strong>von</strong> Nazareth? Ein guter<br />
Mensch, Religionsstifter, Märtyrer,<br />
Prophet? Oder ist er wirklich der,<br />
den der einzige Gott gesandt hat,<br />
ja in dem dieser einzige Gott selbst<br />
Mensch wurde, um die unauslotbare<br />
Tiefe unserer Sünde zu überbrücken<br />
und zu beseitigen? Gott<br />
wurde ein Mensch – wer kann das<br />
fassen? Ganz nebenbei: Wenn das<br />
wahr ist, wieso sollte dann Jesus,<br />
der Mensch gewordene Gott nicht<br />
ein paar Wasserkrüge in Wein verwandeln?<br />
Wenn der eine wahre Gott sich<br />
in Jesus offenbart hat, dann wäre<br />
es Ungehorsam, Eigenwille und<br />
unentschuldbares Vergehen, an ihm<br />
achtlos vorüberzugehen.<br />
Vor Jesus die Knie zu beugen und<br />
ihn anzurufen: „Herr Jesus, du Sohn<br />
Gottes, erbarme dich meiner“ und<br />
„Mein Herr und mein Gott“ damit<br />
beginnt rettender Glaube. Wann<br />
wäre es je besser, diesen Anfang zu<br />
setzen als jetzt?<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen,<br />
liebe Leserinnen und Leser, ein<br />
gutes und gesegnetes Neues Jahr<br />
2008!<br />
Dr. Manfred<br />
Dreytza<br />
Leiter des Krelinger<br />
Studienzentrums<br />
Der Kommentar<br />
Auf den<br />
PUNKT gebracht<br />
Das Paradies auf erden?<br />
Das Ziel nicht aus den Augen verlieren<br />
In seinem Buch „Deutschland auf der Couch“<br />
(Campus Verlag) beschreibt Stephan Grünewald<br />
die Ergebnisse einer umfassenden psychologischen<br />
Studie, die das rheingold-Institut<br />
in den letzten <strong>Jahren</strong> an über 20 000 Menschen<br />
durchgeführt hat. Er kommt dabei zur Erkenntnis:<br />
Wir leben in einer Gesellschaft, der die<br />
großen Ziele und Visionen abhanden gekommen<br />
sind. Die Folgen sind ein „Entwicklungsstillstand“,<br />
eine „coole Gleichgültigkeit“ und<br />
ein leidenschaftsloses Leben. <strong>Nach</strong> Grünewald<br />
liegen die Ursachen dafür in den „satten“ neunziger<br />
<strong>Jahren</strong>, in denen wir „eine Idealvorstellung<br />
vom Leben entwickelt (haben), die paradiesische<br />
Züge trägt.“<br />
Ich fürchte, als Christen haben wir uns vielfach<br />
da<strong>von</strong> anstecken lassen. Wo sind - in unserem<br />
persönlichen Leben und in unseren Gemeinden<br />
- die Visionen und Visionäre geblieben? Welche<br />
Ziele, Projekte und Träume reißen uns noch<br />
vom Hocker, wecken unsere Leidenschaft und<br />
Begeisterung? Was bestimmt unser Denken und<br />
Tun, treibt uns an und bringt uns voran? Wofür<br />
sind wir bereit Risiken, Einsatz und Opfer auf<br />
uns zu nehmen und auf uns Liebgewordenes<br />
zu verzichten?<br />
Jesus hat uns nicht das „Paradies auf Erden“ versprochen<br />
- und es war auch nicht sein Ziel, ein<br />
irdisches Paradies zu schaffen. Sein Leben war<br />
gekennzeichnet <strong>von</strong> Leidenschaft und Hingabe<br />
für das Ewige und Unvergängliche, <strong>von</strong> der<br />
Bereitschaft, seine Lebensberufung zu leben -<br />
und dafür zu sterben.<br />
„Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes...“<br />
(Matth. 6,33) - Jesus ermahnt und ermutigt<br />
uns, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren,<br />
das Paradies nicht auf Erden zu suchen, in der<br />
Hingabe und Leidenschaft in unserem Auftrag<br />
als Christen, als berufene Kinder Gottes<br />
nicht nachzulassen. Welche besseren Vorsätze<br />
könnten wir für 2008 - und darüber hinaus<br />
- haben?<br />
Henry Wilker<br />
Redakteur „Krelinger Briefe“<br />
3
4<br />
Krelingen aktuell<br />
Zielpunkte für 2008<br />
Wie geht es in Krelingen weiter?<br />
Wichtige Vorhaben im eigenen<br />
Leben sollte man eigentlich nicht<br />
festlegen aus einem augenblicklichen<br />
Impuls, aus einer Laune heraus;<br />
denn ohne Rückbindung an<br />
das was wirklich trägt und ohne<br />
vorausschauendes Überlegen landet<br />
man leicht auf Abwegen und<br />
müht sich vergeblich.<br />
Wir stehen in unserer Arbeit immer<br />
wieder – und gerade auch an der<br />
Schwelle eines neuen Jahres – vor<br />
der Frage: Was sollen wir tun? Welche<br />
Schwerpunkte sind zu setzen?<br />
Wohin soll die Reise gehen? Nicht<br />
für alles, was wir tun können, haben<br />
