Heimat- u. Bürgerzeitung der Ortsgemeinden Anhausen, Bonefeld ...

Heimat-Kurier Rengsdorf 12 Nr. 27/2013Das Endspiel gewann Gerhard Lindner gegenTobias Ecker dann klar mit 3:0 Sätzenund ist somit Vereinsmeister mit dem dazugehörigenWanderpokal (siehe Bild).Das komplette Ergebnis: 1. Platz GerhardLindner 2. Platz Tobias Ecker gemeinsamer3. Platz Patrick Ecker und Volker Dümmler.Der vollständige Text dieser Veröffentlichungkann auf der Internetseite der VerbandsgemeindeFlammersfeld, www.vgflammersfeld.de,unter der Rubrik„Öffentl. Ausschreibungen“ abgerufenwerden.Verbandsgemeindeverwaltung Josef ZolkFlammersfeldBürgermeisterlen Teilnehmern und Zuschauern einen abwechslungsreichenSonntag bescherte.Wir trainieren jeden Montag und Donnerstagab 15:00 Uhr und laden alle interessiertenBoulespieler auf unseren Bouleplatz ein.Informationen gibt es auch im Internet:http://tck-anhausen.de/index.php/unserverein/boule1-abteilung.html.Sonstiges - Anzeige -■■Beratung ist wichtigNeue Gesellin bei „Dirk Molly“„Alles geschafft“, freute sich Gesellin TatjanaFaßbender. Die Auszubildende der Firma„Dirk Molly“ hat ihre Prüfung als Raumausstatterinmit einem sehr guten Ergebnis absolviert.Zuständig ist sie für den Bereich„Licht-, Sicht- und Sonnenschutz“. NebenAusmessen bei den Auftraggebern zu Hause,trifft man sie auch im Verkauf der Filialenan. „Das macht mir großen Spaß“, erklärtesie. „Die Beratung ist besonders wichtig. Ichkann den Kunden weiterhelfen, welche vielfältigenMöglichkeiten in den eigenen vierWänden bestehen.“■■TCKA - Boulemeisterschaften 2013Damen in der ÜbermachtBei den diesjährigen Boulemeisterschaftendes Tennis-Clubs Kirchspiel Anhausen am 2.Juni hatten die Herren einen schwerenStand. Wie immer wurden die Teams zu Beginndes Turniers ausgelost. Drei Männerhatten Glück und durften jeweils in einemTeam mit zwei Damen mitspielen. So hattensie die Chance auf einen der vorderen Plätze.Ganz souverän gewannen Anette Blank,Inge Quintern und Jürgen Velten vor DorisBlum, Konny Maisner und Horst Dalkowski.Den dritten Platz belegten Christa Löffler,Petra Walter und Franz Knauer. Wir hattenwieder ein spannendes Turnier, das bei herrlichemWetter (vorher hatte es die ganzeWoche geregnet) und guter Verpflegung al-■■Öffentliche Ausschreibung derVerbandsgemeinde FlammersfeldDie Verbandsgemeindeverwaltung Flammersfeld,57632 Flammersfeld, schreibtfolgende Arbeiten öffentlich aus: Sanierungund Erweiterung des kath. KindergartensHorhausen, Friedhofstraße, 56593HorhausenMaßnahme:1. Neuherstellung einer Bushaltestelle undGehwege2. Neuherstellung eines Parkplatzes3. Neuherstellung der FreianlagenBauherr: Verbandsgemeinde FlammersfeldLeistung:ca. 800 cbm Bodenabtrag und Einbau zurGeländeprofilierungca. 600 cbm Frostschutzschicht herstellenca. 100 qm Tragdeckschicht herstellenca. 1.100 qm Betonsteinpflaster herstellenca. 300 m Bordsteine 10/30bis 18/30 herstellenca. 100 m Rinnenpflaster herstellenca. 180 m RandwinkelEinfassungssteine herstellenca. 180 m EntwässerungsleitungDN 100-200Ausführungszeitraum:August bis Oktober 2013Schutzgebühr: 50,00 EUR■■Dorfgemeinschaft Niederradenstellt Teilnehmer bei der 1. Nordic WalkingWeltmeisterschaftAm Samstag, 15. Juni, fanden die erstenNordic Walking Weltmeisterschaften überdie Halbmarathondistanz im bayerischenRoding statt.Fast 300 Teilnehmeraus vielen Nationenstellten sichder anspruchsvollenStrecke die übereinen Rundkurs mit743 Höhenmeterndreimal durchwalktwerden musste.Aus Niederradenstarteten Ingrid undWolfgang Schneeloch, die in der Endabrechnungzwar nicht den Sprung auf´s “Treppchen”schafften, abschließend aber die Plätze7 und 17 belegten.Bei angenehmen Temperaturen, die aberständig anstiegen und den Teilnehmern allesabverlangten wurde um 9 Uhr gestartet.Auf der Strecke verteilt befanden sich 33Kampfrichter um einen regelgemäßen Verlaufzu sichern. Durch konsequente Regelüberwachungdieser Damen und Herrenkam es zu außergewöhnlich vielen Disqualifizierungen.Wie streng die Regeln ausgelegt wurdenzeigt, dass auch Ingrid Schneeloch fürs Naseputzenaußerhalb der Coaching Zonenmit zwei mal zwei Minuten Zeitstrafe belegtwurde.Insgesamt war es eine tolle und absolut professionellorganisierte Veranstaltung.Für ihre Abschlussprüfung musste Tatjana Faßbendereinen kompletten Raum ausstatten - vomBodenbelag bis zu den Gardinen.Foto: privat■■Ferienjob: Tipps fürSchüler und StudentenWer in den Ferien mit einem Job seinTaschengeld aufbessert, kann in der Regelseinen ganzen Verdienst behalten. Denn alsFerienjobber zahlt man keine Beiträge zurRenten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung.Ist der Job von vornherein auf maximal 50Arbeitstage oder zwei Monate im Jahr begrenzt,zahlen weder Ferienjobber noch ArbeitgeberSozialabgaben; egal, was verdientwird. Gut zu wissen ist auch, dass Ferienjobbergesetzlich unfallversichert sind.Wer länger arbeitet, dabei aber nur bis zu450 Euro monatlich verdient, ist als Minijobberseit Jahresbeginn automatisch in dergesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert.Der Arbeitgeber zahlt pauschal 15Prozent des Entgelts an die Rentenversicherungund der Minijobber stockt selbst aufden vollen Beitrag von 18,9 Prozent auf. Beieinem Verdienst von 450 Euro investiert eraktuell 17,55 Euro. Damit erwirbt er das volleLeistungspaket der Rentenversicherungund sichert sich die staatliche Förderung,falls er riestert. Wer das alles nicht will,kann sich auf Antrag vom Aufstocken befreienlassen. Weitere Auskünfte gibt es beider Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalzin Speyer oder bei den AuskunftsundBeratungsstellen in Koblenz, HohenfelderStraße 7 - 9 und in Andernach, BreiteStraße 12 - persönlich oder über das kostenfreieServicetelefon unter 0800 100048 016und im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de.