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PDF Ansicht - contemporary art ruhr

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Editorial<br />

n Nach erfolgreicher Teilnahme als offizielles Kulturhauptstadt-Projekt<br />

in 2010 weitet die C.A.R. das Spektrum ihrer Veranstaltungsmöglichkeiten<br />

in 2011 weiter aus. Zum ersten Mal<br />

zieht die C.A.R. in das red dot design museum ein: In dem von<br />

Sir Norman Foster umgebauten Kesselhaus ist erstmalig in der<br />

so genannten Schürerhalle sowie in den imposanten Kesseln<br />

des Schürerstandes, die eine außergewöhnliche Präsentation<br />

möglich machen, zeitgenössische Kunst im Rahmen der<br />

C.A.R. zu sehen. Besucher der C.A.R. können nun die innovative<br />

Kunstmesse und die Ausstellung zeitgenössischen Designs bei<br />

ihrem Messe-Rundgang über insgesamt fünf Hallen auf 5000<br />

Quadratmetern gemeinsam anschauen.<br />

Das Spektrum zeitgenössischer Kunst im Rahmen der C.A.R.<br />

2011 reicht von Fotografie, Malerei, Plastik und Skulptur,<br />

Druckgraphik, Street<strong>art</strong> über Installationen bis hin zu Projektionen<br />

auf die Fassaden der Architektur von Zollverein. Etablierte<br />

und neue Galerien für zeitgenössische Kunst, Stipendienprogramme,<br />

Ausstellungen von Sammlungen, Kunsthäuser oder<br />

Kunstvereine, sowie ausgewählte Künstler im Bereich C.A.R.<br />

Talente, die sich noch nicht auf dem Kunstmarkt etabliert und<br />

keine Galerievertretung haben, präsentieren sich auf der C.A.R.<br />

2011. Mehrere Sonderausstellungen, Events & Performances,<br />

die C.A.R.-Video-Lounge, die C.A.R.-V.I.P.-Lounge sowie das<br />

C.A.R.-Get-together im red dot design museum, oder die C.A.R.<br />

Gallery, ein offener Wettbewerb für Fotografie und digitale<br />

Kunst, stehen außerdem auf dem Programm.<br />

C.A.R. möchte frischen Wind in die Kunstszene bringen, kreative<br />

Energien bündeln, regionale, nationale und internationale<br />

Kontakte ausbauen und Impulse zur Vernetzung geben.<br />

Das Ziel des Austauschs, der Kooperation und Kommunikation,<br />

oft auch gerade entlang unkonventioneller Pfade, verfolgt<br />

die C.A.R. seitdem sie besteht. Jahr für Jahr kommen weitere<br />

Teilnehmer und P<strong>art</strong>ner, wie zum Beispiel die Los Angeles Art<br />

Association, LAAA, oder die Folkwang Universität der Künste,<br />

hinzu. Die Kooperationen mit der RWE Stiftung und dem Unternehmen<br />

WORMLAND wachsen stetig, während Premiump<strong>art</strong>ner<br />

wie Mercedes LUEG oder lokale Förderer, wie die Sparkasse<br />

Essen, und andere engagierte P<strong>art</strong>ner schon seit Jahren dabei<br />

C.A.R. 2011, Thomas Volkmann<br />

sind. Langjährige Kooperationsp<strong>art</strong>ner der C.A.R. am Standort<br />

Essen sind unter anderem die Stiftung Zollverein und das Kulturbüro<br />

der Stadt Essen. Veranstalter ist die galerie/agentur 162.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei Ihrem Messe-Rundgang!<br />

Silvia Sonnenschmidt & Thomas Volkmann<br />

V e r a n s t a l t e r , I n i t i a t o r e n<br />

w w w . c o n t e m p o r a r y a r t r u h r . d e<br />

m a i l @ c o n t e m p o r a r y a r t r u h r . d e<br />

Liste der Teilnehmerinnen & Teilnehmer, <strong>contemporary</strong> <strong>art</strong> <strong>ruhr</strong> (C.A.R.) 2011, die innovative Kunstmesse, 28.-30. Oktober 2011<br />

100 kubik – Raum für spanische Kunst, Köln: Lluís Cera, Alberto Hernández,<br />

David Murcia, Samuel Salcedo, Salustiano, Moisés Yagües<br />

Gallery 825, Los Angeles<br />

Galerie ARTAe Leipzig: Ronald Gerber (Video), Gaby Taplick, Metulczki,<br />

Enrico Niemann<br />

ART-isotope Galerie Schöber, Dortmund: Eberhard Bitter, Felix Haspel,<br />

Andrea Kraft, D. & F. Nowodworski, Sonja Tines<br />

Galerie <strong>art</strong>ishocke, Essen: Wolf Buschmann, Edward Leibowitz, Dietmar<br />

HDT Jäkel, Lars Käker, Ingmar Matthes, Julia Murakami, Dagmar<br />

Schenk-Güllich, Thomas Plassmann, Jörg Meuser, Jörg W. Schirmer,<br />

Christiane Schmidt, Frank Vinken, Walter Vogel, Maite Weissert, André<br />

Chi Sing Yuen<br />

Galerie ART UNIT Kleeberg & Lewerentz, Düsseldorf: Anna Kathrin Kleeberg,<br />

Mario Dilitz, Ivica Matijevic, Mathias Perlet<br />

Galeria BB, Krakau/Breslau, Polen: Grazyna Brylewska, Sylwia Górak,<br />

Michalina Kostecka, Magdalena Kucharska, Robert Olszowski, Kazimierz<br />

Pawlak, Monika Rubaniuk, Stanislaw Sobota, Viola Tycz, Malgorzata Et<br />

Ber Warlikowska, Jerzy Zajaczkowski<br />

Galerie Börgmann, Krefeld: Marcel Hüppauff, Benedikt Richert, Fabian<br />

Seyd, Roger Wardin<br />

Galerie Thomas Craemer, Berlin: Malte Brants, Steffen Kasperavicius, Nicolas<br />

Manenti, Matthias Pabsch<br />

Directors Lounge, Berlin: u. a. mit Julia Murakami, Guy Maddin, Alexei<br />

Dmitriev, Coleman Miller, Trini Prada, Ina Otzko, Fabiana Roscioli, Alan<br />

Smithee, André Werner<br />

Galerie Eigenheim, Weimar: Enrico Freitag, Julia Scorna, Konstantin Bayer<br />

Galerie Epikur, Wuppertal: Simone Haack, Marina Schulze, Andrea Lehnert,<br />

Oliver Czarnetta, Mario Dilitz<br />

FENZkunstraum, Köln: 1,99 (David Jäger), David van der Post, Petra Scherzer<br />

Fördergesellschaft zeitgenössischer Kunst, Essen: Gerd Edinger, Stephan<br />

Kaluza, M<strong>art</strong>ina Sailer<br />

Galerie Idelmann, Gelsenkirchen: Ursula Commandeur, Peter Cremer<br />

Galerie JetztamDellplatz, Duisburg: Hardy Bock, Andy Hellebrand<br />

Galerie Keller, Mannheim: Armin Göhringer, Franziska Schemel, Matthias Will<br />

Galerie Klose, Essen: Kwang Sung Park, Ralf Koenemann, Jörg W.<br />

Schirmer, Kirsten van den Bogaard, Joanna Jesse, Stephan Geisler,<br />

Mike MacKeldey<br />

Galerie Krätz Contemporary Prints, Kassel: Steven Gagnon, Donald Judd,<br />

Sven Krolczik, Roy Lichtenstein, Yun Nam, Robert Rauschenberg, Fred<br />

Sandback, Russell Young<br />

kunst-raum schulte-goltz+noelte, Essen: Frank Bernemann, Lucia Dellefant, Alpay<br />

Efe, Liu Gang, Jörn Grothkopp, M<strong>art</strong>in Herler, Holger Kurt Jäger, Wolfgang<br />

Kleber, Matthias Köster, James Larsen, Ivo Lucas, Stephan Marienfeld, Angela<br />

Schjilling, Roland Schmitz, Roman Weis, Vittorio Zambardi, Xianwei Zhu<br />

Galerie neongolden, Wiesbaden: Paul Donda, Silke Thoss, Marco Wagner<br />

Olschewski & Behm, Frankfurt: Stephen Bambury, Wilhelm Beestermöller,<br />

Peter Harder, Carles Valverde<br />

Galerie pack of patches, Jena: André Chi Sing Yuen, Gertrude Elvira Lantenhammer,<br />

Anja Knecht, Monika Kropshofer, Viktor Nono, Walther-Maria<br />

Scheid, Jani Schwittmann<br />

Gebrüder M<strong>art</strong>en Galerie, Leipzig: Paul Altmann, Emma Essbach, Judith<br />

Stenneken, Tilde Juul Rasmussen<br />

Perihelion Arts, Phoenix/ Arizona<br />

Galerie Ramex, Kassel: Stephan Kropf, Mehmet Güler, M<strong>art</strong>ina Kropf,<br />

Judit Rozsas<br />

RAUMORDNUNG - Gesellschaft für urbane Kunst und Gestaltung e. V.,<br />

Krefeld: Maike Gräf, Gilbert Flöck, Rosario Buccelato, Manuel Schroeder<br />

galeriesassen, Bonn: Karin Kunczik-Rüdiger, Marc Kirschvink, SAMARPAN<br />

Galerie Frank Schlag, Essen: Tim Beeby, Franck Gohier, Andrea C. Hoffer,<br />

Li Ji, Terry Taylor, Johannes Vetter, Zhong Biao<br />

Galerie Schürmann, Kamp-Lintfort: Claudia Sper, Christoph Heek<br />

Galerie Splettstößer, Kaarst: Angelika Freitag, Jón Thor Gíslason<br />

Galerie STP für osteuropäische Fotografie, Greifswald: Algis Griskevicius,<br />

Peter Konschake, Nadja Kuznetzowa, Tomasz Myjak, Semjon Prosjak<br />

44309street<strong>art</strong>gallery, Dortmund: Mark Gmehling<br />

Galerie Peter Tedden, Düsseldorf: Manfred Mahsberg, Uwe Solbach<br />

WM Gallery, Amsterdam, NL: Andrzej Dragan, Renan Cepeda, Lódz Kaliska, Wanda<br />

Michalak, Grzegorz Rogala, Pawel Zak, Maurycy Gomulicki, Rage & Tan<br />

Galerie Zimmermann & Heitmann, Düsseldorf/ Dortmund: Jim Avignon,<br />

Fred Bred, Jörg Döring, SPOXO<br />

Sonderausstellung, Videokunst aus Spanien/ VIDEO<strong>art</strong> Festival 100 kubik<br />

Sonderausstellung, Folkwang Universität der Künste, Essen: Nadine Bieg,<br />

Lena Hinckel, Charlotte Lensing, Julia Praschma, Valentina Boneva, Steffen<br />

Müller, Marius Tippkämper, milz: Andreas Picker und Simon Deeg,<br />

Fabian Kollakowski, Kerim Karaoglu<br />

Gebäude A6, Open Studio: Künstlerbüchermaschinen, Folkwang Universität<br />

der Künste<br />

Gebäude A12, C.A.R. Video-Lounge<br />

Gebäude A12, C.A.R. Gallery<br />

Gebäude A5, Visit, RWE Stiftung<br />

Gebäude A7, Wormland Art Collection<br />

Gebäude A12, C.A.R. Talente: Claudia Breuer, Sirin Bugrahan, M<strong>art</strong>a Colombo,<br />

Miryam Elburn, Angelika Grossmann, Kwang Woo Han, Stefanie<br />

Herr, Ina Jänicke, Luna Jung-eun Lee, Patrizia Marchese, Maria Mathieu,<br />

Patricia Murawski, Nasim Naji, Patrick Praschma, Marion Stephan, Heiko<br />

Tiemann, Silvio Valpreda, Nadine Wottke.<br />

Gebäude A2, Sonderprojekte, Zeitgenössische Kunst aus Frankreich<br />

Gebäude A7, C.A.R. Workshops<br />

Gebäude A7, C.A.R. V.I.P.-Lounge<br />

sowie Außenstallationen auf dem Gelände von Zollverein<br />

Änderungen vorbehalten. Nach bestem Wissen recherchiert.


5 Jahre <strong>contemporary</strong> <strong>art</strong> <strong>ruhr</strong> (C.A.R.)<br />

In fünf Jahren ist seit 2006 mit der <strong>contemporary</strong> <strong>art</strong> <strong>ruhr</strong> (C.A.R.) und den beiden<br />

jährlich stattfindenden Messen, der Medienkunstmesse im Sommer, und der innovativen<br />

Kunstmesse im Herbst, eine erfolgreiche und viel beachtete Messe für<br />

zeitgenössische Kunst entstanden. Ziel ist, in der Region mit mehr als 5,3 Millionen<br />

Einwohnern einen <strong>ruhr</strong>gebietseigenen Kunstmarkt zu entwickeln.<br />

C.A.R. versteht sich als Messe für Entdecker, die neue Positionen in<br />

kommunikativer Atmosphäre und etablierte genauso wie avantgardistische<br />

Positionen vorstellt. Mit einer offenen Ausstellungssituation<br />

ohne Messe-Kojen rücken Kunst und Kommunikation in den<br />

Mittelpunkt, Kommunikationsbarrieren zwischen Teilnehmern und Besuchern<br />

verschwinden schnell. Parallel zu den Messen finden Sonderausstellungen,<br />

Events, Symposien, V.I.P.,-Lounges, C.A.R.-Video-Lounges,<br />

ein umfangreiches Rahmen-Programm, oder die C.A.R. Gallery,<br />

ein offener Wettbewerb für Fotografie und digitale Kunst, statt.<br />

<strong>contemporary</strong> <strong>art</strong> <strong>ruhr</strong>, C.A.R., ist dabei die einzige Kunstmesse, die zwei<br />

Mal im Jahr, im Sommer und im Herbst, an demselben Ort stattfindet,<br />

richtet die einzige Medienkunst-Messe in Deutschland aus und findet als<br />

einzige Messe für zeitgenössische Kunst auf einem Weltkulturerbe statt.<br />

C.A.R., Matthias Duschner, Stiftung Zollverein


Barbara Kolo<br />

Philipp Schumacher, Blick in die Ausstellung NOT A CAR<br />

Thomas Volkmann, Eröffnung LAAA, Gallery 825<br />

Die Netzwerkevents: Los Angeles, Paris, Miami Beach<br />

Mit einem erweiterten Konzept st<strong>art</strong>ete die <strong>contemporary</strong> <strong>art</strong> <strong>ruhr</strong><br />

(C.A.R.) in das aktuelle Messe- und Ausstellungsjahr: Ziel der C.A.R.<br />

2011 ist, ihren Teilnehmern im schnelllebigen Kunstmesse- und Ausstellungsgeschäft<br />

über die Messe-Tage hinaus eine Plattform für<br />

Kontakte und zur Vernetzung zu bieten. Mit einem Get-together und<br />

einem Rooftop-Event ließ die C.A.R. Anfang Dezember 2010 parallel<br />

zu den Kunstmessen in Miami Beach ein erfolgreiches Jahr ausklingen.<br />

Im April 2011 fand NOT A CAR, eine dreiwöchige Ausstellung<br />

in Los Angeles mit ausgewählten Teilnehmern der C.A.R. und Künstlern<br />

aus L.A., in der Gallery 825, Los Angeles Art Association, statt.<br />

Weitere Ausstellungen & Events: eine Ausstellung im Rahmen des<br />

Künstler-Austausches Essen-Paris, in Paris, 1. Oktober 2011, während<br />

der Nuit Blanche (Lange Nacht der Museen) oder das zweite Get-together<br />

in Miami Beach, 1.12.2011, für Kuratoren, Galeristen, Künstler und<br />

andere Multiplikatoren. In 2012 sind schon jetzt Ausstellungen in Los<br />

Angeles, in den europäischen Nachbarländern sowie in Berlin geplant.<br />

Titel: C.A.R. IN PAPER, Ververs gallery, Amsterdam, Liesje Reyskens, Ice, 2010<br />

C.A.R. IN PAPER<br />

Auch eine eigene Kunstzeitung hat die C.A.R. zum fünfjährigen Jubiläum<br />

im Juni 2011 ins Leben gerufen. C.A.R. IN PAPER erscheint nun<br />

vierteljährlich mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren und wird über<br />

ausgesuchte Kunst- und Kulturinstitutionen, Galerien, Sammler, Unternehmen<br />

und P<strong>art</strong>ner sowie während der Messen, Ausstellungen<br />

und Events der C.A.R. vertrieben. C.A.R. IN PAPER will Einblicke in<br />

pulsierende Kunstszenen geben, Künstler, Sammler, Institutionen,<br />

Newcomer, Macher und Meinungen vorstellen und unterschiedliche<br />

C.A.R., Matthias Duschner, Stiftung Zollverein<br />

Perspektiven einer längst globalen Kunstwelt miteinander vernetzen.<br />

Talent, Neue Kunstformen, Sammlungen, Hochschulen, Stipendien,<br />

Sonderausstellungen, Macher und Trendgeber sowie Ausstellungsempfehlungen<br />

sind wichtige Themenfelder. Beiträge von immer wieder<br />

neuen Gastautoren, Kuratoren, Künstlern und Journalisten aus der Region<br />

sowie aus internationalen Kontexten sollen dabei mitwirken, den<br />

Blickwinkel stetig zu ändern.


