12.07.2015 Aufrufe

Korbacher Express 4. Ausgabe - FWG Korbach

Korbacher Express 4. Ausgabe - FWG Korbach

Korbacher Express 4. Ausgabe - FWG Korbach

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

diesen Überlegungen von Anfang ankritisch gegenüber. Denn durch eineKooperation können Einspareffektein vielen Bereichen, wie zum Beispielin der Verwaltung, erzielt werden.Außerdem können sich die einzelnenHäuser auf bestimmte medizinischeBereiche spezialisieren, diebesondere Anforderungen an Personalund technische Ausstattung erfordern.ServicegesellschaftDennoch ist, unabhängig von eingegangenenKooperationen, die Kostenstrukturder Hessenklinik <strong>Korbach</strong>weiter zu verbessern. Ein Ansatzdazu könnte in der Gründungeiner Servicegesellschaft liegen, wiesie bereits vor fast zwei Jahren vonder <strong>FWG</strong> angeregt wurde.Sinn und Zweck dieser Servicegesellschaftist eine Bündelung von Aufgabenan zentraler Stelle für ähnlicheEinrichtungen. Hierzu zählen administrative,technische und Versorgungsaufgabenwie zum Beispielder Küchenbetrieb für Krankenhausund Altenpflegeheim. Die Gründungder Gesellschaft kann analog derGründung des Eigenbetriebes Feuerwehrerfolgen. Rechtsformen sindzweitrangig und von Fachleuten zuklären.Alten- und Altenpflegeheimam NordwallBaustelle FeuerwehrstützpunktDie Servicegesellschaft darf nichtzum Ziel haben, einzelne Gruppenaus dem öffentlichen BAT-Tarif herauszunehmen,sondern eine Trennungder Serviceleistungen von dendirekten medizinischen Leistungenherbeizuführen. Dadurch kann erreichtwerden, daß das Krankenhaussich auf seine Kernkompetenz,die Gesunderhaltung unserer Bürger,konzentrieren kann. Optimierungenund Veränderungen werden dadurchschneller und leichter umsetzbar.Alle weiteren, für die Aufrechterhaltungdes Krankenhausbetriebes notwendigenLeistungen, werden zugekauft.Sie haben einen verhandelbarenPreis: Gibt es private Dienstleister,die eine Leistung preiswerteranbieten, als es die Servicegesellschaftkann, wird der private Anbieterden Zuschlag bekommen. Es entstehteine gesunde Konkurrenz, diezu sinkenden Preisen führen wird.Freie Wählergemeinschaft ist treibende Kraft:Kooperation für <strong>Korbach</strong>Kurz nach der von Klaus Friedrichgewonnenen Bürgermeisterwahlwurden wir zur Kommunalwahl erneutan die Wahlurnen gerufen. DieWählerinnen und Wähler honoriertendie gute Politik der Freien Wählergemeinschaft:Fünf Stadtverordnetensitzeund zwei Magistratssitze konntenvon der <strong>FWG</strong> besetzt werden.Verluste bei SPD und Grünen, inVerbindung mit dem Wiedereinzugder FDP, die 5% Hürde galt nichtmehr, führten zu einer Mehrheit desbürgerlichen Lagers. Verhandlungenzwischen CDU, <strong>FWG</strong> und FDP mündetenschließlich in der „Kooperationfür <strong>Korbach</strong>“ oder kurz „Koop“. Dabeihandelt es sich um eine engeArbeitsgemeinschaft, nicht um eineformelle Koalition. Die Kooperationist inzwischen eine gut funktionierendeEinrichtung, die zum Wohle<strong>Korbach</strong>s Kommunalpolitik in „Regierungsverantwortung“übernimmt.Mittlerweile sind zweieinhalb Jahrevergangen, Halbzeit der fünfjährigenWahlperiode und Zeit für einen Rückblick:Gestartet wurde mit einer Verwaltungsreform,bei der als ersterSchritt das Rechnungsprüfungsamtdurch eine zukunftsweisende Abteilung„Controlling“ abgelöst wurde.Durch die Hereinnahme des Partners„Thüga“ bei den Stadtwerkenwurde der Schuldenstand auf (damalsnoch D-Mark) 1100,- DM proKopf gesenkt. Der Zusammenschlußder Stadtwerke <strong>Korbach</strong> und desVEW in der neuen Firma EWF (EnergieWaldeck-Frankenberg) sichertArbeitsplätze und Gewerbesteuereinnahmenam Energiestandort <strong>Korbach</strong>.Der neue Abwasserverband „Ittertal“mit einer Kosten und damitGebühren sparenden Zentralkläranlage,sowie viele weitere Themenwie Kindergartengebühren, Goldspur,Wirtschaftsförderung, Präventionsarbeitund Krankenhaus, dokumentierendie erfolgreiche Arbeit dervergangenen Jahre. Dabei waren esimmer wieder die Kommunalpolitikerder <strong>FWG</strong>, die sich als treibende Krafterwiesen. „Das ist unsere Art, unsbei den Wählern für das entgegengebrachteVertrauen zu bedanken“,sagte Heinz Graf, Vorsitzender der<strong>FWG</strong> <strong>Korbach</strong>.


