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Handelsmanagement - Verlag Franz Vahlen GmbH

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<strong>Vahlen</strong>s Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften<strong>Handelsmanagement</strong>vonProf. Dr. Joachim Zentes, Prof. Dr. Bernhard Swoboda, Prof. Dr. Thomas Foscht3., neu bearbeitete Auflage<strong>Handelsmanagement</strong> – Zentes / Swoboda / Foschtschnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNGThematische Gliederung:Marketing, <strong>Handelsmanagement</strong> – Marketing, Medien und Handel – Marketing, Medien und Handel<strong>Verlag</strong> <strong>Franz</strong> <strong>Vahlen</strong> München 2012<strong>Verlag</strong> <strong>Franz</strong> <strong>Vahlen</strong> im Internet:www.vahlen.deISBN 978 3 8006 4265 6


eck-shop.de<strong>Vahlen</strong>s Handbücherder Wirtschafts- und Sozialwissenschaften


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eck-shop.deISBN 978 38006 4265 6# 2012 <strong>Verlag</strong> <strong>Franz</strong> <strong>Vahlen</strong> <strong>GmbH</strong>Wilhelmstraße 9, 80801 MünchenSatz: DTP-Vorlagen der AutorenDruck und Bindung: Beltz Bad Langensalza <strong>GmbH</strong>Neustädter Str. 1–4, 99947 Bad LangensalzaGedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier(hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)


eck-shop.deVorwort zur dritten AuflageDie zweite Auflage des Buches hat eine positive Resonanz bei den Lesern, sowohl beiLehrenden und Studierenden als auch in der Handelspraxis, gefunden, sodass eine Aktualisierungund zugleich eine wesentliche Erweiterung der Ausführungen unter Beibehaltungder bewährten Grundkonzeption geboten erscheint. Wie auch nach dem Zeitpunktdes Erscheinens der ersten Auflage haben sich vielfältige und zum Teil gravierende Änderungenim politisch-rechtlichen, sozio-ökonomischen, technologischen und wettbewerblichenUmfeld des Handels seit dem Jahre 2008, dem Erscheinungsjahr der zweitenAuflage, ergeben, die entsprechende Berücksichtigung in der strategischen Ausrichtungund der operativen Umsetzung erfordern. Die so veränderte Wettbewerbsarena bringtauch mit Blick nach vorne („Perspektive 2015+“) eine entsprechend angepasste Sichtweisemit sich. In vielen Um-Feldern sind nicht nur inkrementelle Veränderungen zu erwarten,sondern oftmals radikale, so in Form von Strukturbrüchen. Gerade dies erfordert fürden Handel mehr als Kurskorrekturen, die in dieser dritten Auflage aufgegriffen werden.Eine wesentliche Veränderung ergibt sich hinsichtlich der Autorenschaft dieser Auflage.Nach der Emeritierung von Hans-Peter Liebmann nimmt sein Schüler Thomas Foscht,Vorstand des Instituts für Marketing der Karl-<strong>Franz</strong>ens-Universität Graz, „seinen Platz“ein und gewährleistet damit Kontinuität, auch bezüglich der spezifischen Aspekte desösterreichischen Marktes. Hans-Peter Liebmann danken wir nicht nur für die langjährige,stets konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit, sondern auch für seine konstruktivenAnregungenbezüglich dieser Neuauflage.Unser Dank gilt allen Mitarbeitern, die zum Entstehen dieser dritten Auflage wesentlichbeigetragen haben, so aus Graz Frau Mag. Marion Brandstätter, Herrn Mag. Florian Dorner,Frau Mag. Karin Ernstreiter, Herrn MMag. Manfred Hammerl, Frau MMag. JudithSchloffer, aus Saarbrücken Herrn Dipl.-Kfm. Frank Beham, Herrn Dipl.-Kfm. StefanKolb, Herrn Dipl.-Wirtsch.-Ing. Fabian Lehnert, M.Sc. Corinna Rupf, Frau Dipl.-Kffr.Ruth Steinhauer, und aus Trier Frau Dipl.-Kffr. Bettina Berg, Frau Dipl.-Kffr. EileenBlanke, Herrn Dipl.-Kfm. Stefan Elsner. Wie inder ersten und zweiten Auflage dankenwir den Vertretern der Wirtschaftspraxis, die mit Beispielen, Meinungen und Stellungnahmenvertreten sind und durch die Bereitstellung der erforderlichen Materialien die Möglichkeitzur Integration von umfassenden Fallstudien geliefert haben. Nicht zuletzt giltunser Dank Frau Ute Frantz und Frau Gabi Thös (Saarbrücken) sowie Frau Ursula Fassbender(Trier) für die äußerst sorgfältigen Schreibarbeiten. Frau Dipl.-Kffr. Bettina Bergdanken wir darüber hinaus für die Durchführung der abschließenden Layout- und derredaktionellen Abschlussarbeiten.Bewährt hat sich bereits die durchgängige Verwendung der männlichen Form „Manager“oder „Entscheidungsträger“, wohl wissend, dass ein Großteil unserer Leser Frauen sindund auch in der Handelspraxis Frauen in Führungspositionen tätig sind. Die männlicheForm soll keineswegs eine Diskriminierung sein, sondern eine Kurzform für beide Geschlechterdarstellen. Über jeden inhaltlichen und redaktionellen Hinweis zu diesemLehrbuch danken wir schon im Voraus. Am einfachsten erreichen Sie uns per E-Mail.Saarbrücken, Trier und Graz, im März 2012Joachim Zentes Bernhard Swoboda Thomas Foscht(hima@mx.uni-saarland.de) (b.swoboda@uni-trier.de) (thomas.foscht@uni-graz.at)