wir auch einen Auftrag (<strong>von</strong> Gott).<br />
Nicht alle Aufträge, die uns (<strong>von</strong><br />
Menschen) erreichen, sollen wir<br />
auch bewältigen.<br />
So bitten wir unseren Herrn: Gib<br />
uns Weisung, damit wir weise planen<br />
und handeln können. Wir erleben<br />
dabei, dass Gott durch Menschen,<br />
die uns brauchen, durch das,<br />
was vor der Tür liegt, uns auf Ziele<br />
lenkt. Auch in einem betenden<br />
Denken kann er uns zeigen, wo der<br />
Weg ist, den wir zu gehen haben.<br />
Klärungsprozesse<br />
Im letzten Jahr haben sich die Mitarbeiter<br />
verschiedener Werksbereiche<br />
in besonderen Zielfindungs-<br />
und Klärungsprozessen auf den<br />
Weg gemacht, um die aktuelle Lage<br />
richtig einzuschätzen, neue Wege zu<br />
suchen und das Profil der eigenen<br />
Arbeit zu bedenken und auch weiterzuentwickeln.<br />
Dabei haben wir auch gefragt: Ist<br />
unser Profil stimmig, mit dem<br />
unveränderlichen Auftrag Jesu, den<br />
wir hier zu vertreten haben? Und wir<br />
haben gemerkt, dass wir bedürftige<br />
und vom Herrn der Arbeit abhängige<br />
Leute sind. Unser Planen und<br />
Tun ist und bleibt Stückwerk, aber<br />
wir wollen uns ausrichten am Wort<br />
Neu in Krelingen: Familie Siewert.<br />
Andreas hat die Leitung der Wohngemeinschaft<br />
„Teichhaus“ als <strong>Nach</strong>folger<br />
<strong>von</strong> <strong>Dieter</strong> <strong>Böhm</strong> übernommen.<br />
des Herrn und Arbeit tun nach Gottes<br />
Plan. Dann wird es Maßarbeit.<br />
Unterstützung <strong>von</strong> Gemeinden<br />
Es ist die Aufgabe unseres Werkes,<br />
Gemeinden und Gemeinschaften,<br />
Gemeindegruppen und deren<br />
Glieder in ihrem Auftrag zu unterstützen,<br />
zum Beispiel durch bedarfsgerechte<br />
Seminare und Schulungen,<br />
helfende seelsorgerliche Angebote,<br />
Freizeiten, die aufbauen, Konferenzen<br />
und Gemeindetage, die im<br />
Glauben weiterführen und die missionarische<br />
Kraft stärken.<br />
Pastor Andreas Albers, der im letzten<br />
Jahr die Leitung des Freizeit-<br />
und Tagungszentrums übernommen<br />
hat, ist dabei, gemeinsam mit<br />
seinen Mitarbeitern einige wichtige<br />
Veränderungen und Weiterentwicklungen<br />
auf den Weg zu bringen. So<br />
soll es zukünftig für selbstständige<br />
Gruppen, die unsere Gästehäuser<br />
nutzen, interessante Pauschalangebote<br />
geben, um den Leitern die Planungsarbeit<br />
weitgehend abzunehmen.<br />
Um die Zusammenarbeit mit<br />
Gemeinden und anderen Nutzern<br />
zu verbessern, soll ein spezieller Prospekt<br />
erstellt werden.<br />
Auf besondere Wünsche unserer<br />
Gäste soll noch stärker eingegangen<br />
werden, damit sich jeder wirklich<br />
wohl fühlen kann und auch individuelle<br />
Bedürfnisse berücksichtigt<br />
werden. Es ist geplant, ein Seelsor-<br />
geteam zu bilden, das auch durch<br />
Mitarbeiter der Krelinger Therapie-<br />
und Reha-Arbeit komplettiert<br />
werden soll. Auf diese Weise kann<br />
auch fachliche Hilfe mit eindeutig<br />
klarer biblischer Orientierung angeboten<br />
werden.<br />
Und dies ist das Wichtigste: Ab<br />
Januar findet monatlich ein geistlicher<br />
Mitarbeiterabend statt, und<br />
jeden Mittwoch soll es einen Lobpreis-<br />
und Gebetsabend der Mitarbeiter<br />
geben. Wir wünschen uns,<br />
dass <strong>von</strong> dieser Verstärkung der<br />
geistlichen Mitte auch unsere Gäste<br />
persönlich profitieren und Impulse<br />
in ihre Gemeinden nehmen.<br />
Krelinger Studienarbeit<br />
Was Gemeinden vor allem brauchen,<br />
sind Hirten, in ihrem Denken<br />
und Verkündigen ganz am Guten<br />
Hirten orientiert. Dies zu fördern<br />
ist der besondere Auftrag unserer<br />
Studienarbeit.<br />
Ziel und Wunsch des Leiters der<br />
Krelinger Studienarbeit, Dr. Manfred<br />
Dreytza, ist es, dass in diesem<br />
Jahr das Studienteam mit<br />
einem Dozenten verstärkt wird.<br />
Die Gespräche laufen schon, aber<br />
die Frage der Finanzierung ist noch<br />
nicht ausreichend geklärt, und da<br />
bitten wir die Freunde unserer<br />
Arbeit, mit „am Netz zu ziehen“ und<br />
sich dafür stark zu machen, dass<br />