Für uns politisch aktiv:Der Vorstand der <strong>FWG</strong> <strong>Korbach</strong>Wie Sie sicherlich wissen, ist die Freie Wählergemeinschaftein Verein kommunalpolitisch interessierter undvon Parteien unabhängigen Bürgern. Im Mittelpunktder Vereinsarbeit steht eine ausschließlich sachbezogenePolitik zum Wohle <strong>Korbach</strong>s.Um eine gute Politik machen zu können, ist esnotwendig, die Probleme der Menschen und derenWünsche genau zu kennen und die Menschen dahinterkennenzulernen. Bei der Freien Wählergemeinschaftspielt Bürgernähe eine zentrale Rolle. Sie wurde bisherdurch regelmäßige öffentliche Sitzungen, Besuchebei den Menschen vor Ort und durch Presseberichteerreicht. Heute genügt das nicht mehr. Ausgelöstdurch Querelen, katastrophal falsche Entscheidungenund Wahlbetrug der etablierten Parteien auf BundesundLandesebene, ist eine immer stärkere Entfremdungder Bürger von der Politik, leider auch von derKommunalpolitik, zu beobachten.Um wieder miteinander ins Gespräch zu kommen,führt die <strong>FWG</strong>, erstmals mit dieser <strong>Ausgabe</strong> des <strong><strong>Korbach</strong>er</strong><strong>Express</strong>, den „Bürger-Blick“ ein, ein einfachesKommunikationsmedium, von dem wir uns einigeResonanz und Anregungen für unsere weitere Arbeiterhoffen. Parallel dazu stellen wir Ihnen einige Vorstandsmitgliedervor, die Sie bei Problemen, Wünschenoder anderen Themen ansprechen können. WeitereVorstellungen werden folgen.Kai SchumacherGuten Tag,mein Name ist Kai Schumacher,ich bin 39 Jahrealt, verheiratet und auf demBild mit meinem 17 Monatealten Sohn Jörn zu sehen.Seit sieben Jahren binich Stadtverordneter, dieletzten zwei Jahre auchFraktionsvorsitzender der<strong>FWG</strong>. Im <strong>FWG</strong>-Stadtverband<strong>Korbach</strong> bin ich seitvielen Jahren als zweiterVorsitzender aktiv.Von Beruf bin ich gelernter Groß- und Außenhandelskaufmannund leite einen Familienbetrieb. In der wenigenFreizeit, die mir bleibt, segele ich gerne auf demEdersee, lese ein gutes Buch oder komme meinen Verpflichtungenbei der Schützengilde 1377 e.V. nach.Wichtig für mich ist, neben meiner Familie und meinemBeruf, mein politisches Engagement für die Stadt<strong>Korbach</strong> und ihre Bürger. Ich fühle mich verantwortlichfür <strong>Korbach</strong>. Aus der Freien Wählergemeinschaft herausversuche ich, unabhängig von bundes- und landespolitischemDruck, das Beste für <strong>Korbach</strong> und seine Ortsteilezu erreichen.Wir wohnen in <strong>Korbach</strong> in der Hermann-Brack-Straße 7und sind unter der Rufnummer 63987 zu erreichen.Liebe Leserinnenund Leser,mein Name ist Heinz Graf.Seit gut zwei Jahren binich Vorsitzender der FreienWählergemeinschaft <strong>Korbach</strong>und damit Nachfolgervon Hubert Thorwirthund Heinz-Ewald Beil. Mirist wichtig, daß die <strong>FWG</strong>bleibt, was sie ist: ein bürgernaherund parteipolitischunabhängiger Vereinkommunalpolitisch interessierter<strong><strong>Korbach</strong>er</strong>innen undHeinz Graf<strong><strong>Korbach</strong>er</strong>. Meine 12-jährige Erfahrung als Ortsvorsteherin Ober-Ense, Tätigkeiten in verschiedenen Vereinenund mein Sitz im Magistrat der Stadt <strong>Korbach</strong> helfenmir bei der tägliche Arbeit für unsere Kreisstadt.Ich bin 45 Jahre alt und von Beruf kaufmännischer Angestellterbei der Firma ContiTech in <strong>Korbach</strong>. Im Jahre1989 habe ich an der Gesamthochschule Kassel eineAusbildung als EDV-Fachwirt absolviert. Gemeinsam mitmeiner Frau Cornelia habe ich zwei Kinder im Alter von8 und 10 Jahren.Wir leben im <strong><strong>Korbach</strong>er</strong> Ortsteil Ober-Ense und sindunter der Rufnummer 8860 zu erreichen.Hallo,mein Name ist Maik Hartwig,ich bin 30 Jahre alt.Mit meiner Frau Simonehabe ich einen einjährigenSohn, der Nico heißt.Mein Geld verdiene ichbei der Continental AG alsIndustriemechaniker. DieMeisterprüfung habe ich imJahr 1999 abgelegt.Politisch engagiere ichmich für die Freien Wähler,weil sie, im Gegensatz zuMaik Hartwigden etablierten Parteien, ausschließlich sachbezogeneKommunalpolitik betreibt. Im Jahr 2001 wurde ich zum 2.Vorsitzenden der <strong>FWG</strong> <strong>Korbach</strong> gewählt. Als sachkundigerEinwohner arbeite ich in der Kommission für kulturelleAngelegenheiten der Stadt <strong>Korbach</strong>. Ferner binich Mitglied der Betriebskommission des Alten- und Pflegeheims„Am Nordwall“. Damit will ich einen Beitrag zurpositiven Weiterentwicklung unserer Heimatstadt <strong>Korbach</strong>leisten.In meiner Freizeit besuche ich gern Motorsportveranstaltungenund beschäftige mich mit meinem Computer.Wir wohnen in <strong>Korbach</strong> im Hopfenberger Weg 48 undsind unter der Rufnummer 8501 zu erreichen....bitte lesen Sie auf Seite 6 weiter


