Januar-Februar 2010:Layout 1 - Magazin Inspiration - Bad Windsheim

Mit Veranstaltungskalender 

inspiration 

Bis zum Saunakönig 

Etliche Neuerungen stehen in der Therme an S. 4-5 

Interessante Persönlichkeit 

Skulpturen erinnern an Georg Wilhelm Steller S. 8-9 

Närrisches Vergnügen 

Die wichtigsten Faschingstermine S. 12-13 

Freizeit & Kultur 

Magazin für 

Wellness & Lebensart 

Kostenlos zum Mitnehmen 

Januar / Februar 2010 

Region Bad Windsheim

Telefon 0 9841 / 40 30 0 

Telefax 0 98 41 / 40 30 10 

Franken-Therme 

Bad Windsheim GmbH 

Erkenbrechtallee 10 

www.franken-therme.net 

91438 Bad Windsheim 

Öffnungszeiten täglich 

von 9 bis 22 Uhr 

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Holen Sie sich Ihr Hoch-Gefühl! 

Thermal-Badehallen | Salzsee | Wellness-Oase | Sauna-Landschaft

Inhalt inspiration 3 

Herzlich willkommen 

Liebe Leserin, lieber Leser! 

Wir hoffen, dass Sie das Neue Jahr gut begonnen haben und 

erfüllt von Tatkraft und Plänen sind, die Sie in den vor uns liegenden 

zwölf Monaten umsetzen wollen. Und wie bei jedem guten 

Wunsch zum Neuen Jahr steht auch hier der Wunsch nach einer 

guten Gesundheit für Sie im Mittelpunkt. Die Gesundheit als 

wichtigste Säule für das eigene Wollen, Können und Handeln 

steht sinnfällig auch im Mittelpunkt der ersten Ausgabe der 

inspiration in diesem Jahr. 

Die Veranstaltungen werden im Hochwinter traditionell vom 

Fasching dominiert. Seit dem Narrenwecken am 11. November 

wirft die närrische Zeit ihre Schatten voraus. In der Hochphase 

bis zum Aschermittwoch am 17. Februar finden Sie in den kommenden 

Wochen im gesamten Landkreis ein breites Spektrum 

vom Kinderfasching bis zur fünfstündigen Prunksitzung. 

Über diese und viele weitere Themen wollen wir Sie auf den 

folgenden Seiten informieren. Sie sind herzlich dazu eingeladen, 

die attraktiven Seiten der Region auch im Hochwinter zu entdecken. 

Mit herzlichen Grüßen 

Johann Delp, Verlag ,,inspiration“ 

Schimmel? 

Nur gut im Käse. 

Edelschimmel macht Käse zur Delikatesse, Ihre Wohnung oder Ihr Haus wird durch 

Schimmelbefall unbewohnbar. Damit das nicht geschieht, erhalten Sie bei uns wertvolle 

Tipps, wie Sie die Entstehung von Schimmel verhindern können. Sollten Ihre 

Wände bereits befallen sein, bekämpfen wir nachhaltig den Befall und sorgen mit 

neuen Materialien und deren fachgerechter Verarbeitung dafür, dass Sie Schimmel 

nur noch fi nden, wo er Ihnen auch wirklich schmeckt. 

Rufen Sie uns an und profi tieren Sie von unserem Know-how bei nachhaltigen 

Sanierungen und durchdachten Strategien zur Vermeidung von Schimmel. 

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inspiration – Region Bad Windsheim 

Magazin für Freizeit & Kultur, Wellness & Lebensart 

Gemeinsam. Begeistert. Bauen. 

erscheint mit 11 Ausgaben pro Jahr, die Auflage beträgt im Dezember 2009 / Januar 2010 8.770 Exemplare. 

Die Februar-Ausgabe erscheint am 23. Februar 2010. Es gilt die Anzeigen-Preisliste-Nr. 1 vom 1. Nov. 05. 

Verlag, Redaktion und Anzeigen: Heinrich Delp GmbH, Kegetstraße 11, 91438 Bad Windsheim, 

Tel. 09841/903-0, E-Mail: redaktion.inspiration@delp-druck.de, Internet: www.inspiration-badwindsheim.de 

Anzeigenberater Martin Raidel, Tel. 0173/6828093, E-Mail: martin.raidel@delp-druck.de. 

Druck: Delp Druck + Medien GmbH, Kegetstraße 11, 91438 Bad Windsheim. 

Inhaltsverzeichnis 

Aktuelles aus der Therme 4-7 

Denkmal für Georg Wilhelm Steller 8-9 

Veranstaltungen im Freilandmuseum 10 

Außergewöhnliche Ausstellung 11 

Wilde Narretei 12-13 

Drum herum und mittendrin 14 

Hochzeit 2010 15-18 

Großes Eisenbahn-Jubiläum 19 

Veranstaltungen 20-21 

Wissenswertes 22-23 

Ärztetafel 24 

Von Tag zu Tag 25-29 

Stadtplan 31 

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Kur-, Kongress- und Touristik GmbH, 

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Die inspiration ist auch im Abonnement erhältlich. 

Der Preis inkl. Versand beträgt € 20,–/Jahr. 

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Titelcollage: In der kalten Jahreszeit ist für Groß und Klein viel geboten: Vom frostigen Vergnüngen im Freien, bis hin zu den 

diversen Faschingsveranstaltungen in der Region. Fotos: Bergmann, Blank

4 inspiration Franken-Therme 

„Es wird sich einiges ändern“ 

Hubert Seewald, der Thermen- und KKT-Geschäftsführer, hat im neuen Jahr einiges vor 

Der Thermen-Chef Hubert Seewald 

in seinem Revier. Im Hintergrund 

tummeln sich Badegäste im Salzsee. 

Foto: K. Müller 

Seit gut einem dreiviertel Jahr ist er 

jetzt im Amt, der Geschäftsführer der 

Franken-Therme und der Kur-, Kongress- 

und Touristik GmbH (KKT), 

Hubert Seewald. Die inspiration 

wollte wissen, was sich in dieser Zeit 

verändert hat und was für das Jahr 

2010 geplant ist. In einem Interview 

sprach der 53–Jährige über seinen Einstieg 

in die Arbeit in Bad Windsheim, 

neue Herausforderungen, Projekte, 

die im neuen Jahr laufen werden, aber 

auch über die Bilanzen der Therme 

und des KKT im vergangenen Jahr. 

Herr Seewald, war der Start für Sie als Geschäftsführer 

der Franken-Therme und der 

KKT aufgrund der vielen vorangegangenen 

Führungswechsel recht holprig für Sie? 

Hubert Seewald: Siegfried Heger (Anmerkung 

der Redaktion: der Vorgänger 

von Seewald) hat mich freundschaftlich 

aufgenommen und gut in meine Aufgaben 

eingearbeitet. Er hat mir diese Position 

ordentlich hinterlassen. Wir haben 

auch jetzt noch ein gutes Verhältnis zueinander. 

Welche Herausforderungen erwarteten 

Sie am Anfang Ihrer Tätigkeit in Bad Winds - 

heim? 

Seewald: Am Anfang strömten viele 

Informationen auf mich ein, ich musste 

erst einmal alles sehen, mich einleben 

und das Personal kennenlernen. Immerhin 

sind das hier, wenn man Therme und 

KKT zusammenzählt, rund 115 Mitarbeiter. 

Aber ich habe mich schnell hier eingelebt. 

Seit Mitte September habe ich 

jetzt sogar meinen ersten Wohnsitz in 

der Kurstadt und erreiche meine Arbeitsstelle 

von dort aus zu Fuß, was mir sehr 

wichtig war. 

Sie haben ja auch vorher schon eine 

Therme in Bad Rodach geleitet, was war 

neu für Sie an der Franken-Therme? 

Auch im Internet: 

www.inspiration-badwindsheim.de 

Seewald: Neu für mich war der Salzsee, 

dieses Alleinstellungsmerkmal hatten 

wir in Bad Rodach nicht. Auch die 

Größe und die Qualität der Wellness-Abteilung 

waren eine große Neuerung für 

mich. Hinzu kam natürlich auch die Ar- 

beit bei der KKT, also Kongresse und Veranstaltungen 

zu planen. Aber es war gut, 

als Außenstehender, der vorher damit 

nichts zu tun hatte, unbelastet an dieses 

Thema heranzugehen. 

Was haben Sie sich dieses Jahr für 

die KKT vorgenommen, was wollen sie 

ändern? 

Seewald: Bei der KKT wird sich einiges 

ändern. Angefangen bei einem neuen

Franken-Therme inspiration 5 

Prospekt, bis hin zu einer eigens engagierten 

Presseagentur, die überregional 

in auflagenstarken Medien, PR-Berichte 

über Bad Windsheim platzieren. Ein weiterer 

Punkt ist die bessere Ausnutzung 

des Kur- und Kongress-Centers, welches 

bisher nur zu 40 Prozent im Jahr belegt 

war. Das bedeutet, wir müssen mehr an 

Veranstalter, und Verbände herantreten 

und ihnen Bad Windsheim und das KKC 

als Tagungsort schmackhaft machen. 

Außerdem haben wir ein neues Logo 

entwickelt, welches im neuen Jahr auf 

den Markt kommt. Weiter wird 2010 ein 

neuer Internetauftritt für das KKC online 

gehen. 

2008 schrieb die KKT ja noch tiefrote 

Zahlen, wie sieht es für das Jahr 2009 aus? 

Seewald: Den Fehlbetrag 2008 konnten 

wir mit nur einer Veranstaltung im 

Oktober diesen Jahres ausgleichen. Es 

war ein Riesenevent und für den Veranstalter 

spielte Geld keine Rolle. 

Und wie sieht es bei der Therme aus? 

Gingen die Besucherzahlen in der Therme 

aufgrund der Finanzkrise zurück? 

Seewald: Anfang des Jahres hatten 

wir einen Einbruch der Besucherzahlen, 

welchen sicher auch die Finanzkrise mit 

zu verantworten hatte. Wir konnten 

diesen Rückgang bis jetzt aber wieder 

etwas eindämmen, denn der milde 

Sommer und das teilweise schlechte 

Wetter spielten uns gut in die Karten, 

so dass sich die Besuchermarke bis zum 

Jahresende irgendwo bei 400 000 Besuchern 

einpendeln wird. Stärker hat es 

die Hotels in Bad Windsheim getroffen. 

Viele Firmen, die sonst Tagungen in 

den Hotels gemacht haben, sind in 

Kurzarbeit und müssen Geld sparen. 

Gönnen sich die Thermenbesucher 

denn weniger Wellness als noch vor der 

Wirtschaftskrise? 

Seewald: Das kann man so nicht sagen, 

nein, denn Wellness ist Luxus und 

den gönnen sich die Leute, die es sich 

leisten können, nach wie vor. Die Krise 

Innehalten und entspannen 

ist auch künftig in der 

Franken-Therme möglich. 

Foto: Franken-Therme 

wirkt sich eher auf die „normalen Thermenbesucher“ 

aus, die jetzt, statt vielleicht 

jede Woche in die Therme zu gehen, 

dieser nur noch alle zwei Wochen 

einen Besuch abstatten. 

Welche Neuerungen haben sie für 2010 

geplant, um die Besucher in die Therme zu 

locken und wie weit sind diese schon fortgeschritten? 

Seewald: Da steht einiges an. Erstmal 

natürlich die Saunaerweiterung, die 

Bauarbeiten dazu sollen nach Ostern 

beginnen. Es wird eine neue Panoramasauna 

entstehen, bei der die Aufgüsse 

mit Licht und Musik zelebriert werden. 

Außerdem soll es eine vierte Sitzstufe 

geben: Wer die gesamte Zeit des Auf- 

gusses dort oben durchhält, wird am 

Ende mit einer Urkunde zum Saunakönig 

ernannt. Weiter wird ein neues Entspannungsbecken 

geschaffen und ein 

Ruhehaus mit zwei Räumen für rund 60 

Personen. Der eine Raum ist eine Art 

Wintergarten, der im Sommer als Freisitz 

dient, zur energieeffizienteren Nutzung. 

Außerdem soll die Duschsituation im 

Außenbereich verbessert werden. Für 

das Frühjahr habe ich noch eine Überrschung 

geplant, über die ich jetzt aber 

noch nicht sprechen will. 

Da haben Sie ja einiges vor. Bis wann 

werden denn die Bauarbeiten abgeschlossen 

sein? 

Seewald: Voraussichtlich bis Ende 

September. Das ist aber noch nicht alles 

an Neuerungen. Der Verbindungsgang 

zwischen dem Hotel Pyramide und der 

Therme wird außerdem so schnell wie 

möglich erneuert. Bisher kamen die Hotelgäste 

im Wellnessbereich an und viele 

wussten dann nicht so recht wohin. 

Jetzt soll die Unterführung umgebaut 

werden, sodass die Kurgäste an der Kasse 

ankommen und gleich beraten werden 

können. 

Was wollen Sie 2010 besser machen? 

Seewald: Das ist eine schwierige Frage. 

Ich will kontinuierlich weitermachen. 

Und auch vernünftig mit meinen Mitarbeitern 

umgehen, sodass diese gerne 

zur Arbeit gehen. Es gibt immer Kleinigkeiten, 

die man verbessern kann. 

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6 inspiration Franken-Therme 

Neues Angebot der Franken-Therme 

Life Kinetik – sanftes Training von Geist und Körper 

Kleine Bälle, große Wirkung: Dass sich zwei 

Partner gegenüberstehen und abwechselnd 

einen Ball zuwerfen, ist vielleicht 

nichts Ungewöhnliches. Wenn aber der eine 

dem anderen beim Werfen – etwa durch 

Zurufen von Zahlen oder Farben – vorgibt, 

mit welcher Hand er den Ball fangen muss, 

kommen die kleinen grauen Zellen schnell 

in Fahrt. Und wenn der Fänger dann auch 

noch gleichzeitig mit einem bestimmten 

Bein einen Schritt nach vorne oder nach 

hinten machen soll, ist der Spaß programmiert. 

Life Kinetik nennt sich dieses „Gehirntraining 

durch Bewegung". Und Lachen ist dabei 

ausdrücklich erlaubt, wie der Diplom-Sportlehrer 

Horst Lutz, der Life Kinetik kreiert hat, 

bestätigt. 