100 kubik - raum für spanische kunst<br />

Brüsseler Str. 59<br />

50672 Köln<br />

www.100kubik.de<br />

info@100kubik.de<br />

T/F: +49 (0) 0221-94645991<br />

H: +49 (0) 172-2468876<br />

Öffnungszeiten: Di-Fr: 14-18 Uhr & Sa: 11-16 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Ansprechp<strong>art</strong>nerin: Dr. Carmen González-Borràs<br />

100 kubik- spanische Kunst in Deutschland<br />

100 kubik –Raum für spanische Kunst ist der einzige professionelle<br />

Raum in Deutschland, der sich exklusiv spanischer Kunst widmet. Er befindet<br />

sich im zentral gelegenen „Belgischen Viertel“ in Köln.<br />

Der Gedanke hinter 100 kubik ist es, dem deutschen Publikum und dem<br />

Kunstmarkt einen Zugang zur spanischen Kunst zu verschaffen.<br />

100 kubik fördert und präsentiert spanische Kunst aller Gattungen: Malerei,<br />

Skulptur, Fotografie, Videokunst, etc. Jährlich werden zwischen<br />

5-6 Ausstellungen präsentiert und zudem, sowohl in Spanien, wie auch<br />

in Deutschland, in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Ausstellungsräumen<br />

weitere Schauen organisiert. Es bestehen enge Verbindungen<br />

und Kooperationen zum Kulturministerium in Spanien, der<br />

Spanischen Botschaft in Berlin, sowie zu den Cervantes Instituten in<br />

Deutschland.<br />

100 kubik läd spanische junge Talente alle zwei Jahre dazu ein, ihre Arbeiten<br />

vorzustellen um an Ausstellungen oder an Wanderausstellungen teilzunehmen.<br />

Dadurch wird bei 100 kubik eine aktuelle Auswahl der besten<br />

spanischen Künstler, im Besonderen Nachwuchskünstler getroffen.<br />

Exklusiv spanische Künstler für Ihre Sammlung<br />

100 kubik stellt Verbindungen zu Museen und Institutionen in Deutschland<br />

und Spanien her, um kuratorische Projekte von Interesse zu ermöglichen,<br />

die dann in den genannten Räumen ausgestellt werden. Ebenso<br />

beraten wir auf Wunsch Sammlungen bezüglich spanischer Kunst, um<br />

die adäquaten Werke zu vermitteln, die ihr Konzept ergänzen. 100 kubik<br />

berät außerdem Unternehmen, die ihre Räumlichkeiten mit hochwertiger,<br />

repräsentativer Kunst ausstatten möchten und informiert Sie<br />

gerne über die Leasingkonditionen.<br />

Auf der C.A.R. vertretene Künstler:<br />

Lluís Cera<br />

Alberto Hernández<br />

David Murcia<br />

Samuel Salcedo<br />

Salustiano<br />

Moisés Yagües<br />

Alberto Hernández, Drei Fische, 2006, 85 x 55 cm<br />

Generational feelings XXI, 180 x 140 cm


ARTISHOCKE – THE GALLERY<br />

ARTISHOCKE – THE GALLERY<br />

STEELER STR. 491 / Ecke Krimmstr., 45276 ESSEN<br />

Postfach:<br />

BREDENEYER STR. 55a<br />

45133 ESSEN<br />

Telefon: 0201 - 412400<br />

Mobil: 0179 - 3974214<br />

Fax: 0201 - 412435<br />

www. <strong>art</strong>ishocke.com<br />

info@<strong>art</strong>ishocke.com<br />

Ansprechp<strong>art</strong>ner: Rolf Struwe<br />

Seit über 30 Jahren sammelt Rolf Struwe Kunst. Und eigenes Geld zu<br />

investieren, das schult, und genau das hält er für sehr sehr wichtig zu<br />

betonen - und ihm wird immer wieder und allseits bescheinigt, „ein<br />

gutes Auge“ zu haben.<br />

So hat der Inhaber der Artishocke im Laufe der Zeit eine ansehnliche<br />

Sammlung aufgebaut – vorwiegend Malerei – aber auch informelles ist<br />

darunter und nicht zuletzt eine beachtliche Skulpturensammlung. Verdient<br />

wurde das Geld dafür durch eine lange Selbständigkeit als Wirtschafts-<br />

und Vermögensberater. In Bochum erwarb er ein Diplom als<br />

Ökonom und es spannt sich so leicht ein Bogen zum Berater in Sachen<br />

Kunst. Seine eigene Sammlung spricht dabei für sich. Weitreichende<br />

nationale und internationale Kontakte runden das Bild und führen zur<br />

Professionalität. Die Seiten gewechselt, zum Galerist wurde Rolf Struwe<br />

im letzten Jahr. Den Namen Artishocke hatte er schon lange im Kopf,<br />

und auf einmal war diese Domain frei - und dann ging alles sehr schnell.<br />

Der Name Artishocke wird zum Programm. Bewegen sollen seine Exponate<br />

(und seine Künstler ). Denkanstöße geben! - Beschaulich wird es<br />

allerdings samstags in der Galerie. Dann wird stets nachmittags bei<br />

guten Gesprächen ein Wein und ein Süppchen serviert. Jeder ist dazu<br />

herzlich eingeladen.<br />

Walter Vogel, Pina mit Lochhut, 1966<br />

Walter Vogel, Schornsteinfeger vor Thyssen Hütte, 1965<br />

Auf der C.A.R. vertretene Künstler:<br />

Wolf Buschmann<br />

Edward Leibowitz<br />

Dietmar HDT Jäkel<br />

Lars Käker<br />

Ingmar Matthes<br />

Julia Murakami<br />

Dagmar Schenk-Güllich<br />

Thomas Plassmann<br />

Jörg Meuser<br />

Jörg W. Schirmer<br />

Christiane Schmidt<br />

Frank Vinken<br />

Walter Vogel<br />

Maite Weissert<br />

André Chi Sing Yuen


ART-isotope, 2000 in Dortmund von Axel Schöber gegründet, fördert<br />

junge zeitgenössische Kunst mit den Schwerpunkten Malerei/Skulptur<br />

und betreut Editionen.<br />

Alle künstlerischen Positionen besitzen eine unverwechselbare<br />

Handschrift und erfüllen klassische Qualitätskriterien. In der Zusammenarbeit<br />

mit den Künstlern/innen legen wir Wert auf Nachhaltigkeit<br />

der künstlerischen Entwicklung und schätzen die vertrauensvolle,<br />

langfristige Kooperation mit Kuratoren und Sammlern.<br />

International ausgeschriebene Kunstwettbewerbe und Themenausstellungen<br />

– bisher eher eine Domäne von Kunstvereinen – nutzen wir<br />

neben den Kunstmessen als hervorragende Möglichkeit, das gesamte<br />

Spektrum der Kunst einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.<br />

Eine Kurzbeschreibung des Galerieprogramms finden Sie im Internet<br />

in der Rubrik Projekte unter »Downloads«.<br />

Andrea Kraft, »Verästelung«, 2011, Acryl/Blattsilber, ca. 120 x 90 cm<br />

Eine Auswahl der Editionen<br />

- »BEWEGLICHE POESIE«<br />

- »PAARADIGMA«<br />

- »SCHATTENMENSCHEN«<br />

- »SCULPTURES«<br />

- »SPURENELEMENTE«<br />

Eine Auswahl der Künstler/innen<br />

cm<br />

der Galerie<br />

80 x<br />

- Jörg Bach<br />

120<br />

- Eberhard Bitter<br />

- Michael Cleff<br />

- Prof. Felix Haspel<br />

Leinwand,<br />

- Constantin Jaxy<br />

auf<br />

- Andrea Kraft<br />

Öl<br />

- Gerd Lieder<br />

- Guido Messer<br />

2011,<br />

ART-isotope<br />

- Dietmar & Frauke Nowodworski<br />

Galerie Schöber<br />

- Veronika Olma<br />

Wilhelmstraße 38 · 44137 Dortmund<br />

- M<strong>art</strong>in Rasp<br />

So, Mo, Di, Fr 14:30–19:30 u. n. Vereinbarung<br />

- Lars Reiffers<br />

»Hasenjagd«,<br />

Tel.: +49 - (0)2 31- 9 12 26 22<br />

- Dorothee Schüle<br />

Mobil: +49 - (0)1 72 - 2 32 88 66<br />

- Marc Taschowsky<br />

Tines,<br />

mail@<strong>art</strong>-isotope.de<br />

- Sonja Tines<br />

Eberhard Bitter, »Dich selbst«, 2011, Öl auf Leinwand, 150 x 120 cm www.<strong>art</strong>-isotope.de<br />

Sonja


Authentizität, Sinnlichkeit und hohe Qualität sind Anspruch und Philosophie<br />

unserer Galeriearbeit. Seit 2006 in Leipzig ansässig arbeiten wir beharrlich-ambitioniert<br />

mit einem festen Künstlerkollektiv p<strong>art</strong>nerschaftlich<br />

zusammen.<br />

Unbeirrt von Moden präsentieren wir zeitgenössische Kunst der Genres Malerei,<br />

Grafik, Skulptur, Installation, Video. Gesellschaftsrelevante Projekte<br />

sowie kuratorische Aufgaben gehören ebenso zur Galerie ARTAe.<br />

Auf der C.A.R. vertretene Künstler:<br />

Ronald Gerber (Video)<br />

Gaby Taplick<br />

Metulczki<br />

Enrico Niemann<br />

Galerie ARTAe Leipzig<br />

Sabine Aichele-Elsner M.A.<br />

Gohliser Straße 3<br />

04105 Leipzig<br />

info@<strong>art</strong>ae.de<br />

www.<strong>art</strong>ae.de<br />

tel.: 0049 (0)341 - 355 20 466<br />

mobil.: 0049 (0)160 - 911 188 17<br />

Gaby Taplick, Ich hab noch keinen Namen, 2011, Objekt, 43 x 64,5 x 46 cm<br />

Metulczki, Kühlschrankbild, 2011, 31 x 24 cm, Mischtechnik auf Leinwand<br />

Ronald Gerber, für Ihre berufliche Zukunft alles Gute: Ihr Gesicht ist Ihre Visitenk<strong>art</strong>e, November 2010, HD-Video, PAL, 16:9, 13 min


ART UNIT<br />

Wir, Anna Kathrin Kleeberg und Peter Lewerentz, möchten mit unseren neuen<br />

Galerieräumen in Düsseldorf einen Ort schaffen, an dem Kunst spektakulär<br />

sein kann, aber nicht sein muss.<br />

Art Unit, eine Herausforderung mit leiser Stimme anders zu sein.<br />

Ein Raum - ein Ort , an dem verschiedenste Dinge möglich sind, die alle<br />

durch eine Hauptsache gekennzeichnet sein müssen:<br />

„Die Liebe zur Kunst und die Ernsthaftigkeit im Schaffensprozess“.<br />

Das klingt sehr banal und einfach. Kein Mensch kann heute mit absoluter<br />

Sicherheit sagen, was die „große“, die „wahre Kunst“ ist. Die absolute Bestimmung<br />

dieses Umstandes bleibt den nachfolgenden Generationen vorbehalten...<br />

und das ist gut so.<br />

Wir möchten eine Plattform schaffen, auf der es möglich ist, erst die Kunst<br />

und dann den Kommerz zu betrachten. Beide brauchen sich, aber die Reihenfolge<br />

sollte stimmen. Das Missverständnis, die Kunst (den Künstler)<br />

zum „Marken<strong>art</strong>ikel“ zu machen und so zu transportieren, dass am Ende<br />

nur der Profit entscheidend ist, tut der Kunst und dem Künstler letztendlich<br />

nicht gut.<br />

In unserer Zeit kann man vieles kaufen, das Kunst genannt wird, aber letztendlich<br />

den Anspruch nicht erfüllt. Die Möglichkeit, sich dagegen zu wehren,<br />

hat allein die Kunst.<br />

Mit Seminaren, Kursen im Praktischen Umgang zur Kunst, Führungen in den<br />

Museen in und um Düsseldorf, versuchen wir neben unseren ständig wechselnden<br />

Ausstellungen aufzuzeigen, was Kunst sein kann.<br />

Wie geht das? Besuchen Sie uns und finden Sie für sich heraus, was Kunst<br />

ist. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Auf der C.A.R. vertretene Künstler:<br />

Anna Kathrin Kleeberg<br />

Mario Dilitz<br />

Ivica Matijevic<br />

Mathias Perlet<br />

Mario Dilitz, Kopf<br />

Art Unit ist die Galerie von warekunst<br />

Anna Kathrin Kleeberg & Peter Lewerentz<br />

Leopoldstrasse 52<br />

40211 Düsseldorf<br />

Tel./Fax: +49 (0)211 46830583<br />

Mobil: +49 (0)176 80148017<br />

<strong>art</strong>unitleopold@aol.de<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Dienstag - Freitag 15.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag 11.00 - 16.00 Uhr<br />

Mathias Perlit, Gl[cksfall, 2010, Eitempera&:l auf Bl[ten, 105 x 78 cm<br />

Die Macher:<br />

Anna Kathrin Kleeberg: Der Drang nach künstlerischer Äußerung und<br />

Darstellung beschäftigt Sie schon von Kindheit an. Nach einem über<br />

10 Jahre dauernden Exkurs in Bühnen- und Kostümbild in der Welt des<br />

Theaters hat Sie sich nach der Begleitung von Jörg Immendorff als Assistentin,<br />

dazu entschieden, sich wieder ganz der Kunst zu widmen und<br />

als frei schaffende Künstlerin zu arbeiten. Darüber hinaus möchte sie<br />

Ihre Fähigkeiten im organisatorischen und zwischenmenschlichen Bereich<br />

in dieser Galerie einbringen.<br />

Peter Lewerentz: Nachdem er fast dreißig Jahre lang in Bereichen<br />

der Kunst unterwegs war, in dem weniger künstlerische Qualität und<br />

Ernsthaftigkeit, als der Kommerz im Vordergrund standen, möchte er<br />

nun den anderen Weg gehen. Künstlerische Qualität und künstlerische<br />

Äußerungen sind ein zu wertvolles Gut, um sie systematisch zu banalisieren<br />

in die Bedeutungslosigkeit sinken zu lassen. Vielleicht lässt<br />

sich ein kleines Stück davon bewahren.<br />

Kathrin Kleeberg, Murat VII, 2009, Öl/Leinwand, 100 x 140 cm


BB GALLERY<br />

KRAKÓW<br />

Anita Bialic<br />

Garbarska 24 str.<br />

31-131 Kraków<br />

tel: +48 12 430 61 51<br />

mobil: +48 607-610-691<br />

Monday - Friday - midday - 6 pm<br />

One of most forward-thinking galleries in Poland, the BB Gallery was<br />

launched in Kraków in 1997 and it has been in operation in Wrocław<br />

since 2004. It has a reputation for holding some of the most interesting<br />

exhibitions of <strong>contemporary</strong> and design <strong>art</strong> in both cities.<br />

Anita Bialic, the BB‘s owner, is p<strong>art</strong>icularly interested in the <strong>art</strong> of objects:<br />

„An object is concrete. It fills our reality. And it can be a work of<br />

<strong>art</strong>!“ she declares.<br />

She showed pieces that fulfilled various aesthetic criteria. She received<br />

a range of responses: acceptance and astonishment, but also opposition,<br />

irritation, sometimes even anger.<br />

Anita Bialic, a former journalist, eagerly took up discussion with people<br />

visiting the gallery. In her opinion, people who know nothing about<br />

<strong>art</strong> can learn to understand it most quickly. It‘s enough to give them<br />

the opportunity to come in contact with it to create some sort of understanding.<br />

„It often happens that our guests at the gallery are critical of what we<br />

have to offer, but a minute later they change their opinion. The exhibit<br />

st<strong>art</strong>s to grow on them because they understand its message”, says<br />

Anita Bialic.<br />

Around 80 <strong>art</strong>ists work regularly with the BB Gallery. It has had 139<br />

exhibitions in Poland and abroad.<br />

Sylwia Górak, Toys for Adults, oil on canvas, 100 x 100 cm, 2010<br />

In its 14 years of existence, BB Gallery has made numerous contacts<br />

with young up-and-coming <strong>art</strong>ists. It buys their work, helps them organize<br />

exhibits, takes care that they have access to the media, and<br />

contacts other galleries. The BB‘s exhibitions are always met with a<br />

buzz by Poland‘s <strong>art</strong> aficionados and media.<br />

In opinion of Victor Ashe, the American ambassador to Poland in 2005-<br />

2009 and a collector of Polish <strong>contemporary</strong> <strong>art</strong>, Galeria BB is amazing<br />

and delightful. “ Its owner, Anita Bialic, always brings a diverse range<br />

of Polish <strong>art</strong>ists out for all to see and admire. Ranging from glass to ceramic<br />

to paintings, Galeria BB is showcasing many of the most talented<br />

<strong>art</strong>ists in today‘s Poland…<strong>art</strong>ists‘ whose future is still ahead of them. In<br />

addition, there is Anita who explains in detail why p<strong>art</strong>icular works are<br />

so special and what she admires about the <strong>art</strong>ist. You will delighted you<br />

saw Galeria BB”, says Ashe.<br />

Artists:<br />

Grażyna Brylewska, Sylwia Górak, Michalina Kostecka, Magdalena<br />

Kucharska, Stanislaw Sobota, Robert Olszowski, Kazimierz Pawlak,<br />

Monika Rubaniuk, Viola Tycz, Małgorzata Et Ber Warlikowska, Jerzy<br />

Zajączkowski<br />

Malgorzata ET BER Warlikowska, God Honour Lolita, 2008/ 2011, 70 c 100 cm, silkscreen on paper


Abseits der großstädtischen Zentren vertritt Galerie Börgmann in Krefeld ihr<br />

herausragendes Programm junger, zeitgenössischer Malerei.<br />

In langfristig und dicht angelegter erfolgreicher Arbeit fördert die Galerie<br />

außerordentliche Talente, die im Medium Malerei ihre individuelle und<br />

spannende Handschrift entwickelt haben.<br />

Auf der C.A.R. 2011 werden Werke von vier Künstlern des Portfolios präsentiert,<br />

welche dem Betrachter in schnörkellosem Selbstbewusstsein die<br />

Bandbreite zeitgenössischer Malerei vor Augen führen.<br />

Marcel Hüppauff, Fabian Seyd, Roger Wardin und Benedikt Richert verbindet<br />

die ungeheure Energie, die aus ihren Werken spricht, ebenso wie die<br />

kompromisslose Individualität ihrer künstlerischen Handschrift.<br />

Trügerische Idylle, Szenarien von Gewalt, Zerstörung und Scheitern, verwunschene<br />

Traumwelten, Einsamkeit und Erinnerungsmomente sind Themenfelder,<br />

mit denen sich die Künstler auseinandersetzen. Mit einer Grundsatzentscheidung:<br />

‚figurative Malerei oder abstrakte Bildsprache?‘ hält sich<br />

niemand auf. Diese Positionen changieren, schieben sich ineinander und<br />

finden immer unterschiedliche, überraschend neu ausbalancierte Werte.<br />

Informel, Neoexpressionismus oder Magischer Realismus sind als kunsthistorische<br />

Schlagworte in der Kunst dieser Maler erkennbar.<br />

Doch Schlagworte spielen hier keine Rolle. Die klassischen Positionen dienen<br />

nur als Folie und unbeeindruckt von Trends und Strömungen formen<br />

sie sich in neuem Selbstverständnis zu Malerei von farbsatter Schaulust,<br />

von vielschichtig ausgeloteten Realitäten, von düsterer Wucht oder dunkelpoetischem<br />