Was ist los in <strong>Korbach</strong> und der <strong>FWG</strong>?Rund um den Nachtwächtereiner entsprechenden Verwaltungsbuchführungdurch: Mit einer Kosten-und Leistungsrechnung kannsofort begonnen werden. Als Ergebniskönnen bessere Leistungen odersinkende Kosten erwartet werden.allen Kindern, unabhängig von ihrersozialen Situation, den Besuch einesKindergartens zu ermöglichen.Die neue Regelung fand bei den imVorfeld mit Vertretern der Kirchen,der Lebenshilfe, der Sozialkommissionund natürlich mit dem Elternbeiratgeführten Gesprächen eine breiteZustimmung.Entlastung für die FeuerwehrMit dem Eigenbetrieb für technischenService, im ersten Schrittfür den Bereich „Feuerwehr“, wirdder Einstieg in die von der FreienWählergemeinschaft im letzten Jahrgeforderte Strukturreform geschaffen.Zukünftig soll der Eigenbetriebeine Vielzahl technischer Dienstleistungenfür die unterschiedlichstenBereiche unter einem Dach zusammenfassen.Die städtischen Kindergärtenwerden ebenso wie dasMuseum, die Bücherei oder die Feuerwehrvon der neuen Servicegesellschaftprofitieren: Sie können sich aufihre eigentliche Kernaufgabe konzentrierenund werden von technischenFragestellungen befreit. Der<strong>FWG</strong> war besonders wichtig, daß mitder Feuerwehr begonnen wird. Dennein reibungsloses Funktionieren derFeuerwehr ist von größter Bedeutung,wie die letzten großen Brändebei Grebe und in Meineringhausenzeigen. Deren wachsenden Aufgabensind nur noch mit einemprofessionellen Management zu bewältigen.Dazu werden überschaubareStrukturen mit einem schnellenlnformationsfluß benötigt.Ein Eigenbetrieb, aus steuerrechtlichenGründen scheidet eine GmbHals Rechtsform aus, bietet eine hoheorganisatorische und wirtschaftlicheSelbständigkeit. Insbesondere führtder Eigenbetrieb seine Rechnungnach den Regeln der kaufmännischen,doppelten Buchführung oderKindergartenentgelte gerechtergestaltetAb dem 1. September 2003 wurdendie Kindergartenentgelte der Stadt<strong>Korbach</strong> von einer 13 Stufenregelungauf ein Festentgelt mit Zuschussregelungumgestellt. Damit wurde einelangjährige Forderung der <strong>FWG</strong>, dererste Antrag datiert aus dem Jahre1998, verwirklicht.Die Neuregelung war notwendiggeworden, weil der Zuschußbedarfder Stadt <strong>Korbach</strong> auf rund 1,5 MillionenEuro angestiegen war. Der jetztzu zahlende Festbetrag von 84,-liegt im unteren Bereich dessen, wasvergleichbare Städte und Gemeindenerheben. Den Eltern werdendamit keine übermäßigen Belastungenaufgebürdet. Für die unterenEinkommen ist der Sozialhilfeträger(Landkreis) zuständig. Sollten danachimmer noch Härtefälle auftreten,wird seitens der Stadt <strong>Korbach</strong>ein weiterer Zuschuß gewährt.Ziel war es, zum Wohl unserer Kinder,einerseits die gute Betreuungsqualitätzu erhalten und andererseitsÜbrigens: Durch die Vereinfachungder Entgeltberechnung ist der Aufwandfür die Stadt <strong>Korbach</strong> gesunken.Neue Arbeitsplätze in KindergärtenIm Jahre 2002 wurden 11 neue Arbeitsplätzein den Kindergärten geschaffen.Von der <strong>FWG</strong> grundsätzlichbegrüßte Änderungen an dergesetzlichen Grundlage durch dasLand Hessen machten die Einstellungenerforderlich. Ein bitterer Beigeschmackbleibt jedoch: Die Kommunenbleiben auf den Mehrkostensitzen.Neue Kläranlage für <strong>Korbach</strong>,Vöhl und LichtenfelsErhöhte gesetzliche Anforderungenan die Reinigungsleistung von Kläranlagengelten ab dem Jahr 2005.Eine Tatsache, die schon in den90er Jahren bekannt war. Seinerzeitwurde allerdings versäumt, die entsprechendenWeichen richtig zu stellen.<strong>Korbach</strong> stand vor der Alternative,entweder die eigene Kläranlagezu modernisieren und zu erweiternoder aber mit kommunalen Partnerneine neue Anlage zu bauen.Die Berechnung der entstehendenKosten zeigte, daß ein Neubau mitPartnern nicht wesentlich teurer alseine Erweiterung und Modernisierungder bestehenden Altanlage ist.Die Folgekostenabschätzung hingegenergab, daß der Unterhalt einerneuen Anlage deutlich preiswerterist.Jährliche Kürzungen bei den Landeszuschüssenerforderten zudemeine große Eile, schließlich sollte dasFörderprogramm möglichst umfassendgenutzt werden. Daher wurdeinnerhalb von nur neun Monaten derneue Abwasserverband „Ittertal“ ge-


