Pfarrbrief Pabneukirchen - Pfarre Pabneukirchen

GemeinsamunterwegsPfarrbriefPabneukirchenNUMMER 299 DEZEMBER 2011 - FEBRUAR 2012Gott, Du kommst als KindDu streckst mir deine offenen Armeund deine leeren Hände entgegen,um mich einzuladen und reichzu beschenken,du Kind in der Krippe.Du schaust mich anmit einem freundlichen Gesicht,um mir Ansehen und Würdeentgegenzubringen,du Himmelskind,Du hörst mich anmit tiefer Zuneigung undgroßem Wohlwollen,um mich zu verstehen,du Gotteskind.Dir kann ich vertrauen,auf dich will ich schauen und bauen,dich will ich aufnehmen in mein Herz,damit du darin wohnst für immer,du mein Heiland und Erlöser.Paul WeismantelWeihnachten 2011Editorial, Weihnachtssegen............................Seite 2(Auf)tankstelle Pfarre.......................................Seite 3Die Pfarre „bietet“ für jeden was......................Seite 4Pfarrgemeinderat zu sein................................Seite 5Pfarrgemeinderatswahl...................................Seite 6Danke...........................................................Seite 7Wochenkalender - Pfarrchronik...................Seite 8Kapelle, Ministranten, frau-aktiv....................Seite 10Katholische Jungschar und Jugend.............Seite 11Veranstaltungen KBW, KFB, Segen 2012...Seite 12

EDITORIALLIEBE PABNEUKIRCHNERINNENUND PABNEUKIRCHNER!Das Fest mit dengrößten Umsätzensteht vor der Tür. Diemeisten von unsmachen fleißig mit. Siekaufen mehr, als sieletztlich wollen. Eininnerlicher Zwangtreibt sie von Schaufensterzu Schaufenster.WEIHNACHTEN - AUCH DAS FESTVOM IRRTUM DES SCHENKENSGeldbörsen und Konten werdengeplündert, wenn nicht überzogen.Was lässt uns in dieser Zeit sounruhig sein?WAS MACHT UNSWIRKLICH FROH?Ich denke, wir wollen mit unserenEinkäufen und Geschenken anderenund uns eine Freude bereiten. Wirleben bei uns in einer Zeit, in der wirletztlich alles haben. Das macht dasSchenken heute mühsam undschwierig.Das „Freude bereiten“ hat etwasganz Wesentliches mit unseremGlauben, mit unserem Christsein zutun. Was aber macht letztlich wirklichfroh?ARMUT TROTZ REICHTUM...Die Sehnsucht nach Heil und Glückist in den Tagen um Weihnachtenbesonders stark. Wir spüren indiesen Tagen stärker als sonstunsere Nacktheit, trotz voller Kleiderschränke,unsere Armut, trotzReichtum und unsere Einsamkeit,trotz vieler Menschen um uns herum.Berührt uns das Geheimnis derMenschwerdung Gottes, ob wir eswollen oder nicht?DAS KIND BERÜHRTUNSERE SEELEIn einem kleinen Kind klopft Gott anunsere Herzen. Vor dem Kleinen undSchwachen haben wir keine Angst.Das Kleine, das Kind in der Krippedarf uns nahe kommen - rührt unsan. Es berührt unsere Seele: dieweichen und harten Seiten, diefrohen und traurigen Anteile, dieheiligen und sündigen Neigungen,die innerste Mitte in uns. Das machtuns wirklich froh.Gott kommt auf die Erde. Er willauch zu dir kommen. Er kommt imKleinen, Unscheinbaren, Schwachenund Kranken auf dich zu. Oft könnenwir ihn nicht erkennen, weil erInkognito unterwegs ist. Durch deinaufmerksames Da-Sein und deinewärmende Nähe kann ER bei dirankommen und verweilen. Dein Herzwird zur Krippe, indem du einenNackten bekleidest, mit einemArmen teilst, einen Krankenbesuchst, einem Einsamen zuhörst,für einen Traurigen ein gutes Wortfindest...Liebe Pfarrangehörige, ihr merkt inmeinen Zeilen, dass Gott nicht nuram 24. und 25. Dezember kommt,sondern dass „Weihnachten“ sichjeden Tag, ja jeden Augenblickereignen kann. Deshalb wünsche icheuch, dass wir wachsam werden fürdas Kommen Gottes, und dieBegegnungen mit IHM zur tiefenFreude werden.In diesem Sinne wünsche ich Ihnenund euch frohe und gesegneteWeihnachten und ein erfülltes undgutes Neues Jahr 2012.Ihr/euer PfarrassistentMit guten Gedanken...Seite 2Mit guten Gedankenwill ich das alte Jahrverabschieden und mitSegenswünschen dasneue Jahr begrüßen.Mit offenen Händenwill ich das Vergangene abgebenund mit betenden Augen dasZukünftige erwarten.Mit wertvollen Erinnerungenwill ich das Gewordene bewahrenund mit demütigen Erwartungendas Kommende empfangen.Mit dankbaren Wortenwill ich das Gewesene würdigenund mit hörendem Herzendas Werdende schätzen.Mit versöhnter Haltungwill ich das Schmerzliche loslassenund mit wachsamer Spannungdas Wachsende schützen.Mit allen meinen Sinnenwill ich Gott loben und danken,und mit tiefer Ehrfurcht vor ihm,mit ihm und in ihm bleiben undleben. Paul WeismantelPfarrbrief Pabneukirchen