Schimmer.<br />

Marcel Hüppauff, Souflaki-Bourbaki-Kassiber, 180 x 200 cm, 2011, Öl auf Leinwand<br />

Wir präsentieren auf der C.A.R. 2011<br />

folgende Künstler:<br />

Marcel Hüppauff<br />

Benedikt Richert<br />

Fabian Seyd<br />

Roger Wardin<br />

Galerie Börgmann<br />

Südwall 55<br />

47798 Krefeld<br />

Tel.: +49 (0) 2151 – 781 099 0<br />

Mobil: +49 (0) 160 – 3600 957<br />

www.galerie-boergmann.com<br />

info@galerie-boergmann.com<br />

Fabian Seyd, Geister Serie ( Maid 2 ), 40 x 30 cm, 2010, Öl auf Leinwand


Galerie Thomas Craemer<br />

Weisestr. 52<br />

D-12049 Berlin<br />

trel.: +49 30 9221285<br />

Mobil: +49 176 66880806<br />

contact@galerie-craemer.com<br />

www.galerie-craemer.com<br />

Inhaber // Gallery director: Thomas Crämer, M.A.<br />

Öffnungszeiten nach Absprache // Opened by appointment<br />

Die von dem Historiker und Kulturwissenschaftler Thomas Crämer gegründete<br />

Galerie befindet sich im Zentrum der herausragenden und pulsierenden<br />

Kunstmetropole Berlin. Ihr Portfolio setzt sich aus einer Auswahl<br />

internationaler, junger und zeitgenössischer Künstler zusammen, die einen<br />

Dialog zwischen den traditionellen Techniken der Bildhauerei, Video,<br />

Photographie, Malerei und Zeichnung mit innovativen und konzeptuellen<br />

Ideen herstellen. Ein verbindendes Thema der Künstlerauswahl stellt die<br />

formale Kraft der Kunst und das Erreichen einer ästhetisch perfektionierten<br />

Ebene dar.<br />

Steffen Kasperavicius und sein fiktiver Gegenp<strong>art</strong> Achim Horn überbrücken<br />

durch popkulturelle und kunsthistorische Reminiszenzen sowie<br />

experimentelle Enttäuschungserzeugung die Beziehung zwischen dem<br />

Laboratorium Kunst und Rezipienten.<br />

Nicolas Manenti inszeniert durch absurde Situationen und die Dokumentation<br />

des Prozesses mühsamer, manischer Tätigkeiten eine Realitätsflucht,<br />

wohingegen Malte Brants eine asketische Position der Zeichnung<br />

vertritt. Quasi-monochrome Graustufen gewinnen erst durch Geduld und<br />

Nähe an abstrakten und figürlichen Details, wobei sie sich ad hoc zu einem<br />

pessimistischen Gesellschaftsbild konkretisieren. Matthias Pabsch bringt<br />

die Sprache seines jeweiligen bildnerischen Mediums auf ihr kleinstes<br />

bedeutendes Element. Die herkömmliche Malerei etwa, erscheint nach<br />

einem Reduktionsprozess nur noch redundant. Diese Konstruktion von<br />

Simplizität führt er durch poetischarchitektonische Konstruktionen und<br />

modellhafte Materialumdeutungen in die reale Welt über.<br />

Künstler der Galerie<br />

Malte Brants<br />

Achim Horn<br />

Sibylle Jazra<br />

Steffen Kasperavicius<br />

Nicolas Manenti<br />

Benny Nero<br />

Matthias Pabsch<br />

Nicolas Manenti / La société du spectacle - Copy on the Original, itself / Marker on an exemplar of the book / 212 pages / 18 x11 x 1,5 / 2008-2010 Steffen Kasperavicius / Dinner for None / Print on AluDiBond / 60 x 20 / 2011<br />

Auf der C.A.R. vertretene Künstler<br />

Malte Brants<br />

Steffen Kasperavicius<br />

Nicolas Manenti<br />

Matthias Pabsch


Directors Lounge, developed by Berlin <strong>art</strong>ists, is hosting for the 7th year in<br />

a row its own very special kind of film festival, next to screenings and exhibitions<br />

throughout the year. Encounters and discussions between <strong>art</strong>ists<br />

and audience are an essential feature of the concept, and many international<br />

<strong>art</strong>ists will be on hand in person to present their projects.<br />

www.directorslounge.net<br />

Artists (selection): Julia Murakami, Guy Maddin, Alexei Dmitriev, Coleman Miller,<br />

Trini Prada, Ina Otzko, Fabiana Roscioli, Alan Smithee, André Werner, ….<br />

THIRTY FRAMES A SECOND, TWO HUNDRED MILES AN HOUR<br />

DIRECTORS LOUNGE‘S GUY MADDIN SHORTS HEADING FOR ESSEN<br />

No longer an upst<strong>art</strong> after seven consecutive years and scads of films of<br />

every conceivable genre, the Berlin International Directors Lounge (DL to<br />

the initiated) is still free of formula, corralling batches of like-minded works<br />

into presentable groupings but not bowing to predictability. No one knows<br />

quite what they are going to see here. That viewers can move freely about,<br />

mounting stairs and draping themselves over balcony railings to take in<br />

what‘s splashed onto the screen may add to the slightly helter-skelter atmosphere.<br />

Question-and-answer sessions with selected directors and performers<br />

can prove as offbeat as some of the offerings, and left field live<br />

performances take it over the top. For free. There is nothing else like this<br />

in Berlin, one of the hardest claims you can make in this city. DL, while still<br />

arriving, has arrived. Renowned <strong>art</strong>ists such as Michael Nyman have chosen<br />

to reveal their newest visions here, and films are being sent for consideration<br />

by the hundreds from all over the globe, with their creators and stars<br />

often enough making the trip to see how it looks up there, larger than life.<br />

Add to that fast-appearing online reviews of films and audience reaction,<br />

and you‘ve got the makings of a cult carnival waiting to be reborn on a yearly<br />

basis, like a child who enjoyed the process enough to want to give it<br />

yet another go.<br />

The 7th Berlin International Directors Lounge 2011, photo: Klaus W. Eisenlohr<br />

It had to happen that Berlin‘s DL and Winnipeg‘s enfant bizarre Guy Maddin<br />

would come together, and this year marked the time, when the Berlinale<br />

jury member brought a handful of his short features to form the backbone<br />

of an evening dedicated to his peculiar view of things, as seen through the<br />

(filmic) eyes of the influenced, heard via live readings from his enigmatic<br />

book From The Atelier Tovar and not least declared by way of the master‘s<br />

aforementioned shorts themselves. A bit of everything was there. The giddy<br />

tomfoolery of Nude Caboose, the frenetic, fetishistic mock-punishment<br />

of Sissy Boy Slap P<strong>art</strong>y, the industrial expressionism of The He<strong>art</strong> Of The<br />

World. The house was full and imagination running at full tilt.<br />

Directors Lounge is, with Mr. Maddin‘s blessing, showing these tasty celluloid<br />

morsels at C.A.R. in Essen, offering up a peak into many little worlds<br />

portrayed in a myriad of ways: playful, distressing, subtle, haunting, headon.<br />

Maddin comes to DL comes to you, and you only need eyes and ears to<br />

make it work.<br />

Kenton Turk<br />

Beyond The Atelier Tovard , the collection of shorts by Guy Maddin, will<br />

be accompanied by works that are influenced by him, dedicated to him, or<br />

otherwise Under The Influence Of The Atelier Maddin.<br />

Directors Lounge /Kenton Turk/André Werner 2011<br />

still from Glorious, 2009 by Guy Maddin<br />

still from Rooster Workbook, 1997 by Guy Maddin<br />

still from Glorious, 2009 by Guy Maddin<br />

still from Odilon Redon or The Eye Like a Strange Balloon Mounts Toward Infinity, 1995<br />

by Guy Maddin


Teilnemende Künstler der Galerie Eigenheim:<br />

Enrico Freitag<br />

Julia Scorna<br />

Konstantin Bayer<br />

Galerie Eigenheim<br />

Karl-Liebknecht-Str. 10<br />

99423 Weimar<br />

www.galerie-eigenheim.de<br />

Kontaktp<strong>art</strong>ner<br />

Bianka Voigt, biankavoigt@gmail.com<br />

Konstantin Bayer, konstantin.bayer@gmail.com<br />

Enrico Freitag, Alles alles Gute, 2010, Öl auf mdf, 31 x 50 cm<br />

Im Mai 2006 von Konstantin Bayer gegründet, versteht sich die Galerie<br />

Eigenheim als Raum für zeitgenössische Kunst und Kommunikation, als<br />

ein gesellschaftliches Element um soziale, politische oder moralische<br />

Themen aufzugreifen und unabhängig zu diskutieren. Kunst und ihre Vermittlung<br />

hat eben genau diese Aufgabe und braucht zur Ausübung dieser<br />

einen freien Handlungsspielraum und gesellschaftliche Nähe. Als Galerie<br />

Eigenheim haben wir in den letzten 5 Jahren über 180 Ausstellungen und<br />

Aktionen realisiert, haben mit mehr als 300 nationalen und internationalen<br />

Künstlern und Institutionen zusammengearbeitet und sind so zu<br />

einem Teil eines ausgeprägten Netzwerkes geworden, konnten ein unabhängiges<br />

Sprachrohr für die Zeichen der Zeit sein. Ein Hauptaugenmerk<br />

stellt dabei das Repräsentieren des zeitgenössischen Bauhauses dar. Die<br />

Künstler der Galerie Eigenheim haben mit einer Ausnahme alle in den verschiedenen<br />

Bereichen der Bauhaus-Universität studiert.<br />

Ein eigenes Kunstjournal, das “Eigenheim Journal of Culture”, ein Stipendiatenprogramm,<br />

die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Nationaltheater,<br />

der Thüringer Literaturgesellschaft oder eben der Bauhaus-Universität<br />

Weimar haben uns zu einem Mittelpunkt des kulturellen Lebens<br />

werden lassen. Galerienaustauschprogramme mit berliner Galerien oder<br />

Ausstellungen unserer Künstler in Shanghai, Marseille oder Paris lassen<br />

uns das zeitgenössische Bauhaus über die nationalen Grenzen hinweg<br />

kommunizieren.<br />

Im gesellschaftlichen Bezug sehen wir uns als einen Teil der Lösungen für<br />

viele Aufgaben, regional wie überregional. Wir sehen den Einfluss breitgefasst<br />

sowohl auf die Stadtentwicklung, wie auf die hier angesiedelte<br />

Kreativwirtschaft und Künstlergemeinschaft. Aber wir sehen weiter…<br />

Dass Weimar ein Standort für Visionen und Ideen des letzten Jahrhunderts war<br />

ist bewiesen, das aus dem Schoße Weimars auch Antworten für die Fragen<br />

des 21. Jahrhunderts gefunden werden können muss noch bewiesen werden.<br />

Packen wir es also an! Dahingehend hat sich unsere Einrichtung neben der<br />

Verantwortung gegenüber unseren Künstlern auch einem gesellschaftlichen<br />

Diskurs verpflichtet und kann so auf die Erfüllung eines gewissen Bildungs- wie<br />

Entwicklungsauftrages verweisen, welcher uns, wie auch andere ähnliche Institutionen,<br />

unentbehrlich für eine moderne Gesellschaft machen.<br />

Selbstbestimmung, eigene Ideale, Mut und Visionen sind Grundvorausstezung<br />

für Innovation und Bildung. Die heutige Zeit ist geprägt durch absolute<br />

Vielfalt, in der es schwer fällt eine eigene Wahrheit herauszukristallisieren.<br />

Diese vielen Meinungen brauchen Plattformen um diese Multiplizität diskutieren<br />

zu können-einen unabhängigen Rahmen ohne direkten Einfluss aus<br />

Industrie oder Medien. Menschen brauchen in ihrer Individualität Orte, an<br />

denen sie sich erleben, reiben und frei von Lobby und Kommerz sein und<br />

handeln können. Sich eben nicht “sponsored by” eine Meinung verschaffen.<br />

Das wovon wir hier reden, ist ein Raum, wie es die Galerie Eigenheim ist.<br />

Konstantin Bayer, back to ground, 2010, Kohlebriketts 2.5 tonnen auf 46 qm, Installation


Galerie Epikur Wuppertal<br />

HP Nacke<br />

Friedrich-Ebert-Strasse 152a<br />

42117 Wuppertal<br />

Mitglied im Bundesverband<br />

deutscher Galerien<br />

Tel.: 0202.4.26.52.62<br />

Fax.: 0202.83.16.7<br />

mobil: 0171.32.35.238<br />

www.galerie-epikur.de<br />

info@galerie-epikur.de<br />

Seit 1979 besteht die Galerie Epikur in Wuppertal und widmet sich<br />

zeitgenössischer Kunst junger und bereits etablierter Künstler und<br />

Künstlerinnen aus dem In- und Ausland, die in lichter Atmosphäre einer<br />

Architektur der Gründerzeit präsentiert werden. Kataloge aus eigener<br />

Produktion sowie Grafik- und Multiple- Editionen erscheinen zu<br />

fast allen Ausstellungen. Schwerpunkte des Programms sind neben der<br />

abstrakten Malerei auch zeitgenössische Tendenzen figurativer und realistischer<br />

Darstellungsformen. Malerei und Arbeiten auf Papier bilden<br />

das Herzstück der Galeriearbeit, doch sind den verwendeten Materialien<br />

grundsätzlich keine Grenzen gesetzt. So haben auch Fotografie und<br />

raumbezogene Installationen im Programm ihren Platz. Darüber hinaus<br />

präsentieren sich abstrakte wie figürliche Skulpturen für den Innen- und<br />

Außenraum.<br />

Die Galerie Epikur ist bestrebt, ihre Künstler in Unternehmen und öffentlichen<br />

Räumen zu platzieren. So werden für Geschäftsgebäude Arbeiten<br />

erstellt, die sich in Farbgestaltung und Ausmaßen nach den Räumlichkeiten<br />

richten, um diese in einzig<strong>art</strong>iger Weise zur Geltung zu bringen.<br />

So kann die Malerei einen wirkungsvollen Kontrast zu der innenarchitektonischen<br />

Gestaltung darstellen, oder auch durch die Aufnahme von<br />

Farbkonzepten Bezug zum Innenraum und der Umgebung nehmen. Als<br />

Ergebnis entwickelt das künstlerische Werk zum einen kraftvolle eigene<br />

Präsenz, zum anderen verleiht es dem Raum eine besondere Atmosphä-<br />

re, die sowohl auf Besucher wie auch auf Angehörige des Personals gleichermaßen<br />

wirkt, den Raum in seiner Ausstrahlung aufwertet und Kommunikation<br />

anregt. Die fachkundige Beratung zu individuell passenden<br />

Konzepten, ebenso zu Kunstleasing und Sammlungsaufbau gehören zu<br />

den Leistungen der Galerie Epikur.<br />

Interessierte Unternehmen, Organisationen oder Privatleute können<br />

einzelne Bilder, aber auch ganze Ausstellungen gegen Entgelt von der<br />

Galerie Epikur mieten und später unter Anrechnung der gezahlten Miete<br />

erwerben. Eine Idee, die es Kunstfreunden ermöglicht, Geschäftsräume<br />

oder Wohnungen mit einzelnen Werken bevorzugter Künstler zu wirtschaftlichen<br />

Konditionen auszustatten, Beratung durch die Galerie eingeschlossen.<br />

Da Kunst als lebendiger Bestandteil des Lebens verstanden wird, werden<br />

alle Ausstellungen regelmäßig von Veranstaltungen wie Künstlergesprächen<br />

und Salons, aber auch Konzerten begleitet. Das Publikum erhält dadurch<br />

die Möglichkeit zum vertieften Austausch mit der Kunst und ihren<br />

Machern. Artist-in-Residence-Projekte bieten zudem die Gelegenheit, den<br />

künstlerischen Schaffensprozess einmal hautnah mitzuerleben.<br />

So ist die Galerie Epikur eine Stätte spannender Begegnungen und ein<br />

Raum für den künstlerisch-kulturellen Austausch.<br />

Mario Dilitz, Er, Sie, Es, 2010, Lindenholz, 185 x 41 x 34 cm<br />

Simone Haack, Akrobaten, 2010, Öl auf Nessel, 200 x 150 cm<br />

Künstler, die wir auf der CAR zeigen:<br />

Simone Haack<br />

Marina Schulze<br />

Andrea Lehnert<br />

Oliver Czarnetta<br />

Mario Dilitz


FENZkunstraum<br />

Inh. Jörg Elsche<br />

Zechenstr.11<br />

51103 Köln<br />

Tel.: +49 (0) 221 9460024<br />

mobil: +49 (0) 163 8086663<br />

info@fenz-kunstraum.de<br />

www.fenz-kunstraum.de<br />

David van der Post, Deepwater Horizon, oil on mdf, 10 x 10 cm<br />

FENZkunstraum ist eine Plattform wider ein normatives Kunstverständnis<br />

und gängige Kunstrezeptionen. Unser Engagement steht im Dienst eines<br />

sich dem Menschen öffnenden, freiheitlichen Kunsterlebens. Bewusst versuchen<br />

wir die Grenzen der klassischen Galeriearbeit zu überschreiten, um<br />

dem Betrachter zu ermöglichen, sich in einem nichtmusealen Kontext mit<br />

dem Kunstwerk auseinandersetzen zu können. Weder sehen wir uns einem<br />

Stil noch einer temporären Strömung verhaftet. Unser Programm umfasst<br />

Künstler, die auf eine (selbst-) bestimmte Art und Weise Grenzgänger sind.<br />

Unsere Aufgabe sehen wir darin, Ausstellungskonzepte zu entwickeln die<br />

dem Künstler gerecht werdend neue Wege der Betrachtung ermöglichen.<br />

Diese neuen Wege werden in Zukunft auch außerhalb der Galerieräume<br />

gesucht und in der Kooperation mit Künstlern und anderen Ausstellungsmachern,<br />

als auch Institutionen, Firmen und Organisationen verwirklicht.<br />

Verantwortlich für den 2007 gegründeten FENZkunstraum sind Jörg Elsche<br />

und Ralph Marquass.<br />

Auf der C.A.R. vertretene Künstler:<br />

1,99 (David Jäger)<br />

David van der Post<br />

Petra Scherzer<br />

1,99, Oneliner - Dog, sharpie/permanent marker ,acryl on paper, 17 x 24 cm


Fördergesellschaft zeitgenössischer Kunst mbH<br />

Heinrich-Held-Straße 16<br />

45131 Essen<br />

www.fzkunst.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag und Donnerstag 15 bis 19 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Erreichbarkeiten:<br />

