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Das archäologische Jahr in Bayern Wenn 14C-Daten genannt ...

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<strong>Das</strong> archäologische <strong>Jahr</strong> <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong>H<strong>in</strong>weise für Autoren – Ausgabe 2009ManuskripteAllgeme<strong>in</strong>es● Die Manuskripte mit zugehörigen Abbildungen s<strong>in</strong>d jeweils bis zum 31. Januar bei der Redaktion e<strong>in</strong>zureichen.Für jeden Aufsatz stehen maximal zweie<strong>in</strong>halb Druckseiten <strong>in</strong>klusive Abbildungen zur Verfügung.(E<strong>in</strong>e vollgeschriebene Druckseite umfasst rund 5300 Zeichen bzw. 4500 Buchstaben).● Abkürzungen im Text vermeiden. Ausnahmen bilden bzw., z. B., v. und n. Chr. Grundsätzlich auszuschreibens<strong>in</strong>d <strong>Jahr</strong>hundert, Himmelsrichtungen sowie Zahlen von e<strong>in</strong>s bis zwölf, sofern sie nicht <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dungmit e<strong>in</strong>er Gewichts-, Prozent- oder Maßangabe stehen (z. B. 3 g, 4 % oder 4–6 m 2 ).● In der Überschrift s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der ersten Zeile der Fundort, <strong>in</strong> der zweiten die Stadt oder Geme<strong>in</strong>de, der Landkreisund der Regierungsbezirk anzugeben (»Geme<strong>in</strong>de« und »Landkreis« ausschreiben). Verb<strong>in</strong>dlich fürdie Geme<strong>in</strong>de- und Landkreiszugehörigkeit ist das »Amtliche Ortsverzeichnis für <strong>Bayern</strong>, Gebietsstand: 25.Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik <strong>Bayern</strong>s (München 1991)«.E<strong>in</strong> späthallstattzeitlicher Herrenhof <strong>in</strong> RotthofGeme<strong>in</strong>de Ruhstorf a. d. Rott, Landkreis Passau, Niederbayern● An das Textende gehört der Name des Autors, wobei als Autoren nur diejenigen <strong>genannt</strong> werden sollen, dieauch tatsächlich am Artikel mitgeschrieben haben.Literatur/Zitate/ 14 C-<strong>Daten</strong>● Im Anschluss an den Text können bis zu drei Literaturzitate <strong>in</strong> der Reihenfolge des Ersche<strong>in</strong>ungsjahrs angeführtwerden (ke<strong>in</strong>e Anmerkungen; ke<strong>in</strong>e langen Literaturlisten!). Die Zitierweise erfolgt nach den RGK-Richtl<strong>in</strong>ien. Für die Richtigkeit der Zitate ist der Autor verantwortlich. Aufsätze aus dem »Archäologischen<strong>Jahr</strong> <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong>« s<strong>in</strong>d ohne Titel zu zitieren. Bei Aufsätzen erste und letzte Seite angeben (z. B. S. 34–65).S. Leitner, Der raetische Henkeldellenbecher. Ber. Bayer. Bodendenk malpfl. 45/46, 2004/05, 173–194. – M. Hoppe, DieGrabfunde der Hallstattzeit <strong>in</strong> Mittelfranken. Materialh. Bayer. Vorgesch. A 55 (Kallmünz 1986). – Ders., Arch. <strong>Jahr</strong><strong>Bayern</strong> 2005, 36–38.● <strong>Wenn</strong> 14 C-<strong>Daten</strong> <strong>genannt</strong> werden, bitte Probennummer, Labor und Kalibrierung angeben, ggf. auch dieStandardabweichung.Örtliche Grabungsleitung und Grabungsdokumentation, Restaurierung, Bestimmungen, Mitwirkung● Personen und Institutionen, die an der Grabung bzw. Restaurierung wesentlich mitgewirkt haben oder dieKnochen, Hölzer oder 14 C-<strong>Daten</strong> usw. bestimmt haben, werden zweckmäßigerweise am Ende des Beitrags<strong>genannt</strong>:Örtliche Grabungsleitung und Grabungsdokumentation Name, BLfD (oder: Name, Firma). – Restaurierung Name,Institution. – Anthropologische Bestimmung Name, Institution. – Dendrotechnik Name, Institution. – 14 C-<strong>Daten</strong> Name,Institution.Abbildungsunterschriften● An erster Stelle steht der Fundort. Es folgt knapp der erläuternde Text. Bei Zeichnungen den Maßstab, beiFundfotos die Größe e<strong>in</strong>es charakteristischen Gegenstands angeben. Da die Bildunterschriften <strong>in</strong> die schmaleRandspalte kommen, sollten sie möglichst kurz se<strong>in</strong>. Bei Luftbildern ist e<strong>in</strong> genauer Herkunftsnachweiserforderlich. Für amtliche Karten holt die Redaktion e<strong>in</strong>e Wiedergabegenehmigung e<strong>in</strong>; dafür benötigen wirdie Nummer der Topographischen Karte bzw. der Flurkarte.1 Künz<strong>in</strong>g. Schnurkeramische Bestattung. 1 Silexdolch; 2 Ste<strong>in</strong>beil; 3 Becher vom Typ Geiselgasteig. Maßstab 1 : 2.2 Künz<strong>in</strong>g. Beigaben der schnurkeramischen Bestattung. Höhe des Bechers 20,2 cm.3 Landersdorf, H<strong>in</strong>terer Berg. Blick von Westen auf die Abschnittsbefestigung. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege– Luftbildarchäologie; Aufnahmedatum 26.10.86; Fotograf O. Braasch; Archiv-Nr. 6932/017, Dia 4626-16.4 Latènezeitliche Fundstellen <strong>in</strong> der Umgebung von Stöffl<strong>in</strong>g. Kartengrundlage: Flurkarte 1 : 5000, SO 10-30. Wiedergabemit Genehmigung des Landesamts für Vermessung und Geo<strong>in</strong>formation, Nr. 3046/91.1