PFARRE(AUF)TANKSTELLE PFARRENach fünf Jahren stehen im kommenden Frühjahr, am 18. März 2012, Pfarrgemeinderatswahlen an.Sie stehen dieses Mal unter dem Motto „Gut, dass es die Pfarre gibt!“ Was würde ohne diePfarre alles in Pabneukirchen fehlen? Man sieht es vielleicht am besten, wenn man den Satzanfangfertig denkt: Es ist gut, dass es unsere Pfarre gibt, weil...Eine ganze Reihe Pabneukirchnerinnen und Pabneukirchner jeden Alters, jeden Berufs- undFamilienstandes, haben dazu eine Stellungnahme abgegeben, denn „die Pfarre“ kann manauf keinen einzelnen reduzieren. „Die Pfarre“ - das kann ein jeder sein. Und für jeden hatsie eine andere Bedeutung. Ich danke euch für eure Offenheit und euer Glaubenszeugnis.„...sie Tankstelle für geistig, seelischesund körperliches Wohl ist. EineGemeinschaft, wo Menschen imGlauben, im Gebet und durch das WortGottes verbunden sind, stärkt ungemeinund gibt Halt... SILVIA MAYER„„„...ich gerne die Veranstaltungenbesuche, die von der Pfarrebzw. den Fachausschüssen„angebotenwerden... WEIBL. 40 JAHRE...ich froh bin, dass die kirchlichenFeste in unserer Pfarre immer soschön und„feierlich gestaltetwerden... WEIBL. 52 JAHRE...ich bei den Gottesdiensten Zeitfür mich selber finde, und esmir oft bewusst wird, dass esnicht selbstverständlich ist,gesund und am Leben zu sein...LUDWIG PEIRLEITNER„“„...ich an den Sonntagenauftanken kann für diekommende Woche. Es ist eineGemeinschaft, in der ich michwohl und angenommen fühle.Unsere Kinder sind gerne Ministranten,und ich freue mich,dass sie für einen Teil der „Messe verantwortlich sind...PETRA PEIRLEITNERDEZEMBER 2011 - FEBRUAR 2012Es ist gut,dass es diePfarre gibt,weil...KRAFT UND ENERGIEFÜR DEN ALLTAGTANKEN„„... ich mich auch im hohen Alter und inKrankheit noch immer in der Pfarre gutaufgehoben fühle...WEIBL. 85 JAHRE„„„„„...ich finde, dass diese Regelmäßigkeitenund Traditionen vielenMenschen großen Halt geben und somit„sehr wichtig sind...GABRIELE EBNER...sie den Zusammenhalt stärkt und sichdie Leute identifizieren können. Sieversucht Menschen zu integrieren„undbietet gute spirituelle Angebote an...ERWIN BINDREITER...durch diese Gemeinschaft dieSeelsorge nahe bei uns Menschenist. Sie gibt uns Orientierungdurch viele Veranstaltungen und Feste,übernimmt soziale Aufgaben „ und machtunseren Ort lebenswerter...MONIKA ZINTERHOF...es für viele von uns „Alten“ noch daseinzige gesellschaftliche Leben,wo wir teilnehmen können, bietet. Ohnedie Veranstaltungen der „ Pfarre wäre füruns jeder Tag gleich...WEIBL. 83 JAHRE....es gut für Kinder ist, in einer christlichenGemeinschaft aufzuwachsen mitall den guten Einrichtungen wieSpielgruppe, Kindergarten,„Kindermessen... MÄNNL. 35 JAHRESeite 3

PFARREDIE PFARRE „BIETET“ FÜR JEDEN WAS...Unsere Pfarre hat viel zu bieten. Sie ist die konkrete Kirche vor Ort, die in den vier Grundfunktionen(Liturgie, Verkündigung, Diakonie und Koinonia = Gemeinschaft) sichtbar und spürbar wird.LITURGIELiturgie ist das Feiern des Glaubens.Dazu zählen die Sonntags- undWerktagsgottesdienste. Das Feiernder Sakramente und der großenFeste im Jahreskreis gehört wesentlichdazu. Die monatliche Kinderkircheim Pfarrzentrum ist heutenicht mehr wegzudenken. Auch beimTod eines Angehörigen hat unserePfarre wirklich etwas anzubieten, washilft und trägt beim