Vorwort - Kneipp Verlag
Vorwort - Kneipp Verlag
Vorwort - Kneipp Verlag
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
4 5<br />
FIT IM KOPF<br />
<strong>Vorwort</strong><br />
<strong>Vorwort</strong><br />
Geistige Vitalität ist nicht ein Geschenk der<br />
Natur oder eine Gnade für Einzelpersonen,<br />
sondern etwas, das wir alle in der Lage sind zu<br />
besitzen. Wie bei allen Schätzen dieser Natur<br />
oder dieses Lebens fällt sie einem meist nicht<br />
zufällig in den Schoß, sondern bedarf einer<br />
konstanten und regelmäßigen Einzelleistung<br />
um sie genießen zu können.<br />
Wir benötigen unseren Willen und unsere<br />
Bereitschaft, unser wertvollstes Organ – das<br />
Gehirn – regelmäßig und liebevoll zu aktivieren<br />
und zu fördern. Unsere Millionen von<br />
der Schöpfung bereitgestellten Gehirnzellen<br />
können durch Nichtaktivierung und durch<br />
Raubbau, wie falsche Ernährung, Alkohol,<br />
Nikotin, Drogen und vieles andere im Laufe<br />
der Jahre absterben, oder durch Förderung<br />
zu einem unermesslichen Reservoir an Wissen,<br />
positiven Erinnerungen, positiven Assoziationen<br />
und geistiger Vitalität werden. Die<br />
Speicherkapazität unseres Gehirns übertrifft<br />
modernste Computer nach wie vor um ein<br />
Vielfaches und wäre bei richtigem Gebrauch<br />
auch wesentlich weniger anfällig für Fehlleistungen<br />
als so manche Computerprogramme.<br />
Doch für viele ist der Weg um das zu erreichen<br />
unklar. Hier wollen wir zeigen, mit<br />
welcher Vielfalt an Möglichkeiten wir unser<br />
Gehirn fördern können und den Leser eine<br />
geistige Vitalität erleben lassen, welche uns<br />
eine Vielzahl an Bewunderern im engen<br />
Freundeskreis und eine Vielzahl an Neidern<br />
im erweiterten Bekanntenkreis bringt.<br />
Die entsprechende Ernährung, der Lebensstil,<br />
die Pfl ege unserer Seele, der behutsame<br />
Umgang mit unserem Körper und spezifi<br />
sches Training unserer Gehirnzellen sind<br />
die wichtigsten Schlüssel für den Erwerb und<br />
den Erhalt eines gut funktionierenden, vitalen<br />
Gehirns. Die konkreten Maßnahmen werden<br />
in diesem Buch detailliert beschrieben.<br />
Die Darstellung krankhafter Prozesse, welche<br />
unsere Gehirnvitalität gefährden, mit den<br />
entsprechenden Vorbeuge- und Behandlungsmaßnahmen,<br />
stellen einen wichtigen Teil<br />
dieses Buches dar. Danach geht es aber vor<br />
allem um Förderungsprogramme für unsere<br />
grauen Zellen, wobei insbesondere zahlreiche<br />
konkrete Übungen zum »Hirnjogging«<br />
angeboten werden.<br />
All diese Maßnahmen sollen dazu dienen,<br />
sich den immer wieder neuen Herausforderungen<br />
im Lauf des Lebens offen zu stellen<br />
und sie mit innerer Bereitschaft anzunehmen,<br />
denn wer gegen den Wandel der Zeit oder die<br />
im Laufe der Jahre eintretenden Änderungen<br />
ankämpft und versucht, sich diesen fernzuhalten,<br />