gründet und die Gemeinden Vöhlund Lichtenfels mit ins Boot geholt.Einvernehmlich wurde ein geeigneterStandort in der Vöhler Gemarkunggefunden.Die so gewonnenen Synergieeffektewerden die immensen Kostenin einem erträglichen Rahmen halten.Fazit: Die Gebühren werden sicherlichnicht sinken, aber zusätzlicheBeiträge wurden vermieden.StadthalleKräftig gebaut wird derzeit auchin unserer Stadthalle. Nach fast 30Jahren Nutzungsdauer ist ein Sanierungs-und Modernisierungsbedarfentstanden. Inzwischen marode gewordeneTechnik wird ebenso erneuertwie undichte Fenster. Gleichzeitigwird der räumliche Zuschnitt dengeänderten Bedürfnissen der heutigenZeit angepaßt. Geplant sindzwei Bauabschnitte mit jeweils einemVolumen von rund 3 Mio. Euro,von denen der erste Bauabschnittbereits in wenigen Wochen fertiggestelltsein soll.SB-WarenhausNach etlichen Wirren und zeitlichenVerschiebungen konnte das Problem„Warenhaus“ endlich einer Lösungzugeführt werden, die vertraglich abgesichertist und Investitionssicherheitbietet. Es wird zwar nicht dasObjekt, das es ursprünglich einmalwerden sollte, weder von der Fläche,noch vom Warensortiment her, aberes wird ein Warenhaus, das eineMagnetwirkung ausüben wird: WeitereAnsiedlungen können folgen, esist eine Chance für den Handelsplatz<strong>Korbach</strong>. Als weiteren, nicht zu unterschätzendenVorteil gewinnt <strong>Korbach</strong>über 300 neue Parkplätze direktneben der Fußgängerzone. Diewerden nicht nur dem Warenhauseinen Nutzen bringen. Vielmehrerfährt der gesamte Bereichzwischen Flechtdorfer Landstraßeund „Loch“ eine erheblicheAufwertung. Die <strong>FWG</strong> ist der Auffassung,daß das Warenhaus demetablierten innerstädtischen Einzelhandelnicht schaden wird. Vielmehrwerden sich Synergieeffekte ergeben,auch zum Nutzen der Geschäftein der Innenstadt.Über die verkehrstechnische Anbindung,die Gestaltung der verkehrsberuhigtenFlächen und die finan-Wir brauchen Ihre Mithilfe:Der <strong><strong>Korbach</strong>er</strong> Bürger-BlickJedem von uns fallen Dinge auf,die stören, die verbessert werdenkönnen oder die einfach abgestelltwerden müssen: Zum Beispiel defekteStraßenbeleuchtungen, schmutzigeStraßen, defekte Gehwege,schadhafte Fahrbahndecken, ungesicherteBaustellen, herumliegenderAbfall, von Vandalen zerstörte Einrichtungenund vieles mehr. Vielevon uns haben auch gute Ideen, wieetwas aussehen könnte oder zu verbessernist oder anders und bessergestaltet werden könnte.Aber Hand auf´s Herz: Wer von unsruft schon die Verwaltung an, teiltseine Beobachtungen, Ideen oderWünsche mit? Wer spricht über Bedrohungenoder Verunsicherungen?Die Freie Wählergemeinschaft hatdas große Potential, das unsere Gemeinschaftdurch viele beobachtendeAugen bietet, erkannt und möchtees zukünftig nicht ungenutzt brachliegenlassen.zielle Beteiligung derInvestoren wird derzeit verhandelt;die Investoren signalisieren Bereitschaft,sich mit einzubringen. Notwendigeund bereits geplante Baumaßnahmenwurden daher verschobenund werden im Zuge des ohnehinnotwendigen Straßenbaus kostengünstigmit abgewickelt.Überlegungen innerhalb der <strong>FWG</strong>führten schließlich zum Bürger-Blick, einer in der Grundidee einfachenPostkarte, mit deren Hilfe jederschnell und unbürokratisch seineganz persönlichen Beobachtungen,Anregungen, Nöte und Wünsche mitteilenkann.Nutzen Sie diesen einfachen Wegder Kommunikation. Wir kümmernuns darum und leiten Ihre Mitteilungan die zuständige Stelle weiter.Selbstverständlich geschieht das absolutvertraulich; Ihre Daten werdenweder von uns gespeichert nochweitergegeben.Außer der Postkarte, die dieser <strong>Ausgabe</strong>des <strong><strong>Korbach</strong>er</strong> <strong>Express</strong> erstmalsbeiliegt, stehen Ihnen natürlichauch alle modernen Kommunikationswegewie EMail (fraktion@fwgkorbach.de),Internet (www.fwgkorbach.de/buerger-blick.htm),Fax (05631/64716) und Telefon(05631/8860) offen.Wir zählen auf Ihre Informationenund Ihre Mithilfe und freuen uns aufIhre Anregungen und Hinweise, aberauch auf Ihre Kritik, ganz gleich obpositiv oder negativ.