gläubige Pastoren in unsere (und<br />
Ihre) Gemeinden kommen.<br />
Für das nächste Studienjahr - ab<br />
Sommer 2008 - erwartet die Studienleitung<br />
30 bis 35 Studierende<br />
und erbittet diese Zahl vom Herrn<br />
der Ernte.<br />
Diakonischer Auftrag<br />
Gemeinde Jesu hat auch den Auftrag,<br />
diakonische Gemeinde zu sein<br />
und Schwache zu tragen. Nicht<br />
immer kann dies vor Ort zureichend
<strong>Abschied</strong> aus<br />
dem aktiven<br />
Dienst im<br />
„Teichhaus“:<br />
Gretel Pillmann.<br />
geschehen, weil<br />
manche Herausforderungen<br />
über die Kraft<br />
der einzelnen<br />
Gemeinde hinaus<br />
gehen. Deshalb<br />
gibt es<br />
die Krelinger<br />
Therapie- und<br />
Reha-Arbeit.<br />
Durch ein enges Verbundensein<br />
mit Gemeinden ist es uns möglich,<br />
die Bedarfe vor Ort zu erkennen.<br />
Deshalb sind wir darauf angewiesen,<br />
dass uns Anregungen unserer<br />
Freunde erreichen, auf welche Weise<br />
wir zukünftig noch besser Unterstützung<br />
leisten können.<br />
Ausbau der Gärtnerei<br />
Eine gute Meldung hinsichtlich<br />
des schon lange geplanten Ausbaus<br />
unserer Gärtnerei: Sobald die<br />
zuständige Behörde unseren Bauantrag<br />
genehmigt hat, kommt der<br />
erste Spatenstich, und im Juli 2008<br />
wollen wir - wenn alles gut geht -<br />
Einweihung feiern. Dann können<br />
wir mehr benachteiligten jungen<br />
Menschen zu einer Gärtner- und<br />
Floristenausbildung verhelfen und<br />
unsere Produkte noch besser vermarkten.<br />
Herausforderungen<br />
Das Jahr 2007 war für uns hier<br />
in Krelingen voller Herausforderungen.<br />
Nicht nur verschiedene<br />
Brände in Therapie-und Wohngebäuden<br />
haben uns Schaden gebracht<br />
und in Atem gehalten - wenngleich,<br />
Gott sei Dank, kein Mensch verletzt<br />
wurde. Mehr abverlangt hat uns<br />
sicher, dass die Stelle des Werksleiters<br />
unplanmäßig vakant geworden<br />
ist.<br />
Wir danken allen, die uns in dieser<br />
Zeit manch belastender Klärungen<br />
mit ihren Gebeten verlässlich<br />
begleitet haben. Manches wird<br />
in nächster Zeit – auch beratungsgestützt<br />
- noch aufzuarbeiten und<br />
zu klären sein. Wir gehen den Weg<br />
zuversichtlich weiter und vertrauen<br />
auf die Güte des wiederkommenden<br />
Herrn Jesus Christus, der uns zugesagt<br />
hat, uns nicht zu verlassen.<br />
Was die <strong>Nach</strong>folge in der Werksleitung<br />
betrifft, so hat sich ein eigens<br />
eingesetzter Findungsausschuss an<br />
die Arbeit gemacht, um zu sondieren,<br />
vorzubereiten und auf den<br />
Weg zu bringen, was nötig ist. Hier<br />
ist Gebetsunterstützung besonders<br />
angesagt. Wir vertrauen, dass Gott<br />
uns durch seinen Geist zu dem <strong>von</strong><br />
ihm Beauftragten leitet und dass ER<br />
Gutes für unser Werk tun wird.<br />
Ich persönlich habe auch viel Grund<br />
zum Danken. Zwar hat sich mein<br />
Arbeitsbereich sprunghaft erweitert,<br />
da mir neben der bisherigen<br />
Leitung der Reha-Arbeit auch die<br />
Werksleitung im Übergang zugeordnet<br />
wurde. Doch es gibt in<br />
Krelingen viele tragfähige und sehr<br />
bereitwillige Schultern - im Vorstand,<br />
in der Mitarbeiterschaft - auf<br />
denen sich Überlast gut verteilen<br />
lässt. Ich weiß mich gut unterstützt,<br />
und die Arbeit in einem<br />
motivierten und <strong>von</strong> Christus selbst<br />
geprägten Mitarbeiterteam macht<br />
einfach Freude.<br />
Ihnen, liebe Freunde des Krelinger<br />
Werkes, danke ich im Namen der<br />
Mitarbeiterschaft und des Vorstandes<br />
herzlich für alles Mittragen im<br />
Gebet und durch Ihre Gaben!<br />
In herzlicher Verbundenheit<br />
Ihr<br />
Hartmut Lauter<br />
Stichwort<br />
Stichwort<br />
Ganz Mensch, ganz Gott<br />
Jesus: Sohn Gottes und wahrer Mensch<br />
Jesus – sein Name sprengt moderate Diskussionsrunden.<br />
Seine Titel Messias, Heiland, Sohn Davids,<br />
Sohn Gottes sind eine Herausforderung, beanspruchen<br />
sie doch eine letzte Aussagekompetenz über<br />
Gott. Seine Person polarisiert die Menschen.<br />
Es gibt eine Besonderheit an Jesus, die ihn einmalig<br />
macht: Er war ganz Mensch und zugleich ganz Gott.<br />