Wer Life Kinetik anwendet, profitiert davon 

gleich doppelt: Die spielerischen Übungen 

sind genau durchdacht und schaffen so neue 

Verbindungen (Synapsen) zwischen den Gehirnzellen. 

Und neben der geistigen Beweglichkeit 

verbessert sich dabei gleichzeitig auch 

die körperliche Beweglichkeit. Doch anders als 

Ein scheinbar gewöhnlicher 

Ball ermöglicht durch 

Life Kinetik großen Spielspaß. 


sonst im Sport üblich, geht es hier nicht darum, 

Bewegungsabläufe zu perfektionieren. Im 

Gegenteil: Sobald eine Übung in der Grobform 

funktioniert, wird eine Steigerung eingebaut 

und das Gehirn so vor eine neue Herausforderung 

gestellt. Viele professionelle Sportler trainieren 

bereits mit Life Kinetik und unterstützen 

dieses Projekt als Botschafter, darunter 

auch der derzeit beste deutsche Skifahrer Felix 

Neureuther. Seit Oktober letzten Jahres trainiert 

Horst Lutz auch einmal wöchentlich die 

Fußballbundesliga-Mannschaft von Borussia 

Dortmund. Die Tigers in Straubing (Eishockey- 

Bundesliga) trainieren mit Life Kinetik, ebenso 

die Fußballer des TSV 1860 München und die 

russische Skisprung-Nationalmannschaft. Viele 

der Spitzensportler haben den Nutzen von Life 

Kinetik erkannt. Life Kinetik unterstützt das 

Lernen generell und ist ein Katalysator für lebenslanges 

Lernen. 

Nun bietet auch die Franken-Therme Bad 

Windsheim dieses neuartige Programm für 

ihre Gäste an. Ab Februar kann an Life Kinetik- 

Kursen teilgenommen werden, die über eine 

Dauer von zwölf Wochen einmal pro Woche im 

Kur- und Kongress-Center stattfinden. Um das 

Konzept in Theorie und Praxis vorzustellen, 

bietet die Franken- 

Therme Bad Windsheim 

verschiedene 

Informationsveranstaltungen 

an, damit 

Interessierte Life Kinetik 

kostenlos kennenlernen 

können. 

An folgenden Tagen 

findet jeweils 

zwischen 11 und 

19.30 Uhr ein Info- 

Tag im Foyer der 

Franken-Therme statt: 

Mittwoch, 6. Januar, 

Donnerstag, 14. Januar, 

Freitag, 22. Januar, 

und Dienstag, 26. Januar. 

Am Mittwoch, 27. 

Januar, findet zudem 

im Kur- und Kongress-Center 

in Bad 

Winds heim um 19 

Uhr ein Informations- 

Abend zum Thema 

statt, an dem die ausgebildetenLife-Kinetik-Trainerinnen 

der 

Franken-Therme Bad 

Windsheim das neue 

Angebot präsentieren. 

Die Teilnahme für 

alle Interessierten an 

diesem Informationsabend 

ist ebenfalls 

kostenlos.

Franken-Therme/Bad Windsheim inspiration 7 

Lichtspiele und Sole-Inhalation 

Dampfkammer bietet nach Generalsanierung etliche neue Effekte 

Optisch und technisch wurde die alte Dampfkammer auf den neusten Stand gebracht. 


Die Franken-Therme hat ihre „alte“ Dampfkammer 

in den Badehallen komplett saniert. 

Mitte Dezember wurde sie wieder in 

Betrieb genommen, sodass die Therme nun 

wieder über zwei Dampfkammern verfügt. 

Frühjahr war eine zweite, zusätzliche 

Dampfkammer für rund 40 Personen in 

Betrieb genommen worden, nachdem sich 

die vor vier Jahren mit Eröffnung der Thermalbadeanlage 

in Betrieb genommene Kammer 

Große Branchenvielfalt 

Der Handwerk- und Technikmarkt am 6. und 7. März im KKC 

Zum zehnten Mal findet am 6. und 7. März 

der Handwerker- und Technikmarkt im Kurund 

Kongress-Center statt. Thomas Gröbel, 

der Organisator der regionalen Messe, rechnet 

auch bei der Jubiläumsveranstaltung 

mit einem vollen Haus und will sich für die 

zehnte Auflage des Marktes noch die eine 

oder andere Überraschung ausdenken. Gröbel 

rechnet einmal mehr mit 40 bis 50 Ausstellern. 

Vieles wird sich wieder um das Bauen 

drehen, doch auch viele andere Gewerbe 

werden präsent sein: Vom Metzger bis zum 

Schornsteinfeger, vom Wein- bis zum Fahrradhändler. 

An beiden Tagen werden diverse Fachvorträge 

angeboten, die genauen Termine und 

Themen werden im Saal bekannt gegeben. 

Beispielsweise geht es um „Wasseraufbereitung 

mit Membran-Filtration“. Der Zauberer 

Mosche Karlo sorgt an beiden Tagen mit seinen 

Vorstellungen für beste Unterhaltung. 

Beginn ist jeweils um 15 Uhr. Das Team des 

schnell als zu klein erwiesen hatte. Diese 

erste Dampfkammer, die Platz für maximal 

15 Menschen bietet, wurde nun generalsaniert. 

Sie wurde komplett neu gefliest, 

„Wasserläufe“ an den Wänden und verschiedene 

Lichteffekte schaffen eine angenehme 

Atmosphäre. Neu ist die zusätzliche Solevernebelung, 

welche die Inhalation der Sole 

ermöglicht. Auf unserem Bild präsentiert 

Thermen-Mitarbeiterin Miriam Fritsch 

einen der Salz-Dekosteine in der renovierten 

Dampfkammer. 

Jugendtreffs Schneiderscheune bietet am 

Sonntag eine Kinderbetreuung an. 

Geöffnet ist der Handwerker- und Technikmarkt 

am Samstag von 11 bis 18 Uhr, am 

Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Die Kur-, Kongress- 

und Touristik GmbH will mit geeigneten 

Maßnahmen dafür sorgen, dass genügend 

Parkplätze zur Verfügung stehen - für 

die Besucher des Marktes ebenso wie für die 

Gäste der Franken-Therme. 

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Februar: 

Betriebsurlaub

8 inspiration Bad Windsheim 

Denkmal für berühmten Sohn der Stadt 

Bauliche Neugestaltung mit Skulpturen zu Ehren von Georg Wilhelm Steller 

Die Bad Windsheimer Altstadt verändert 

ihr Gesicht – sowohl baulich als 

auch die Verkehrssituation betreffend. 

Im Dezember wurden die umfangreichen 

Sanierungsarbeiten im Bereich 

von Schüsselmarkt und Klosterplatz 

abgeschlossen, die mit einer kompletten 

Neugestaltung der beiden in unmittelbarer 

Nachbarschaft zum Marktplatz 

gelegenen Areale einherging. 

Der Marktplatz selbst ist seit dem 

Sommer vergangenen Jahres weitgehend 

autofrei und für den Durchgangsverkehr 

gesperrt, zum 1. März 

wird zudem eine Fußgängerzone ausgewiesen. 

Begonnen hatte die jüngste Phase der 

städtebaulichen Entwicklung im Herzen 

der Altstadt vor knapp zehn Jahren mit 

der Sanierung des Marktplatzes. Während 

der laufenden Arbeiten wurde die 

Planung seinerzeit völlig über den Haufen 

geworfen. Die Stadt reagierte damit 

auf hochinteressante archäologische 

Funde, welche zunächst zu langwierigen 

Ausgrabungen führten, in deren Folge 

das „Archäologische Fens ter zur Stadtgeschichte“ 

mit einem Ausstellungsraum 

unter dem Marktplatz und den drei 

„Schaufenstern in die Unterwelt“ auf 

dem Platz vor dem Rathaus entstand. 

Nach einem über Jahrzehnte hinweg 

immer wieder aufflackernden Streit um 

das Für und Wider einer Fußgängerzone 

ist dieser zwar keinesfalls beigelegt, eingeführt 

wird die autofreie Zone nun 

gleichwohl, da sich im Stadtrat eine 

Mehrheit dafür gefunden hat. Räumlich 

wird sich die Fußgängerzone auf folgende 

Straßen und Plätze erstrecken: Herrngasse, 

Kornmarkt, Krämergasse, Marktplatz 

und Kegetstraße (siehe hierzu auch 

den Stadtplan auf Seite 31). Verschiedene 

Projektgruppen machen sich seither 

Gedanken darüber, wie die gesamte Innenstadt 

stärker mit Leben erfüllt werden 

kann. 

Der verkehrsberuhigte Bereich, zu 

dem momentan auch die künftige Fußgängerzone 

gehört, wird gemäß einem 

Ratsbeschluss ebenfalls ausgedehnt – 

unter anderem auf die nun ebenfalls sanierten 

„guten Stuben“ Klosterplatz und 

Schüsselmarkt. 

Auch auf diesen Plätzen wurde durch 

die Neugestaltung der „ruhende Verkehr“, 

sprich parkende Autos, stark zurückgedrängt 

und eine zusammenhängende 

„Parkraumbewirtschaftungszone“ 

geschaffen. Innerhalb der Zone darf nur 

auf den mit Nägeln markierten Stellplätzen 

geparkt werden, und dies auch nur 

gegen Gebühr, die an einem der drei 

Steller als Kind (davor 

Bildhauer Christian Rösner 

und Bürgermeis ter 

Ralf Ledertheil) und als 

Forscher mit 

„seiner“ Seekuh. 

Fotos: Blank 

Parkscheinautomaten zu entrichten ist. 

Eine große Zahl von Stellplätzen steht in 

unmittelbarer Nähe zur Verfügung: zum 

Beispiel in der Tiefgarage in der Stellergasse 

oder auf dem Altstadtparkplatz 

nördlich der Brenck gasse. 

Im Gegenzug bieten die neu gestalteten 

Plätze mehr Raum für urbanes Leben 

ohne Motor. Vor allem die terrassenförmig 

angelegten Flächen, welche das 

Süd-Nord-Gefälle des Schüsselmarktes 

ausgleichen, eröffnen den anliegenden 

Einzelhändlern und Gastronomen neue 

Perspektiven. 

Ein Blickfang ist zudem das aus zwei 

Bronzeguss-Skulpturen bestehende Stellerdenkmal. 

Es erinnert an den in Winds - 

heim geborenen Arzt und Naturforscher 

Georg Wilhelm Steller (1709-1746), der 

vor allem durch seine Teilnahme an der 

zweiten großen Kamtschatka-Expedition 

unter der Leitung von Vitus Bering und 

seine dabei gemachten naturkundlichen 

Entdeckungen berühmt geworden war. 

Nach ihm wurde die Stellersche Seekuh 

benannt, und eben die steht neben dem 

Forscher im Mittelpunkt des zum 300. 

Geburtstag Stellers von Bildhauer Chris - 

tian Rösner geschaffenen Denkmals.

Bad Windsheim inspiration 9 

Monatelang war der Schüsselmarkt eine Baustelle, jetzt ist dieser Teil der Innenstadtsanierung abgeschlossen. 

Foto: K. Müller 

Der kleiner ausgefallene Teil des Doppeldenkmals 

zeigt Steller kurz nach seiner 

Geburt als Kind, das im Wasser nach 

einer Schnecke greift. „Seine Begeisterung 

für die Schne cke lässt ihn schweben“, 

erläutert der Künstler sein Werk. 

Die Seekuh ist zentrales Element der 

zweiten, weiter unten auf dem Platz stehenden 

Skulptur. Die mächtige, 2,20 Meter 

hohe Seekuh scheint ebenfalls im 

Wasser zu schweben, Steller berührt sie 

ehrfürchtig. Rosner beschreibt seine Intention 

wie folgt: „Die Skulptur zeigt die 

positive Beziehung eines Forschers zu 

seinem Forschungsgegenstand. Gleichzeitig 

wird hier nämlich auch der Seekuh 

ein Denkmal gesetzt. Natur und Steller 

Wird das Dutzend voll? 

Voraussichtlich zwölf Kneipen bei der 10. Kneipenjagd 

Zehn Jahre Kneipenjagd in 

Bad Windsheim – das will gefeiert 

werden. Dass dies geschieht, 

dafür sorgen die Veranstalter von 

„kammer-events“ in Ansbach. 

Bei Redaktionschluss dieser „Inspiration“ 

bas telten sie noch eifrig 

am Jubiäumsprogramm. Voraussichtlich 

werden sich zwölf Lokale 

an der Kneipenjagd am Samstag, 

6. März, beteiligen. Ab 20 Uhr 

spielen unter anderem folgende 

Gruppen und Musiker in den 

Kneipen auf: „EKS“, „Smashed 

Potatoes“, „Burned Eve Band“, 

„Mad“ und das „Chico Diaz Orquesta 

Salsaborr“. Karten gibt es im 

Vorverkauf in allen beteiligten 

Gaststätten. Wer eine Eintrittskarte 

erwirbt, hat freien Zugang zu 

allen beteiligten Kneipen. Weitere 

Informationen gibt es im Internet 

unter www.kammer-events.de. 

gehören zusammen.“ Verbunden sind 

beide Teile des Denkmals durch einen 

offenen Wasserlauf, der den Lebensfluss 

Stellers symbolisiert. 

Bildhauer Rosner hat die Figuren aus 

Holz gearbeitet, die Straubinger Gießerei 

Gugg hat sie in Bronze gegossen. Als 

Steller die bis zu acht Meter lange und 

vier Tonnen schwere Seekuh 1741 entdeckte, 

gab es schätzungsweise noch 

2000 Exemplare. Keine 30 Jahre später 

war sie ausgerottet. Heute gehen Wissenschaftler 

davon aus, dass das letzte 

Exemplar anno 1768 von Pelztierjägern 

erschlagen wurde. 

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10 inspiration Fränkisches Freilandmuseum 

Das Jahr im Freilandmuseum 

Besonders im Sommer reihen sich viele Höhepunkte aneinander 

Noch bis 6. März 2010 hält das Fränkische Freilandmuseum 

Bad Windsheim seinen alljährlichen „Winterschlaf“. 

