EUROBODEN ARCHITEKTURKULTUR EDITION 04
EUROBODEN ARCHITEKTURKULTUR EDITION 04
EUROBODEN ARCHITEKTURKULTUR EDITION 04
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<strong>EUROBODEN</strong><br />
A RCH I T E KTURKU LTUR<br />
<strong>EDITION</strong> <strong>04</strong>
ARCHITEKTUR IST KULTUR<br />
ZUM WOHNEN<br />
MÜNCHEN, REICHENBACHSTRASSE 20<br />
Aus der privaten Initiative einer Bankiersfamilie entstanden, steht das Viertel um den Gärtnerplatz als eine der<br />
bedeutendsten Stadterweiterungen aus dem Spätklassizismus heute als Baudenkmal unter Ensembleschutz.<br />
Schon zu Beginn der spätklassizistischen Stadtentwicklung sah das Viertel eine reine Wohnbebauung vor,<br />
dessen Qualitäten schon die alten Baumeister zu schätzen wussten. Das Flair der vergangenen Zeiten ist auch<br />
mit dem Wandel der Epochen nicht verloren gegangen. Immer noch richten sich die geometrisch angelegten<br />
Straßenachsen mit ihrer geschlossenen Bebauung auf den Quartiersmittelpunkt – das Gärtnerplatzrondell –<br />
aus. Mit angemessenem Respekt vor diesem historischen Erbe nähern wir uns der bestehenden Substanz und<br />
interpretieren zeitgemäße Wohnvisionen und Wohnkomfort im urbanen Kontext. Architekturkultur auf<br />
höchstem Niveau, konzipiert für eine neue Generation identitätsstiftender Gebäude am Gärtnerplatz. Eine<br />
EurobodenWohnung in diesem besonderen Ambiente ist Ihr ganz persönliches Life-Statement an einem<br />
einzigartigen Ort.<br />
Stefan Höglmaier<br />
<strong>EDITION</strong> <strong>04</strong> / 1000<br />
architekturkultur
architekturkultur : statement der architekten<br />
INTENTION DER ARCHITEKTEN<br />
HILD UND K<br />
BEHUTSAME VERÄNDERUNG, ZEITGEIST UND INDIVIDUALITÄT<br />
Metamorphose und das Ornament – diese beiden Themen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Arbeiten<br />
der Architekten Hild und K. Die verwendete Architektursprache erfindet sich dabei jedes Mal neu. Sie entsteht<br />
erst in der Auseinandersetzung mit dem Kontext, im intensiven Dialog und aus der Fülle ihres Erfahrungsschatzes.<br />
Den Geist einer historischen Zeit finden, aufleben lassen und durch gekonnte Eingriffe mit der Gegenwart<br />
ver binden ist der konzeptionelle Ansatz. Wobei nicht die unreflektierte Verwendung von historischen Gestaltungsmotiven<br />
oder die Imitation eines Wunschbildes im Fokus stehen, sondern deren zeitgemäße Umsetzung<br />
in Materialität, Technik und Form – eine Metamorphose zwischen dem vorgefundenen, gewachsenen Bestand<br />
und einem behutsamen Wandel in eine neue Ära. Dabei spiegelt die Gestaltung der Fassade den neuen,<br />
individuellen Charakter des Gebäudes am wirkungsvollsten wider: keine historische Reproduktion der ursprünglichen<br />