Dass er ganz Mensch war, konnte man sehen. Er<br />
aß, schlief, wuchs, weinte. Dass er dabei ganz Gott<br />
war, kann man damals wie heute nur dann begreifen,<br />
wenn seine Worte als Schlüssel zu seinen Taten<br />
gelten (Mt 12,28; Joh 10,24-30).<br />
Dass Gott in Jesus leibhaftig gegenwärtig war, dass<br />
er in ihm, der als Sohn <strong>von</strong> Anfang an zum Vater<br />
gehört, kam (Joh 10,30), das ist biblisches Zeugnis<br />
und Bekenntnis aller Christen.<br />
In langen Beratungen, Auseinandersetzungen<br />
und Konzilien hatten die ersten Generationen der<br />
Christen nach Worten gesucht, um diese zentrale<br />
Aussage den Gemeinden zu erhalten. Sie wussten:<br />
Wer Jesus ist, das ist die alles entscheidende Frage.<br />
Nicht Halbgott, nicht Übermensch, sondern ganz<br />
Gott und ganz Mensch. „...wahrer Gott vom wahren<br />
Gott...eines Wesens mit dem Vater“, heißt es seit 381<br />
im Nicänischen Glaubensbekenntnis.<br />
Dass Jesus Gottes Sohn ist, hat bis heute für jeden<br />
Menschen Folgen. Für alle ist er vom Vater als Heiland<br />
(Apg 4,12) und Richter eingesetzt (Phil 2,9-<br />
11). Für seine Gemeinde ist er Herr (Eph 1,20-23).<br />
„Mein Herr und mein Gott“, ist für Thomas seitdem<br />
Glaubensbekenntnis. Stephanus sieht Jesus<br />
zur Rechten Gottes stehen und betet zu ihm. Die<br />
Hirten, die Weisen, der Blindgeborene (Joh 9,38),<br />
sie alle finden zu der neuen, grundlegend anderen<br />
Herzenshaltung in der Begegnung mit Jesus, dem<br />
Sohn Gottes: Sie beugen ihre Knie und beten den<br />
an, den Gott zum Heil der Welt gesandt hat.<br />
Die Beugung der Knie wird zum sichtbaren Zeichen<br />
der vorangegangenen Beugung des Herzens.<br />
Zuzugeben, dass wir Jesus brauchen, dass unser<br />
Denken, unsere Leistung, unsere Theologie nicht<br />
reicht - damit beginnt die Anbetung Jesu und damit<br />
endet alle falsche Religiosität.<br />
Weil Jesus Gottes Sohn ist, will er nicht angehimmelt,<br />
sondern angebetet werden. Was der Unterschied<br />
ist? Der zwischen Mensch und Gott.<br />
Dorothea Bernick<br />
... ist Theologin und lebt mit ihrer<br />
Familie in Marburg. Ihr Mann,<br />
Pastor Harm Bernick, leitet das<br />
Kolleg für Gemeindedienst.<br />
5
6<br />
Termine und Informationen<br />
Demnächst in Krelingen<br />
Jahres-<br />
programm<br />
2008<br />
Fordern Sie Ihr<br />
kostenloses<br />
exemplar an!<br />
Über 100<br />
Angebote warten<br />
darauf <strong>von</strong><br />
Ihnen entdeckt<br />
zu werden!<br />
Tel. 05167/970145<br />
E-Mail: info@<br />
grz-krelingen.de<br />
Auch zum Download<br />
im Internet<br />
unter www.grzkrelingen.de<br />
<strong>26</strong>.-27.2.2008<br />
Prepare-/Enrich-Seminar<br />
mit Florian Mehring<br />
Prepare/Enrich wurde in den USA als<br />
Instrument für die Eheberatung entwickelt.<br />
An Hand <strong>von</strong> 165 Fragen werden<br />
Stärken und Wachstumsbereiche einer<br />
Beziehung untersucht und so Informationen<br />
erschlossen, die ein Berater<br />
sonst nur in vielen Gesprächen sammeln<br />
kann.<br />
Die Teilnehmer des Seminars qualifizieren<br />
sich für die Anwendung <strong>von</strong> Prepare/Enrich.<br />
Referent: Florian Mehring, Leiter der<br />
BTS-Außenstelle Wuppertal.<br />
Ein weiteres Seminar findet vom 25.-<br />
<strong>26</strong>.11.2008 statt.<br />
29.2.-2.3.2008<br />
Werkkurs Biblische Figuren<br />
Biblische Szenen anschaulich machen<br />
Biblische Figuren sind ein Verkündigungs-Hilfsmittel<br />
zum Einsatz in Familie,<br />
Gemeinde, Kindergottesdienst,<br />
Schule, Kindergarten; auch sehr beliebt<br />
in der Gruppen- und Seniorenarbeit.<br />
Ein weiterer Werkkurs wird vom <strong>26</strong>.-<br />
28.9.2008 angeboten.<br />
Ergänzend findet vom 31.10.-2.11.2008.<br />
ein Tier- und Zeltkurs statt.<br />
29.2.-2.3.2008<br />
Schauspielseminar<br />
mit Monica und Rolf <strong>Dieter</strong> Degen<br />
Mit dem Seminar wollen wir für die<br />
kreative Arbeit in der Gemeinde ermutigen<br />
und zurüsten und die uns <strong>von</strong><br />
Gott gegebenen schöpferischen Gaben<br />
und das kreative Potenzial aktivieren<br />
und erweitern.<br />
Referenten: Monica und Rolf <strong>Dieter</strong><br />
