HAUPTPROGRAMM - Das Kommunale Kino
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HAUPTPROGRAMM - Das Kommunale Kino
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mai<br />
<strong>HAUPTPROGRAMM</strong><br />
3<br />
KOMMUNALES KINO<br />
E S S L I N G E N
03<br />
Liebes Publikum,<br />
Rendezvous in Belgrad<br />
Hitchcock<br />
Psycho<br />
haben Sie sich schon einmal unseren neuen Internetauftritt<br />
angeschaut, der seit dem 13. April online ist? Wir<br />
hoffen sehr, dass er Ihnen gefällt, Sie sich schnell zurecht<br />
finden, fleißig Trailer gucken und es genießen, dass man<br />
nun mit einem Mausklick direkt an der richtigen Stelle<br />
landet, um Tickets für eine ausgewählte Vorstellung zu<br />
reservieren oder zu kaufen! Vielleicht entdecken Sie ja<br />
auch vermeintlich Neues, zum Beispiel unser Schulkino,<br />
das aus dem Schattendasein, das es auf der alten Seite<br />
geführt hat, nun endgültig herausgetreten ist!<br />
2. - 6. Mai<br />
2. - 7. Mai<br />
3. + 7. Mai<br />
Der Mai steht natürlich ganz im Zeichen unseres kleinen<br />
Festivals „Goldene Zwiebel“ mit sieben starken Filmen,<br />
die Sie (bzw. die kleinen Fans unseres GONZO! Kinderkinos)<br />
zu Siegern gekürt haben, mit den beiden Preisträgern<br />
Nina Hoss und Dietrich Brüggemann (was<br />
für eine Ehre für uns!), Konzert, Lesung, französischem<br />
Frühstück, einer Festivaleröffnung mit Quiche und einem<br />
Gläschen lecker Cremant, mit witzigen Spielaktionen<br />
für Kinder und der Möglichkeit, eine exklusive <strong>Kino</strong>vorstellung<br />
für bis zu 83 Personen zu gewinnen! Dazu<br />
müssen Sie uns nur bis zum 15. Mai Ihr bestes WG-Foto<br />
zukommen lassen. (Unter www.goldene-zwiebel.de finden<br />
Sie alle notwendigen Infos!)<br />
Nina Hoss und Dietrich Brüggemann sind nicht unsere<br />
einzigen prominenten Gäste in diesem Monat. Wir freuen<br />
uns auch sehr auf Bilkay Öney, Ministerin für Integration<br />
des Landes Baden-Württemberg, die am 8. Mai im<br />
Anschluss an den ebenso unterhaltenden wie erhellenden<br />
Dokumentarfilm WERDEN SIE DEUTSCHER mit Regisseurin<br />
Britt Beyer und dem Publikum diskutieren wird.<br />
Wir hoffen, Ihren Geschmack mit dieser Auswahl<br />
getroffen zu haben ...<br />
... und freuen uns wie immer auf Sie!<br />
Ihr Team des <strong>Kommunale</strong>n <strong>Kino</strong>s Esslingen<br />
P.S. Wir sind derzeit unermüdlich am Sichten von Filmen<br />
quer durch alle Genres für das Programm des 21. <strong>Kino</strong>s<br />
auf der Burg (voraussichtlich vom 23. Juli bis 3. August)<br />
und es steht uns – bevor wir dieses „festklopfen“ und<br />
veröffentlichen können – noch reichlich Arbeit ins Haus!<br />
Vor Ende Mai werden wir mit dem diesjährigen Open-<br />
Air-Programm wohl nicht aus dem Quark kommen!<br />
90 Minuten | FSK 12 | serbisches Original • deutsche<br />
Untertitel<br />
PRAKTICNI VODIC KROZ BEOGRAD SA PEVANJEM I PLA-<br />
KANJEM | Serbien, Deutschland, Frankreich, Ungarn,<br />
Kroatien 2011 | R+B: Bojan Vuletic & Stefan Arsenijevic<br />
| K: Jelena Stankovic | D: Julie Gayet (Silvie), Marko<br />
Janketic (Stefan), Anita Mancic (Melita), Jean-Marc<br />
Barr (Brian), Nada Sargin (Jagoda), Baki Davrak (Orhan)<br />
Kritik: Es sind vier Liebesgeschichten, die die beiden<br />
jungen serbischen Regisseure mit einer Prise absurden<br />
Humors und einer leisen Skurrilität gewürzt haben.<br />
Zusammen bilden sie eine schöne, komisch-melancholische<br />
Liebeserklärung an Serbiens Kapitale Belgrad, die<br />
gerade dabei ist, sich zu öffnen und Anschluss zu suchen.<br />
Inhalt: Und so handeln diese Geschichten auch von der<br />
Begegnung mit Fremden, die es nach Belgrad veschlagen<br />
hat. Stefan soll die französische Sängerin Sylvie<br />
vom Flughafen abholen und zum Konzert fahren. Sie allerdings<br />
hat sich bis zur Besinnungslosigkeit betrunken,<br />
übersteht den Auftritt nur mit Stefan an ihrer Seite und<br />
verbringt die Nacht mit ihm in seinem Bus, was ihn seinen<br />
Job kostet. Die Konzertmanagerin Melita trifft ihren<br />
amerikanischen Geliebten in einem Hotel und muss erfahren,<br />
dass er nicht der Diplomat ist, für den er sich ausgegeben<br />
hat – sondern nur dessen Koch. <strong>Das</strong> Zimmermädchen<br />
Jagoda bemüht sich, den deutsch-türkischen<br />
Geschäftsmann Orhan zu verführen. Mit reichlich Raki<br />
gelingt dies auch! Eine ihre Freundinnen ist im Begriff,<br />
einen kroatischen Polizisten zu heiraten, doch irgendwie<br />
haben beide noch ein paar Geheimnisse, die sie gerne<br />
beichten würden. So endet die Fahrt zum Standesamt<br />
in einem Maisfeld und einem Bekenntnismarathon ...<br />
98 Minuten | FSK 12 • empfohlen ab 15 Jahren | dt.<br />
Fassung | engl. Original • dt. Untertitel nur am 06.05.<br />
USA 2012 | R: Sacha Gervasi | B: John McLaughlin nach<br />
einem Buch von Stephen Rebello | K: Jeff Cronenweth |<br />
D: Sir Anthony Hopkins (Alfred Hitchcock), Helen Mirren<br />
(Alma Reville), Scarlett Johansson (Janet Leigh), Toni<br />
Collette (Peggy Robertson), Jessica Biel (Vera Miles)<br />
Kritik: HITCHCOCK ist eine lustvolle, gut gelaunte, opulent<br />
bebilderte, geistreiche und pointierte Reise in die<br />
Welt des „Master of Suspense“ und die Entstehung seines<br />
Meisterwerks PSYCHO, ein Füllhorn an Fakten und<br />
Anspielungen, garniert mit schwarzem Humor. Getragen<br />
wird der Film von einem famosen Ensemble, allen voran<br />
Anthony Hopkins (der dank großer Maskenbildnerkunst<br />
mit den bekannten Bildern des Meisters verschmilzt)<br />
und der wunderbaren Helen Mirren.<br />
Inhalt: Als Hitch ein Buch mit dem Titel „Psycho“ in die<br />