Abbildungsnachweise● Wurden die Abbildungen von Angehörigen oder im Auftrag des Bayerischen Landesamts für Denkmal pflegeangefertigt, genügt im Allgeme<strong>in</strong>en die Angabe »BLfD«. Anderenfalls ist die Institution (z. B. KreisarchäologieD<strong>in</strong>golf<strong>in</strong>g-Landau) oder aber der Name und Wohnort des Fotografen bzw. Zeichners zu nennen.Entstammen die Abbildungen e<strong>in</strong>er Publikation, muss das ge naue Literaturzitat mit Abbildungs- bzw. Tafelnummerangeführt werden.Adresse des Autors● Für das Verzeichnis der Autoren bitte die vollständige Postadresse, die noch bei Ersche<strong>in</strong>en des Buchesgültig se<strong>in</strong> sollte, und die Telefonnummer bzw. E-Mail (für Rückfragen) angeben. Beim Namen den akademischenGrad mit anführen.Archäologische Literatur <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong>● Autoren, die e<strong>in</strong>e Aufnahme ihrer Aufsätze und Monografien <strong>in</strong> die Übersicht wünschen, mögen dies FrauDr. Ingeborg von Quillfeldt,Tel. 089/2114-217, E-Mail: <strong>in</strong>geborg.quillfeldt@blfd.bayern.de, bis spätestenszum 31. Januar e<strong>in</strong>es jeden <strong>Jahr</strong>es mitteilen. Für die Zitierweise gelten die RGK-Richtl<strong>in</strong>ien.Abbildungsvorlagen● Satzspiegel (siehe Muster) ist 179 × 255 mm, Spaltenbreite 35 mm und 66 mm. Abbildungen s<strong>in</strong>d also mit35 mm, 66 mm, 107 mm, 138 mm, 179 mm und 210 mm Breite möglich.● Alle Bildvorlagen s<strong>in</strong>d so zu be schriften, dass man sie e<strong>in</strong>deutig zuordnen kann. Bei digitalen Abbildungenbitte entsprechende Date<strong>in</strong>amen vergeben, um Verwechslungen zu vermeiden.● Dias und Negative bis zum Format 13 × 18 cm sowie Aufsichtsvorlagen bis DIN A 3 können im Landesamtdigitalisiert werden. Bei digitalen Abbildungen s<strong>in</strong>d *.tif, *.jpg (höchste Qualität), *.eps, *.pdf, *.raw oder*.psd möglich. – Bitte ke<strong>in</strong>e Corel- und ke<strong>in</strong>e CAD-Dateien (*.cdr, *.dwg, *.dxf) e<strong>in</strong>liefern!● Die Auflösung bei Digitalfotos (optimal: TIF-Formate) muss m<strong>in</strong>destens 300 dpi se<strong>in</strong>.● Bei Strichzeichnungen (Bitmap TIF/EPS) Auflösung 1200 dpi.● In e<strong>in</strong>e Word-Datei e<strong>in</strong>gebettete Bilder s<strong>in</strong>d für den Druck unbrauchbar.● Bei digitalen Abbildungen unprofessionelle Bildbearbeitung unterlassen. Im Zweifelsfall ist es besser, unbearbeiteteBilddateien zu liefern als schlecht bearbeitete.● Bei Zeichnungen immer den Maßstab angeben. Pläne und Befundzeichnungen mit Nordpfeil und Maßstabsleistebzw. Maßstabsangabe versehen. Schrift und Zahlen müssen auch nach Verkle<strong>in</strong>erung noch gut lesbarse<strong>in</strong>. Serifenlose Schrift (z. B. Arial) verwenden. Ziffern <strong>in</strong> 8 Pt (2 mm) End größe setzen, nicht kle<strong>in</strong>er.● Bei Computerplänen möglichst jeweils nur e<strong>in</strong>e Schriftart und nur wenige Schriftgrößen verwenden. Rasterbzw. L<strong>in</strong>ien müssen auch nach e<strong>in</strong>er Verkle<strong>in</strong>erung noch erkennbar se<strong>in</strong>, also nicht zu viele und nicht zuschwache Raster verwenden. Pläne nicht mit Informationen wie Firmenlogos, Koord<strong>in</strong>aten oder Befundenbefrachten, die für den Kurzbericht ohne Bedeutung s<strong>in</strong>d.● Bitte auch auf e<strong>in</strong>e gewisse ästhetische Qualität achten, wenn Sie uns fertige Abbildungen e<strong>in</strong>reichen.● Siehe außerdem die Empfehlungen im Bericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 47/48, 2006/07,385 ff.AuskUnft● Dr. Doris Ebner, Referat Z IV – Publikationswesen, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Postfach10 02 03, 80076 München bzw. Hofgraben 4, 80539 München, Tel. 089/2114-358, Fax 089/2114-401,E-Mail: doris.ebner@blfd.bayern.de2

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