Von Ihnen gewählt - für Sie politisch aktiv:Mandatsträger der <strong>FWG</strong> <strong>Korbach</strong>Hallo,mein Name ist Peter König,ich bin 45 Jahre alt,verheiratet und habe zweiKinder im Alter von 17und 13 Jahren.Von Beruf her bin ich gelernterHoch- und Tiefbautechniker.Ich bin beschäftigtals technischer Angestellterbeim Eigenbetrieb„Gebäudemanagement“des LandkreisesPeter König Waldeck-Frankenberg.Als 2. Vorsitzender desPersonalrates vertrete ich Arbeitnehmerinteressen.In der <strong>FWG</strong> bin ich seit 1991 als Geschäftsführer undKassenwart in die Vorstandsarbeit eingebunden. VierJahre war ich als Stadtverordneter für Sie tätig und arbeitenun als ehrenamtliches Mitglied in der Betriebskommissiondes Krankenhauses <strong>Korbach</strong>.Als Hobby steht im Vordergrund meine Familie und derSport, hier am liebsten der Fußball mit meinen Kindern.Des weiteren bin ich Vorstandsmitglied und Kassenwartin der Schützengilde 1377 <strong>Korbach</strong>.Wir wohnen Auf Lülingskreuz 52 und sind unter derRufnummer 63450 zu erreichen.Guten Tag,mein Name ist FranzRicke. Ich bin 55 Jahrealt und habe mit meinerFrau Ursula zwei Kinderim Alter von 25 und 15Jahren.Aktualisierung notwendig:Generalverkehrsplan für <strong>Korbach</strong>Als Polizeibeamter imRuhestand widme ichmich neben meinen beidenHobbies, Radfahrenund Camping, vor allemmeiner politischen Funktionals Stadtrat der <strong>FWG</strong>. Franz RickeIch möchte auch im Ruhestandin <strong>Korbach</strong> politisch aktiv sein, weil ich etwas bewegenund mitentscheiden will. Als alteingesessener <strong><strong>Korbach</strong>er</strong>kann ich meine politische Meinung im Magistratgeltend machen um meine Heimatstadt <strong>Korbach</strong> nachbrin-vorne zugen.Wir wohnen ImGrünen Weg undsind unter derTelefonnummer62197 zu erreichen.Impressum:Dererscheint unregelmässig und wird herausgegebenvom Vorstand der Freien Wählergemeinschaft<strong>Korbach</strong>, vertreten durchden 1. Vorsitzenden Heinz Graf. Verantwortlich:Heinz Graf, Gerhard Kleine,Anschrift der Redaktion: Itterbachstraße 6,34497 <strong>Korbach</strong>, Auflage: 10.000 Exemplare,Druck: Sprenger Druck <strong>Korbach</strong>Er ist in die Jahre gekommen,der frühere Generalverkehrsplan. Vorüber 30 Jahren wurde der letzteVerkehrsentwicklungsplan vom GutachterDipl.-Ing. Hinz erstellt. 1972ging man noch von 90.000 Kfz-Kilometern aus, heute liegen wirbei geschätzten 300.000 Kfz-Kilometernpro Tag. Der Wunsch unsererBürger nach verkehrsberuhigendenMaßnahmen, Tempo-30-Zonenund neuen Verkehrsführungensowie das höhere Verkehrsaufkommenund neue Wohngebiete zwingenzum Handeln.Zunächst soll, so die Auffassung der<strong>FWG</strong>, eine Verkehrszählung durchgeführtwerden, die die Verkehrsströmegenau erfaßt. Das dann imJahr 2004 vorliegende Gutachtenwird zukünftig als Entscheidungsgrundlagedienen.Unabhängig davon hat es in derVergangenheit eine ganze Reihe vonÄnderungen gegeben: An Schulenund Kindergärten wurde das Tempoauf 30 km/h verringert. Ein optischesGeschwindigkeitsmessgerät wurdeund wird in den nächsten Tagen inden Bereichen der Schulen und anderenneuralgischen Punkten aufgestellt.Der Fahrzeugführer kann sehen,wie schnell er fährt und wirdzum Nachdenken angeregt - ohnedass bei Übertretungen gleich eineStrafe droht.In den vergangenen Jahren hatsich unser Fahrverhalten verändert.Früher besaß nicht jeder ein Auto:Es wurde mehr Fahrrad gefahren.Heute ist es oft so, daß in der Familiemehrere Autos vorhanden sind. DasFahrrad ist überwiegend zu einemSport- und Freizeitgerät geworden.Dieser Entwicklung muss durch denBau neuer Radwege Rechnung getragenwerden.Betrachtet man die Fußgängerströmeund deren Zusammensetzung,stellt man fest, daß immermehr ältere Bürger, oft durch eine rollendeGehhilfe unterstützt, im Stadtbildzu finden sind. Sie verzichtennicht mehr, wie oftmals in der Vergangenheit,auf ihre Mobilität. Auch hiersind Überlegungen notwendig, wiediese Menschen sicher durch den„Verkehrsdschungel“ geführt werdenkönnen. Beispielsweise müssen dieGehwege so geführt werden, daßvernünftige Überquerungshilfen entstehen.Für alle Beteiligten dürfte sich dasWarten auf den neuen Generalverkehrswegeplanlohnen, auch wennhier und da kleine Verzögerungenentstehen. Denn für die <strong>FWG</strong> ist einesklar: Die erforderlichen Baumaßnahmenmüssen möglichst kostengünstigmit anderen Maßnahmen,wie z. B. einer Kanalsanierung, zusammengelegtwerden.


