Grünes Chlorophyll John Switzer - WiGeNa
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W I G E N A<br />
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<strong>Grünes</strong> <strong>Chlorophyll</strong>: Ein Elixier für Gesundheit und Wohlbefinden aus den<br />
heimischen Wildkräutern<br />
Schenken Sie sich täglich eine Bluttransfusion mit einem Wildkräuter-Cocktail!<br />
Verfasser: Dr. <strong>John</strong> <strong>Switzer</strong><br />
Welches Kind isst gerne Spinat, Feldsalat, Wirsing oder Brokkoli? Wie oft isst ein Erwachsener diese<br />
grünen Gemüsesorten? Wahrscheinlich eher selten. Wenn überhaupt, dann nur aus Pflichtbewusstsein,<br />
weniger aus Freude. Nur ca. ein Prozent der menschlichen Nahrung besteht aus grünem Blattgemüse<br />
wie Spinat, Rucola, Mangold oder Grünkohl. Im Gegensatz dazu fressen Affen ca. 70 Prozent<br />
Wildkräuter. Diese Tiere, die in der Wildnis leben, leiden nicht unter chronisch degenerativen Krankheiten<br />
wie Krebs, Herz-Kreislauf-Krankheiten oder Alzheimer-Demenz. Irgendetwas machen diese<br />
Tiere also richtig, was wir Menschen immer noch nicht kapiert haben.<br />
Fazit: <strong>Grünes</strong> Blattgemüse ist für unsere Gesundheit von großer Bedeutung!<br />
Genetisch betrachtet sind Mensch und Affe zu 99,4 Prozent identisch. Wir stammen beide aus der<br />
Familie der Primaten. Über viele Millionen von Jahren war unsere Ernährungsweise sehr ähnlich. Früher<br />
gab es keinen Lidl oder Aldi. Die Affen sind ihrer Ernährungsweise treu geblieben, während wir<br />
Menschen experimentierfreudig waren. Wir schufen uns stärke- und glutenhaltige Kohlenhydrate aus<br />
Getreidesorten, die wir selbst gezüchtet haben und die es früher niemals gegeben hat. Daraus entwickelten<br />
wir industriell hergestelltes „Fastfood"; alles von Pizza, Pasta, Pommes, Donuts, Krapfen, Kuchen,<br />
Muffins, Brot und Döner bis zu Hamburgern, Leberkässemmeln, Milchshakes, Chicken Nuggets<br />
und seit Neuestem auch „Genfood". 2012 sollen sogar in den USA, dem Heimatland von Genfood, die<br />
Gen-Turbo-Lachse ihr Debüt machen. Mehr Fisch für weniger Geld, ganz im Sinne der Lebensmittel-<br />
Discounter. Da konnten die Affen nicht Schritt halten, wir waren einfach schlauer.<br />
Aber jetzt, wo wir von degenerativen Krankheiten sogar in relativ jungen Jahren heimgesucht werden,<br />
schauen wir wieder auf die Affen, ob sie vielleicht doch etwas wissen, was wir noch nicht gecheckt<br />
haben; schließlich bekommen die Affen diese schrecklichen Krankheiten wie Krebs, Parkinson und<br />
Alzheimer-Demenz nicht.<br />
Wenn Affen keine Wildkräuter erhalten, weil sie in der Gefangenschaft eines Zoos leben, können sie<br />
allerdings auch krank und gebrechlich werden. Auch Menschen werden früher oder später krank,<br />
wenn sie kein grünes Blattgemüse erhalten. Ohne grünes Blattgemüse wird fast jeder Mensch während<br />
seines Lebens früher oder später von einer degenerativen Krankheit heimgesucht. Das lehrt uns<br />
die Statistik. Wer möchte sein Leben mit einem Rollator in einem Pflegeheim beenden? Auch im Alter<br />
sollte man voll beweglich und fit sein!<br />
<strong>Grünes</strong> Gemüse ist nicht nur wegen seines Kalzium- und Magnesiumgehalts so wichtig, sondern weil<br />
es auch das grüne Pigment <strong>Chlorophyll</strong> und viele Bitterstoffe enthält. Durch das <strong>Chlorophyll</strong>-Molekül<br />
