Rundschreiben Nr. 04/2011 - WUG-Net
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<strong>Rundschreiben</strong> der<br />
Gemeinde Raitenbuch<br />
Mitgliedsgemeinde der VG Nennslingen, Schmiedgasse 1, 91790 Nennslingen<br />
Telefon: 09147/9411-0, Telefax: 09147/9411-30<br />
Ausgabe 4/<strong>2011</strong> 12. Oktober <strong>2011</strong> <strong>Nr</strong>. 62<br />
Grußwort des Bürgermeisters<br />
Lieber Bürgerinnen und Bürger,<br />
wenn man jetzt um die Kirchweihzeit eine erste örtliche<br />
Zwischenbilanz des Jahres <strong>2011</strong> ziehen würde,<br />
hätte wohl niemand großen Grund zur Klage.<br />
Selbst mit dem Wetter müsste man zufrieden sein,<br />
wenn nicht das Regenunwetter am 4. September<br />
<strong>2011</strong> viele Haushalte erneut und viele Haushalte<br />
erstmals in Mitleidenschaft gezogen hätte. Auch<br />
Gebäude der Gemeinde waren betroffen. Zudem<br />
wurden bei einem Gewitter – genau zwei Wochen<br />
später – mehrere technische Einrichtungen (z. B. in<br />
der Kläranlage und in der Mehrzweckhalle) durch<br />
Blitzschlag beschädigt.<br />
Ohne diesem Regenereignis würden sicher die Diskussion<br />
über die mögliche Nahwärmeversorgung<br />
des Ortsteils Raitenbuch durch die Biogasanlage<br />
und die evtl. mögliche (bessere) DSL-Versorgung<br />
noch breiteren Raum einnehmen. Aber all diese<br />
Themen beschäftigen den Gemeinderat – ebenso<br />
wie die Thematik der erneuerbaren Energien –<br />
schon seit Wochen und Monaten. Keines der Themen<br />
erlaubt jedoch Schnellschüsse oder unausgegorene<br />
Entscheidungen. Alle möglichen Alternativen<br />
sind – nicht zuletzt wegen der erheblichen finanziellen<br />
Mittel, die dabei gebunden werden – genau<br />
abzuwägen, damit die bestmöglichen Lösungen<br />
umgesetzt werden.<br />
In den nächsten Tagen jedenfalls wird wieder einmal<br />
die Kirchweihgesellschaft für fröhliche Stimmung<br />
sorgen. Feiern wir alle mit, vergessen wir ein<br />
wenig die Alltagssorgen und belohnen wir dadurch<br />
die „Zech“, die mit 23 Tanzpaaren heuer für eine<br />
Rekordkirchweih sorgt. Über den Besuch würden<br />
sich auch die Gaststätten in allen Ortsteilen freuen,<br />
die mit Speisen und Getränken für die Gäste aus<br />
der Gemeinde und der Umgebung aufwarten.<br />
Bekanntmachung<br />
Freiwilliger Wehrdienst; Übermittlung von Daten<br />
an das Bundesamt für Wehrverwaltung<br />
Zum 1. Juli <strong>2011</strong> ist die allgemeine Wehrpflicht, soweit<br />
kein Spannungs- oder Verteidigungsfall vor-<br />
1<br />
liegt, ausgesetzt und in einen freiwilligen Wehrdienst<br />
übergeleitet worden. Frauen und Männer, die<br />
Deutsche im Sinne des Grundgesetztes sind, können<br />
sich nach § 54 des Wehrpflichtgesetzes verpflichten,<br />
freiwillig Wehrdienst zu leisten. Damit das<br />
Bundesamt für Wehrverwaltung die Möglichkeit hat,<br />
über den freiwilligen Wehrdienst zu informieren,<br />
übermittelt die Meldebehörde im Oktober <strong>2011</strong> folgende<br />
Daten von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit,<br />
die im nächsten Jahr volljährig werden,<br />
an das Bundesamt für Wehrverwaltung:<br />
- Familienname<br />
- Vornamen und<br />
- gegenwärtige Anschrift<br />
Betroffene haben das Recht, der Datenübermittlung<br />
zu widersprechen. Der Widerspruch ist an keine<br />