Gestaltung des 19. Jahrhunderts, sondern eine Transformation einer traditionellen Technik. Die Intention<br />
liegt in der Schaffung eines » zeitgenössischen Altbaus « – mit dem Charme und den Vorzügen der großzügigen<br />
Wohnkultur und zugleich mit dem Komfort der heutigen Zeit. Ein Spiegel der Kreativität, der Offenheit und<br />
zugleich ein Bekenntnis architektonischer Ernsthaftigkeit.<br />
HINWEIS: DERZEIT HANDELT ES SICH UM EIN UNSANIERTES GEBÄUDE MIT ALTBESTANDSEIGENTUMSWOHNUNGEN. DAS IN<br />
DIESER <strong>EDITION</strong> DARGESTELLTE SANIERUNGSERGEBNIS SETZT DEN ABSCHLUSS DES WERKVERTRAGS IM GEMEINSCHAFTS-<br />
UND SONDEREIGENTUM VORAUS.<br />
SEITE 05
FASSADENANSICHT (GESTALTUNGSVORSCHLAG DES ILLUSTRATORS)<br />
Reichenbachstraße 20<br />
SEITE 07
ENTREE (GESTALTUNGSVORSCHLAG DES ILLUSTRATORS)<br />
Reichenbachstraße 20<br />
FEUDALER KOMFORT<br />
NEU INTERPRETIERT<br />
ARCHITEKTONISCHE KONZEPTION<br />
Das Anwesen in der Reichenbachstraße 20 rundet das bestehende Ensemble um das denkmalgeschützte<br />
Gebäude Reichenbachstraße 22 und der Townresidenz 22a/b ab und vervollständigt das aufwendig restaurierte<br />
Straßenbild zum Gärtnerplatz. Wohnen wie zu Zeiten der Bourgeoisie – akzentuierte Eingriffe in den Gebäudebestand<br />
und feine gestalterische Details lassen die bestehende Bausubstanz aufleben. Mit seiner klaren<br />
symmetrischen Architektur nimmt das Gebäude die Maßstäblichkeit der historischen Umgebung auf<br />
und strahlt zugleich Ruhe und Eleganz aus. Für die Neugestaltung der Oberflächen wurde ein für die damalige<br />
Zeit typisches Stilmittel, die Bosse, eingesetzt – ohne gewollten Historismus an einer Stelle, an der kei ne<br />
klassizistische Fassade mehr existiert, sondern als zeitgemäße Neuinterpretation eines klassischen Ge staltungsmotivs.<br />
Eine artifiziell generierte, dreidimensional geformte Fassadenstruktur erzeugt je nach Sonnen -<br />
stand und Blickwinkel ein bewegtes, eindrucksvolles Schattenspiel. Der private Zugang des Hauses führt<br />
barrierefrei über das großzügig angelegte Entree in das aufwendig restaurierte historische Treppenhaus<br />
oder über den repräsentativen Lift direkt in die großzügigen Stadtwohnungen. Die Fortsetzung der Gestaltungselemente<br />
findet sich im ruhigen Innenhof wieder. Organisch geformte, in den Etagen intelligent zueinander<br />
versetzte Balkonflächen laufen über die gesamte Gebäudebreite und erzeugen ein Wechselspiel aus Enge und<br />
Weite, Privatheit und Offenheit. In Kombination mit bewusst platzierten, raumhohen Fenstertüren ergibt<br />
sich hieraus ein enormer Tageslichteinfall. In Anlehnung an die bürgerlich großzügige Wohnform aus dem späten<br />
Klassizismus besinnt sich das Anwesen auf die Einzigartigkeit der Architektur der Jahrhundertwende: beeindruckende<br />