Doch dann geht es an diesem Tag endlich wieder los. 

Die Saison ist eröffnet im Fränkischen Freilandmuseum 

und im Museum „Kirche in Franken“. Der Frühling zieht dann 

wieder ins Land und ruft zum Museumsausflug. Wie seit Jahren 

Tradition, lockt das Museum das ganze Jahr über mit einem 

reichhaltigen und abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm. 

Hier nun schon einmal vorab als kleinen Anreiz 

auf die Aktionen im Museum ein bunter Fotokalender mit 

ein paar ausgesuchten Highlights. 

1. und 2. Mai: 

Museumskirchweih 

und historischer 

Jahrmarkt 

15. August: 

Kunsttag und 

Biergartenfest 

FOTOS: CHRISTIANE KLINKE-GÖTZ 

27. Juni: 

Tag der 

Volksmusik 

5. September: 

Ziegenrassenschau 

1. bis 3. April: 

Eierfärben 

wie früher

Bad Windsheim inspiration 11 

Scherben und kein Glück 

Ausstellung im Reichsstadtmuseum zeigt „Zerstörte Kunst“ 

Ein so genannter Bartmannskrug aus 

dem 17. Jahrhundert: Unwiderruflich 

zerstört, zersprungen in zahlreiche 

Einzelteile. Eine Jugendstilvase aus 

der Zeit um 1900: Zwar noch als Vase 

erkennbar, aber keineswegs mehr als 

solche nutzbar, zerbrochen und auf 

das schnöde Urteil „Totalschaden“ reduziert. 

Es ist eine außergewöhnliche 

Ausstellung, die bis zur Winterpause 

am 1. Februar, dann wieder ab Anfang 

April samstags und sonntags in der 

Zeit zwischen 14 und 17 Uhr im 

Reichsstadtmuseum zu sehen ist. Der 

Titel: „Zerstörte Kunst“. 

Zu sehen sind Exponate, die es allesamt 

auf den Schreibtisch von Gert Nagel, 

ehemaliger Auktionator und einer 

der Sachverständigen aus der Fernsehsendung 

„Kunst und Krempel“ geschafft 

haben. Zerbrochen beim Transport, heruntergefallen 

beim Fensteröffnen, partiell 

verkohlt beim Zimmerbrand, die gezeigten 

Exponate sind allesamt teilweise 

oder vollständig zerstört, in jedem Fall so 

beschädigt, dass eine Reparatur nicht 

mehr möglich beziehungsweise wirtschaftlich 

unsinnig wäre. Gert Nagel war 

mit der Aufgabe betraut, die Stücke zusammenzupuzzeln, 

diese auf ihr tatsächliches 

Alter und den Grad der Beschädigung 

hin zu untersuchen, um eine realis - 

tische Entschädigungssumme beispielsweise 

in Versicherungsfällen zu ermitteln. 

Längst hat sich bei dem Sachverständigen 

eine derart große Anzahl von 

Stücken angesammelt, die von ihren Besitzern 

nie wieder abgeholt wurden, dass 

er im Baden-Württembergischen Kornwestheim 

eine ähnliche Ausstellung wie 

jetzt in Bad Windsheim gezeigt hat. Für 

das Ochsenhof-Museum in der Kurstadt 

hat Jan Kube, ebenfalls „Kunst und Krempel“-Sachverständiger, 

Auktionator und 

außerdem Vorsitzender des Vereins Alt- 

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Windsheim, die Ausstellung 

konzipiert. Dabei 

lohnt die Ausstellung nicht 

nur wegen der Stücke, die 

vor ihrem Schadensfall 

teils echte Hingucker waren. 

Mindestens ebenso 

abwechslungsreich bis 

amüsant sind die Hintergrundinformationen, 

wie 

sie unter den Stichworten 

„Schadensschilderung“ 

und „Stellungnahme“ zu 

den einzelnen Exponaten 

nachzulesen sind. 

Von einem Windhund 

aus Steingut aus der Zeit 

um 1930 ist da beispielsweise 

zu lesen, der Kindern 

beim Spiel heruntergefallen 

ist, ein Handspiegel der 

französischen Künstlerin 

Line Vautrin wurde auf einer Messe beschädigt. 

In einem Fall rutschte ein ganzes 

Kaffeeservice von einem Tablett, die 

Folge: Unter anderem 22 Tassen, elf Untertassen 

und einige Gläser waren hinüber. 

Geschildert wird in der Ausstellung 

zudem, wie aus scheinbaren Wertsachen 

zwar hübsch anzusehende, aber keineswegs 

wertvolle Exemplare wurden. So 

entpuppte sich das Dekor einer angeblich 

original Delfter Vase als Ergebnis des 

Umdruckverfahrens, die Zerstörung einer 

scheinbaren Jade-Schnitzerei deckte auf, 

dass es sich keineswegs um das wertvolle 

Material handelt. Auch dass beziehungsweise 

wie frühere Schäden für die Versicherungen 

verschleiert werden sollten, 

hat Gert Nagel im Laufe seiner Tätigkeit 

häufig festgestellt, alles nachzulesen und 

zu sehen in „Zerstörte Kunst“. 

CHRISTINE BERGER 

Reparatur unmöglich, dieses Urteil 

trifft auch auf diese ehemalige 

Schnapsflasche zu. 

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Neustadt a.d. Aisch - Bad Windsheim

12 inspiration Fasching in der Region 

Närrisches Lampenfieber 

Faschingsgesellschaften im Landkreis ohne Verschnaufpause 

Bekennende Faschingsmuffel können 

an dieser Stelle getrost weiterblättern, 

für alle anderen gilt: Weiterlesen und 

den eigenen Terminplan studieren, 

wie viele Prunksitzungen und Faschingsbälle 

mit dem persönlichen 

Kalender vereinbar sind. Mögen die 

klassischen Faschingshochburgen 

weit sein, im Landkreis gibt es genügend 

Gelegenheiten, einen Abend 

voller Spaß, Akrobatik und mit Lachen 

zu verbringen. 

Fotos: Messelhäußer (2), Ripka (2) 

Mit einem Novum geht die Bad Winds - 

heimer Faschingsgesellschaft „Windshemia“ 

in die laufende Session, auf mehrfache 

Nachfrage hin hat der Vorstand die 

zweite Prunksitzung am 30. Januar zur 

Kostümsitzung erklärt. Zwar sind wie bei 

den übrigen beiden Prunksitzungen 

Abendkleid und Anzug ebenfalls die 

passende Garderobe, wer möchte, kann 

aber auch tief in die Verkleidungskiste 

greifen und seiner Kreativität freien Lauf 

lassen. Unbedingt kostümiert sollte kommen, 

wer sich für das „Windshemia“-Pro- 

Einzigartig Einzigartig 

in der der Region Region 

Bad Bad Windsheim! 

Windsheim! 

gramm am Rosenmontag entschieden 

hat. In diesem Jahr regiert das Prinzenpaar 

Miriam Fritsch und Markus Meier, 

dessen Verabschiedung im Herbst in ein 

ganz besonderes „Windshemia“-Jahr 

überleitet: Mit dem Narrenwecken 2010 

beginnt das Jubiläumsjahr anlässlich des 

50-jährigen Bestehens der Faschingsgesellschaft. 

Etwas „ganz Besonders“ werden 

die Faschingsaktiven dann auf die 

Beine stellen, kündigt dritter Präsident 

Dieter Seiboth an, der sich zunächst aber 

erst einmal auf die laufende Session 

freut. 

Dass im benachbarten Neustadt die 

Faschingsgesellschaft „Geißbock“ das 

närrische Treiben bestimmt, liegt unter 

anderem an dem Weinort Ipsheim, genau 

zwischen Bad Windsheim und Neustadt 

gelegen, dessen Sportverein TSV 

sich in den vergangenen Jahren selbst 

ein zweites, (Faschings-)Standbein aufgebaut 

hat. Anfang der 50er Jahre, so 

ist in der „Geißbock“-Chronik zu lesen, 

entstand bei einem Besuch einer Delegation 

aus Ipsheim die Idee zur Gestaltung 

von Faschingsveranstaltungen 

und die Organisation eines Faschingsumzuges. 

Kurz darauf haben sich die 

Gründungsväter der „Geißböcke“ bereits 

für den charakteristischen „Aischgründer 

Karpfen“ als Kopfbedeckung 

für die Mitglieder des Elferrates entschieden, 

der bis heute als einzigartiges 

Erkennungszeichen gilt. Mit einer 

Neuheit können übrigens auch die 

„Geißböcke“ punkten, für die sich mit 

der im vergangenen Sommer eingeweihten 

NeuStadtHalle am Schloss ein 

neuer, stilvoller Veranstaltungsort aufgetan 

hat. 

Im Endspurt der Faschingszeit haben 

im Landkreis die Kinder das ganz große 

Sagen, kaum eine Faschingsgesellschaft, 

die auf einen Nachmittag für die Kleinen 

verzichtet. Besonders, aber nicht nur für 

die kleinen Faschingsnarren ein beinahe- 

Muss ist der Faschingsumzug der Gesellschaft 

„AlZiBib“, in deren Namen sich die 

Ortschaften Altmannshausen, Ziegenbach 

und Markt Bibart vereinen. Am Faschingssonntag, 

14. Februar, wird sich 

der lange und vor allen Dingen farbenfrohe 

Zug wieder durch den Ort schlängeln. 

Bereits einen Tag vorher, am 13. 

Februar, gibt es einen extra Jugend- 

Faschingsumzug durch Scheinfeld (Beginn 

14 Uhr). Den Faschingsausklang feiern 

die Vereine und Gesellschaften in 

der Regel intern, lediglich die „Geißböcke“ 

zieht es noch einmal publikumswirksam 

nach draußen, sie halten am 

Aschermittwoch traditionell ihre Geldbeutelwäsche 

auf dem Marktplatz ab, 

los geht es um 12 Uhr.

Fasching in der Region inspiration 13 

16. Januar 

1. Prunksitzung der „Windshemia“ 

mit den „Eibanesen“ im KKC 

1. Prunksitzung der „Prunklosia“ in 

der Bürgerhalle Emskirchen 

2. Prunksitzung der Faschingsgesellschaft 

Illesheim im Gasthaus „Dietz“ 

Faschingsball des TSV Obernzenn 

und Gästen in der Zenngrundhalle 


Seniorensitzung der „Prunklosia“ in 

der Bürgerhalle Emskirchen 


1. Prunksitzung der „Geißböcke“ in 

der NeuStadtHalle 

1. Prunksitzung von „AlZiBib“ in der 

Mehrzweckhalle Markt Bibart 

Faschingsball des TSV Ipsheim mit 

Inthronisation des Prinzenpaares 

Sabrina I. und Jan I. 


Seniorensitzung der „Geißböcke“ in 

der NeuStadtHalle 

Kinderfasching der Faschingsgesellschaft 

Illesheim 


2. Prunksitzung der „AlZiBib“ in der 



2. Prunksitzung der „Windshemia“ 

im KKC mit dem VCC Veitshöchheim 

(Kostümsitzung) 

3. Prunksitzung der „AlZiBib“ in der 



Nachmittagssitzung der Faschings - 

gesellschaft Illesheim 

6. Februar 

3. Prunksitzung der „Windshemia“ im 

KKC mit „Lachatrappa“ aus Dornstadt 

Maskenball der „Prunklosia“ in der 

Bürgerhalle Emskirchen 

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3. Prunksitzung der Faschingsgesellschaft 

Illesheim 


Seniorensitzung der „Windshemia“ 

im KKC 

Kinderfasching des TSV Ipsheim in 

der Festhalle 


2. Prunksitzung der „Prunklosia“ in der 


6. Narrensitzung des TSV Ipsheim mit 

Gastvereinen und Michel Müller 


Jubel-Trubel-Sitzung der „Geißböcke“ 

in der NeuStadtHalle 

Jugend-Faschingsumzug durch 

Scheinfeld ab 14 Uhr 


Faschingsumzug der „AlZiBib“ durch 

Markt Bibart 


Rosenmontagssitzung der „Windshemia“ 

ab 19.30 Uhr im KKC 

Kinderfasching der „AlZiBib“ in der 


Rosenmontagsfasching mit Gastvereinen 

ab 13.30 Uhr in der Obernzenner 

Zenngrundhalle 


Kinderfasching der „Windshemia“ 

ab 14 Uhr im KKC 

Kinderfasching der „Geißböcke“ in der 

Markgrafenhalle 

Kinderfasching der „Prunklosia“ in der 


Kinderfasching in der Zenngrundhalle 

Obernzenn 


Geldbeutelwäsche der „Geißböcke“ ab 

12 Uhr auf dem Neustädter Marktplatz

Ein 14Kultur- inspiration und Heimatkalender der Umgebung, zwischen Würzburg und Nürnberg 

??? 

Drum herum und mittendrin 

Natürlich sind die ersten Wochen im Jahr geprägt vom Fasching, 

doch auf der anderen Seite glänzt gerade der Jahresbeginn 

mit vielfältigen Angeboten, sogar die Sportler kommen 

auf ihre Kosten, können sie doch – natürlich dick eingemummelt 

– ihrer Leidenschaft frönen. 

16. 1. Uffenheim: „Ein Paar zu viel“ lautet der Titel eines 

Theaterabends, der um 19 Uhr in der Stadthalle beginnt, 

Veranstalter ist die VR Bank Uffenheim-Neustadt. 

16. 1. Weigenheim: Ebenfalls Theater gespielt wird ab 20 

Uhr im Sportheim, dort geht es um „Bier, Bits und 

ein Baby“. Nächste Termine sind am 17., 23. und 24. 

Januar. 

16. 1. Rothenburg: Und noch einmal Theater, diesmal allerdings 

von Profis: Im Haus der Musik (Kirchplatz) 

stehen Akteure des Landestheaters Dinkelsbühl auf 

der Bühne, sie zeigen ab 20 Uhr das Stück „Die kahle 

Sängerin“. Kartenvorverkauf unter der Telefonnummer 

09861/4633. 

17. 1. Kitzingen: Stolze 34 400 Kilometer legten zwei 

Abenteurer während ihrer Reise durch Peru, Bolivien, 

Chile und Argentinien zurück. Was sie auf zwei 

und mit vier Rädern beziehungsweise auf dem 

Rücken von Pferden alles erlebt haben, berichten 

sie ab 17 Uhr in der Alten Synagoge. 

