25. JULI - 4. AUGUST - Das Kommunale Kino
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DonnerSTAG 02│08│12<br />
LIve mUSIk<br />
SeconD SUn<br />
vorfILm<br />
Live-Musik ab 20:30 Uhr<br />
SECoND SUN – das bedeutet Arrangierkunst,<br />
Spielfreude und Respektlosigkeit,<br />
Satzgesang, der unter die<br />
Haut geht, Bläser, die Gläser entzweispringen<br />
lassen, Power Musik,<br />
die in Bauch und Beine geht.<br />
wenn zweI SIch STreITen ...<br />
Deutschland 2004<br />
R: Wolfgang Groos l 10 Min.<br />
Karl versucht, seine prekäre –nanzielle<br />
Situation durch einen Banküberfall<br />
zu verbessern. Auf der<br />
Flucht verliert er allerdings die Beute<br />
nach einem Zusammenstoß mit Paul<br />
und will von diesem nun mit allen<br />
Tricks das Geld zurückbekommen ...<br />
hAUpTfILm<br />
zIemLIch beSTe<br />
freUnDe<br />
Einlass ab 19:00 Uhr • Filmbeginn 22:00 Uhr • FSK ab 6 J • 112 Min.<br />
INToUCHABLES | Frankreich 2011<br />
| R+B: Eric Toledano & olivier Nakache<br />
| K: Mathieu Vadepied | D:<br />
François Cluzet (Philippe), omar<br />
Sy (Driss), Anne Le Ny (Yvonne),<br />
Audrey Fleurot (Magalie)<br />
Wie ein Blitz ist dieser Film mitten<br />
in die Herzen von gut 8 Millionen<br />
<strong>Kino</strong>gängern allein in Deutschland<br />
eingeschlagen mit seiner Geschichte<br />
einer ungewöhnlichen Freundschaft,<br />
die unwahrscheinlicher<br />
kaum sein könnte, und doch wahr<br />
ist, mit seinen beiden charismatischen<br />
Hauptdarstellern, die ein <strong>Kino</strong>paar<br />
verkörpern, das man sofort<br />
ins Herz schließt und so schnell nicht<br />
mehr wieder vergisst, mit seiner unbändigen<br />
Lebensfreude und seinem<br />
immer guten Timing. Ein Film, der<br />
einen umarmt und mit einem warmen<br />
Gefühl aus dem <strong>Kino</strong> entlässt!<br />
Unter normalen Umständen wären<br />
sie sich nie begegnet – der schwerreiche<br />
Philippe, der in einem Palais<br />
lebt, und der arbeitslose, erst<br />
kürzlich aus dem Knast entlassene<br />
Senegalese Driss. Dieser will von<br />
Philippe nur eine Unterschrift, um<br />
nachzuweisen, dass er sich ernsthaft<br />
um Arbeit bemüht. Er gibt sich<br />
gegenüber Philippe entsprechend<br />
großmäulig und unverschämt.<br />
Doch genau diese Respektlosigkeit<br />
beeindruckt den Aristokraten,<br />
der, vom Hals abwärts gelähmt,<br />
auf Dauerhilfe angewiesen und der<br />
Unterwür–gkeit seiner Angestellten<br />
überdrüssig ist. Entgegen aller<br />
Warnungen engagiert er Driss als<br />
P—eger, wenn auch zunächst nur<br />
für vier Wochen zur Probe. Es ist<br />
der Beginn einer verrückten und<br />
wunderbaren Freundschaft, die die<br />
beiden für immer verändern wird...