Degen, Mitbegründer „Freies Theater<br />
Berlin“.<br />
29.2.-2.3.2008<br />
Umgang mit der Zeit<br />
Seminar für Berufstätige<br />
Wie kann man sich beruflichen Anforderungen<br />
stellen und sich trotzdem<br />
nicht zerreiben? In wieweit ist „Zeitmanagement“<br />
ein erlernbares sowie<br />
notwendiges Handwerkszeug? Was ist<br />
wirklich wichtig und wie kommen wir<br />
zu einem ausgeglicheneren Leben?<br />
Neben diesen und anderen Überlegungen<br />
wollen wir vor allem die eigene Einstellung<br />
zur Zeit hinterfragen.<br />
Das Seminar findet in Zusammenarbeit<br />
mit dem Deutschen Christlichen Technikerbund<br />
(DCTB) statt.<br />
Referenten: Dipl.-Ing. Klaus-D. Rumpel,<br />
Bassum; Dr. Manfred Dreytza,<br />
Krelingen.<br />
3.3.-7.3.2008<br />
Frauenfreizeit<br />
mit Ursula Häbich<br />
Wir beschäftigen uns<br />
mit Menschen und<br />
Gegenständen aus der<br />
Bibel, die uns sinnbildlich<br />
gesehen Tag für Tag<br />
begleiten. Wir wollen<br />
diese Begleiter betrach-<br />
Ursula Häbich<br />
ten und überlegen, wie<br />
wir in neuer Weise mit<br />
ihnen umgehen können.<br />
Aus dem Programm: Der Mann unter<br />
der Tür, der mich stets erwartet • Die<br />
Uhr, die uns den Trott anzeigt • Penina,<br />
der Schleifstein in meinem Leben •<br />
Goliath, der unüberwindliche Sorgenberg<br />
• Martha, die Frau in mir • Der<br />
vergessene Krug, in dem die Hilfe liegt.<br />
Bibelarbeiten: Ursula Häbich, Bonn.<br />
Weitere Frauenfreizeiten finden vom<br />
19.-23.5. und 15.-19.9.2008 statt.<br />
7.3.-9.3.2008<br />
Seminar für Gesang<br />
mit Heidi Bieber<br />
Heidi Bieber hat sich<br />
darauf spezialisiert,<br />
individuell und sensibel<br />
das Potenzial jedes<br />
Einzelnen zu entdecken<br />
und zu entwickeln.<br />
Inhalt sind u.a.:<br />
Stimmbasics, Atmung,<br />
Heidi Bieber<br />
Klangräume, Stimme<br />
und Körper, Vokalausgleich, Lagenwechsel,<br />
Stimmpflege. Jeder Teilnehmer<br />
erhält zusätzlich Einzelunterricht,<br />
der es ermöglicht, auf Fragen und Probleme<br />
individuell einzugehen.<br />
Zielgruppe: Sängerinnen und Sänger in<br />
Chören und Lobpreisteams, Anfänger,<br />
Interessierte.<br />
Weitere Seminare finden vom 4.-6.4.,<br />
19.-21.9. und 3.-5.10.2008 (jeweils für<br />
Anfänger) sowie vom 6.-8.6. und 21.-<br />
23.11.2008 für Fortgeschrittene statt.<br />
10.3.-14.3.2008<br />
ADS-Kinderfreizeit<br />
Kleingruppenfreizeit<br />
Die Freizeiten für ADS-Kinder finden<br />
in kleinen Gruppen mit jeweils sieben<br />
Informationen/Sonderprospekte:<br />
Krelinger Freizeit- und Tagungszentrum • 29664 Walsrode<br />
Telefon: 0 51 67 / 970 145 • Fax: 0 51 67 / 970 200<br />
E-Mail: gaestebuero@grz-krelingen.de<br />
Kindern und mindestens drei Betreuern<br />
statt. Es handelt sich dabei um<br />
pädagogische Freizeiten ohne therapeutischen<br />
Anspruch. Sie dienen zur<br />
Entlastung der Kinder und der Eltern.<br />
Veranstalter: Krelinger Reha-Zentrum,<br />
Tel. 05167/970137.<br />
Eine weitere ADS-Kinderfreizeit findet<br />
vom 13.-17.10.2008 statt.<br />
10.3.-14.3.2008<br />
Oster-Kinderfreizeit<br />
für Kinder <strong>von</strong> 8-12 <strong>Jahren</strong><br />
„Einfach spitze, dass du da bist!“ Unter<br />
diesem Motto wollen wir eine Ferienwoche<br />
miteinander erleben. Wir wollen fragen,<br />
was Gottes Wort darüber sagt, wozu<br />
wir eigentlich da sind. Dazu gibt es ein<br />
spannendes Geländespiel, viele Lieder,<br />
Film, Basteln, Ausflug, Sport und Spaß.<br />
Wir freuen uns auf dich!<br />
Leitung: Volkmar Günther und Team.<br />
Eine weitere Kinderfreizeit findet vom<br />
20.-<strong>26</strong>.10.2008 in den Herbstferien<br />
statt.<br />
14.3.-16.3.2008<br />
Informatik-Tagung<br />
mit Prof. Dr. Werner Gitt u.a.<br />
Diese Tagung erfreut sich seit <strong>Jahren</strong><br />
großer Beliebtheit nicht nur unter<br />
Informatikern und Ingenieuren, sondern<br />
bei Zuhörern, die biblische Leitlinien<br />
mit wissenschaftlichem Gedankengut<br />
kombiniert sehen möchten. Alle<br />
Beiträge sind allgemeinverständlich<br />
und biblisch fundiert. So sind insbesondere<br />
auch interessierte Laien herzlich<br />