20. 1. Rothenburg: Eintauchen in die Geschichte, ohne 

sich langatmig in Details zu verlieren, vielmehr die 

historischen Zusammenhänge offen legen, das soll 

die Reihe „StadtKulturGeschichte“ der Stadt Rothenburg. 

Die Vorträge finden immer in der Oskar-von- 

Miller-Realschule (Ackerweg 3) statt, am 20. Januar 

ab 19.30 Uhr zum Thema „Fränkische Herrschaftsverhältnisse, 

Reichsstädte, Rothenburgs Position 

und Beziehungen“. 

22. 1. Ipsheim: „Mundartliedla“ und „Mundartversla“ wird 

ab 19.30 Uhr Sven Bach in der Weinstube Engel 

(Bahnhofstraße 4) zum Besten geben, Reservierung 

erforderlich unter der Nummer 09846/257. 

23. 1. Sugenheim: Ein ganzer Ort feiert Fasching, in diesem 

Fall veranstaltet von den Sugenheimer Vereinen 

im Ehegrundgasthof Stiegler. Ab 19.30 Uhr stehen 

unter anderem eine Garde und ein Männerballett 

auf der Bühne. 

24. 1. Neustadt: Der Förderkreis „pro musica“ startet in 

das neue Jahr mit einem Konzert für Violine und 

Klavier, ab 17 Uhr erklingen unter anderem Werke 

von Johann Sebastian Bach und Claude Debussy in 

der Ehrenhalle des Rathauses. 

24. 1. Dinkelsbühl: Durch die Altstadt (aber nicht über 

Kopfsteinpflaster) geht es bei der neunten Auflage 

des Dinkelsbühler Stadtlaufes. Strecken zwischen einem 

und zehn Kilometern stehen zur Wahl, Start 

und Ziel ist die Sportanlage an der Alten Promenade. 

Weitere Infos unter www.dinkelsbuehl.de. 

29. 1. Burghaslach: Der Film „We feed the world – Essen 

global“ von Erwin Wagenhofer wird in der Kulturtankstelle 

Burghaslach besprochen. Ab 19 Uhr wird 

der Weg von Lebensmitteln nachgezeichnet. 

30. 1. Rothenburg: Die Stadt rockt, um 20 Uhr beginnt 

das Kneipenfestival nach dem Motto einmal Eintritt 

zahlen, verschiedenste Musikstile genießen – Klassik 

mal ausgenommen. 

3. 2. Rothenburg: Die Vortragsreihe „StadtKulturGeschichte“ 

geht weiter, in der Realschule geht es ab 

19.30 Uhr um „Klöster, Spitäler und Kommenden Rothenburgs“, 

der Eintritt kostet fünf Euro. 

5. 2. Burghaslach: Dem Schwerpunkt Märchen gewidmet 

ist ein Abend in der Kulturtankstelle (Kirchplatz 

9). Ab 19.30 Uhr spielt unter anderem das Ensemble 

„Fabula Musica“. 

5. 2. Scheinfeld: Im Bürgersaal des Alten Rathauses 

spricht Professor Christian Blume über den Einfluss 

der Germanen. Veranstalter ist der Heimat- und Kulturverein 

der Stadt, weitere Infos unter 09162/ 

9291131. 

7. 2. Hausenhof: Frühling im Februar? Zumindest musikalisch, 

wenn das Bubenreuther Streichkonzert ein 

Frühlingskonzert gestaltet. Beginn ist um 19.30 Uhr. 

7. 2. Dinkelsbühl: Auch Musik, allerdings einer ganz anderen 

Musikrichtung, erklingt ab 17 Uhr in der Kirche 

St. Paul, dort treten der Dinkelsbühler Gospelchor 

und der Gospelchor Schwarzenbach auf. 

7. 2. Uffenheim: Der Windsbacher Knabenchor gestaltet 

ab 17 Uhr ein Konzert in der Stadtkirche St. Johannis, 

Karten sind bei den Buchhandlungen in Uffenheim 

erhältlich. 

12. 2. Hausenhof: Die liebenswerten Figuren „Jim Knopf 

und Lukas der Lokomotivführer“ stehen ab 19 Uhr 

auf der Bühne, Figurentheaterspieler Stefan Kügel 

gibt ein Gastspiel. 

14. 2. Gutenstetten: Da hat Langeweile selbst an einem 

kalten Winternachmittag keine Chance, ab 14 Uhr 

kann im Museum (Hauptstraße 32) der Gemeinde 

gestrickt, gesponnen und gefilzt werden. 

21. 2. Sugenheim: Fränkisches Kabarett „Seit Johr und 

Toch“ präsentiert das Ehepaar McNeil und Wigbert 

Winkler im Schäfer-Haus (Kultursaal). Los geht es 

um 19 Uhr. 

21. 2. Rothenburg: Das 500. Jubiläum des Heilig-Kreuz- 

Altars von Tilman Riemenschneider ist Anlass für ein 

Orgelkonzert (ab 17 Uhr) mit Passionsmusik in der 

St.-Peter-und-Pauls-Kirche von Detwang. 

22. 2. Rothenburg: Anlässlich der Vortragsreihe „Stadt- 

KulturGeschichte“ geht es im Reichsstadt-Gymnasium 

um das Thema „St. Jakob und die übrigen Kirchen 

innerhalb Rothenburgs). Der Eintritt kostet 

fünf Euro, Beginn ist um 19.30 Uhr. 

27. 2. Scheinfeld: Im großen Ahnensaal des Schlosses 

Schwarzenberg tritt ab 19.30 Uhr das Stefan-Grasse- 

Quartett auf. Veranstalter ist die VHS, weitere Infos 

unter 09162/12424. 

28. 2. Dinkelsbühl: Anlässlich des 200. Geburtstages von 

Frederic Chopin wird in der Berufsfachschule für 

Musik dem großartigen Komponisten gedacht. Ab 

20 Uhr stehen Musik und Geschichten aus seinem 

Leben im Mittelpunkt. 

Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der 10. des jeweiligen Vor-Monats. 

Wir bitten Sie, uns bis spätestens zu diesem Termin Ihre Veranstaltungen mitzuteilen. 

Eine Veröffentlichung kann nicht zugesichert werden. Kontaktmöglichkeiten sind 

im Impressum auf Seite 3 zu finden. inspiration

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Hochzeit2 

Hochzeit 

Ein Symbol der Liebe 

Gleich mehrere Bedeutungen haben 

die Ringe, die sich das Brautpaar während 

der Zeremonie gegenseitig über 

die Finger streift. 

Die runde Form erinnert an die Unendlichkeit 

der Liebe. So sind zwei ineinander 

verschlungene Ringe ein häufiges 

Symbol für die Ehe. Man bekommt 

sie nur auseinander, wenn man einen 

der beiden zerstört – „bis dass der Tod 

uns scheidet“. Mann und Frau tragen 

zumeist die gleichen Ringe und demons - 

trieren so ihre Zusammengehörigkeit. 

Bereits seit dem Altertum finden sich 

in den Ringen Gravuren mit den Namen 

des Paares. Heutzutage wird auch 

meist das Datum der Hochzeit eingraviert. 

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Jubiläum 

25 

Jahre 

gramme ermöglichen es inzwischen sogar, 

den Trauspruch mit einzuarbeiten. 

Doch wie sollen die Ringe aussehen? 

Häufig entscheiden sich Paare noch für 

die klassische goldene Variante, da hier 

sichergestellt ist, dass die Ringe auch in 

ein paar Jahren noch den eigenen Geschmack 

treffen. Vor allem, wenn die 

Dame noch anderen Schmuck trägt, 

sollte der Ring auch dazu passen. 

Denn gekauft werden diese Ringe ja 

für ein ganzes (Ehe-) Leben. Aber auch 

andere Metalle wie Weiß- und Rotgold, 

Silber, Platin und sogar Stahl finden Abnehmer. 

Oft werden die verschiedenen 

Metalle kombiniert, und der etwas zierlichere 

Damenring erhält als zusätzlichen 

Schmuck einen edlen Stein. 

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010 

Hochzeitsfotos nur vom Profi 

Oft vernachlässigt wird die Frage, wer für 

die Fotos auf der Hochzeit zuständig ist. 

Meist wird dies an einen Verwandten oder 

guten Freund delegiert, nach dem Motto: 

„Onkel Emil knipst doch so gerne, der macht 

das schon.“ 

Doch hat diese Methode Nachteile. Denn 

Onkel Emil wird sich – wenn auch vielleicht 

unterbewusst – beim Fotografieren auf die 

Gäste konzentrieren, die er selbst kennt. Dadurch 

werden jedoch oft nicht alle Gäste aufgenommen. 

Dies ist beim Profi anders, er 

wird immer versuchen, alle Anwesenden im 

Bild festzuhalten, sei es in der Kirche, im Standesamt 

oder später während der Feier. 

Ein guter Fotograf hält sich dabei im Hintergrund, 

um den Ablauf 

des Festes nicht zu stören. 

Schließlich soll das 

Brautpaar im Mittelpunkt 

stehen. Des Weiteren erhält 

man beim Profi später 

die Möglichkeit, Fotos 

nachzubestellen. 

Die Entscheidung für 

einen Profi ist noch wichtiger, 

wenn nicht nur Fotos, 

sondern auch ein Video 

von der Feier erstellt 

werden sollen. Denn nur 

bei einem ausgebildeten 

Fotografen kann man 

sich darauf verlassen, 

dass er sich mit seiner Ausrüstung auskennt 

und einen geschulten Blick für Beleuchtung 

und Situationen hat. 

Das ist wichtig, da sich so gut wie jedes Ereignis 

am Hochzeitstag nicht ohne Weiteres 

wiederholen lässt, wenn man einmal vom 

klassischen Hochzeitsfoto des Paares absieht. 

Doch schon bei der Aufnahme der gesamten 

Gesellschaft, die das junge Glück umringt, 

kann es zu Schwierigkeiten kommen, zumal 

der „hauseigene“ Fotograf dann zwangsläufig 

nicht mit auf dem Bild ist. Von daher wird es 

auch Onkel Emil am Ende danken, wenn ein 

Profifotograf ihm die Arbeit abnimmt, denn 

dann kann er auch entspannt die Hochzeit 

seiner Nichte mitfeiern. 

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Brautkleid bleibt Brautkleid... 

Mit dem Kauf des Hochzeitskleides 

sollte man nicht zu lange warten. Steht 

der Termin fest, ist es ratsam, sich schon 

einmal in die ersten Kataloge zu vertiefen 

beziehungsweise bereits die einschlägigen 

Geschäfte aufzusuchen. 

Denn selbst wenn man sein Traumkleid 

gefunden hat, gilt es noch, alle weiteren 

Accessoires zu finden. Und diese sollten 

dann auch mit dem Kleid harmonieren. 

Ein Unterfangen, dass Zeit in Anspruch 

nehmen kann. 

Denn das Angebot ist vielfältig. 

Es reicht vom typischen weißen Brautkleid 

mit üppiger Schleppe und zahlreichen 

Applikationen bis hin zum schlichten 

weißen Kleid, welches unter Umständen 

auch nach der Hochzeit noch getragen 

werden kann. 

Ein Trend für 2009 sind sicherlich Kombinationen, 

bei denen Oberteile und 

Röcke individuell zusammengestellt 

werden können. 

Die klassischen Materialien sind Satin, 

Taft und Organza. Aber auch Seide und 

weich fallendes Georgette sind im Kommen. 

Besonders Seide verleiht modern 

geschnittenen Kleidern eine festliche, 

extravagante Note. 

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Zeitlich findet sich die Brautmode in 

den Zwanziger- und Siebzigerjahren des 

vergangenen Jahrhunderts wieder. Es 

finden sich Anklänge an den damals 

herrschenden vornehmen, puristischen 

Stil. Auch Kleider mit hochgeschlossener 

Spitzenbluse à la „My Fair Lady“ sind im 

Angebot. 

Aus den Siebzigern kommen Brautlooks 

zum Beispiel als gepunktete Stufenkleider 

mit mehreren Tüllschichten 

oder als Empire mit bereits unterhalb der 

Brust weit ausgestelltem Rock. 

Zeitlos ist nur die Farbe weiß, wenn 

auch Mutige zu den aktuellen Trendfarben 

Magenta oder Petrol greifen können. 

Da ist dann nur die Frage, was der 

Bräutigam anziehen sollte, um farblich 

mit seiner Braut mithalten zu können. 

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Eine echte Erfolgsgeschichte 

In Nürnberg und Fürth wird das 175. Jubiläum der ersten Eisenbahnfahrt gefeiert 

Generationenübergreifend dürften 

die Herzen höher schlagen, wenn in 

diesem Jahr in Nürnberg und Fürth 

an einen Meilenstein der Geschichte 

erinnert wird: Am 7. Dezember 1835 

fuhr die legendäre Dampflokomotive 

Adler mit damals 200 Ehrengäs - 

ten an Bord vom Nürnberger Plärrer 

in die benachbarte Kleeblattstadt 

Fürth. Neun Minuten Fahrzeit soll 

der Adler, der im englischen 

Newcastle gebaut und in Einzelteile 

zerlegt nach Bayern gebracht wurde, 

für diese Premierenfahrt benötigt 

haben. Wie vor 175 Jahren sind die 

beiden Städte auch im Jubiläumsjahr 

2010 eng verbunden, mit Ausstellungen 

und einem Metropolmarathon, 

einem „Fest der Eisenbahn“ und einem 

Martinsumzug am 7. Dezember 

2010 wird die technische Wende von 

einst gefeiert. 

Ein Fragezeichen steht noch hinter 

dem Wunsch, an den Wochenenden 

im Mai öffentliche Fahrten im Adler 

anbieten zu können. Fest stehen dafür 

eine Reihe weiterer Termine. So ist im 

Frühjahr eine Sonderausstellung im 

Rundfunkmuseum Fürth mit dem 

Schwerpunkt Funktechnologie der 

Bahn vorgesehen. Das Stadttheater 

Fürth widmet dem Bahnjubiläum zwei 

Produktionen, die erste mit dem Titel 

„Niemand heißt Elise“ startet am 10. 

