Elternbrief Nr. 1 (07/08) - Gymnasium · Konz

Gymnasium Konz
Elternbrief Nr. 1
Schuljahr 2007/2008

Sehr geehrte Eltern,
zum neuen Schuljahr 2007/2008 begrüße ich Sie ganz herzlich.
Große personelle Änderungen sind eingetreten:
Herr Dr. Waschbisch verließ die Schule in den Vorruhestand.
Herr Potreck wurde an das Gymnasium Birkenfeld versetzt.
Herr Kurzbach übernahm eine Funktionsstelle am Max-Planck-Gymnasium Trier.
Neue Kollegen und Kolleginnen sind:
♦ Herr Beickler (Ch, Sp)
♦ Herr Finke (D, G, ev. R)
♦ Frau Kohnen (Mu)
♦ Herr Nöteberg (Ma, Ph)
♦ Frau Schneider (F, Spa, kath.R)
♦ Frau Seeling (E, F)
♦ Frau Szewczik (D, Bk)
♦ Herr Wendt (E, F)
Wir wünschen ihnen einen guten Anfang.
Der Ferienplan für das laufende Schuljahr lautet:
Herbstferien: 08.10.2007 – 19.10.2007
Weihnachtsferien: 24.12.2007 – 08.01.2008
Osterferien: 12.04.2008 – 28.04.2008
Sommerferien: 23.06.2008 – 01.08.2008
Bewegliche Ferientage:
Rosenmontag 04.02.2008
Fastnachtsdienstag 05.02.2008
Freitag nach Christi Himmelfahrt 02.05.2008
Freitag nach Fronleichnam 23.05.2008
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Konz, 17.09.2007
Erfreulicherweise können wir ab diesem Schuljahr eine dritte moderne Fremdsprache
anbieten. In Klasse 9 ist es möglich, Spanisch als dritte Fremdsprache zu wählen.
In der Klassenstufe 11 können die Schüler mit Spanisch als neu einsetzender
Fremdsprache einen Grundkurs belegen.
Fototermin: Am 27.09. und 28.09.2007 kommt das Fotostudio „Raabe“ zu uns. Alle
Schüler werden fotografiert. Die Abnahme der Bilder ist freiwillig.

T e r m i n e zum Vormerken
Datum Betreff
18.09.2007 Bundesjugendspiele für Klassen 6 – 9
19. und 20.09.2007,
20.00 Uhr
Theatervorstellungen am Gymnasium Konz „Romulus der Große“
27. und 28.09.2007 Fotograf „Raabe“ kommt
27.09.2007, 20.00 Uhr Chorkonzert Gymnasium Konz im Evang. Pfarrheim mit Herrn
Demerath
03.10.2007 Meldung der Schulfahrten für das Kalenderjahr 2008 an den
Schulleiter
29.10.2007, 19.00 Uhr Probe für das Weihnachtskonzert im Musiksaal des Gymnasiums
Konz mit Herrn Demerath
03.11.2007, 9 – 12 Uhr Tag der offenen Tür
20.12.2007 Ende der schriftlichen Überprüfungen des 1. Schulhalbjahres für
Klassen 5 – 12
09.01.2008 Antrag auf freiw. Rücktritt aus Jgst. 13 in Jgst. 12
11.01.2008 Schriftliche Abiturprüfung
16.01.2008 Schriftliche Abiturprüfung
21.01.2008 Überspringen einer Klassenstufe für Kl. 5 - 10
22.01.2008 Schriftliche Abiturprüfung
25.01.2008 Ausgabe der Halbjahreszeugnisse Kl. 5 – 12
28.01.2008 Antrag auf freiw. Rücktritt in MSS 11/2
31.01.2008 Weiberfastnacht: Allgemeiner Wandertag, die Orientierungsstufe
besucht das Kino
01.02.2008 Fastnachtsfreitag – (vorgearbeiteter Samstag) unterrichtsfrei für alle
Schüler
15.02.2008 Elternsprechtag – unterrichtsfrei für die Schüler
18.02. – 29.02.2008 Anmeldungen für Klassenstufe 5 des nächsten Schuljahres
21.02.2008 Ausgabe der Lernmittelanträge an alle Schüler
22.02.2008 Ausgabe der Zeugnisse in Jgst. 13
03.03.2008 Mündliches Abitur – unterrichtsfrei für Schüler Kl. 5 – 12
04.03.2008 Mündliches Abitur – unterrichtsfrei für Schüler Kl. 5 - 12
07.03.2008 Abiturfeier
11.03.2008 Antrag auf freiw. Rücktritt in die nächstniedere Klassenstufe Kl. 6 - 10
25.04.2008 Ende der schriftl. Überprüfungen des 2. Schulhalbj. in Klassenstufe 6
30.04.2008 Rückgabe der Anträge für Lernmittelgutscheine
13.05.2008 Studientag der Lehrer – unterrichtsfrei für die Schüler
16.05.2008 Ende der schriftl. Überprüf. im 2. Schulhalbjahr Kl. 5, 7 - 12
30.05.2008 Zeugnisausgabe für Klassenstufe 6 mit evtl.
Schullaufbahnempfehlung
12.06.2008 Schulbuchlisten an alle Schüler
13.06.2008 Schulentlassung für Schulabgänger der 10. Klassen
(Berufsabgänger)
18.06.2008 Schulbuchbasar
19.06.2008 Wandertag
20.06.2008 Zeugnisausgabe Kl. 5, 7 - 12
Noch eine Bitte bezüglich verloren gegangener Gegenstände:
Markieren Sie die Schulsachen und Kleidung Ihrer Kinder. Bei Verlust fragen Sie bitte sofort im
Sekretariat oder beim Hausmeister, Herrn Kleinfeld, nach. Es ist uns unverständlich, dass teure
Jacken, Schuhe etc. sich bergeweise ansammeln.
Mit freundlichen Grüßen
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OStD Dr. Nospers (Schulleiter)
Die Ganztagsschule hat ein ereignisreiches Jahr hinter sich. Dank des Engagements
einiger AG-Leiter konnten einige Glanzlichter gesetzt werden. So hat Herr Bartholome mit
seiner Schwimm-AG am Schuljahresende einen Triathlon durchgeführt. Die Anstrengung
wurde selbstverständlich mit einer Urkunde honoriert. Höhepunkt des GTS-Jahres war die
Aufführung des „Sommernachtstraumes“ durch die Theater-AG der Klasse 6b unter der
Leitung von Herrn Vanecek. Die Begeisterung der Zuschauer war so groß, dass sich
dieses Jahr 38 Schüler der GTS für diese AG entschieden.
Das Ada-Lovelace Projekt der Universität Trier, dessen Ziel es ist, Mädchen für
naturwissenschaftliche und technische Berufe zu unterstützen, stellte mehrere Studenten
zur Verfügung, die u. a. mit einer Schülergruppe einen Film drehten oder den Mädchen die
Erstellung einer Homepage vermittelten.
Die Ganztagsschule verzeichnet auch in anderer Hinsicht eine erfreuliche Entwicklung:
Etwa 90 Schüler besuchen die drei GTS-Klassen im Schuljahr 2007/2008. Die Eltern
entschieden sich für eine Fortführung ihrer Klasse im Rahmen der Ganztagsschule. Diese
Fortführung in die Sekundarstufe 1 sehen wir als besonders wichtig an. Wir sind der
Meinung, dass gerade in der Pubertät, eine schulische Betreuung von Vorteil ist, damit die
mit dieser Lebensphase oft zunehmende Unlust an der Schule zumindest partiell gesteuert
werden kann. Zu Hause entziehen sich die Kinder mehr und mehr der Kontrolle.