wird Sonnenlicht in Energie und Stärke umgewandelt und gespeichert. Die Sonnenstrahlung wird in<br />
Form von Biophotonen vom <strong>Chlorophyll</strong> wie ein Schwamm aufgesaugt. Menschen können von dieser<br />
Sonnenenergie enorm profitieren. Gorillas, die zu 80 Prozent von grünen Blättern leben, sind wahrscheinlich<br />
deshalb solche kraftstrotzenden Tiere, weil sie optimal mit den Biophotonen versorgt sind.<br />
Aber was ist, wenn man auf grünes Blattgemüse wie Brokkoli und Grünkohl nicht steht? Dann mixt<br />
man einen Wildkräuter-Cocktail aus frisch gepflückten, heimischen Wildkräutern und Früchten.<br />
<strong>Chlorophyll</strong> - die Speicherbatterie für Biophotonen<br />
<strong>Chlorophyll</strong> wirkt wie eine Speicherbatterie für Biophotonen die von der Sonne abgefangen werden.<br />
Diese Biophotonen-Speicher werden besonders in sonnenbeschienenem Gemüse, Blätter, Früchte<br />
und Wildkräutern aufgeladen. Aber wird das Blattgemüse durch lange Lagerung welk, gehen die emp-<br />
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findlichen Biophotonen verloren. Deshalb sollte grünes Blattgemüse möglichst frisch gepflückt und<br />
zeitnah verzehrt werden.<br />
Das grüne <strong>Chlorophyll</strong> könnte man auch als flüssigen Sonnenschein bezeichnen. Diese feine Energie-<br />
Essenz aus den Biophotonen ist im Vergleich zur kalorischen Energie viel hochwertiger. Kalorien entstehen<br />
aus der Verbrennung von Eiweiß, Kohlenhydraten und Fett; die Biophotonen stammen aus<br />
dem <strong>Chlorophyll</strong> von frisch gepflückten, grünen Blättern. Biophotonen kann man mit dem Begriff „Prana"<br />
gleichsetzen, die ayurvedische Bezeichnung von Lebenselixier. Die Chinesen nennen diese Energie-Essenz<br />
„Chi".<br />
Die Prana-Energie wirkt auf den menschlichen Energiekörper belebend. Will man den Alterungsprozess<br />
stoppen, braucht der Mensch eine gute Quelle von Biophotonen. Erst dann können die Zellen mit<br />
Prana-Energie aufgeladen werden. <strong>Grünes</strong> Blattgemüse aus dem Garten ist einer der besten Spender.<br />
Ein noch besserer Spender sind die heimischen Wildkräuter, wie wir sie am Waldrand, in Parks<br />
oder im eigenen Garten vorfinden können.<br />
Verfügen wir über keinen Garten, dürfte es kein Problem sein, Wildkräuter wie Löwenzahn, Gänseblümchen,<br />
Giersch, Spitzwegerich oder Brennnessel zu finden. Im Winter kann man in einem Topf auf<br />
der Fensterbank Gerste, Roggen, Buchweizen und Sonnenblumenkerne aussäen und die grünen,<br />
gekeimten Blätter ernten. Das wäre eine gute Quelle für die wertvollen Biophotonen. Bei Eis und<br />
Schnee kann man auch die Brombeerblätter pflücken, mit Früchten mixen und als Cocktail trinken.<br />
<strong>Chlorophyll</strong>, das grüne Pigment, wirkt harmonisierend und fördert die innere Gelassenheit. Es wirkt<br />
fast wie ein Tranquilizer! Lebendige Energie aus <strong>Chlorophyll</strong> macht nicht hyperaktiv wie Süßigkeiten<br />
oder Kaffee. Im Gegenteil, man fühlt sich nach einem Wildkräuter-Cocktail innerlich entspannter und<br />
ausgeglichener. <strong>Chlorophyll</strong> ist in der Lage, unausgewogene Emotionen und blank liegende Nerven<br />
zu besänftigen und auszugleichen. <strong>Chlorophyll</strong> spendet Trost.<br />
Grün ist die Farbe von Harmonie und Frieden. Die tägliche Einnahme von grünem <strong>Chlorophyll</strong> könnte<br />
für jede Ehe oder Partnerschaft ein Segen sein weil sie auch auf die Emotionen so harmonisierend<br />
