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tag der architektur - Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern

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Auftaktveranstaltung Auftaktveranstaltung<br />

Eröffnung<br />

Tag <strong>der</strong> Architektur 2012<br />

Donners<strong>tag</strong>, 21. Juni 2012<br />

15.00 Uhr<br />

Königliches Pädagogium, Circus 16 in Putbus/ Rügen<br />

Marstall im Landschaftspark Putbus<br />

Donners<strong>tag</strong>, 21. Juni 2012<br />

ab 15:30 Uhr<br />

12<br />

Sie sind herzlich eingeladen! Die Teilnahme ist<br />

kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.<br />

13<br />

15 Uhr<br />

Eröffnung „Tag <strong>der</strong> Architektur 2012“<br />

Dr. Stefan Rudolph, Staatssekretär, Ministerium für<br />

Wirtschaft, Bau und Tourismus M-V<br />

Joachim Brenncke, Präsident <strong>der</strong> <strong>Architektenkammer</strong> M-V<br />

15:30 Uhr<br />

Öffnung des Marstalls Schlosspark Putbus<br />

Besichtigung und Führung durch Burkhardt Eriksson,<br />

Architekt<br />

Putbus die „weiße Stadt“ wurde maßgeblich unter Malte von<br />

Putbus gestaltet und entwickelt. Er bediente sich u. a. des<br />

Architekten Johann Gottfried Steinmeyer, einem Schüler<br />

Schinkels. Kunst und Kultur waren hier immer zu Hause.<br />

Neben <strong>der</strong> Schlossanlage mit dem Schlosspark, dem<br />

Tiergarten, <strong>der</strong> Orangerie, dem ehemaligen Kursalon (heute ev.<br />

Kirche) galt es den Marstall (1821-1824) zu entwickeln.<br />

Sicherungsmaßnahmen und die Instandsetzung <strong>der</strong> äußeren<br />

Hülle fanden bereits Ende <strong>der</strong> 1990er-Jahre statt.<br />

Der letzte Bauabschnitt bestand in <strong>der</strong> Schaffung <strong>der</strong><br />

notwendigen Struktur für ein Veranstaltungsgebäude. Die<br />

technische Infrastruktur wurde südlich vor den Marstall gesetzt<br />

und ist funktional mit <strong>der</strong> entstandenen Gastronomie und den<br />

beiden Sälen verbunden. Der so genannte Riegel ist in seiner<br />

Formensprache deutlich als Neubau zu erkennen.<br />

Durch die Verlagerung <strong>der</strong> Technik war es möglich, das<br />

eigentliche Denkmal „Marstall“ weitestgehend in seiner<br />

Struktur zu erhalten.<br />

Heute dient <strong>der</strong> Marstall als Konzert- und Veranstaltungsort mit<br />

einer sehr guten Akustik.

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