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Dort peilt das DRV-Paradeboot neben dem Titel-Hattrick die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2012 in London an. sid Spenglers vierte Pole Position Nürnberg Mercedes-Pilot Bruno Spengler hat im fünften DTM-Saisonrennen auf dem Norisring seine vierte Pole Position geholt. Im Qualifying am Samstag erzielte der Kanadier in 48,222 Sekunden die Bestzeit und war damit 0,196 Sekunden schneller als sein britischer Teamkollege Gary Paffet. Dritter ist Vorjahressieger Jamie Green, den besten Audi stellte der Schwede Mattias Ekström auf Startplatz vier. Seit 2002 dominieren die „Sterne“ beim Audi-Heimspiel auf dem Nürnberger Stadtkurs, die letzten drei Rennen gewann der Brite Green. Das Rennen wird heute um 14 Uhr gestartet (live in der ARD). sid Wir können Ihr Kind nicht vor Risiken bewahren/ Aber es vor den finanziellen Folgen schützen. Die Kinder-Existenzschutzversicherung von AXA bietet umfassende Absicherung gegen die finanziellen Folgen von schweren Krankheiten oder Unfällen. 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Der Vize-Weltmeister von 2003 bezwang am zweiten Vorrunden- Spieltag Nordkorea 1:0 (0:0). Das goldene Tor gelang Lisa Dahlkvist in der 64. Minute. Geheimtipp Nordkorea ist dagegen ausgeschieden. Im fast ausverkauften WM-Stadion von Augsburg startete Schweden schwungvoll. Bereits in der zweiten Minute vergab Lotta Schelin die erste Großchance, als sie von halblinks in den Strafraum zog und knapp den kurzen Winkel verfehlte. Es war die Initialzündung für die Spielerinnen. Beide Teams spielten mutig nach vorne. Nordkoreas Flügelflitzerin Kim Su Gyong verpasste nach acht Minuten mit einem satten Schuss von Sie radeln wieder Phlippe Gilbert (Mitte, schwarz-rot-gelbes Trikot) gewann die Auftaktetappe der Tour de France 2011 von Passage du Gois nach Les Herbiers über 191,5 Kilometer. Foto: AFP Philippe Gilbert gewinnt die erste Tour de France-Etappe in Les Herbiers Philippe Gilbert hat die Auftaktetappe der 98. Tour de France gewonnen, für den Tour-Favoriten Alberto Contador dagegen begann die Frankreich-Radrundfahrt gleich mit einer bitteren Niederlage. LES HERBIERS Der Spanier war eines der Opfer eines Massensturzes und verlor am ersten Tag 1:20 Minuten. Sein Hauptkonkurrent Andy Schleck war kurz vor dem Ziel auch in einen Sturz verwickelt, fiel aber innerhalb der 3-Kilometer-Zone und wurde mit der Zeit der ersten Verfolgergruppe gewertet (sechs Sekunden Rückstand). Etwa zehn Kilometer vor dem Ziel hatte ein Massensturz das Peloton geteilt und das Finale maßgeblich beeinflusst; Contador fiel aus der Spitzengruppe und schaffte nicht mehr den Anschluss. Gilbert setzte sich nach 191,5 km zwischen der Passage du Gois und dem Mont des Alouettes schließlich im Bergsprint durch. Auf dem langen Schlussanstieg verwies der Belgier, 2011 Sieger der drei Ardennen-Klassiker, Cadel Evans und Thor Hushovd auf die Plätze. Bester Deutscher wurde Andreas Klöden auf Rang sieben. Auch Tony Martin präsentierte sich aufmerksam und erreichte Platz zehn, beide hatten sechs Sekunden Rückstand. Die reinen Sprinter hatten wie erwartet keine Chance, in den Kampf um den Sieg einzugreifen. Tour-Direktor Christian Prudhomme hatte nach der von Zu- Kvitova auf dem Olymp Tschechin gewinnt das Turnier in Wimbledon - 6:3, 6:4 gegen