eck-shop.deVorwort zur zweiten AuflageDie zweite Auflage ist ein neues Buch geworden. Die bewährte Grundkonzeption desBuches wurde beibehalten. Aber: Die vielfältigen Veränderungen inder Wettbewerbsarenades Handels, die Anpassungen oder gar radikale Korrekturen der strategischen Ausrichtungund der operativen Umsetzung mit sich bringen, erfordern eine entsprechendeBerücksichtigung. Dies betrifft zum einen die wettbewerbsorientierten Strategien, dieBetriebstypenund dieInstrumentarien desHandelsmarketing. Diesgiltgleichermaßen fürneuere methodische sowie technologische Entwicklungen. Man denke etwa an innovativeKonzepte wie Data Warehousing und Data Mining, die neue Formen des Supply-Chain-Managements und des Wirkungscontrollings ermöglichen, oder Radiofrequenzidentifikation(RFID), die zu fundamentalen Veränderungen in der logistischen Versorgungsketteüber alle Stufen hinweg führen.Die zweite Auflage ist auch durch eine veränderte Autorenschaft geprägt. Als weitererAutor wurde Bernhard Swoboda kooptiert, der bereits an der ersten Auflage des Lehrbuchesmaßgeblich mitwirkte. Seine Lehrerfahrungen ander Universität Trier und die ErgebnisseseinerForschungsprojekte sindmaßgeblichindiese Auflage eingeflossen.Unser Dank gilt allen Mitarbeitern, die zum Entstehen dieser zweiten Auflage wesentlichbeigetragen haben, soaus Graz Marion Brandstätter, Bernadette Frech, Dr. Elke Gruber,Heike Riedl, aus Saarbrücken Peter Domma, Constantin Hilt, Guido Hüffer, JulianeKrebs, Markus Lehnert, Sandra Pocsay, Lambert Scheer und aus Trier Frank Hälsig,Martin Jager, Markus Meierer, Sandra Schwarz.Wie in der ersten Auflage danken wir den Vertretern der Wirtschaftspraxis, so aus Handels-und Industrieunternehmen, die mit Beispielen, Meinungen und Stellungnahmenvertretensindund durch dieBereitstellung dererforderlichenMaterialien dieMöglichkeitzurIntegration von umfassendenFallstudien gelieferthaben.Nicht zuletzt gilt unser Dank Frau Sandra Besel (Graz), Frau Heike Frensch und FrauGabriele Thös (Saarbrücken) sowie Frau Ursula Fassbender (Trier) für die äußerst sorgfältigenSchreibarbeiten. Frau Thös danken wir darüber hinaus für die abschließendenLayoutarbeiten. Herrn Jonas Bastian, Herrn Matthias Schu und Frau Michaela Selzner(Saarbrücken) danken wir für die engagierten redaktionellenAbschlussarbeiten.Bewährt hat sich auch die durchgängige Verwendung der männlichen Form „Manager“oder „Entscheidungsträger“, wohl wissend, dass ein Großteil unserer Leser Frauen sindund auch in der Handelspraxis immer mehr Frauen in Führungspositionen tätig sind. Diemännliche Form soll keineswegs eine Diskriminierung sein, sondern eine Kurzform fürbeide Geschlechter darstellen.Über jeden inhaltlichen und redaktionellen Hinweis zu diesem Lehrbuch danken wirschon im Voraus.Ameinfachsten erreichen Sie uns per E-Mail.Graz, Saarbrücken und Trier, im Juli 2007Hans-Peter Liebmann Joachim Zentes Bernhard Swoboda(hans-peter.liebmann@uni-graz.at) (j.zentes@mx.uni-saarland.de) (b.swoboda@uni-trier.de)


eck-shop.deVorwort zur ersten AuflageDieAnregung, gemeinsamein Lehrbuch zum <strong>Handelsmanagement</strong>zuverfassen, gehtaufeine langjährige Zusammenarbeit des Instituts für Handel, Absatz und Marketing derUniversität Graz und des Instituts für Handel und Internationales Marketing ander Universitätdes Saarlandes zurück, eine Zusammenarbeit, die sich bereits in einer Vielzahlvon Publikationen niedergeschlagen hat. Hervorzuheben ist hier insbesondere das Projekt„HandelsMonitor“, in dem seit 1993 handelsrelevante Entwicklungen im Sinne einesFrüherkennungssystems aufgegriffen werden, um Handelsunternehmen die Möglichkeitzu einem proaktiven Handeln zu geben. So lag die Idee nahe, ein Lehrbuch zum <strong>Handelsmanagement</strong>zu schreiben, das Wissenschaft und Praxis näher miteinander verbindet,um über die Brücke der aktuellen Entwicklungen zu neuem Wissen im <strong>Handelsmanagement</strong>zu gelangen.Das vorliegende Buch wendet sich sowohl an Studierende als auch an Praktiker im Handelund an seine Partner in der Wertschöpfungskette. Die Konzeption des Lehrbuchs istdurch das Bemühen geprägt, die Entwicklung im <strong>Handelsmanagement</strong> von einer funktionsbezogenenPerspektive zu einer eher ganzheitlichen Sichtweise voranzutreiben. Dabeigeht es im Kern um ein ganzheitliches Verständnis der vielfältigen Einflussgrößen, diebei komplexen und aktuellen Problemen im <strong>Handelsmanagement</strong> vorliegen.Die ganzheitlichePerspektive ist also notwendig, um den komplexen Interdependenzen des Geschehensin dem handelsbetrieblichen Umfeld Rechnung zutragen. Die Lösung aktuellerProbleme muss immer mehr im Interesse des gesamten Unternehmens gesucht werdenund gelingt immer weniger aus der Sicht einer speziellen Funktion wie Einkauf, Verkaufoder Marketing.Für modernes Managementdenken imHandel spielt die Prozessorientierung eine zunehmendeRolle, da sie die Voraussetzung ist, um zusammenhängende Aktivitäten für dieSchaffung von Kernkompetenz in durchgängigen und funktionsübergreifenden Abläufenzu bündeln. Die gewählte prozessuale Betrachtungsweise hat den Vorteil, nicht an traditionellenUnternehmensgrenzen halt zu machen, sondern bietet die Möglichkeit, die netzartigenVerknüpfungeninder Wertschöpfungskette in einen unternehmensübergreifendenAnsatz zu berücksichtigen.Die Charakterisierung des Umfelds als „dynamisch“ erfordert eine zukunftsorientierteSichtweise. Sie schlägt sich einerseits in der Darstellung und Analyse der absehbarenEntwicklungen –trotz vieler Unwägbarkeiten –und den sich daraus ergebenden Herausforderungenfür das <strong>Handelsmanagement</strong> nieder. Für eine zukunftsorientierte Sichtweisegreift der klassische prognostische Ansatz zu kurz. Mit Überraschungen und Turbulenzenim Umfeld des Handels wird man nicht fertig, wenn man nur versucht, vergangene Entwicklungenin die Zukunft fortzuschreiben.Der ganzheitliche Ansatz stellt hingegen letztlich die konzeptionelle Basis dar, damit einfortschrittsfähiges und wandlungsfähiges <strong>Handelsmanagement</strong> gelingt, das auch mitkomplexen und zeitgemäßen Zukunftsbildern umgehen kann.Für dieses hohe Ziel soll das vorliegende Lehrbuch einen ersten Beitrag leisten. Es eignetsich daher sowohl für Praktiker als auch für Studierende als Grundlage für die Entdekkungneuer Entwicklungen und Orientierungen sowie als Quelle für weitere Forschungsarbeitim Bereich des <strong>Handelsmanagement</strong>s.


VIIIbeck-shop.deVorwort zur ersten AuflageUnser Dank gilt zunächst allen Mitarbeitern, die wesentliche Teile zudiesem Lehrbuchbeigesteuert haben, so aus Graz Dr. Thomas Foscht (Kapitel 1, 2und 6), Dr. Georg Jungwirth(Kapitel 6), Claudia Ulrich (Kapitel 8), Thomas Angerer (Kapitel 1, 2, 6und 8),SonjaKlug(Kapitel 6) und aus Saarbrücken Markus Janz undDirkMorschett (Kapitel 7),Hanna Schramm-Klein (Kapitel 5), Dr. Bernhard Swoboda (Kapitel 4). Das Lehrbuchbildet zugleicheineKlammer zu früherenMitarbeitern der Institute, die an den jeweiligenRunden des HandelsMonitors mitgewirkt haben, aber auch zu den Mitarbeitern, die diekünftigen Monitor-Runden betreuen und damit zu einer Fortentwicklung dieses Buchesbeitragenwerden.Unser Dank gilt zugleich den Vertretern der Wirtschaftspraxis, so aus Handels- und Industrieunternehmen,die mit Beispielen, Meinungen und Stellungnahmen vertreten sindund durch die Bereitstellung der erforderlichen Materialien die Möglichkeit zur Integrationvon umfassendenFallstudien gelieferthaben.Nicht zuletzt gilt unser Dank Frau Heidrun Asmus, Frau Carmen Hoffmann und FrauGabriele Thös (alle Saarbrücken) für die äußerst sorgfältigen Schreib- und Layoutarbeiten.Frau Antje Wittig (Saarbrücken) danken wir für die engagierten redaktionellenAbschlussarbeiten, insbesondere für die kreative Layoutgestaltung.Da ein Großteil unserer Leser Frauen sind und auch in der Handelspraxis immer mehrFrauen tätig sind, wäre es nicht nur ein Gebot der Höflichkeit stets auch von Managerinnenoder Entscheidungsträgerinnen zusprechen, was die Lesbarkeit des Textes unsererMeinung nach aber stark einschränken würde. Auch die Wortschöpfung „ManagerInnen“gefällt uns weniger. Wenn im vorliegenden Buch also die männliche Form gewählt wird,so soll dies keineswegs eine Diskriminierung, sondern eine Kurzform für beide Geschlechterbedeuten.Über jeden Hinweis zu diesem Lehrbuch sind wir Ihnen schon im Voraus dankbar. Sieerreichen uns am einfachsten per E-Mail.Graz und Saarbrücken, im Oktober2000Hans-Peter Liebmann(hans-peter.liebmann@kfunigraz.ac.at)Joachim Zentes(j.zentes@mx.uni-saarland.de)