Voraussetzung gebunden und braucht nicht begründet<br />
zu werden. Er kann bei der Meldebehörde<br />
Verwaltungsgemeinschaft Nennslingen, Schmiedgasse<br />
1, 91790 Nennslingen, Zimmer 5, Telefax:<br />
09147/9411-18, eingelegt werden.<br />
Falls Betroffene der Datenübermittlung nicht widersprechen,<br />
werden die genannten Daten an das<br />
Bundesamt für Wehrverwaltung weitergegeben.<br />
Bekanntmachung<br />
Die Regierung von Mittelfranken bittet um<br />
Veröffentlichung folgender Information:<br />
Natura 2000-Gebiet „Schambachried und Schambachtal<br />
mit Seitentäler“<br />
Unter dem Namen „Natura 2000“ wird seit einigen<br />
Jahren ein europaweites <strong>Net</strong>z aus Fauna-Flora-<br />
Habitat- (FFH) und Vogelschutzgebieten eingerichtet.<br />
Hauptziele von Natura 2000 sind der Erhalt des<br />
heimischen Naturerbes, aber auch die Sicherung<br />
einer zukunftsfähigen Landnutzung durch die Landwirte<br />
und Waldbesitzer.<br />
Zu diesem Thema findet ein 1. Runder Tisch für<br />
das Natura 2000-Gebiet „Schambachried und<br />
Schambachtal mit Seitentäler“ am<br />
statt.<br />
Donnerstag, den 27.10.<strong>2011</strong> um 19.00 Uhr<br />
im Gasthof Albrecht in Suffersheim
Das Amt für Ländliche Entwicklung informiert<br />
Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken<br />
Gz. A-A7566-3857<br />
Ansbach, den 26.09.<strong>2011</strong><br />
Ländliche Entwicklung,<br />
Verfahren Raitenbuch III<br />
(Raitenbucher Mahd)<br />
Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen;<br />
A u s f ü h r u n g s a n o r d n u n g<br />
1 – Die Ausführung des Flurbereinigungsplans wird<br />
angeordnet, da er unanfechtbar geworden ist (§ 61<br />
des Flurbereinigungsgesetzes -FlurbG- in der Fassung<br />
der Bekanntmachung vom 16.03.1976 – BGBl<br />
I S.546, zuletzt geändert durch Gesetz vom<br />
19.12.2008 - BGBl I S. 2794).<br />
Der neue Rechtszustand tritt mit dem 02.11.<strong>2011</strong><br />
an die Stelle des bisherigen Rechtszustands.<br />
2 – Die sofortige Vollziehung wird angeordnet, um<br />
die Beteiligten vor erheblichen Nachteilen, vor allem<br />
auf dem Gebiet des Grundstücksverkehrs, zu<br />
bewahren (§ 80 Abs.2 <strong>Nr</strong>.4 der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
in der Fassung vom 19.03.1991 –<br />
BGBl I S.686, zuletzt geändert durch Gesetz vom<br />
17.06.2008 – BGBl I S.1010).<br />
R e c h t s b e h e l f s b e l e h r u n g<br />
Gegen diese Ausführungsanordnung kann innerhalb<br />
eines Monats nach dem ersten Tag ihrer öffentlichen<br />
Bekanntmachung Widerspruch erhoben<br />
werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur<br />
Niederschrift beim Amt für Ländliche Entwicklung<br />
Mittelfranken, Philipp-Zorn-Straße 37, 91522 Ansbach<br />
(Briefanschrift: Postfach 6 19, 91511 Ansbach)<br />
einzulegen. Ein Widerspruch muss spätestens<br />
am letzten Tag der Frist einlaufen.<br />
Sollte über einen Widerspruch ohne zureichenden<br />
Grund innerhalb von sechs Monaten sachlich nicht<br />
entschieden werden, so kann binnen weiterer drei<br />
Monate Klage zum Bayerischen Verwaltungsgerichtshof,<br />
Flurbereinigungsgericht, Ludwigstraße 23,<br />
80539 München (Briefanschrift: Postfach 34 01 48,<br />
80098 München) schriftlich erhoben werden.<br />
Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat<br />
Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />
bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag<br />
enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen<br />
und Beweismittel sollen angegeben werden.<br />
Hinweis<br />
Diese Ausführungsanordnung sowie die Bestandskarte<br />
können zudem innerhalb der nächsten drei<br />
Monate auf der Internetseite des Amtes für Ländli-<br />
2<br />
che Entwicklung Mittelfranken unter dem Link „Service/Ausführungsanordnung“<br />
eingesehen werden<br />
(http://www.ale-mittelfranken.bayern.de/service/).<br />
gez. Alexander Zwicker<br />
Baudirektor<br />
Neuwahl des Landrats<br />
Der Landrat des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen,<br />
Franz Xaver Uhl, ist am 22.08.<strong>2011</strong> verstorben.<br />
Aus diesem Grund muss eine Neuwahl<br />
stattfinden. Als Wahltermin wurde Sonntag, der 20.<br />
November <strong>2011</strong>, festgesetzt.<br />
Aufgrund der knappen Terminvorgaben können die<br />
amtlichen Bekanntgaben nicht zeitgerecht in diesem<br />
<strong>Rundschreiben</strong> veröffentlicht werden. Beachten<br />
Sie bitte in diesem Zusammenhang die jeweiligen<br />
Bekanntmachungen an den Amtstafeln der<br />
Ortsteile und in der Tagespresse.<br />
Nahwärmenetz Raitenbuch<br />
Der Biogasanlagenbetreiber Thomas Bayer hat in<br />
den letzten Wochen in zwei Veranstaltungen gemeinsam<br />
mit seinem Projektanten ein mögliches<br />
Nahwärmenetz für Raitenbuch vorgestellt. Offenkundig<br />
sind noch viele Fragen offen. Herr Dipl.-Ing.<br />
Boger von der planenden Firma ENERPIPE GmbH<br />
aus Hilpoltstein hat uns deshalb um die Veröffentlichung<br />
folgender Informationen gebeten:<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
nach der Infoveranstaltung vom 24. September habe<br />
ich mehrere Anrufe mit den unterschiedlichsten<br />
Fragen zum möglichen Wärmenetz in Raitenbuch<br />
erhalten.<br />
Um die Informationslücken zu schließen, werde ich<br />
nachfolgend nochmals die wichtigsten Fragen aufgreifen.<br />
1. Anschlussgebühr<br />
Eine Gemeinschaft, welche als Investor des Wärmenetzes<br />
auftritt, benötigt für die Handlungsfähigkeit<br />
und für die Finanzierung des Wärmenetzes ein<br />
Startkapital bzw. Eigenkapital.<br />
Um diese Voraussetzung zu erreichen wird in den<br />
meisten Fällen eine einmalige Anschlussgebühr<br />
verlangt. Die Höhe der Anschlussgebühr ist abhängig<br />
von der Gesamtinvestition und kann bei jedem<br />
Wärmenetz individuell gestaltet werden.<br />
Bei der Kalkulation für das Wärmenetz in Raitenbuch<br />
wurde mit einer einmaligen Anschlussgebühr<br />
von 3.500 € kalkuliert.<br />
2. Wärmepreis<br />
Der Wärmepreis dient zur Deckung der jährlichen<br />
Kosten. Diese beinhalten Kosten für die Energiebereitstellung,<br />
den Kapitaldienst der Finanzierung so-
wie Wartung und Unterhaltskosten der gesamten<br />
benötigten Technik.<br />
Für das Wärmenetz in Raitenbuch wurde ein Wärmepreis<br />
von maximal 7,5 Cent (Brutto) pro Kilowattstunde<br />
verbrauchte Wärme im Jahr der Inbetriebnahme<br />
errechnet.<br />
Die verbrauchte Wärmemenge jedes Wärmeabnehmers<br />
wird durch geeichte Wärmemengenzähler<br />
ermittelt und abgerechnet.<br />
3. Kostenvergleich<br />