wirken! Ohne <strong>Chlorophyll</strong> wird der Körper verschlacken! Das Anhäufen von Schlacken und Toxinen<br />
werden dann irgendwann zu unausgewogenen Emotionen führen. Eine gute Versorgung mit <strong>Chlorophyll</strong><br />
könnte ein Segen für jede Partnerschaft sein.<br />
Die meisten Menschen essen die Farben braun als Getreide oder gebratenes Fleisch, oder weiß wie<br />
in Milchprodukte. Die Farbe Grün kommt in der Nahrung viel zu kurz! Aber ohne grün werden wir unsere<br />
innere Mitte kaum finden können.<br />
Die beste Weise, unsere Zellen zu energetisieren, ist täglich ein Wildkräuter-Cocktail zu trinken (siehe<br />
ein Rezept unten). Sie enthält eine Fülle von Biophotonen, lebendigen Enzymen und <strong>Chlorophyll</strong>. Organische<br />
Mikromineralien (Ur-Essenz) kann man hinzugeben um den Stoffwechsel zusätzlich beleben.<br />
<strong>Chlorophyll</strong> rettet uns vor Stress!<br />
Der große Killer unserer Zeit ist Stress. Viele fühlen sich durch Ängste geplagt. Fast jeder zweite Patient,<br />
der in die Ayurveda-Sprechstunde kommt, klagt über Schlafstörungen und Stress-Symptome.<br />
Irgendwann kann eine andauernde Stressbelastung zum Burnout-Syndrom führen und man rutscht<br />
dann in die Depression. Mit den Wildkräuter-Cocktails können Sie wunderbar dem Stress entgegenwirken.<br />
<strong>Grünes</strong> <strong>Chlorophyll</strong> ist unser bester Speicher für die Biophotonen aus den Sonnenstrahlen.<br />
Sonnenschein entspannt. Er löst Spannungen und wirkt auf die Physiologie entkrampfend. Innere Gelassenheit,<br />
die Basis für einen friedvollen Geist, wird belebt.<br />
Das Tolle an den Wildkräuter-Cocktails: Sie kosten kein Geld! Man bekommt sie zum Sozialtarif.<br />
Überall gibt es essbare Wildkräuter, die man pflücken kann. Gemixt mit Früchten erhält man einen<br />
schmackhaften Drink, der uns optimal nährt. Je mehr man von diesem Cocktail trinkt, desto besser<br />
scheint die Wirkung zu sein: Patienten, die bis zu zwei Liter pro Tag verzehren, sind oft regelrecht von<br />
ihrem Energiegewinn begeistert.<br />
Meine persönliche Stress-Resistenz ist deutlich gestiegen, seit ich die Wildkräuter-Cocktails verzehre.<br />
Ich gehe viel lockerer mit dem Stress um. Die täglichen Herausforderungen kann ich besser verarbeiten.<br />
Das Geheimnis ist lebendiges, chlorophyllhaltiges Blattgemüse und Wildkräuter, frisch gepflückt<br />
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und verzehrt, damit der Körper eine massive Infusion an Biophotonen erhält. Diesen Mix kann man<br />
noch zusätzlich mit einer kleinen Menge Mikromineralien-Ur-Essenz veredeln. Damit erfährt fast jeder<br />
mehr innere Kraft und Gelassenheit. Wer kann das nicht brauchen?<br />
Enzymreiche Kost<br />
Blattgemüse und Wildkräuter dürfen nicht über 40 °C erhitzt werden, sonst werden die Biophotonen<br />
und Enzyme zerstört. Auch das <strong>Chlorophyll</strong> wird durch den Kochvorgang geschädigt. Das Mixen der<br />
Wildkräuter mit Früchten ist die beste Art von Zubereitung, um die empfindlichen Nährstoffe schonend<br />
schmackhaft zu machen.<br />
Wirksame Prävention<br />
Um die Auswüchse von Stress einzudämmen, ist das beste Rezept ein täglicher Cocktail mit lebendigem,<br />
grünem <strong>Chlorophyll</strong>, Biophotonen, Enzymen und den organischen Mikromineralien, der „Ur-<br />
Essenz". Mit diesem morgendlichen Cocktail wird jeder Arbeitstag besser laufen. Mental und körperlich<br />