dem wird auch die Chance auf ein<br />
geistig aktives Leben verwehrt bleiben.<br />
Das Kapitel Kinesiologie soll auf die einfache<br />
und sanfte Möglichkeit aufmerksam machen,<br />
etwas für das geistige und seelische Wohlbefi<br />
nden zu tun. Gezielte Bewegungsübungen<br />
helfen Stress abzubauen und die Gehirntätigkeit<br />
anzuregen. Die Übungen sind gezielt<br />
auf die Steigerung der Gedächtnisleistung<br />
und Konzentration abgestimmt. Immer mehr<br />
Menschen fi nden durch Kinesiologie einen<br />
Weg zur Selbsthilfe, um körperlich und geistig<br />
rege zu bleiben – entdecken Sie es selbst!<br />
Der folgende im 13. Jahrhundert von Dante<br />
Alighieri zitierte Spruch hat über die Jahrhunderte<br />
hinweg seine Bedeutung nicht verloren<br />
und ist von den Autoren als Leitspruch<br />
für dieses Buch gewählt worden:<br />
Der eine schaut zu<br />
wie sich die Zeit wandelt,<br />
der andere sieht seine Chance<br />
und handelt.<br />
Prim. Univ.-Doz. Dr. Udo Zifko<br />
Univ.-Doz. Mag. Dr. Ingrid Kiefer
14<br />
FIT IM KOPF<br />
Was beeinträchtigt die<br />
Gehirnleistung?<br />
Geistige Müdigkeit,<br />
Unkonzentriertheit<br />
Geistige Müdigkeit oder Unkonzentriertheit<br />
ist keineswegs eine Erkrankung. Da dieser<br />
Zustand aber nicht unsere gesunde Hirnfunktion<br />
widerspiegelt, wird er an dieser Stelle<br />
beschrieben.<br />
Jeder von uns kennt Tage oder Momente, an<br />
denen wir uns geistig ausgelaugt fühlen. Die<br />
einfachsten Namen, Dinge oder Telefonnummern<br />
fallen uns nicht ein, einfache Kopfrechnungen<br />
werden zu einer mathematischen<br />
Ursachen für geistige Ermüdung<br />
3 falsche Ernährung<br />
3 Sauerstoffmangel<br />
3 Flüssigkeitsmangel<br />
3 Alkoholeinwirkung<br />
3 bestimmte Medikamente<br />
3 Nikotin<br />
3 Bewegungsmangel<br />
3 Schlafstörungen<br />
3 Überarbeitung<br />
3 seelische Trauer bzw. seelisches<br />
Ungleichgewicht<br />
3 organische Erkrankungen: Blutarmut,<br />
Tumore, Hirnerkrankungen, Infektionserkrankungen,<br />
Fieber u. a.<br />
Herausforderung und wir haben schlichtweg<br />
das Gefühl, an beginnender Alzheimer-<br />
Erkrankung zu leiden. In den meisten Fällen<br />
bemerken wir relativ bald, dass sich der<br />
Zustand scheinbar wie von alleine wieder<br />
aufl öst und unsere Gehirnfunktion zur Normalform<br />
zurückkehrt.<br />
Was steckt nun hinter solchen Phasen geistiger<br />
Abgeschlagenheit und verminderter Konzentrationsleistung?<br />
Meist sind es einige der<br />
in der Tabelle angeführten Faktoren, welche<br />
zusammenspielen, oder eine einzelne Ursache,<br />
die sehr stark ausgeprägt ist.<br />
Ernährung<br />
Sowohl die Quantität als auch die Qualität<br />
der täglichen Ernährung spielen eine große<br />
Rolle, wenn es um geistige Müdigkeit und<br />
Konzentration geht. Nach einem ausgiebigen,<br />
schweren Essen fühlt man sich träge beziehungsweise<br />