Selbstverständlich hat ein Jugendlicher das Recht, auf seinem Weg ins
Erwachsenenleben selbständig zu werden. Das Maß der Selbständigkeit aber muss
altersgemäß und der Reife des einzelnen Jugendlichen entsprechend sein. Die in der
Pubertät oft zu beobachtende Einbrüche in der Leistung müssen, ja dürfen nicht sein,
denn die Anforderungen in der Ausbildungs- und Berufswelt sind hoch. Leider wird das oft
zu spät bemerkt.
Wir hoffen, dass die Ganztagsschule ein Ansatz ist, dass die Schüler ihre Schulzeit besser
bewältigen.
Um eine bestmögliche Betreuung zu gewähren, haben wir in diesem Schuljahr zusätzlich
außerschulische Kräfte eingestellt. Dies sind Studenten des Lehramts für Gymnasien, die
den Fachlehrer in seiner Förderstunde unterstützen. So ist es möglich, Klassen zu teilen
und sowohl gute wie schwächere Schüler zu fördern. In Einzelfällen sind in einer
Förderstunde ausschließlich externe Kräfte eingesetzt. Sie arbeiten eng mit dem
Fachlehrer zusammen, so dass auch in diesen Stunden gezielt gearbeitet wird.
Die Hausaufgabenzeit wurde verlängert. Damit kommen wir einem Wunsch entgegen, der
wiederholt an uns herangetragen wurde.
Wir arbeiten weiter an einer Optimierung und wünschen uns dazu Ihre konstruktive
Mitarbeit.
(Frau Norta)
Begabtenförderung am Gymnasium Konz
Laut § 2 (1) der seit 1. August 2006 gültigen Fassung der übergreifenden Schulordnung ist die
Schule zur individuellen Förderung der Schüler verpflichtet. Damit wird also auch die
individuelle Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler gefordert.
Schon seit 2004 wird am Gymnasium Konz ein entsprechendes Konzept erarbeitet, welches in
einigen Punkten bereits erfolgreich umgesetzt wird:
� Es finden regelmäßige Elternabende zum Thema „Begabtenförderung“ statt.
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� Als Maßnahme der Akzeleration wird das Überspringen einer Klassenstufe verstärkt in
allen Klassenkonferenzen angesprochen und dann den entsprechenden Schülern bzw.
deren Eltern angeboten.
� Begabtenförderung durch Stipendien bzw. Ferienkurse wird individuell geregelt.
� Geplant sind außerdem weitere Maßnahmen des Enrichments durch zusätzliche
schulische oder außerschulische Angebote.
Seit Sommer 2004 haben am Gymnasium Konz regelmäßig Schülerinnen und Schüler die
Möglichkeit des Überspringens nach § 39 der Schulordnung genutzt. Einige Kinder haben
bereits ihre Grundschulzeit verkürzt und sind früher auf das Gymnasium gewechselt.
Erforderliche Unterstützung wird von schulischer Seite geregelt, den Eltern sowie den
Schülerinnen und Schülern stehe ich am Gymnasium Konz als Ansprechperson zur
Verfügung. Bezüglich dieser Maßnahme erfolgten bisher nur positive Rückmeldungen von
allen Beteiligten.
Im Verlauf des ersten halben Jahres nach dem Springen werden Elterngespräche geführt und
protokolliert, um auf eventuelle Probleme reagieren zu können und um den Zufriedenheitsgrad
mit dieser Maßnahme zu erfragen. Alle Eltern haben die Entscheidung ihrer Kinder, eine
Klasse zu überspringen, sehr positiv bewertet. Alle Springer sind nach Ansicht der Eltern in
ihren neuen Klassen gut integriert und werden zu Hause als ausgeglichen und zufrieden
erlebt. Die schulische Unterstützung wird (falls überhaupt erforderlich) ebenfalls positiv
bewertet.
Vor dem nächsten Zeugnis nach dem Überspringen werden die Schülerinnen und Schüler
einzeln in Form eines strukturierten Interviews befragt. Die Auswertung der
Gesprächsprotokolle liefert folgende Ergebnisse:
� Die Entscheidung zum Überspringen erfolgte bei fast allen auf Anregung der Schule, d. h.
in der Regel durch die jeweilige Klassenleitung.
� Fachliche Anfangsprobleme werden nur für den Bereich der Fremdsprachen genannt,
eventuell noch in Mathematik, ansonsten entstehen keine fachlichen Probleme nach dem
Springen.
� Der Arbeitsaufwand wird anfangs als etwas höher erlebt, reduziert sich aber nach wenigen
Wochen wieder auf das vorherige Maß.
� Alle Schülerinnen und Schüler fühlen sich in ihrer neuen Klasse wohl und haben neue
Freunde gefunden.
� Unterstützung ist höchstens beim Springen zum Halbjahr, vor allem in den Fremdsprachen
und in Mathematik erforderlich. Hier ist eine Gewichtung des zu lernenden Stoffes durch
die Fachlehrer sinnvoll. Je jünger die Kinder sind, desto eher benötigen sie Unterstützung.
Die älteren Schülerinnen und Schüler kamen ohne Unterstützung mit dem Lernstoff klar.
� Die komplette Klasse 7 sollte wegen der neu einsetzenden Fremdsprache nicht
übersprungen werden. Ein Sprung zum Halbjahr (6/1 nach 7/2) ist möglich, erfordert aber
in der neuen Fremdsprache starke Unterstützung, die dann von den Eltern organisiert
werden muss.
� Die eigene Entscheidung zum Springen haben alle mit gut bis sehr gut bewertet.
Schwerwiegende Nachteile werden nicht benannt. Als positiv werden die kürzere
Schulzeit, neue Freunde sowie angemessenere schulische Anforderungen empfunden.
Obwohl die Schulordnung ein Aussetzen der Benotung für ein halbes Jahr ermöglicht, war
dies bisher nicht notwendig, da alle nach dem Springen ihr Leistungsbild von vorher bestätigt
haben.
Fazit:
Falls die Voraussetzungen zum Überspringen gegeben sind, d. h.
� die schulischen Leistungen stimmen,
� die Schüler leistungsorientiert und motiviert sind,
� die Schüler in ihrer bisherigen Klasse gut integriert sind,
� die Schüler eine stabile Persönlichkeit mitbringen
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� und alle Beteiligten (Eltern, Lehrer und Schüler) das Springen befürworten,
ist mit positiven Ergebnissen zu rechnen. Deshalb werden entsprechend geeignete
Schülerinnen und Schüler verstärkt zum Springen motiviert.
Bei Fragen zum Thema Begabtenförderung stehe ich gerne zum Gespräch zur Verfügung.
(Frau B. Müller -Mittelstufenleitung, Begabtenförderung-)
Maßnahmen zur Suchtprävention in den 9. Klassen
Themenschwerpunkte: Alkohol und illegale Drogen
Wie in den beiden vorangegangenen Jahren wird in den 9. Klassen zum Ende des 1.
Halbjahres das Thema „Alkohol und illegale Drogen“ im Rahmen des Unterrichts
fächerübergreifend behandelt. Angestrebt ist eine mehrperspektivische Betrachtungsweise
in möglichst vielen Fächern, z. B.
in Kunst (Collagen, Stellwände, Skulpturen zum Thema),
in Deutsch (Literaturempfehlungen bzw. Besprechungen),
in Chemie (Zusammensetzung von Drogen),
in Biologie (Auswirkungen auf den Organismus),
in Musik (Musiker und Drogen, spezielle Karrieren, Musiktexte),
in Sozialkunde (Jugendschutzgesetz, rechtliche Konsequenzen),
in Religion (Ursachen für Suchtverhalten, Auswege), …
In diesem Zusammenhang ist geplant, das Theaterstück „Flasche leer“ von Thilo Reffert in
den Klassen aufzuführen. Die Jugendabteilung des Theaters Trier begibt sich mit ihrer
Produktion in die jeweiligen Klassenzimmer.