Hände fällt, ist er fest davon überzeugt, einen grandiosen<br />
Filmstoff entdeckt zu haben. Aber die Studios und Produzenten<br />
sind skeptisch. HITCHCOCK erzählt von den Bedenken<br />
seines Umfelds und den Finanzierungsnöten, über die<br />
aus heutiger Sicht bizarren Kämpfe mit der Zensur bis hin<br />
zum gewieften Marketing und zum Triumph beim Publikum!<br />
Zum letzten Mal vor der Sommerpause:<br />
Frühstück & Film am 05.05. | ab 10:30 Uhr reichhaltiges<br />
Frühstücksbüffet im Café LUX | Filmbeginn<br />
um 12:30 Uhr | Kombikarten für das Frühstücksbüffet,<br />
bereitgestellten Kaffee oder Tee & Filmeintritt:<br />
€ 20,00 • ermäßigt € 18,50 | Kombikarten nur im<br />
Vorverkauf bis 01.05. online oder an der <strong>Kino</strong>kasse •<br />
Restkarten nur für den Film an der Abendkasse<br />
108 Minuten | FSK 16 | deutsche Fassung | s-w<br />
USA 1960 | R: Alfred Hitchcock | B: Joseph Stefano<br />
nach einem Roman von Robert Bloch | K: John L. Russell<br />
| D: Anthony Perkins (Norman Bates), Janet Leigh (Marion<br />
Crane), Vera Miles (Lila Crane), John Gavin (Sam<br />
Loomis), Martin Balsam (Milton Arbogast)<br />
Kritik: PSYCHO, dieses Meisterwerk, das ein ganzes<br />
Genre veränderte und die vielleicht berühmteste Szene<br />
der Filmgeschichte überhaupt besitzt, hatte es bei der<br />
Kritik zunächst schwer. <strong>Das</strong> Publikum hingegen liebte den<br />
Film von Anfang an und machte PSYCHO zu einem der erfolgreichsten<br />
Filme des erfolgverwöhnten Meisters. „Es<br />
ist nur der Film, die Technik, die Schnitte, die Fotografie,<br />
kaum die Story oder die Figuren, die aus Psycho einen<br />
Suspense sondergleichen gemacht haben. Geschichte<br />
und Figuren, ja selbst die Psychologie in Bezug auf<br />
Norman Bates, sind dem völlig untergeordnet, lediglich<br />
Instrumente, auf denen Hitchcock virtuos spielt, um die<br />
Leiter des Suspense zu erklimmen und überraschende<br />
Wendungen herbeizuführen.“ (Ulrich Behrens)<br />
Inhalt: Die Sekretärin Marion Crane ist es leid, sich<br />
heimlich mit ihrem Liebhaber in billigen Absteigen treffen<br />
zu müssen. Sie will, dass er sie endlich heiratet. Doch<br />
ihm fehlt das Geld! Als sie im Auftrag ihres Arbeitgebers<br />
für einen Kunden 40.000 Dollar zur Bank bringen soll,<br />
beschließt Marion spontan, das Geld zu unterschlagen.<br />
Sie meldet sich krank und verlässt die Stadt. Im strömenden<br />
Regen erreicht sie schließlich ein abseits der<br />
Hauptstraße gelegenes Motel. Norman Bates, dessen<br />
junger Eigentümer, der zusammen mit seiner Mutter das<br />
Motel führt, entwickelt ein deutliches Interesse an der<br />
attraktiven Marion und lädt sie zum Abendessen ein ...<br />
Ganz ohne Zweifel ist es ein sehr reizvolles und erhellendes Unterfangen (ja, fast ein Muss), beide Filme anzuschauen!
04<br />
05<br />
Auf der Suche nach dem alten Tibet<br />
Mademoiselle Populaire<br />
Die Jagd<br />
4. + 5. Mai<br />
8. - 14. Mai<br />
9. - 15. Mai<br />
9. - 15. Mai<br />
80 Minuten | FSK 6 | deutsche Fassung<br />
Deutschland 2009 | R, B+K: Vilas Rodizio<br />
Kritik: „Wer glaubt, dass die Dinge wirklich sind, ist so<br />
dumm wie eine Kuh – wer glaubt, dass die Dinge nicht<br />
wirklich sind, ist noch dümmer!“ Diese rätselhaften<br />
Worte von Mahasidda Saraha aus dem 8. Jahrhundert<br />
sind diesem bildgewaltigen Dokumentarfilm vorangestellt,<br />
der von den entlegensten Orten des 2,5 Millionen<br />
Quadratkilometer großen Landes nicht nur überwältigende<br />
Bilder der unbegreiflich gewaltigen Bergwelt,<br />
sondern auch eine vielfarbige Sammlung all der Wunder,<br />
Geheimnisse und Geschichten mitbringt, die Tibet für<br />
uns im Westen zu einem Mythos machen.<br />
Inhalt: Tibet war der letzte Ort der Welt, an dem Buddhas<br />
höchste Belehrungen – der sagenumwobene „Diamantweg”<br />
der Yogis – praktiziert wurden. Als 1959 die<br />
Chinesen in Tibet einfielen, zerstörten diese während<br />
der Kulturrevolution die bestehende buddhistische Kultur.<br />
2007 machte sich ein Dokumentarfilm-Team auf den<br />
Weg in die abgelegenen Kraftplätze Ost-Tibets auf der<br />
Suche nach den letzten lebenden Haltern dieser Jahrtausende<br />
alten Tradition. Dabei entstanden in der malerischen<br />
Berglandschaft des Himalaya Aufnahmen, die unser<br />
westliches Verständnis von Wirklichkeit in Frage stellen.<br />
Auf vielfachen Wunsch unseres Publikums zeigen<br />
wir diesen bildgewaltigen Dokumentarfilm noch einmal!<br />
Print<br />
kompensiert<br />
Id-Nr. 1325771<br />
www.bvdm-online.de<br />
Film Plus: Podiumsdiskussion nach Filmende mit<br />
Bilkay Öney, Ministerin für Integration des Landes<br />
Baden-Württemberg und Regisseurin Britt Beyer •<br />
Moderation: Stephan Stötzler-Nottrodt, Leiter des<br />
Referats für Migration und Integration der Stadt Esslingen<br />
| Begrüßung durch Bürgermeister Dr. Markus<br />
Raab | ab 19:00 Uhr: Foto-Ausstellung und Büchertisch<br />
„Auch wir sind ES!“ mit einer Textsammlung junger Esslinger<br />
| keine Reservierungen möglich • Vorverkauf an der<br />
<strong>Kino</strong>kasse oder online • Restkarten an der Abendkasse<br />
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Interkulturelles<br />
Forum Esslingen e. V., Jugendbüro<br />
Esslingen, Referat für Migration und Integration<br />
der Stadt Esslingen, Volkshochschule<br />
Esslingen und Jugendhaus Mettingen<br />
111 Minuten | FSK 0 | deutsche Fassung | französisches<br />
Original • deutsche Untertitel nur am 13.05.<br />
Frankreich, Belgien 2012 | R: Régis Roinsard | B: Régis<br />
Roinsard, Daniel Presley & Romain Compingt | K:<br />
Guillaume Schiffman | D: Déborah François (Rose Pamphyle),<br />