April. Der Metropolmarathon Mitte Juni 

wird in umgekehrter Fahrtrichtung von 

einst in Fürth starten und soll die Sportler 

zumindest in Teilen entlang der damaligen 

Eisenbahnstrecke führen. 

Auch im Internet: 

www.inspiration-badwindsheim.de 

Schlag auf Schlag geht es dann im 

Sommer weiter, beginnend mit der Sonderausstellung 

„Planet Eisenbahn“ im 

Nürnberger DB-Museum. Von Ende Juli 

bis Februar 2011 wird dort der Blick 

über den bayerischen Eisenbahn-Tellerrand 

hinaus geworfen, wenn die Wurzeln 

des Eisenbahnwesens beleuchtet 

werden, und zwar weltweit. Geldgeber 

in anderen Ländern, die Bedeutung der 

neuen Mobilität anderswo, all dies wird 

untersucht und mit Hilfe zahlreicher Exponate 

dargestellt. Endgültig um einen 

Museumsbesuch nicht herum kommen 

Eisenbahnfans ab 6. August, wenn unter 

dem Titel „Adler, Rocket & Co. Die ersten 

Lokomotiven Europas“ einige der einmaligen 

Raritäten ausgestellt sind. Die 

Ausstellung ist bis 31. Oktober im Nürnberger 

DB-Museum zu sehen. 

In der Nachbarstadt Fürth wird derweil 

ebenfalls an die Geschichte erinnert, 

wenn vom 13. bis 29. August der 

so genannte Ludwigsbahnhof (nach der 

Gesellschaft Bayerische Ludwigsbahn), 

der 1938 abgerissen wurde, zumindest 

für kurze Zeit wiedererscheint. Mittels 

Gerüsten und Planen wird an historischem 

Standort an das Prachtgebäude 

hingewiesen. Am 28. und 29. August 

wird in Fürth außerdem ein „Fest der Eisenbahn“ 

gefeiert, das entlang der früheren 

Bahnstrecke gefeiert wird. 

Doch auch den 

Schattenseiten des 

technischen Fortschritts 

widmen 

sich die beiden 

Städte. Im Jüdi- 

schen Museum 

Franken in Fürth 

wird Mitte Oktober 

eine Ausstellung 

eröffnet, die das 

Thema Eisenbahn 

unter dem GesichtspunktEisenbahn 

als Transportmittel 

in die 

Vernichtungslager 

beleuchtet. Im 

Nürnberger Dokumentationszentrum 

widmet sich 

die Ausstellung 

„Das Gleis“ der 

gleichen Thematik, 

dabei handelt es 

sich um eine Zusammenarbeit 

der 

Nürnberger Einrichtung 

mit der 

Gedenkstätte 

Auschwitz-Birkenau. 

In beiden Metropolen 

stehen zudemwiederkehrendeVeranstaltungen 

im Zeichen 

des Bahnjubiläums,beispielsweise 

lautet das Motto 

der Kinder- 

Kultur-Wochen 

in Fürth „Kinder 

machen Dampf“, 

ebenso wird der 

Adler seine Spuren 

bei der „Blauen 

Nacht“ in Nürnberg 

hinterlassen. 

Führungen in beiden 

Städten werden 

ebenfalls von 

Wir empfehlen: 

Frankenhöhe-Lamm 

sowie Wild aus heimischer Jagt! 

Landgasthof zum Hirschen 

Familie Pfeiffer � 91616 Schweinsdorf 37 

www.landgasthof-hirschen.rothenburg.de 

Telefon 09861/2096 � Mittwoch Ruhetag 

Die vielen Gesichter 

der „Tollen Knolle“: 

Von Topinambur bis zur Trüffelkartoffel! 

Landgasthof „Schwarzer Adler“ 

Familie Wildermann � 91583 Unteroestheim 

an der Romantischen Straße, 

zwischen Rothenburg und Schillingsfürst 

Telefon 09868/845 � Montag Ruhetag 

„Aus fränkischer Bodenhaltung“ 

Bunte Rüben, grüner Schopf, wandern alle in den Topf! 

Bis 19. Januar Betriebsurlaub! 

GASTHOF LINDEN 

Familie Keitel-Heinzel � 91635 Windelsbach 

Ortsteil Linden � Telefon 09861/9433-0 

Montag Ruhetag 

Jeden Sonntag: 

Sonntagsbraten fix und fertig 

Jeden Fr. & Sa. „Steaks und Meer“ wie im Steakhaus 

Sonntagsbrunch am 7. Februar und am 7. März 2010 

Gasthaus �Zur frohen Einkehr� 

Familie Böhm � 91320 Reichhardsroth 

Telefon 09865/301� www.zur-frohen-einkehr.de 

Dienstag Ruhetag 

dem 175. Jubiläum geprägt sein. Wer 

sich intensiv mit dem Thema der Pionierlokomotive 

auf fränkischen Gleisen 

auseinandersetzen will, hat darüber hinaus 

ganzjährig im Nürnberger DB-Museum 

die besten Voraussetzungen: Zwar 

wurde ein (fahrtüchtiger) Nachbau des 

Adlers bei einem Brand im Depot des 

Verkehrsmuseums im Oktober 2005 

schwer beschädigt, zwei Jahre später 

aber zog eine Rekonstruktion samt 

Waggons wieder in Nürnberg ein. 

CHRISTINE BERGER 

Gastlichkeit 

auf dem Land

20 inspiration Veranstaltungen 

Die 70er sind zurück! 

„ABBA – The Best“ am 29. Januar im KKC 

Lieder, die um die Welt gingen – Hits 

von ABBA – einzigartig wie ihre Interpreten. 

Jeder kennt die schwedischen 

Superstars! Diese Musik – vom Gitarris - 

ten Björn und Pianisten Benny geschrieben 

und den weltbekannten 

Stimmen der Agnetha und Frida geprägt 

– begeistert von damals bis in 

die heutige Zeit viele Millionen Menschen. 

„A4u sind selbst schon Kult wie ihre 

großen Vorbilder.“ (MDR-Fernsehen) 

Mehrfach ausgezeichnet: u. a. als 

„Bes te Oldie Show der letzten 10 Jahre“ 

von RTL in Luxemburg, „Artist of 

the Year 2006 und 2009“ u. v. a. m. 

Eindrucksvolle Aufnahmen 

Panoramavision zeigt Irland am 27. Januar in den Central-Lichtspielen 

Für seine neueste Panoramavision war 

der Leicafotograf Peter Butzke wieder 

mehrere Male in Irland unterwegs. Mit 

seinen erstklassigen Aufnahmen 

zeichnet er ein sensibles Bild der Menschen, 

ihrer Kultur und Bräuche. 

Wir besuchen die bedeutendsten Musikfestivals, 

erleben, wie ein Ziegenbock 

für 3 Tage eine Stadt regiert, wallfahren 

mit Tausenden von Gläubigen auf den 

heiligen Berg Croagh Patrick, bummeln 

über Pferdemärkte, erkunden die Pub- 

Szenerie, begegnen netten Menschen, die 

uns viel über sich und ihr Irland erzählen. 

Eindrucksvoll zeigt sich die Westküste mit 

Im authentischen Outfit und dem 

Sound der 70er Jahre, mit aufwendiger 

Licht-, Effekt- und Pyrotechnik, wurde 

eine bezaubernde Show geschaffen, welche 

ihresgleichen nur im Original wiederfindet. 

ABBA THE BEST steht für ein temperamentvolles 

Feuerwerk der Emotionen 

und garantiert ein Konzerterlebnis mit 

unvergesslicher musikalischer Atmosphäre, 

die viele schon vergessen glaubten. 

Erleben Sie ABBA THE BEST – die 

mitreißende Bühnenshow, jetzt im Kur & 

Kongress-Center. Beginn ist um 20 Uhr. 

Eintrittskarten sind in der Tourist-Information 

im Kur & Kongress-Center erhältlich. 

Kat. I 46,– €; Kat. II 41,40 €; Kat. III 

38,– €. 

der Kerry-, Dingle- und Beara-Halbinsel. 

Auf ausgedehnten Wanderungen in Connemara 

und Donegal erleben wir faszinierende 

Landschaften, einsame Strände, beeindruckende 

Klippen, dunkle Berge mit 

stillen Seen und Moorlandschaften, bizarre 

Inseln in der Weite des Atlantiks, verlassene 

Katen in blühender Heide. 

Einfühlsame Panoramabilder entstehen 

auf Großleinwand mit bis zu zehn Metern 

Bildbreite. Persönliche Erlebnisse, fundiertes 

Hintergrundwissen, live und fesselnd 

kommentiert, lassen den Besucher die 

Faszination Irland miterleben. 

Beginn ist um 18 Uhr, der Eintritt beträgt 

EUR 10– €; ermäßigt EUR 9– €. 

Veranstaltungsvorschau 

FFM = Fränkisches Freilandmuseum 

KKC = Kur & Kongress-Center 

6. März bis „Sühnekreuze“, 

5. April Ausstellung im Museum 

Kirche in Franken 

(Spitalkirche) 

6. März bis „Knöpfe“, 

27. Juni Ausstellung im FFM 

6. März bis „Aufgemöbelt“, 

27. Juni Ausstellung im FFM 

13. März Passionskonzert 

mit „Vocalisto“ 

in der Seekapelle 

14. März 1. Direktvermarkter- & 

Hobbykünstlertag 

im KKC 

28. März Gospel-Passion 


1. April bis Eierfärben wie früher 

3. April im FFM 

2. April Passionsspiel von 

Hans Sachs im FFM 

2. April Musik zur Todesstunde 


3. April Konzert des Sinfonischen 

Blasorchesters 

Mittelfranken im KKC 

3. bis 5. April Ostern im FFM 

3. bis 11. April Traditionelles Frühlingsfest 

auf dem 

Festplatz 

4. April Ostereier suchen und 

bemalen im FFM 

5. April Traditioneller Ostermarkt 

in der Altstadt 

13. April Konzert des Heeresmusikkorps 

12 Veitshöchheim 

im KKC 

17. und 1. Gartenmesse 

18. April „Faszinierende 

Gartenwelt“ im KKC 

18. April „Spitalkonfekt“, Les 

Flûtes Royales 

in der Spitalkirche 

24. April bis Heil- und Gewürz- 

9. Mai kräutermarkt im FFM 

25. April Tag des Bieres im FFM 

1. und 2. Mai Museumskirchweih 

und historischer 

Jahrmarkt im FFM 

2. Mai bis „Zeitmechaniker“, 

7. August Kinderstück, gespielt 

von Erwachsenen 

im Alten Bauhof im FFM 

Änderungen vorbehalten!

Veranstaltungen inspiration 21 

Von Oppositionellen und Mördern 

Veranstaltungsvielfalt in der NeuStadtHalle am Schloss 

Noch nicht einmal ein Jahr in Betrieb, 

jagt in der NeuStadtHalle am Schloss 

derzeit eine Veranstaltung die andere. 

Am 30. Januar tritt mit Wilfried 

Schmickler der Träger des Deutschen 

Kleinkunstpreises 2009, Sparte Kabarett, 

auf. Nur einen Tag später singt 

und spielt Hans Söllner, am 27. Februar 

ist eine weitere Auflage des so genannten 

„Mystery Dinners“ geplant. 

Schmicklers Gastspiel mit dem Titel „Es 

war nicht alles schlecht“, beginnt um 20 

Uhr. Einen Namen gemacht hat sich der 

55-Jährige im Laufe seiner 30-jährigen 

Bühnenkarriere unter anderem in der 

Kabarettsendung „Mitternachtsspitzen“ 

mit seinem Part bei „Loki & Smoky“, seine 

Karriere gestartet hat Wilfried Schmickler 

mit der Gründung einer dreiköpfigen 

Theatergruppe. Das jüngstes Programm 

des Kabarettisten ist das mittlerweile 

vierte, mit dem er sich diesmal den Blick 

auf die Gegenwart ebenso gönnt wie 

den in die Vergangenheit. Den Kartenvorverkauf 

für den Kabarettabend am 

30. Januar (wie auch die anderen beiden 

Veranstaltungen) hat das Neustädter 

Kulturamt (am Marktplatz 5) übernommen, 

zu erreichen unter der Nummer 

09161/666-18. 

Mit seiner ganz besonderen Bühnenpräsenz 

hat Hans Söllner eine Fangemeinde 

gewonnen, die sich den 31. Ja- 

nuar dick im Kalender anstreichen sollte. 

Ab 20 Uhr steht er auf der Bühne der 

NeuStadtHalle, wo der schon einmal als 

einziger Oppositioneller Bayerns bezeichnete 

Musiker nicht durch Showeffekte, 

sondern durch seine Musik und 

Texte Spuren hinterlassen will. Eintrittskarten 

kosten 22,60 Euro. 

Innerhalb nur weniger Wochen wird 

am 27. Februar zum zweiten Mal ein 

Mord in der NeuStadtHalle die Besucher 

Autos, Infos und mehr 

Am 14. März ist in der Uffenheimer Innenstadt viel geboten 

Hans Söllner Foto: Agentur Wilfried Schmickler Foto: Agentur 

in Atem halten. „Der da Vinci Tod“ lautet 

der Titel des zweiten „Murder Mystery 

Dinners“, der diesmal in die Welt der Mafia 

entführt. Während eines vier-Gänge- 

Menüs dürfen die Gäste über den Mörder 

von Mafia-Boss Luigi da Vinci rätseln, 

denn es gilt nicht mehr und nicht weniger, 

als die Ausdehnung einer blutigen 

Familienfehde zu vermeiden. Beginn ist 

um 18.30 Uhr, der Eintritt (inklusive Menü) 

beträgt 59 Euro. 