wird man sich einfach besser fühlen. Von Stress und innerer Unruhe wird nicht viel übrig bleiben.<br />
Stress ist ein Zustand, den der Ayurveda als Vata-Störung bezeichnet. Laut Ayurveda ist eine Vata-<br />
Störung der Vorbote für ca. 80 Prozent aller Krankheiten. Wird die Vata-Störung beseitigt, können<br />
Krankheiten im Keim erstickt werden. Durch das Weglassen von glutenhaltigen Kohlenhydraten, eine<br />
starke Reduktion von tierischem Eiweiß und die Einnahme der Wildkräuter-Cocktails kann jede Vata-<br />
Störung sehr wirksam therapiert werden.<br />
Die Suche nach einer anhaltenden Sättigung<br />
Wenn grünes <strong>Chlorophyll</strong> und organische Mineralien in der Nahrung fehlen, wird man immer wieder<br />
das Gefühl erleben, dass etwas Substanzielles in der Nahrung fehlt. Ein inneres Nährstoff-Vakuum<br />
wird entstehen. Viele erleben dieses Gefühl tagtäglich. Man steht nach dem Essen auf und ist nicht<br />
zufrieden. Dann kommen die Gelüste: Schokolade, Chips, Kuchen, eine Zigarette; irgendetwas, was<br />
die Trägheit oder innere Unruhe und das Loch im Bauch verdrängt. Stimulanzien wie Kaffee, Süßigkeiten,<br />
Alkohol oder Nikotin können dieses Unbehagen nur kurzfristig überdecken.<br />
Interessanterweise berichten viele Pferdehalter, wie ihre Tiere auch unter Gelüsten leiden: wenn die<br />
Pferde nicht ausreichend Mineralien erhalten, fangen sie an, Holz und Erde zu fressen. Die Tiere wirken<br />
unruhig und gereizt (Vata-Störung). Bei Menschen ist es nicht anders. Der Mensch braucht ca. 70<br />
organische Mineralien und Spurenelemente, die aus Pflanzen stammen. (siehe: Ur-Essenz ) Fehlen<br />
diese Mineralien, können Enzyme ihre Aufgaben nicht erfüllen, der Stoffwechsel erlahmt.<br />
Bedeutung von organischen Mineralien und Spurenelementen<br />
Heute werden viele Gemüsesorten auf flüssigen Nährlösungen (sog. Hydroponische Kulturen) angebaut<br />
und nicht auf Humuserde. Das ist ein Grund, warum viele wertvolle organische Mineralien und<br />
Spurenelemente in unserer Nahrung fehlen. Das Fehlen dieser Mineralien führt unweigerlich zu starken<br />
Gelüsten nach Süßigkeiten, Salz, Schokolade, Fleisch, Brot, Teigwaren, Zigaretten und Alkohol.<br />
Deswegen werden die Menschen auch immer dicker. Das Appetitzentrum im Hypothalamus schaltet<br />
erst dann ab, wenn der Mineralienbedarf einigermaßen gedeckt ist.<br />
Leider ist es auch im Bio-Anbau der Fall, dass Nährlösungen eingesetzt werden. Der einzige Unterschied<br />
zum konventionellen Anbau: statt Kunstdünger werden Bio-Dünger eingesetzt. Die organischen<br />
Spurenelemente fehlen im Bio-Bereich bei vielen Gemüsesorten aber auch, weil diese auf<br />
Nährlösungen oder mineralarmen Ackerböden angebaut werden. Um diesen Mangel auszugleichen,<br />
kann die Einnahme der Mikromineralien-Ur-Essenz sehr hilfreich sein.<br />
<strong>Grünes</strong> <strong>Chlorophyll</strong> und rotes Hämoglobin - fast identische Moleküle!<br />
<strong>Chlorophyll</strong> ist bis auf ein Atom identisch mit dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin. <strong>Chlorophyll</strong> enthält<br />
Magnesium, während das Hämoglobin eisenhaltig ist. Hämoglobin gibt dem Blut seine rote Farbe,<br />
<strong>Chlorophyll</strong> macht Pflanzen grün! Beide Moleküle sind sonst identisch. Diese Tatsache hat eine große<br />
Bedeutung für unsere Gesundheit. Es gibt keinen besseren Nährstoff für unser Blut als <strong>Chlorophyll</strong>. Im<br />