Abschiednehmen.VERKÜNDIGUNGDazu zählen die Vorbereitungen aufdie Sakramente, wie Taufe, Erstkommunion,Firmung und Ehe.Verkündigung geschieht in jedemGottesdienst, in den Ministrantenstunden,in der Jungschar, in Vorträgendes KBW.DIAKONIE/CARITASDazu zählt die Sorge um die krankenund alten Menschen. Die Besuchsdienstedes FachausschussesCaritas bringen wahrhaft Wärme zuden Menschen. Gegen die materiellenund all die anderen Formen der Notwird versucht, Linderung zu schaffen.KOINONIADazu zählen alle Gruppen, die sichregelmäßig in der Pfarre treffen(Spielgruppe, KFB, Jungschar,Ministranten, Jugend, frau-aktiv).Genauso sind es auch die Pfarrkaffee’s,das Gespräch am Kirchplatz...,die Gemeinschaft stiften.SIE SUCHEN -DIE PFARRE HILFT ZU FINDENVieles vom oben Genannten ist nichtnur einem Bereich zuzuordnen,sondern erstreckt sich über mehrereGrundfunktionen. Die Pfarre ist dasGefäß, das hilft, unseren Glauben zuleben, zu feiern und ihn zu vertiefen.Viele Menschen bringen ihr Talent,ihre Begabung als ehrenamtliche/rMitarbeiter/in zum Aufbau und zurVerlebendigung unserer Pfarre ein.Letztlich funktioniert eine Pfarrenur, weil Menschen sich ehrenamtlichengagieren und Verantwortungübernehmen. MeinDank gilt hier allen, die durchihren Einsatz unsere Pfarrelebendig machen.Sie haben ein Talent und würden so gerne etwas damit tun.Sie würden gerne bei einer Gruppe dabei sein.Sie haben Ideen, aber Sie alleine wissen nicht, wie Siediese umsetzen können.Sie singen gerne und suchen eine Sing-Gemeinschaft.Sie wollen mehr von der Bibel wissen.Sie wollen/würden/haben...Rühren Sie sich beim Pfarrassistenten odereinem Pfarrgemeinderatsmitglied.WUSSTEN SIE,...?dass sich in unserer Pfarre über 200 ehrenamtlicheMitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren?dass im vergangenen Jahr von den PfarrangehörigenEUR 20.007,— für Menschen in Not gespendet wurde?dass seit dem Jahr 2000 in unserer Pfarre237 Kinder getauft wurden?dass die Fledermäuse wieder in denKirchturm eingezogen sind?dass unsere älteste Glocke 691 Jahre alt ist? dass es am Friedhof 333 Gräber gibt?Seite 4Auszug aus Radierungvon RUPERT HAIDERPfarrbrief PabneukirchenVIELE SEHEN IN DER PFARRE DIE KIRCHE ALS GEBÄUDE.ABER ES GIBT VIELE „STEINE“, AUF DER SIE STEHT.

PFARRGEMEINDERATPFARRGEMEINDERAT SEINHERAUSFORDERND. GESTALTEND. ERFÜLLEND..Vor nicht ganz fünf Jahre wurde der jetzige PGR gewählt. Durch den Pfarrgemeinderat wird deutlich, dassalle Gläubigen berufen sind, in der Pfarrgemeinschaft der Pfarrgemeinde mitzuwirken. In diesen nicht ganzfünf Jahren hat sich sehr viel getan. Es war uns wichtig, den Herausforderungen offen entgegenzutreten,einander zu ermutigen, Neues auszuprobieren, Rückschläge gemeinsam zu meistern und die Wünsche,Enttäuschungen und Hoffnungen der Menschen hier in der Pfarre zu hören. Verbunden hat uns immerunser Glaube und die Bereitschaft an der Kirche Jesu mitzubauen.Bei allem, was an der Kirche zu kritisieren sein mag, gibt es ganz Vieles, auf welches wirauf keinen Fall verzichten möchten. PGR-OBFRAU MARIA BINDREITERViele Entscheidungen mussten wir in dieser Periode treffen.Nicht immer wurden unsere Beweggründe für diese Entschlüssevon allen Pfarrangehörigen verstanden. Aber es war uns wichtig,auch andere Meinungen gut stehen lassen zu können,abzuwägen und einander wertschätzend zu begegnen.Rückblickend glauben wir, dass wir viele Herausforderungenals PGR gut gemeistert haben.Diese Herausforderungen habenwir als PGR gut gemeistert:...dass wir die Veränderungen in der Pfarre undDiözese (Priestermangel, weniger Messbesucheretc.) gestaltet haben (Gottesdienstzeiten...)und nicht gewartet haben,dass von außen etwas geregelt wird.OTTO KLOIBHOFEREine Pfarre ist nur dann lebendig, wenn manmiteinander auf dem Weg zu einer gerechterenWelt im Geiste Jesu ist. Und so gibt es nocheine Fülle von Antworten, warum der PGR geradeauch für unsere Pfarre so wichtig ist.Warum ist der PGR fürunsere Pfarre wichtig?Er ist wichtig, damit die Verantwortung für dieLeitung von mehreren Personen mitgetragen wird.Der Kontakt zur Bevölkerung wird dadurch gutwahrgenommen. Vor allem werden auch in denFachausschüssen viele Aufgaben gesehen underledigt.HILDA PAYREDERDEZEMBER 2011 - FEBRUAR 2012In der PGR-Sitzung vom10. November 2011 haben wirbereitsdie ersten Entscheidungen für diePGR-Wahl 2012 getroffen und unsdabei auch die Frage gestellt:„Was macht uns amEngagement imPfarrgemeinderatFreude?