eck-shop.deEinführung und Überblick über das BuchDie Autoren des vorliegenden Lehrbuches haben sich zum Ziel gesetzt, einen Beitrag füreine Lehre von der ganzheitlichen Unternehmensführung im Handel zu liefern. Eswirdangestrebt, nicht nur die vielfältigen aktuellen Facetten der Unternehmensführung darzustellenund zu analysieren, sondern sie zugleich in einen holistischen Bezugsrahmen zusetzen. So werden bspw. nicht nur die neuen Systeme und Prozesse des Supply ChainManagements, die neuen Ansätze der Kundenpolitik (Customer Relationship Management),die modernen Informations- und Kommunikationssysteme sowie die Konzepte derNachhaltigkeit (Sustainability) bzw. der ökologischen und sozialen Verantwortung behandelt,sondern es wird angestrebt, insbesondere die Wechselbeziehungen zwischendiesen Dimensionen aufzuzeigen und daraus weiter gehende Interdependenzen auch zuanderen betrieblichen Wertschöpfungsfeldern abzuleiten.Der diesem Buch zu Grunde liegende Ansatz geht zugleich über die unternehmensbezogeneSichtweise hinaus. So wird einerseits ein unternehmensübergreifender Ansatz angestrebt,ein Ansatz, der die Wertschöpfungskette –oder noch weiter gehender –den Wertschöpfungskreislaufgesamthaft zu erfassen versucht. Im Sinne einer offenen Systembetrachtungwerden aber auch die Interaktionen mit der gesellschaftlichen, technologischenund auch natürlichen Umwelt in die Betrachtung einbezogen.Zugleich wird angestrebt, die klassische Managementperspektive,die sich bei vorwiegendstabilen Verhältnissen auf den Märkten und langlebigen Zyklen bewährt hat, zu überwinden.Der gewählte Ansatz soll aber nicht nur die fundamentalen Veränderungen und diedamit verbundenen Chancen aufzeigen, sondern er gibt zugleich Richtungen und Orientierungenfür ein modernes, fortschrittsfähigesund damit wandlungsfähiges Konzept.Das vorliegende Lehrbuch verfolgt daher eine mehrfache Zielsetzung. So wird der Darstellung,Analyse und Evaluation wichtiger und aktueller Entwicklungen bzw. Entwicklungstrendsim Umfeld der Handelsunternehmen Raum gewidmet. In diese Betrachtungwerden nicht nur das politisch-rechtliche, das sozio-ökonomische, das sozio-kulturelleund das technologische Umfeld einbezogen, sondern imSinne einer interdisziplinärenAusrichtung auch die handelsmanagementrelevanten Entwicklungen anderer Forschungsdisziplinen.Ein zweites Charakteristikum des Lehrbuchs ist es, theoretische Fundierungen zu liefern.So steht neben der systematisierenden Deskription empirischer Sachverhalte die Erklärungder Beziehungszusammenhänge im Mittelpunkt. Hierzu wird einerseits auf ein breites,weit gehend „abgesichertes“ und bewährtes Theoriengebäude bzw. auf Theoriebausteinezurückgegriffen. Andererseits werden auch neuere Erklärungsansätze bzw. -entwürfe, die eher wissenschaftlich-experimentellen Charakter haben, integriert. Damitsoll ein Anreiz zum „Querdenken“ –inder wissenschaftlichen Auseinandersetzung mitdem Handel als auch in den Handelsunternehmen selbst –geleistet werden.Das Lehrbuch versucht nicht nur Erklärungsgrundlagen, sondern auch Gestaltungsgrundlagenfür das Management zu liefern. Das Gesamtkonzept ist anwendungsorientiert undversucht, aktuelle praxisbezogene Perspektiven zu entwickeln. Damit sollen den Verantwortungsträgernim Handel Orientierungshilfen gegeben werden, um theoretisch fundierteund empirisch gestützte Handlungsoptionen zu erkennen und erfolgreich umzusetzen.