Klaus-Michael Nix verkörpert dabei in beeindruckender Weise einen alkoholkranken
Schauspieler, dessen Leben aus den Fugen geraten ist. Im Anschluss an die Aufführung
findet eine Diskussion zum Stück statt. Der „Theaterbesuch“ kostet 3 Euro.
Vom 21. bis 24. Januar wird Herr Polizeihauptkommissar Uwe Konz von der
Polizeidirektion Trier den 9. Klassen die polizeiliche Perspektive erläutern. Er ist ein
kompetenter Ansprechpartner für Schüler und Eltern.
Der zum Themenkomplex gehörende Elternabend findet am Montag, 21. Januar 2008 um
19.30 Uhr in der Bibliothek des Gymnasiums statt. Die Mitwirkung der Eltern für die
Suchtprävention ist sicher unerlässlich. Die Eltern der 9. Klassen werden zu gegebener
Zeit angeschrieben, sonstige interessierte Eltern sind ebenfalls willkommen, sollten sich
aber bitte im Sekretariat der Schule anmelden.
(Frau B. Müller)
(Mittelstufenleitung, Begabtenförderung)
RIESENERFOLG BEIM ENGLISCHWETTBEWERB THE BIG CHALLENGE
The Big Challenge: Der Name ist Programm, denn die Prüfungen sind eine echte
Herausforderung für allen Englischlernenden der Klassen 5 bis 8. Im Mai 2007 stellten
sich über 460.000 Schüler aus fast 4300 Schulen in Europa, 1057 Schulen in Deutschland
und 43 Schulen in Rheinland-Pfalz dieser Herausforderung.
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Dabei galt es, einen Fragebogen mit 54 Fragen im Multiple-Choice-Verfahren zu
bearbeiten, der Aufgaben zu den Themenbereichen Vokabeln, Grammatik, Aussprache
und Landeskunde für die jeweiligen Klassenstufen enthielt.
Auch in diesem Jahr nahm das Gymnasium Konz mit 337 Schülern aus 12 Lerngruppen
an diesem Englischwettbewerb teil und konnte sich über hervorragende Ergebnisse
freuen.
Den 1. Preis in Rheinland-Pfalz für die Jahrgangsstufe 7 errang Timm Friend, der auch
schon vor zwei Jahren einen 1. Preis gewonnen hatte.
Der 1. Preis in Rheinland-Pfalz für die Jahrgangsstufe 6 ging an den Vorjahressieger
Robin Marxen und Julian Hares errang den 3. Platz in Rheinland-Pfalz unter den
Fünftklässlern.
Insgesamt kann sich unsere Schule über ein ausgezeichnetes Abschneiden aller
Teilnehmer freuen, denn die Ergebnisse aller 12 Lerngruppen liegen zum Teil weit über
dem Bundesdurchschnitt. Dabei sind vor allem die Ergebnisse der 6. Klassen
hervorzuheben: 80% der Lernenden erreichten Punktzahlen, die über dem nationalen
Durchschnitt lagen. Well done!
Alle Teilnehmer erhielten als Anerkennung ein Diplom und eine Sprachzeitschrift,
außerdem wurden zahlreiche wertvolle Sachpreise wie Computerprogramme,
Wörterbücher, Grammatiken, Lektüren etc. an die zehn besten Teilnehmer jeder
Lerngruppe überreicht.
Die drei Regionalsieger Timm Friend, Robin Marxen und Julian Hares freuten sich über
ihre Pokale und Ehrenpreise.
Stell auch du dich der Herausforderung im Mai 2008 und mach mit bei „The Big
Challenge“.
7
(Frau Deutschen)
Der Bundesfremdsprachenwettbewerb findet jedes Jahr statt. Schüler aller Schularten
können sich entweder im Einzel- oder im Gruppenwettbewerb beteiligen. Zugelassen sind
alle Sprachen, die unterrichtet werden. Unsere Schule hat sich 2006/2007 mit drei
Gruppen und einigen Schülern im Einzelwettbewerb beteiligt.
Die Gruppen haben unterschiedliche Projektarbeiten eingereicht, von einer Mappe
angefangen bis zu selbst gedrehten Videofilmen. Erfreulicherweise wurde die Mühe aller
drei Gruppen belohnt:
Den 2. Landespreis erhielt die Klasse 9a unter der Leitung von Frau Machhaus mit ihrer
Arbeit „La pollution de notre environnement“.
Im Fach Englisch erhielten ebenfalls vier Schüler der Klasse 8c (Steffen Breser, Richard
Herrig, Dominik Lang, Luca Wüstefeld) den 2. Landespreis unter der Leitung von Frau Ost
mit ihrem Projektbeitrag „15 minutes“.
Die jüngste Gruppe, 1. Fremdsprache Französisch, Klasse 6a/b, erhielt den 3.
Landespreis mit ihrer Mappe „Le rendezvous de L’ amitié“ unter der Leitung von Frau
Norta.

Alle Klassen erhielten eine Urkunde und ein Preisgeld zwischen 150,- und 250,- €.
Hervorzuheben ist der Erfolg von Hanna Schwindling im Einzelwettbewerb. Sie hat am
Mehrsprachenwettbewerb teilgenommen, in dem sie in den verschieden
Anforderungsbereichen (hören, lesen, verstehen, schreiben) Aufgaben sowohl in Englisch
als auch in Französisch zu bearbeiten hatte. Mit ihrer Leistung errang sie den 3. Platz.
Sprachreise nach England im Juni 2007
8
(Frau Deutschen)
Im Laufe der letzten Jahre hat der Fachbereich Fremdsprachen an unserer Schule
zahlreiche Aktivitäten wie Schüleraustausch mit Metz, Teilnahme an nationalen und
europäischen Wettbewerben, Besuch englischer Theatergruppen etc. organisiert. Im
Schuljahr 2006/2007 wurde diese Liste noch um ein weiteres Highlight ergänzt.
Wir fuhren im Juni 2007 mit einer Gruppe von 70 reiselustigen Siebtklässlern eine Woche
nach Herne Bay in Südengland. An dieser Fahrt konnten alle Lernenden teilnehmen, die
Englisch seit der 5. Klasse lernen. Die erste Aufregung legte sich schnell, als die Schüler
sich mit ihren englischen Gastfamilien anfreundeten, die ihre Gäste mit Vollpension
verpflegten (Frühstück, Lunchpaket, Abendessen). Wir erreichten unseren Zielort Herne
Bay mit Bus und Fähre; der Bus stand ferner für zwei Tagesfahrten nach London und
Ausflüge nach Canterbury und Dover zur Verfügung.
Der Zielort Herne Bay ist besonders für jüngere Schüler geeignet, da er recht klein und
beschaulich ist und er sich noch ein Stück weit das ursprüngliche, unverfälschte England
bewahrt hat. Der Seebadeort Herne Bay liegt nur 10 Kilometer nördlich von Canterbury
und ist nur wenig touristisch erschlossen.
Unsere Englandfahrt diente in erster Linie dazu, unsere Englischkenntnisse zu vertiefen.
Die Unterbringung in den Gastfamilien (in der Regel zwei Schüler pro Familie) sicherte
den authentischen Gebrauch der englischen Sprache im Alltag, dies umso mehr als die
Schüler abends nach dem gemeinsamen Tagesprogramm der Gruppe von ihren
Gasteltern am Bus abgeholt wurden und die Abende in der Gastfamilie verbrachten.
Unser Programm war sehr abwechslungsreich und reichte von Stadtrallyes in Herne Bay
und Canterbury über die Besichtigung von Dover Castle bis zu einem Sprach- und
Theaterworkshop an Shakespeares Globe Theatre in London. Gespannt verfolgten alle
unsere Stadtrundfahrt in London, der Besuch des Technischen Museums oder des
Naturkundlichen Museums wurde für viele zu einem besonderen Erlebnis ebenso die
Fahrt mit der Londoner U-Bahn. Neben diesen zahlreichen kulturellen Veranstaltungen
blieb natürlich auch noch Zeit für einen Nachmittag am Strand, Shopping in Canterbury
und Gaudi mit den Freunden.