Raumhöhen, kunstvoll gearbeitete Stuckdekore an Decke und Wandflächen, zeitlos elegantes<br />
Fischgrätparkett gepaart mit neohistorisch profilierten Doppelflügeltüren, die den repräsentativen Charakter<br />
der Wohnungen vollenden. Architekturkultur als identitätsstiftende Adressbildung.<br />
SEITE 09<br />
architekturkultur : lebensräume
WOHNUNg 06 / 07 (GESTALTUNGSVORSCHLAG DES ILLUSTRATORS)<br />
3. Obergeschoss<br />
SEITE 11
PENTHOUSE (GESTALTUNGSVORSCHLAG DES ILLUSTRATORS)<br />
4. / 5. Obergeschoss<br />
SEITE 13
MARIENPLATZ<br />
SENDLINGER TOR 14<br />
19 <strong>04</strong><br />
24<br />
HAIDHAUSEN<br />
GÄRTNERPLATZ<br />
38<br />
07<br />
37<br />
36<br />
22<br />
29 08<br />
09<br />
12<br />
15<br />
25<br />
18<br />
41<br />
02<br />
34<br />
40<br />
11<br />
35<br />
ENGLISCHER GARTEN<br />
S<br />
31<br />
U<br />
ISARAUEN<br />
VIKTUALIENMARKT<br />
05<br />
39 20<br />
28<br />
26<br />
27<br />
13<br />
01<br />
30<br />
17<br />
16<br />
06<br />
U 21<br />
FLAUCHER<br />
23<br />
42<br />
ISAR<br />
03<br />
10<br />
33<br />
S<br />
MUSEUMSINSEL<br />
32<br />
architekturkultur : umgebungsplan<br />
BEST PLACE IN TOWN<br />
REICHENBACHSTRASSE 20, GÄRTNERPLATZ<br />
Die Faszination Gärtnerplatz ist ungebrochen. Die etablierte Struktur des spätklassizistischen reinen Wohnensembles<br />
rund um das nach historischem Vorbild gestaltete Gärtnerplatzrondell ist Ursprung dieses besonderen<br />
Lebensgefühls. Überzeugte Urbanisten wissen genau, warum sie hier wohnen wollen: ein Stück Lebensqualität,<br />
eingebunden zwischen der Altstadt mit dem Viktualienmarkt und seinen exotischen Köstlichkeiten aus<br />
aller Welt und den innerstädtischen Grünflächen in den renaturierten Isarauen. Ein individuelles und zugleich<br />
internationales Flair, belebt durch unzählige Läden etablierter Modelabels und Newcomer, Antiquitätenhändler,<br />
Galerien und Restaurants. Und wer doch einmal dem Trubel der Großstadt entfliehen will, kann in Kürze die<br />
Autobahn gen Süden erreichen oder die S-Bahn ab Marienplatz nutzen. Eine urbane Oase für kulturell interessierte<br />
Großstädter – mit dem typischen Münchner Laissez-faire.<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
01 VIKTUALIENMARKT<br />
02 BACKSPIELHAUS<br />
03 BASIC BIO-SUPERMARKT<br />
<strong>04</strong> TENGELMANN SUPERMARKT<br />
05 HERRMANNSDORFER<br />
06 WEINHANDLUNG » TOSKANA «<br />
07 RESTAURANT » BOX FOOD & WINE «<br />
08 CAFE » ZAPPEFORSTER «<br />
09 RESTAURANT » KRANZ «<br />
10 RESTAURANT » NERO «<br />
11 BAR » MORIZZ «<br />
12 RESTAURANT » LA BOUCHE «<br />
13 CAFE » CREME «<br />
14 BAR » SEVEN FISH «<br />
15 RESTAURANT » BLAUER BOCK «<br />
16 EIS-CAFE » AL TEATRO «<br />
17 CAFE-LOUNGE » TRACHTENVOGEL «<br />
18 CAFE » FORUM «<br />
ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL<br />