Xbeck-shop.deEinführung und Überblick über das BuchDaher enthält das Buch eine Fülle von Handlungsempfehlungen, nicht dagegen RezeptemitAd-hoc-Charakter.Diesem Aspekt dienen zahlreiche Beispiele „aus der Praxis“, die in die Betrachtungeneinbezogen werden. Diese Beispiele werden ergänzt umMeinungen und Stellungnahmenvon Managern und Unternehmern aus dem Handel, aber auch aus anderen Sektoren,insbesondere aus der Konsumgüterindustrie. Darüber hinaus werden Fallstudien integriert,in denen beispielhaft aufgezeigt wird, in welcher Art und Weise in der HandelspraxisLösungen gefunden wurden. Diese Fallstudien erheben nicht primär den Ansprucheiner „Best-Practice-Lösung“ – stellen jedoch stets mindestens eine „Good-Practice-Lösung“ dar –, sondern sie illustrieren das komplexe Wechselspiel zwischen Analyse,Konzeption und Implementierung in einem dynamischen Umfeld.Das vorliegende Lehrbuch versteht sich als Beitrag zueiner Handelsbetriebslehre, die aufbewährtem Wissen aufbaut und dieses –wann immer zweckmäßig und Erfolg versprechend–integriert. Dieser Ansatz hat jedoch nicht zwangsläufig zur Folge, dass dieses„bewährteWissen“ erneut –vielleicht nur in eineretwas anderenForm–präsentiertwird.In einer Vielzahl von heute als klassisch zubezeichnenden Lehrbüchern und auch inneueren Lehrbüchern sind die traditionellen Ansätze breit dargestellt, sodass hierauftendenziell verzichtet werden kann. Das vorliegende Lehrbuch versteht sich eher komplementärzubestehendenLehrbüchern der Handelsbetriebslehre. Deshalb werden zentrale,nach wie vor wichtige Bereiche nur skizziert, so die geradezu faszinierende Frage derGeschichte des Handels. Fragen der Binnenhandelspolitik –sowohl auf nationaler alsauch auf supranationaler Ebene (z. B. EU-Ebene) –werden ebenfalls nur berührt; siestehen aus den genannten Gründen ebenfalls nicht im Fokus des Interesses. Der gewähltekomplementäre Ansatz versucht jedoch, einerseits ausgewählte und aktuelle handelsmanagementrelevanteAspekte der (Binnen-) Handelspolitik in die Betrachtung einzubeziehen,andererseits den Entscheidungsträgern der (Binnen-) Handelspolitik –dies sindbekanntlich nicht die Handelsunternehmen selbst –Anregungen zur Politikgestaltung zuliefern.Diese komplementäre Sichtweise gilt auch bzgl. klassischer Lehrbuchinhalte der Handelsbetriebslehre,bspw. der Funktionenlehre. Auch diese Frage wird hier nur skizziert,was nicht mit einer Relativierung ihrer Bedeutung gleichzusetzen ist.Das Lehrbuch betrachtet <strong>Handelsmanagement</strong> in erster Linie vom Standpunkt institutionellerUnternehmen des Einzelhandels. Food-, Near-Food- und Non-Food-Unternehmenwerden etwa gleichgewichtig behandelt. Neben dieser dominanten –oftmals nurimpliziten –Sichtweise werden auch andere Betrachtungsstandpunkte einbezogen; hieraufwird jeweils explizit Bezug genommen. So erfolgt die Analyse nicht nur aus derPerspektive von Einzelhandelsunternehmen, sondern bspw. auch aus der Sicht der Systemzentraleeiner kooperativen Gruppierung von Handelsunternehmen. Gleichermaßenwerden spezifische Aspekte aus der Perspektive von Großhandelsunternehmen diskutiert.Aus dieser Perspektive stehen sowohl Fragen des Absatzmarketing als auch des SupplyChain Managements zwischen Großhandel und Einzelhandel im Vordergrund der Betrachtung.Der zunehmenden absatzmarktorientierten Vertikalisierung der KonsumgüterindustrieRechnung tragend, werden auch diese Handelsaktivitäten und Formate einbezogen.Bei der Betrachtung von Großhandelsaspekten werden in der Regel die spezifischenGegebenheiten von Außenhandelsunternehmen nicht berücksichtigt. Dies bedeutet keineswegseine begrenzt nationale Sichtweise. Dem Phänomen der Globalisierung desHandels wird Rechnung getragen, jedoch durch eine Betrachtungsweise, die stärker auf


eck-shop.deEinführung und Überblick über das BuchXIdie Internationalisierung der Handelsunternehmen, so auf der Beschaffungs- und Absatzseite,abstellt. Trotz dieses global-orientierten Grundansatzes stehen auch nationale Gegebenheiten,so bei der Betrachtung des rechtlichenUmfeldes, im Blickpunkt.Das Lehrbuch besteht aus sechs Kapiteln. Im Ersten Kapitel werden Grundlagen, Angrenzungenund Sichtweisen des <strong>Handelsmanagement</strong>s erörtert. Hieran schließt sich imZweiten Kapitel die Diskussion der wettbewerbsstrategischen Stoßrichtungen des Handelsan. Im Mittelpunkt steht dabei eine marktorientierte Betrachtungsweise. Sie bildetzugleich die Basis der Erörterung der Dynamik der Betriebs- und Vertriebstypen (Formate)des Handels im Dritten Kapitel und des Handelsmarketing im Vierten Kapitel. Derhandelsbetriebliche Kernprozess Supply Chain Management ist Gegenstand des FünftenKapitels. Die unterschiedlichen Konzepte der Führung von Handelsunternehmen werdenim abschließendenSechsten Kapitel diskutiert.Der Aufbau des Lehrbuchs orientiert sich an „Eckpunkten“, die sich bereits in der erstenAuflage bewährt haben. So werden einerseits Praxisbeispiele und Fallstudien in die einzelnenKapitel integriert. Zugleich werden methodische Aspekte der jeweiligen Fragestellungenden einzelnen Kapiteln zugeordnet. Dabeiwird aber darauf verzichtet,allgemeinesbetriebswirtschaftliches Grundlagenwissen zu vermitteln. Die Darstellung beschränkt sichauf handelsmanagementrelevanteAspekte.


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XIVbeck-shop.deInhaltsverzeichnis2. Sozio-ökonomisches Umfeld....................................................................29a) Überblick..............................................................................................29b) Länderspezifische Ausprägungen........................................................29i. Deutschland .....................................................................................29ii. Österreich.........................................................................................32iii.Schweiz............................................................................................343. Technologisches und infrastrukturellesUmfeld......................................37a) Überblick..............................................................................................37b) Informations- und Kommunikationstechnologie undKommunikationsnetze .........................................................................37c) Transportsystemeund Transportnetze.................................................41III. Mikro-Umfeld................................................................................................431. Abnehmer..................................................................................................43a) Überblick..............................................................................................43b) Sozio-kulturelle Gegebenheitenund ihre Entwicklung ......................43c) Konvergenz und Divergenz im internationalen Vergleich .................462. Konkurrenten ............................................................................................47a) Wettbewerbsintensität, Strukturwandel und Konzentration ...............47b) Vorwärts- und Rückwärtsintegration alsstrategischeStoßrichtungen.............................................................................................503. Potenzielle neue Konkurrenten und Substitutionen.................................514. Lieferanten ................................................................................................53IV. Systeme und Methoden der Umfeldanalyse .................................................56E. Theorien, Ansätze und Konzepte des <strong>Handelsmanagement</strong>s........................57I. Ansätze der Managementforschung..............................................................571. Überblick...................................................................................................572. Die klassische Sicht der Handelsbetriebslehre.........................................573. Der entscheidungsorientierteAnsatz........................................................594. Verhaltenswissenschaftliche Ansätze.......................................................615. Institutionenökonomische Perspektiven...................................................646. Neuere Ansätze der Managementforschung ............................................657. AusgewählteManagementkonzepte.........................................................67


II.beck-shop.deInhaltsverzeichnisXVEinstrategischer Managementansatz im Handel..........................................671. IntegrierteManagementperspektive alsBasis..........................................672. Nachhaltigkeits-Orientierung alsKonkretisierung derintegriertenPerspektive ................................................................................................71a) Shareholder Valueund StakeholderValue .........................................71b) CorporateSocialResponsibility undNachhaltigkeit..........................73c) Rohstoffknappheit undVersorgungssicherheit....................................763. Prozessorientierungals Konkretisierungder integriertenPerspektive....78F. Fallstudie: Metro Group....................................................................................81I. Kurzvorstellung der Metro Group.................................................................81II.Ebenen der Führung und Managementsysteme............................................82III. Share- und Stakeholder-Orientierung...........................................................85IV. Strategien und Umfeld der Metro .................................................................871. Metro Cash &Carry .................................................................................872. Media Markt/Saturn..................................................................................903. Real............................................................................................................924. Galeria Kaufhof ........................................................................................93V. Ausblick .........................................................................................................94Zweites Kapitel:Das Spektrumwettbewerbsorientierter StrategienA. Gegenstand ..........................................................................................................97I. Begriff, Ebenen und Sichtweisen von Strategien .........................................97II. Begriff und grundlegende Typologien von Wettbewerbsstrategien ..........101III. Wettbewerbsverhalten .................................................................................105B. Positionierungs- und Profilierungsstrategien................................................107I. Begriff und Typologien der Positionierung und Profilierung ....................1071. Begriffliche Abgrenzungund BesonderheitenimHandel ....................1072. Typologien und theoretische Positionierungsräume..............................1093. Erweiterte Sicht der Positionierung und Profilierung............................113II. Basisstrategien der Profilierung ..................................................................1141. Strategie der Qualitätsführerschaft.........................................................1142. Strategie der Kosten-/Preisführerschaft..................................................118