Traditionell „volles Haus“ gilt für die 

Uffenheimer Innenstadt, wenn der 

„Uffenheimer Autofrühling“ Besucher 

in großer Zahl anlockt, der in diesem 

Jahr am 14. März stattfindet. In der Zeit 

von 11 bis 17 Uhr gibt es Informationen 

zu den verschiedensten Themen, 

gehörten doch in den vergangenen 

Jahren unter anderem die Polizei, das 

Bayerische Rote Kreuz und der Tüv, 

aber auch die örtliche Christian-von- 

Bomhard-Schule, die Uffenheimer 

Kartfahrer und die Arbeiterwohlfahrt 

zu den Ausstellern. Darüber hinaus 

sind es – der Name lässt es ahnen – 

die Autohäuser der Umgebung, die 

den Uffenheimer Autofrühling mitgestalten 

und die eine oder andere Neuheit 

präsentieren. Nachmittags ab 13 

Uhr haben zusätzlich die Einzelhandelsgeschäfte 

geöffnet. 

Foto: Hans Herbst

22 inspiration Wissenswertes 

� AUSKUNFT-INFORMATION: 

Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH Bad 

Windsheim, Erkenbrechtallee 2, � 402-0, 

Fax 40299. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-17 

Uhr, Sa 10-14 Uhr, So, Fei 10-12 Uhr. 

� ANGELN: 

Tages-/Wochenkarten für Gäste zum Angeln 

in Aisch und Teichen. Staatl. Fischereischein 

erforderlich. Tourist-Info, � 402-0. 

� BAHNHOF: 

DB-Agentur im Bahnhof Neustadt/Aisch: 

Geöffnet: Mo bis Fr 8-11.45, 13.15-17 Uhr, 

� 09161/4343. Fahrplanauskunft: 0800/ 

1507090 - kostenlos. ReiseService: 11861. 

� BOULE: 

Donnerstag (nicht November bis März) 

um 17.30 Uhr im Kurpark, Nähe Tennisplätze; 

Herr Hoffritz, � 3814. 

� BEHINDERTENFAHRDIENST: 

Rotes Kreuz, � 19222; 

ASB – die Samariter, � 66900. 

� CAMPING- und ZELTPLATZ: 

Am Freibad. Anmeldung: Freibadkasse, 

� 2251 o. 6689-41. Geöffnet vom 15.5. 

bis 15.9.; Anreise bis 20 Uhr. 

� FAHRRADVERLEIH: 

Tourist-lnformation (KKT), siehe „Auskunft“. 

Leihgebühr /Tag: EUR 7,–, mit Kurund 

Gästepass EUR 6,–. Pro Woche (5 

Tage) EUR 30,–, Kur- und Gästepassinhaber 

EUR 25,–. 

� FLUGPLATZ: 

Flughafen Nürnberg, �0911/93700. 

Sportflugplatz Wiebelsheim, � 3981. 

� FRANKEN-THERME Bad Winds heim: 

� 09841/4030-0, täglich geöffnet: 

Badehallen 9-22 Uhr, Saunalandschaft 

10-22 Uhr, Wellness-Oase 10-22 Uhr. 

� FUNDBÜRO: 

Rathaus, Marktplatz 1,� 6689-26. 

� GOLF: 

Golfclub Reichsstadt Bad Windsheim e.V., 

Mo-So 9-20 Uhr; � 5027.18-Loch Meis - 

terschaftsplatz, 6-Loch Kurzplatz, Driving 

Range, ProShop. Restaurant mit Terrasse 

(Do geschlossen). 

� GRADIERWERK: 

Erkenbrechtallee; täglich geöffnet 

� HOCHSEILGARTEN am KKC: 

Kontakt und Anmeldung: Hubert Schwarz 

& Cie. GmbH & Co. KG, Ungerthal 2 1 ⁄2, 

91186 Büchenbach, � 09122/93070. Bürozeiten: 

Mo-Do 8-18 Uhr, Fr 8-17:30 Uhr. 

� KEGELBAHNEN: 

Hotel „Residenz“, Erkenbrechtallee 33, � 

91-0. Hotel-Gasthof „Bürgerbräu stuben“, 

An der Alten Weed, � 7107. Pizzeria „Zum 

Stern“, Seegasse 20, � 3372. 

� KINO: 

Central-Theater, Pastoriusstr. 8, � 650554. 

� KIRCHEN, GOTTESDIENSTE: 

St.-Kilians-Kirche, Dr.-Martin-Luther Platz 

(prot.): So 10 Uhr. Seekapelle, Seegasse 

(prot.): So 8 Uhr. St.-Bonifaz-Kirche, 

Nordring (kath.): Sa 18.30, So 10.15 Uhr. 

Wissenswertes von A bis Z 

Neuapostolische Kirche, am Bahnhof: 

So 9.30, Do 20 Uhr. Landeskirchliche 

Gemeinschaft, Nordring: So 18 Uhr. 

� KIRCHEN, BESICHTIGUNGSZEITEN: 

St.-Kilians-Kirche: Mo-Fr 10-17 Uhr, So 12- 

18 Uhr. Seekapelle: Mo und Mi 10-12 Uhr, 

Di 10-17 Uhr, Do und Fr 10-17 Uhr, So 12-17 

Uhr. St.-Bonifatius-Kirche: Mo-So 9-17 Uhr. 

� KLEINKUNST UND KABARETT: 

Cabaret im Brater, Husarengasse 11, � 3303 

oder 650920, www.cabaretimbrater.de 

� KLINIKEN: 

Siehe Ärztetafel, Seite 24. 

� KNEIPPANLAGE: 

Erkenbrechtallee; täglich geöffnet (außer 

im Winter) 

� KRANKENTRANSPORTE: 

ASB – die Samariter, Raiffeisenstr. 17, 

Anmeldung � 66900. 

� KREISBÜCHEREI: 

Im Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasium, 

Friedensweg, � 64837, Di 10-13, 14-19 

Uhr. Mi, Do 10-13, 14-17 Uhr. Fr 10-13 Uhr. 

Schulferien 14-17 Uhr. Auch für Gäste! 

� KUR & KONGRESS-CENTER: 

Tagungen bis zu 1000 Personen in flexibel 

gestaltbaren Sälen. Siehe „Auskunft“ 

� KURBEITRAG (Kur- und Gästepass): 

EUR 1,60 pro Person und Übernachtung; 

Kinder bis 16 Jahre frei. Der Kur- und 

Gäs tepass gewährt zahlreiche Vergüns tigungen. 

Ausgabe durch Vermieter. 

� MEDIKAMENTENHOLDIENST: 

ASB – die Samariter, � 64901. 

� MINIGOLFPLATZ IM KURPARK: 

Bei schönem Wetter: Täglich 14-20 Uhr, 

Kiosk 14-22 Uhr. Eintritt: 2,–/1,– €. 

� MUSEEN: 

Fränkisches Freilandmuseum des Bezirks 

Mittelfranken (� 6680-0, Fax -99, 

e-mail: info@freilandmuseum.de). Größtes 

Freilichtmuseum zur Darstellung ländlicher 

Alltagskultur in Süddeutschland. Infos 

zum Jahresprogramm etc. unter � 6680-0 

oder www.freilandmuseum.de. 

Museum „Kirche in Franken“ (Baugruppe 

„Stadt“ des Fränk. Freilandmuseums in 

der ehem. Spitalkirche, Rothenburger Straße, 

� 401858 Kasse, Fax. 401859, 

e-mail: museumkirchefranken@tonline.de). 

Nähere Infozum Jahresprogramm: 

� 6680-25 und 6680-0 oder 

www.freilandmuseum.de. 

Archäologisches Fenster zur Stadtgeschichte 

unter dem Marktplatz. Eingang: 

Unterhalb der Terrasse des „Cafe del Mar“ 

zum Schüsselmarkt hin. 

Reichsstadtmuseum im „Ochsenhof“, 

Seegasse 27,� 1073. Anmeldung von 

Führungen unter � 5186. 

Frohsinns-Hof, Oberntief, � 2752. 

� NOTARIAT: 

Berliner Straße 16, � 2098 oder 2099. 

� NOTRUFE: 

110 (Polizei); 112 (Feuer), 19222 

(Rettungsdienst). 

� POLIZEI: 

An der Heuwaag, � 66160. 

� RIKSCHAFAHRTEN: 

Die Radkutsche, � 0176/78180330. 

� SAUNEN: 

Franken-Therme siehe „Franken-Therme“. 

Hotel „Residenz“,Kurpark: Anm., � 91-0. 

Massagepraxis Horst Kraft, Schwedenwall 

18: Anmeldung, � 5530. 

Fitness- und Sportpark, M.-Merian- 

Str.5, 9-22 Uhr, Anmeldung, � 689644 

� SCHWIMMBÄDER: 

Freibad Westheimer Str., � 2251, Mitte 

Mai bis 15. September 10-19.30 Uhr. 

Sole-Hallenbad in der Dr. Becker 

PhysioGym, siehe „Sole-Hallenbad“. 


� SOLARIEN: 

Hotel „Residenz“, im Kurpark: 

Mo-So 7-22 Uhr, � 91-0. 

Dr. Becker PhysioGym (Eingang Sole- 

Hallenbad), siehe „Sole-Hallenbad“: 

Mo-Fr 8-19 Uhr; Sa, So, Fei 9-16 Uhr. 

Wellness Point- Sonnenstudio, Kegetstraße 

7 (I.Stock). Öffnungszeiten: Mo. 

9.30 – 12.30 und 15 – 20.30 Uhr, Di. 15 – 

19 Uhr, Mi. 9.30 – 20.30 Uhr, Do., Fr. 9.30 – 

12.30 und 15 – 19 Uhr, Sa. 12 – 17 Uhr. 

Fitness- und Sportpark, siehe „Saunen“. 


Sonnen-Oase, Westring 31, Mo bis Sa 

8-21.30 Uhr; So, Fei 9-21 Uhr. 

� SOLE-HALLENBAD: 

Dr. Becker PhysioGym, Schwarzallee 10, 

� 93-140. Öffnungszeiten: Mo, Mi 8-11 

Uhr, Wassergym. 9 Uhr; Di, Do, Fr 13.30- 

19.30 Uhr, Wassergym. 14 und 16 Uhr; Sa., 

13-17 Uhr, So., Fei., 9-14 Uhr. 

� SOMMERSTOCKSCHIESSEN: 

TV-Platz, Karl-Schirmer-Allee; Di 19 Uhr. 

Fr. Elsholz, � 3913. 

� SPORTSCHIESSEN: 

Mittwoch 19 Uhr im Schützenhaus, am 

Schießwasen, � 1850. 

� STADTVERWALTUNG: 

Rathaus, Marktplatz,� 6689-0. Geöffnet: 

Mo - Mi, Fr 8.30-12 Uhr, Do 8.30-18 Uhr. 

� SUCHTBERATUNGSSTELLE: 

Diakonisches Werk, Dr.-Martin-Luther- 

Haus, Rothenburger Str. 43, � 2859. 

� TENNIS: 

Am Kurpark, Anmeldung im Clubheim 

ab 17 Uhr, � 3747, oder beim Platzwart. 

Am TV-Platz (Karl-Schirmer-Allee). 

Anmeldung bei Sport-Sunshine, 

Weinmarkt 4, � 4202 o. 0173/6612500. 

Fitness- und Sportpark, siehe „Saunen”, 

Anmel., � 0151/16570333 o. � 689648. 

� TISCHTENNIS: 

Pastoriushalle, Friedensweg, Mo und Do 

von 20-22 Uhr (Erw.); 18-20 Uhr (Jugend). 

� TOILETTEN (öffentlich): 

Schüsselmarkt und Kurpark-Minigolf.

Wissenswertes Jetzt auch im praktischen Jahresabo inspiration 23 

� TOURIST-INFORMATION: 

Siehe „Auskunft“. 

� TURNVEREIN 1860 BAD WINDSHEIM: 

Karolin Schröter, � 79928. AEROBIC: 

Do von 19-20 Uhr, Judohalle am TV-Platz; 

BAUCH, BEINE, PO: Di 19-20 Uhr, 

Hermann-Delp-Schule, Breslauer Ring; 

BODY FORMING: Mi. 19.30-20.30 Uhr, 

Pastoriusturnhalle, Friedensweg; 

RÜCKEN-FIT-GYMNASTIK: 

Di 19.30-20.30 Uhr, Pastoriusturnhalle. 

� VORWAHL: 

Bad Windsheim: 09841, PLZ: 91438 

� ZEITUNG (örtlich): 

Windsheimer Ztg., Kegetstr. 11, � 903-0. 

� ZIMMERVERMITTLUNG: 

Siehe unter Auskunft! 

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Öffnungszeiten und Preise 

inspiration 

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Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH 

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Tourist-Information Mo bis Fr 09:00 bis 17:00, Sa 10:00 bis 14:00, So, Feiertag 10:00 bis 12:00 

Produkt Zeitraum Uhrzeit Normalpreis Ermäßigt 

Stadtführung ganzjährig Do, Fr, Sa, So, Mo, Fei 15:00 bis 16:15 € 3,50 € 2,50 

Archäologisches Fenster März bis Oktober So 14:00 bis 16:00 € 2,– € 1,50 

November bis Februar So, nur nach Tel. Anmeldung ab 5 Personen € 2,– € 1,50 

Fränkisches 03. Nov. 2009 bis 13. Dez. 2009 täglich außer Montag 10:00 bis 16:00 € 5,– € 4,– 

Freilandmuseum 07. März 2010 bis 10. Okt. 2010 täglich außer Montag 09:00 bis 18:00 € 5,– € 4,– 

12. Okt. 2010 bis 07. Nov. 2010 täglich außer Montag 10:00 bis 17:00 € 5,– € 4,– 

09. Nov. 2010 bis 12. Dez. 2010 täglich außer Montag 10:00 bis 16:00 € 5,– € 4,– 

Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 07. Juni bis 13. September zusätzlich geöffnet. 

Winteröffnungstage: 27. Dezember 2009 und 6. Januar 2010. 

Sonntagsführung im FFM 02. Mai 2010 bis 10. Okt. 2010 sonntags 14:30 € 5,– € 4,– 

Museum Kirche in Franken 03. Nov. 2009 bis 13. Dez. 2009 täglich außer Montag 11:00 bis 16:00 € 2,50 € 2,– 

(Spitalkirche) 07. März 2010 bis 10. Okt. 2010 täglich außer Montag 10:00 bis 18:00 € 2,50 € 2,– 

12. Okt. 2010 bis 07. Nov. 2010 täglich außer Montag 11:00 bis 17:00 € 2,50 € 2,– 

09. Nov. 2010 bis 12. Dez. 2010 täglich außer Montag 11:00 bis 16:00 € 2,50 € 2,– 

Sonntagsführung im 

Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 07. Juni bis 13. Sept. zusätzlich geöffnet. 

