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Sicher am Berg mit SAFE-R - DIE österreichische Schnei Akademie

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Produktvorstellung<strong>Schnei</strong>-<strong>Akademie</strong> 2010


DERBERGISTIMMEREINRISIKO


550 Pistenunfälle täglich65.000 Spitalsbehandlungen7.000 Flugeinsätze7.000 <strong>Berg</strong>rettungseinsätze


PROBLEME FÜR <strong>DIE</strong> GÄSTE1Eine Hubschrauber-<strong>Berg</strong>ung kostet zwischen2.000 und 4.000 2EuroViele Gäste haben keine adäquate Unfall-Versicherung3durch private Zusatzversicherungen4 Die Beweisführung für Versicherung ist oft kompliziertViele Gäste haben keine oder nur eine Teil-Kostendeckung5Der administrative Aufwand der Nachbearbeitungist meist langwierig und bürokratisch


PROBLEME FÜR <strong>DIE</strong> SEILBAHNEN1Hoher Zeit- und Arbeitsaufwand für das Seilbahnpersonalbei der Bearbeitung der Rettungsmaßnahmen1 2p gSprachbarrieren bei Verunglückten aus dem Ausland34Imageschädigende Wirkung durch negative BerichterstattungFrustrierte Gäste bei nicht reibungsloser Abwicklung


WIR STELLEN UNS GEMEINSAM MIT IHNENDER HERAUSFORDERUNG, UND SICHERNEIN UNBESCHWERTES URLAUBSERLEBNISFÜR IHRE GÄSTE.


SICHER IST <strong>SAFE</strong>-R FÜR <strong>DIE</strong> GÄSTE1der2<strong>SAFE</strong>-R<strong>SAFE</strong>-R <strong>Berg</strong>ungskosten-Vollschutz für Unfall oderNotfall setzt automatisch <strong>mit</strong> der Benutzung der Liftkarte eingarantiert die Übernahme der Transportkostenvon Rettungseinsätzen <strong>am</strong> <strong>Berg</strong> und von der Piste3<strong>SAFE</strong>-R übernimmt die Kosten von Pisten-, <strong>Berg</strong>- undHubschrauber-Rettungseinsätzen b direkt und ohneZwischenverrechnung


SICHER IST <strong>SAFE</strong>-R FÜR <strong>DIE</strong> GÄSTE45<strong>SAFE</strong>-R6 (entsprechend<strong>SAFE</strong>-R managt die komplette Leistungsabwicklung g undgarantiert auch im Nachhinein die reibungslose Bearbeitungdes Falles durch eigenes Service-Personalbietet dem Gast nach seinem Unfall qualitativhochwertige Assistenzleistungen, alle relevantenInformationen und Hilfestellungen in seiner LandesspracheKinder, die die Anlagen der Seilbahn gratis nutzen(entsprechend dem jeweiligen Tarif der Seilbahnen)erhalten <strong>SAFE</strong>-R kostenfrei


SICHER IST <strong>SAFE</strong>-R FÜR <strong>DIE</strong> SEILBAHNEN1<strong>SAFE</strong>-R2<strong>SAFE</strong>-R3 Härtefälle4 <strong>SAFE</strong>-Rerfasst die Leistungsberechtigten vollautomatischund ohne zusätzlichen Aufwand für das Seilbahn-Personalstellt Ihnen und Ihren Kunden umfangreicheInformations-, Werbe- und PR-Unterstützung zur Verfügungg<strong>SAFE</strong>-R vermeidet imageschädigende, medienwirks<strong>am</strong>eHärtefälle und schafft so eine hohe Zufriedenheit bei denEndkundenR gibt die Möglichkeit it sich <strong>mit</strong> einem Servicevorteililvom Mitbewerb zu differenzieren


EIN KLEINER LEISTUNGSVERGLEICH<strong>SAFE</strong> - RPISTENRETTUNGS-KARTEErwerb automatisch aktiv***Kassenaufwand 0 intensivKosten 5 Tage max. € 4,-- bis zu € 15,–Gäste Akzeptanz 90% wird wenig nachgefragtLeistung maximal € 4.500,– (und mehr) bis zu € 1.360,–*Leistung inklusive Helikopter + Akja Helikopter + Akja**Besicherung Leistung Versicherung SeilbahnAufwand Seilbahn 0 großSchutz flächendeckend punktuell***Schadenserledigung automatisch aktiv***Zeitaufwand für den Gast 0 intensiv* <strong>am</strong> Beispiel eines renommierten Skigebietes** von Karte zu Karte verschieden, tw. nur Akja*** muss aktiv verkauft und nachgefragt werden**** bei Inanspruchnahme beginnt ein bürokratischer Hürdenlauf für den Gast