“„„...Dass sich alle Pfarrgemeinderatsmitgliederbei denFesten und verschiedenstenVeranstaltungen einbringenund aktiv mitwirken!“KONRAD LEHNER„...Das gemeinsame Miteinanderund das Arbeitenin der Gemeinschaft machtmir Freude. Es gefällt mir,wenn ich für andere etwastun kann.ANNA BRANDSTÄTTER... Neue Menschen kennen zu lernen,in einer Gruppe zusammen zu wachsen undgemeinsam Ziele zu setzen. Das gemeinsameSingen und Feiern hat mir immerviel positive Energie gegeben. Besonderstoll waren die Klausurtagungen, wo wir mehrZeit gemeinsam verbringen konnten.FRANKY LEITNER““Seite 5

PFARRGEMEINDERATSWAHLICH KANN MITGESTALTEN -PFARRGEMEINDERATSWAHL AM 18. MÄRZ 2012Mit diesem Pfarrbrief gehen an alle Wahlberechtigte Folder für Kandidaten-Vorschläge.Wahlberechtigt sind alle Personen, die in unserer Pfarre leben und auch all jene, die sichihr zugehörig fühlen und am 31. Dezember 2011 das 16. Lebensjahr vollendet haben.Ihre Kandidaten-Vorschläge können bis 15. Jänner 2012 eingebracht werden. Die vielenSammelstellen werden im Begleitbrief erwähnt. Personen, die mehrfach genannt wurden,werden vom Wahlvorstand oder auch vom jetzigen Pfarrgemeinderat angesprochen, obsie sich als Kandidat/in für die kommende Wahl aufstellen lassen.Natürlich kommt jetzt die Frage:Was sind die Aufgaben einesPfarrgemeinderates (PGR)?_Der PGR trägt mit demPfarrassistenten/Pfarrmoderatordie Verantwortung für dieSeelsorge_er fördert die Kommunikationund Begegnung zwischenden Menschen_er ist Impulsgeber für neue Ideen_er ist das Entscheidungsgremiumin und für unsere Pfarre_er ist Anlaufstelle für Anliegender Pfarrbevölkerung_er vertritt die Pfarre nach außen_er sorgt für die personellen,räumlichen und finanziellenVoraussetzungen_er sucht Verantwortliche fürpfarrliche AufgabenWas kommt auf einenPfarrgemeinderat zu:_4 - 5 Mal im Jahr trifft sich derPfarrgemeinderat zur Sitzung_jedes PGR-Mitglied wird gebeten,in einem der Fachausschüssemitzuarbeiten.Folgende Fachausschüssegibt es derzeit:FA Caritas, FA Ehe- und Familie,FA Finanzen und FA Liturgie._bei den verschiedensten Aktionen,für die sich der PGR entschließt,legt er selbst Hand an_mindestens am Beginn und amEnde der PGR-Periode (fünf Jahre)steht eine Klausur, bei der wir unseinen ganzen Tag Zeit nehmenPfarrgemeinderatsmitglied zusein heißt nicht nur arbeiten,sondern auch..._neue Menschen näherkennenlernen_die eigenen Begabungeneinbringen_einen offiziellen Auftrag haben_etwas Neues dazu lernen_über sich hinauswachsen_im Glauben gestärkt werden_in einer GemeinschaftGleichgesinnter Heimat finden_eine Chance sehen, dieKirche selber mitzugestaltenFolgende Personen sind von Amts wegenim Pfarrgemeinderat und können deshalbauch nicht mehr als Kandidat/invorgeschlagen werden:_Pfarrmoderator MAG. JOHANN FEHRERHOFER_Pfarrassistent: JOSEF RATHMAIERDrei Vertreterinnen der Katholischen Aktion:_für die Jugend: CLAUDIA STEINDL_für die Jungschar: REGINA LUFTENSTEINER_für die Katholische Frauenbewegung: THERESIA RIEGLER_Kindergartenleiterin: SIGRID KUNSTMANN_Obfrau/Obmann vom Fachausschuss Finanzen: wird erst beider konstituierenden Sitzung des Fachausschusses gewähltSeite 6Pfarrbrief Pabneukirchen