XVIbeck-shop.deInhaltsverzeichnisIII. Spezifische Strategien zur Profilierung.......................................................1231. Überblick.................................................................................................1232. Convenience-Orientierung als Ausprägung im Food-Handel...............1233. Fashion-Orientierung und vertikale Integration im Fashion-Handel ....1294. Outpacing-Strategie ................................................................................1345. Multi-Channel-Strategien und Virtualisierung ......................................138IV. Retail Branding als integrativer Ansatz ......................................................1461. Begriffliche Abgrenzung und Bedeutung ..............................................1462. Profilierungsansätze und Branchenvergleich.........................................1483. Vertikale Interdependenzen: Corporate, Store und Product Branding ..153V. Profilierung und Stakeholder-Ansatz..........................................................1571. Überblick.................................................................................................1572. Profilierung gegenüber Lieferanten........................................................1573. Profilierung gegenüber Eigentümern bzw. Kapitalgebern ....................1604. Profilierung gegenüber Mitarbeitern......................................................162VI. BesonderheitenwettbewerbsorientierterStrategiendes Großhandels.......1631. Überblick.................................................................................................1632. System-Lieferant.....................................................................................1653. Modul-Lieferant......................................................................................1684. Systemkopf..............................................................................................1695. (Global) Sourcer......................................................................................1716. Distributor ...............................................................................................1727. Branchenspezialist ..................................................................................173C. Wachstumsstrategien .......................................................................................175I. Gegenstand...................................................................................................1751. Begriff der Wachstumsstrategie .............................................................1752. Schwerpunkte der Wachstumsstrategien im Handel .............................177II. Filialisierung ................................................................................................1781. Begriff und Bedeutung ...........................................................................1782. Ziele und Schwerpunkte .........................................................................1803. Strategische Optionen und Besonderheiten ...........................................181a) Formen und Strategien der Filialisierung..........................................181


eck-shop.deInhaltsverzeichnisXVIIb) Entscheidungsprozesse und Erfolg der Filialisierung.......................184III. Franchising...................................................................................................1871. Begriff und Bedeutung...........................................................................1872. Ziele und Schwerpunkte .........................................................................1903. Strategische Optionen und Besonderheiten ...........................................192a) Formen und Strategien des Franchising ............................................192b) Entscheidungsprozesse und Erfolg des Franchising .........................194IV. Akquisition...................................................................................................1991. Begriff und Bedeutung...........................................................................1992. Ziele und Schwerpunkte .........................................................................2013. Strategische Optionen und Besonderheiten ...........................................204a) Formen und Strategien der M&A im Handel....................................204b) Entscheidungsprozesse und Erfolg von M&A..................................206D. Internationalisierungsstrategien.....................................................................209I. Gegenstand...................................................................................................209II.1. Begriffs- und Formenvielfalt der Internationalisierung.........................2092. Charakteristika der Internationalisierung im Handel.............................210Felder strategischer Entscheidungen im Internationalen Marketing..........2121. Überblick.................................................................................................2122. Internationalisierungsstrategien und -ziele.............................................2133. Strategische Optionen des Marktengagements......................................217a) Marktselektion und Markteintritt.......................................................217b) Timing ................................................................................................222c) Portfoliobereinigungen und Marktaustritte .......................................2234. Strategische Optionen bezüglich der Betätigungsformen......................224a) Wahl der Markteintrittsstrategie ........................................................224b) Anpassungen und Switches ...............................................................2305. Strategische Optionender internationalen Marktbearbeitung ...............230a) Überblick............................................................................................230b) Ziele, Vorteile und Determinantender Standardisierung undAdaption .............................................................................................231c) Ebenen der instrumentellen Standardisierung und Adaption............233


XVIIIbeck-shop.deInhaltsverzeichnisd) Interdependenzenund Dynamik........................................................239III. Entscheidungsfelder bei der Gestaltungvon StrategienimInternationalenWertschöpfungsmanagement ............................................................2411. Ausgewählte Fragender Koordination als Ausgangspunkt..................2412. Gestaltungvon Wertschöpfungsfunktionen im Ausland.......................243E. Kooperationsstrategien ....................................................................................245I. Gegenstand...................................................................................................2451. Begriffs- und Formenvielfalt der Kooperationen...................................2452. Schwerpunkte der Kooperation im Handel............................................247II. Allianzen von Handelsunternehmen ...........................................................2481. Überblick und Ziele ................................................................................2482. Traditionelle Verbundgruppen ...............................................................250a) Einkaufsgemeinschaften und Freiwillige Ketten als Basis...............250b) Bedeutung und Spezifika traditioneller Verbundgruppen ................2523. Situative Entwicklung und Neuorientierung von Verbundgruppen......255a) Phasen der Handelskooperation als Überblick..................................255b) Entwicklung von Kooperationsfeldern und -intensität .....................258c) Segmentierung, Partner-Relations und Diversifikation ....................261d) Meta-Kooperationen, Internationalisierung und internationaleHandelsallianzen ................................................................................261III. Partnerschaftenvon Industrie-und Handelsunternehmen..........................2651. Überblick und Ziele ................................................................................2652. Traditionelle Kontraktformen.................................................................2673. Freiwillige Partnerschaftsformen ...........................................................269a) Trade Marketing.................................................................................269b) Wertschöpfungspartnerschaften ........................................................271IV. Netzwerke ....................................................................................................272V. AusgewählteAspekte des Managements von Kooperationen ...................2731. Überblick.................................................................................................2732. Entscheidungsorientierte Konzepte........................................................2733. Ansätze der Erfolgsmessung ..................................................................278F. Systeme und Methoden der strategischen Planung......................................281


eck-shop.deInhaltsverzeichnisXIXI. Begriff und Schwerpunkte der strategischen Planung................................281II.Methoden der Evaluation und Strategieselektion.......................................2831. Methoden zur Gegenwarts- und Zukunftsbeurteilung...........................283a) Methoden zur Analyse der Ist-Situation............................................283b) Zukunftsorientierte Verfahren ...........................................................2862. Methoden zur Bestimmung strategischer Stoßrichtungen.....................2893. Methoden zur Ableitung von Strategien ................................................295G. Fallstudie: Douglas-Gruppe ............................................................................301I. Kurzvorstellung der Gruppe........................................................................301II.Positionierungs- und Profilierungsstrategie................................................302III. Internationalisierungsstrategie.....................................................................303IV. Kooperationsstrategie –Strategische Allianzen .........................................306V. Implementierung der strategischen Gesamtkonzeption..............................307Drittes Kapitel:Die Dynamik der Betriebs- und VertriebstypenA. Gegenstand ........................................................................................................309B. Theoretische Grundlagender Entwicklung der Betriebs- undVertriebstypen...................................................................................................309I. Eine Synopse zu den Ansätzender Prozessforschung ...............................309II. Lebenszyklus(prozess)theorien ...................................................................3111. Allgemeine Charakteristika ....................................................................3112. Lebenszyklusorientierte Theorien im Handel........................................313a) Degressive Lebenszyklusmodelle von Betriebstypen.......................313b) Verdrängungstheorien........................................................................314III. Teleologische Prozesstheorien ....................................................................3161. Allgemeine Charakteristika ....................................................................3162. Teleologische Ansätze im Handel..........................................................316a) Konzept der Strategie der Imagedominanz .......................................316b) Transaktionskosten- und ressourcenbasierte Ansätze.......................318IV. Dialektische Prozesstheorien.......................................................................3181. Allgemeine Charakteristika ....................................................................3182. Dialektische Ansätze im Handel ............................................................319