müde und die Konzentrationsfähigkeit<br />
ist stark<br />
beeinträchtigt. Man sehnt sich<br />
richtig nach etwas Schlaf und<br />
jede Art von geistiger Aktivität<br />
fällt besonders schwer.<br />
Die Verdauung beansprucht<br />
nach einer üppigen Mahlzeit<br />
sehr viel Blut. Die Folge ist,<br />
dass das Gehirn weniger Sauerstoff<br />
und Nährstoffe erhält<br />
und dadurch die Leistungsfähigkeit<br />
sinkt. Je länger die Verweildauer<br />
des aufgenommenen<br />
Essens im Magen ist, desto<br />
größer ist die geistige Müdigkeit.<br />
Normalerweise beträgt die<br />
Zeitdauer, die eine Speise für<br />
die Passage des Magens benötigt,<br />
zwischen 1 und 6 Stunden.<br />
Sehr fette Speisen bleiben aber<br />
noch länger im Magen liegen.<br />
Ein fetter Schweinebraten oder eine Portion<br />
Gans liegt schon bis zu 7 Stunden und beeinträchtigt<br />
die Leistungsfähigkeit sehr langfristig.<br />
Besonders schwer verdaulich sind Ölsardinen<br />
– sie können sogar bis zu 9 Stunden im<br />
Magen verweilen. Daher kommt auch das<br />
Sprichwort »ein voller Bauch studiert nicht<br />
gern« – das Essen liegt sprichwörtlich wie<br />
ein Stein im Magen.<br />
Für die geistige Fitness sind kleine, fettarme<br />
Mahlzeiten von besonderer Bedeutung. Also<br />
statt Schweinebraten mit Knödel, Schnitzel<br />
Was beeinträchtigt die Gehirnleistung?<br />
oder Currywurst mit Pommes lieber eine Portion<br />
gegrilltes Fleisch oder Fisch mit Gemüse<br />
oder Salat.<br />
Sehr große, üppige Portionen am Abend können<br />
aber auch die Nachtruhe negativ beeinfl<br />
ussen. Sie werden zu belastenden Brocken,<br />
die zu unruhigem Schlaf führen können und<br />
sogar dafür verantwortlich sind, dass schlecht<br />
geträumt wird.<br />
Zur Einschränkung der Leistungsfähigkeit,<br />
zu Konzentrationsschwäche und Müdigkeit<br />
kommt es aber auch, wenn Mahlzeiten ausgelassen<br />
werden. Wer auf ein Frühstück verzichtet,<br />
startet viel weniger aktiv in den Tag.<br />
Sehr lange Zeitabstände (mehr als 5 Stunden)<br />
zwischen den Mahlzeiten führen sehr leicht<br />
zu einer Unterversorgung mit wichtigen<br />
Nährstoffen und wirken sich so wieder negativ<br />
auf die geistige Vitalität aus.<br />
Ganz wesentlich für die geistige Fitness ist<br />
der Blutzuckerspiegel und damit die Kohlenhydrate<br />
in der Ernährung. Sie sind der Treibstoff<br />
für das Gehirn. Je nach Zusammensetzung<br />
werden sie mehr oder weniger schnell<br />
vom Verdauungstrakt ins Blut aufgenommen.<br />
Zusammengesetzte Kohlenhydrate wie beispielsweise<br />
Stärke müssen vorerst in kleine<br />
Zuckermoleküle zerlegt werden und können<br />
somit nur langsam resorbiert werden. Dadurch<br />
kommt es zu einem verzögerten und – noch<br />
viel wichtiger – zu einem niedrigen Anstieg<br />
des Blutzuckers. Werden schnell verfügbare<br />
Kohlenhydrate (z. B. Zucker, Süßes, Weißbrot<br />
etc.) aufgenommen, kommt es zu einer<br />