Telefon: 0160.97236698<br />

E-Mail: info@fzkunst.de<br />

Die Fördergesellschaft zeitgenössischer Kunst präsentiert Ihnen Künstler,<br />

die durch ihre Ausbildung, ihre starke Ausdruckskraft und ihre Experimentierfreudigkeit<br />

dem zeitgenössischen Anspruch der Kunst gerecht werden.<br />

Sie erleben ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunst der Bereiche Malerei,<br />

Skulpturen, Druckgrafik und Zeichnung.<br />

Besuchen Sie uns in unseren Räumlichkeiten – oder virtuell auf unserer<br />

Homepage.<br />

Künstler auf der C.A.R.<br />

Stephan Kaluza<br />

Gerd Edinger<br />

Marina Sailer<br />

Künstler der Galerie<br />

Joanna Danovska<br />

Sala Lieber<br />

Günter A. Steinmann<br />

Dominik S<strong>art</strong>or<br />

Ellen Dederichs<br />

Christoph Mügge<br />

Krista Minten<br />

Horia Rosca<br />

Stephan Kaluza, Nil, 2006, Öl/Leinwand hinter Plexiglas, 120 cm x 120 cm Gerd Edinger, Figura Futura, 2011, Bronzeguß, 2-tlg., 20 cm x 15 cm<br />

Marina Sailer, Flibustier, 2011, Öl/Leinwand, 120 cm x 80 cm


Galerie Frank Schlag & Cie. GmbH<br />

Meisenburgstraße 173<br />

45133 Essen<br />

Ansprechp<strong>art</strong>ner: Frank Schlag<br />

Tel: 0201-180 77 72<br />

german-modern-<strong>art</strong>@t-online.de<br />

www.german-modern-<strong>art</strong>.com<br />

Öffnungszeiten der Galerie:<br />

Di.- Fr. 14-19 Uhr<br />

Sa. 11-16 Uhr<br />

LI JI (*1963) | Twin flowers | 2007 | Öl auf Leinwand | 130 x 162 cm<br />

Die Galerie Frank Schlag & Cie. wurde Anfang 1998 in Düsseldorf gegründet<br />

und ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Galerien. Im August<br />

2001 erfolgte ein Umzug in das denkmalgeschützte Vorderhaus des<br />

ehemaligen Gut Hackenberg in Essen.<br />

Die Galerie präsentiert zeitgenössische Kunst aus Europa, China, Japan<br />

und Australien in den Bereichen Malerei, Skulptur, Fotografie und<br />

Druckgrafik. Die zeitgenössische Malerei aus Deutschland und China<br />

sind der Schwerpunkt der Galeriearbeit.<br />

ZHONG BIAO (*1968) | Movement | 2008 | Kohle/ Acryl auf Leinwand | 130 x 97 cm<br />

Auf der C.A.R. vertretene Künstler:<br />

Tim Beeby<br />

Franck Gohier<br />

Andrea C. Hoffer<br />

Li Ji<br />

Terry Taylor<br />

Johannes Vetter<br />

Zhong Biao


Galerie Idelmann<br />

Cranger Str.36<br />

45894 Gelsenkirchen-Buer,<br />

0209/595905<br />

info@idelmann.eu<br />

www.idelmann.eu<br />

Öffnungszeiten:<br />

Do + Fr 16-19/ Sa 14-16 Uhr<br />

und gerne nach Vereinbarung<br />

Ansprechp<strong>art</strong>ner: Jutta Idelmann<br />

Die Galerie Idelmann wurde im August 2007 durch Jutta Idelmann gegründet.<br />

Das Künstlerprogramm der Galerie zeigt schwerpunktmäßig zeitgenössische<br />

Positionen aus dem Bereich Plastik und Skulptur, ist aber auch anderen Kunstsp<strong>art</strong>en<br />

wie Malerei und Video-Kunst gegenüber grundsätzlich offen. Etwa<br />

fünf Ausstellungen pro Jahr werden auf 180 qm Raum präsentiert.<br />

Die Galerieräume befinden sich in einem Wohnhaus an der Cranger Straße 36<br />

in Gelsenkirchen-Buer, das der Architekt Peter Forth 1973 als Vorstandsvilla<br />

für den Thyssen-Krupp-Konzern gebaut hat. Aus der Geschichte des Hauses<br />

heraus ist eine symbiotische Verknüpfung von Kunst, Natur und Architektur<br />

entstanden, in welche die Galerie sich nahtlos einfügt.<br />

Kernstück der Räumlichkeiten ist das nicht ausgebaute Schwimmbad des<br />

Hauses. Dieser etwa 80 qm große Raum bietet auf zwei Ebenen ungewöhnliche<br />

Möglichkeiten und fasziniert immer wieder Künstler und Besucher gleichermaßen.<br />

Infolge dessen bildet sich nunmehr ein weiterer Schwerpunkt der<br />

Galerie in der Rauminstallation heraus.<br />

Nach Stefan Rosendahl und Danuta Karsten ist es im Sommer 2011 der Bildhauer<br />

und Objektkünstler Hermann J Kassel gewesen, der mit der Installation<br />

„Kera-Miken“ den unvollendeten Pool des Galeriehauses zum Anlass und Zentrum<br />

der Ausstellung gemacht hat.<br />

Auf der Messe vertretene Künstler:<br />

Ursula Commandeur<br />

Peter Cremer<br />

Ursula Commandeur: Köcherwald, 2011, 35x35x40, Porzellan, Kautschukschnur<br />

Peter Cremer: Cover 1, 2009, 49x33 cm, Buchdeckel überarbeitet, im Rahmen


Jetzt-am-Dellplatz<br />

Dellplatz 31<br />

47051 Duisburg<br />

Tel.: 0203 288544<br />

Mobil: 01739578974<br />

Fax:: 0203 299832<br />

www.jetzt-am-dellplatz.de<br />

jetzt-am-dellplatz@t-online.de<br />

Ansprechp<strong>art</strong>ner/in::Sabina Waldhausen / Gerd Salasse<br />

Die Galerie „JetztamDellplatz“ zeigt Kunst der Gegenw<strong>art</strong>.<br />

Das sehr individuelle Hinterhofambiente lädt die Besucher zum Vereilen,<br />

Betrachten und Diskutieren ein.<br />

Die Auswahl der Künstler erfolgt ganz bewusst unabhängig von der akademischen<br />

Ausbildung des/der Künstlers/in, und den aktuellen Strömungen<br />

der Kunstszene.<br />

Neben den Ausstellungen finden Lesungen statt.<br />

Der Galerist behält sich vor, eine eigene individuelle Einordnung der jeweils<br />

vorgestellten Arbeiten als Kunst der Gegenw<strong>art</strong> vorzunehmen. Im Mittelpunkt<br />

stehen die Arbeiten im einzelnen und/oder in ihrer Gesamtheit, die gewählte<br />

Form, die individuelle Art der thematischen Auseinandersetzung. Ausdrücklich<br />

wird auf eine Spezialisierung verzichtet. Zwischen den einzelnen Ausstellungen<br />

ist das Spannungsfeld erwünscht. Hierdurch sollen gerade junge<br />

unverbrauchte Künstler/innen der Öffentlichkeit zugeführt werden.<br />

Seit der Eröffnung im September 2008 wurden Werke von Eberhard Bitter<br />

–Wuppertal, Hardy Bock –Mülheim, SARIDI. –Recklinghausen, Thomas<br />

Behling -Bremen, Monika Koglin –Duisburg, Andreas Kleineberg - Dinslaken,<br />

Bettina Moras – Berlin, Andy Hellebrand- Duisburg, Jan Starek-Düsseldorf,<br />

Paul Schulte- Bottrop gezeigt.<br />

Andy Hellebrand<br />

Triptychon<br />

Element 1:<br />

Freedom is not for free,<br />

2008<br />

diverse Materialien, H<strong>art</strong>faserplatte,<br />

auf Holzrahmen montiert<br />

24 x 147cm<br />

Element 2:<br />

Imago-Wipe Skin Dry<br />

2008<br />

diverse Materialien, H<strong>art</strong>faserplatte,<br />

auf Holzrahmen montiert<br />

106,5 x 110,5 cm<br />

Element 3:<br />

I`d Passed Myself Of As An Old Hand<br />

2005<br />

diverse Materialien, H<strong>art</strong>faserplatte,<br />

auf Holzrahmen montiert<br />

24 x 40 cm<br />

Hardy Bock, ohne Titel, 2009, Öl und Acryl auf Laminat, Steckdose, 107 x 143 cm<br />

Auf der C.A.R. vertretene Künstler:<br />

Andy Hellebrand<br />

Hardy Bock


Galerie Keller<br />

Rheindammstraße 50<br />

68163 Mannheim<br />

Telefon (06 21) 8 28 38 21<br />

www.galeriekeller.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. bis Do. 14 bis 18 Uhr<br />

Fr. und Sa. 11 bis 15 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Die 2003 in Mannheim-Lindenhof gegründete Galerie Keller zeigt in<br />

4 - 5 Ausstellungen jährlich zeitgenössische Kunst.<br />

Der Schwerpunkt des Ausstellungsprogramms liegt bei Plastik und Skulptur,<br />

die Werke liegen zwischen Figuration und Abstraktion. Plastiken aus<br />

Bronze, Stein, Holz, Eisen, Cortenstahl und Glas werden ergänzt durch Collagen,<br />

Malerei und Zeichnungen.<br />

Franziska Schemel, o.T. 2010, 20 x 40 cm, Acryl, Pigmente, Grafit, Holz, Fotografie<br />

In der Galerie finden sie ständig Arbeiten folgender Künstler:<br />

Jörg Bach, Gerda Bier, Christoph Böllinger, Josef Bücheler, Anna Comellas,<br />

Menno Fahl, Angela M. Flaig, Helga Föhl, Hans Michael Franke, Armin<br />

Göhringer, Friedemann Grieshaber, Jens Gussek, Clemens Heinl, Thomas<br />

Kleemann, Jürgen Knubben, Izumi Kobayashi, Harry Meyer, Rainer Nepita,<br />

Waldemar Otto, Werner Pokorny, Franziska Schemel, Reinhard Scherer, Sibylle<br />

Schlageter, Georg Seibert, Matthias Will und Gerd Winter.<br />

Auf der C.A.R. vertretene Künstler:<br />

Armin Göhringer<br />

Franziska Schemel<br />

Matthias Will<br />

Armin Göhringer, Blick in die Ausstellung Kunstverein Germersheim, o. T. Holz geschwärzt, o.T. Holz geschwärzt/Bütten


Ralf Koenemann, MIXED MEDIA, 2011, 190x150 cm<br />

galerie klose <strong>contemporary</strong> tomorrow<br />

Rüttenscheider Str. 221<br />

45131 Essen<br />

Tel.: 0201-794080<br />

Fax: 0201-794082<br />

www.galerie-klose.de<br />

info@galerie-klose.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Montags - Freitag von 10:00 Uhr bis 18:30 Uhr<br />

sowie Samstag von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr.<br />

Unsere Programm zeigt internationale zeitgenössische Kunst, unser<br />

Schwerpunkt ist figurative Malerei , Skulptur und Plastik.<br />

Wir führen etablierte zeitgenössische Künstler ebenso wie Vertreter der<br />

jungen Kunst, die am Beginn ihrer Laufbahn stehen.<br />

Eigenständigkeit, Unverwechselbarkeit, großes künstlerisches Vermögen,<br />

Innovation und internationales Standing sind der Anspruch, den wir<br />

an unsere Künstler stellen und den unsere Kunden schätzen.<br />

Seit 2009 gibt es ein Standbein in Asien, in diesem Jahr im September<br />

zeigen wir eine Gruppenausstellung mit all unseren Künstlern in der Os<br />

Gallery in Süd Korea.<br />

Wir veranstalten jährlich 6 bis 7 Einzel- oder Gruppenausstellungen und<br />

zeigen durch regelmäßige Wiederkehr die künstlerische Entwicklung unserer<br />

Künstler auf.<br />

Die Teilnahme an internationalen Messen, wie der Art Innsbruck, KIAF<br />

(korean international <strong>art</strong> fair)etc. runden unsere vielfältigen Aktivitäten ab.<br />

Kirsten van den Bogaard, Beobachtung, 150 x 100 cm, Acryl/Dibond<br />

2011<br />

Wir vertreten folgende<br />

Künstler auf der C.A.R.:<br />

Kwang Sung Park<br />

Ralf Koenemann<br />

Jörg W. Schirmer<br />

Kirsten van den Bogaard<br />

Joanna Jesse<br />

Stephan Geisler<br />

Mike MacKeldey


Galerie Krätz Contemporary Prints<br />

Simon Krätz<br />

Lassallestrasse 1<br />

D-34119 Kassel<br />

Tel.: 0176- 32 870 960<br />

www.galerie-kraetz.de<br />

Besuchen Sie uns auch auf<br />

www.<strong>art</strong>net.de<br />

nur nach Vereinbarung<br />

Fred Sandback (1943-2003)<br />

Lithographie in rot auf Bütten, 1975 (WV Jahn 20)<br />

Blattgröße: 48,5 x 64 cm<br />

Auflage: 20 + 10 römisch nummerierte Exemplare (Künstler-und Archivexemplare)<br />

signiert und datiert auf der Vorderseite unten rechts<br />

Sandback 75, nummeriert unten links 17/20 (alles in Bleistift)<br />

Herausgeber: Heiner Friedrich, München<br />

Druck: Fred Sandback<br />

Die Galerie Krätz Contemporary Prints legt ihren Schwerpunkt auf bedeutende<br />

Druckgrafik der 60-er und 70-er Jahre des 20.Jahrhunderts.<br />

Wir haben ein besonderes Interesse an der amerikanischen Kunst jener<br />

Epoche, und hier vor allem an der Minimal Art und Pop Art. Darüberhinaus<br />

bieten wir Ihnen Arbeiten einer jüngeren Künstlergeneration an, die stark<br />

von der Pop Art beeinflusst wurde, so z. B. Arbeiten des Briten Russell<br />

Young oder des Amerikaners Steven Gagnon.<br />

Auf der C.A.R. vertretene Künstler:<br />

Steven Gagnon<br />

Donald Judd<br />

Sven Krolczik<br />

Roy Lichtenstein<br />

Yun Nam<br />

Robert Rauschenberg<br />

Fred Sandback<br />

Russell Young<br />

Steven Gagnon (*1973), Esso oil can, 2006, Serigraphie auf Coventry-Papier, Blattgröße: 104,1 x 86,4 cm, Auflage: 100, nummeriert unten links 19/100, signiert und datiert unten rechts<br />

Steven D. Gagnon 2006 (alles in Bleistift)


kunst-raum schulte-goltz+noelte<br />

Colmar Schulte-Goltz + Oliver Noelte<br />

Rüttenscheider Str. 56<br />

45130 Essen<br />

(U-Bahn: Rüttenscheider Stern)<br />

Fon +49 (0)201- 799 890 35<br />

Fax - 799 890 36<br />

Mobil +49 (0)179- 43 765 81<br />

www.kunst-raum.net<br />

info@kunst-raum.net<br />

Di - Fr 12 -19 Uhr,<br />

Sa 10 -16 Uhr u.n.V.<br />

Der kunst-raum schulte-goltz+noelte ist auf junge Künstler mit Potential<br />

spezialisiert. Seit 2002 zeigt die Galerie Malerei, Fotografie und Skulptur<br />

mit enger Beziehung zur Wirklichkeit. Der kunst-raum ist bekannt für die<br />

Entdeckung junger Talente aus aller Welt, die in ihren Werken historische,<br />

mythologische und allegorische Zusammenhänge reflektieren. Alle Kunstwerke<br />

erfüllen sechs Kriterien: extreme Ästhetik, erzählende Strukturen,<br />

herausragende Technik, Innovation, Individualität und Authentizität. Der<br />

kunst-raum berät Privatsammler, Firmen und Museen beim Kauf junger<br />

Kunst und entwickelt Konzepte und Strategien von Sammlungen auf internationalem<br />

Niveau. Auf den drei Etagen des Galeriehauses zeigt der<br />

kunst-raum sieben Ausstellungen im Jahr, sowie eine sich ständig ändernde<br />

Auswahl von Arbeiten aller 30 Künstler. Ergänzend dazu organisiert der<br />

kunst-raum Ausstellungen in Museen und Kunstvereinen und veröffentlicht<br />

regelmäßig Kataloge und Monographien der Galeriekünstler.<br />

The kunst-raum schulte-goltz+noelte is specialized in young <strong>art</strong>ists with potential.<br />

Since 2002, the gallery has shown painting, photography and sculpture<br />

with close relation to reality. The gallery kunst-raum is well known for<br />

the discovery of young talents from all over the world, there works reflect<br />

historic, mythological and allegorical connections. All works of <strong>art</strong> fulfil<br />

six criteria: extreme aesthetics, narrative structures, exceptional technical<br />

skill, innovation, personality and authenticity. kunst-raum advises private<br />

collectors, companies and museums in the purchase of young <strong>art</strong> and develops<br />

concepts and strategies of collections on an international level. On<br />

the three floors of the gallery building, the gallery kunst-raum shows seven<br />

exhibitions per year, as well as a selection of permanently changing works<br />

by all of it’s 30 <strong>art</strong>ists. In addition to this, the kunst-raum organises exhibitions<br />

in museums and <strong>art</strong> institutions and publishes regularly catalogues<br />

and monographs of the gallery <strong>art</strong>ists.<br />

galerie goltz an der philharmonie<br />

Colmar Schulte-Goltz + Oliver Noelte<br />

Huyssenallee 85<br />

45128 Essen<br />

(U-Bahn: Philharmonie)<br />

Fon +49 (0)201- 799 890 34<br />

Fax - 799 890 36<br />

Mobil +49 (0)179- 43 765 81<br />

www.galerie-goltz.com<br />

info@galerie-goltz.com<br />

Do+ Fr 15 -19 Uhr<br />

Sa 12 -16 Uhr u.n.V<br />

Die galerie goltz an der Philharmonie ist unser zweiter Standort in Essen.<br />

In wechselden Ausstellungen stellt die Galerie zeitgenössische Malerei,<br />

Skulptur und Fotographie von etablierten Künstlern und klassische Moderne<br />

aus. In diesem Rahmen zeigen wir eine eklektische Kombination<br />

von Alt und Neu. Die Auswahl der qualitätvollen Kunstwerke umfasst archäologische<br />

chinesische Gefäße bis zu ausgewähltem Mobiliar und einmaligen<br />

Objekten vom 15. Jahrhundert bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts.<br />