Romain Duris (Louis Échard), Bérénice Bejo (Marie<br />
Taylor), Shaun Benson (Bob Taylor)<br />
Kritik: Diese romantische Komödie verzaubert ihr Publikum<br />
mit bester Unterhaltung, einer bis ins kleinste<br />
Detail historisch-authentischen, bonbonbunten Ausstattung,<br />
stimmiger Musik und sehr charmanten Darstellern.<br />
Régis Roinsard verbeugt sich in seinem Debüt formvollendet<br />
vor dem Hollywoodkino der frühen 1960er Jahre!<br />
Inhalt: Rose kann sich einfach kein Leben im kleinen<br />
Gemischtwarenladen ihres Vaters vorstellen und den<br />
Automechaniker von nebenan, den ihr Vater sich zum<br />
Schwiegersohn erkoren hat, will sie keinesfalls heiraten.<br />
Sie träumt von einem viel mondäneren, eigenständigeren<br />
Leben und so macht sie sich 1958 auf in die nächste größere<br />
Stadt und bewirbt sich bei dem Versicherungsagenten<br />
Louis Échard als Sekretärin. Ohne berufliche Erfahrung<br />
und die geringste Ahnung von den Aufgaben einer<br />
Sekretärin, hat sie eigentlich denkbar schlechte Karten.<br />
Louis‘ Aufmerksamkeit erregt sie aber dennoch und zwar<br />
durch ihre Fähigkeit, extrem schnell tippen zu können.<br />
Sein Sportsgeist ist geweckt und er, der übrigens auch<br />
die Kugelkopf-Schreibmaschine erfunden hat, will sie zur<br />
Weltmeisterin im Schnelltippen machen. Bald triezt er<br />
Rose mit stundenlangen Übungseinheiten. <strong>Das</strong>s Louis,<br />
der immer noch seiner – längst mit seinem besten Freund<br />
verheirateten – Jugendliebe nachtrauert, sich dabei nach<br />
und nach in sein Geschöpf verliebt, bemerkt er erst, als<br />
Rose nach dem Gewinn der nationalen Meisterschaften<br />
vom Chef einer Schreibmaschinenfabrik umgarnt wird ...<br />
120 Minuten | FSK 12 | deutsche Fassung<br />
JAGTEN | Dänemark, Schweden 2012 | R: Thomas<br />
Vinterberg | B: Thomas Vinterberg & Tobias Lindholm<br />
| K: Charlotte Bruus Christensen | D: Mads Mikkelsen<br />
(Lucas), Thomas Bo Larsen (Theo), Susse Wold (Grethe),<br />
Alexandra Rapaport (Nadja), Annika Wedderkopp (Klara)<br />
Kritik: DIE JAGD verzichtet auf jegliche Mätzchen und<br />
vertraut ganz auf die Wucht seiner Geschichte und die<br />
Präsenz seines – endlich wieder einmal – phänomenalen<br />
Hauptdarstellers Mads Mikkelsen. Zweifellos der<br />
eindringlichste Film des Dogma-Mitbegründers Thomas<br />
Vinterberg seit dessen „Urknall“ mit DAS FEST vor mittlerweile<br />
fünfzehn Jahren. Handwerklich brillant, höchst<br />
spannend und sehr bewegend!<br />
Inhalt: Lucas ist um die vierzig und arbeitet seit der<br />
Schließung der Schule als Erzieher im Kindergarten eines<br />
dänischen Dorfes. Ein zuverlässiger, sanftmütiger<br />
Mann, der sich nur in den Telefonaten mit seiner Ex ungeschickt<br />
verhält. Er versucht seinem, ihm durch den<br />
unschönen Scheidungskrieg entfremdeten, Sohn wieder<br />
näher zu kommen, und ist fest in einen Freundeskreis<br />
integriert, der schon seit Jugendzeiten existiert.<br />
Und es gibt sogar Hoffnung auf eine neue Liebe mit seiner<br />
Kollegin Nadja. Dann aber folgt ein Missverständnis,<br />
eine Lüge aus dem Mund eines kleinen Mädchens,<br />
ausgerechnet der Tochter seines besten Freundes.<br />
Klara bezichtigt Lucas des sexuellen Missbrauchs und<br />
seine Welt wird aus den Angeln gehoben. Die Leiterin<br />
des Kindergartens hat keine andere Wahl, als den Vorwürfen<br />
auf den Grund zu gehen, seine Freunde verhalten<br />
sich unloyal, das Mädchen versucht intuitiv, seinen<br />
Fehler wieder gutzumachen. Aber da rollt die Lawine<br />
bereits mit stringenter Konsequenz und ist durch nichts<br />
mehr aufzuhalten.
06<br />
07<br />
Hai-Alarm am Müggelsee<br />
Bastard<br />
Die Ostsee von oben<br />
16. - 22. Mai<br />
16. - 21. Mai<br />
17. - 22. Mai<br />
23. - 28. Mai<br />
103 Minuten | FSK 12 • empfohlen ab 15 Jahren<br />
Deutschland 2013 | R+B: Leander Haußmann & Sven<br />
Regener | K: Jana Marsik | D: Henry Hübchen (Bürgermeister),<br />
Michael Gwisdek (Bademeister), Anna-Maria<br />
Hirsch (Vera Baum), Tom Schilling (Fischexperte), Benno<br />
Fürmann (der reiche Mann), Annika Kuhl (Gabi Müller),<br />
Detlev Buck (Polizist Müller)<br />
Kritik: Witzig, tabulos und übertrieben! Der Film erzählt<br />
viele Geschichten und keine davon wirklich zu<br />
Ende – mit einem hinreißenden Ensemble (Henry Hübchen<br />
als ständig überforderter Bürgermeister, dem der<br />
Müggelsee über alles geht, Tom Schilling als Fischexperte<br />
mit Gangsterschnurrbart, Benno Fürmann als<br />
reicher Fiesling, dem alles gehört, was gerade relevant<br />
wird). Man kann bei jeder Einstellung sehen, wie viel<br />
Spaß die Filmmacher beim Dreh dieser anarchistischen<br />
Komödie gehabt haben müssen! Darüber kann sicher<br />
nicht jeder lachen, während andere einen Heidenspaß<br />
an diesen sinnfreien Spielereien mit Versatzstücken der<br />
Wirklichkeit haben werden!<br />
Inhalt: Als der Bürgermeister von Friedrichshagen<br />
gerade die neue Surfpaddelschule einweiht, wird ihm<br />
zugetragen, dass dem Bademeister von einem Hai<br />
eine Hand abgerissen wurde. In der daraufhin einberufenen<br />
Krisensitzung tut sich besonders die Städtemarketing-Expertin<br />
Vera Baum hervor, die als fleißiges<br />
Mädchen eine Liste mit drei Lösungsvorschlägen präsentiert.<br />
Nummer eins ist der Hai-Alarm, den erst mal<br />
alle ausschließen. Nummer zwei die Devise „w. w. b.“<br />
– kurz für „weiter wie bisher“, die spontan bevorzugte<br />
Herangehensweise, zu der sie sich dann aber letztlich<br />
doch nicht durchringen können. Man stimmt schließlich<br />
für Lösung drei: „Wir gehen alle nicht mehr ins Wasser,<br />