Scharapowa Petra Kvitova gewann das Turnier in Wimbledon. Foto: AFP der Strafraumgrenze die Führung. Trotz gelegentlicher Konter dominierten aber die Schwedinnnen das Spiel und legten die Schwächen Nordkoreas in der Rückwärtsbewegung gnadenlos offen. Vor allem schauermassen gesäumten Passage du Gois das Rennen kurz vor 13 Uhr offiziell freigegeben. Auf der legendären „Straße im Meer“, die das Festland mit der Île de Noirmoutier verbindet und zweimal täglich vom Atlantik überspült wird, hatte der Schweizer Alex Zülle 1999 durch einen spektakulären Sturz alle Chancen eingebüßt. Die Fluchtgruppe des Tages hatte sich indes schnell gefunden. Schon unmittelbar nach dem scharfen Start der Tour 2011 setzten sich Jérémy Roy, Perrig Quemeneur und Lieuwe Westra ab. Die Vorsprung der drei Ausreißer wuchs zunächst rasend schnell an und betrug maximal 6:20 Minuten, doch bereits knapp 19 km vor dem Ziel wurden sie vom Feld gestellt. Bei Kilometer ge. Die Tschechin, derzeit noch die Nummer acht der Weltrangliste, hatte Probleme mit ihrem Aufschlag, sobald jedoch der Ball im Spiel war, agierte die Linkshänderin druckvoller und weniger fehlerhaft. Nach 1:25 Stunden verwandelte Kvitova ihren ersten Matchball mit ihrem ersten Ass der Partie. Für ihren bislang größten Erfolg erhielt die dreifache Turniersiegerin des Jahres 2011, die im vergangenen Jahr zur „Newcomerin des Jahres“ auf der WTA-Tour gewählt worden war, ein Preisgeld von umgerechnet rund 1,21 Millionen Euro. Kvitova, die früher eigentlich Lehrerin werden wollte, hatte ihr bestes Resultat bei einem Grand Slam im Dahlkvist macht den Weg frei das flinke Sturmduo Schelin/Landström sorgte ständig für Gefahr. Bei der größten Tormöglichkeit vor der Halbzeitpause traf Schelin aber nur das Außennetz (30.). Auch nach dem Seitenwechsel ging das muntere Chancenvergeben weiter: Energisch ging es zu: Schwedens Caroline Seger (l.) und Nordkoreas Myong Hwa Jon schenkten sich im Duell nichts. Foto: dapd 87 entschied Roy in Avrillé immerhin den Zwischensprint des Tages für sich und sammelte 20 Punkte für das Grüne Trikot. Das Peloton kämpfte dahinter vehement um die verbleibenden Zähler. Der Amerikaner Tyler Farrar sicherte sich 13 Punkte. Deutschlands Top-Sprinter André Greipel folgte und bekam elf Zähler, während sein britischer Dauerrivale Mark Cavendish wie auch im Finale nicht zu sehen war. Heute wird es erstmals für die Tour-Favoriten interessant. Beim Mannschaftszeitfahren über 23 km in Les Essarts erhält die Gesamtwertung schon am zweiten Tag ein Gesicht und das Gelbe Trikot wird wohl für die folgende Woche fest vergeben. sid Vorjahr in Wimbledon erreicht - sie scheiterte damals erst im Halbfinale an der späteren Turniersiegerin Serena Williams. Wie fast nicht anders zu erwarten, hatten beide Spielerinnen Mühe, ihre jeweiligen Aufschlagspiele zu gewinnen: Kvitova und Scharapowa besitzen gute Returns. War der Ball länger im Spiel, versuchte die Tschechin vor allem mit ihrer ungemein kraftvollen Vorhand, die Wimbledonsiegerin von 2004 so schnell wie möglich unter Druck zu setzen. Dies gelang ihr mit zunehmender Spielzeit immer besser. Nach einem Break zum 4:2 erkämpfte sie sich wenig später einen Satzball zum 6:2, ließ diesen aber ungenutzt. sid Dahlkvist scheiterte freistehend aus kurzer Distanz an Torhüterin Hong Myong Hui (50.). Als sich die Fehlversuche