raschen, kurzfristigen Erhöhung des Blutzuckerspiegels.<br />
Eine vermehrte Ausschüttung<br />
von Insulin führt sehr schnell zu einem<br />
Abfall des Zuckerspiegels und in der Folge<br />
zur Unterzuckerung mit der damit verbundenen<br />
Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Konzentrationsschwäche.<br />
15
56 57<br />
FIT IM KOPF<br />
Untersuchungen<br />
An ge hö ri gen be fra gung – All tagst aug lich keit<br />
Keine<br />
Probleme<br />
Findet es<br />
schwierig,<br />
kommt<br />
aber allein<br />
zurecht<br />
Braucht<br />
Hilfe<br />
Abhängig<br />
von<br />
anderen<br />
Fi nan zi elle An ge le gen hei ten, Be zah len von<br />
Rech nun gen, Aus stel len von Schecks 0 1 2 3<br />
Ge schäft li che An ge le gen hei ten 0 1 2 3<br />
Ein kau fen von Pro duk ten des<br />
per sön li chen Be darfs 0 1 2 3<br />
Hob bys oder Spiele 0 1 2 3<br />
Tee ko chen, Was ser ko cher ein- oder aus schal ten 0 1 2 3<br />
Eine aus ge wo gene Mahl zeit ko chen 0 1 2 3<br />
Wahr neh mung des Ta ges ge sche hens 0 1 2 3<br />
Grad der Auf merk sam keit und des<br />
Ver ständ nis ses: Bü cher, Fern se hen 0 1 2 3<br />
Ge dächt nis: sich an Ter mine und die<br />
Ein nahme von Me di ka men ten er in nern 0 1 2 3<br />
Weg fah ren: mit dem ei ge nen Auto oder<br />
öf fent li chen Ver kehrs mit teln 0 1 2 3<br />
Ge samt punk te an zahl:<br />
Bis 9 oder we ni ger = Nor mal<br />
10 oder mehr = Stö rung der Ge dächt nis funk tion<br />
Der Pa ti ent soll eine Uhr zeich nen,<br />
die 11 Uhr 15 zeigt.<br />
Be wer tung Punkte<br />
Die Zahl 12 oben 3<br />
Zwei Zei ger 2<br />
12 Zah len 2<br />
Kor rekte Zeit 2<br />
Ein Ver dacht auf eine Stö rung der Ge hirnfunk<br />
tio nen er gibt sich bei ei ner Punk te zahl<br />
von 6 oder we ni ger.<br />
Ne ben die sen Tests gibt es na hezu ein<br />
Dut zend wei te rer Ver fah ren zur Prü fung der<br />
Ge dächt nis leis tung.<br />
Uh ren test
104 105<br />
FIT IM KOPF<br />
Förderung der Hirnaktivität<br />
Wechselatmung Achten Sie auf eine tiefe Atmung. Die Bauchdecke<br />
soll sich bei jeder Atmung heben und<br />
senken – »Zwerchfellatmung!«<br />
Durch die Wechselatmung wird das Zusammenspiel<br />
beider Gehirnhälften gefördert und<br />
ins Gleichgewicht gebracht. Innere Ruhe<br />
stellt sich ein und es kommt zur Konzentrationssteigerung.<br />
3 Bringen Sie sich in eine angenehme Steh-<br />
oder Sitzposition.<br />
3 Legen Sie die Zunge an den Gaumen.<br />
3 Ein Nasenloch zuhalten – einatmen – loslassen.<br />
3 Beim Ausatmen das andere Nasenloch<br />
zuhalten.<br />
3 3-mal wiederholen, dann wechseln.<br />
3 Jetzt wird durch das Nasenloch eingeatmet,<br />
durch das Sie vorher ausgeatmet haben.<br />
3 Ausatmen durch das Nasenloch, durch<br />
welches Sie vorher eingeatmet haben.<br />
3 Wiederholen Sie die Übung 3-mal.<br />
Überkreuzbewegungen<br />
Überkreuzbewegungen nach vorne<br />
Überkreuzbewegungen fördern das Zusammenspiel<br />