Bei unseren Ausflügen nach Canterbury, London usw. lernten wir Land und Leute kennen,
tauchten in die englische Sprache ein und hatte jede Menge Spaß.
Die englischen Familien lobten unsere Schüler besonders wegen ihrer
Aufgeschlossenheit, Höflichkeit und ihren hervorragenden Englischkenntnissen. Dies wird
für unsere Schüler sicherlich ein Ansporn sein auch in Zukunft motiviert am
Englischunterricht teilzunehmen.
Für uns ist jedenfalls jetzt schon klar: Nächstes Jahr fahren wir wieder mit den
Siebtklässlern nach Herne Bay.
(Frau Deutschen)

FRANZÖSISCH
Auch in diesem Schuljahr wird es wieder einige interessante Aktivitäten im Fachbereich
Französisch geben.
Wir setzen unsere erfolgreiche Schulpartnerschaft mit dem Collège Jean Rostand aus
Metz fort: Die Schüler und Schülerinnen der 7. Klasse, die mit Französisch als 1.
Fremdsprache begonnen haben, werden zu ihrer Partnerklasse Kontakt aufnehmen, die
Lerngruppen werden sich und ihr Umfeld in Form von Dossiers oder Film gegenseitig
vorstellen, bevor sie gemeinsam zu einer 4-tägigen Fahrt mit bilingualer Projektarbeit in
die deutsch-französische Grenzregion (Schwarzwald/Elsass) starten werden.
Die 8. Klasse (1. FS. Frz.) setzt die Zusammenarbeit mit ihrer Partnerklasse aus Metz aus
dem letzten Jahr fort: Es stehen wechselseitige Tagesbesuche und die gemeinsame
Arbeit an Dossiers zu jugendspezifischen Themen an.
Im Rahmen des Individualaustausches (Schuman-Programm, Burgund-Austausch auf
Collège-Ebene - je 2 Wochen- sowie Austausch mit unserer Partnerschule, dem Lycée
Charles de Gaulle, in Dijon – je 3 Wochen - ) reisen eine Reihe von Schülern und
Schülerinnen mit 1. oder 2. Fremdsprache Französisch nach Frankreich und nehmen
ihrerseits frz. Schüler/innen bei sich in der Familie auf. Für diese, sicher sehr
erfahrungsreichen Wochen, wünschen wir ihnen alles Gute, viel Spaß und viel Erfolg.
Der nächste Bewerbungstermin für Individualaustauschmaßnahmen liegt im Frühjahr 2008
für das Schuljahr 2008/09.
Auch in diesem Schuljahr wird es wieder für alle Schüler/innen der Jahrgangsstufe 11, die
Französisch lernen (Grundkurs und Leistungskurs), eine gemeinsame mehrtägige
Studienfahrt nach Paris geben.
Zertifikate und Wettbewerbe:
Für motivierte Lerngruppen, sowie für leistungsstarke, einzelne Schüler und Schülerinnen
gibt es auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, am Bundeswettbewerb
Fremdsprachen teilzunehmen. Anmeldeschluss ist der 6. Oktober. Infos dazu gibt es bei
den Französischlehrern/innen sowie im Internet unter www.bundeswettbewerbfremdsprachen.de.
Wir hoffen auf reges Interesse seitens der Schüler und Schülerinnen.
Gerade im Bereich der Gruppenwettbewerbe waren unsere Schüler und Schülerinnen im
letzten Jahr recht erfolgreich. Gratulation!
In diesem Schuljahr möchten wir unseren Schülern und Schülerinnen darüber hinaus die
Möglichkeit geben, das international anerkannte Sprachzertifikat DELF scolaire
(jugendgemäße Form des Diplôme d’ Etudes en Langue française, ausgestellt vom frz.
Erziehungsministerium in Zusammenarbeit mit den Schulen, der Kultusministerien der
Bundesländer und der Kulturabteilung der frz. Botschaft) zu erwerben.
Die Prüfungen können auf verschiedenen Niveaustufen abgelegt werden (Niveau A1 – ab
6. Klasse; Niveau A2 – ab 8. Klasse; Niveau B1 – Ende Klasse 10). Natürlich bereitet der
normale Französischunterricht auf die DELF-Prüfungen vor.
Das neue Lehrwerk, auf das wir umgestiegen sind, enthält entsprechende Übungsformen.
Für Niveau A1 reichen diese Übungen völlig aus; für Niveau A2 und B1 können
zusätzliche Materialien, die in der Schule zur Verfügung stehen, herangezogen werden. In
der Jahrgangsstufe 10 wird im Unterricht der Schwerpunktstunden am Nachmittag gezielt
auf diese Prüfungen vorbereitet werden.
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Je nach Interessenlage der Schüler und Schülerinnen und ersten Erfahrungen in diesem
Bereich könnte zukünftig eventuell auch zusätzlich durch AGs eine vielleicht noch
gezieltere Vorbereitung geleistet werden.
(Frau Norta)
Partons en Normandie...
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, liebe Schüler und Schülerinnen,
unser Gymnasium konnte eine neue Partnerschule in der Normandie gewinnen, das
Collège Sainte Geneviève in Bolbec.
Das Collège wird von 750 Schülern/-innen besucht. Bolbec liegt im Département Pays de
Caux.
Unweit von Bolbec befinden sich Rouen, Le Havre, die berühmten frz. Käsesorte Lisieux,
Camembert und Pont’ Eveque sowie die Badeorte Fécamp, Etretat und Deauville. Es
handelt sich somit um eine kulturell (und natürlich auch kulinarisch) sehr interessante
Gegend – eine Region, die übrigens auch in unserem Lehrwerk Découvertes 3 als
landeskundliches Thema des Unterrichts dargestellt wird - .
Im Unterricht kommt bei der Besprechung der Lektion immer wieder die Frage auf
„Können wir da nicht mal zum Austausch hinfahren?“ Jetzt besteht die Möglichkeit zum
Schulaustausch.
Vom 3. Dezember 2007 bis 6. Dezember 2007 werden uns die Schüler des Collège Ste
Geneviève zum ersten Mal in Konz besuchen. Geplant ist die Unterbringung der Schüler/innen
in Gastfamilien.
Unser Rückaustausch in die Normandie wird dann im Frühjahr 2008 stattfinden.
Von französischer Seite besteht ebenfalls sehr großes Interesse an der Zusammenarbeit
mit unserer Schule, so dass wir uns auf spannende und motivierende
Austauschbegegnungen in Konz und Bolbec freuen dürfen …
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(Frau Biehl)
Eine Abendmusik mit dem Jugendchor des Gymnasiums Konz
Am Donnerstag, dem 27.09.2007, 20.00 Uhr, findet in der evangelischen
Pfarrkirche St. Johann ein Chorkonzert mit dem Jugendchor unserer Schule statt.
Auf dem Programm stehen geistliche Liedsätze, Chorlieder aus Schweden,
England, Spanien sowie Spirituals. Ausführende sind der Jugendchor und seine
Solisten sowie der Leistungskurs Musik der Jahrgangsstufe 12.
Leitung: Gerd Demerath, Eintritt frei. Herzliche Einladung!

EINLADUNG ZUM WEIHNACHTLICHEN CHORSINGEN
Wie in den vergangen Jahren, so darf ich Sie, liebe Eltern, auch in 2007 herzlich
einladen das traditionelle Weihnachtskonzert des Gymnasiums Konz, das in
diesem Jahre in St. Johann stattfinden wird, als Chorsänger aktiv mitzugestalten.
Probenbeginn ist Montag, der 29.10.2007, 19.00 Uhr, im Musiksaal des
Gymnasiums.