Geschätzte Pfarrbevölkerung!Die Turmkreuzsetzung im Rahmen des Erntedankfestes nach der Kirchturmsanierungwar für mich wahrlich ein Höhepunkt dieses vergangenen Jahres.Ich bedanke mich nochmalsbei allen, die bei diesemschönen Fest mitgewirkthaben.SO WIE VIELEUNTERSTÜTZTEHERIBERT HÖLZL DIEARBEITER TATKRÄFTIGHERIBERT HÖLZL hat vier Tage bei den Sanierungsarbeiten und beider Turmkreuzsetzung die Seilwinde bedient. Außerdem hat er mitBERNHARD HINTERDORFER dafür gesorgt, dass die Wege am Friedhofvom Unkraut befreit wurden. Danke!Ein herzliches Danke gilt den Verantwortlichen der MarktgemeindePabneukirchen. Sie haben sich bei Landesrat HIEGELSBERGER füreine finanzielle Unterstützung stark gemacht . HIEGELSBERGER hatuns für das Jahr 2014 EUR 8.000,— zur Kirchturmsanierung zugesichert.Im Rahmen der Haussammlung wurden für unsere KirchturmsanierungEUR 15.817,— gegeben. Allen Spendern ein herzlichesVergelt’s Gott dafür!Auch die Goldhaubengruppe und eine Menge Einzelpersonen habenschon im Laufe des Jahres und nach dem Erntedankfest eine schöneSpende für unsere Kirche gegeben. Danke!Mein Dank gilt allen Gruppen, Vereinen und Einzelpersonen, diebeim Erntedankfest mit Turmkreuzsteckung mitgewirkt haben. Auchden Frauen, die Mehlspeisen gebracht haben, sei mein aufrichtigerDank gesagt.Der Firma ASCHAUER sei dieses Mal auch auf diesem Weg meinherzlicher Dank ausgesprochen. Bei nicht wenigen Anlässen sponsernsie das Gebäck und anderes.Am Missionssonntag wurden für die ärmsten Diözesen EUR 1.241,-und bei der Elisabethsammlung EUR 1.425,- gegeben. Ein herzlichesDanke sei allen gesagt.Den beiden Frauen: HILDEGARD PLAIMER und HERTA HOLZWEBERsage ich Vergelt’s Gott für das Schmücken unserer Kirche.Die Pfarre lebt vom ehrenamtlichen Engagement. ALLEN, die in unsererPfarre einen Dienst zum Wohle der Gemeinschaft tun, sage ich einherzliches Vergelt’s Gott dafür. DANKE!DEZEMBER 2011 - FEBRUAR 2012Ein Weihnachtsgeschenkfür unsere Kirche!SPENDENEINZAHLUNGENauf der Raiffeisenbank:Konto-Nr.:800 000 12 054auf derPost:Konto-Nr.:7 940 826IMPRESSUMInhaber und Herausgeber:Röm. kath. Pfarramt Pabneukirchen,4363 Pabneukirchen 3Redaktion, Layout und Fotos:Josef Rathmaier, Maria Bindreiter,Waltraud Wittberger, Andrea Klammer,Annemarie KlampferLayout: Andrea KlammerFotos: Internet, Rathmaier,Hintersteiner, KlammerDruck:Haider - 4274 Schönau i. M.Kanzleizeiten:Annemarie KlampferMo. 14 - 18 Uhr und Mi. 8 - 12 UhrJosef RathmaierMi. 8.30 - 9.30 Uhr und Fr. 8.30 - 10.30Uhr Sa. 8.30 - 10.30 Uhr, Montag - freier TagKontakt:www.pfarrepabneukirchen.atjosef.rathmaier@dioezese-linz.atpfarre.pabneukirchen@dioezese-linz.atannemarie.klampfer@dioezese-linz.atSeite 7

WOCHENKALENDERvom 24.12.2011 - 05.02.2012Sa 24.12.: 8 h Messe f. + Theresia NadererWEIHNACHTEN15,30 h Kindermette21.20 h Turmblasen22 h MetteSteinkellnerfam. zu Ehren derHeiligen Familie u. f. + AngehörigeAuto stehen lassen und mit der Laternezur Kirche gehen!So 25.12.: CHRISTTAG7.30 h Fam. Langeder zu Ehren derGeburt Christi9.30 h Feierliches HochamtHermine Gaßner f. + Mann,Kinder f. + Vater u. GroßvaterMo 26.12.: HEILIGER STEPHANUS8.30 h Fam. Fixner f. + Eltern,Schwieger- u. GroßelternDi 27.12.: Hl. Johannes8 h Fam. Forstriegler f. + Eltern,Bruder u. SchwagerMi 28.12.: Unschuldige Kinder8 h WortgottesfeierDo 29.12.. 19 h Fam. Schuhbauer-Offenthalerf. + Mutter, Schwieger- u. GroßmutterFr 30.12.: Fest der Heiligen Familie8 h Fam. Oberwillersdorfer f. +Maria MayrhoferSa 31.12.: Hl. Silvester ,8 h Messe f. + Erich Jakob15.30 h JahresschlussandachtSo 01.01.: NEUJAHR8.30 h Rosina Haas um Gottes Segenfür die Familienangehörigen und fürdie ganze VerwandtschaftDi 03.01.: 7.30 h Rosenkranz für die Familien8 h Frauenmesse mit OpfergangMaria Gebetsberger f. + ElternMi 04.01.: 8 h WortgottesfeierDo 05.01.: 19 h Fam. Oberwillersdorfer alsDank u. Bitteanschl. AnbetungFr 06.01.: ERSCHEINUNG DES HERRN8.30 h Aschauerkinder f. + Mutter,Schwieger- u. GroßmutterHinterbergerfam. zu Ehren derHeiligen Drei KönigeSeite 8Sa 07.01.: 19.30 h NeujahrskonzertSo 08.01.: TAUFE DES HERRN8.30 h Josef u. Hildegard Reisingerf. bds. + ElternHubert u. Bernadette f. + Sohn PaulDi 10.01.: 8 h Fam. Gschwendtner als Dank u. BitteMi 11.01.: 8 h WortgottesfeierDo 12.01.: 19 h Fam. Gebauer, Haider, Mayer f. + VaterFr 13.01.: 8 h Hertha Holzweber f. + Mann, Kinderf. + Vater u. Schwiegertochter BrigitteSo 15.01.: 2. SONNTAG IM JAHRESKREIS8.30 h Fam. Aigner bei Blindenhoff. + Tante MilliJosef u. Birgit Hintersteiner als Dank u. BitteDi 17.01.: 8 h Rosina Haas f.