eingeladen.<br />
Leitung: Prof. Dr. Werner Gitt, Braunschweig.<br />
17.3.-24.3.2008<br />
Osterfreizeit für Jedermann<br />
Der Weg der Erlösung<br />
Der Weg der<br />
Erlösung ist<br />
der Weg an<br />
das Kreuz.<br />
Jesus geht diesen<br />
für uns.<br />
Die Stationen<br />
dieses Weges sind uns in den Evangelien<br />
überliefert.<br />
In Bildmeditationen und im Austausch
wollen wir uns dem Leiden Jesu nähern<br />
und die Bedeutung dieses Kreuzweges<br />
für uns ausloten.<br />
In der persönlichen Stille und in Seelsorge<br />
gibt die Osterbotschaft neue<br />
Kraft.<br />
Kinder ab 4 <strong>Jahren</strong> haben während der<br />
Veranstaltungen ein eigenes Programm.<br />
Bibelarbeiten: Pastor Andreas Albers,<br />
Leiter des Krelinger Freizeit- und<br />
Tagungszentrums.<br />
17.-23.3.2008<br />
Reiterfreizeit<br />
Für Kinder <strong>von</strong> 10-15 <strong>Jahren</strong><br />
Eine Reiterfreizeit in Krelingen ist ein<br />
Erlebnis! Man lernt den Umgang mit<br />
den Tieren, hat Spaß beim Reiten, Voltigieren<br />
und Reiterspielen. Das ideale<br />
Ausreitgelände, Sandwege im Wald,<br />
qualifizierter Reitunterricht in zwei<br />
Reithallen oder auf dem Außenplatz<br />
garantieren einen guten Freizeitverlauf.<br />
Bei gutem Wetter sind Ausritte<br />
und eine Kutschfahrt geplant.<br />
Die Freizeiten sind für Anfänger und<br />
Fortgeschrittene geeignet. Die Bibelarbeit<br />
ist ein Teil des Freizeitprogramms.<br />
Veranstalter: Reiterhof Krelingen,<br />
Tel. 05167/9110040, www.reiterhofkrelingen.de.<br />
Weitere Termine 2008: 14.-20.7. • 21.-<br />
27.7. • 4.-10.8. • 20.-<strong>26</strong>.10.2008.<br />
20.3.-24.3.2008<br />
Oster-Jugendfreizeit<br />
Begegnung mit dem Auferstandenen<br />
Tiefgehende Bibelarbeiten,inspirierender<br />
Worship, anregende<br />
Gemeinschaft<br />
und zusammen mit<br />
Jugendlichen Karfreitag<br />
und Ostern feiern.<br />
M. Kaufmann<br />
Lass dich hineinziehen<br />
in die Begegnung<br />
mit dem gekreuzigten und auferstandenen<br />
Herrn!<br />
Eingeladen sind Jugendliche und junge<br />
Erwachsene ab 16 <strong>Jahren</strong>.<br />
Leitung: Volkmar Günther, Sybil<br />
Schwonke und Team. Bibelarbeiten:<br />
Michael Kaufmann, Mitarbeiter für<br />
Jugendevangelisation in Sachsen.<br />
10.3.2008<br />
Krelinger Pfarrertag<br />
mit Pfarrer Axel Kühner<br />
Thema: „Gemeindeaufbau zwischen<br />
Euphorie und Resignation“<br />
Referent: Pfarrer Axel Kühner,<br />
Evangelist und Autor,<br />
Kassel.<br />
Eingeladen sind Pfarrerinnen und<br />
Pfarrer, Diakoninnen und Diakone<br />
und andere Hauptamtliche im Gemeindedienst.<br />
Bitte Sonderprospekt anfordern!<br />
Jugendmissionstag<br />
in Krelingen • 2.2.2008<br />
Gottesdienst • Seminare • Berichte •<br />
Große Infoausstellung<br />
Du interessierst dich für Mission? Du<br />
möchtest wissen, wie und wo du dich<br />
für Gott einsetzen kannst? Dann ist<br />
„Move“ genau das Richtige für dich!<br />
„Move“ ist der norddeutsche Jugendmissionstag<br />
und wird <strong>von</strong> verschiedenen<br />
Missionswerken veranstaltet.<br />
Infos:<br />
<strong>Geistliches</strong> Rüstzentrum Krelingen<br />
29664 Walsrode<br />
Tel. 05167/970-132 • Fax 970-160<br />
E-Mail: info@move-to-mission.de<br />
www.move-to-mission.de<br />
28.3.-30.3.2008<br />
Männerfrust und Frauenpower<br />
Kongress des Gemeindehilfsbundes<br />
Männer und Frauen haben es schwer,<br />
zu einem unverkrampften Miteinander<br />
zu finden. Das staatlich geförderte<br />
„gender mainstreaming-Projekt“<br />
versucht die Unterschiedlichkeit der<br />
Geschlechter weitgehend aufzulösen.<br />
Angesichts dieser Entwicklungen sind<br />
klare Analysen unserer gesellschaftlichen<br />
Wirklichkeit und eine Besinnung<br />
auf das christliche Bild <strong>von</strong> Mann<br />
und Frau nötig.<br />
Mitwirkende u.a.: Prof. Dr. Manfred<br />
Spieker, Osnabrück • Dr. Maria Steuer,<br />
Stade, Leiterin des Familiennetzwerks<br />
e.V. • Monika Hoffmann, Reichelsheim<br />
• Pastor Jens Motschmann, Bremen •<br />
Pastor Dr. Joachim Cochlovius, Walsrode<br />
• Christa Meves, Uelzen • Rainer<br />
Osterloh, Christliches Männertraining<br />