Bei der Infoveranstaltung wurde ein Kostenvergleich<br />
zu Heizungen mit Heizöl und Brennholz dargestellt.<br />
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse<br />
für ein Haus mit 3.000 Liter Heizölbedarf nochmals<br />
zusammengefasst.<br />
Kosten pro kWh Wärmepreis mit Abschreibung<br />
Ölheizung 10,95 Cent/kWh 14,48 Cent/kWh<br />
Holzheizung 6,64 Cent/kWh 10,90 Cent/kWh<br />
Nahwärme 6,30 Cent/kWh 7,31 Cent/kWh<br />
Jahreskosten bei 25.500 kWh Wärmeverbrauch<br />
Gesamtkosten pro Jahr Wärmepreis pro Jahr mit Abschreibung<br />
Ölheizung 2.771,99 € 3.665,61 €<br />
Holzheizung 1.680,92 € 2.759,34 €<br />
Nahwärme 1.606,50 € 1.864,05 €<br />
Einsparung ggü. Öl 1.165,49 € 1.801,56 €<br />
Einsparung ggü. Holz 74,42 € 895,29 €<br />
Zu den o. a. <strong>Net</strong>topreisen ist die MWSt hinzu zu rechnen.<br />
4. Eigener Wärmebedarf<br />
Der individuelle Wärmebedarf kann mit Hilfe der folgenden<br />
Tabelle errechnet werden:<br />
Brennstoff Einheit Fernwärme/Einheit<br />
Heizöl 1 Liter 8 kWh<br />
Erdgas 1 Kubikmeter 9 kWh<br />
Flüssiggas 1 Liter 6 kWh<br />
Strom 1 kWh 1 kWh<br />
Hartholz 1 Ster (RM) 1.410 kWh<br />
Weichholz 1 Ster (RM 929 kWh<br />
Hackschnitzel 1 Kubikmeter 760 kWh<br />
Pellet 1 Tonne 3.780 kWh<br />
Beispiel:<br />
3.000 L Heizöl/Jahr x 8 kWh/Einheit = 24.000 kWh<br />
Fernwärme/Jahr<br />
5. Bestehende Energiequellen<br />
Der bestehende Heizkessel sollte nach Möglichkeit<br />
nicht weiter betrieben werden, denn je mehr Wärme<br />
abgenommen wird, desto günstiger wird der Wärmepreis.<br />
Die Zusatzheizungen wie eine Solaranlage oder ein<br />
Kachelofen dürfen natürlich weiter betrieben werden.<br />
Wichtig für die Planung und die spätere Finanzierung<br />
ist jedoch eine möglichst genaue Datenerhebung.<br />
Als Grundlage hierfür dient der Erhebungsbogen<br />
(siehe www.raitenbuch.de).<br />
6. Hausanschluss<br />
Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus erfolgt<br />
die Erschließung mit Hilfe eines 1-Zoll Rohres.<br />
3<br />
Dieses Rohr besitzt einen Außendurchmesser von<br />
111 mm.<br />
Die Übergabestation bildet die Schnittstelle zwischen<br />
dem Wärmenetz und dem bestehenden<br />
Heizsystem des Wärmeabnehmers, bleibt jedoch<br />
im Besitz des Wärmenetzbetreibers.<br />
Die Übergabestation kann sowohl in Form einer<br />
zweiten Energiequelle in das bestehende Heizungssystem<br />
eingebunden sowie als alleinige Energiequelle<br />
den bestehenden Heizungskessel ersetzen.<br />
Bei einer bestehenden Warmwasserheizung<br />
werden somit nur kleinere Umbaumaßnahmen im<br />
Heizraum erforderlich.<br />
7. Wärmeliefervertrag<br />
Für die weitere Planung und Angebotseinholung<br />
wird eine gewisse Planungssicherheit benötigt, daher<br />
ist es nötig zu wissen, welche Abnehmer unter<br />
den in der Infoveranstaltung und oben genannten<br />
Bedingungen ernsthaftes Interesse an einer Wärmeversorgung<br />
haben. Um dies zu konkretisieren ist<br />
es üblich, einen Vorvertrag abzuschließen. Dieser<br />
Vorvertrag basiert auf den oben genannten Bedingungen<br />
und wird bei Nichteinhalten dieser Bedingung<br />
nichtig.<br />
Bevor mit dem Bau des Wärmenetzes begonnen<br />
wird, wird der eigentliche Wärmevertrag zwischen<br />
dem Wärmenetzbetreiber und dem Wärmeabnehmer<br />
geschlossen. In diesem Vertrag sind die Rahmenbedingung<br />