EIN KLEINER LEISTUNGSVERGLEICH<strong>SAFE</strong> - RPISTENRETTUNGS-KARTEHilfestellung für den Gast ja neinHilfestellung in Fremdsprachen ja neinfür Kinder kostenfrei ja neinEnscheidungskriteriumSchulskikursejaneinErfüllung öffentlicherForderungenjaneinImagegewinn Region groß geringWerbewirks<strong>am</strong>keit Region groß geringMarktauftritt Region intensiv marginalUnterstützung Werbung Region ja neinSchadenserledigung automatisch aktiv**** <strong>am</strong> Beispiel eines renommierten Skigebietes** von Karte zu Karte verschieden, tw. nur Akja*** muss aktiv verkauft und nachgefragt werden**** bei Inanspruchnahme beginnt ein bürokratischer Hürdenlauf für den Gast


Die von Alpgarant beim renommierten Fessel GFK Institut in Auftrag gegebeneMeinungsumfrage ergab ein klares Votum für <strong>SAFE</strong>-R.Ges<strong>am</strong>tergebnis88 % aller Befragten, die auch alpinen Skilauf ausüben, sagen JA zu <strong>SAFE</strong>-R!im Detail:88 % derer, die mehrmals h l im Jahr h alpinen l i Skilauf f ausüben, sagen JA zu <strong>SAFE</strong>-R!91 % derer, die alle 1 - 5 Jahre alpinen Skilauf ausüben, sagen JA zu <strong>SAFE</strong>-R!87 % derer, die bereits über eine private Versicherung verfügen, sagen JA zu <strong>SAFE</strong>-R!94 % derer, die über keine private Versicherung verfügen, sagen JA zu <strong>SAFE</strong>-R!9 von 10 der befragten <strong>Berg</strong>sportlersagen „JA“ zur Einführung von <strong>SAFE</strong>-R.(Fessel GFK Studie)


„Die Riesneralm <strong>Berg</strong>bahn hat sich zu dieser neuartigenLösung entschieden, um den Gästen eine hundertprozentige<strong>Sicher</strong>heit im Falle eines Skiunfalles zu geben.Wie die Erfahrung der Vergangenheit lehrte sind maximal 50%der Skifahrer über Zusatzversicherungen und bei diversenMitgliedschaften entsprechend abgesichert. Der größere Resthat für die <strong>Berg</strong>ungs- und Rettungskosten aufzukommen.Wir sind daher der Meinung, dass wir <strong>mit</strong> <strong>SAFE</strong>-R einen neuenMaßstab in der Kundenzufriedenheit setzen können. DerSkifahrer wird über diesen, in die Karte integrierten Mehrwertsehr froh sein.“Bgm. Erwin Petz,Geschäftsführer Riesneralm <strong>Berg</strong>bahnen


„Als Vorstand der Unfallchirurgie kann ich es nur begrüssen,dass den Wintersportlern ein derartiger Service angebotenwird.Es wäre für alle von Vorteil, wenn dieses Beispiel Schulemacht. Denn es ist ein Problem, dass sich immer wiederstellt, dass unsere Patienten zusätzlich zu den Schmerzeneinen weiteren Schock bekommen, wenn ihnen oft noch imKrankenbett die Rechnung für die <strong>Berg</strong>ung g präsentiert wird.“OA Dr. Christian Kaulfersch,Leiter Unfallchirurgie i Diakonissenkrankenhaus i k k Schladming


„Schon alleine die Tatsache, dass eine ausreichendeversicherungstechnische Absicherung beim Erwerbeiner Liftkarte inkludiert ist, erspart dem Wintersportlernach einem möglichen Unfall böse Überraschungen.Uns als Flugrettungsunternehmen besticht vor allemdie rasche und unbürokratische Verrechnungsabwicklung.“Reinhard Kraxner,Geschäftsführer Christophorus Flugrettungsverein


Wir legen großen Wert auf Partnerschaft undengagieren g uns für Ihre Skiregion.Wir ermöglichen dem Gast <strong>mit</strong> Ihnen alsPartner ein unbeschwertes Urlaubsvergnügen.Mehr <strong>Sicher</strong>heit, mehr Komfort.


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