• Pastor Ulrich Rüß, Hamburg<br />
Veranstalter: Gemeindehilfsbund<br />
(www.gemeindehilfsbund.de),<br />
Gemeindenetzwerk (www.gemeindenetzwerk.org).<br />
zum<br />
Gebet<br />
Reha-Zentrum: Teichhaus<br />
Wir danken: für den guten Dienst <strong>von</strong> Gretel Pillmann<br />
in der Hauswirtschaft • für die gelungene Leitungsübergabe<br />
• dass sich Bewohner in Gebets- und Lobpreisgruppen<br />
treffen • für ein voll belegtes Haus.<br />
Wir bitten: für die Einarbeitung <strong>von</strong> Hanna Freitag als<br />
neue Hauswirtschafterin und Andreas Siewert in der<br />
Hausleitung • dass die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
Vertrauen fassen zum neuen Mitarbeiterteam • um<br />
Stabilität und Zuversicht für Bewohner, die die Therapie<br />
beenden und nun eigene Schritte gehen • für neu<br />
aufgenommene Bewohner.<br />
Freizeit- und Tagungszentrum<br />
Wir danken: die gut verlaufene Klausurwoche des<br />
Gästeteams im Dezember • für die sehr gut belegten<br />
Freizeiten zu Silvester • für gute Bewerberinnen für<br />
das nächste FSJ-Jahr.<br />
Wir bitten: für den Aufbau eines Seelsorgeteams im<br />
Gästebereich • für eine noch bessere geistliche Gemeinschaft<br />
im Team • für das Spendenprojekt „Stille Not“.<br />
Studienzentrum<br />
Wir danken: für die gute geistliche Gemeinschaft<br />
unter den Studierenden in Hauskreisen und Zweierschaften.<br />
Wir bitten: für die Besinnungstage der Studenten vom<br />
20.-22.1.08 in Lemförde • für die Prüfungen in Griechisch<br />
(8./9.2. + 20.-22.2.) und in Bibelkunde (18.-20.2.).<br />
Termine<br />
28./29.1. Tagung der Ahldener Bruderschaft<br />
2.2. Jugendmissionstag „Move“<br />
23./24.2. Seminar und Gottesdienst, Bergneustadt<br />
(Walter Krug)<br />
w w w.grz-krelingen.de<br />
<strong>Geistliches</strong> Rüstzentrum<br />
Krelingen<br />
29664 Walsrode<br />
Telefon 0 51 67 / 97 0 0<br />
Fax 0 51 67 / 97 0 1 60<br />
E-Mail: grz@grz-krelingen.de<br />
Internet: www.grz-krelingen.de<br />
Arbeitsbereiche<br />
Krelinger Studienzentrum<br />
Tel. 0 51 67 / 970 173<br />
www.krelinger-studienzentrum.de<br />
Krelinger Freizeit- und Tagungszentrum<br />
Tel. 0 51 67 / 970 145<br />
www.grz-krelingen.de/freizeiten<br />
Krelinger Reha-Zentrum<br />
Tel. 0 51 67 / 970 137<br />
www.grz-krelingen.de/reha<br />
Krelinger Mediendienst<br />
Tel. 0 51 67 / 970 143<br />
E-Mail: kmd@grz-krelingen.de<br />
Krelinger Buch-Center<br />
Tel. 0 51 67 / 1244 • Fax 383<br />
Holzwerkstatt Krelingen<br />
Tel. 0 51 67 / 970 162<br />
www.holzwerkstatt-krelingen.de<br />
Krelinger Reiterhof<br />
Tel. 0 51 67 / 9 11 00 40<br />
www.reiterhof-krelingen.de<br />
Krelinger Gärtnerei<br />
Tel. 0 51 67 / 970 164<br />
7
Persönlich<br />
„Vergiss nicht zu danken ....“<br />
<strong>Nach</strong> <strong>26</strong> <strong>Jahren</strong>: <strong>Abschied</strong> <strong>von</strong> <strong>Dieter</strong> <strong>Böhm</strong><br />
„‚Vergiss nicht zu danken dem ewigen<br />
Gott, er hat dir viel Gutes getan‘<br />
- das war eines meiner ersten Lieder,<br />
die ich als junger Mensch im CVJM<br />
gelernt habe“, sagt <strong>Dieter</strong> <strong>Böhm</strong>,<br />
„und im Rückblick auf meinen<br />
Dienst kann ich dankbar bezeugen:<br />
Ja, es stimmt. Gott hat viel Gutes an<br />
mir getan!“<br />
Hunderte <strong>von</strong> jungen<br />
Menschen mit seelischen<br />
Erkrankungen<br />
und Behinderungen hat<br />
<strong>Dieter</strong> <strong>Böhm</strong> als Leiter<br />
der sozialtherapeutischenWohngemeinschaft<br />
„Teichhaus“ des<br />
Krelinger Reha-Zentrums<br />
begleitet. <strong>Nach</strong><br />
über <strong>26</strong> <strong>Jahren</strong> und<br />
mit Vollendung des 65.<br />
Lebensjahres ist nun<br />
auch für <strong>Dieter</strong> <strong>Böhm</strong><br />
der <strong>Abschied</strong> aus dem aktiven Dienst<br />
gekommen.<br />
„Die Mutter eines früheren Rehabilitanden<br />
schrieb mir einmal: ‚Sie sind<br />
doch ein Glückspilz, denn Sie hatten<br />
keinen Job, sondern einen - wenn<br />
auch schweren - Beruf‘“, berichtet der<br />
„Teichhaus-Vater“.<br />
Und in der Tat: <strong>Dieter</strong> <strong>Böhm</strong> hat seinen<br />