Wie in jedem Jahr werden wir im offenen Kreis von Schülerinnen und Schülern,
Eltern und Lehrern weihnachtliche Liedsätze erarbeiten. Auf dem Programm stehen
in diesem Jahr leichte bis mittelschwere Sätze u. a. von Felix Mendelssohn-
Bartholdy, Friedrich Silcher u. a.
Ganz besonders einladen möchte ich die Eltern unserer neuen Schülerinnen und
Schüler und sie ermuntern, sich auf diese schöne Erfahrung einzulassen.
Bitte teilen Sie mir Ihre Teilnahme und Ihre Stimmlage (SOPRAN, ALT, TENOR
oder BASS) mit, damit ich die Noten in ausreichender Anzahl bestellen kann.
Ich freue mich sehr auf diese schulische Arbeit der besonderen Art und grüße
herzlich bis zu unserem Start am 29.10.! (Herr Demerath)
ASTRONOMIE AG
Die Astronomie AG wird von dem Leiter der Sternwarte, Herrn OStR Block, für alle
interessierten Schülerinnen und Schüler unseres Gymnasiums angeboten. Es gibt
verschiedene Gruppen für Anfänger und Fortgeschrittene, die Donnerstag- und
Freitagsachmittag auf der Sternwarte der Gymnasien an der Universität in Trier stattfinden.
Beobachtungstermine werden mit den Schülerinnen und Schülern besonders vereinbart.
In den Anfängerkursen ist die Sonne, der Stern von dem wir leben, ein wichtiges Objekt, was
im Fernrohr mit entsprechenden Schutzvorrichtungen beobachtet wird. Längerfristige
Beobachtungen werden ausgewertet und bringen überraschende Ergebnisse.
Auch der Mond ist ein besonderes Gestirn, das ohne Mühe beobachtet werden kann. Hier
lassen sich viele Einzelheiten im Fernrohr beobachten, die mit verschiedenen Methoden
festgehalten werden. Im Kurs sehen die Schülerinnen und Schüler den Vollmond im Osten
über den Horizont steigen, wenn die Sonne im Westen untergeht und sie beobachten den
Wandel der Mondgestalten. Mit der Beobachtung von Sternen wird der Kurs fortgesetzt. Alle
Gestirne sind sehr weit entfernt, darin liegt die besondere Schwierigkeit der Beobachtung und
Forschung. Die Fülle der Kenntnisse ist trotzdem außerordentlich groß.
Es besteht für die Schülerinnen und Schüler in der Oberstufe auch die Möglichkeit zu einer
Facharbeit oder zu einer „Besonderen Lernleistung“ mit einem astronomischen Thema.
(Herr A. Schmitt)
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AG BIBLOS
Gibt es etwas Schöneres als Bücher? – Nun, um diese zu erhalten, zu ordnen, zu verleihen
oder zu reparieren, ist es notwendig, dass sich junge Bibliothekare aller Klassenstufen in die
Welt der Bücher einarbeiten und sich um sie kümmern. Wir wollen die baldige Nutzung der
Bibliothek vorbereiten und begleiten, die Ausleihe und Rückgabe der Bücher organisieren und
vieles mehr. Freude an Büchern, Geduld und Beständigkeit, Sorgfalt und Umsicht helfen dabei
sicherlich.
Termin: Donnerstag, 7. Stunde oder Termine nach Absprache (vgl. Aushang)
(Herr Bertram)
BIG BAND
Die Big Band der Schule umfasst zurzeit 20 Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 – 13. Wir
proben jeden Mittwoch von 14.00 – 15.30 Uhr (geänderte Uhrzeit, gilt ab den Herbstferien).
Der Höhepunkt des Schuljahres ist immer das Konzert im Atrium. Im vergangenen Jahr
besuchten über 200 Zuhörer diese Veranstaltung.
Neben dem Jahreskonzert bestreitet die Big Band auch außerhalb der Schule einige
öffentliche Auftritte, in diesem Jahr beispielsweise bei der Kirmes in Oberemmel, bei
Pfarrfesten in Könen und Konz sowie bei einem Hoffest in Oberemmel.
Das derzeitige Niveau der Gruppe erlaubt nur die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern,
die über fortgeschrittene instrumentale Fähigkeiten verfügen.
Nach den Herbstferien soll zusätzlich zur „großen“ Big Band eine „Mini“ –Big Band für Schüler
der Klassen 5 – 7 gebildet werden.
Proben: Immer mittwochs, 13.15 – 14.00 Uhr.
Interessenten für beide Gruppen melden sich bitte bei Herrn Krüger.
BOOMWACKER-AG
Die Schüler der Klassenstufe 7 haben die Möglichkeit, an einer Boomwacker-AG
teilzunehmen. Boomwackers sind farbige Schlaginstrumente, die in den USA erfunden
wurden. Boomwackers ermöglichen jedem Schüler, ohne musikalisches Vorwissen, in einer
Gruppe zu spielen. Am Ende des Halbjahres wird die Boomwacker-AG ein Konzert geben.
Diese AG findet jeden Montag in der 7. Stunde (13.15 – 14.00 Uhr) im Musikraum 147 statt.
(Frau Kohnen)
Bühnen AG
Unsere Bühnen-AG arbeitet eng mit der Theater-AG zusammen. Wir erstellen die Bühne,
beschaffen und bauen Requisiten und sind während der Aufführungen für den Umbau sowie
für die Technik, d. h. für Licht und Ton verantwortlich. Auch bei anderen schulischen
Veranstaltungen, wie Schulfest oder Faschingsfeier, sind unsere Kenntnisse und Fähigkeiten
sehr gefragt. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen! (Herr Vaske)
CHOR DER KLASSEN 5 UND 6
Der Unterstufenchor probt immer donnerstags in der 6. Stunde. Zurzeit nehmen ca. 60
Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Herrn Krüger am Chor teil. In den vergangen
beiden Schuljahren haben die Schülerinnen und Schüler jeweils ein Musical aufgeführt,
besonders im letzten Schuljahr begeisterte Gruppe bei drei Vorstellungen des Stückes „Leben
im All“.
Auch im laufenden Schuljahr wollen wir wieder ein Musical aufführen.
Interessenten melden sich bitte bei Herrn Krüger.
FLASH-AG
Mit Hilfe des Macromedia-Programms Flash werden Flash-Animationen (z. B. bewegende
Figuren) erzeugt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Diese AG richtet sich besonders an
Schüler/innen der Klassen 8 – 10. (Herr K. H. Schmidt)
12

GERÄTETURN-AG
Wann? Start: 2. Halbjahr, 2-stündig, Wochentag wird noch bekannt
gegeben
Teilnehmer Geräteturnen: Maximal 14 Schüler(innen)
Adressaten Geräteturnen: Schüler(innen) der Klassenstufe 9; es werden nur Elemente
aus dem Leistungskurs geturnt, daher richtet sich dieses
Angebot an Schüler/innen, die später evtl. einmal Sport
Leistungskurs wählen.
Anmeldung: Bei Herrn Schenkelberger
HTML-AG
Die HTML-AG findet jeden Donnerstag in der 7./8. Stunde als Block statt.
Die Schüler lernen, über HTML eine Homepage zu erstellen. Dabei wird das frei verfügbare
Programm PHASE5 Version 54 verwandt. Mit Hilfe der Seite www.selfhtml.com sollen die
Schüler am Ende des Schuljahres in der Lage sein, eigenständig eine Homepage zu erstellen.
Teilnehmer: Schüler der Klassen 7 und 8. (Herr K. H. Schmidt)
HOMEPAGE AG
Zeitpunkt: Donnerstags, 7. Stunde im Computerraum
Ziel und Aufgaben: Erstellen (bzw. Erneuerung) und aktuelles Verwalten der
Homepage unserer Schule
Angeboten wird diese AG für Schüler/innen der Klassenstufen 9, 10 und 11.