und die Preisgestaltung, sowie die<br />
Preisanpassung ausführlich geregelt. Dieser Wärmeliefervertrag<br />
bildet die rechtliche Grundlage der<br />
Wärmelieferung.<br />
8. Weiteres Vorgehen<br />
Der nächste Schritt wäre, der Einstieg in die weitere<br />
Planung auf der Basis der aktuellen Rückmeldungen.<br />
Besteht zuvor weiterer Informationsbedarf, wäre<br />
es möglich, eine offene Fragerunde zu organisieren.<br />
Wenn Interesse an einer solchen Fragerunde<br />
besteht, teilen Sie dies bitte dem Bürgermeister<br />
Dengler, Herrn Thomas Bayer oder Frau Christa<br />
Wenzel mit.<br />
Roman Boger, Projektmanager, Dipl.-Ing. (FH)<br />
Wechsel im Schulverband Nennslingen<br />
Der bisherige Schulleiter Lothar Domaschka ist mit<br />
Beginn dieses Schuljahres zur Mittelschule Gunzenhausen<br />
gewechselt. Als „Nachfolger“ ist an der<br />
Grund- und Mittelschule Nennslingen Bernd Gräßler<br />
tätig, der sich in den folgenden Zeilen kurz vorstellt.<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden<br />
Nennslingen, Bergen, Burgsalach und Raitenbuch,<br />
am 12. September <strong>2011</strong> wurde ich zum Schulleiter<br />
der Grund- und Mittelschule Nennslingen ernannt,
worüber ich mich sehr freue. Nun ist es mir ein Anliegen,<br />
mich bei Ihnen vorzustellen.<br />
Mein Name ist Bernd Gräßler und ich wurde vor 51<br />
Jahren in Rehau in<br />
Oberfranken geboren.<br />
Mit meiner Frau und<br />
zwei Jungs im Alter<br />
von 19 und 22 Jahren<br />
lebe ich in Unterferrieden,<br />
einem Ortsteil<br />
von Burgthann im<br />
Nürnberger Land.<br />
Nach der Grundschule<br />
und dem Gymnasium<br />
studierte ich Betriebswirtschaft<br />
und Lehramt an Hauptschulen in Nürnberg.<br />
Als Junglehrer konnte ich danach in Nürnbergs<br />
Süden reichhaltige Erfahrungen sammeln.<br />
Neben der Tätigkeit als Pädagoge wirkte ich in der<br />
evangelischen Jugendarbeit Bayerns und erhielt<br />
einen Lehrauftrag an der Universität Erlangen-<br />
Nürnberg in der Lehrerausbildung mit Schwerpunkt<br />
Arbeitslehre. Im Jahr 2007 wurde ich zum Konrektor<br />
nach Roth berufen. Ab 2009 konnte ich an der<br />
Hauptschule Hilpoltstein die interessante Aufgabe<br />
übernehmen, die Schule zu einer funktionsfähigen<br />
Mittelschule umzubauen.<br />
Mein Wechsel nach Nennslingen stellt mich nun vor<br />
neue Aufgaben, die ich gerne übernehme. Ich wurde<br />
sehr herzlich von Schülerinnen und Schülern,<br />
Kollegium, Hausmeister, allen Bürgermeistern und<br />
weiteren Mitarbeitern begrüßt und aufgenommen.<br />
Dafür besten Dank!<br />
Bernd Gräßler<br />
Erfolgreiche Titelverteidigung<br />
Michael Flieger aus Reuth am Wald hat seinen Titel<br />
in der Klasse 2 der Hobbyfahrer eindrucksvoll verteidigt.<br />
Mit 20 Punkten Vorsprung landete er beim<br />
2-Tage-Enduro in Bechthal (am 23./24.07.<strong>2011</strong>)<br />
vor seinem härtesten Widersacher Sven Capelli<br />
aus Österreich auf dem ersten Platz.<br />
Der 35-jährige Flieger dominierte mit seiner KTM<br />
EXC 300 das Starterfeld von Beginn an in allen<br />
Disziplinen. Bereits am ersten Tag war der Hobbyfahrer<br />
bei den sechs Sonderprüfungen im Offroadpark<br />
in Langenaltheim und in Rothenstein eine<br />
Klasse für sich und heimste 111 Punkte ein. Bei der<br />
Sonderprüfung am zweiten Tag in Bechthal auf<br />