Die Bürger legen selbst Hand an:Positive Entwicklung der OrtsteileDurch die Übertragung von mehrVerantwortung und finanziellen Mittelnerhalten unsere Ortsteile dieMöglichkeiten, vor Ort mehr selbst zuentscheiden und zu gestalten. Daswird sehr positiv aufgenommen. Diegewachsene Verantwortung geht immermit mehr Arbeit einher, was, wiedie guten Erfahrungen der letztenZeit zeigen, gern in Kauf genommenwird. Die Ortsbeiräte können in vielenBereichen endlich so planen undMaßnahmen durchführen, wie sie esgerne möchten. Obendrein werdenin Zeiten knapper Kassen Potenzialund Eigeninitiative optimal genutzt.In Lelbach entsteht ein neuer Dorfmittelpunktrund um das im Jahre2000 eingeweihte Backhaus mit Festplatzund Sitzgelegenheiten. DasGelände wird in Zukunft nicht nurzum Verweilen einladen, sondernauch vom Kindergarten und den lokalenVereinen genutzt werden. Dervom Ortsbeirat klug gewählte Standortfördert die dörfliche Kommunikationund die Integration der neu zugezogenenLelbacher in die Dorfgemeinschaft.Die <strong>FWG</strong> wird weiterhindie Aktivitäten der Dorfgemeinschaftunterstützen.In Helmscheid wurde die Wohnungüber dem Dorfgemeinschaftshausumgebaut. Ortsbeirat undansässigen Vereine leisteten dabeiviele Arbeitsstunden. Die neuentstandenen Räume werden dringendgebraucht: Ein ortsansässigesIngenieurbüro sowie die Jugendfeuerwehr,die in diesem Jahr ihr25-jähriges Bestehen feiert, habenein neues Domizil gefunden.Im Zuge der Dorferneuerung wurdenin Meineringhausen erheblicheBaumaßnahmen im Ort und an derMehrzweckhalle durchgeführt. Derzeitplant der Ortsbeirat gemeinsammit Meineringhäuser Vereinen weitereUmbauten an der Halle. Ziel ist es,bessere Nutungsmöglichkeiten zuschaffen. In einem ersten Schritt wurden,größtenteils in Eigenleistung,neue Umkleideräume für die Feuerwehrerrichtet. Die <strong>FWG</strong> begrüßt dieEigeninitiative der Meineringhäuserund wird sie fördern.In Lengefeld hoffen Ortsbeirat undVereine, daß rasch mit der Planungeines Anbaus an die Mehrzweckhallebegonnen wird. Die <strong>FWG</strong> hatte voreinem Jahr beantragt, den Anbaumit ins Investitionsprogramm aufzunehmen.Im Untergeschoss soll einJugendraum entstehen, während imObergeschoss der Mehrzweckraumerweitert werden soll. Vom Ortsbeiratwurden eigene, von einem Architektenentworfene Pläne bei der Verwaltungeingereicht. Die ortsansässigenVereine wollen mitarbeiten.In den Ense-Dörfern ist die Dorferneuerungnur schleppend angelaufen.Der Grund dafür sind Umstrukturierungenvon Abteilungen imLand und bei der Kreisverwaltung. Inden nächsten Wochen soll es aber sorichtig losgehen. Nachdem im letztenJahr das Dorfgemeinschaftshausin Nieder-Ense aufgemöbelt wurde,sind in diesem Jahr der Spielplatzin Nordenbeck und der Vorplatz amDorfgemeinschaftshaus Ober-Ensean der Reihe, der den Charakter einesDorfplatzes erhalten soll.Finanznot der Kommunen:<strong>FWG</strong> fordert KassensturzDie Spatzen pfeifen es von denDächern: Die deutschen Kommunenstehen kurz vor der Pleite odersind es schon. Frei- und Hallenbäderwerden andernorts ebenso geschlossen,wie Büchereien. Freiwillige Leistungender Kommunen, die einganzes Stück Lebensqualität ausmachen,fehlen - wie gesagt: andernorts.In <strong>Korbach</strong> ist die finanzielle Lageauch nicht rosig. Während sichdie Grundsteuereinnahmen mitgeschätzten 2,04 Mio. Euro in 2003etwa auf dem Niveau der vergangenendrei Jahre bewegen, zeichnetsich bei den Gewerbesteuereinnahmennach dem erheblichen Einbruchvon knapp 7 Mio. Euro in 2000und 2001 auf 4,6 Mio. Euro eineleichte Verbesserung auf geschätzte5,1 Mio. Euro in 2003 ab.Weiter abgesunken hingegen istder Anteil an Gemeinschaftssteuernvon 9,04 Mio. Euro in 2000 aufgeschätzte 8,08 Mio. Euro in 2003.Vor dem Hintergrund der von Rot-Grün geplanten Gemeindesteuerreform,die, wenn sie so verabschiedetwird wie jüngst diskutiert, nichtsGutes erahnen läßt, sowie der Tatsache,daß mit der Mauser-Pleiteeiner der größten Arbeitgeber in <strong>Korbach</strong>zukünftig fehlt, fordert die <strong><strong>Korbach</strong>er</strong><strong>FWG</strong> einen Kassensturz vonBürgermeister Klaus Friedrich.Wir wollen und müssen wissen, wo<strong>Korbach</strong> steht, um nicht kurzfristig ineine Schuldenfalle zu tappen.