aber positiv!“ Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf ...<br />
130 Minuten | FSK 12<br />
Deutschland 2012 | R+B: Carsten Unger | K: Lars<br />
Petersen | D: Martina Gedeck (Claudia Meinert), Markus<br />
Krojer (Leon), Antonia Lingemann (Mathilda), Finn<br />
Kirschner (Nikolas), Beate Maes (Anja Heine), Thomas<br />
Thieme (Decker), Sibylle Canonica (Cora Schweizer),<br />
Hanns Zischler (Samuel Schweizer)<br />
Kritik: BASTARD ist ein fulminanter, ein sehr kluger und<br />
handwerklich erstklassig gemachter Debütfilm, ein fesselnder<br />
Psychothriller um die Untat eines Kindes, der mit<br />
großartigen Darstellern, einer durchdachten Spannungsdramaturgie<br />
und einer suggestiven Bildsprache besticht.<br />
Inhalt: Leon ist 13 Jahre alt, ein verschlossener Junge,<br />
der aus einem wohlhabenden, aber unterkühlten<br />
Elternhaus kommt. Er ist hochbegabt, hat eine Klasse<br />
übersprungen, ist ein typischer Außenseiter. Seit er<br />
erfahren hat, dass er adoptiert wurde, hat er seinen<br />
Namen abgelegt und nennt sich nur noch X. Leon hat<br />
den neunjährigen Nikolas entführt, was er unverblümt<br />
zugibt. Den Ort, wo er den Jungen versteckt hat, verrät<br />
er aber nicht! Stattdessen terrorisiert er Nikolas‘ Eltern,<br />
zwingt sie, für ihn die Ersatzfamilie zu spielen. Doch<br />
Leon wird selbst erpresst, von der gleichaltrigen Mathilda,<br />
die er erst kürzlich kennengelernt hat und die droht,<br />
das Versteck zu verraten, falls er sie nicht als Komplizin<br />
akzeptiert. Als die Kriminalpsychologin Claudia Meinert<br />
den Fall übernimmt, ahnt sie noch nichts von den Abgründen,<br />
die sich auftun werden: von dem dunklen Geheimnis<br />
einer Mutter, der verzweifelten Identitätssuche<br />
eines jungen Menschen, von einer Familientragödie im<br />
Stil eines griechischen Dramas. Für Meinert beginnt ein<br />
Wettlauf gegen die Zeit ...<br />
85 Minuten | FSK 0 • empfohlen ab 10 Jahren<br />
Deutschland 2013 | R+B: Silke Schranz & Christian<br />
Wüstenberg | K: Dr. Peter Bardehle & Klaus Stuhl<br />
Kritik & Inhalt: Die Regisseure Silke Schranz und<br />
Christian Wüstenberg haben bereits in Die Nordsee<br />
von oben malerische Landschaften aus der Vogelperspektive<br />
gezeigt. Nun widmen sie sich der deutschen<br />
Ostseeküste. Die Reise geht von Flensburg über Lübeck<br />
bis nach Rügen und Usedom. Auf Aufnahmen aus<br />
dem Flugzeug werden alte Hansestädte und ihr buntes<br />
Stadtleben, lebendige Häfen, idyllische Buchten, kleine<br />
Inseln und weiße Klippen gezeigt. Die Küstenlinien<br />
Schleswig-Holsteins und Mecklenburg-Vorpommerns<br />
messen zusammen über 2000 Kilometer – viel Platz<br />
also für abwechslungsreiche Landschaften: feinsandige<br />
Strände und Steilufer werden durchbrochen von Flüssen<br />
und Fjorden, üppigen Wiesen, tiefen Wäldern und<br />
breiten Feldern ... Die traumhaft schönen Bilder, gefilmt<br />
mit einer Cineflex-Kamera, die aus großer Entfernung<br />
gestochen scharfe Aufnahmen liefern kann, werden<br />
ergänzt durch wissenswerte Geschichten über die<br />
gezeigten Orte und die Menschen, die dort leben. Ein<br />
wunderschönes, ebenso entspanntes wie entspannendes<br />
<strong>Kino</strong>erlebnis!<br />
Film-Café am 23.05.: gemütlicher Treff im Café<br />
LUX ab 15:00 Uhr mit Filmbeginn um 16:30 Uhr |<br />
Kombiticket für Filmeintritt, ein Stück Kuchen & eine<br />
Tasse Kaffee: € 10,00 • ermäßigt € 8,50 | Reservierungen<br />
sowie der Kauf von Kombitickets an der<br />
Abendkasse sind möglich
10<br />
Mitternachtskinder<br />
Eine Dame in Paris<br />
Walk The Line<br />
11<br />
21. - 29. Mai<br />
23. - 29. Mai<br />
25. Mai | 21:00 Uhr<br />
146 Minuten | FSK 12 • empfohlen ab 14 Jahren | deutsche Fassung<br />
MIDNIGHT‘S CHILDREN | Kanada, Großbritannien 2012 | R: Deepa Mehta | B: Deepa Mehta & Salman Rushdie<br />
nach Rushdies gleichnamigem Roman | K: Giles Nuttgens | D: Satya Bhabha (Saleem Sinai), Shahana Goswami<br />
(Mumtaz | Amina), Rajat Kapoor (Aadam Aziz), Shabana Azmi (Naseem Aziz), Seema Biswas (Mary Pereira)<br />
Kritik: „Mitternachtskinder“ ist ein Epochenroman,<br />
der sich über drei Generationen erstreckt und dabei<br />
das Schicksal des indischen Subkontinents von 1917<br />
bis 1977 nachzeichnet. Diese Momente hat Rushdie mit<br />
der Geschichte des Mitternachtskindes Saalem, seiner<br />
Großeltern und Eltern verknüpft. Ein Jahrhundertroman,<br />
1981 mit dem Booker-Preis ausgezeichnet. Rushdie<br />
selbst verfasste 30 Jahre später das Drehbuch, entschlackte<br />
seinen 700 Seiten umfassenden Roman, ohne<br />
dessen humorvollen Ton zu gefährden, und vertraute<br />
der kanadisch-indischen Regisseurin Deepa Mehta<br />
(berühmt geworden vor allem durch ihre Film-Trilogie<br />
WATER, FIRE und EARTH) die Inszenierung an. Herausgekommen<br />
ist unterhaltsames, pointenreiches <strong>Kino</strong> mit<br />
einer Prise Bollywood, ein opulenter Bilderbogen mit<br />
viel skurrilem Humor und eine wunderbare Anregung,<br />
sich einmal intensiver mit der jüngeren Geschichte des<br />
indischen Subkontinents zu befassen.<br />
Inhalt: Der Film erzählt seine Geschichte nicht chronologisch,<br />
aber diese Zusammenfassung könnte hilfreich<br />
sein: Der liberale, in Europa ausgebildete, Arzt<br />
Aadam Aziz trifft 1917, als Indien unter britischer Kolonialherrschaft<br />
stand, in Kaschmir seine zukünftige<br />
Frau Naseem. Drei Töchter bringt sie zur Welt: Alia,<br />
Emerald und Mumtaz. In den frühen 1940er Jahren ist<br />
Indien zerrissen. Man hofft auf Unabhängigkeit, fürchtet<br />
aber auch die Teilung. Mumtaz verliebt sich in Nadir<br />