Beruf stets auch als Berufung<br />
gesehen. „Obwohl der Dienst im<br />
Teichhaus für mich viele neue Herausforderungen<br />
mit sich brachte, hat<br />
mir die Arbeit mit den jungen Leuten<br />
viel Freude gemacht“, blickt der ehemalige<br />
CVJM-Sekretär zurück. „Hier<br />
konnte ich meine Kraft und Gaben<br />
voll einsetzen.“<br />
Die Rehabilitanden schenkten <strong>Dieter</strong><br />
<strong>Böhm</strong> ihr Vertrauen. „Sie öffneten ihr<br />
Herz und ihre Seele und ließen mich<br />
in die Verknotungen ihres Lebens hineinschauen“,<br />
berichtet <strong>Dieter</strong> <strong>Böhm</strong><br />
aus seiner Arbeit. „Dass ein Mensch<br />
dem anderen Vertrauen schenkt, ist<br />
etwas Wertvolles und indem wir<br />
dieses Geschenk annehmen, werden<br />
wir selber reich und froh.“<br />
Ermutigt wurde <strong>Dieter</strong> <strong>Böhm</strong> auch<br />
immer wieder durch Briefe ehemaliger<br />
Rehabilitanden, in denen dann<br />
zum Beispiel stand: „Als ich nach<br />
Krelingen kam, beherrschte mich<br />
meine Angst. Christen, die mit beiden<br />
Beinen im Leben standen, halfen mir,<br />
die Kämpfe des Lebens anzunehmen<br />
und neuen Mut zu fassen. Heute stehe<br />
ich mit beiden Beinen im Leben.“<br />
Oder: „Die Zeit im Teichhaus ist mir<br />
zu einer großen Hilfe geworden. Ich<br />
bin <strong>von</strong> vielen Ängsten, Zwängen<br />
und Depressionen frei geworden. Ich<br />
habe sehr viel Kraft und Freude in der<br />
Beziehung zu Gott erfahren.“<br />
„Mancher musste aber auch lernen,<br />
mit seiner Erkrankung zu leben“,<br />
weiß <strong>Dieter</strong> <strong>Böhm</strong> auch <strong>von</strong> scheinbaren<br />
„Misserfolgen“ zu berichten.<br />
„Hier wurde der Glaube an Jesus für<br />
viele eine große Hilfe, denn Jesus steht<br />
auf der Seite der Schwachen und gibt<br />
ihnen einen Wert.“<br />
„Vergiss nicht zu danken“ - das gilt<br />
für <strong>Dieter</strong> <strong>Böhm</strong> auch in Bezug auf<br />
das gute Miteinander im Mitarbeiterteam,<br />
für die vielen Beter und Spender<br />
und nicht zuletzt auch für seine Frau<br />
Ursula. „Sie hat die Arbeit mitgetragen,<br />
mir den Rücken frei gehalten und<br />
H 7888 Deutsche Post AG<br />
Postvertriebsstück - Entgelt bezahlt<br />
Krelinger Briefe<br />
Krelingen<br />
29664 Walsrode<br />
mich immer wieder aufgebaut.“<br />
Und nicht zuletzt gilt der Dank<br />
Jesus: „Weil Jesus sich mit uns unter<br />
das Joch stellt, können wir beides:<br />
Die Aufgaben erfüllen, aber auch<br />
ruhig sein in dem Wissen, dass nicht<br />
wir, sondern ER die letzte Verantwortung<br />
für das Gelingen unserer<br />
Bemühungen trägt. Im Gebet kann<br />
ich sie an Jesus immer wieder abgeben.“<br />
Dem Geistlichen Rüstzentrum bleibt<br />
<strong>Dieter</strong> <strong>Böhm</strong> durch Verkündigungs-<br />
und Seelsorgedienste erhalten, denn:<br />
„Gottes Berufung endet ja nicht mit<br />
dem 65. Lebensjahr!“<br />
Henry Wilker<br />
Impressum<br />
Schriftleitung:<br />
Dr. Manfred Dreytza<br />
Redaktion:<br />
Henry Wilker, Krelingen 37, 29664 Walsrode<br />
Tel. 05167/970132, E-Mail: briefe@grz-krelingen.de<br />
Anschriftenänderungen, Bestellungen und<br />
Abbestellungen an:<br />
»Krelinger Briefe«, Krelingen 37, 29664 Walsrode,<br />
Tel. 05167/9700, Fax 970160, grz@grz-krelingen.de<br />
Das Abonnement ist kostenlos. Spenden für die<br />
»Krelinger Briefe« sind steuerabzugsfähig.<br />
Spendenkonten:<br />
<strong>Geistliches</strong> Rüstzentrum Krelingen<br />
Kreissparkasse Walsrode<br />
Konto 5 000 880, BLZ 251 523 75<br />
Für Schweizer Spender:<br />
Credit Suisse, 8042 Zürich, Schaffhauser Platz<br />
Bankenclearing-Nr. 560, PC-Nr. 80-359-2<br />
»<strong>Geistliches</strong> Rüstzentrum Krelingen der Ahldener<br />
Bruderschaft e.V.«, Kto.-Nr. 0560-686955-70<br />
Heinrich-Kemner-Stiftung:<br />
Bankhaus C.L. Seeliger<br />
Konto 3130, BLZ 270 325 00<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />
übernehmen wir keine Haftung. Abdruck nur nach<br />
vorheriger schriftlicher Genehmigung und mit<br />
Quellenangabe.<br />
Druck: VDSK, Willingen<br />
Gestaltung: Conta Gromberg Communication,<br />
www.contagromberg.de