häuften, wurden die Blau-Gelben hastiger und nervöser. Caroline Seger kassierte wegen Meckerns ihre zweite Gelbe Karte im Turnier und ist im letzten Gruppenspiel gesperrt. Erst Dahlkvist erlöste schließlich die Schwedinnen, als sie nach einem Querpass von Therese Sjorgan zum Sieg einschoss. Zittern musste Schweden aber trotzdem noch einmal: Nach einem Kopfball von Ri Un Hyang klärte Bundesligaprofi Sara Thunebro kurz vor der Torlinie. Schweden trifft im abschließenden Gruppenspiel auf Olympiasieger USA (Mittwoch/20.45 Uhr). Nordkorea spielt zeitgleich gegen Kolumbien. sid WERNE AM <strong>SONNTAG</strong> 9 Wir machen Ihr Auto � t für den Urlaub �� • N E U E S A U S D E R B U N D E S L I G A • Recycle-Trikot BERLIN Aufsteiger Hertha BSC Berlin setzt bei seiner Rückkehr in die Fußball-Bundesliga im wahrsten Sinne des Wortes auf „Altbewährtes“. Das neue Trikot der Herthaner wurde vom Ausrüster des Hauptstadtklubs (Nike) aus recycelten Materialien hergestellt. Umgerechnet acht alte Plastikflaschen wurden für das neue Trikot wiederverwertet. Neben um 30 Prozent gesunkenen Energiekosten bei der Herstellung sei das Trikot auch „signifikant“ leichter als das des Vorjahres. Ein neues Aussehen hat das Trikot auch. Grundfarbe ist ein dunkles Blau, das durch hellblaue Längsstreifen unterbrochen wird. Quer über die Brust verläuft ein breites weißes Band mit dem Hertha-Logo auf der linken Seite. sid Hopp-Hoffnung SINSHEIM Dietmar Hopp, Mäzen des Bundesligisten 1899 Hoffenheim, hofft auf eine starke Einflussnahme von DFB-Präsident Theo Zwanziger, um Problembereiche im Weltverband FIFA zu beheben. „Ich wünsche mir auch, dass da aufgeräumt wird. Eine Weltmeisterschaft nach Katar zu vergeben, das ist eine grenzwertige Geschichte. Ich habe große Hoffnungen, dass Theo Zwanziger, der zwar jetzt für Sepp Blatter gestimmt hat, seine Spuren hinterlassen wird“, sagte der 1899-Boss. sid Kind-Kritik HANNovER Präsident Martin Kind vom Fußball-Bundesligisten Hannover 96 fordert weiter vehement die Abschaffung der Investoren-Regel und will dafür durch alle gerichtlichen Instanzen gehen. „Grundsätzlich ja. Es wird nun konkret. Am 4. Juli findet eine nichtöffentliche Anhörung im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens statt. Danach wird es zügig zu einer Entscheidung kommen“, sagte Kind. Die in der Bundesliga geltende 50+1-Regel verhindert, dass Investoren wie zum Beispiel in England mehr als 50 Prozent der Klub- Anteile erwerben können. Kind will potente Investoren aber zulassen und hat deshalb vor dem Ständigen Schiedsgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) Klage eingereicht. Rauball-Konter FRANKFURT Ligapräsident Reinhard Rauball hat vor der Abschaffung der 50+1-Regelung im deutschen Fußball und einem zweiten Bosman-Urteil gewarnt. „Wir haben mit der Bundesliga eine Institution, die Jahr für Jahr Rekorde schreibt und eine Beliebtheit hat wie nie zuvor. Einen großen Teil ihrer Stabilität und Popularität zieht sie daraus, dass die 50+1-Regel sie vor Wettbewerbsverzerrung schützt“, sagte Rauball. sid Morgen wird sich das Ständige Schiedsgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Fußball Liga (DFL) unter dem Vorsitz des ehemaligen Bundesverfassungsrichters Udo Steiner zusammensetzen und über das Dauerthema diskutieren. sid
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