dem Vereinsgelände des Enduroclubs Weißenburg<br />
fuhr er ebenfalls auf Rang eins. Und auch beim abschließenden<br />
Motocross-Rennen ließ er die Konkurrenz<br />
erneut hinter sich. Am Ende hatte Flieger<br />
151 Punkte auf dem Konto, während Capelli gerade<br />
einmal auf 131 kam. Insgesamt nahmen in dieser<br />
Klasse 25 Fahrer teil.<br />
4<br />
Kirchweih <strong>2011</strong><br />
Seit vielen Wochen bereitet<br />
sich die „Zech“ mit rekordverdächtigen<br />
23 Kärwapaaren<br />
im Saal des<br />
Gasthauses Adler auf die<br />
Raitenbucher Kirchweih<br />
vor. Bereits am vergangenen<br />
Freitag hat der<br />
vorjährige Platzknecht<br />
Michael Wittmann beim<br />
Zechbuam-Essen im<br />
berstend vollen Gasthaus<br />
Dengler den Hut, d. h.<br />
das Regiment an Michael<br />
Bayer (Eckerleinstraße<br />
2a) übergeben. Er steht<br />
heuer gemeinsam mit der<br />
Platzmahd Theresa Lang<br />
(Hauptstr. 24) an der<br />
Spitze der Zech und<br />
bringt dank einer Spende<br />
seines Vaters Johann<br />
Bayer gleich den Kirchweihbaum<br />
mit.<br />
Wenn am Mittwoch vom<br />
Wald die „Limpfele“ geholt,<br />
am Donnerstag der<br />
Kranz gebunden, am<br />
Freitag die sogenannten „Geißen“ (Spreizen,<br />
Schwalben) ertüchtigt werden und am Samstag der<br />
Baum abgeholt und aufgestellt wird, kehrt die Zech<br />
anschließend auch ausgiebig in den örtlichen Gaststätten<br />
ein. Das aufwändige Aufstellen des Baumes<br />
erfolgt nach alter Tradition unter der bewährten Regie<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Raitenbuch ausschließlich<br />
per Hand.<br />
Nachdem die Raitenbucher Wirtshaus-Kirchweih<br />
erstmals nicht im Saal stattfinden kann, wird beim<br />
Gasthaus Flierler ein Zelt aufgestellt. Lichtblick ist,<br />
dass nach den 7-Tage-Wettervorhersagen die vereinzelten<br />
Regenschauer ab Donnerstag nachlassen<br />
werden. Von Freitag bis Montag wird es nach Auflösung<br />
der Nebelfelder voraussichtlich „sonnig oder<br />
locker bewölkt“. Allerdings muss mit Tiefsttemperaturen<br />
bis zum Gefrierpunkt gerechnet werden. Tageshöchsttemperaturen<br />
werden von 9 bis 16 Grad<br />
erwartet. Der Stimmung unserer Zech wird dies<br />
aber sicher keinen Abbruch tun. Die Kärwabuam<br />
und Kärwamadla laden ebenso wie die Gastwirtschaften<br />
(auch in den Ortsteilen Reuth am Wald<br />
und Bechthal) herzlich ein. Die Veranstaltungen:<br />
Freitag, 14.10.<strong>2011</strong><br />
20.00 Uhr Gasthaus Schneider, Reuth am Wald<br />
Maibaumverlosung durch die FFW Reuth<br />
Samstag, 15.10.<strong>2011</strong><br />
15.00 Uhr Aufstellen des Kärwabaums<br />
20.00 Uhr Tanz im Kerwa-Zelt bei Flierler, mit Verlosung<br />
des Kärwabaums<br />
Es spielt die Kapelle „Sowieso“
Sonntag, 16.10.<strong>2011</strong><br />
13.00 Uhr Treffen der Zech bei Getränke Hörl<br />
13.30 Uhr Festzug zum Gasthaus Flierler<br />
Begrüßung und Verabschiedung zum<br />
Tanz um den Kärwabaum jeweils durch<br />
die Anlautertaler Böllerschützen<br />
15.30 Uhr Tanz um den Baum<br />
20.00 Uhr Zeltbetrieb mit musikalischer Unterhaltung<br />
durch Mike + Sepp<br />
Montag, 17.10.<strong>2011</strong><br />
Die Zech treibt den Kärwabär durch den Ort.<br />
Gemütlicher Ausklang in den Gaststätten.<br />
Kinderunterhaltung auf dem Festplatz (Kirchenparkplatz).<br />