Ayurveda ist es von zentraler Bedeutung, dass das Blut stark, vital, sauber, kräftig und mineralienhaltig<br />
ist.<br />
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Um das Blut in diesen optimalen Zustand zu bringen, müssen qualitativ hochwertige Nährstoffe in<br />
Form von <strong>Chlorophyll</strong> und organischen Mineralien verzehrt werden. Fehlen diese Nährstoffe, kann das<br />
Blut unser Körpergewebe nicht optimal ernähren und gesund erhalten. Laut Ayurveda hängt der Zustand<br />
von Muskeln, Haut, Knochen, Knochenmark, Fettgewebe und Hormondrüsen mit der Beschaffenheit<br />
des Blutes zusammen. Das Blut nährt das Muskelgewebe, das Muskelgewebe wiederum nährt<br />
das Fettgewebe, Fettgewebe nährt die Knochen, Knochen nähren das Knochenmark und Gehirn und<br />
zum Schluss werden die Sexualorgane mit Nährstoffen versorgt. Dieser Ernährungsweg fängt mit dem<br />
Blut an, unserem wichtigsten Nährstoffspender. Deswegen muss das Blut sauber gehalten werden,<br />
ein großes Anliegen des Ayurveda.<br />
Wenn die endokrinen Drüsen zu wenige Hormone produzieren, liegt es wahrscheinlich daran, dass<br />
das Blut zu nährstoffarm ist! <strong>Chlorophyll</strong> hat die Eigenschaft, dass es sehr blutreinigend und entschlackend<br />
wirkt. Es ist das beste Putzmittel für das Blut und in der Lage, Toxine und Schlacken wegzufegen.<br />
<strong>Chlorophyll</strong> und die Enzyme aus frischem, rohem Blattgemüse sind ein Ordnungsprinzip für die<br />
Zellen und Organe und bringen sie wieder ins Gleichgewicht.<br />
Die Enzyme führen im ganzen Körper wichtige Reparaturarbeiten aus. Wenn die Zellen nicht ständig<br />
erneuert werden, werden sie krank, alt und gehen dann irgendwann zugrunde. Ein Grund dafür, warum<br />
Zellen altern, ist die Tatsache, dass der Enzymgehalt des Körpers mit wachsendem Alter abnimmt.<br />
Der Enzymexperte Dr. Howell schätzt, dass ein 40-Jähriger nur noch über 30 Prozent des Enzymgehaltes<br />
im Körper eines 20-Jährigen verfügt. Ohne Enzyme verlieren wir unsere jugendliche<br />
Kraft! Frisches, grünes, nicht erhitztes Blattgemüse sowie auch Sprossen können dieses Defizit an<br />
Enzymen wieder ausgleichen. Damit können wir wieder jung werden.<br />
Unerlässliche Bitterstoffe!<br />
<strong>Grünes</strong> Blattgemüse enthält auch wertvolle Bitterstoffe. Laut Ayurveda braucht der Mensch sechs verschiedene<br />
Geschmacksrichtungen, um gesund und vital zu bleiben: süß, salzig, sauer, herb, bitter und<br />
scharf. Bei einer normalen westlichen Ernährungsweise mit vielen Fertigprodukten („Standard American<br />
Diet" oder SAD) überwiegen die drei Geschmacksrichtungen süß, salzig und sauer. Fastfood ist<br />
meistens ein Zusammenspiel von süß, sauer und salzig, wie man das bei Pommes, Hamburgern und<br />
Milchshakes erleben kann. Die Bitterstoffe fehlen oft vollständig. Rauchen und Biertrinken sind deshalb<br />
so beliebt, weil sie noch ein paar Bitterstoffe liefern. <strong>Grünes</strong> Blattgemüse und vor allem Wildkräuter<br />
wie Löwenzahn und Giersch weisen im Gegensatz dazu viele wichtige Bitterstoffe auf.<br />
Bitterstoffe und organische Mineralien zügeln den Appetit!<br />
Ein interessanter Nebeneffekt von Bitterstoffen: sie zügeln den Appetit. Isst man hauptsächlich süß,<br />
was unweigerlich passiert, wenn man vorwiegend Kohlenhydrate wie Pasta und Brot verzehrt, wird<br />