Nach Fertigstellung der Seite im Redaktionsteam wird kontinuierlich daran weitergearbeitet,
um die Aktualität der Homepage zu gewährleisten.
(Herr Fritsch)
AG JUGENDCHOR
Immer freitags nach der 6. Stunde, von 13.05 – 14.35 Uhr, probt im Musiksaal 147 der
Jugendchor des Gymnasiums Konz. Die ca. 35 Schülerinnen und Schüler der
Jahrgangsstufen 7 – 13 singen Chorlieder aller Stilrichtungen, z. Zt. geistliche Lieder,
Spirituals und folkloristische Lieder. Zum festen Bestandteil der Probenarbeit zählen eine
gezielte Stimmbildung und vielfältige Angebote zum solistischen Singen oder dem Singen in
einer klein besetzten Gruppe. In diesem Jahr gibt es verschiedene Vorhaben: „Be Thou My
Vision“ – eine Abendmusik am 27.09.2007, 20.00 Uhr, in der evang. Pfarrkirche in Konz-
Karthaus, die Mitwirkung beim Weihnachtskonzert 2007, ein Auftritt am 18.04.2008 auf
Einladung beim Chorfestival Oberemmel und ferner die Teilnahme an einem szenischen
Projekt am Ende des Schuljahres.
Leiter und Ansprechpartner: Herr Demerath.
Physik-AG für Klassenstufe 7
In unserer AG experimentieren wir mit einer kleinen Gruppe, zurzeit mit Elektronenmagneten
und Mikrofonen und versuchen daraus eine funktionstüchtige „Lärmampel“ zu bauen!
Technisches Interesse und Ausdauer haben dabei alle Teilnehmer! (Herr Burg)
Kunst-AG „Malen“
Diese AG richtet sich an Schüler/innen der Klassen 7 – 9, die über den Kunstunterricht hinaus
noch kreativ sein möchten. In lockerer Atmosphäre, ohne Notendruck und zeitliche
Einschränkung besteht hier die Möglichkeit, sich frei und individuell mit dem “Malen“ zu
beschäftigen. Geplant ist das Erlernen verschiedener Techniken (u. a. Acryl, Aquarell), das
13

Malen auf verschiedenen Untergründen (z. B. Leinwand), das Umsetzen von Musik in Farbe
und Form sowie das Experimentieren mit Materialien. Im Vordergrund soll der Spaß am
Entwickeln eigener (und gemeinsamer) Ideen und Ausdrucksformen stehen.
Wir treffen uns mittwochs von 13.15 – 14.45 Uhr im Kunstraum 310. (Frau Breit)
MODERN DANCE HIP HOP
Modern Dance Hip Hop ist eine moderne Art des Tanzens. Hier finden klassische Variationen
des Jazztanz wie Jazz Walks, Jazz Jumps und Jazz Falls ihre Anwendung.
Diese werden mit Elementen des Hip Hops kombiniert. Es werden moderne Choreographien
aus verschiedenen Videoclips nachgetanzt. Klassenstufe: 7 – 10
Vorbesprechung (siehe Aushang). (Frau Kick)
SALSA-AG
Donnerstags, 7. Stunde
Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft ist es, den Schülerinnen und Schülern Grundkenntnisse in der
Salsa zu vermitteln, einem dynamischen lateinamerikanischen Tanz, der sich in den 50iger
Jahren aus dem Mambo entwickelte, aber auch Elemente aus anderen lateinamerikanischen
Tänzen wie dem Cha-Cha-Cha oder Rumba aufnahm. Ergänzt wird der Unterricht durch
weitere Tänze wie dem Merengue und der Bachata. (Herr Stiller)
SCHACH AG
Zur Schach AG sind alle eingeladen, die sich in entspannter
Atmosphäre dem Duell der Ideen hingeben wollen. Die
Schach AG findet jeden ersten (Schul-)Dienstag im Monat
statt. Bei Interesse können wir auch an
den Bezirksschulschachmeisterschaften teilnehmen.
Zeit: 13.15 bis 14.45 Uhr.
Ort: Bibliothek.
Nächster Termin: Dienstag, 02.10.2007
(Herr Ruhe)
SCHÜLERZEITUNG
Die „UnBunte“ beschäftigt sich mit Themen aus Schule und Freizeit, sie möchte informieren
und unterhalten. Wir erscheinen zweimal im Schuljahr. Eine eigene Homepage ist vorhanden,
wird jedoch demnächst überarbeitet. Ein festes Team von engagierten Redakteurinnen und
Layoutern aus allen Klassenstufen trifft sich immer donnerstags von 13.05 – 14.05 Uhr.
Wir suchen auch freie Mitarbeiter, die nur gelegentlich einen Beitrag für uns schreiben. In
unserem Schaukasten im Erdgeschoss des Neubaus ist das Neueste aus der Redaktion zu
erfahren. (Herr Panther und Herr Zinkan)
AG STREITSCHLICHTUNG
In der auch Mediation genannten Arbeitsgemeinschaft, die wir nun im 4. Jahr anbieten, lernen
SchülerInnen Strategien, wie sie streitende Kinder dazu bewegen können, ihre
Auseinandersetzungen gewaltfrei und selbstverantwortlich untereinander zu regeln. Wichtig
dabei ist, dass die Streitenden unparteiisch so beraten werden, dass sie eigene Angebote zur
Problemlösung machen und dass keiner als „Verlierer“ aus der Sache herausgeht. In der
Regel bilden wir SchülerInnen der 9. Klassen aus.
(Frau Machhaus und Frau Zwingelberg-Woods)
14

Klassen
stufe
Überblick über die außerunterrichtlichen Unternehmungen
5 Schullandheimaufenthalt
(oder Anfang 6. Kl.)
Weihnachtsbasteln
Art Teilnehmer Zeitraum Finanzieller
Betrag
alle Schüler der Klasse
freiwillige Teilnahme
15
Montag bis
Freitag
165 €
max. 5 €
6 Abschlussfahrt alle Schüler eintägig 15 – 20 €
7 Austausch mit Partnerschule
in Metz
Sprachreise nach England
8 Austausch mit Partnerschule
in Metz
9 Völklingen – Exkursion im
Rahmen des naturwissenschaftlichen
Schwerpunktes
Klassenfahrt
10 Verdun – Exkursion im
Rahmen des Deutsch- u.
Geschichtsunterrichts
11 Paris – landeskundliche
Exkursion
12 Museumsbesuch, z. B. in
Köln, im Rahmen des
Kunstunterrichts
Klassenübergreifend
alle Kl.
stufen
in allen
Klassenstufen
möglich
Bonn – Haus der
Geschichte, Exkursion im
Rahmen des Sozialkunde-
und Geschichtsunterrichts
Studienfahrt
Theaterworkshop
Wandertage
Theaterbesuche in
Anbindung an den Unterricht
begrenzte Schülerzahl
freiwillige Teilnahme
2 mal 1 Tag
Montag bis
Freitag
30 €
320 €
begrenzte Schülerzahl zweitägig 60 €
alle Schüler
alle Schüler
eintägig
3 Nächte
(4 Nächte)
12 €
200 €
(250 €)
alle Schüler eintägig 17 €
für alle
Französischkurse
freiwillige Teilnahme
Schüler aller Kunstkurse
alle Schüler
alle Schüler
alle Mitwirkende des
Theaterstücks
dreitägig
eintägig
eintägig
sechstägig
dreitägig
in der Regel
2 x im
Schuljahr
120 €
10 – 15 €
20 €
max. 300 €
60 €
in Absprache
mit dem
Klassen-
lehrer

Außerdem finden Veranstaltungen statt, die von den Unkosten her unter
5 € liegen oder keine Kosten mit sich bringen:
Kl. 8-10
Girls Day, Trier freiwillige
Teilnahme
16
1 Vormittag
Kl. 9 Gerichtstage alle Schüler 1 Vormittag wird von der
Kreisverwaltung
bezahlt
Kl. 12 Fachhochschultag Schulveranstaltung,
d. h. verbindlich
eintägig minimal
Kl. 13 Uni-Tag Schulveranstaltung eintägig
alle
Klassen
stufen
Sportveranstaltungen ausgewählte
Schüler
Elternumfrage am Ende der
Orientierungsstufe 2006/2007
eintägig
Mittelwerte der Klassen 6a 6b 6c 6d
1. Die Klasse unseres Kindes ist eine fest gefügte 3,2 2,4 3,4 2,8
Gemeinschaft.