Deutsche Reformen:„Nachjustiert“Ich, Ihr Eulenspiegel, habe imDuden, 18. überarbeitete <strong>Ausgabe</strong>,erschienen 1985, das Wort Reformnachgeschlagen und die folgendeDefinition gefunden:Re|form die; -, -en (Umgestaltung;Verbesserung des Bestehenden;Neuordnung);Heute, 18 Jahre später, dürftendort Vokabeln wie „Riesterrente alsPflichtversicherung“, „Zahnersatz privatversichern“, „Ökosteuer“, „Rentenkürzung“,„Förderung von Arbeitslosigkeit“,„mehr Firmenpleiten“, „Kürzungder Entfernungspauschale“,„Abschaffung der Eigenheimzulage“,oder ähnliche Einzug gehaltenhaben. Schauen Sie doch einfacheinmal nach!Jedenfalls hat des Kanzlers nochvor Jahresfrist ruhige Hand zu zitternbegonnen. Und das, obwohlwir doch richtig schöne Zuwachsratenzu verzeichnen haben: Bei denStaatsschulden, den Firmenpleiten,den Arbeitslosen, den Defiziten inder Rentenversicherung und denDefiziten in der Krankenversicherung.Richten soll´s eine vorgezogeneSteuerreform und eine ganzeReihe von Einschnitten, entsprechendden Vorschlägen der Rührup-Kommission. Die eine Hand gibt´s,die andere nimmt´s, bei den kleinenArbeitnehmern kommt einmal mehrnichts an, die Rentner dürfen sichüber eine Rentenanpassung unterhalbdes Inflationsniveaus „freuen“.Neu hingegen ist, daß erstmals unsereBeamten mit von der Partie seinsollen: Sie dürfen sich über eineKürzungen von Weihnachts- undUrlaubsgeld „freuen“. Neu ist auchdie seltene Eintracht zwischen Oppositionund Regierung. Einzig RolandKoch, der Hessische Ministerpräsident,schießt quer: Er warnt voreiner Kreditaufnahme zur Finanzierungder vorgezogenen Steuerreformund will damit einen verfassungswidrigenHaushalt verhindern. Insgesamtdürften CDU/CSU und FDPrecht froh sein, derzeit nicht regierenzu müssen.Aber woran krankt Deutschland nuneigentlich und was kann dagegengetan werden? Da ist zunächst einmaldie „Alterspyramide“. Wir Deutscheleben, wie übrigens auch dieBevölkerung in der EU, immer länger.Und das ist gut so. Nicht gut ist,daß viel zu wenig Kinder geborenwerden. Unsere Gesellschaft vergreist.Das bringt eine ganze Reihevon Problemen mit sich: Nicht nurdie zukünftigen Rentenbeitragszahlerfehlen, vielmehr wird sich in naherZukunft ein gravierender Fachkräftemangeleinstellen, der unsere wirtschaftlicheLeistungsfähigkeit erheblichbelasten wird.Doch wo sollen die Kinder herkommen?Ein Kind kostet durchschnittlich,so das statistische Bundesamt,674,- Euro im Monat. Das ist einegewaltige Summe, bei der sich vielePaare überlegen, ob sie überhauptKinder in die Welt setzen sollen. Verschärftwird die Situation der potentiellenFamilien mit Kindern durchdie immer weitere Privatisierungvon Lasten, etwa der Riester-Rente.Beitragserhebungen in Deutschlandbelasten ausschließlich den Arbeitslohn,weder Existenzminimum nochProgression werden berücksichtigt.Hohe Einkommen werden wegen derBemessungsgrenze besser gestellt.Von dem, was normalverdienendeEltern behalten, büßen sie einenunverhältnismäßig hohen Teil überVerbrauchssteuern wieder ein: Siekommen bereits mit ein oder zweiKindern auf keinen grünen Zweigmehr.Oder wollen wir lieber dafür sorgen,daß die Alten nicht mehr ganz soalt