Mit unserem Team von qualifizierten Fachleuten bieten wir Ihnen auch<br />

Restaurierungen, individuelle Einrahmungen und Innenarchitektur an.<br />

Located at the Philharmonic Hall, galerie goltz is our second venue in<br />

Essen. In changing exhibitions the gallery shows <strong>contemporary</strong> painting,<br />

sculpture and photography by well established <strong>art</strong>ists and classic modern<br />

<strong>art</strong>. The space showcases an eclectic combination of old and new,<br />

formed by high quality works of <strong>art</strong> ranging from archaeological Chinese<br />

vessels to selected furniture and unique objets d’<strong>art</strong> from the 15th to mid<br />

20th century. With our team of qualified craftsmen we offer restoration,<br />

custom framing and interior design.<br />

Auf der C.A.R. 2011 vertretene Künstler:<br />

Frank Bernemann<br />

Lucia Dellefant<br />

Alpay Efe<br />

Liu Gang<br />

Jörn Grothkopp<br />

M<strong>art</strong>in Herler<br />

Holger Kurt Jäger<br />

Wolfgang Kleber<br />

Matthias Köster<br />

James Larsen<br />

Ivo Lucas<br />

Stephan Marienfeld<br />

Angela Schjilling<br />

Roland Schmitz<br />

Roman Weis<br />

Vittorio Zambardi<br />

Xianwei Zhu


Los Angeles Art Association (LAAA) is a nonprofit organization whose mission<br />

is to provide opportunities, resources, services and exhibition venues<br />

for emerging Los Angeles <strong>art</strong>ists of all media. LAAA began as a civic <strong>art</strong><br />

institution in the 1920s, connecting elite <strong>art</strong> interests to Hollywood collectors,<br />

emerging after World War II as the center of Los Angeles modernism<br />

and finally becoming the city’s nexus for emerging <strong>art</strong>ists of all media.<br />

LAAA serves as a dynamic force for <strong>contemporary</strong> ideas, outreach, and<br />

community. Gallery 825 and Los Angeles Art Association are located in the<br />

he<strong>art</strong> of La Cienega Boulevard’s Restaurant Row at 825 North La Cienega<br />

Bl., Los Angeles, CA 90069. Gallery hours are 10am - 5pm, Tuesday - Saturday<br />

or by appointment. Please call 310.652.8272 or visit www.laaa.org.<br />

Peter Mays<br />

Executive Director<br />

Los Angeles Art Association<br />

Gallery 825/Main Administrative Offices<br />

825 North La Cienega Boulevard<br />

Los Angeles, CA 90069<br />

phone: 310.652.8272<br />

fax: 310.652.9251<br />

e-mail: peter@laaa.org<br />

www.laaa.org<br />

Bob Poe<br />

Performance <strong>art</strong> at LAAA<br />

JT Burke


Gebrüder M<strong>art</strong>en Galerie<br />

Menckestrasse 3<br />

04155 Leipzig<br />

Kontakt/ Ansprechp<strong>art</strong>ner: Kristin Dittrich<br />

www.m<strong>art</strong>engalerie.com<br />

anfrage@m<strong>art</strong>engalerie.com<br />

Mobil: +49-(0)17648636938<br />

Das Profil meiner Galerie liegt in der Auswahl von Künstlern, die zu<br />

existenziellen Themen des Menschen und dessen Auseinandersetzung<br />

mit sich und anderen arbeiten. Für mich sind gute Bilder, komplexe Bilder.<br />

Bilder in denen die Konzentration des Künstelrs zu spüren ist. Die<br />

intuitive Intelligenz eines Künstler ist entscheidend und natürlich Talent<br />

für die Sache. Wenn ich immer wieder auf ein Bild schauen muss,<br />

wieder und wieder, dann ist es gut. So soll es ihnen auch gehen, wenn<br />

sie die Künstler meiner Galerie für sich entdecken und erwerben.<br />

Seit 10 Jahren beschäftige ich mich mit der Qualität von Fotografie auf<br />

dem Gebiet der Kunst. Parallel zum Festival habe ich die Gebrüder<br />

M<strong>art</strong>en Galerie gegründet und berate Interessenten und Sammler beim<br />

Kauf und der Konservierung von zeitgenössischer Fotografie aus Leipzig,<br />

in der Perspektive internationaler Arbeiten. Sammeln sie Kunst zu<br />

einem bestimmten Thema? Sprechen sie mich dazu an!<br />

Vielen von ihnen werde ich als die Direktorin des Internationalen Fotografiefestivals<br />

F/Stop in Leipzig bekannt sein. Von 2006 bis 2010 habe<br />

ich das Kunstereignis in Leipzig aufgebaut und geleitet, mit über 6000<br />

Besuchern jährlich. Das Festival widmet sich der Stellung und Entwicklung<br />

der Leipziger Fotografie in der internationalen Gegenw<strong>art</strong>skunst.<br />

Hier liegt auch meine fachliche Spezialisierung.<br />

Emma Essbach, 2006-2009 HGB Leipzig Klasse Heidi Specker, A 102 - W112, 2009, Barytabzug<br />

Linienraster im Handoffset, 63 x95 cm gerahmt, Edition, 1/3 + 1AP, 1200€<br />

Auf der Messe zeige ich 4 Künstler mit mehreren Arbeiten zum Thema<br />

„Die Wucht der Zerstörung“. Bitte Fragen sie nach dem umfassenden<br />

Gesamtportfolio am Stand. Kristin Dittrich<br />

Fotografie<br />

Paul Altmann - HGB Leipzig<br />

Emma Essbach - HGB Leipzig<br />

Judith Stenneken - New York/Berlin<br />

Ronald Brul ( Groningen/NL)<br />

Ronald Brul, Groningen/NL, Portrait - A voice in the afternoon, Edition 1/10, 60x30cm, 850€ C- Print und Rahmen


Paul Donda, Gekreuzigt, 2010, Plastikfolie, Ösen, Auflage 3<br />

Im März 2010 öffnete die Galerie neongolden in Wiesbaden ihre Tür und<br />

lädt seit dem ein alle zwei Monate ein wechselndes Ausstellungsprogramm<br />

frischer und noch nicht etablierter Kunst zu betrachten und zu kaufen.<br />

Neongolden ist der Titel eines Ihrer Lieblingsmusikalben von The Notwist<br />

und das Leuchtende, Glänzende dieser Musik beschreibt perfekt die Idee<br />

der Galerie; es ist gefühlsbetont, ergreifend und (ganz simpel) niemals<br />

langweilig.<br />

Auf der C.A.R. vertretene Künstler:<br />

Marco Wagner<br />

Silke Thoss<br />

Paul Donda<br />

Galerie neongolden<br />

Nerostrasse 3<br />

65183 Wiesbaden<br />

www.galerie-neongolden.de<br />

Petra Bermes<br />

info@galerie-neongolden.de<br />

Marko Wagner, RAI, 30cm x 30cm, mixed media on board, 2011


Olschewski & Behm<br />

Untermainkai 20<br />

D – 60329 Frankfurt<br />

Tel. 069 13819107<br />

Fax 069 84843122<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di.-Fr. 12-18 Uhr<br />

Sa. 12-16 Uhr, u. n. V.<br />

www.olschewski-behm.com<br />

info@olschewski-behm.com<br />

Kontakt:<br />

Kim Behm und Dr. Eckhard Olschewski<br />

Olschewski & Behm – Galerie für internationale zeitgenössische Kunst. Unser<br />

Programm sind Ausstellungen und Projekte mit etablierten Künstlern<br />

und solchen, die am Anfang ihrer Karriere stehen. Die Medien umfassen<br />

Malerei, Skulptur, Zeichnung, Photographie, Videokunst und Installation.<br />

Im Fokus des Programms stehen reduzierte, minimalistische Positionen.<br />

Künstler auf der C.A.R. 2011<br />

Stephen Bambury<br />

Wilhelm Beestermöller<br />

Peter Harder<br />

Carles Valverde<br />

Künstler der Galerie:<br />

Douglas Allsop<br />

Clara Bausch<br />

Rudolf de Crignis<br />

Christoph Dahlhausen<br />

Henrik Eiben<br />

Ráðhildur Ingadóttir<br />

Tumi Magnússon<br />

Winston Roeth<br />

Rolf Rose<br />

Michael Rouillard<br />

Christiane Schlosser<br />

Ívar Valgarðsson<br />

Thomas Vinson<br />

Stephen Bambury, #3, 2011, Acryl auf Larroque Papier, 31 x 25 cm<br />

Carles Valverde, ohne Titel, 2003, patinierter Stahl, 12 x 12 x 11 cm


pack of patches<br />

Galerie pack of patches<br />

Grit Höhn<br />

Lutherstrasse 160<br />

07743 Jena<br />

Tel. +49 (0)3641 543457<br />

grithoehn@packofpatches.com<br />

www.packofpatches.com<br />

Die Galerie pack of patches ist eine Galerie für zeitgenössische Kunst<br />

mit internationaler Ausrichtung und richtet ihren Fokus auf work in<br />

progress und konzeptuelle Kunst. Junge japanische Positionen gehören<br />

genauso zum Programm wie neue Bauhaus-Künstler und weitere<br />

Vertreter aus der aktuellen Kunstszene. Die Galeristin, Künstlerin Grit<br />

Höhn gründete die Galerie am 28.09.2008. Die Galerie pack of patches<br />

zeigt überwiegend konzeptuelle Gruppenausstellungen (ca. 10 Ausstellungen<br />

pro Jahr), ist bereits auf zahlreichen internationalen Messen<br />

vertreten und Mitglied im Bundesverband Deutscher Galerien und<br />

Editionen e.V. (BVDG).<br />

Die Galerie vertritt folgende Künstler:<br />

Mario Bierende, Susanne Casper - Zielonka, André Chi Sing Yuen, Cindy<br />

Cordt, Steffen Cyrus, Fulvio de Pellegrin, Alessandra Dimitra, Elfi Fröhlich,<br />

Michiko Fukao, M<strong>art</strong>ina Geiger Gerlach, Joachim Graf, Marcus Günther,<br />

Christiane Haase, Ralf Hanrieder, Tobias Heuser, Grit Höhn, Masato Ito,<br />

Nadine Jacobi, Toralf Kandera, Barbara Kirsch, Yoshiaki Kita, Anja Knecht,<br />

Katrin König, Karo Kollwitz, Sayoko Kondo, Monika Kropshofer, Didier<br />

Laget, Ulrich Langenbach, Gertrude Elvira Lantenhammer, Heidi Lichtenberger,<br />

Ingo Litschka , Rui Mizuki, Izuru Mizutani, Thoralf Müller, Enrico<br />

Niemann, Viktor Nono, Susan Paufler, Franziska Röhlig, Christian Rothmann,<br />

Sabine C Sauermilch, Walther-Maria Scheid, Corinne Schneider,<br />

Hannah Schneider, Bettina Schünemann, Keisuke Shuto, Jörg Steinhof,<br />

Anke Stiller, Mai Tabakian, Tomomitsu Tada, Barbara Toch, Azusa Toda,<br />

Michael Weber, Gudrun Wiesmann, Toni Wirthmüller<br />

Die Galerie präsentiert folgende<br />

Künstler auf der C.A.R. 2011:<br />

André Chi Sing Yuen<br />

Gertrude Elvira Lantenhammer<br />

Anja Knecht<br />

Monika Kropshofer<br />

Viktor Nono<br />

Walther - Maria Scheid<br />

Corinne Schneider<br />

Jani Schwittmann<br />

André Chi Sing Yuen, „Seele in Serie“, 2011, High tech driven auf Diasec, Aluminium, 200 x 80 cm


Galerie Peter Tedden<br />

Galerie Peter Tedden<br />

Bilker Str. 6<br />

40213 Düsseldorf<br />

Tel/Fax: 0211-133528<br />

Peter Tedden O177-6717467<br />

oder Sybille Kroos 0178-8704270<br />

info@galerie-tedden.de<br />

www.galerie-tedden.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Di.-Fr. 13-19 Uhr, Sa. 10-16 Uhr u.n.V.<br />

Manfred Mahsberg, James Boswell, 2011, Holz, Nessel, Ölfarbe (Malerei), 7,5 X 7,5 cm<br />

Die Galerie Peter Tedden fühlt sich als Düsseldorfer Galerie der dortigen<br />

Kunstakademie besonders verbunden. Seit mehr als 10 Jahren fördert<br />

sie mit Ihrem Programm speziell junge Absolventen der Kunstakademie<br />

Düsseldorf – die Junge Düsseldorfer Malerschule.<br />

Im Brennpunkt der Galeriearbeit steht die Präsentation des gesamten<br />

Spektrums figurativer Malerei und Plastik. Dabei favorisiert die Galerie<br />

besonders diejenigen Positionen, die scheinbar gefestigte kunstgeschichtliche<br />

Kategorien entscheidend weiterentwickeln, oder gar auf<br />

den Kopf stellen. Der Bogen der gezeigten Arbeiten spannt sich von konzeptfixierten<br />

Arbeiten zu Comicthematisierenden Werken einerseits und<br />

vom Postfotorealismus zur NeoPOP<strong>art</strong> andererseits.<br />

Daneben präsentiert die Galerie aber auch innovative Positionen im<br />

Bereich der Plastik. Die Galerie Peter Tedden arbeitet sowohl auf klassischer<br />

persönlicher Basis, durch permanente Galeriearbeit sowie durch<br />

Messe- beteiligungen, auf dem Wege der Katalogpublikation, sowie auf<br />

virtueller Ebene durch eine permanent aktualisierte Homepage.<br />

Außerdem unterhält die Galerie, neben ihren Ausstellungsräumen in der Düsseldorfer<br />

Altstadt, im nahen Oberhausen mit der „GARAGE“ einen weiteren<br />

großen Aktions- und Präsentationsraum. Dort findet, in Zusammenarbeit mit<br />

dem lokalen Kunstverein, alljährlich der Oberhausener Kunstsommer statt.<br />

Uwe Solbach. A-Junioren Fußballelf von 1956 , 2011, Tempera auf Leinwand - 30 x 40 cm


Judit Rozsas, Cafe Rot, 2006, Öl auf Leinwand, 75 x 110 cm<br />

Galerie Ramex<br />

Lange Straße 87a<br />

34131 Kassel<br />

Fon: 0561 - 71 95 39<br />

Fax: 0561 - 10 85 19<br />

Mobil: 0172 - 5 61 48 91<br />

info@ramex.de<br />

www.ramex.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr.: 10.00 - 18.00 Uhr<br />

1. Sonntag im Monat: 14.00 - 17.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Auf der Messe vertretene Künstler:<br />

Stephan Kropf<br />

Mehmet Güler<br />

M<strong>art</strong>ina Kropf<br />

Judit Rozsas<br />

M<strong>art</strong>ina Kropf, Abstrakt, 2009, Öl auf Leinwand, 150 x 200 cm


RAUMORDNUNG –<br />

Gesellschaft für urbane Kunst und Gestaltung e.V.<br />

Postanschrift:<br />

Postfach 13 06 53<br />

47758 Krefeld<br />

Projektbüro Krefeld:<br />

Saumstraße 9a<br />

47805 Krefeld<br />

project eXodus<br />

Was sind die „zwei Gesichter“ des Menschen? Kann Genozid verhindert werden?<br />

Positionen aus dem Blick der zeitgenössichen Künste, Kultur und Wissenschaft.<br />

Ein Projekt des Kunstvereins RAUMORDNUNG e.V. zum Thema „Genozid“ mit 6<br />

europäischen Ländern und den USA in Kooperation mit Künstlern, Akademien,<br />

Schulen, Museen und institutionellen P<strong>art</strong>nern. Im Rahmen der C.A.R. werden<br />

thematisch bezogene Werke von kuratierten internationalen Künstlern gezeigt.<br />

Die Künstler sind:<br />

Maike Gräf (Berlin, D)<br />

Gilbert Flöck (Köln, D)<br />

Rosario Buccellato (Erwitte, D)<br />

Elliot Salloway (Boston, USA)<br />

Manuel Schroeder (Berlin, D)<br />

Projektbüro Berlin:<br />

HAUS 4<br />

Köpenicker Chaussee 1-4<br />

10317 Berlin<br />

www.raumordnung-ev.de<br />

mail@raumordnung-ev.de<br />

Gilbert Flöck, Marionetten „Dreigestirn“, 2011, Installation<br />

Manuel Schroeder, last order, 2011, Decollage/Paper<br />

Rosario Buccellato, Der Schrei, 2009, Collage/Mixed Media<br />

Maike Gräf, come and go, 2011, Ahorn<br />

Elliot Salloway, dancing with the shade, 2011, Mixed Media/Papier


galeriesassen<br />

Luzia Sassen<br />

Adenauerallee 124<br />

53113 Bonn<br />

Tel.: +49 228 24 33 1748<br />

Mobil: +49 172 25 32 720<br />

Fax: +49 228 24 33 1766<br />

info@galeriesassen.de<br />

|www.galeriesassen.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 12 - 18 h | Sa. 11 - 14 h<br />

Ausgestellt werden Werke von<br />

Karin Kunczik-Rüdiger<br />

Marc Kirschvink<br />

SAMARPAN<br />

KünsterInnen der galeriesassen<br />

Juliette Bach<br />

Anna Chulkova<br />

Izabella Chulkova<br />

Klaus Dieckhoff<br />

Sigrid Drübbisch<br />

Ulla Gmeiner<br />

Nepomuk Heinzson<br />

Nele Heydegger<br />

Gabriele Hornig<br />

Im Jahre 1993 eröffnete Luzia Sassen ihre erste Ausstellung. Über die darauffolgenden<br />

Jahre zeigte sie Kunst in verschiedenen, sehr individuellen<br />

Örtlichkeiten, die nicht den traditionellen Vorstellungen von Ausstellungsräumen<br />

entsprachen - so führte sie Kunst und das tägliche Lebens- und Arbeitsumfeld<br />

zusammen.<br />

Seit Jahren, so auch in Ihrer Galerie in Bonn an der Adenauerallee widmet<br />

sich die Galeristin neben etablierten Künstlern auch den Arbeiten junger<br />

Nachwuchskünstlerinnen und -künstler. In zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen<br />

zeigt sie Arbeiten von Künstlern aus der Region sowie<br />

aus dem gesamten europäischen Ausland.<br />

Iren Krum<br />

Karin Lubberich<br />

Francesca Mailandt<br />

Beata Obst<br />

Jürgen Oster<br />

Kristine Pabst<br />

Joachim Röderer<br />

Christiane Rücker<br />

Odo Rumpf<br />

Horacio Sapere<br />

SARIDI.<br />

SAXA<br />

Ulrike Stausberg<br />

Paul Stein<br />

Octagon<br />

Odila Tapfer<br />

The Pony.<br />

June Ueno<br />

unknown <strong>art</strong>ist<br />

Lin Weiss<br />

M<strong>art</strong>in Welzel<br />

Karin Kunczik-Rüdiger, Ohne Titel, 2011, Mischtechnik auf Leinwand, 110 x 130 cm SAMARPAN, Er benutzt das öffentliche Verkehrsmittel, um in den private Freiflug einzuchecken . . ., 2011, Acryl auf Leinwand, 200 x 140 cm<br />