man niemals richtig satt, außer man isst Wurst oder Käse dazu. Auch mit salzigen Chips oder<br />
Pommes kommt man nie so richtig in die Sättigungs-Zone. Man isst und isst und kann nicht aufhören,<br />
bis die gesamte Chips-Tüte leer ist! Davon lebt die gesamte Fastfood- und Fertigessen-Industrie! Ein<br />
einzigartiges Geschäft, vor allem wenn man einige Geschmacksverstärker daruntermischt, die den<br />
Appetit noch weiter anheizen.<br />
Beim Verzehr von Bitterstoffen stellt sich die Sättigung schneller ein. Vor allem die bitter schmeckende<br />
Mikromineralien-Ur-Essenz fördert die Sättigung. Viele Patienten berichten, dass sie durch die Einnahme<br />
der organischen Mineralien deutlich weniger essen, ohne dass sie hungern müssen. Dadurch<br />
konnten viele ohne große Anstrengung vier bis sechs Kilo innerhalb von zwei Monaten abnehmen.<br />
Essenzielle Omega-3-Fettsäuren - eine wichtige Unterstützung für Ihr Immunsystem<br />
Kurzkettige Omega-3-Fettsäuren kann man am besten durch eingeweichten Leinsamen erhalten.<br />
Lässt man die Samen zwei bis drei Tage einweichen, fangen sie an zu sprießen. Die Leinsamen-<br />
Sprossen sind nicht nur eine exzellente Quelle von Omega-3-Fettsäuren, sondern auch von wertvollen<br />
Enzymen.<br />
Die ebenso wertvollen langkettigen Omega-3-Fettsäuren können uns nur Meerestiere und -pflanzen<br />
liefern. Bei bestimmten Fischarten wie Thun- und Schwertfisch, die besonders durch Quecksilber,<br />
Pestizide, PCP, Dioxine etc. belastet sind, sollte man vorsichtig sein. Wenn man Fisch isst, sollte er<br />
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möglichst biozertifiziert sein. Alternativ kann man Algenöl-, Krillöl- oder gute Fischölkapseln einnehmen.<br />
Das Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren sollte in der Nahrung ca. 1 : 3 betragen. Bei<br />
der heutigen Durchschnittskost liegt es bei ca. 1 : 20. Dieses ungünstige Verhältnis kann zu Entzündungen<br />
im Körper führen. Arthrosen, Autoimmun- und Krebserkrankungen, sogar die Alzheimer-<br />
Demenz werden laut Wissenschaftlern durch zu wenige Omega-3-Fettsäuren in der Nahrung begünstigt.<br />
Omega-3-Fettsäuren sind eine wichtige Stütze für das Immunsystem und dämpfen die Entzündungsbereitschaft<br />
des Körpers.<br />
Interessanterweise berichten neue Studien von einem Anstieg des Intelligenzquotienten bei Kindern<br />
und Erwachsenen durch die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren. Auch die Haut wird besser genährt.<br />
Viele Menschen stellten fest, wie ihre sonst trockene Haut plötzlich geschmeidig wurde. Schuppen,<br />
Hautreizungen und Juckreiz gingen zurück. Es wurde sogar berichtet, wie kleine Falten verschwanden!<br />
Fehlen Omega-3-Fettsäuren, werden weniger flexible Fettsäuren in die Zellwände eingebaut und<br />
diese werden steifer. Vielleicht ein Grund, warum ältere Menschen über körperliche Steifheit und faltige<br />
Haut klagen? Olivenöl, auch ein wertvolles Öl, enthält hauptsächlich Omega-6-Fettsäuren und<br />
kann den Leinsamen nicht ersetzen. Deswegen sind die Leinsamen-Sprossen so wertvoll!<br />
Zusammenfassung:<br />
Die tägliche Einnahme eines Wildkräuter-Cocktails mit der Mikromineralien-Ur-Essenz kann den<br />
Stoffwechsel beleben und das Immunsystem stärken. Frisches, grünes, nicht erhitztes Blattgemüse<br />
und heimische Wildkräuter enthalten eine Fülle an Biophotonen, Enzymen und wertvollen Bitterstoffen<br />