werden? Indem etwa notwendigeOperationen ab einem bestimmtenAlter unterbleiben, wie es der JungeUnion Vorsitzende Philipp Mißfelderunlängst vorgeschlagen hat? IhremEulenspiegel fehlen dafür, angesichtsder intellektuellen Mißerntedes Herrn Mißfelder, ganz einfachdie Worte.Nachzutragen bleibt noch, daßdie demografische Entwicklung, dieAlterspyramide, seit über 20 Jahrenvon Experten vorausgesagt wordenist und somit auch den RegierungenKohl bekannt war...Fazit: An einer wesentlichen Verbesserungder Förderung von Familienmit Kindern geht kein Weg vorbei.Kinder sind der Schlüssel fürunsere Zukunft. Sie lösen das Problem„Alterspyramide“. Sie sind dieLeistungsträger von morgen!Deutschland krankt an einer Vielzahlweiterer politischer Flops.Gemeint ist damit beispielsweise dievöllig verkorkste, parteiübergreifendzustande gekommene Gesundheitsreform.Leistungen wie das Krankengeldoder der Zahnersatz werdenaus dem Katalog gestrichen. Siesind privat zu versichern. Dadurchergeben sich Mehrbelastungen füreinen Durchschittshaushalt von rund600,-Euro/Jahr. Damit das nicht zueiner weiteren Kaufzurückhaltungführt, muß parallel die auf Pumpfinanzierte Steuerreform kommen.Die Gesundheitsreform, wie sie vonden Parteien geplant ist, ändert nichtsam maroden System, sie schaufeltlediglich mehr Geld in ein Faß ohneBoden - zu unser aller Schaden.Der Eulenspiegel ist gespannt, wiees weitergeht. Fest steht: Wir müssenbei den nächsten Wahlen unserWahlverhalten nachjustieren, sonstgeht es weiter wie bisher: Abwärts.


Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,<strong>Korbach</strong> soll sich weiterentwickeln und noch freundlicher, lebens- und liebenswerterwerden. Darum bemüht sich nicht nur die städtische Verwaltung, sondernauch wir Kommunalpolitiker von der Freien Wählergemeinschaft. Um dieses Zielmöglichst schnell zu erreichen, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Denn: Siesehen viel mehr als wir, ganz einfach deswegen, weil wir nicht überall gleichzeitigsein können.Um Ihre Mithilfe einfach und bequem zu gestalten, haben wir den „<strong><strong>Korbach</strong>er</strong>Bürger-Blick“ eingeführt. Mit dieser kleinen Postkarte können Sie uns Schädenmitteilen, Anregungen und Hinweise geben oder uns ganz einfach Ihre Meinungsagen. Wir sind für jede Anregung und Meinung dankbar! Mit dem „<strong><strong>Korbach</strong>er</strong>Bürger-Blick“ leisten Sie auf raschem Weg Ihren Beitrag zur positiven Weiterentwicklung<strong>Korbach</strong>s und seiner Ortsteile. Übrigens: Die Angaben zum Namen undzur Anschrift des Absenders sind sinnvoll für eventuelle Rückfragen und werdenstreng vertraulich behandelt und nicht gespeichert. Anonym eingehende Anregungenund Hinweise werden ebenfalls von uns verfolgt.Mit freundlichem GrußIhre Freie WählergemeinschaftAbsender:bitteausreichendfrankierenTelefon tagsüber:Der <strong><strong>Korbach</strong>er</strong> Bürger-Blickz. Hd. Herrn Heinz GrafItterbachstraße 6Telefon abends:34497 <strong>Korbach</strong>


Ich habe amfolgenden Mangel festgestellt:Straßenbeleuchtung defekt / flackertBürgersteig schadhaftFußweg unpassierbarFahrbahndecke schadhaftVerkehrs-/Straßenschild beschädigt / verdecktStraßenbaustelle nicht gesichertAbfall/Müll liegt herumWasserschieber, -hydrant undichtSonstige Mängel:Kurze, genaue Ortsangabe:Weitere Anregungen und Hinweise:Ich bin an einer Einladung zum monatlichen Bürgergespräch zurVorbereitung der Stadtverordnetenversammlung interessiert. Bittenehmen Sie Kontakt mit mir auf.Klebekante - für den Postversand hier mit Klebestreifen zuklebenoder per Fax an: 05631/64716 oder EMail an: buerger-blick@fwg-korbach.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!