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<strong>Kundenbefragung</strong> <strong>2004</strong>Thomas <strong>Scherz</strong> <strong>Dental</strong> Keramik GmbHMahlsdorfer Straße 61e · 15366 Hönow · Tel: (030) 992 80 80Fax: (030) 992 80 660 · info@scherzdental.de · www.scherzdental.deErgebnisse der SCHERZ DENTAL-<strong>Kundenbefragung</strong> <strong>2004</strong>Bereich: Praxis und PatientRegion: BERLINBei der Betrachtung dieses Fragenkomplexes fällt auf, dass die SCHERZ DENTAL-Kunden (nachfolgendKunden genannt) und Nichtkunden verstärkt Veränderungen (neue Gesundheitsreform, steigendePatientenansprüche etc.) erleben – inwieweit diese richtig eingeschätzt und entsprechende Handlungskonzepteinitiiert wurden bzw. werden, geht aus den erhaltenen Antworten leider nicht deutlich hervor.Die „Fremdbestimmung der Arbeitszeiten durch die Patienten“ empfinden die Kunden stärker als dieNichtkunden.Bei der Frage nach Informationsmaterialien zu bestimmten Bereichen ergibt sich ein klares Bild bei derWichtigkeit von Themen. Alles, was mit unterstützender Kostenberatung – Preistabellen, Anschauungsmodelle,Kosten- und Vorteilsbeschreibungen zu den unterschiedlichen Materialien – zu tun hat, wird als sehr wichtigbeurteilt – 43% aller „qualitativen“ Aussagen der Zahnärztinnen und Zahnärzte haben diesen Hintergrund.Informationsbroschüren haben bei allen den höchsten Zuspruch – auch Seminare und Schulungen zumThema Kostenberatung stoßen auf großes Interesse. Die Nichtkunden haben in allen Bereichen einenhöheren Informationsbedarf als die Kunden.Eine mögliche Zertifizierung der Zahnarztpraxen wird von vielen Zahnärztinnen und Zahnärzten als Imageerhöhender Faktor hinsichtlich der Patientengewinnung gesehen – in Bezug auf Vertrauen undKostenargumentation gegenüber den Patienten oder als Wettbewerbsvorteil scheint sie wiederum nicht sowichtig.Viele Nichtkunden (88%) und Kunden (76%) können sich vorstellen, bestimmte Beratungsleistungen an ihrezahnmedizinischen Fachangestellten zu übertragen – an erster Stelle steht hier eindeutig die Prophylaxe-Beratung. Der generelle Beratungsaufwand für die Patienten wird von allen als hoch und steigend bewertet.44% aller Nichtkunden und 32% aller Kunden können sich die Auslagerung von Beratungsthemen (1.„Materialauswahl“, 2. „Finanzierungsmöglichkeiten“, 3. „Komplexe ZE-Arbeiten“), z.B. in das <strong>Dental</strong>labor,vorstellen.Bei den Fragen zur gezielten Patientenwerbung ergibt sich ein einheitliches Bild – die Kunden und Nichtkundenbauen auf die Mund-zu-Mund-Propaganda zufriedener Patienten. Darüber hinaus stoßen Informationsflyerund andere in der Praxis ausliegende Unterlagen auf großes Patienteninteresse – auch das Internet als neueInformationsquelle wird zwar langsam, aber zunehmend genutzt.Als unterstützende Materialien für die sinnvolle Aufklärung von Patienten stehen deutlich dieInformationsbroschüren im Vordergrund – gefolgt, aber mit deutlichem Abstand, von TV/CD ROM-Angeboten.Der Informationsbedarf der Patienten wird als sehr hoch eingeschätzt – es wird klar, dass gezielte Informationenzur Patientenaufklärung den steigenden Beratungsaufwand für die Zahnärztinnen und Zahnärzte erleichternrespektive reduzieren könnten. So wünschen sich 82% der Nichtkunden und 56% der Kunden z.B. gezielteInformationsbroschüren zur Prophylaxe-Behandlung.WIR GARANTIEREN IHNEN SICHERHEIT, SERVICE UND QUALITÄT!

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