sowie blutnährendes und reinigendes <strong>Chlorophyll</strong>, die für den Menschen unverzichtbar sind. Damit der<br />
Körper mit organischen Mineralien und Spurenelementen optimal versorgt wird, hilft die Mikromineralien-Ur-Essenz.<br />
Selbst die geringe Menge von nur einem Esslöffel kann auf den Stoffwechsel sehr<br />
positiv wirken. Durch die zusätzliche Einnahme von gesprossenem Leinsamen erhält der Körper die<br />
wichtigen Omega-3-Fettsäuren, essenziell für unser Nervensystem, Immunsystem, unsere Haut und<br />
Zellwände.<br />
Kann grünes Blattgemüse überhaupt schmecken?<br />
Zugegeben: Petersilie, Feldsalat, Grünkohl, Löwenzahnblätter oder Giersch stoßen normalerweise auf<br />
wenig Begeisterung. Die meisten Menschen sind Gewohnheitsesser und haben ihre Lieblingsgerichte.<br />
Kann man Blattgemüse geschmacklich so aufbereiten, dass es mit Pizza, Pasta, Pommes, Hamburger,<br />
Döner, Brot und Milchprodukten konkurrieren kann? Kann man die grünen Cocktails täglich<br />
genießen? Schließlich sollte unsere Nahrung ein Freudentanz unserer Sinne sein. Das sagt auch der<br />
Ayurveda. Erfahrungsgemäß essen wir nur die Lebensmittel, die uns wirklich schmecken. Aber die<br />
Wildkräuter-Cocktails kann man durch das Mixen mit Früchten so schmackhaft zubereiten, dass sie<br />
fast unwiderstehlich sind! Sie sind unsere Premium-Nahrung. Ich habe Patienten, die täglich bis zu<br />
drei Liter davon trinken und begeistert sind!<br />
Sie brauchen sich nur einen robusten Mixer zu besorgen und das Experiment kann losgehen. Grüne<br />
Blätter wie Mangold, Pak Choi, Feldsalat, Spinat, Löwenzahn, Grünkohl und Kräuter wie Brennnessel,<br />
Rucola oder Petersilie (sehr empfehlenswert!) werden im Mixer mit etwas Obst (Apfel, Birne, Orange,<br />
Banane, Zitrone, Datteln etc.), Wasser, eingeweichtem Leinsamen und Gewürzen wie Zimt, Kardamom,<br />
Nelken, Anis etc. püriert. Es entsteht ein schmackhafter, grüner Cocktail oder „Smoothie". Geben<br />
Sie zwei Esslöffel der Mikromineralien-Ur-Essenz dazu und der Körper bekommt ca. 70 verschiedene<br />
organische Mineralien und Spurenelemente.<br />
Dieses Getränk ist eine kraftspendende Quelle mit grünem <strong>Chlorophyll</strong>, lebendigen Enzymen, wertvollen<br />
Bitterstoffen und organischen Mineralien und Spurenelementen. Alle Bausteine für optimale Gesundheit<br />
und Langlebigkeit sind darin enthalten. Damit können Sie Gelüste auf Süßigkeiten, Fett,<br />
Chips, Alkohol, Tabak und alle anderen krank und dick machenden Genussmittel eindämmen und mit<br />
der Zeit sogar komplett überwinden. Das bedeutet auch das Ende der endlosen Diäten und von unbeherrschtem,<br />
ungezügeltem Essen. Ihre Körperzellen erhalten die Nährstoffe, die sie brauchen. Sie<br />
haben auch den Vorteil, dass Sie nicht mehr viel Geld ausgeben müssen für sinnlose, wirkungslose<br />
Mittel!<br />
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Wenn Ihr Körper endlich die Stoffe bekommt, die er braucht, werden Sie zunehmend merken, wie es<br />
mit Ihrer Gesundheit aufwärtsgeht. Das ist ein einfaches Naturgesetz. Der Motor kann nur dann optimal<br />
laufen, wenn alle Nährstoffe zugeführt werden. Fehlen sie, werden Sie irgendwann auf die Dienste<br />
der Medizin zurückgreifen müssen: Medikamente, Operationen, Hilfsmittel etc. Das ist die Erfahrung<br />
der meisten Menschen.<br />
Kaum jemand stirbt heutzutage in einer halbwegs gesunden Verfassung. Jeder Dritte stirbt an Krebs,<br />