Khan, der gegen die Teilung des Landes in Indien und<br />
Pakistan kämpft und heiratet ihn heimlich, doch Nadir<br />
erklärt wenig später in einem Brief seine Ehe mit<br />
Mumtaz für beendet. Die schwangere junge Frau heiratet<br />
daraufhin überstürzt ihren Verehrer Ahmed und<br />
siedelt mit ihm nach Bombay über. Am 15. August 1947,<br />
dem Tag der indischen Unabhängigkeit, erblickt ihr Sohn<br />
Saleem Punkt Mitternacht das Licht der Welt, wird aber<br />
von der Krankenschwester Mary mit Shiva, dem Kind<br />
mittelloser Straßenmusiker, vertauscht. Als er 10 Jahre<br />
alt ist, treten die Mitternachtskinder in Saleems Leben.<br />
Zunächst sind sie nur Stimmen in seinem Kopf. Doch bald<br />
materialisieren sie sich: Parvati, die zu Saleems engster<br />
Vertrauter wird, der sprunghafte Shiva, der sich bald<br />
als sein Widersacher entpuppt, und weitere Kinder aus<br />
ganz Indien, die allesamt in der gleichen Nacht geboren<br />
wurden und über ganz besondere Fähigkeiten verfügen.<br />
Nach einem Bluttest kommt heraus, dass Saleem nicht<br />
der leibliche Sohn von Achmed und Mumtaz sein kann.<br />
Er wird zu seiner Tante Emerald und deren Mann Zulfikar,<br />
einem Offizier der pakistanischen Armee, geschickt. Mit<br />
den Mitternachtskindern hält er weiterhin geheime Treffen<br />
ab. Der Junge wird Zeuge von Aufständen, blutigen<br />
Grenzstreitereien und brutalen Bürgerkriegen. Seine Familie<br />
sieht sich ein paar Jahre später gezwungen, ebenfalls<br />
nach Pakistan überzusiedeln und Mary beichtet, dass<br />
sie die Kinder vertauscht hat. Saleem wird Anfang der<br />
1970er Jahre – Ost-Pakistan (das heutige Bangladesh)<br />
spaltet sich gerade vom mächtigen West-Pakistan ab –<br />
illegalerweise an der Seite Parvatis in seine alte Heimat<br />
zurückkehren, wo auch Shiva wieder in sein Leben tritt.<br />
Während des von Indira Gandhi ausgerufenen Ausnahmezustands<br />
verkompliziert sich das Leben der Mitternachtskinder.<br />
Doch Freiheit und Frieden werden kommen ...<br />
95 Minuten | FSK 0 | deutsche Fassung • französisches<br />
Original • d-eutsche Untertitel nur am 24.05.<br />
UNE ESTONIENNE À PARIS | Frankreich, Estland, Belgien<br />
2012 | R: Ilmar Raag | B: Ilmar Raag, Agnès Feuvre &<br />
Lise Macheboeuf | K: Laurent Brunet | D: Jeanne Moreau<br />
(Frida), Laine Mägi (Anne), Patrick Pineau (Stéphane)<br />
Kritik: Sie ist immer noch die Königin der Leinwand:<br />
Jeanne Moreau, die 85-jährige Grande Dame des französischen<br />
<strong>Kino</strong>s. In dem berührenden Film EINE DAME<br />
IN PARIS verkörpert die Muse der Nouvelle Vague erfrischend<br />
würdevoll eine kratzbürstige alte Dame, die in<br />
der Auseinandersetzung mit ihrer Pflegerin zu neuem<br />
Lebensmut findet. Mit heiterer Note, charmant, einfühlsam<br />
und ohne Betulichkeit erzählt Regisseur Ilmar Raag<br />
die Geschichte einer Annäherung.<br />
Inhalt: Früher mal hatte Anne von einem Leben in Paris<br />
geträumt. Doch dann hat sie geheiratet, Kinder bekommen,<br />
sich scheiden lassen, sich jahrelang um ihre demenzkranke<br />
Mutter gekümmert. Nach dem dann doch unerwarteten<br />
Tod der Mutter fällt sie in ein tiefes Loch. Als<br />
sie überraschend die Gelegenheit bekommt, sich ihren<br />
Jugendtraum zu erfüllen, greift sie zu. Der Bistrobesitzer<br />
Stéphane engagiert sie als Pflegerin für ihre greise, seit<br />
Jahrzehnten im Pariser Exil lebende Landsmännin Frida<br />
– gegen deren Willen. Und die erweist sich bald als launische<br />
Tyrannin. Stéphane, den sie anfangs für Fridas<br />
Sohn hält, bis sich herausstellt, dass er ein früherer<br />
Liebhaber ist, beschwört sie, dennoch zu bleiben. Die<br />
zaghafte Anne lernt, die Boshaftigkeiten der alten Dame<br />
mit freundlicher Geduld zu parieren. Aus den alltäglichen<br />
Zwistigkeiten wird allmählich ein unausgesprochener<br />
Pakt geschmiedet. Die gebrechliche Frida ist auf<br />
Anne angewiesen und, ermutigt durch ihre Erzählungen,<br />
beginnt die Jüngere, aufzublühen ...<br />
136 Minuten | FSK 12 | deutsche Fassung<br />
USA 2005 | R: James Mangold | B: Gill Dennis & James<br />
Mangold nach der Autobiographie von Johnny Cash |<br />
K: Phedon Papamichael | D: Joaquin Phoenix (Johnny<br />
Cash), Reese Witherspoon (June Carter), Ginnifer Goodwin<br />
(Vivian Cash), Robert Patrick (Ray Cash)<br />
Kritik: Zweifellos hätte Johnny Cash, auch wenn er einst<br />
ein Gedicht mit dem Titel „Don‘t Make a Movie Out of<br />
Me“ verfasst hat, Gefallen gefunden an diesem kleinen<br />
Meisterwerk, das (auch für Nicht-Fans) großen Unterhaltungswert<br />
bietet, bewegt, informiert und natürlich auch<br />
der Musik viel Platz einräumt. Es ist sozusagen Cash-geprüft,<br />
denn der Musiker hat bis zu seinem Tod 2003 immer<br />
wieder Mangolds Drehbuchentwürfe redigiert und er hat<br />
– und damit ein wirklich gutes Händchen bewiesen –<br />
beide Hauptdarsteller vorgeschlagen. Grandios sind Joaquin<br />
Phoenix und Reese Witherspoon, singen selbst (und<br />
wie!) und wurden mit Globes und Oscars belohnt. Absolut<br />
sehens- und hörenswert!<br />
Inhalt: Aus einfachen Verhältnissen kommend, spielte<br />
sich der zornige junge Cash gegen alle Widerstände in<br />
die Herzen der Menschen und in die Charts und bezahlte<br />
für seine Karriere mit einem Martyrium aus Drogensucht<br />
und Depressionen, aus verlorener Liebe und lebenslanger<br />
Suche nach Erfüllung. James Mangold konzentriert<br />
sich vor allem auf die frühen Jahre Cashs, auf<br />
seine Suche nach sich selbst und seine – lange unerfüllt<br />
gebliebene – Liebe zu June Carter.<br />
Film & Disco mit DJ Man from California | für Gäste,<br />