Die galeriesassen vertritt die klassischen Gattungen und Techniken<br />

wie Malerei, Bildhauerei, Illustrationen und Grafik, zeigt zum anderen<br />

aber auch Fotografie und Graffitti/Street<strong>art</strong> als wichtige künstlerische<br />

Ausdrucksformen. Jede Edition bleibt - auch wenn sie durch diverse Techniken<br />

reproduzierbar ist - aufgrund ihrer limitierten Auflage von 5 bis max.<br />

50 Stück ein multiples Original.


Galerie Schürmann<br />

Galerie Schürmann<br />

Inh. Andreas Verfürth<br />

Moerser Straße 252<br />

47475 Kamp-Lintfort<br />

Tel. (0 28 42) 5 52 08<br />

Fax (0 28 42) 97 30 51<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 9.30 – 13.00,<br />

und 15.00 – 18.30 Uhr,<br />

Samstag 10.00 – 14.00 Uhr,<br />

Dienstag geschlossen<br />

Seit 1993 gibt es unsere Galerie auf der Moerser Straße 252. Gegründet und<br />

eingerichtet für den Verkauf von Kunstdrucken und die klassische Bildeinrahmung<br />

kam im Laufe der Jahre die Kunst hinzu.<br />

Die Kunst und der Kunsthandel gehören heute genauso zum Angebot wie<br />

die Galeristentätigkeit von Andreas Verfürth. Der jetzige Inhaber ist 1963<br />

geboren, gelernter Möbelschreiner und Hochbautechniker, kam kurz nach<br />

der Gründung der Galerie hinzu und prägte maßgeblich ihr heutiges Bild.<br />

Durch gestalterisches Arbeiten in der Werkstatt und damit verbunden die<br />

Auseinandersetzung mit Kunst begann Andreas Verfürth, Kunst zu kaufen<br />

und anzubieten und als Galerist zu arbeiten. Sein großes persönliches Interesse<br />

liegt in der klassischen Moderne und der abstrakten Kunst. Andreas<br />

Verfürth sieht sich selbst als Kulturschaffender, der sich Mildred Scheels<br />

Zitat zu Eigen gemacht hat.<br />

Kunst ist kein Privileg für wenige, sondern ein Angebot für alle.<br />

Christoph Heek, Buchobjekte, Camera Obscura, Doppelbelichtung<br />

Ausstellungen<br />

Die Galerie Schürmann veranstaltet und kuratiert bis zu sechs Ausstellungen<br />

im Jahr sowohl in den eigenen Räumlichkeiten als auch in öffentlichen<br />

und gewerblichen Gebäuden. Dabei vertreten sind einige der oben<br />

genannten Künstler.<br />

Die Ausstellungsserie „Kunstschaufenster“ findet zweimal im Jahr in unserer<br />

Galerie statt und feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum mit<br />

einer Gruppenausstellung von 17 Künstlern.<br />

Externe Ausstellungsorte sind u. a. das Eurotec-Center in Moers und die<br />

LINEG-Hauptverwaltung in Kamp-Lintfort. Die Architektur und Größe der<br />

Gebäude ermöglicht es uns, komplette Werkschauen mit Extremformaten<br />

zu zeigen.<br />

www.galerie-schuermann.de<br />

Claudia Sper, photofolie,material-montagen<br />

Kunstsortiment<br />

Ein Schwerpunkt der Galerie Schürmann ist der Handel mit Originalen und<br />

Originalgraphiken.<br />

· Elvira Bach<br />

·Ralf Bohnenkamp<br />

·Klaus Brandner<br />

·Karl Brandstätter<br />

·René Carcan<br />

·Didier Chmits<br />

·Jacques Clauzel<br />

·James Coignard<br />

·Corneille<br />

·Salvador Dali<br />

·Klaus Dobrunz<br />

·Georges Dussau<br />

·Elfriede Fassbender<br />

·Hans Werner Fassbender<br />

·Rainer Fetting<br />

·Alexis Gorodine<br />

·Bettina Hachmann<br />

·Thomas Hamann<br />

·Antje Hassinger<br />

·Sybille Hassinger<br />

·Christoph Heek<br />

·Peter Hermann<br />

·Godvin Hoffmann<br />

·Christophe Hohler<br />

·Jörg Immendorff<br />

·Markus Lüpertz<br />

·Heinz Mack<br />

·Andrea Malär<br />

·Antonio Máro<br />

·Nico Namara<br />

·Elfriede Otto<br />

·Max Pap<strong>art</strong><br />

·Plato E. Papastamos<br />

·A. R. Penck<br />

·Otto Piene· Arthur Luiz Piza<br />

·Hans Richter<br />

·Juan G. Ripolles<br />

·Ren Rong<br />

·Michael Schreiber<br />

·Manuel Schroeder<br />

·Tiemo Schröder<br />

·André Schweers<br />

·Jean-Leonard Stoskopf<br />

·Günther Uecker<br />

·Max Uhlig· Corinna van Vorst<br />

·Mikio Watanabé<br />

·Raymond Emile Waydelich<br />

·Anja Weinberg


44309 ist eine neue galerie für street culture in der dortmunder city und<br />

als erste ihrer <strong>art</strong> bietet sie (gerne) lokalen wie inter/nationalen <strong>art</strong>ists<br />

eine plattform für visuelle kommunikation, kunst und unterhaltung im<br />

bereich „STREET ART“.<br />

die präsentationsmöglichkeiten dieser künstlerischen ausrichtung sind<br />

dabei so vielfältig, wie das kreative potential der urban-<strong>art</strong>-szene selbst;<br />

stencils, grafitti, graphics, illustration, objects, photo, sculpture usw.<br />

finden ihren angemessenen platz bei 44309.<br />

44309 versucht mit den exponaten, bezogen auf ihre ursprünglich kurze<br />

nachhaltigkeit im urbanen raum, nicht nur dem eigentlichen charakter<br />

des phänomens „STREET.ART“ entgegen zu wirken, 44309 verschafft<br />

damit auch dieser künstlerischen kommunikationsform im sog, „white<br />

cube“ eine kompaktere präsenz. letzteres ermöglicht sicherlich auch<br />

den kritikern unter den konsumenten, einen einfacheren zugang zu dieser<br />

zeitgenössischen kunstform.<br />

Mark Gmehling, Pong for a Ping, 2011, fine<strong>art</strong>print auf dibond, limitiert auf 3 Stück, 120 x 150 cm<br />

Galerieadresse:<br />

44309street<strong>art</strong>gallery<br />

Gnadenort 11<br />

44135 Dortmund<br />

Germany<br />

Büroadresse/Korrespondenzadresse:<br />

44309street<strong>art</strong>gallery<br />

eine Unternehmung von FG DESIGN UG (haftungsbeschränkt)<br />

Arent-Rupe-Str. 10<br />

44309 Dortmund<br />

Germany<br />

Email: info@44309street<strong>art</strong>gallery.net<br />

www.44309street<strong>art</strong>gallery.net<br />

Galeriemanagement:<br />

Daniela Bekemeier<br />

Telefon: 0049-172-16 87 039<br />

dani@44309street<strong>art</strong>gallery.net<br />

Olaf Ginzel<br />

Telefon: 0049-172-56 32 837<br />

olaf@44309street<strong>art</strong>gallery.net<br />

Mark Gmehling, Anyone?, 2011, fine<strong>art</strong>print auf dibond, limitiert auf 3 Stück, Format: 80 x 120 cm


Galerie Splettstößer<br />

Rathausstr. 3<br />

41564 Kaarst<br />

Ansprechp<strong>art</strong>ner: Dr. Brigitte Splettstößer<br />

Tel.: 02131/3687367<br />

www.galerie-splettstoesser.de<br />

<strong>art</strong>@galerie-splettstoesser.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di, Mi, Fr 14.30 - 18.30 Uhr<br />

Do 14.30 - 20.00 Uhr<br />

Sa 10.00 - 12.30 Uhr<br />

Galerie für zeitgenössische deutsche und internationale Kunst, Ausstellungen<br />

von Malerei, Zeichnung, Grafik und Skulptur, Kunsthandel und Beratung,<br />

Kunstprojekte , Kataloge/ Editionen, Mitglied im BVDG.<br />

Auf der C.A.R. vertretene Künstler:<br />

Angelika Freitag<br />

Jón Thor Gíslason<br />

Jón Thor Gíslason, Neomodern, 2009, Acryl auf Leinwand, 150 x 125<br />

Angelika Freitag, o.T., 2009, Kohle und Bleistift auf Papier, 30 x 40 cm


Galerie STP<br />

für osteuropäische Fotografie<br />

Dr.Peter Konschake<br />

Lange Str. 21<br />

17489 Greifswald<br />

www.galerie-stp.de<br />

info@galerie-stp.de<br />

Mobil:+491726100833<br />

Fax: 03834 899448<br />

Die Galerie hat es sich zur Aufgabe gemacht, jungen, aber auch anerkannten<br />

Fotokünstlern aus Osteuropa eine Möglichkeit der Ausstellung<br />

zu geben. Damit bietet sich aber auch ein Platz für Diskussion<br />

und fotografische Entwicklung. Die Galerie fördert den Gedankenaustausch<br />

mit deutschen Fotografen, im Zusammenhang mit Ausstellungen<br />

in der Galerie oder durch Teilnahme der Künstler an fotografischen<br />

Projekten, Festivals sowohl regional als auch überregional.<br />

Auf der C.A.R. vertretene Künstler:<br />

Tomasz Myjak<br />

Nadja Kuznetzowa<br />

Semjon Prosjak<br />

Algis Griškevičius<br />

Peter Konschake<br />

Peter Konschake, aus der Serie “ Light dance”, 2010, 1/10,30x40, c-print hinter Acryl,<br />

Algis Griškevičius, aus der Serie “The Signs of the Zodiac”,2006-2011, 3/10, 67x42 cm, toned photo


Lodz Kaliska, Energetyk, 2006 - 2009<br />

Elandsgracht 35<br />

1016 TN Amsterdam<br />

tel: +31-(0)20-4211113<br />

www.gallerywm.com<br />

gallery@gallerywm.com<br />

Sebastian Rypson<br />

Tel.: +31(0)642934335<br />

seba@ai<strong>art</strong>.nl<br />

Andrzej Dragan, Marilyn, 2006<br />

Artists:<br />

Andrzej Dragan (POL)<br />

Renan Cepeda (BRA)<br />

Łódź Kaliska (Lodz Kaliska) (POL)<br />

Wanda Michalak (POL/NLD/AUS)<br />

Grzegorz Rogala (POL)<br />

Paweł Żak (Pawel Zak) (POL)<br />

Maurycy Gomulicki (POL/MEX)<br />

Rage & Tan (NLD/JAM/CHN)<br />

WM Gallery is a gallery primarily dedicated to photography. Throughout the<br />

years, WM has aimed to promote young up-and-coming <strong>art</strong>ists as well as<br />

established names. Established in 2000 in the he<strong>art</strong> of the historical and<br />

<strong>art</strong>-friendly Jordaan district of Amsterdam, it was one of the few galleries<br />

that promoted photography as a fine-<strong>art</strong> form. Although focussing on photography,<br />

it has explored the various visions of photography in connection<br />

to other media such as sculpture, painting, drawing and multi-media.<br />

St<strong>art</strong>ing in 2010, curators Blaton & Rypson, Anthropologists in Art, have<br />

been granted the opportunity to curate and manage WM Gallery. They propose<br />

to curate and organise visual <strong>art</strong> manifestations where social scientific<br />

issues and case-studies function as the basis for <strong>art</strong> exhibitions on the one<br />

hand, and <strong>art</strong> exhibitions function as bases for anthropological analyses.


Jim Avignon, o.T., Mischtechnik auf Papier, 185 x 105 cm, Unikat, 2010<br />

LASSEN SIE SICH AUF KUNST EIN -<br />

NEBENWIRKUNGEN INKLUSIVE!<br />

Folgende Künstler vertreten wir:<br />

Jim Avignon<br />

Fred Bred<br />

SPOXO<br />

Jörg Döring<br />

Zimmermann & Heitmann<br />

Düsseldorf<br />

Königsallee 37 / Trinkausstraße 1<br />

(Eingang Trinkausstraße 1)<br />

40213 Düsseldorf<br />

Fon: 0211.69543-777<br />

Fax: 0211.69543-778<br />

Ansprechp<strong>art</strong>nerin: Sabine Zuberbier<br />

sz@zimmermann-heitmann.de<br />

Mo - Fr: 11 - 19 Uhr<br />

Sa: 11 - 17 Uhr<br />

Dortmund<br />

Wißstraße 18a (Am Hansaplatz)<br />

44137 Dortmund<br />

Fon: 0231.572133<br />

Fax: 0231.551476<br />

Ansprechp<strong>art</strong>ner: Arthur Marek<br />

am@zimmermann-heitmann.de<br />

Mo - Fr: 10 bis 19 Uhr<br />

Sa: 10 - 16 Uhr<br />

www.zimmermann-heitmann.de<br />

SPOXO, Jump!, Mischtechnik auf Multiplex, 27 x 27 cm, 12 Unikate in Serie, 2011


Claudia Breuer<br />

Suicide<br />

ca. 20x20cm<br />

Wühlmaus, präpariert, diverse Materialien<br />

2011<br />

www.heimat.de/claudia_breuer<br />

claudia_breuer@gmx.de<br />

M<strong>art</strong>a Colombo<br />

Alphabets in blossom<br />

flowers of plastic textile and letter of paper<br />

2,20m x 2,20m x 50cm<br />

2011<br />

Installation<br />

Mirjam Elburn<br />

05.40 Uhr,4°C, starker Regen<br />

2011<br />

Installation:<br />

Vitrine mit 3 Tagebüchern, Menschenhaar, Spitzendeckchen<br />

86 x 125 x 62 cm (Vitrine)<br />

m.elburn@gmx.de<br />

Angelika Grossmann<br />

No.4, aus der Reihe: Catwoman & Supermanbärli<br />

180 x 100 cm<br />

Folienprint Backlite/ Opal 0,5 mm<br />

2011<br />

www.angelikagrossmann.com<br />

Kwangwoo Hang<br />

NEW CROSS-BLOCK 201104 bi-EXPANSION<br />

M.D.F., E.V.A.,L.E.D<br />

2011<br />

han3181@hanmail.net<br />

Stefanie Herr<br />

FAO 77<br />

Giclée, Passep<strong>art</strong>outk<strong>art</strong>on und andere Materialien<br />

25x18x5cm<br />

2011<br />

www.herrarium.eu<br />

info@herrarium.eu


Ina Jänicke<br />

Aroso<br />

Porzellan<br />

35 x 12 x 15 cm<br />

2011<br />

ina.jaenicke@burg-halle.de<br />

Luna Jung-eun LEE<br />

Untitled (from ‘Beam’ series)<br />

Silkscreen on Perspex<br />

35 x 170cm<br />

2011<br />

www.lunalee.kr<br />

Patrizia Marchese<br />

WOLFKAMMER<br />

Installation, Größe variabel,<br />

erschiedene Materialien<br />

2009<br />

www.patriziamarchese.de<br />

Maria Mathieu<br />

Ich als Amazone in den Kleidern der Jeanne d`Arc N° 13“<br />

Linolschnitt auf Siebdruck<br />

60 x 80 cm<br />

2011<br />

post@mariamathieu.de<br />

Patricia Murawski<br />

Patricia<br />

60 x 90 cm<br />

Fotografie<br />

201<br />

www.patricia-murawski.de<br />

Naji Nasim<br />

Irgendwo in D<br />

Digitale Fotocollage und Zeichnung<br />

185 x 150 cm<br />

www.nasim-naji.de


Patrick Praschma<br />

Kino im Kopf – Ein Installationsversuch zum geistigen Auge.<br />

Diverse Materialien (Fieberglass-Puppe, Gibs-Maske, Polyester-<br />

Suit, Holz-Kiste) DVD-Player, LCD-Monitor<br />

ca. 150 x 60 x 60 cm<br />

2009-2010<br />

www.hektikfilme.de<br />

Bugrahan Sirin<br />

Zwenkauer See #01<br />

90 x 220 cm<br />

2009<br />

TYPE-C PRINT Mounted on Dibond, DIASEC<br />

5+2AP LIMITED EDITION<br />

www.bugrahan.com<br />

Marion Stephan<br />

Boy 2<br />

70 x 70 cm<br />

2006<br />

Öl auf Leinwand<br />

ma-stephan@versanet.de<br />

Heiko Tiemann<br />

untitled - aus „Real Indication“<br />

40cm x 50cm<br />

c-type print auf Aluminium, Diasec<br />

2003<br />

analoge Fotografie<br />

www.heikotiemann.de<br />

Silvio Valpreda<br />

Nothing store (detail)<br />

back paint on plastic film<br />

2009<br />

www.msgbottle.it<br />

Nadine Wottke<br />

Herrenreiter<br />

2011<br />

glasiertes porzellan|kunsthaar<br />

10 x 28 x 18 cm<br />

www.nadine-wottke.de


VIDEO<strong>art</strong> Festival<br />

Tanzen vor der Kamera<br />

Jordi Cabestany Suriol<br />

„Re uneven“, 5:13‘, 2008<br />

Es wird das Aufeinandertreffen zweier Körper dargestellt die sich zum Takt<br />

der Musik tänzelnd bewegen. Ein Film, der Spannung,ein großes Maß an<br />

Körperbewusstsein und starke Intensität ausstrahlt.<br />

Vicent Gisbert<br />

„Contra“, 3:43‘, 2009<br />

„Contra“ spielt sich an einem einsamen Steinstrand ab. Nur ein unbewohnter<br />

Leuchtturm steht in dieser trostlos wirkenden Landschaft. Alles scheint verlassen.<br />