XXbeck-shop.deInhaltsverzeichnisa) Dialektischer Dreischritt ....................................................................319b) Makro-, Polarisierungs- und Gegenmachttheoretische Ansätze.......320V. Evolutionäre Prozesstheorien......................................................................3201. Allgemeine Charakteristika ....................................................................3202. Evolutionäre Ansätze im Handel............................................................321a) Anpassungstheorien...........................................................................321b) Marktlückentheorie............................................................................322C. Systematik der Betriebs- und Vertriebstypen...............................................323I. Überblick......................................................................................................323II.Betriebstypen des Großhandels...................................................................3231. Unterscheidungskriteriender Betriebstypen des Großhandels..............3232. Sortimentsgroßhandel.............................................................................3243. Fach- bzw. Spezialgroßhandel................................................................3264. Zustellgroßhandel ...................................................................................3275. Versandgroßhandel .................................................................................3276. Cash-and-Carry-Großhandel ..................................................................3277. Rack Jobber.............................................................................................3288. Strecken- und Lagergroßhandel .............................................................3299. Weitere Formen ......................................................................................330III. Betriebstypen der Handelsvermittlung........................................................330IV. Betriebs- und Vertriebstypen des Einzelhandels ........................................3321. Unterscheidungskriteriender Betriebs- und Vertriebstypen desEinzelhandels ..........................................................................................3322. Traditionelle Betriebstypen ....................................................................333a) Fachgeschäft.......................................................................................333b) Spezialgeschäft...................................................................................334c) Boutique .............................................................................................335d) Warenhaus..........................................................................................335e) Kaufhaus.............................................................................................3373. Food- und Near-Food-Betriebstypen .....................................................337a) Supermarkt .........................................................................................337b) Verbrauchermarkt ..............................................................................338


eck-shop.deInhaltsverzeichnisXXIc) SB-Warenhaus und Hypermarkt........................................................339d) Discounter ..........................................................................................340e) Convenience Store .............................................................................341f) Drogeriemarkt und Drugstore............................................................3424. Non-Food- und neuere Betriebstypen ....................................................343a) Fachmarkt...........................................................................................343b) Kiosk...................................................................................................344c) Gemischtwarengeschäft.....................................................................345d) Ambulanter Handel............................................................................345e) Automatenhandel ...............................................................................346f) Factory Outlet.....................................................................................346g) Off-Price-Store...................................................................................3475. Traditionelle und neuere Vertriebstypen................................................347a) Direktvertrieb .....................................................................................347b) Distanzhandel.....................................................................................348V. Einzelhandelsagglomerationen....................................................................3551. ShoppingCenter......................................................................................3552. Urban Entertainment Center...................................................................3583. Factory Outlet Center ..............................................................................3614. Bahnhof- und Airport Shopping..............................................................362VI. Verdrängung traditioneller Betriebs- und Vertriebstypen..........................3631. Club-, Event-, Fun-, Fan-, Tourist-Shopping.........................................3632. Landwirtschaftliche Direktvermarktung/Bauernmärkte........................3643. Außer-Haus-Verzehr/Consumer Catering..............................................365D. Bestimmungsfaktoren der Entwicklung und Wahl von Betriebs- undVertriebstypen...................................................................................................365I. Generelle Bestimmungsfaktoren.................................................................365II. Innovationsbewegungen und Entscheidungshilfen der Wahl ....................367E. Fallstudie: Coop (Schweiz) ..............................................................................370I. Darstellungdes Unternehmens...................................................................370II.Betriebstypen der Coop: Food-Formate......................................................372III. Betriebstypen der Coop: Non-Food-Formate .............................................373


XXIIbeck-shop.deInhaltsverzeichnisIV. Betriebstypen der Coop: Großhandelsformate ...........................................376V. Zusammenfassung .......................................................................................376ViertesKapitel:Die Optionen des AbsatzmarketingA. Gegenstand ........................................................................................................377I. Grundlagen und Bedeutung.........................................................................377II. Zieleund Basiskonzept der Wirkung der Instrumente ...............................378III. Zielgruppenbestimmung und Marktsegmentierung ...................................385B. Standortmanagement.......................................................................................390I. Grundlagen und Bedeutung.........................................................................390II.Ziele und Entscheidungsoptionen...............................................................393III. Standortwahl und -wirkung im stationären Handel.....................................3991. Bestimmungsfaktorender Standortwahl................................................399a) Rechtliche Bestimmungsfaktoren......................................................399b) Quantitative und qualitative Bestimmungsfaktoren..........................3992. Traditionelle Methoden und Modelle der Standortplanung ..................400a) Zeitdistanz-Methode ..........................................................................402b) Gravitationsmodelle...........................................................................404c) Modelle der Einkaufsstättenforschung...............................................405d) Storeloc-Modell..................................................................................4073. Standortplanung mit Geografischen Informationssystemen..................4084. Wirkungen des Standortes auf das Kaufverhalten..................................410IV. Virtuelle Standorte–Online-Shops......................................................412C. Sortimentsmanagement ...................................................................................413I. Grundlagen und Bedeutung.........................................................................413II.Ziele und Entscheidungsoptionen...............................................................416III. Strukturierungsalternativen im Sortimentsmanagement .............................4191. Überblick.................................................................................................4192. Sortimentsdimensionen...........................................................................4203. Warenspezifische Kriterien .....................................................................4234. Erfolgsgrößenorientierte Kriterien..........................................................424


eck-shop.deInhaltsverzeichnisXXIII5. Sortimentsverbundbeziehungen ..............................................................425IV. Gestaltungsalternativen im Sortimentsmanagement ..................................4281. Überblick .................................................................................................4282. Leitlinien der Sortimentsgestaltung ........................................................428a)Herkunfts-, lieferanten- und wettbewerberorientierteSortimentsgestaltung............................................................................................428b) Kundenorientierte Sortimentsgestaltung............................................429c) Branchen- und standortorientierte Sortimentsgestaltung ..................4313. Variation der Artikel im Sortiment .........................................................433a) Dauerhafte Aufnahme neuer Artikel..................................................434b) Temporäre Aufnahme neuer Artikel..................................................436c) Reduktion der Sortimente...................................................................437V. Category Management...................................................................................4391. Überblick .................................................................................................4392. Prozesse im Category Management........................................................4393. Kritik am Category-Management-Konzept ............................................444VI. Besonderheitendes Sortimentsmanagements im Online-Handel...............444D. Markenmanagement ........................................................................................447I. Grundlagen und Bedeutung.........................................................................447II. Ziele und Entscheidungsoptionen ...............................................................449III. Strategische Gestaltungsalternativen ...........................................................4521. Markenarchitektur...................................................................................4522. Corporate Branding und Retail Branding ..............................................4543. Handelsmarken .......................................................................................456a) Grundlagen und Bedeutung................................................................456b) Spannungsfeld Herstellermarken/Handelsmarken ............................459c) Handelsmarkenpositionierung............................................................461IV. Instrumente ...................................................................................................4641. Konsolidierung ........................................................................................4642. Expansion.................................................................................................4653. Arbeitsteilung zwischen Industrie und Handel.......................................468E. Preismanagement..............................................................................................471