jeder Zweite an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Was nützt uns eine längere Lebenserwartung, wenn wir<br />
in einem Pflegeheim enden? Durch den grünen Energiecocktail kehrt innere Ruhe, Gelassenheit und<br />
echte Sättigung ein - die Basis für einen friedvollen, ausgeglichenen Geist. Gleichzeitig stärken wir<br />
unser Immunsystem und unseren Stoffwechsel und können dadurch den degenerativen Krankheiten<br />
besser trotzen. Dann haben wir jedenfalls bessere Überlebenschancen.<br />
Diesen mineralienhaltigen Cocktail kann man als Lebenselixier betrachten. Es gibt unendlich viele<br />
Variationen: Bienenpollen (Vitamin-B-Komplex) oder Weizenkeimöl (wegen Vitamin E) können hinzugefügt<br />
werden. Eingeweichter oder gesprossener Leinsamen sollte wegen der Omega-3-Fettsäuren<br />
unbedingt hinzugefügt werden. Leinsamen ist eines der besten Anti-Krebs-Mittel, wie die Arbeit von<br />
Dr. Budwig zeigen konnte.<br />
Es ist ganz wichtig, dass man dem Wildkräuter-Cocktail genügend Obst hinzufügt. Durch das pürierte<br />
Obst dominiert eine süßliche Geschmacksrichtung. Dadurch „rutschen" die Bitterstoffe der grünen<br />
Blätter leichter hinunter. Die Gewürze, vor allem Zimt, geben dem Cocktail eine zusätzliche Geschmacksnote.<br />
Es soll schließlich hervorragend schmecken. Mit der Zeit entwickelt der Körper sogar<br />
ein Verlangen nach grünem Blattgemüse und Wildkräuter-Cocktails. Wenn Sie den Cocktail nur einen<br />
Tag auslassen, wird das Gefühl entstehen, dass etwas fehlt! Ein oder zwei Gläser oder sogar Liter (!)<br />
werden neue Lebenskräfte freisetzen. Führen Sie ein Experiment durch: Trinken Sie diesen Cocktail<br />
täglich mehrere Wochen lang und beobachten Sie die Veränderungen, die entstehen! Wir würden uns<br />
freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen an uns weitergeben würden. Damit können Sie auch anderen<br />
Menschen helfen, die vielleicht unter ähnlichen gesundheitlichen Problemen leiden.<br />
Bitte beachten Sie: Bei aller Euphorie sollte jeder zuerst mit seinem Hausarzt oder Heilpraktiker sprechen,<br />
bevor er Änderungen in der Ernährungsweise unternimmt. Die Wildkräuter-Cocktails sind kein<br />
Ersatz für Medikamente oder eine medizinische Behandlung.<br />
Grüner-Wildkräuter-Cocktail-Rezept:<br />
4 Tassen Wildkräuter-Blätter<br />
2 Tassen reines Wasser<br />
1 Teelöffel Zimt (je nach Geschmack)<br />
3 Esslöffel eingeweichter oder gesprossener Leinsamen<br />
1 Orange, 1 Banane, 4 Datteln, ½ Bio-Zitrone mit Schale<br />
2 Esslöffel Mikromineralien-Ur-Essenz<br />
Alle Zutaten in einem Mixer pürieren. Den Cocktail löffelweise gut einspeicheln und lange kauen. Nicht<br />
einfach herunterschlucken! Es ist wichtig, dass der Speichel beim Kauen fließt! Genießen Sie den<br />
Geschmack! Es ist von großer Bedeutung, dass man eine Affinität zum Getränk spürt, die Kraft der<br />
Natur wahrnimmt und es in Liebe und Dankbarkeit aufnimmt, um den größten Nutzen davon zu erhalten,<br />
schließlich ist es ein Geschenk der Natur.<br />
Empfohlenes grünes Blattgemüse: Selleriestangen, Pak Choi, Romana-Salat, Feldsalat, Spinat, Mangold,<br />
Löwenzahn.<br />
Empfohlene Wildkräuter: Brennnessel, Giersch, Löwenzahn, Spitzwegerich, Ackerschachtelhalm.<br />
Empfohlene Obstsorten: Äpfel, Mango, Birnen, Kiwis, Avocado, Zitronen, Orangen.<br />
Verfasser: Dr. <strong>John</strong> <strong>Switzer</strong><br />
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