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kostenfreien Download - Frauengesundheitszentrum Graz

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MÄDCHENGESUNDHEITAuch im Jahr 2012 war Mädchengesundheit einwichtiger Arbeitsbereich. Jutta Eppich, VeronikaGraber und Kerstin Pirker (Bild oben) regten mädchengerechteAngebote an und förderten die Zusammenarbeitunter AkteurInnen der Jugendarbeit. NebenVernetzungstreffen und Weiterbildungen bot das<strong>Frauengesundheitszentrum</strong> 2012 auch weiter denReferentinnenpool an. Der Girls‘ Guide mit Angebotenfür Mädchen wurde auf alle steirischen Bezirkeerweitert. www.fgz.co.at.VERNETZUNG FÜR MÄDCHENGESUNDHEITVeronika Graber gab zahlreiche Weiterbildungen,etwa beim Tag der außerschulischen Jugendarbeit,in Jugendzentren und für die Feuerwehr. Sie hieltVorträge und Präsentationen an der Karl-Franzens-Universität <strong>Graz</strong>, am Vernetzungstreffen der Schulsozialarbeitund der JugendreferentInnentagung derÖsterreichischen Rotkreuz Jugend. Sie organisiertedas Vernetzungstreffen Mädchengesundheitsförderungin der Jugendarbeit und verfasste den halbjährlicherscheinenden Newsletter Mädchengesundheit.Sie knüpfte Kontakte mit den regionalen JugendmanagerInnenund weiteren interessierten AkteurInnenim Feld der Jugendarbeit.2012 hat Kerstin Pirker mit Texten in der Rubrik Sexualitätund Liebe an der Website feel ok für Mädchen und Burschenmitgewirkt.Informationen zu den Workshops für Mädchen undMultiplikatorInnen finden Sie auf den Seiten 15 und 16.2012 JAHRESBERICHT FRAUENGESUNDHEITSZENTRUM 13

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