+ Sohn u. GeschwisterMi 18.01.: 8 h WortgottesfeierDo 19.01.: 19 h Fam. Gebetsberger/Aschauer f. +Mann, Vater, Schwieger- u. Großvaterzum SterbetagFr 20.01.: 8 h Messe f. + Emma LinggSo 22.01.: 3. SONNTAG IM JAHRESKREIS8.30 h Fam. Fireder f. + Eltern,Schwieger- u. GroßelternKinderkircheDi 24.01.: 8 h Steinkellnerfam. f. + Eltern,Schwieger- u. GroßelternMi 25.01.: Bekehrung des Hl. Apostels Paulus8 h WortgottesfeierDo 26.01.. 19 h Elfriede Hayder f. + Mann u.f. + MutterFr 27.01.: 8 h Messe f. + Josef BuchbergerSo 29.01.: 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS8.30 h KFB für die Täuflinge desvergangenen JahresElternsegnungDi 31.01.: 8 h Messe f. + Franz KlopfMi 01.02.: 8 h WortgottesfeierDo 02.02.: Darstellung des Herrn8 h Augerfam. als Dank u. Bitte19.30 h FrauenfaschingFr 03.02.: Hl. Blasius8 h Hilda Tremetsberger alsDank u. BitteBlasiussegenSo 05.02.: 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS8.30 h Fam. Tieffenböck f.+ Gatten u.Vater zum SterbetagPfarrbrief Pabneukirchen

MESSINTENTIONENWie schon einmal im Pfarrbrief berichtet, kannauch eine zweite Messintention an einem SonnoderWochentag aufgeschrieben werden.FÜR ZWEI INTENTIONEN -WERDEN ZWEI MESSEN GEFEIERTFür beide Intentionen wird an dem vorgesehenenTag in unserer Kirche gebetet, wobei das Geld voneiner Intention weggeschickt wird. Das heißt imKlartext: Es werden auch zwei Messen gefeiert.PRIESTERANTEIL WIRD WEITERGEGEBENIst an einem Wochentag statt der Eucharistiefeiereine Wortgottesfeier, wird der Priesteranteil derIntention weiter gegeben für Priester, die in derMission sind.KINDERKIRCHE:24. Dez.- 15.30 UhrKindermette in der Kirche22. Jänner: 8:30 h - im Pfarrzentrum26. Februar: 8:30 h - im PfarrzentrumKINDERGEBETVon Gott behütet steh ich auf,er leite mich in meinem Lauf,er bleibt bei mir auf allen Wegenmit seiner Kraft und seinemSegen.PFARR-CHRONIKGETAUFT WURDEN:MICHAEL REICHARD(Petra Reichard u. Helmut Haun,Wetzelsberg 16)PAULINE MACHO(Stefanie Macho u. Johann Steiner,Unter-Pabneukirchen 13)TOBIAS LEITNER(Renate u. Thomas Leitner,Sonnleitn 12)LUKAS HOLZER(Kathrin u. Gerhard Holzer,Nieder-Schreineredt 1)VALENTIN HEILMANN(Anita u. Manuel Heilmann,Markt 124)JASMIN HOLZMANN(Nina Stiedl u. Stephan Holzmann,Großerlau 18, 4371 Dimbach)Wir gedenken unserer Verstorbenen:ELFRIEDE FEILMAYR (Gest. 04.11.2011)Bad Kreuzen 150HERBERT AICHHORN (Gest. 04.11.2011)Neudorf 6Herr, nimm sie auf in deine Herrlichkeit!DEZEMBER 2011 - FEBRUAR 2012Seite 9

KAPELLE MINISTRANTEN FRAU AKTIVKAPELLEN IN PABNEUKIRCHENBILDSTOCKBEIM PFARRERBÜHEL(Besitzer JOSEF undHILDEGARD REISINGER, Markt 71)Herr KARL REISINGER fertigte 1936den Bildstock als Grabstein an. Er warTischlermeister und hat für dieAnfertigung solcher Bildstöcke (zB.Berger beim Markt und Hinterberger)eine Schablone gebaut, die dannausgegossen wurde. Dieser Bildstockwar für das Grab der Fam. Steinbauer.Nach Auflösung des Grabes stellteJosef Reisinger diesen 1985 mit Einverständnisdes Pfarrers OTTORANSMAYR auf dem Weg zumSportplatz durch das Pfarrerbicherlunterhalb seiner Bienenhütte auf.1986 wurde der Bildstock von derFeuerwehr Pabneukirchen neben dieStrasse am Waldrand versetzt undeine Bank zum Verweilen wurdedazugebaut. Bei einer Ministrantenmaiandachtwurde dann der Bildstockeingeweiht.BILDSTOCK