Sonderöffnungstage im Winter: 20., 25., 26., 27. Dezember 2009, sowie 01. und 06. Januar 2010 (jeweils 13 bis 16 Uhr). 

An allen Sonntagen ab 07. März und den Winteröffnungstagen (jeweils 14 Uhr). 

Museum Kirche in Franken Öffentliche Sonderführungen im Eintrittspreis enthalten. 

Reichsstadtmuseum 03. April 2010 bis 24. Oktober 2010 Sa, So, Feiertag 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,– 

im Ochsenhof An den Adventswochenenden, 2. Weihnachtsfeiertag, 1. und 6. Januar, 

sowie alle Samstage und Sonntage im Januar 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,– 

Frohsinns-Hof Oberntief Ende März bis November So, Feiertag 13:00 bis 17:00 € 2,– 

Aktuelle Änderungen sind unter der Rubrik „Von Tag zu Tag“ in diesem Magazin zu finden. 

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KRANKENHÄUSER, KLINIKEN, 

MEDIZINISCHE ZENTREN 

Frankenland-Klinik Klinik der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern, 

Schwarz allee 1, � 95-0, Fax 95402. Ärztliche Leitung: Chefarzt Dr. med. Rainer 

Tischendorf 

Kiliani-Klinik: Schwarzallee 10, � 93-0. Ärztliche Leitung: Chefärzte: 

Dr. med. Ulrich Lorz (Orthopädie); Dr. med. Gerald Lehrieder. Einrichtungen: Kurzentrum, 

Solehallenbad. 

Gesundheitszentrum „Zur Solequelle“ für Mutter und Kind der Arbeiterwohlfahrt, 

Zur Solequelle 2, � 6698-0,Telefax 669826. 

Klinik Bad Windsheim – Akut Krankenhaus, Erkenbrechtallee 45, � 99-0, 

www.kliniken-nea.de. 

ALLGEMEINMEDIZIN UND PRAKT. ÄRZTE 

Dr. med. Werner Feuerbach, Naturheilverfahren, Schüsselmarkt 1, � 16 22 

AMBULANTE PFLEGEDIENSTE 

ASB – die Samariter, Raiffeisenstraße 17 � 66900. 

BADEÄRZTE 

Dr. Rüdiger Gusinde, Allgemeinmedizin, Herrngasse 13, � 5656 

Ekkehard Schreibelmayer, Allgemeinarzt, Akupunktur, Berliner Str. 16, � 5001 

CHIRURGIE 

Gemeinschaftspraxis Dr. T. Demann, Prof. Dr. S.Walgenbach, 

Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie, Arbeits-, Wege-, 

Schulunfälle, Schwarzallee 10, � 651365 

Sporthomed, überörtliche Gemeinschaftspraxis Dr. Krause / Dr. Ernst Strauß 

Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, Arbeits-, Schul- und Wege unfälle; 

Erkenbrechtallee 45 � 99201 

DORN-MASSAGEN: 

Thomas Siegmayer, Dorntherapeut, Schulstraße 2, Lenkersheim, � 651752 

ERGOTHERAPIE: 

Dr. Becker PhysioGym im Kurzentrum, Schwarzallee 10, � 93-130 

R. Eberlein & A. Dederich, Husarengasse 4, � 685268 

GYNÄKOLOGIE: 

Thomas W. Schmidt, Schüsselmarkt 1, � 2111 

Zertifizierter Stoffwechsel- und Hormontherapeut cmi 

INNERE MEDIZIN 

Dr. Gerhard Sandig und Anke Wolfram, Schüsselmarkt 1, � 3760 

KRANKENGYMNASTIK/PHYSIOTHERAPIE 


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NATURHEILKUNDE/HEILPRAKTIKER 

Helga Breitschwerdt, Spitalgasse 6a, � 685188, Fax 685189 

Roland Döring, Obere Rathausgasse 2, � 09843/980614, 

91593 Burgbernheim, Praxis für traditionelle chinesische Medizin 

OSTEOPATHIE/KINDEROSTEOPATHIE 

Claudia Vietz, Friedenseicheplatz 10, Burgbernheim, � 09843/97830 

ZAHNÄRZTE 

Svetla Kazarow, Schüsselmarkt 4a, � 3037 

Dr. Christian Roth und Dr. Camilla Roth, Kegetstraße 5, � 5505 

Dr. G. Seubert und Philipp Seubert, Pastoriusstraße 11, � 3773 

APOTHEKEN-NOTDIENSTE 

15. 1.-21. 1: Apotheke am Kornmarkt, 

Kornmarkt 4, Tel. 2713 

22. 1.-28. 1.: West-Apotheke, 

Berliner Straße 16, Tel. 7301 

29. 1.-4. 2.: Einhorn-Apotheke, 

Marktplatz 3, Tel. 2074 



12. 2.-18. 2.: Kur-Apotheke, 

Kegetstraße 4, Tel. 3066 

19. 2.-25. 2.: Apotheke am Kornmarkt, 

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Von Tag zu Tag inspiration 25 

AUSSTELLUNGEN, 

SONDERVERANSTALTUNGEN 

BILDERAUSSTELLUNG der Volkshochschule in der Galerie des Hotels 

„Residenz“, Erkenbrechtallee 33. Noch bis 13. Februar stellt Familie 

Zägelein ihre Aquarelle und Seidenmalereien aus. 

Ab dem 14. Februar sind Aquarelle und Zeichnungen des Künstlers 

Hans-Peter Jandt zu sehen (bis 10. April). 

BILDERAUSSTELLUNG in der „Galerie des Rathauses“. 

Moderne Ikonen und sakrale Kunst sind die Themen des Künstlers 

Heinz Volk aus Dietenhofen. Seine Arbeiten sind noch bis zum 

4. Februar zu sehen. Öffnungszeiten: Mo bis Do 7 bis 17 Uhr; 

Fr bis 12:30 Uhr. 

KUNSTGENUSS IN DER FRANKEN-THERME – fließend zur Kunst: 

Foto-Ausstellung „Rund um Multikulti“ - Fotoprojekt des Jugendtreffs 

Schneiderscheune im Foyer und der Wellness-Oase der 

Franken-Therme (11. Januar bis 7. Februar). 

15. JANUAR – FREITAG 

15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang. 

20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius- 

Haus, Hainserwall 3. Gäste willkommen! 

16. JANUAR – SAMSTAG 


ab 19:30 TANZ mit Live-Musik im Schützenhaus, am Schießwasen. 

Eintritt EUR 2,–. 

19:30 1. PRUNKSITZUNG der Karnevalsgesellschaft 

„Windshemia“ im Kur & Kongress-Center. Karten nur 

im Vorverkauf bei Travel-Star-Reisebüro Thürauf, 

Johanniterstraße 27, Telefon 09841/3004. 

17. JANUAR – SONNTAG 

10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: 2. Runde 

Winter Tour auf dem Golfplatz. Auskünfte unter Tel. 

09841/5027. 

10:30 KURKONZERT mit dem Kurorchester Bad Windsheim 

in der Frankenland-Klinik. Programm: H. Zander: Viel 

Spaß (Ouvertüre). – B. Godard: „Berceuse“ aus der Oper 

„Jocelyn“. – C. M. Ziehrer: Wiener Bürger (Walzer). 

– M. Rhode: Vom Rhein zur Donau (Potpourri). – 

H. Jarsyck: Puszta Romanze. – J. N. Kral: Brucker-Lager 

(Marsch). 


18:30 „LEBEN UND WERK VON WILHELM BUSCH“, es referiert 

Pfarrer Helmut Spaeth im Seniorennachmittag im Stephanus-Zentrum, 

Bahnhofplatz. Veranstalter: Evang. 

Verein. 

18. JANUAR – MONTAG 


18:00 AQUA QI GONG im 1,5 %-Becken der Franken-Therme 

Bad Windsheim. 

19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sport - 

gemeinschaft in der Dreifachturnhalle im Schul zentrum 

am Galgenbuck. Anmeldung Telefon 3395. 

19:00 und KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme 

20:00 Bad Windsheim. 

19:30 ZUSAMMENKUNFT DER AA-SELBSTHILFEGRUPPE der 

Anonymen Alkoholiker und der AL-Anon-Selbst hilfe - 

gruppe der Angehörigen von Alkoholikern im St. Bonifatius-Haus, 

Hainserwall 3. 

19. JANUAR – DIENSTAG 

15:30 SENIOREN-AKADEMIE - Bildung für Senioren im St. 

Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. Heute: Autorenlesung: 

Thomas Spyra liest aus seinem historischen Roman 

aus der Zeit Windsheims zwischen 1725 und 1735. 

Veranstalter: Seniorenrat der Stadt Bad Windsheim. 

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26 inspiration Von Tag zu Tag 

20. JANUAR – MITTWOCH 

09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-Zentrum, 

Raiffeisenstr. 17. Anmeldung unter Tel. 6690-0. 

14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG um Bad Windsheim (ca. 10 

km, mit Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofvorplatz. 

Veranstalter: Radlfreunde. Gäste willkommen! 

14:00 JAHRESPROGRAMMVORSCHAU im Senioren nach mittag 

im ASBZentrum, Raiffeisenstraße 17. Anmel dung 

für den Fahrdienst unter Tel. 6690-0 oder 19212. 

Veranstalter: Arbeiter Samariter-Bund. 

19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha- 

Sportgemeinschaft im Sole-Hallenbad im Kurzentrum. 

Anmeldung Telefon 3395. 

19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz. 

21. JANUAR – DONNERSTAG 

14:00 „WAS IST 361“, Vortrag von Pfarrer Helmut Senft im Seniorennachmittag 

im Stephanus-Zentrum, Bahnhofplatz 

3. Veranstalter: Evang. Seniorenkreis. 


16:00-17:00 „BEWEGUNG IST LEBEN“, Gymnastik der Diabetiker- 

Sportgruppe (Typ 2) in der Mehrzweckhalle der Frankenland-Klinik. 

19:00-22:00 FASCHINGSKRAPFEN BACKEN mit Tanja Zeller, Hauswirtschaftsmeisterin, 

in der Schulküche des Sonderpädagogischen 

Förderzentrums, Galgenbuck weg 5. 

Bitte mitbringen: Behälter und Getränk. Unkostenbeitrag 

EUR 14,50 + Lebensmittelkosten EUR 5,–. 

Veranstalter: Volkshochschule. 




11:00-19:30 Life Kinetik® – Infotag im Foyer der Franken-Therme 

Bad Windsheim. Geistig fit durch sanfte Bewegung – 

wir präsentieren Ihnen unser neues Kursangebot. 

Das überaus amüsante Bewegungsprogramm schafft 

neue Verbindungen zwischen den Gehirnzellen und 

erhöht somit den Handlungsspielraum in allen Lebensbereichen. 

Siehe Seite 6. 


16:00 „SALON-MELANGE“ – das Ansbacher Damensextett 

mit Schlagern und Evergreens in der Senioren-Residenz, 

Erkenbrechtallee 33. Veranstalter: Senioren- 

Residenz. 






09841/5027. 





10:00-18:00 GIGANTEN DER URZEITREPTILIEN, Ausstellung im Kur 

& Kongress-Center. Eintritt EUR 7,–; Kinder EUR 6,–. 


25. JANUAR – MONTAG 

09:30-11:00 FRAUENFRÜHSTÜCK im Dr.-Martin-Luther-Haus, 

Rothenburger Str. 42. Für Frauen, die ihren Umgang 

mit Alkohol/Medikamenten ändern möchten und 

Angehörige von Suchtkranken/-gefährdeten. 

Veranstalter: Psychosoziale Beratungsstelle. 


19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sport - 

gemeinschaft in der Dreifachturnhalle im Schul zentrum 



Anonymen Alkoholiker und der AL-Anon-Selbsthilfe - 



26. JANUAR – DIENSTAG 

11:00-19:30 Life Kinetik® – Infotag im Foyer der Franken-Therme 

Bad Windsheim. Geistig fit durch sanfte Bewegung – 

wir präsentieren Ihnen unser neues Kursangebot. 

Das überaus amüsante Bewegungsprogramm schafft 

neue Verbindungen zwischen den Gehirnzellen und 

erhöht somit den Handlungsspielraum in allen Lebensbereichen. 


14:00 „RÜGEN“, Lichtbildervortrag mit Walther Volkmann im 

Seniorenkreis im St.-Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. 

Veranstalter: Katholischer Seniorenkreis. 

19:00-22:00 IHR GANZ PERSÖNLICHES TURBO-MAKE-UP mit Sandra 

Wallwitz, Visagistin, in der Wirtschaftsschule (Raum 

WO 021), Galgenbuckweg 3. Mit kleinen Kniffen und 

Tricks kann man in kürzester Zeit ein 

typgerechtes Make-up zaubern. Außerdem: Wie ziehe 

ich einen perfekten Lidstrich? Passen meine Augenbrauen 

u.v.a.m. Kursunterlagen und Arbeitsmaterial 

werden von der Kursleiterin gestellt. Unkostenbeitrag 

EUR 15,–. Veranstalter: Volkshochschule. 

27. JANUAR – MITTWOCH 

09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB- 

Zentrum, Raiffeisenstr. 17. Anmeldung beim ASB, 

Tel. 6690-0. 


km, mit Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter: 

Radlfreunde. Gäste willkommen! 

18:00 „IRLAND“, Panoramavision von Peter Butzke im Central-Theater, 

Pastoriusstraße 8. Eintritt EUR 10,–, 

ermäßigt EUR 9,–. Siehe Seite 20. 

18:30-20:00 GRUPPENANGEBOT der Suchtberatungsstelle der Diakonie 

im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger Str. 42. 

Für Angehörige von Suchtkranken bzw. Suchtgefährdeten, 

mit Erfahrungsaustausch. Anmeldung: Beratungsstelle, 

Tel. 2859. 


Sportgemeinschaft im Sole-Hallenbad im Kur zentrum. 