die im Besitz einer <strong>Kino</strong>karte sind, ist der Eintritt in die<br />
Disco im LUX frei | alle anderen bezahlen € 6,00 |Reservierungen<br />
sind nicht möglich • Vorverkauf ab sofort an der<br />
<strong>Kino</strong>kasse oder online • Restkarten an der Abendkasse
12<br />
13<br />
Goldene Zwiebel<br />
Ziemlich beste Freunde<br />
Barbara<br />
3 Zimmer/Küche/Bad<br />
30. Mai - 5. Juni<br />
30. Mai + 3. Juni<br />
31. Mai | 19:00 Uhr<br />
1. Juni | 21:15 Uhr<br />
Die Goldene Zwiebel 2012/2013 geht an ...<br />
Bester MFG-geförderter Film:<br />
3 ZIMMER/KÜCHE/BAD v. D. Brüggemann<br />
Bester Film:<br />
LIEBE von Michael Haneke<br />
Bester Kinderfilm (5 - 7 Jahre):<br />
SAMS IM GLÜCK von Jan Haft<br />
Bester Kinderfilm (8 - 10 Jahre):<br />
DAS HAUS DER KROKODILE von C. Boss<br />
Beste Darstellerin:<br />
Nina Hoss in BARBARA<br />
Bester Darsteller:<br />
Omar Sy in ZIEMLICH BESTE FREUNDE<br />
Ihr Wunschfilm (nicht-nominiert):<br />
DIE WAND von Julian Roman Pölsler<br />
Alle Filme vom 30.05. bis 05.06. in unserem<br />
Programm • Nina Hoss nimmt ihre Goldene<br />
Zwiebel persönlich entgegen • Prämierung<br />
des besten Esslinger WG-Fotos mit einer exklusiven<br />
<strong>Kino</strong>vorstellung • Quiche, Cremant,<br />
Lesung & Film • tolle Mitmachaktionen für<br />
Kinder • französisches Frühstück, klassisches<br />
Konzert & Film (s. folgende Seiten)<br />
Eine Jahresfreikarte für das <strong>Kommunale</strong> <strong>Kino</strong> Esslingen<br />
für eine Person geht an Monika Jongmans und die<br />
Dauerfreikarte für das <strong>Kino</strong> auf der Burg 2013 für 2 Personen<br />
hat Gesine Enenkel gewonnen! Wir gratulieren!<br />
112 Minuten | FSK 6 | dt. Fassung am 30.05. | französisches<br />
Original – deutsche Untertitel am 03.06.<br />
INTOUCHABLES | Frankreich 2011 | R+B: Eric Toledano<br />
& Olivier Nakache | K: Mathieu Vadepied | D:<br />
François Cluzet (Philippe), Omar Sy (Driss), Anne Le Ny<br />
(Yvonne), Audrey Fleurot (Magalie)<br />
Kritik: Wie ein Blitz ist dieser Film mitten in die Herzen<br />
von fast 9 Millionen <strong>Kino</strong>gängern allein in Deutschland<br />
eingeschlagen mit seiner Geschichte einer ungewöhnlichen<br />
Freundschaft, die unwahrscheinlicher kaum sein<br />
könnte und doch wahr ist, seinen beiden charismatischen<br />
Hauptdarstellern, die ein <strong>Kino</strong>paar verkörpern, das man<br />
sofort ins Herz schließt und so schnell nicht wieder vergisst,<br />
mit seiner unbändigen Lebensfreude und seinem<br />
perfekten Timing. Ein Film, der einen umarmt und mit<br />
einem warmen Gefühl aus dem <strong>Kino</strong> entlässt!<br />
Inhalt: Der schwerreiche Philippe engagiert entgegen<br />
aller Warnungen den großmäuligen und unverschämten<br />
Driss als seinen Pfleger, da dessen Respektlosigkeit den<br />
Aristokraten, der vom Hals abwärts gelähmt und auf<br />
Dauerhilfe angewiesen ist, beeindruckt. Es ist der Beginn<br />
einer verrückten und wunderbaren Freundschaft,<br />
die Philippe und Driss für immer verändern wird ...<br />
Festivaleröffnung mit Quiche & Cremant am<br />
30.05. ab 17:00 Uhr | Lesung mit Dirk Werner &<br />
Manfred Tretter | Kombiticket für ein Stück Quiche,<br />
ein Gläschen Cremant, Lesung & Filmeintritt: € 12,00<br />
• ermäßigt € 10,50 | Filmbeginn: ca. 18:30 Uhr |<br />
keine Reservierungen möglich • Kombiticket nur im Vorverkauf<br />
an der <strong>Kino</strong>kasse oder online bis 28.05. • Restkarten<br />
nur für den Film an der Abendkasse<br />
105 Minuten | FSK 6<br />
Deutschland 2012 | R: Christian Petzold | B: Christian<br />
Petzold & Harun Farocki | K: Hans Fromm | D: Nina<br />
Hoss (Barbara), Ronald Zehrfeld (André), Jasna Fritzi<br />
Bauer (Stella), Mark Waschke (Jörg)<br />
Kritik: BARBARA war ganz ohne Zweifel einer der Höhepunkte<br />
des vergangenen <strong>Kino</strong>jahrs, ein von Christian<br />
Petzold, dem vielleicht besten deutschen Gegenwartsregisseur,<br />
schnörkellos und präzise erzähltes Drama mit<br />
einem konsequenten Drehbuch, einer ganz brillanten<br />
Kamera und fantastischen Darstellern, wobei vor allem<br />
die großartige Nina Hoss in der Titelrolle besticht. Eine<br />
Ausnahmedarstellerin in einem Ausnahmefilm und für<br />
uns eine große Ehre und Freude, dass sie ihren Preis<br />
persönlich entgegen nehmen wird.<br />
Inhalt: Nachdem sie einen Ausreiseantrag gestellt hat,<br />
wird Barbara, Kinderärztin an der renommierten Berliner<br />
Charité, in die tiefste mecklenburgische Provinz an<br />
ein kleines Krankenhaus strafversetzt. Es ist ein gesellschaftliches<br />
Niemandsland, in dem sich Barbara auf unbestimmte<br />
Zeit bewegen wird. Ihren Freund aus dem<br />
Westen, der ihre Flucht vorbereitet, trifft sie manchmal<br />
heimlich. Unter strenger Überwachung der Behörden<br />
stehend, misstraut sie ansonsten jedem, bleibt kalt,<br />
„separiert“ sich, wie ihr neuer Chef André ihr bald vorwirft.<br />
Doch der sanfte, engagierte André irritiert Barbara<br />
mehr und mehr ...<br />
Preisverleihung & Film: Verleihung der Goldenen<br />
Zwiebel für die beste Darstellerin an Nina Hoss •<br />
Laudatio: Dr. Peter Kastner | keine Reservierungen<br />
möglich • Vorverkauf an der <strong>Kino</strong>kasse oder online •<br />
Restkarten an der Abendkasse<br />
115 Minuten | FSK 0<br />
Deutschland 2012 | R: Dietrich Brüggemann | B: Anna &<br />
Dietrich Brüggemann | K: Alexander Sass | D: Jacob Matschenz<br />
(Philipp), Anna Brüggemann (Dina), Robert Gwisdek<br />
(Thomas), Alice Dwyer (Jessica), Aylin Tezel (Maria)<br />
Kritik: Ein atmosphärisch stimmiges, brillant besetztes<br />
und sehr kurzweiliges Generationenporträt voller Wortund<br />