XXIVbeck-shop.deInhaltsverzeichnisI. Grundlagen und Bedeutung.........................................................................471II. Zieleund Entscheidungsoptionen ...............................................................474III. Strategische Gestaltungsalternativen ..........................................................4761. Preispositionierung .................................................................................4762. Dynamische Preisstrategieentscheidungen ............................................479IV. Gestaltungsdeterminanten im Preismanagement........................................4821. Überblick .................................................................................................4822. Interne Faktoren.......................................................................................4833. Wettbewerbsorientierte Faktoren............................................................4844. Kunden- bzw. nachfrageorientierte Faktoren.........................................486V. Instrumente des Preismanagements ..............................................................4931. Preisdifferenzierung.................................................................................4932. Preisbündelung ........................................................................................4943. Sonderangebotspolitik.............................................................................4964. Dauerniedrigpreispolitik..........................................................................4975. Preisvergleichsgarantien und Referenzpreise .........................................4976. Konditionenpolitik...................................................................................498F. Kommunikationsmanagement........................................................................499I. Grundlagen und Bedeutung.........................................................................499II. Zieleund Entscheidungsoptionen ...............................................................502III. Kommunikationsinstrumente .......................................................................5061. Medienwerbung ......................................................................................5062. Öffentlichkeitsarbeit ...............................................................................5083. Direkte Kommunikation.........................................................................5094. Sponsoring ..............................................................................................5105. Event-Kommunikation ...........................................................................5116. Persönlicher Verkauf ..............................................................................5127. Verkaufsförderung..................................................................................5138. Online-Kommunikation ..........................................................................514IV. Integrierte Kommunikation .........................................................................519G. In-Store-Management ......................................................................................522I. Grundlagen und Bedeutung.........................................................................522


eck-shop.deInhaltsverzeichnisXXVII. Ziele und Entscheidungsoptionen...............................................................525III. Verkaufsraumgestaltung im stationären Handel.........................................5281. Ladenlayout.............................................................................................5282. Space Utilization.....................................................................................533a) Qualitative Raumzuteilung.................................................................533b) Quantitative Raumzuteilung...............................................................5373. Interior und Exterior Design....................................................................5384. Atmosphärische Ladengestaltung ...........................................................540a) Umweltpsychologische Basis.............................................................540b) Traditionelle Store Atmospherics ......................................................541c) Evolutionäre Store Atmospherics.......................................................549IV. Virtuelle Verkaufsraumgestaltung –Online-Shops....................................5521. Grundlagen ..............................................................................................5522. Basis- und Zusatzfunktioneneines Online-Shops..................................5533. Online-Atmospherics...............................................................................554H. Servicemanagement..........................................................................................557I. Grundlagen und Bedeutung.........................................................................557II. Ziele und Entscheidungsoptionen...............................................................559III. Determinanten des Servicemanagements ...................................................562IV. Serviceinstrumente ......................................................................................5651. Serviceleistungen.....................................................................................565a) Produktbezogene Serviceleistungen...................................................565b) Personenbezogene Serviceleistungen ................................................565c) Prozessbezogene Serviceleistungen...................................................565d) Risikominimierende Serviceleistungen .............................................5672. Kundenbindungsprogramme ..................................................................5673. Beschwerdemanagement.........................................................................574I. Fallstudie: bauMax...........................................................................................577I. Darstellung des Unternehmens ...................................................................577II. Standortmanagement ...................................................................................578III. Sortimentsmanagement ...............................................................................579IV. Markenmanagement. ...................................................................................579


XXVIbeck-shop.deInhaltsverzeichnisV. Preismanagement.........................................................................................581VI. Kommunikationsmanagement ....................................................................581VII.In-Store-Management..................................................................................582VIII. Servicemanagement...................................................................................583IX. Fazit ..............................................................................................................585Fünftes Kapitel:Die Gestaltung der SupplyChainA. Gegenstand ........................................................................................................587I. Überblick......................................................................................................587II. Begriffliche Abgrenzungen .........................................................................588III. Ströme und Partner in der SupplyChain....................................................5891. Relevante Ströme....................................................................................5892. Relevante Partner....................................................................................591B. Supply Chain Management.............................................................................593I. Überblick......................................................................................................593II.Prinzipienund Konzepteder Gestaltung derSupplyChain-Prozesse.......5941. Pull-Prinzipvs. Push-Prinzip..................................................................594a) Vorläuferkooperativer Ansätze.........................................................594b) Peitscheneffekt ...................................................................................5952. Dimensionen des europäischen ECR-Konzeptes...................................5973. Effiziente Nachschubversorgung alsKerndes ECRSupplyManagements.......................................................................................................599a) Konventionelles Bestandsmanagement..............................................599b) Continuous Replenishment und QuickResponse..............................6024. CollaborativePlanning, Forecastingand Replenishment alsIntegrator-Konzept..................................................................................6065. Speed-Sourcing und integrierte Wertschöpfungsketten........................6086. Enabling Technologies ...........................................................................608C. Logistikprozesse................................................................................................618I. Determinanten und Abgrenzungen .............................................................618II.Grundstrukturen von Logistikprozessen.....................................................6211. Grundstrukturen von Logistikprozessen................................................621


eck-shop.deInhaltsverzeichnisXXVII2. Logistische Subprozesse.........................................................................622III. Komponenten von Logistiksystemen..........................................................6291. Interdependenz der Komponenten..........................................................6292. Lager als Kernkomponente.....................................................................629a) Abgrenzungen ....................................................................................629b) Lagerstruktur ......................................................................................630c) Lagerarten und Lagerprozesse...........................................................6323. Transport als Kernkomponente ..............................................................635IV. Outsourcing und Kooperation in Logistiksystemen...................................6381. Charakterisierung....................................................................................6382. Eigenlogistik vs. Fremdlogistik..............................................................6393. Kooperationen in der Logistik................................................................642D. Beschaffungsprozesse.......................................................................................645I. Determinantenund Entwicklungslinien......................................................645II.Beschaffungsstrategienund ihreBedeutung für die Gestaltung derSupply Chain ...............................................................................................6471. Eigenbeschaffung und Fremdbeschaffung.............................................6472. Lieferanteninteraktionen, Lieferantenbeziehungenund Lieferantenanzahl......................................................................................................6493. Bestandshaltung ......................................................................................6504. Nationaleund globale Beschaffung........................................................6505. Beschaffungs- und Organisationsform...................................................6526. Konventionelleund elektronische/virtuelle Beschaffung......................654III. Beschaffungssituationen..............................................................................656IV. Einkaufs- und MarktveranstaltungeninBeschaffungsprozessen...............660V. Gestaltungder Lieferantenbeziehungen........................................................6611. Supplier Relationship Management .......................................................6612. Lieferantenanalyse, Lieferantenbewertung und Lieferantenauswahl....665a) Entscheidungssituationen...................................................................665b) Ansätzeder Lieferantenanalyse und –bewertung..............................665E. Warenwirtschaftliche Informationsprozesse ................................................668I. Begriffliche Abgrenzungen.........................................................................668