19 BUSLINIE GÄRTNERPLATZ M52, M152,<br />
20 TRAMLINIE REICHENBACHPLATZ 17, 18, N17<br />
21 U-BAHN FRAUNHOFERSTRASSE U1, U2 / TAXISTAND<br />
BUSLINIE M131 / TRAMLINIE 27, N27<br />
SEITE 15<br />
KINDERgARTEN / SCHULEN<br />
22 KINDERGARTEN CORNELIUSSTRASSE<br />
23 GRUNDSCHULE AM GÄRTNERPLATZ<br />
24 ISAR-GYMNASIUM<br />
KÖRPER, gEIST UND SEELE<br />
25 JIVAMUKTI YOGA<br />
26 LAURELIUS<br />
27 AVEDA WELLNESS / SANTA MARGARITA<br />
28 RUMFORD APOTHEKE<br />
29 STAATSTHEATER AM GÄRTNERPLATZ<br />
30 JÖRG HEITSCH GALERIE<br />
31 NEUES RATHAUS<br />
32 DEUTSCHES MUSEUM<br />
33 MAXX KINO<br />
34 FRISEUR SPERL<br />
35 TWO IN ONE FLOWERS & COFFEE<br />
36 SLIPS<br />
37 FILIPPA K.<br />
38 WANDELBAR<br />
39 SODA INTERNATIONAL MAGAZINES<br />
40 TALBOT RUNHOF COUTURE<br />
41 FABIEN K. / ESPACE BEAUTE<br />
42 MANUFAKTUM
MASSSTAB 1 : 700<br />
1 CM = 7 M<br />
E + 3<br />
FREIFLÄCHENPLAN<br />
Reichenbachstraße 20, Gärtnerplatz<br />
GÄRTNERPLATZTHEATER<br />
05<br />
08<br />
05<br />
07<br />
06<br />
IV<br />
<strong>04</strong> 03 01<br />
10<br />
06<br />
09<br />
11<br />
REICHENBACHSTRASSE<br />
02<br />
01 ENTREE<br />
02 EINFAHRT TIEFGARAGE<br />
03 ZUGANG INNENHOF<br />
<strong>04</strong> VERBINDUNG (UNTERIRDISCH) ZUR TIEFGARAGE<br />
05 RASEN<br />
06 SITZBANK<br />
07 STAUDENBEET<br />
08 HOLZDECK<br />
09 WASSERSPIEGEL<br />
10 SPIELBEREICH<br />
11 FAHRRADANLEHNBÜGEL<br />
SEITE 17<br />
architekturkultur : freiflächenplan<br />
FREIFLÄCHENPLAN<br />
REICHENBACHSTRASSE 20<br />
BESCHREIBUNG DES AUSSENRAUMS<br />
Die von renommierten Landschaftsarchitekten gestalteten Außenanlagen erstrecken sich über die Grundstücke<br />
der Anwesen Reichenbachstraße 20 und 22. Hierdurch entsteht ein für innerstädtische Verhältnisse<br />
außergewöhnlich großzügiger Freibereich. Die homogen gehaltene Fläche wird intarsienartig mit Kinderspielflächen,<br />
Aufenthaltsbereichen, Rasen- und Staudenpflanzungen stilvoll gestaltet. Eine Wasserspiegelfläche<br />
ist eine Reminiszenz an vergangene Stadtbäche, langgestreckte Sitzbänke dienen dem Verweilen und der<br />
Kom munikation. Ein Ort der Ruhe und Kontemplation, frei von Autoverkehr durch die aufwendig konzipierte<br />
un terirdische Zufahrt. Alle Wohnungen sind trockenen Fußes direkt von der Tiefgarage zu erreichen. Das reprä-<br />
sentative Einfahrtstor fügt sich harmonisch in die architektonisch anspruchsvolle Fassade ein.
WOHNUNgSVERZEICHNIS<br />
MÜNCHEN, REICHENBACHSTRASSE 20<br />
Autorisierte Makler: Qualität und Exklusivität unserer Vertriebsaktivitäten sichern wir durch handverlesene<br />
externe Makler. Diese verfügen über fundiertes architektonisches Wissen und teilen mit uns<br />
die Euroboden-Philosophie.<br />
EINHEIT NUTZUNg ETAgE FLÄCHE * PREIS **<br />