IM PFARRERBÜHELNEUE MINISTRANTENAm Sonntag, 11. September, wurden10 neue Ministranten feierlich aufgenommen.Es ist wahrlich eineFreude, mit welch einer Begeisterungdie bisherigen und neuen Minis sichbei unseren Gottesdiensten einbringen.Neu dabei sind: MARKUS ETZELS-DORFER, LISA GLINSNER,ANDREAS HADER, DANIELHINTERDORFER, GEORG HOLZER,SANDRA LANGEDER, ANNA PEIR-LEITNER, ANDREAS PRAHER,HANNA und SIMON SPONSEILER.NEUE GRUPPENLEITERINNENFÜR „frau aktiv“Da wir ja nun doch schon fünf Jahre mit viel Einsatz diese Gruppeaufgebaut und geleitet haben, sind wir der Meinung, dass wieder ein„frischer Wind“ mit neuen Ideen gut wäre. Deshalb haben wir unsentschlossen, uns zurückzuziehen. Es freut uns sehr, dass sich eineGruppe von Frauen gefunden hat, um „Frau Aktiv“ weiterzuführen. „FrauAktiv“ besteht nun mehr aus ANITA HAIDER, JULIA KOLLROS,BIRGIT HINTERLEITNER, CHRISTIANE KLEM und EVELYN RAAB.Wir (ANITA RIEGLER und KARIN HOLZER) wünschen ihnen auf diesemWege viel Erfolg und auch so viele schöne Erfahrungen, wie wir siemachen durften.DANKE!Weters möchten wir uns bei SONJAPENEDER bedanken. Sie hat unsleider im Sommer verlassen, da siesich nun mit vollem Einsatz um dieMinistranten kümmert.Drei Ministranten beendeten ihrenDienst: MARKUS BRANDSTÄTTER(Oberministrant), THOMAS HOLZERund PHILIPP RIEGLER. Danke füreure langjährige Treue und denverlässlichen Dienst!Neuer Oberministrant ist FLORIANMAYRHOFER, seine StellvertreterinSARAH MAYER. JOSEF RATHMAIERAuch all jenen, die uns immer wiedertatkräftig bei diversen Veranstaltungenunterstützt haben, sagen wirdanke. ANITA RIEGLERLiebe Anita und liebe Karin, ihr habt diese Frauen-Gruppe aus derTaufe gehoben und jetzt einem Team von Frauen übergeben. Ich dankeeuch sehr herzlich für euer Engagement in der Gruppe von „Frau Aktiv“.Dem neuen Team wünsche ich viel Freude und gutes Gelingen beieuren Aktivitäten in unserer Pfarre.JOSEF RATHMAIERSeite 10Pfarrbrief Pabneukirchen

JUGENDJUNGSCHARNEUES VON DER JUGENDJUGENDBALL 2011 -EIN SCHÖNER ERFOLGUnter dem Motto „Primetime – Klappedie 8.“, mit vielen Helferlein, einer tollenBand und super Ballgästen war esauch dieses Jahr wieder ein wunderschönerJugendball!50.107 BUCHSEITEN GELESENZur Info unserer Schätzspielfrage- Wieviele Buchseiten die ganze Jugend vonJänner bis Oktober 2011 gelesen hat?– es waren 50 107 Seiten. Damithaben wir festgestellt, dass wirziemliche Leseratten sind. Denglücklichen Gewinnern wollen wirnochmals sehr herzlich gratulieren!MEN„NICHT NURJA UND AMEN“BEI DER CHRISTKÖNIG´S-MESSEWie jedes Jahr gestalteten wir auchdieses Jahr wieder die Jugendmesse,mit dem Thema „Nicht nur Ja undAmen“.Mit dieser Jugendmesse verabschiedetenwir uns auch offiziell alsKJ Pabneukirchen. Wie bereits in derKirche erwähnt, hat dies vielseitigeGründe.JUGEND-TEAM LÖST SICH AUFEinerseits hören die „Langzeitjugendmitglieder“auf und andererseitsmangelt es beim verbliebenenRest oft an der Zeit und teilweise auchetwas an der Motivation. Wir hoffen,dass in einiger Zeit jemand den Mutfindet, wieder einen Neuanfang zuwagen. Wir sind dann gerne bereitdiese tatkräftig zu unterstützen!DANK AN ALLE UNTERSTÜTZERDANKE möchten wir nochmal sagenfür die jahrelange Unterstützung, diewir immer bekommen haben!Zum Schluss noch ein kurzer Spruch:LERNE VON GESTERN, LEBE FÜRHEUTE, HOFFE FÜR MORGEN.CLAUDIA STEINDLMORGENLOB AM24. DEZEMBEREinen Termin zum Vormerken:Am 24. Dezember um 5 Uhr istwieder das Morgenlob im Pfarrzentrum.Komm doch einfach mitDecke und Polster, genießeMusik und Texte, weg vom Alltagund rein in die weihnachtlicheStimmung. Danach gibt es nochein gemütliches, gemeinsamesFrühstück.Liebe Claudia, geschätzte Jugendgruppe! Ich finde es sehr schade, dasssich eure KJ-Gruppe jetzt auflöst. Viel Lebendiges und Erfrischendes habtihr in unsere Pfarre eingebracht. Nicht zuletzt ward ihr ein Stück Heimat