XXVIIIbeck-shop.deInhaltsverzeichnisII.Teilprozessmodelle von Warenwirtschaftssystemen..................................669III. Arten von Warenwirtschaftssystemen ........................................................6711. Offene und geschlossene Warenwirtschaftssysteme .............................6712. Integrierte Warenwirtschaftssysteme .....................................................672IV. Ausgewählte Komponenten von Warenwirtschaftssystemen.....................6741. Grundüberlegungen .................................................................................6742. Einkauf/Beschaffung ...............................................................................6753. Verkauf ....................................................................................................6784. Warenabwicklung....................................................................................6805. Abrechnungssysteme...............................................................................6846. Rechnungsschreibung und Rechnungsprüfung ......................................6857. Inventur....................................................................................................687V. Business Intelligence ...................................................................................6881. Data Warehouse......................................................................................6882. Datenbankabfragen, -analysen und Data Mining...................................6913. Optimierung des Handelsmarketing.......................................................694F. Fallstudie: Zara.................................................................................................700I. Darstellung des Unternehmens ...................................................................700II.Geschäftsmodell: Integrierte, reaktionsschnelle SupplyChain..................7011. Prozessüberblick .....................................................................................7012. Design und Produktion als Geschäftsprozesse.......................................7033. Distributions- und Logistikprozesse.......................................................7054. Handel als Geschäftsprozess..................................................................705III. Kernprozesse des SupplyChainManagements im Überblick...................706IV. Fazit und Ausblick.......................................................................................709SechstesKapitel:Die Konzepte der FührungA. Gegenstand ........................................................................................................711B. Organisation......................................................................................................718I. Grundlagen und Bedeutung.........................................................................7181. Aufbau- und Ablauforganisation.............................................................718


eck-shop.deInhaltsverzeichnisXXIX2. Prozessorganisation ................................................................................719II. Zieleund Entscheidungsoptionen ...............................................................722III. Dimensionen der Organisationsstrukturen...................................................7251. Überblick.................................................................................................7252. Organisationsstruktur..............................................................................726a) Grundlegende Aspekte von Leitungssystemen .................................726b) Grundtypender Primärorganisation ..................................................726c) Spezifische Typen der Primärorganisation im Handel ......................734d) Sekundärorganisation .........................................................................7403. Zentralisierung ........................................................................................7424. Sepzialisierung.........................................................................................7465. Formalisierung.........................................................................................749IV. OrganisationalerWandel ..........................................................................7501. Grundlagen der Organisationsentwicklung ............................................7502. Konzept des organisationalen Lernens ...................................................751a) Individuelles und organisationalesLernen ........................................751b) Organisationale Wissensbasis. ...........................................................752c) Erklärungsansätze des individuellenLernens....................................753d) Arten und Ebenen organisationalerLernprozesse.............................754e) Lernbarrieren.......................................................................................755V. MarktorientierteGestaltung der Organisation ............................................757C. Human Ressource Management.....................................................................759I. Grundlagen und Bedeutung.........................................................................7591. Entwicklungslinien des Human Resource Managements......................7592. Begriffsdefinition....................................................................................7613. Rahmenbedingungendes HumanResourceManagementsimHandel 762II. Ziele und Entscheidungsoptionen ...............................................................765III. Aufgabenfelder des Human Resource Managements..................................7671. Gestaltung der Human-Resource-Management-Systeme ......................767a) Gestaltung der Mitarbeiterflusssysteme.............................................767b) Gestaltung der Belohnungssysteme ...................................................7732. Ausgestaltung der Personalführung und -motivation ............................774


XXXbeck-shop.deInhaltsverzeichnisa) Personalführung..................................................................................774b) Personalmotivation.............................................................................7763. Ausgestaltung unterstützender Funktionen des Human ResourceManagements ..........................................................................................7764. Ausgewählte neue Herausforderungen des HumanResourceManagements .........................................................................................778a) Diversity Management.......................................................................778b) Health Care Management...................................................................781c) Internationales Human Resource Managemen..................................781IV. Theoretische Ansätzeund Konzepte zum Human ResourceManagement ................................................................................................7831. Theorien und Ansätze der Personalführung...........................................783a) Eigenschaftstheorien der Führung......................................................783b) Verhaltensorientierte Ansätze der Führung .......................................784c) Situative Theorien der Führung..........................................................787d) Lerntheorie der Führung.....................................................................788e) Weitere Ansätze der Führung.............................................................7882. Konzepte des Human Resource Managements ......................................788a) Michigan-Ansatzdes Human Resource Managements.....................788b) Harvard-Ansatz des Human Resource Managements.......................7893. Managementtechniken der Personalführung..........................................790a) ManagementbyDelegation (MbD, Harzburger Modell)..................790b) ManagementbyObjectives (MbO) ...................................................791c) ManagementbyException (MbE).....................................................791d) ManagementbyMotivation(MbM)................................................7914. Motivationstheoretische Ansätze der Mitarbeiterführung .....................792a) Inhaltstheorien der Motivation...........................................................792b) Prozesstheorien der Motivation.........................................................794V. Marktorientierte Umsetzung des Human Resource Managements............794D. Controlling.........................................................................................................796I. Grundlagen und Bedeutung.........................................................................7961. Begriffsdefinition.....................................................................................7962. Rahmenbedingungen des Controlling im Handel...................................797


II.beck-shop.deInhaltsverzeichnisXXXIZiele und Entscheidungsoptionen...............................................................798III. Controllingsystem........................................................................................8001. Controllingaufgaben ...............................................................................8002. Controllingorganisation ..........................................................................8023. Controllinginstrumente........................................................................804IV. Ausgewählte Controllingkonzepte...............................................................8051. KostenorientiertesControlling.............................................................805a) Kostenrechnung..................................................................................805b) Betriebsvergleich............................................................................8062. ErlösorientiertesControlling................................................................8073. KundenorientiertesControlling ...........................................................808a) Controlling der Servicequalität..........................................................808b) Controlling der Kundenzufriedenheit..............................................8114. Prozesskostenrechnung und Target Costing ..........................................8135. Benchmarking und Best Practice ...........................................................8146. Balanced Scorecard.................................................................................8157. Performance Measurement.....................................................................8188. Shareholder-Value-Ansätzezur wertorientierten Unternehmensführung....................................................................................................8229. Bereichsspezifisches Controlling ...........................................................823a) Personalcontrolling ............................................................................823b) Logistikcontrolling.............................................................................827c) Sortimentscontrolling.........................................................................829d) Standortcontrolling .........................................................................835V. MarktorientierteUmsetzung des Controlling .............................................836E. Fallstudie: Erlebnis Ausbildung –dm-drogeriemarkt.................................837I. Darstellung des Unternehmens ...................................................................837II.Unternehmensphilosophie...........................................................................837III. Human Resource Management ...................................................................8381. Personalstrategie.....................................................................................8382. Recruiting und Ausbildungvon Lehrlingen...........................................8393. Studiengängezur weiterführenden Ausbildung.....................................841


XXXIIbeck-shop.deInhaltsverzeichnis4.Personalentwicklung.................................................................................8425.Employer Brandingvon dm-drogeriemarkt.............................................843Literaturverzeichnis ...................................................................................................845Stichwortverzeichnis..................................................................................................909

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