Schließlich sieht man eine einsame Person, die tanzt. Der Film zeigt die Zerbrechlichkeit<br />

des Menschen in seiner Umgebung. Während des Tanzes entsteht<br />

ein Kampf, bei dem man versucht, sich von etwas zu befreien und loszulösen.<br />

Vicent Gisbert<br />

„Au“, 5:46‘, 2008<br />

Der Künstler zeigt in diesem Film, wie man mit wenigen Mitteln eine ausdrucksstarke<br />

Geschichte erzählen kann: allein mit seiner Kamera, einem<br />

Holztisch und einer Terrasse als Kulisse. Ein Mann beginnt mit typischen<br />

allmorgendlichen Ritualen. Der Film zeigt das Spiel der Gefühle, die plötzlich<br />

von einem Extrem in das Andere umschlagen.<br />

Rundgänge<br />

Joan M<strong>art</strong>inez Amenedo<br />

„Mauer“(Muro), 07:46’, 2009<br />

Das Laufen, Springen und Schweben von Personen auf den Seiten bemalter<br />

Mauern, auf der die Erdanziehungskraft aufgehoben zu sein scheint.<br />

Es ist ein Gang über die Zeichnungen der Berliner Mauer, der zu einem<br />

Moment der Reflexion anregen soll.<br />

Gema Herreros Santos<br />

„Das lange W<strong>art</strong>en“ (La espera), 02:17‘, 2009<br />

In dem Film “Das lange W<strong>art</strong>en” entstehen Formen, die in einem nicht physischen<br />

Zustand aneinander stoßen und ihre Lebensenergien ineinander<br />

überlaufen lassen. Ein künstlerisch gestalteter Film mit interessanten Motiven<br />

und dem Spiel mit dem Übergang in neue, unbekannte Räume.<br />

Eva Yossifova Davidova<br />

„Unfreiwillige Bewegungen“, 4:40’ 2008-2009<br />

Eva Yossifova Davidova<br />

„Unfreiwillige Bewegungen“, (Movimientos involuntarios), 04:40’<br />

2008-2009<br />

Dieser Kurzfilm stellt ein Spiel mit der direkten emotionalen Manipulation<br />

dar und vermischt Fiktion mit der Realität. In scheinbar regellosen Freiräumen<br />

werden Personen platziert und verzerren die Gegenstände ihrer Umgebung<br />

mit Leichtigkeit. Die Zeit läuft dabei viel langsamer und schleicheder<br />

ab und lässt die Darstellungen noch unwirklicher erscheinen.<br />

Experimentalsprachen<br />

Ramon Suau<br />

„Hoax“, 04:27‘, 2009<br />

Das Kernstück von „Hoax“ ist aus malerischen Großstadtsequenzen gebildet.<br />

Malerei und Film werden hier experimentell miteinander vermischt.<br />

„Hoax“ erinnert uns damit an die Fiktion und Veränderlichkeit des Gedächtnisses.<br />

Fran Orallo<br />

„Landscape digital painting“, 07:32‘, 2009<br />

Dieser Kurzfilm zeigt eine Serie von Landschaftssequenzen. Eine Hand mit<br />

einem Pinsel leitet die Übergänge zwischen den verschiedenen Abschnitten<br />

der Sequenzen ein. Es werden Landschaftsszenen gezeigt, die musikalisch<br />

untermalt werden.<br />

Enriqueta Rocher<br />

„Durch die Haut” (Tras la piel), 04:44‘, 2009<br />

In dem Film “Durch die Haut” durchlaufen zahlreiche Menschen ihre eigenen<br />

Wege auf der Bildschirmfläche. Mit Hilfe visueller Mittel werden verschiedene<br />

hintereinanderliegende Ebenen geschaffen, auf denen sich die<br />

Aktionen abspielen.<br />

Animation<br />

Maite Niebla<br />

„The changing language“, 2:53’, 2009<br />

Die Aufmerksamkeit wird auf das visuelle Spiel mit Buchstaben und Symbolen<br />

gerichtet. Der Zuschauer wird angeregt, selber Formen und Gegenstände<br />

in diesem Bild herauszusuchen und gespannt die nächste Enthüllung<br />

des Gesichtes abzuw<strong>art</strong>en.<br />

David Cantera de la Huerta<br />

„Odieseays“, 5:13’, 2009<br />

“Odieseays” beschreibt das Leben einer Person, die in verschiedenen bizarren<br />

Welten aufwacht und nicht versteht, was mit ihr geschieht. Es ist eine<br />

Reise voller Überraschungen und neuer Erfahrungen, die den Zuschauer<br />

fasziniert zurücklassen.<br />

Cristina Busto Álvarez<br />

„Die süße Entfremdung“(La dulce alienación), 04:08’, 2009<br />

„Die süße Entfremdung“ wird Zeichentrickanimation mit der Wirklichkeit<br />

spielerisch verbunden. Die Künstlerin möchte mit ihrer Darstellung größtenteils<br />

über den steigenden Verlust mündlicher, privater Wissensüberlieferung<br />

Kritik ausüben.<br />

Identität<br />

Ángel García Roldán<br />

„Dogma“, 09:32‘, 2007<br />

Ein Mann verbindet seinen Kopf mit einer Mullbinde, sodass er auf dem weißen<br />

Hintergrund zu verschwinden scheint. Er scheint mit sich selbst zu kämpfen<br />

und nach seiner Identität zu suchen. Ein Film, der zum Denken anregt.<br />

Álvaro M<strong>art</strong>ínez<br />

„Metaphern von mir”(Metáforas de mi), 00:59‘, 2008<br />

„Metaphern von mir” ist eine experimentelle Arbeit über die Repräsentation<br />

des menschlichen Körpers und seine Defragmentierung. Wie bei einem Puzzle<br />

werden die Fragmente eines Gesichts durcheinander gemischt und neu<br />

zusammengesetzt. Dabei verändert sich die Sichtweise des Betrachters.<br />

Pilar Bermejo Arce<br />

„Ich werde nicht vergessen“ (Que no olvide) ,09:46‘, 2005<br />

Der Film beinhaltet eine Aufzählung von Handlungen, die wir in der Hektik<br />

des Tages und durch das Ablenken moderner Medien wie Fernseher, Handys<br />

und Internet immer mehr vernachlässigen. Es sind Kleinigkeiten, die<br />

eine Menge bewirken, wie zum Beispiel: Umarmen, Loslassen, Lieben, Zuhören<br />

oder einfach nur ins Kino gehen.<br />

Mar Rodríguez Caldas<br />

„Schatten“(Sombra), 02:06’, 2007<br />

Mar Rodríguez Caldas<br />

„Schatten“(Sombra), 02:06’, 2007<br />

„Schatten“ zeigt mit Hilfe des „stop motion“ Prinzips eine Frau, die ihren<br />

Schatten hinter sich auf dem Boden herschleift. Alle Leute kommen schneller<br />

voran als sie, sodass der Schatten dem Zuschauer als Last oder Behinderung<br />

erscheint. Dabei ist er ein Teil von ihr und hat sie immer begleitet, ihre<br />

Identität mitgestaltet und trägt das Gewicht ihrer Vergangenheit.


VIDEO<strong>art</strong> Festival<br />

Verhaltensweisen<br />

Aburres Team<br />

„Nächste Station“(Próxima Estación), 01:00‘, 2009<br />

Ein gesellschaftskritischer Film zu dem aktuellen und viel diskutierten<br />

Thema der „Erderwärmung“. In der heutigen Zeit muss unsere Erde mehr<br />

denn je durch menschliches Fehlverhalten und menschliche Eingriffe<br />

leiden. Was erw<strong>art</strong>et uns an der „nächsten Station“? Der Film stellt eine<br />

realistische Möglichkeit metaphorisch dar.<br />

Aburres Team<br />

„SMS Collateral“, 01:00‘, 2009<br />

Aburres Team<br />

„SMS Collateral“, 01:00‘, 2009<br />

Aktuelle Geschehen werden mit Hilfe moderner Medien wie Handys und<br />

Fernseher weitergegeben und übertragen. Ähnlich wie in einem Filmtrailer<br />

ist der Kurzfilm „SMS Collateral“ mit spannungsgeladener Musik untermalt.<br />

Samuel Domingo Cervera<br />

„Ob wohl es scheint“(Aunque parezca), 04:48‘, 2009<br />

Der Ort der Handlung ist eine Wiese, auf der drei Männer sich tierähnlich<br />

bewegen, verstecken und fremde Laute ausstoßen. Schließlich rennen<br />

sie schreiend aufeinander zu und überraschen den Zuschauer mit ihrem<br />

weiteren Vorgehen in diesem Kurzfilm.<br />

Daniel Cuberta<br />

„Kleine Herzattacken”(Pequeños ataques al corazón), 09:02’, 2009<br />

„Kleine Herzattacken“ zeigt dem Zuschauer viele Möglichkeiten, wie<br />

man ein Herz attackieren kann. Was sonst mit ernsten, traurigen Themen<br />

assoziiert wird, ist in diesem Film künstlerisch und kreativ ins Konträre<br />

umgewandelt worden.<br />

Kuratorin:<br />

Dr. Carmen González-Borràs<br />

Samuel Domingo Cervera<br />

„Ob wohl es scheint“(Aunque parezca)<br />

04:48‘, 2009<br />

catch the wind<br />

Rauminstallation aus Strumpfhosen und Stahlreifen<br />

www.monika-ortmann.de<br />

monika.ortmann@web.de<br />

mobil: 0171-8314519<br />

Seit 1990 arbeitet Monika Ortmann dreidimensional mit Nylons, mit<br />

Strumpfhosen, die zu verschiedenen Szenerien oder Strukturen verspannt<br />

und vernetzt werden und neben ihren ästhetischen Reizen Analogien gesellschaftlicher<br />

Vernetzungen unterschiedlicher Art andeuten. Sie sieht<br />

ihre Installationen als fortlaufenden Kunstprozess, in dem jede einzelne<br />

Präsentation durch den spezifischen Ausstellungs-Ort einzig<strong>art</strong>ig bleibt.<br />

Die Formensprache, der Umgang mit dem Material und der Reaktion auf<br />

die räumliche Vorgabe überzeugt. Weder formal noch inhaltlich überfrachtet<br />

kommen die Arbeiten leicht und prägnant daher, ohne Symbolismen zu<br />

bemühen. Spannend ist die offene Struktur und die spielerische Auseinandersetzung<br />

mit Destruktion und Konstruktion.<br />

(Helga Kamb<strong>art</strong>el, Kunsthistorikerin)<br />

Monika Ortmann, Catch the wind, Rauminstallation aus<br />

Strumpfhosen und Stahlreifen, Maschinenhalle, Herten<br />

Monika Ortmann, Catch the wind, Rauminstallation aus<br />

Strumpfhosen und Stahlreifen, Sankt Georg, Wismar<br />

Monika Ortmann, Catch the wind, Rauminstallation aus<br />

Strumpfhosen und Stahlreifen, Maschinenhalle, Herten<br />

Monika Ortmann


Benedikt Braun<br />

JACKPOT I Installation 2010<br />

Informationen zum Künstler<br />

Benedikt Braun wurde 1979 in Konstanz geboren.<br />

Er studierte in Weimar Visuelle Kommunikation und Freie Kunst an der<br />

Bauhaus Universität und ist einer der umtriebigsten Künstler der aktuellen<br />

Generation von Bauhaus-Absolventen u.a. stellte Braun in Leipzig, Berlin,<br />

Hamburg, Köln aus und erhielt 2010 das Jahresstipendium des Thüringer<br />

Kultusministeriums. 2011 war er der erste Artist in Residence im Kunstverein<br />

GRAZ in Regensburg<br />

Diese Installation gräbt sich ins Gedächtnis ein – unüberhörbar, unübersehbar<br />

lockt sie an, erfreut oder verstört. Fünfzigtausend Eincentstücke<br />

werden von einem drei Meter langen Schuttförderband auf eine Höhe von<br />

einem Meter befördert und fallen an dessen Ende auf eine Schütte aus<br />

Blech, die den Münzstrom auf ein zweites entgegenlaufendes Förderband<br />

lenkt. An dessen Ende prasseln die Münzen erneut auf eine Schütte und<br />

gelangen so wieder auf das erste Band. JACKPOT – eine Installation, die<br />

mehrere Sinne anspricht, wenn nicht sogar überfordert. Gehöhrschutz ist<br />

geboten, will man sich nicht der Gefahr dauerhafter Hörprobleme aussetzen.<br />

Das Geräusch von Kupferstücken, die in unabschätzbarer Menge<br />

unaufhörlich auf Bleche fallen, summiert sich zu terror<strong>art</strong>igem Getöse,<br />

dem unwiderstehlichen wie auch unerträglichen Lockruf des Geldes. Neben<br />

dem ohrenbetäubenden Lärm setzt sich der Besucher einer weiteren<br />

Gefahr aus. Durch die schiere Menge an Geldstücken entsteht Abrieb in<br />

Form von feinstem Kupferstaub, der sich ohne Atemschutz in Mund- und<br />

Nasenschleimhäuten festsetzen und giftig wirken würde. Das Centstück,<br />

im einzelnen gern einmal zum Glücksbringer erklärt, erzeugt hier nun unheilvolle<br />

Nebenwirkungen.<br />

Diese kleinste Einheit unseres Währungssystems, erlaubt es nicht, sich<br />

irgendetwas zu kaufen. Selbst wenn man sich unauffällig die ein oder andere<br />

Tasche voll stopft, wird es kaum reichen, um sich mehr als eine Bock-<br />

wurst zu leisten, vorausgesetzt, man findet einen geduldigen Verkäufer.<br />

Trotzdem verschwindet Kapital aus dem Kreislauf. Ob durch Abrieb oder<br />

andere Ursachen, dem System geht auf unterschiedliche Art und Weise<br />

Material verloren – hier und dort springen einige Geldstücke aus der Bahn<br />

und so manchem (wahrscheinlich) unter Existenznöten leidenden Galeriebesucher<br />

fällt es schwer, nicht zuzugreifen. Wem kann es denn schon<br />

auffallen, dass man eine Münze mitgehen lässt oder eine ganze Hand voll?<br />

Gier – das ist nur allzu menschliches Verhalten, nicht weiter schlimm und<br />

vom Künstler subventioniert. Im Jackpot rotieren genug Kupferlinge für alle.<br />

Besucher oder Gast ist angesichts der gebotenen Schutzmaßnahmen<br />

nicht ganz der treffende Begriff für die Betrachter der Installation.<br />

JACKPOT ist mehr als nur zwei untereinander verbundene Förderbänder<br />

– JACKPOT ist ein Versuchsaufbau, eine psychosoziologische<br />

Studie in der der Betrachter selbst zum Beobachtungsobjekt wird. Im<br />

Hintergrund dokumentiert der Versuchsleiter (bestens als Künstler getarnt)<br />

die Reaktionen und Verhaltensweisen der Probanden, die vom<br />

Lärm betäubt und vom Fluss des Geldes fasziniert, unwissend ihre Rollen<br />

in diesem künstlerischen Experiment einnehmen.<br />

Text von Christian Finger I 2010<br />

Künstler mit Energie gesucht<br />

Das Artist in Residence-Programm der RWE Stiftung geht in die zweite<br />

Runde. Gesucht werden wieder junge Fotografen, web-Artisten oder<br />

auch Video-, Sound- und Medienkünstler, die ein Projekt zum Thema<br />

„Energie“ entwickeln.<br />

Ein langweiliges Thema? Das finden die Initiatoren der Stiftung ganz und<br />

gar nicht. „Das Thema ist aktueller denn je“, erläutert Daniela Berglehn,<br />

zuständig für die Kunstförderung der RWE Stiftung. „Woher beziehen<br />

wir in Zukunft unsere Energien? Wie nutzen wir die uns zur Verfügung<br />

stehenden Ressourcen? Mit diesen Fragen hängen zahlreiche Herausforderungen<br />

des 21. Jahrhunderts zusammen, auf die unsere Gesellschaft<br />

kreative Antworten braucht.“<br />

Dabei können Künstler, die sich auf das Thema einlassen, zu ganz unterschiedlichen<br />

Ergebnissen kommen. So fand die Litauer Fotografin Joana Deltuvaite<br />

ihren persönlichen Zugang zum Energiekonzern RWE über die Mitarbeiter.<br />

Mit ihrer Fotoserie „private in public“ fragte sie nach den persönlichen<br />

Strategien, sich im standardisierten Arbeitsalltag als Individuum auszudrücken.<br />

Sie fotografierte Glücksbringer oder auch Souveniers und inszenierte<br />

sie in der Essern Konzernzentrale als einen fröhlichen Mikrokosmos.<br />

Den Oberhausener Fotografen Sebastian Mölleken interessierten Landschaft<br />

und Menschen rund um das Tagebaugebiet Garzweiler. Er portraitierte Mitarbeiter<br />

und Anwohner und zeigte die sich verändernde Landschaft. Es entstanden<br />

beeindruckende Bilder, die von der Faszination der Arbeit zeugen, ohne die Konsequenzen<br />

für den Alltag der Menschen auszublenden. Eine Arbeit, die 2010 im<br />

Museum Bochum zu sehen war und die auch intern für Gesprächsstoff sorgte.<br />

„Die oft auch kontroverse Diskussion der Arbeiten ist für uns ein ganz<br />

wichtiger Teil des Prozesses“, so Daniela Berglehn. Dialogbereitschaft<br />

und Geduld von beiden Seiten sind gefragt, wenn unternehmensinterne<br />

Prozesse mit der künstlerischen Perspektive konfrontiert werden.<br />

Doch hier sieht sie auch eine Stärke des Programms.<br />

Aktuell sind die beiden visit-Stipendidaten 2011 unterwegs. Der Fotograf<br />

Axel Braun recherchiert zum Thema Wasserkraft und arbeitet<br />

an den RWE Standorten in Deutschland, Luxenburg und Wales. Der<br />

Medienkünstler Lukas Marxt überzeugte die Jury mit seiner Idee einer<br />

Video-/Soundarbeit zum Thema Bohrinsel.<br />

Wer jetzt auf eine energetische Idee gekommen ist: Bewerbungen für das Stipendium<br />

2012 sind möglich. Die Förderdauer beträgt rund 3 Monate und sieht neben<br />

einer finanziellen Unterstützung von 1500,- €/Monat die Übernahme von Reise-,<br />

Unterbringungs- und Materialkosten vor. Jeder Stipendiat erhält die Möglichkeit<br />

einer Abschlussausstellung in Räumen des RWE Konzerns und evtl. bei weiteren<br />

Kooperationsp<strong>art</strong>ner. Auch die Kosten für einen Katalog übernimmt die Stiftung.<br />