fürJugendliche in unserer Pfarre. Die KJ wird uns/mir fehlen. Ich sage euchpersönlich und im Namen der Pfarre ein herzliches Danke für euerEngagement. Im Hinterkopf und im Herzen hoffe ich, dass es nicht allzulange dauern wird, bis sich wieder Jugendliche aufraffen und die KJ neuauferstehen lassen.JOSEF RATHMAIERNEUES AUS DER JUNGSCHARWELTIn den vergangenen Monaten gab es in der KatholischenJungschar einige Veränderungen, denn auch wir müssenmit der Zeit gehen… Unsere Verantwortlichen STEFANIELINDNER und REGINA LUFTENSTEINER haben ausZeitmangel beschlossen, sich etwas aus der KJS zurückzu ziehen.Unsere KATHARINA LUFTENSTEINER hat aber dankenswertweisedie offizielle Leitung, mit tatkräftigerUnterstützung natürlich von uns allen, übernommen.Unsere mittlerweile doch schon sehr kleine Gruppe vonLeitern, die hauptsächlich aus Schülern besteht, siehtsich gezwungen, ebenfalls die beliebten Heimstunden zuminimieren. Die Grundelemente wie Sternsingen,Erntedankbild legen etc. werden natürlich beibehalten.Wir würden uns sehr über neuen Zuwachs in der Jungscharfreuen!STERNSINGEN 2012Auch heuer laden wir, die Katholische Jungschar,wieder herzlich zum gemeinsamen Sternsingen ein.Unsere erste Probe wird am 4. Adventsonntag, den18. Dezember 2011, im Pfarrzentrum stattfinden.Wir freuen uns schon sehr auf euer Kommen!FÜR EINEN GUTEN ZWECK UNTERWEGSDEZEMBER 2011 - FEBRUAR 2012Seite 11

KBW KFB SEGEN 2012NEUJAHRSKONZERTmit dem Greiner Kammerorchester,dem Greinissimo und dem X-Mix-OrchesterSamstag, 07. Jänner 201219.30 Uhr im Pfarrzentrum PabneukirchenFür einen musikalischen und schwungvollen Start ins neue Jahrsorgen die oben genannten Greiner Orchester unter der Leitungvon BIRGIT und JOHANNES BUCK. Auf dem Programm stehenu. a. populäre Werke von EDWARD ELGAR, GEORGES BIZET,die 1. Sinfonie von LUDWIG VAN BEETHOVEN.Vorverkaufskarten gibt es im Pfarramt und am Marktgemeindeamt.VVK: 8,00 EUR AK: 10,00 EURMIT DABEI BEIM NEUJAHRSKONZERT:DAS X-MIX-ORCHESTERVORSCHAU AUF WEITEREVERANSTALTUNGEN DES KBW:1. Kindertheater „Immer dieser Michl“mit der Kinderbühne NaarnSonntag, 12. Februar 2012, 15.00 UhrPfarrzentrum PabneukirchenFür 2012 haben wir wieder die Kinderbühne Naarn nachPabneukirchen eingeladen. Kinder spielen für Kinder undbringen dabei Groß und Klein zum Lachen! Diesmal spielensie Szenen aus dem bekannten Lausbubenbuch „Der Michlvon Löneberg“ von ASTRID LINDGREN. Eintritt: 3,00 EUR2. Vortrag: „Vom Glück in schweren Zeiten:- eine Anstiftung zum Lebensmut“mit DR. CHRISTIANE HAIDENDonnerstag, 15. März 2012,19.30 Uhr Pfarrzentrum Pabneukirchen3. Vortrag: „Kinder brauchen Grenzen“mit DR. JAN-UWE ROGGEDonnerstag, 24. Mai 2012,20.00 Uhr Pfarrzentrum PabneukirchenVVK: 8,00 EUR AK: 10,00 EUR (Kartenvorverkaufam Marktgemeindeamt und in der Pfarrkanzlei)KFB HALF 2011FRAUEN IN NOTDas Jahr neigt sich wieder dem Endezu, und so möchte ich kurz berichten,was sich bei uns zugetragen hat.MITGLIEDSBEITRAG FLIESSTAUCH IN EINEN SOZIALFONDSWir haben 130 Mitglieder. Durch denMitgliedsbeitrag unterstützt Ihr dieArbeit der KFB in unserer Pfarre, inunserem Dekanat und auf Diözesanebende.Ein Teil dieses Beitrages fließtauch in einen Sozialfonds, mit demFrauen in Notsituationen unterstütztwerden können. Ein herzliches Dankefür den Mitgliedsbeitrag.So wünsche ich euch ein frohes,beglückendes und ruhiges Weihnachtsfest.CHRISTINE EBNERSeite 12DANK FÜRDAS JAHR2011HOFFENFÜR2012SEGEN FÜR 2012Jesus, das göttliche Kind,das Maria im Stall geboren hat,möge uns segnenmit dem Licht,das die Nacht der Zukunft erhellt!Jesus, das göttliche Kind,das in unseren Herzen geboren ist,möge uns segnenmit der Wärme,die unseren Leibund unsere Seele heilt!Jesus, das göttliche Kind,das jeden Morgen in uns neu erwacht,möge uns segnen mit dem Blick,der die Menschen nah und fernmit Frieden erfüllt!Amen. Hanna StrackPfarrbrief Pabneukirchen