2. Unser Kind ist wirklich gern in dieser Klasse. 3,9 3,3 3,8 3,3
3. Der Zusammenhalt in der Klasse könnte nicht besser 3,1 2,1 3,2 2,2
sein.
4. Mit seinen Mitschülern verträgt sich unser Kind gut. 3,7 3,3 3,6 3,3
5. Die meisten Mitschüler sind hilfsbereit. 3,3 2,7 3,2 3,2
6. Mit seinen Mitschülern ist unser Kind auch gern nach 3,4 3,1 3,4 3,2
der Schule zusammen.
7. Den Übergang unseres Kindes von der Grundschule 3,2 3,2 3,4 2,9
auf die weiterführende Schule empfanden wir
weitgehend harmonisch.
8. Wenn wir mit dem Klassenlehrer etwas besprechen 3,6 3,5 3,9 3,4
wollen, dann findet er auch Zeit dafür.
9. Unser Kind kann sich auf seine
Klassenkameraden 1,6 2 1,5 1,9
nicht verlassen.
10. In der Klasse unseres Kindes kommt es oft vor, dass 1,2 2 1,3 1,3
mehrere Schüler einen anderen verprügeln.
11 .Einzelne Mitschüler ärgern oft Mitschüler. 1,7 3,1 1,8 2
12. In der Klasse fühlt sich unser Kind oft allein gelassen. 1,1 1,4 1,2 1,6
13. Unser Kind berichtet häufig über Konflikte mit 1,3 1,9 1,3 1,4
Mitschülern in den Pausen.
14. Wenn unser Kind nichts über das Verlangte hinaus 1,5 1,7 1,7 2,1
arbeitet, schafft es kaum den Anschluss zu behalten.
15. Unser Kind kommt mit den Hausaufgaben kaum nach. 1,3 1,4 1,3 1,4
16. Wenn unser Kind fehlt, muss es sich anstrengen, um 1,4 1,7 1,5 2
wieder den Anschluss zu finden.
minimal

17. Unserem Kind ist die Umstellung vom klassenleiter- 2,4 1,4 1,3 1,5
orientierten auf das fachlehrerzentrierte System der
weiter führenden Schule schwer gefallen.
18. Unser Kind musste in der 5. Klasse 2,7 1,9 1,9 2,3
Unser Kind musste in der 6. Klasse viel mehr tun als 2,8 2,6 2,5 2,6
in der Grundschule.
19. Unser Kind musste im Vergleich zur
Grundschule 2,4 2,5 2,4 2,8
seine Arbeitsmethoden ändern.
20. Hätten Sie in der 5. Klassenstufe bereits im November 2,6 2,5 1,9 2,8
einen Elternsprechtag begrüßt?
Legende:
Die Werte 1 bis 4 entsprechen folgenden Bewertungen:
1 = trifft nicht zu
2 = trifft weniger zu
3 = trifft mehr zu
4 = trifft völlig zu
Ψ bis Frage 8: je höher der Wert, desto positiver.
ab Frage 9: je niedriger der Wert, desto positiver.
Anmerkungen der Eltern zu den Fragebögen 2006/2007:
Ich danke allen Eltern, die uns durch konkrete Anmerkungen in unserer Arbeit unterstützt
haben. Sie finden im Folgenden nur einige dieser Kommentare. Die Auswahl betrifft
Aspekte, die von allgemeinem Interesse sind und zum Teil nicht der
Entscheidungsbefugnis der Schule unterliegen. Sie können sicher sein, dass alle
Kommentare, auch wenn sie hier nicht veröffentlicht sind, den Kollegen zur Kenntnis
gebracht und besprochen werden genauso wie das gesamt Ergebnis der Umfrage. Jeder
Anmerkung ist in Kursivschrift ein Kommentar angefügt.
- Bitte nicht alle Referate in einem Fach schreiben lassen (z. B.
Biologiegestaltung des Unterrichts überwiegend durch Schülerreferate).
Besser: Schüler entscheiden sich zu Beginn des Schuljahres für 1 Fach. Pro
Klasse werden je ca. 4 Referate in Bio, Physik, Erdkunde Musik gehalten.
Sie haben vollkommen Recht. Referate in der Orientierungsstufe sind eher
die Ausnahme. Ob ein Lehrer ein Referat halten lässt, bleibt seiner
Entscheidung überlassen. Das Problem hat sich erledigt.
- Elternsprechtag sollte nicht primär dafür vorgesehen werden, Probleme
anzusprechen, sondern dem Kennenlernen der Lehrer (und umgekehrt) dienen.
Sinn des Elternsprechtages ist es, kleinere Probleme zu besprechen. Sie
entscheiden, ob Sie einen Lehrer sprechen wollen. Wenn der Lehrer glaubt,
mehr Zeit als zehn Minuten für ein Gespräch zu brauchen, werden die Eltern zur
Sprechstunde eingeladen. Gemeinsame Veranstaltungen von Eltern , Schülern
und Lehrern, wie sie in den einzelnen Klassen stattfinden, können dem Kennen
lernen dienen.
- Die Fachlehrer der meisten Unterrichtsfächer haben wir als sehr engagiert
empfunden. Es ergaben sich viele konstruktive Gespräche. Schade, dass der
Kunstunterricht in Klassenstufe 5 so verleidet wurde. Aber es wurde reagiert, so
17

dass dieses schöne „Ausgleichfach“ wieder zum Tragen kam (…).
Insgesamt haben wir die Aufnahme der Kinder in die Orientierungsstufe der
Schule als positiv und gelungen empfunden. Es ist innerhalb kurzer Zeit
gelungen, unserer Tochter das Gefühl zu vermitteln, zur Schulgemeinschaft zu
gehören, so dass sie sich sehr schnell in die Klasse integriert hat und sich schon
sehr bald mit ihrer neuen Schule identifizierte. Die Tatsache, dass zu keinem
Zeitpunkt von Seiten unserer Tochter bedauert wurde, dass sie als einziges
Kind aus ihrer alten Grundschule das Gymnasium Konz besucht, bestätigt
unsere Entscheidung und bedeutet eine äußerst positive Rückmeldung für das
Lehrerkollegium der Orientierungsstufe.
Danke!
- So einen Bogen müssten auch die Kinder klassenweise anonym ausfüllen.
Nur so könnte man feststellen, dass die Elternsicht auch die Richtige ist.
Wir gehen davon aus, dass im Elternbogen die Schülersicht zum Tragen kommt,
denn woher haben Sie Ihre Informationen?
- Aussagen über die gesamte Klassengemeinschaft fallen teilweise schwer, da
unsere Tochter sich meist im Verbund mit anderen Mädchen bewegt. Auffallend
sind jedoch die Erzählungen über teilweise flegelhaftes Verhalten aus der Ecke
der Jungs.
Diese Bemerkung lässt durchklingen, dass sich Ihre Tochter trotz des Ver-
haltens einiger Jungen in der Klasse wohl zu fühlen scheint. Das scheint mir
ganz wichtig. Leider gibt es immer wieder „flegelhaftes Verhalten“. Sie können
sicher sein, dass darauf reagiert wird. Aber eine Verhaltensänderung braucht
lange Zeit.
- Schuluniform wäre für die Gleichheit eines jeden Schülers sehr von Vorteil.