01 LADEN EG 281 QM AUF ANFRAGE<br />
02 WOHNEN 1.OG 105 QM AUF ANFRAGE<br />
03 WOHNEN 1. OG 128 QM AUF ANFRAGE<br />
<strong>04</strong> WOHNEN 2. OG 108 QM AUF ANFRAGE<br />
05 WOHNEN 2. OG 131 QM AUF ANFRAGE<br />
06 / 07 WOHNEN 3. OG 242 QM AUF ANFRAGE<br />
08 / 09 / 10 WOHNEN 4. / 5.OG 326 QM AUF ANFRAGE<br />
11 WOHNEN 4. / 5.OG 200 QM AUF ANFRAGE<br />
TG-STELLPLÄTZE*** 2. UG AUF ANFRAGE<br />
DEN AKTUELLEN VERKAUFSSTAND SOWIE gRUNDRISSE UND BAUBESCHREIBUNg ERHALTEN SIE ÜBER IHREN<br />
AUTORISIERTEN MAKLER.<br />
* DIE FLÄCHENANGABEN SIND CA. MASSE UND ABHÄNGIG VON DER JEWEILIGEN GRUNDRISSAUFTEILUNG<br />
** DIE KAUFPREISE VERSTEHEN SICH ZZGL. MAKLERPROVISION ( 3 % + MWST.), VOM KÄUFER ZAHLBAR<br />
*** AB EINER WOHNUNGSGRÖSSE VON 200 QM KANN EIN ZWEITER TIEFGARAGENSTELLPLATZ ERWORBEN WERDEN<br />
SEITE 19<br />
architekturkultur : wohnungsverzeichnis
Architekturkultur entsteht<br />
in einem unscheinbAren<br />
Augenblick. Die<br />
geschichten hinter Den<br />
gebäuDen lesen unD erlebbAr<br />
mAchen ist unser<br />
beitrAg.<br />
unter ökologischen Prä<br />
missen konziPiert, werDen<br />
Die nAtürlichen ressourcen<br />
Der sonnenenergie<br />
zur wArmwAsserAufbereitung<br />
genutzt.<br />
SEITE 21
IMPRESSUM<br />
HERAUSgEBER<br />
<strong>EUROBODEN</strong> GMBH & CO PROJEKT KG<br />
GESCHÄFTSFÜHRUNG / STEFAN F. HÖGLMAIER<br />
FIRMENSITZ / BAVARIAFILMPLATZ 7 / 82031 GRÜNWALD<br />
TELEFON +49 (0) 89.20 20 86-20 / TELEFAX +49 (0) 89.20 20 86-30<br />
AMTSGERICHT MÜNCHEN HR A 76850 / UST-ID NUMMER DE 217 776 657<br />
INFO@<strong>EUROBODEN</strong>.DE / WWW.<strong>EUROBODEN</strong>.DE<br />
KOMPLEMENTÄRIN<br />
<strong>EUROBODEN</strong> GMBH / BAVARIAFILMPLATZ 7 / 82031 GRÜNWALD<br />
KONZEPTION UND DESIgN<br />
MARTIN ET KARCZINSKI / NYMPHENBURGER STRASSE 125 / 80636 MÜNCHEN<br />
WWW.MARTINETKARCZINSKI.DE<br />
ILLUSTRATION<br />
RECOM<br />
FOTOgRAFEN<br />
MATTHIAS GARVELMANN<br />
MICHAEL HEINRICH<br />
VERENA KATHREIN<br />
KUNSTFOTOgRAF<br />
ROBERTO SIMONI<br />
ARCHITEKTEN<br />
HILD UND K ARCHITEKTEN / NIKOLAISTRASSE 2 / 80802 MÜNCHEN<br />
TELEFON + 49 (0)89.38 37 710 / WWW.HILDUNDK.DE<br />
ANgABENVORBEHALT<br />
VERTRAGSGEGENSTAND BILDEN DER KAUFVERTRAG ÜBER DIE ALTSUBSTANZ, DIE NOTARIELLE TEILUNGSERKLÄRUNG SOWIE<br />
DER WERKVERTRAG ZUR SANIERUNG DES GEMEINSCHAFTS- UND SONDEREIGENTUMS. DIE DARSTELLUNGEN ZEIGEN DIE<br />
FERTIG GESTELLTE BAULEISTUNG AUS DER SICHT DES ILLUSTRATORS UND SIND DESHALB NICHT VERBINDLICH. IRRTÜMER UND<br />
ÄNDERUNGEN BLEIBEN VORBEHALTEN. FÜR DIE AUSSTATTUNG IST DIE AUSFÜHRLICHE BAUBESCHREIBUNG DES WERKVER-<br />
TRAGES MASSGEBEND. DIE DARGESTELLTEN MÖBEL UND EINBAUTEN SIND BEISPIELHAFT.<br />
PARTNER VON WWW.MUENCHENARCHITEKTUR.DE
IHR AUTORISIERTER MAKLER<br />
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