28. JANUAR – DONNERSTAG 

14:00 MUSIKALISCHER Seniorennachmittag mit dem Lenkersheimer 

Chor im Stephanus-Zentrum, Bahnhofplatz 

3. Veranstalter: Evang. Seniorenkreis. 





15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.

Von Tag zu Tag 

16:00 „COSTA RICA“, Multivisionsshow in der Senioren-Residenz, Erkenbrechtallee 33. 

Veranstalter: Senioren-Residenz. 

20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. 

Gäste willkommen! 

20:00 „ABBA – THE BEST“, Ein Revival mit A4u – Das Original – im Kur & Kongress-Center. 

Eintrittskarten in der Tourist-Information; Kat I EUR 46,–; Kat. II EUR 41,40; Kat. III EUR 38,–. 




ab 19:30 TANZ mit Live-Musik im Schützenhaus, am Schießwasen. Eintritt EUR 2,–. 

19:30 2. PRUNKSITZUNG der Karnevalsgesellschaft „Windshemia“ im Kur & Kongress-Center. 

Karten nur im Vorverkauf bei Travel-Star-Reisebüro Thürauf, Johanniterstraße 27, 

Telefon 09841/3004. 


13:00 WANDERUNG am Bucher Weiher mit dem Alpenverein. Gehzeit ca. 2,5 Stunden. Weitere 

Auskünfte und vorherige Anmeldung wegen Mitfahrgelegenheit bei Helmut Hofmann; 

Telefon 2376. Gäste willkommen! 


18:30 „WINTER IM FREILANDMUSEUM“, Diavortrag mit Walther Volkmann im Seniorennach mittag 

im Stephanus-Zentrum, Bahnhofplatz. Veranstalter: Evang. Verein. 

1. FEBRUAR – MONTAG 


17:00-18:15 „BEWEGUNG IST LEBEN“, Wassergymnastik der DiabetikerSportgruppe (Typ 2) im Solebecken 

der Frankenland-Klinik. 

19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sportgemeinschaft in der Dreifachturnhalle 

im Schulzentrum am Galgenbuck. Anmeldung Telefon 3395. 

19:30 ZUSAMMENKUNFT DER AA-SELBSTHILFEGRUPPE der Anonymen Alkoholiker und der 

AL-Anon-Selbsthilfegruppe der Angehörigen von Alkoholikern im St. Bonifatius-Haus, 


2. FEBRUAR – DIENSTAG 

15:30 SENIOREN-AKADEMIE - Bildung für Senioren im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. 

Veranstalter: Seniorenrat der Stadt Bad Windsheim. 

3. FEBRUAR – MITTWOCH 

09:00-10:30 GANZHEITLICHES GEDÄCHTNISTRAINING im ASB-Zentrum, Raiffeisenstr. 17. Anmeldung 

beim ASB, Tel. 6690-0. 

14:00-17:00 GEFÜHRTE WANDERUNG um Bad Windsheim (ca. 10 km, mit Kaffeepause). 

Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde. Gäste willkommen! 

19:00 REHABILITATIONS-WASSERGYMNASTIK der Reha-Sportgemeinschaft im Sole-Hallenbad 

im Kurzentrum. Anmeldung Telefon 3395. 


4. FEBRUAR – DONNERSTAG 


19:00-22:00 KISSENKÜCHLE BACKEN mit Tanja Zeller, Hauswirtschaftsmeisterin, in der Schulküche des 

Sonderpädagogischen Förderzentrums, Galgenbuckweg 5. Bitte mitbringen: Behälter 

und Getränk. Unkostenbeitrag EUR 14,50 + Lebensmittelkosten EUR 5,–. Veranstalter: 

Volkshochschule. 

5. FEBRUAR – FREITAG 


19:30-01:00 MITTERNACHTSSAUNA „Franken-Therme helau“ in der Franken-Therme Bad Windsheim. 

Illumination des Saunagartens und Buffet bis 23.30 Uhr. 

Verschiedene Aufgusszeremonien. 

20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3. 

Gäste willkommen! 

6. FEBRUAR – SAMSTAG 


ab 19:30 TANZ mit Live-Musik im Schützenhaus, am Schießwasen. Eintritt EUR 2,–. 

19:30 3. PRUNKSITZUNG der Karnevalsgesellschaft „Windshemia“ im Kur & Kongress-Center. 

Karten nur im Vorverkauf bei Travel-Star-Reisebüro Thürauf, Johanniterstraße 27, Telefon 

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7. FEBRUAR – SONNTAG 



09841/5027. 


in der Frankenland-Klinik. Programm: G. Bizet: Ouvertüre 

zur Oper „Carmen“. – J. Ivanovici: Donauwellen 

(Walzer). – E. Kálmán: Potpourri aus der Operette „Die 

Zirkusprinzessin“. – J. Strauß-Reiterer: Intermezzo aus 

1001 Nacht. – A. Kopetzky: Egerländer-Marsch. 

14:00 SENIORENSITZUNG der Karnevalsgesellschaft „Windshemia“ 

im Kur & Kongress-Center. Karten nur im Vorverkauf 

bei Travel-Star-Reisebüro Thürauf, Johanniterstraße 

27, Telefon 09841/3004. 

ab 14:00 KINDERFASCHING mit kleinen Überraschungen im 

Schützenhaus, am Schießwasen. Eintritt frei. 



09:30-11:00 FRAUENFRÜHSTÜCK im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger 

Str. 42. Für Frauen, die ihren Umgang mit 

Alkohol/Medikamenten ändern möchten und Angehörige 

von Suchtkranken/-gefährdeten. Veranstalter: 

Psychosoziale Beratungsstelle. 




19:00 REHABILITATIONSSPORT (Gymnastik) der Reha-Sportgemeinschaft 

in der Dreifachturnhalle im Schulzentrum 


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Anonymen Alkoholiker und der AL-Anon-Selbsthilfegruppe 

der Angehörigen von Alkoholikern im St. Bonifatius-Haus, 



14:00 FÜHRUNG durch die Senioren-Residenz, Erkenbrecht - 

allee 33, mit Kaffee-Gutschein. 

19:30 INFORMATIONS- UND GEDANKENAUSTAUSCH der 

Stoma-Selbsthilfegruppe im Gasthaus „Goldener 

Adler“, Rothenburger Str. 14. Auch Angehörige der 

Betroffenen sind willkommen. 

20:00 LOBPREISGOTTESDIENST mit den ELOPS in der 

Seekapelle. 




Tel. 6690-0. 




18:30-20:00 GRUPPENANGEBOT der Suchtberatungsstelle der 

Diakonie im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger 

Str. 42. Für Angehörige von Suchtkranken bzw. Suchtgefährdeten, 

mit Erfahrungsaustausch. Anmeldung: 

Beratungsstelle, Tel. 2859. 















ab 19:30 FASCHINGSBALL mit Live-Musik im Schützenhaus, am 

Schießwasen. Eintritt EUR 2,–. Um Tischvorbestellung 

unter Tel. 09841/3356 wird gebeten. 

14. FEBRUAR – SONNTAG – VALENTINSTAG 



09841/5027. 

13:00 WANDERUNG im Ehegrund mit dem Alpenverein. 

Gehzeit ca. 2,5 Stunden. Weitere Auskünfte und vorherige 

Anmeldung wegen Mitfahrgelegenheit bei Helmut 

Hofmann; Telefon 2376. Gäste willkommen! 


15. FEBRUAR – ROSENMONTAG 




am Galgenbuck. Anmeldung Telefon 3395.

Von Tag zu Tag inspiration 29 





19:30 ROSENMONTAGSSITZUNG der Karnevalsgesellschaft 

„Windshemia“ im Kur & Kongress-Center. Karten nur 

im Vorverkauf bei Travel-Star-Reisebüro Thürauf, Johanniterstraße 

27, Telefon 09841/3004. 

16. FEBRUAR – FASCHINGSDIENSTAG 

14:00 KINDERFASCHING der Karnevalsgesellschaft „Winds - 

hemia“ im Kur & Kongress-Center. Karten nur im Vorverkauf 

bei Travel-Star-Reisebüro Thürauf, Johanniterstraße 

27, Telefon 09841/3004. 

ab 14:00 KINDERFASCHING mit kleinen Überraschungen im 

Schützenhaus, am Schießwasen. Eintritt frei. 

17. FEBRUAR – ASCHERMITTWOCH 



Tel. 6690-0. 



















09841/5027. 







09:30-11:00 FRAUENFRÜHSTÜCK im Dr.-Martin-Luther-Haus, 

Rothenburger Str. 42. Für Frauen, die ihren Umgang 

mit Alkohol/Medikamenten ändern möchten und 

Angehörige von Suchtkranken/-gefährdeten. 

Veranstalter: Psychosoziale Beratungsstelle. 














19:00 „Lebensraum im 21. Jahrhundert – Der Mensch 

im Umfeld zwischen Natur und Technik“, Vortrag 

mit Franz Theo Jochims (Baubiologe/Geobiologe) 

in der Wirtschaftsschule (Raum WO 019), Galgenbuckweg 

3. Der Mensch ist von den Einflüssen der 

Natur wesentlich stärker abhängig als wir uns das 

vorstellen. Durch unser technisches Umfeld werden 

die Einflüsse der Natur sehr oft verändert oder über - 

lagert. Die Folge sind zunehmend bekannte Zivilisationskrankheiten 

oder Nachlassen persönlicher Lebensaktivität. 

Unkostenbeitrag EUR 5,–. Veranstalter: 

Volkshochschule. 




Tel. 6690-0. 




18:30-20:00 GRUPPENANGEBOT der Suchtberatungsstelle der 

Diakonie im Dr.-Martin-Luther-Haus, Rothenburger 

Str. 42. Für Angehörige von Suchtkranken bzw. Suchtgefährdeten, 

mit Erfahrungsaustausch. Anmeldung: 

Beratungsstelle, Tel. 2859. 








Sportgruppe (Typ 2) in der Mehrzweckhalle der FrankenlandKlinik. 











in der Frankenland-Klinik. Programm: J. Lindsay-Theimer: 

Fantasie über „Alle Tage ist kein Sonntag“. – 

Yoshitomo: Japanischer Laternentanz. – G. Winkler: 

Schwarzwälder Schlittenfahrt. – J. Rosas: Über den 

Wellen (Walzer). – Ein Abend bei Paul Lincke 

(Potpourri). – F. Lehár: „Vilja-Lied“ aus der Operette 

„Die lustige Witwe“. – E. Ehrich: Stiefelputzer-Marsch. 

13:00 GRENZWANDERUNG mit dem Alpenverein. Gehzeit ca. 

2,5 Stunden. Ab Oberdachstetten wird teils durch den 

Ansbacher teils durch den Neustädter Landkreis gewandert. 

Weitere Auskünfte und vorherige Anmeldung 

wegen Mitfahrgelegenheit bei Helmut Hofmann; 

Telefon 2376. Gäste willkommen! 


19:30 „DÜNNE HAUT“, Konzert mit Horst Bracks, Liedermacher, 

in der Seekapelle. Einritt EUR 8,– und EUR 5,– an 

der Abendkasse.

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0,2 L KAFFEESPEZIALITÄT 

GRATIS 

BEI KAUF EINES SPAR MENUS 

Menu ab 4,29 €. Gültig bis 31. 3. 2010 im teilnehmenden BURGER KING ® 

Restaurant. Nicht gültig in Verbindung mit anderen Preisnachlässen oder Zugaben. Unverbindliche Preisempfehlung. 

BURGER KING ® 

in Diespeck bei Neustadt 

an der Aisch: Neustädter Straße 54 

TENDERCRISP 

CHICKEN 

GRATIS 

Bei Kauf eines 

Tendercrisp Chicken Menus 

ZAHL 1 • ISS 2 

BIG KING 

GRATIS 

Bei Kauf eines BIG KING 

erhalten Sie einen zweiten 

gratis dazu. 

SPARSCHEIN 


Restaurant in 



SPARSCHEIN 

PLU: Coupon ∙ Menu ab 6,99 € 

PLU: 1851 ∙ einzeln ab 2,99 € 


Restaurant in 



DOUBLE 

STEAKHOUSE 

GRATIS 

Bei Kauf eines 

Double Steakhouse Menus 

ZAHL 1 • ISS 2 

CRISPY CHICKEN 

GRATIS 

Bei Kauf eines Crispy 

Chicken erhalten Sie einen 

zweiten gratis dazu.

Entfernungen von der Franken-Therme 

Bad Windsheim zu den Unterkünften in 

den Stadtteilen: 

Ickelheim ca. 4 km 

Külsheim ca. 1 km 

Unterntief ca. 3 km 

Wiebelsheim ca. 5 km

Nichts liegt näher, als ein Besuch im 

im 1. Stock des Eingangsgebäudes 

Bernhard-Bickert-Weg 1, 91438 Bad Windsheim 

Tel. 09841/4301, Fax 09841/79810 

Einmalig in Franken. Das neu restaurierte, altfränkische 

Gasthaus finden Sie im Eingangsbereich des Fränkischen 

Freilandmuseums in Bad Windsheim. Genießen Sie 

klassische oder deftig-fränkische Küche mit saisonalen 

Akzenten wie Spanferkel frisch aus dem Backofen, 

Wild aus heimischen Wäldern und natürlich Karpfen aus 

eigenen Gewässern ebenso wie den freundlichen Service. 

An Räumlichkeiten stehen Ihnen das Gastzimmer für 

45 und das Nebenzimmer für 30 Personen zur Verfügung. 

Sie planen eine Familienfeier? Etwas Besonderes? 

In dem lichtdurchfluteten Tanzsaal (bis 200 Personen) 

mit einer einmaligen Kassettendecke wird Ihre Feierlichkeit 

zum Höhepunkt. Das absolute Erlebnis in den 

Sommermonaten ist der jeweils am Mittwoch und Freitag 

stattfindende Grillabend im Biergarten. Die Küchenbrigade 

fackelt ein wahres Feuerwerk an kulinarischen 

Leckerbissen ab. Hier finden Sie einfach „die Atmo sphäre 

von früher und den Service von heute“. 

Überzeugen Sie sich selbst, das Wirtshaus wartet auf Sie. 

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Januar-Februar 2010:Layout 1 - Magazin Inspiration - Bad Windsheim

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