Unterlagen können bis zum 29. Februar 2012 eingereicht werden.<br />

Weitere Informationen zum Programm und zur Bewerbung:<br />

www.rwestiftung.com/visit


Folkwang Universität der Künste<br />

Marius Tippkämper, Getaway<br />

Getaway ist auf den ersten Blick eine spannende, interaktive Verfolgungsjagd<br />

im Geiste alter 2D-Arcade-Spiele. Per Joystick muss der Spieler Gegnern<br />

ausweichen, die in immer größerer Zahl und mit stetig wachsender<br />

Geschwindigkeit auf der Jagd sind.<br />

Wird er erwischt, entpuppt sich das Spiel als Malmaschine. Aus den Wegen,<br />

die der Spieler und die Gegner zurückgelegt haben, wird ein Bild generiert<br />

(und auf Wunsch ausgedruckt), in dem sich der Spielverlauf widerspiegelt<br />

und das so den Highscore ersetzt.<br />

Hat der Spieler das durchschaut, kann er beim erneuten Spielen gezielt Einfluss<br />

aufs Geschehen nehmen und eigene Ideen verwirklichen.<br />

CRYSTALIZED<br />

Eine Installation von Julia Praschma<br />

Übersät mit ihnen. Überwuchert bis zur Unkenntlichkeit. In Kristalle<br />

gehüllt. Zu Beginn unscheinbar, wandeln sie sich zu Materie, zu Gestein<br />

ohne Regung, ohne Leben. Absolut vereinnahmend. Es ist an der Zeit, diese<br />

Kristallisierung zu durchbrechen, die Kristalle in die Realität zu bringen,<br />

sie sichtbar und lesbar zu machen, sie zu lokalisieren, sie sich zu eigen zu<br />

machen. Bunt und funkelnd und wuchernd und nicht unbedingt liebreizend.<br />

Ein Versuch unterscheiden zu lernen: Was ist Kristall, Fantasterei eines<br />

Ideals und was das wahre Ich.<br />

Organismus mit eigenen naturähnlichen Gefühlstimmungen<br />

Annelida von Valentina Boneva<br />

eine temporäre Installation mit interaktiven kinetischen Objekten<br />

Positioniert zwischen Kunst und Design setzt die Rauminstallation ihren<br />

Schwerpunkt auf die visuelle Kommunikation und Interaktion. Die experimentelle<br />

Arbeit nutzt Sensorentechnik, um die Interaktion zwischen kinetischen<br />

Papierobjekten und Besuchern zu aktivieren. Ein programmierter<br />

Algorithmus übersetzt die mathematischen Werte und steuert damit die<br />

eigenständige Bewegung jeder Struktur. Die anfangs schnelle Bewegung<br />

geht in eine langsamer werdende über, ähnlich wie ein Windhauch der ein<br />

Blatt Papier in Bewegung versetzt. Durch die zusätzliche gestalterische<br />

Ebene des Lichts auf die Reaktionsobjekte, entwickelt sich die Installation<br />

in einen lebendigen Organismus mit eigenen naturähnlichen Gefühlstimmungen.<br />

Der Spiel von Licht und Schatten schafft eine zweite visuelle<br />

bewegte Musterung auf der Papieroberfläche, die Papierrisse ermöglichen<br />

eine neue Lichtverteilung in der Räumlichkeit. Die im Raum schwebenden<br />

Körper interagieren nicht nur mit den Betrachtern, sondern auch mit dem<br />

Licht selbst. Verschiedene Papiere, unter anderem synthetisches Papier,<br />

wird mit Hilfe eines Lasercutters formal gestaltet. Die Projektionskulpturen<br />

folgen durch ihre individuellen Einschnitte verschiedenen physischen Regeln.<br />

Es entstehen spannende Bewegungsabläufe. Die zweidimensionalen<br />

Papiere verwandeln sich in interessante dreidimensionale Objekte.<br />

Nadine Silke Bieg versteht ihre Arbeiten als variables Baukastensystem.<br />

Aus einem Vorrat an Strichzeichnungen und typografischer Fragmente entstanden<br />

mittels vielfältiger Kombination über 80 unterschiedliche<br />

Collagen, die „panels“. Die Variation in Größe, Anordnung und Papier ermöglicht<br />

es, die Bildelemente in immer neue Zusammenhänge zu setzen,<br />

um so jeweils unterschiedliche Aussagen zu treffen.<br />

Diese Collagen bilden dann selbst den Baukasten, aus dem geschöpft werden<br />

kann, um neue Bezüge und Beziehungen mittels Kombination herzustellen.


Eva Charlotte Lensing | Selbstporträt in 3 Teilen I 2011 I gemischte Medien<br />

Dieses Projekt unterteilt sich in 3 unterschiedliche Arbeiten. Es entwickelt<br />

sich von der reinen fotografischen Darstellung über das gedruckte Medium<br />

zum direkten Umgang mit Farbe und Licht. Allen gemeinsam ist, dass es<br />

sich um eine Selbstdarstellung handelt.<br />

Teil 1 I C - Print I 77 x 97 cm<br />

physisch || Dieses Bild stellt die Situation dar, die die Selbstbeschäftigung<br />

ausgelöst hat und war Grundlage für die weitere Auseinandersetzung und<br />

die beiden darauffolgenden Teile. Es ist eine Fotografie, welche die Person<br />

zeigt und einen Einstieg ermöglicht.<br />

Teil 2 und 3 werden nicht in der Ausstellung gezeigt, sind aber Teil des Projekts.<br />

Teil 2 I Bild und Text I diverse Größen<br />

psychisch || Bilder von Orten, Gegenständen und Situationen, die einen Einblick<br />

in das Wesen der Person geben, werden mit Texten kombiniert, die<br />

dies ebenfalls ermöglichen.<br />

Teil 3 I Acryl auf Plexiglas I 80 x 120 cm und 30 x 30 cm<br />

metaphorisch || Mit Farben werden bestimmte Dinge assoziiert, wie beispielsweise<br />

Gefühle oder Natur. Rot steht für die Liebe, das Blut, die<br />

Leidenschaft, den Sonnenuntergang... . Man kann aber auch umgekehrt<br />

bestimmte Gefühle, haraktereigenschaften oder Personen durch Farben<br />

beschreiben.<br />

Die passende Farbe, bzw. Farben, und ihre Darstellung -Untergrund, Duktus,<br />

Dichte - können die Wirkung und den Charakter einer Person darstellen.<br />

Jede Person wird von anderen ein wenig unterschiedlich wahrgenommen,<br />

und auch das Farb-Selbstporträt kann von jedem Betrachter eigen ausgelegt<br />

werden, wobei die wesentlichen Aspekte übereinstimmen.<br />

Lena Hinckel | Blickfalle I 2011 I 8 Fotografien & 1 Papierobjekt I 21 x 29,7 cm<br />

Eine Installationssituation bestehend aus 9 Distanzrahmen, die eine<br />

optische Tiefe erzeugen, wurde geschaffen. In diesen Rahmen sind 8<br />

Fotografien von Papierobjekten angebracht. Ein Rahmen beinhaltet<br />

ein tatsächlich dreidimensionales Objekt. Es entsteht die Illusion auf<br />

9 gerahmte Papierobjekte zu blicken. Jedoch stellt sich mit der Bewegung<br />

des Betrachters vor dem Objekt heraus, dass nur eines dieser<br />

Objekte eine Dreidimensionalität besitzt.<br />

Plakatzeichner, 2011, milz: Simon Deeg & Andreas Picker<br />

Ein weißer Papierbogen ist der Ausgangspunkt unserer Arbeit. In diesem<br />

Format können farbige Klebestreifen platziert werden, welche die<br />

Grundlage einer abstrakten Grafik bilden. Ein mechanischer Arm geht<br />

nun auf die Vorgabe ein und nutzt den entstandenen Zwischenraum, um<br />

dort frei zu agieren. Der Zeichenarm beruht auf menschlichen Proportionen<br />

und stößt somit konstruktionsbedingt an die gleichen Grenzen<br />

wie ein zeichnender Mensch. Geschwungene und dynamische Striche<br />

gehen ihm leicht von der Hand, doch die sonst computertypischen,<br />

geometrischen Formen fallen ihm schwer. Das Gerät bewegt sich somit<br />

in einem spannenden Zwischenraum, mit teilweise fast unangenehm<br />

menschlichen Zügen. Programmierte Willkür und konstruierter Zufall.<br />

Schwungvoll, krakelige Striche kontrastieren die Reproduzierbarkeit<br />

und das Einhalten genau definierter Ordnungsprinzipien, denen das<br />

Gerät, ähnlich einem Spirographen, eisern zu folgen versucht. Diese<br />

Gegensätze finden sich auch in der Konstruktion wieder. Hochpräzise<br />

Computertechnik trifft auf ungehobelte Holzlatten. Hightech - Lowtech.<br />

Der Apparat ermöglicht eine freie, ungezwungene Zusammenarbeit von<br />

Mensch und Maschine. Es entstehen in schneller Folge zahlreiche Abstraktionen<br />

eines Gestaltungsprinzips.<br />

You tape - it draws.<br />

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WAS IST VIRTUELLER RAUM?<br />

von Valentina Boneva und Steffen Müller<br />

Für die meisten steckt er in einem rechtwinkligen Rahmen - sei es in Gemälden,<br />

Projektionen oder auf Bildschirmen: Ein dem realen Raum hinzugefügtes,<br />

visuell wahrnehmbares Ereignis.<br />

Die performative Installation „Lichtgestalten& Leichtathletik“ zeigt, dass<br />

dies keineswegs immer so sein muss. Es wird eine Brücke geschlagen, die<br />

den virtuellen und den realen Raum miteinander verbindet. Ihr Ziel ist es die<br />

Wahrnehmung, beziehungsweise „Für-Wahr-Nehmung“ des Betrachters auf<br />

schmeichelnde Art „hinters Licht“ zu führen. Durch die Methode der räumlich<br />

augmentierten Realität (von engl. „spatial augmented reality“) wird eine Illusion<br />

kreiert, welche den Betrachter in eine Welt entführt, in der physikalische<br />

Gesetze nicht mehr gelten. Die statische Bausubstanz des Bildträgers wird<br />

vor seinen Augen scheinbar dekonstruiert und neu zusammengefügt. Durch<br />

die De- und Rekonstruktion der Architektur ergibt sich ein Dialog der Projektion<br />

mit Struktur und Geschichte des Gebäudes. Bild und Bildträger werden<br />

inhaltlich gleich bedeutend und beeinflussen sich so gegenseitig.<br />

Hauptakteur im Spiel der optischen Täuschungen ist das Licht. Es steht im<br />

Kontrast zur Steifheit des aus Stahl und Stein geschaffenen Bildträgers,<br />

mit dem es interagiert. So entsteht eine Konversation zwischen hell und<br />

dunkel, leicht und schwer, dynamisch und statisch. Erw<strong>art</strong>ungen werden<br />

gebrochen und völlig neue Sinnzusammenhänge hergestellt. Licht löst sich<br />

von seiner Quelle, Stahl und Stein entledigen sich ihrer Starre. Die Grenzen<br />

des Glaubhaften werden auf die Probe gestellt.<br />

Elektronische Komposition: Fabian Kollakowski und Kerim Karaoglu


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Röthel dem Stahl<br />

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Seite 17<br />

Bronze, Eisen, Terrakotta<br />

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4. September bis 3. Oktober 2010<br />

Art-Cologne-Preis<br />

für den Galeristen<br />

Michael Werner<br />

Seite 21<br />

Sensible Beobachtungen in der Hauptstadt<br />

Der Wahlberliner Rainer Fetting begleitet die Geschichte seiner Heimat seit den 70er-Jahren<br />

bwohl Rainer Fetting in sei-<br />

Onen Strandbildern immer<br />

wieder dokumentiert, dass er eigentlich<br />

ein Kind der Küste ist,<br />

so hat ihn Berlin von Anfang an<br />

fasziniert und inspiriert. Schon<br />

als die Stadt noch geteilt war,<br />

beschäftigte sich der gebürtige<br />

Wilhelmshavener mit der dynamischen<br />

Atmosphäre und der unvergleichlichen<br />

Stimmung, die in<br />

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Berlin herrscht. Seine leuchtend<br />

farbigen „Mauerbilder“ zeigen in<br />

expressiver Malweise Berlin als<br />

vitales Zentrum alternativer Lebensentwürfe.<br />

Aber auch nach<br />

der Wende hat ihn die Geschwindigkeit,<br />

mit der sich die urbanen<br />

Räume veränderten, in seinen<br />

Bann gezogen und seine künstlerische<br />

Arbeit beeinflusst. Fetting<br />

hat ein feines Gespür für diese<br />

Metamorphosen, die sich nicht<br />

nur an städtebaulichen Veränderungen,<br />

sondern auch und vor allem<br />

an den Bewohnern und Besuchern<br />

festmachen lassen.<br />

Die Berlinische Galerie hat<br />

Fettings Dokumentation der jüngeren<br />

Geschichte und Geschichten<br />

der Hauptstadt zum Thema<br />

der Ausstellung „Rainer Fetting.<br />

Berlin“ gemacht, die am 15. April<br />

beginnt. Gezeigt werden rund<br />

Rainer Fetting, „Psychedelic East I“, 1990<br />

40 Arbeiten aus vier Jahrzehn- Jaenisch Malerei studierte. In die- der Stadt und ihrer Szenen. Ende Renaissance bis zu Künstlern der<br />

ten, präsentiert in vier Kapiser Zeit hielt er nicht nur die ganz der 1970er-Jahre hatte Fetting – Klassischen Moderne und gegenteln<br />

– „Mauerbilder“, „Drummer besondere Stimmung im Westteil unter anderem gemeinsam mit wärtigen Malern angefertigt. Es<br />

Christian Eisenberger auf der Art Cologne<br />

Halle 11.3, Stand-Nr. B-043<br />

und Gitarrist“, „Rollenspiele und der Stadt fest, die zwar durch die Salomé, Anne Jud, Berthold Sche- bedeutet nicht nur die Auseinan-<br />

Freundschaftsbilder“ und „Das Mauer eingeengt war, aber von pers, Bernd Zimmer und Helmut dersetzung mit dem eigenen Ge-<br />

neue Berlin“ –, die als zentrale der mit der Studentenrevolte Middendorf – die Galerie am Mosicht, sondern mit der gesamten<br />

Werkgruppen eng mit Fettings Ende der 1960er-Jahre und den ritzplatz gegründet. In der Folge- eigenen Persönlichkeit.<br />

berlinischem Schaffen verbun- Anfängen der Schwulenbewezeit machte die Gruppe unter den Hinzu kommen zahlreiche<br />

den sind.<br />

gung wichtige Impulse für die Namen „Neue Wilde“, „Junge Wil- Porträts sowohl von namhaften<br />

Fetting hat es nicht nur als bundesdeutsche Gesellschaft ausde“ oder auch „Moritzboys“ Fu- Künstlerinnen und Künstlern<br />

neuexpressionistischer Maler zu gingen. Fetting wurde mit seinen rore. Sein Malstil zeichnete sich wie Salomé, M<strong>art</strong>in Kippenber-<br />

internationalem Rang geschafft. Werken ein sensibler Beobachter durch die schnelle Ausführung ger oder Susanne Kuhnke von der<br />

Auch seine skulpturalen Arbeiten<br />

und die plakative, fast schrille Berliner Frauenband Malaria als<br />

haben seinen Ruf als einer der<br />

Farbigkeit aus. Seine Motive wa- auch von unbekannten Freunden<br />

bedeutendsten deutschen Künstren<br />

neben dem männlichen Akt und Liebhabern. die ein Bild der<br />

ler der Gegenw<strong>art</strong> mitbegründet.<br />

vor allem Szenen aus der nächt- Berliner Künstlerszene und Sub-<br />

HANS-CHRISTIAN SCHINK Vor allem die über drei Meter grolichen<br />

Großstadt.<br />

kultur vermitteln.<br />

Fotografie ße Willy-Brandt-Statue im Atrium<br />

Eine wichtige Rolle in Fettings Ein anderes Thema seiner Bil-<br />

des Willy-Brandt-Hauses in Berlin<br />

Schaffen spielen die Selbstporder ist die Natur und die Land-<br />

Neues Museum Weimar<br />

8. April bis 13. Juni 2011<br />

Angermuseum Erfurt<br />

9. April bis 5. Juni 2011<br />

Galerie Rothamel Erfurt<br />

– eine kleinere Ausgabe dieser<br />

träts, für die er mitunter in die schaft. Fetting arbeitet mit viel-<br />

Bronze steht auch in Stockholm<br />

Rolle von Persönlichkeiten wie fältigen Techniken, die für ihn<br />

– und der Henri-Nannen-Preis<br />

Gustaf Gründgens, van Gogh oder keinen Gegensatz bilden, son-<br />

gehören zu seinen bekanntesten<br />

Rembrandt schlüpft. Das Selbstdern in Gleichwertigkeit und Ei-<br />

Arbeiten.<br />

Abb.: Terracotta #72, portrait 2005ist<br />

in der Malerei mit eigenständigkeit Galerie stehen. Zu seinen Scheffel<br />

9. April bis 2. Juli 2011<br />

1972 war Rainer Fetting nach<br />

ner jahrhundertealten Tradition Arbeiten zählen unter anderem<br />

Berlin gekommen, wo er an der<br />

behaftet. Es wurde von vielen be- Portraits und Figurenbilder in<br />

Hochschule der Künste bei Hans Wahlberliner: Rainer Fetting rühmten figurativen Malern der<br />

www.galerie-scheffel.de<br />

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United Kingdom.... 41<br />

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Exhibitions<br />

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Most exhibitions held at:<br />

Lisson Gallery, United Kingdom.... 10<br />

Regen Projects, USA.... 9<br />

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Impressum<br />

Text, Redaktion, Konzept<br />

Silvia Sonnenschmidt, Thomas Volkmann<br />

Konzeption<br />

Silvia Sonnenschmidt, Thomas Volkmann<br />

Layout, Grafik, Konzeption<br />

text/code/design, Thomas Stratmann<br />

galerie/agentur 162, Silvia Sonnenschmidt & Thomas Volkmann,<br />

Neukircher Mühle 29, 45239 Essen, Tel. ++49.201.5646.500,<br />

Termine auf Anfrage<br />

Internet: www.<strong>contemporary</strong><strong>art</strong><strong>ruhr</strong>.de<br />

Email: mail@<strong>contemporary</strong><strong>art</strong><strong>ruhr</strong>.de<br />

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