Situationswitz über Berliner Twentysomethings<br />
zwischen Reststudium und ersten Schritten in die Berufswelt.<br />
Was diesen Film von ähnlichen Stoffen positiv<br />
abhebt, ist Brüggemanns (erwachsener) Humor und sein<br />
unbestechlicher filmischer Blick auf Verhaltensweisen und<br />
Bindungsmuster von Figuren, die immer echt wirken.<br />
Inhalt: Acht Freunde helfen sich über das ganze Jahr<br />
immer wieder gegenseitig beim Umzug. Und jeder Umzug<br />
ist ein Wendepunkt im Leben: Beziehungen zerbrechen,<br />
neue Lieben entstehen, Abschied und Neuanfang.<br />
Von den Eltern gibt‘s auch keine „Gebrauchsanweisung“<br />
in Sachen Liebe. Denn die stecken selbst in der<br />
Bredouille und packen ausgerechnet am Weihnachtsabend<br />
die Lebenslügen aus. Sicher scheint hier nichts:<br />
Gerade, wenn man glaubt, die Beziehung sei stabil, erweisen<br />
sich die Umzugskartons mal wieder als stabiler.<br />
Preisverleihung & Film: Goldene Zwiebel für<br />
den besten MFG-Film an Dietrich Brüggemann •<br />
Laudatio: N. N. | Prämierung des besten Esslinger<br />
WG-Fotos: Fotos von bestehenden oder ehemaligen<br />
WGs, Hausgemeinschaften oder Kommunen können bis<br />
15.05. eingereicht werden | Preis: eine exklusive<br />
<strong>Kino</strong>vorstellung für bis zu 83 Personen | weitere Infos<br />
unter www.goldene-zwiebel.de | keine Reservierungen<br />
möglich • Vorverkauf an der <strong>Kino</strong>kasse oder<br />
online • Restkarten an der Abendkasse
14<br />
15<br />
Liebe<br />
<strong>Das</strong> Haus der Krokodile<br />
Die Wand<br />
The Broken Circle<br />
2. + 5. Juni<br />
1. Juni | 16:00 Uhr<br />
2. + 4. Juni<br />
30. Mai - 5. Juni<br />
127 Minuten | FSK 12 | deutsche Fassung<br />
Frankreich, Deutschland, Österreich 2012 | AMOUR |<br />
R+B: Michael Haneke | K: Darius Khondji | D: Jean-<br />
Louis Trintignant (Georges), Emmanuelle Riva (Anne)<br />
Kritik: So schlicht wie sein Titel ist der ganze Film und<br />
ganz einfach ein überwältigendes Meisterwerk, in dem<br />
jeder Ton, jede Geste, jedes Bild stimmt. Michael Haneke<br />
beobachtet konsequent, mit großer Ruhe und viel<br />
Zärtlichkeit seine Protagonisten! Emmanuelle Riva und<br />
Jean-Louis Trintignant, seinen großartigen Hauptdarstellern,<br />
gehört dieser Film fast ausschließlich und sein (fast)<br />
einziger Schauplatz ist eine großbürgerliche Pariser Wohnung.<br />
Mehr braucht Haneke nicht, um einen ganz leise<br />
und ohne großes Aufhebens bis ins Mark zu erschüttern.<br />
Inhalt: George und Anne sind ein Paar jenseits der achtzig,<br />
beide ehemalige Musikprofessoren und noch recht<br />
rüstig. Sie umsorgen sich gegenseitig mit viel Respekt und<br />
Liebe. Doch dann eines Morgens ist Anne plötzlich nicht<br />
mehr ansprechbar. Ein leichter Schlaganfall, auf den nach<br />
einer OP ein zweiter folgt. Der selbst immer gebrechlicher<br />
werdende George übernimmt ganz selbstverständlich<br />
ihre Pflege. Annes Zustand verschlechtert sich rapide<br />
und George kommt mehr und mehr an seine Grenzen ...<br />
Kleines französisches Frühstück am 02.06. (Baguettes,<br />
Croissants, Marmelade, Honig) inklusive<br />
bereitgestellten Tee oder Kaffee ab 11:00 Uhr im LUX |<br />
klassisches Konzert mit dem Pianisten Johannes<br />
Zimmermann um 12:00 Uhr im <strong>Kino</strong>saal | Kombiticket<br />
für Frühstück, Konzert und Film: € 13,50 •<br />
ermäßigt € 12,00 | Filmbeginn ca. 12:30 Uhr | keine<br />
Reservierungen möglich • Kombiticket bis 29.05. nur<br />
im Vorverkauf an der <strong>Kino</strong>kasse oder online • Restkarten<br />
nur für den Film an der Abendkasse<br />
91 Minuten | FSK 6 • empfohlen ab 9 Jahren<br />
Deutschland 2012 | Regie: Cyrill Boss & Philipp Stennert<br />
nach dem Jugendbuch von Helmut Ballot<br />
Victor findet ein kleines ausgestopftes Krokodil und das<br />
Tagebuch seiner Großcousine Cäcilie. Bald ist er einem<br />
großen Geheimnis auf der Spur ...<br />
Spielaktion nach der Vorstellung: Krokodil-Contest<br />
bei dem Mut, Geschicklichkeit und Kraft gefragt sind<br />
Sams im Glück<br />
2. Juni | 16:00 Uhr<br />
103 Minuten | FSK 0 • empfohlen ab 6 Jahren<br />
Deutschland 2012 | Regie: Jan Haft nach den Büchern<br />
von Paul Maar<br />
Nach 10-jähriger Wohngemeinschaft mit dem Sams wird<br />
Herr Taschenbier ihm immer ähnlicher ... Eine Verwandlung,<br />
die sich nicht mehr aufhalten lässt!<br />
Mitmachaktionen nach der Vorstellung: Fototermin<br />
als Sams • Lieder zum Mitsingen und Mittanzen m. Hermann<br />
Selje • Kinderschminken mit Heidi Graf<br />
108 Minuten | FSK 12<br />
Österreich, Deutschland 2012 | R+B: Julian Roman Pölsler<br />
nach dem gleichnamigen Roman von Marlen Haushofer<br />
| K: Helmut Pirnat, Christian Berger, J.R.P. Altmann, Markus<br />
Fraunholz, Martin Gschlacht u. a. | D: Martina Gedeck (Die<br />
Frau), Karlheinz Hackl (Hugo)<br />
Kritik: Eine sehr respektvolle, sehr bildgewaltige, sehr<br />
konzentrierte und intensive Verfilmung des 1963 entstandenen<br />
Klassikers DIE WAND von Maren Haushofer.<br />
Eine schauspielerische Glanzleistung vollbringt Martina<br />
Gedeck, die den Film vor einer atemberaubenden Bergkulisse<br />
nach nur wenigen Minuten ganz alleine trägt und<br />
sich dieser großen Herausforderung mit ihrem uneitlen,<br />
minimalistischen, sehr präzisen Spiel in jedem Moment<br />
gewachsen zeigt.<br />
Inhalt: Eine Frau schreibt in einer Jagdhütte ihre<br />
Geschichte auf, um sich nicht in Einsamkeit zu verlieren:<br />
Mit einem befreundeten Ehepaar und deren Hund<br />
ist sie vor über zwei Jahren in die Berge Österreichs<br />
gefahren. Ein Wochenendausflug. Als das Ehepaar am<br />
ersten Abend von einem Besuch im Dorf nicht zurückkehrt,<br />