der rechten und linken Gehirnhälfte.<br />
Die Denk- und Merkfähigkeit wird<br />
erhöht. Das Lernen, Lesen, Zuhören, Verarbeiten<br />
und Umsetzen von Informationen fällt<br />
Ihnen leichter.<br />
Hinweis: Sind die Überkreuzbewegungen<br />
für Sie ein neues Bewegungsmuster? Vielen<br />
Menschen fallen Überkreuzbewegungen sehr<br />
schwer, da sie völlig neue Bewegungsmuster<br />
für den Körper darstellen.<br />
Beginnen Sie mit den Übungen langsam,<br />
bewusst, und versuchen Sie entspannt zu bleiben.<br />
Es kann auch sehr hilfreich sein, sich bei<br />
den Bewegungen unterstützen zu lassen.<br />
Sollte Ihnen anfangs die Übung im Stehen<br />
nicht gelingen, kann sie auch am Boden liegend<br />
durchgeführt werden.<br />
3 Nehmen Sie eine angenehme, lockere<br />
Stehposition ein.<br />
3 Bringen Sie gleichzeitig den linken Arm<br />
zum rechten Knie und danach den rechten<br />
Arm zum linken Knie.<br />
3 Wechseln Sie immer wieder die Seite und<br />
fi nden Sie Ihren eigenen Rhythmus.<br />
3 Je nach Kondition können Sie sich auch<br />
zu Musik schneller und beschwingter im<br />
Überkreuzmuster bewegen.<br />
3 Mindestens 20- bis 30-mal oder 2 bis 6<br />
Minuten täglich.<br />
Überkreuzbewegungen zur Seite<br />
3 Heben Sie den rechten Arm nach rechts<br />
und das linke Bein nach links.<br />
3 Wechseln Sie locker und entspannt die<br />
Seiten.<br />
3 Bewegen Sie Ihre Arme und Beine so hoch<br />
es ihnen möglich ist<br />
3 Mindestens 20- bis 30-mal täglich.<br />
Überkreuzbewegungen nach hinten
118 119<br />
FIT IM KOPF<br />
Anhang<br />
1 Gedächtnis<br />
Bildergedächtnis<br />
Prägen Sie sich die Bilder ein.<br />
2 Konzentration<br />
Wortsuche<br />
Stellen Sie fest wie<br />
oft das Wort im Text<br />
versteckt ist:<br />
LAUB<br />
LAUBNDKNJGKBAKLSFBKJJ<br />
NFISODOJIFDNSLLAUBFMK<br />
DNGUEIFNJSDNCISBFJAND<br />
KJSNFLAUBIEGFISNFJDBV<br />
ULAUBDHNGLMFÖSLAUBRI<br />
EHRKSENFYNFLSIFJKSFNL<br />
XNCLKGHLSFMLKSJFIOSJF<br />
LXMVIOSLAUBJFOMVLKJOI<br />
LAUBDJNDLAUBAMLAUBND<br />
KNJGKLAUHAKLSFBKJJNFI<br />
SODOJIFDNSLFMKDNGUEI<br />
FNJSDNCISLAUBBFJANDKJ<br />
SNFIEGFISNFJDBVUDHNGL<br />
MFÖSRIEHRKSENFYNFLSIF<br />
JKSFNLXNCLKGHLSFMLKSJ<br />
FIOSLAUBJFLXMVIOSJFOM<br />
VLKJOIDJNDAMNDKNJGKB<br />
AKLSFBKJJNFISOLAUBDOJ<br />
3 Denken<br />
Magisches Quadrat<br />
Finden Sie alle Zahlen im Quadrat, sodass<br />
sich die Summen waagrecht und<br />
senkrecht zu 100 ergänzen.<br />
50<br />
100<br />
20 45<br />
60<br />
4 Sprache<br />
Außenseiter<br />
a Welches der 4 Tiere hat kein Fell?<br />
Lama Seehund<br />
Seemöwe Pferd<br />
a Seemöwe<br />
Außenseiter Lösung<br />
4 Sprache<br />
5 Gedächtnis<br />
Bildergedächtnis<br />
Welche Bilder fehlen?<br />
50 20 30<br />
15 60 25<br />
35 20 45<br />
100<br />
Magisches Quadrat<br />
Lösung<br />
3 Denken<br />
Das Wort LAUB ist 12 mal vorhanden.<br />
Wortsuche Lösung<br />
2 Konzentration<br />
Lösungen