Kein uninteressantes Thema. Wie sehen andere Eltern das?
- Das Konzept der Ganztagsschule hat uns überzeugt, aber ein härteres
Durchgreifen bei Problemsituationen wäre wünschenswert gewesen.
Wir freuen uns über Ihre Zustimmung zum Konzept unserer Ganztagsschule.
Zum zweiten Teil des Satzes: Es ist gut, wenn Sie als Eltern eine solche
Forderung stellen. Sie können aber auch sicher sein, dass die Gegenseite
der Eltern dies oft nicht so sieht. Wir brauchen bei unseren Maßnahmen den
Rückhalt der Eltern. Wenn Eltern in die entgegen gesetzte Richtung ziehen,
haben wir keine Chance. Meines Wissens nach wurde eine Reihe von
Maßnahmen unterschiedlicher Art in dieser Klasse getroffen. Weder die Schüler
noch Sie als Eltern haben von Allem Kenntnis, denn die betroffenen Schüler und
Eltern sollten nicht bloßgestellt werden.
- Montag, Dienstag und Donnerstag ist die Freizeit viel zu kurz, weil dann der
Englischunterricht beginnt. Die Hausaufgabenstunde ist zu laut. Ich fände es
gut, wenn in der Hausaufgabenstunde Gruppenarbeit möglich wäre. Die Schüler
könnten auch gegenseitig Wissen abfragen oder erarbeiten.
Dienstag und Donnerstag kann nicht sein, weil nach dem Mittagessen und einer
halben Stunde Hausaufgabe die Arbeitsgemeinschaften begannen.
Gruppenarbeit und gegenseitiges Abfragen wird praktiziert!?
18

- Es sollte im Bistro nur Obst, Mineralwasser, belegte Vollkornprodukte usw.
verkauft werden. Weißmehl, Süßwaren und zuckerhaltige Getränke sollten aus
dem Sortiment genommen werden. Mit “Zucker“ sollte man dieselben
Anstrengungen vornehmen wie mit dem Rauchen. Im Kindergarten gab es das
nicht und hier werden die Kinder nun verleitet, von ihrem Taschengeld
Süßigkeiten zu kaufen. Ich erwarte, dass dies unterbunden wird.
Es wurde bisher von Elternseite, obwohl befragt, keine Kritik am Angebot des
Bistros geübt. Ob mein Kind sich Süßigkeiten kauft oder nicht, ist eine
Erziehungsfrage. Besprechen Sie mit Ihrem Kind das Problem, beziehen Sie es
in die Verantwortung im Umgang mit der Ernährung ein. Ihr Kind ist jetzt in der
7.Klasse und weiß, was gesunde Ernährung ist (im Rahmen des Projektes
„Raucherprävention“ am Ende des 6.Schuljahres gab es auch eine Einheit über
gesunde Ernährung).
- Ich hätte mir mehr HÜs gewünscht, damit die Kinder besser an ein ständiges
Lernen über die Hausaufgaben hinaus herangezogen oder erzogen werden.
Zu meiner Zeit wurden in der Schule weder HÜs noch Tests geschrieben.
Wieso haben wir gelernt? Ein Schüler muss lernen, aus innerer Motivation
heraus und nicht nur auf Grund äußeren Drucks zu arbeiten. Er ist
verantwortlich für sein Lernen und sein Leben. Diese Erkenntnis sollte er im
Laufe seiner Schulzeit verinnerlichen.
- Ich fände es vorteilhaft, wenn Grund- und weiterführende Schulen enger
zusammenarbeiten würden. Es wäre wünschenswert, wenn Unterrichtsstoffe
etwas mehr geübt würden, ehe das nächste Thema kommt, z. B. in Mathematik,
denn in der Orientierungsstufe werden die Bausteine für die Zukunft gelegt.
Welche Art von Zusammenarbeit meinen Sie? Wir haben in einer
Zusammenkunft mit Grundschullehrern die Lehrpläne der Grundschule in
Mathematik und Deutsch diskutiert. Wir haben auch schon mit
Grundschullehrern der vierten Klasse über Übergangsprobleme gesprochen. Im
Einzelfall nehmen wir direkt Kontakt mit der Grundschule auf. Wenn Sie das
Gefühl haben, dass ein Stoff mehr geübt werden sollte, besprechen Sie sich mit
anderen Eltern, ob das ein allgemeines Problem ist und sprechen Sie oder der
Elternsprecher dann mit dem Lehrer.
- Zu viele Mädchen in der Klasse. Mädchen werden von einigen Lehrern
bevorzugt. Klassenaufteilung ist nicht sinnvoll!
Die Zeit ist bei einigen Klassenarbeiten zu kurz bemessen (vor allem, wenn der
Lehrer 10 Minuten zu spät kommt. Wie oft? ).
Die Klasseneinteilung erfolgt nach bestimmten Kriterien: Erstes Kriterium: Jeder
Schüler kommt, wenn irgend möglich, mit einem Freund seiner Wahl zusammen
in eine Klasse.
Grundsätzlich wird darauf geachtet, dass die Zahl von Jungen und Mädchen
möglichst ausgewogen ist. Ob eine Klasseneinteilung sinnvoll ist, kann generell
nicht beurteilt werden, da diese Beurteilung immer eine subjektive Sicht
widerspiegelt. Wenn die Zeit für Klassenarbeiten in einem Fach mehrfach für
eine Reihe von Schülern zu knapp ist, sollte mit dem Lehrer gesprochen
werden.
(Frau Norta)
19

Sprechstundenzeiten der Lehrer/innen im ersten Halbjahr 2007/2008
Name Mo. Di. Mi. Do. Fr. Name Mo. Di. Mi. Do. Fr.
Frau Adrian
5. Frau Nürnberg 3.
Herr Becker
5. Herr Panther 6.
Herr Beickler
2.
Frau Quint-Rudat
4.
Herr Bertram
5.
Herr Quintus
5.
Frau Biehl
4.
Frau Rüttjes
2.
Herr Blumenthal
3.
Herr Ruhe
3.
Frau Breit
3.
Frau Salina
2./5.
Herr Breuer
2.
Herr Schenkelberger
4.
Herr Burg
3.
Herr Schmidt, K.-H.
3.
Herr Collisi
6.
Herr Schmidt, R.
nach Vereinbarung
Herr Daub
5.
Herr Schmitt, A.
nach Vereinbarung
Herr Demerath
5.
Frau Schneider
5./6.
Frau Deutschen
2.
Frau Seeling
5.
Frau Eckes
5.
Frau Seyler
2.
Herr Dr. Edelmann
nach Vereinbarung
Frau Staszkiewicz
2.
Herr Finke
5.
Frau Steinbrücker
2.
Herr Fritsch
4.
Frau Stellmacher
4.
Frau Hild-Gödert
2.
Herr Stiller
5.
Herr Hoos
5.
Herr Stoll
4.
Herr Horn
3.
Frau Styner-Fahl
5.
Frau Kick
4.
Frau Swanson
4.
Herr Klasen
4.
Frau Szewczyk
3.
Herr Körtels
5.
Herr Vaske
4.
Frau Kohnen
3.
Herr Weirich
nach Vereinbarung
Herr Krüger
3.
Herr Wendt
4.
Herr Kusche
4.
Frau Wilfert
5.
Herr Lennartz
3.
Herr Zinkan
4.
Frau Machhaus
2.
Fr. Zwingelberg-Woods
5.
Herr Metzdorf
nach Vereinbarung
Referendare:
Herr Meyer
2.
Herr Becker
5.
Frau Müller
nach Vereinbarung
Frau Faulstich
3.
Herr Müller, U.
6.
Frau Hermesdorf
2.
Herr Nöteberg
3.
Frau Schmitz
3.
Frau Norta
nach Vereinbarung Frau Zengerling 5.
Herr Dr. Nospers nach Vereinbarung
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