macht die Frau sich auf die Suche. Mitten in der<br />
Natur stößt sie gegen eine unsichtbare Wand, eine unerklärliche<br />
Grenze, die sie vom Rest der Welt, in der<br />
alles menschliche Leben zu Stein erstarrt ist, trennt.<br />
Die einst vom Leben als Gattin, Hausfrau und Mutter<br />
tief enttäuschte Heldin mobilisiert ungeahnte Kräfte.<br />
Irgendwie muss sie überleben, sich mit ihren Ängsten,<br />
die sie immer wieder zu überwältigen drohen, aussöhnen<br />
und sich – so vollkommen auf sich alleine gestellt<br />
– den Grundfragen des Lebens stellen ...<br />
keine Reservierungen möglich • Vorverkauf an der <strong>Kino</strong>kasse<br />
oder online • Restkarten an der Abendkasse<br />
112 Minuten | FSK 12 | deutsche Fassung<br />
THE BROKEN CIRCLE BREAKDOWN | Belgien, Niederlande<br />
2012 | R: Felix Van Groeningen | B: Carl Joos & Felix Van<br />
Groeningen | K: Ruben Impens | D: Veerle Baetens (Elise),<br />
Johan Heldenbergh (Didier), Nell Cattrysse (Maybelle),<br />
Geert van Rampelberg (William), Nils De Caster (Jock)<br />
Kritik: Ein Ausnahmefilm! Erzählt wird eine hoch<br />
emotionale Geschichte von Liebe und Verlust, Glück<br />
und Schmerz. Angst vor großen Gefühlen kennt der<br />
Regisseur nicht, virtuos bettet er mitreissende Songs<br />
in den wunderbar fotografierten Film und schweift<br />
zwischen den verschiedenen Zeitebenen hin und her.<br />
In den großartig montierten Ellipsen und Erinnerungssprüngen<br />
schwingt die Katastrophe von Anfang an<br />
mit, so wie das Glück im desaströsen Ende. Veerle<br />
Baetens als Elise und Johan Heldenbergh als Didier<br />
verschmelzen mit ihren Rollen, spielen sich die Seele<br />
aus dem Leib, zelebrieren mit Inbrunst ihre Musik!<br />
Inhalt: Didier und Elise lernen sich kennen. Zwei starke,<br />
eigenwillige, unkonventionelle Menschen: er Banjo-<br />
Spieler in einer Bluegrass-Band, sie Tattoo-Künstlerin<br />
mit eigenem Studio, selbst über und über mit Tätowierungen<br />
bedeckt. Elise steigt als Sängerin in Didiers Band<br />
ein, dann wird sie schwanger. Die beiden renovieren<br />
ein altes Bauernhaus und als Tochter Maybelle da ist,<br />
scheint das Glück – mit allen Höhen und Tiefen – perfekt<br />
zu sein. Bis Maybelle im Alter von sechs Jahren an<br />
Krebs erkrankt und sterben wird. Der Beginn einer Tragödie<br />
mit immenser Fallhöhe ...<br />
Filmtipp: Es gibt selten Filme, die einen so aufwühlen,<br />
so bedingungslos in ihren Bann ziehen, die so ehrlich,<br />
packend, intensiv, bewegend, zu Tränen rührend sind<br />
wie THE BROKEN CIRCLE!
GONZO!<br />
KINDERKINO<br />
PREISE & INFO<br />
KOMMUNALES KINO<br />
Der Mondmann<br />
96 Minuten | FSK 0 • empfohlen ab 6 Jahren<br />
verträumt-melancholischer Animationsfilm nach Tomi<br />
Ungerer Bilderbuch<br />
Die Hüter des Lichts (2D)<br />
97 Minuten | FSK 6 • empfohlen ab 9 Jahren<br />
temporeiches und herzerwärmendes Fantasy-Animationsabenteuer<br />
aus der Dreamworks-Schmiede<br />
Die Stimme des Adlers<br />
85 Minuten | FSK 0 • empfohlen ab 10 Jahren<br />
Abenteuer eines mongolischen Nomadenjungen<br />
Frau Holle<br />
58 Minuten | FSK 0 • empfohlen ab 6 Jahren<br />
wunderschöne DEFA-Märchenverfilmung zur Ausstellung<br />
im Schwörhaus<br />
Puppenschau: Kalif Storch (2D)<br />
72 Minuten | FSK 0 • empfohlen ab 5 Jahren<br />
Puppentheater nach dem gleichnamigen Märchen<br />
von Wilhelm Hauff<br />
<strong>Das</strong> kleine Gespenst<br />
80 Minuten | FSK 0 • empfohlen ab 5 Jahren<br />
kindgerechte Verfilmung von Ottfried Preußlers Klassiker<br />
<strong>Das</strong> Haus der Krokodile + Sams im Glück<br />
siehe S.14<br />
Informationen im GONZO! Programmheft<br />
oder: www.gonzo-kinderkino.de<br />
Eintrittspreise<br />
Hauptprogramm<br />
€ 7,00 | ermäßigt € 4,00 *<br />
€ 6,00 für Gruppen ab 10 Personen **<br />
Sonderpreise für Film-Café, Frühstück & Film,<br />
Goldene Zwiebel finden Sie im Innenteil<br />
GONZO!plus Jugendkino<br />
€ 7,00 für Erwachsene | ermäßigt € 4,00 *<br />
€ 3,50 für Schüler<br />
Gruppenpreis für Schüler auf Anfrage **<br />
* gegen Vorlage eines Koki-Es-Mitgliedsauweises, Kulturpasses<br />
Esslingen oder Behindertenausweises<br />
** nur nach verbindlicher Voranmeldung unter<br />
0711.310595-15 oder per Mail an info@koki-es.de<br />
Kassenöffnung<br />
je 30 Minuten vor bis 15 Minuten nach Vorstellungbeginn<br />
Reservierungen | Vorverkauf<br />
www.koki-es.de oder an der Abendkasse<br />
Reservierungen auch unter 0711.310595-10 (leider ohne<br />
Gewähr) |reservierte Karten bitte spätestens 15 Minuten<br />
vor Filmbeginn an der Abendkasse abholen<br />
Mitgliedschaften | PROGRAMMHEFT-ABO<br />
Infos und Anträge gibt es an der <strong>Kino</strong>kasse!<br />
Titelbild: MADEMOISELLE POPULAIRE<br />
Druck: www.wogedruck.de<br />
Kurzfristige Programmänderungen vorbehalten<br />
Informationen: www.koki-es.de<br />
Jeden Freitag kostenlose Spiel- oder Bastelaktion<br />
im Anschluss an die Kindervorstellungen!<br />
Eintrittspreise<br />
GONZO!-Kinderkino<br />
€ 3,00 für Kinder | ermäßigt € 2,50 *<br />
€ 5,00 für Erwachsene | ermäßigt € 3,50 *<br />
€ 8,50 Familienkarte (1 Erw. + 2 Kinder)<br />
€ 2,50 ab 10 Personen, auch Erwachsene **<br />
* und ** siehe rechts oben<br />
Impressum | ihr kontakt zu UNS:<br />
<strong>Kommunale</strong>s <strong>Kino</strong> Esslingen e. V.<br />
Maille 4-9, 73728 Esslingen<br />
Tel: 0711.310595-15 (Mo - Fr, 12 - 15 Uhr)<br />
Kartenreservierung: 0711.310595-10<br />
<strong>Das</strong> <strong>Kommunale</strong> <strong>Kino</strong> Esslingen wird gefördert von:<br />
- Stadt Esslingen am Neckar<br />
- MFG-Filmförderung Baden-Württemberg