Kirchweihbetrieb in allen Gaststätten.<br />
Die Zech und die Gemeinde begrüßen alle Gäste<br />
aus nah und fern zu ihrer Kirchweih. Die Gemeinde<br />
bedankt sich bei der Zech für die Fortführung der<br />
Tradition, wünscht gute Unterhaltung und zumindest<br />
zufriedenstellendes Wetter.<br />
Zurückschneiden von Ästen und Zweigen<br />
Unübersehbar ist in den letzten Tagen der Herbst<br />
eingekehrt. Die längeren Nächte und die witterungsbedingt<br />
schwierigeren Sichtverhältnisse beeinträchtigen<br />
die Verkehrsverhältnisse und die Sicherheit<br />
der Fußgänger.<br />
Wir appellieren deshalb an alle Grundstücksbesitzer<br />
– insbesondere auch weil bereits eine ganze<br />
Reihe von Beschwerden vorliegt – die überhängenden<br />
Äste und Sträucher an den Grundstücksgrenzen<br />
zu entfernen bzw. zurück zu schneiden. Dies<br />
gilt nicht nur für die Gehwege, für die beeinträchtigten<br />
Siedlungsstraßen und die teilweise zugewachsenen<br />
Verkehrszeichen, sondern auch für den Ausleuchtbereich<br />
der Straßenlampen.<br />
Nicht alles was Spaß macht ist auch erlaubt!<br />
„Süßes oder Saures“ rufen die Kinder und Jugendlichen<br />
am Halloween-Abend (31. Oktober) zwischenzeitlich<br />
auch bei uns und drohen verkleidet<br />
als Hexen, Gespenster oder Monster mit Streichen.<br />
Leider wurde in den letzten Jahren selbst im näheren<br />
Umkreis (nicht jedoch bei uns) von beschmierten<br />
Wänden, beschädigten Haustüren, usw. berichtet.<br />
Damit es bei uns nicht so weit kommt, bitten wir<br />
die Eltern, ihre Schützlinge aufzuklären und an Beispielen<br />
aufzuzeigen, wo ein Spaß endet und der<br />
Ernst beginnt.<br />
Nur noch befristete Führerscheine<br />
In verschiedenen Presseberichten war bereits zu<br />
lesen, dass am 19.01.2013 die Verordnung über<br />
die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr<br />
(Fahrerlaubnis-Verordnung, FeV) geändert wird.<br />
5<br />
Wesentliche Änderung ist, dass die ab 2013 ausgestellten<br />
Führerscheine nur noch 15 Jahre gültig<br />
sind und die „alten“ grauen und rosafarbenen Führerscheine<br />
bis spätestens 2033 umgetauscht werden<br />
müssen.<br />
Das Landratsamt Weißenburg empfiehlt, bereits<br />
jetzt (also noch vor 2013) die alten Führerscheine<br />
umzutauschen, weil dann ein (noch unbefristeter)<br />
neuer Führerschein ausgestellt wird, der insbesondere<br />
bei Auslandsfahrten vorteilhaft ist.<br />
Umtauschanträge können bei der Kfz-Zulassungsstelle<br />
in Weißenburg oder bei der VG Nennslingen<br />
gestellt werden. Dazu muss der Führerscheininhaber<br />
persönlich mit seinem Personalausweis, einem<br />
neuen biometrischen Passfoto und dem bisherigen<br />
Führerschein vorsprechen. Falls der Führerschein<br />
nicht im Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen<br />
ausgestellt wurde, muss zusätzlich bei<br />
der ausstellenden Behörde (z. B. telefonisch) eine<br />
Karteikartenabschrift angefordert werden, die am<br />
besten direkt an die Kfz-Zulassungsstelle in Weißenburg<br />
übersandt werden soll.<br />
Für weitere Auskünfte steht die Führerscheinstelle<br />
des Landratsamtes (Telefon 09141/902-125) gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Vorstandschaftssitzung des Kriegervereins<br />
Der Vorsitzende Franz Klemmeier hatte zu einer<br />
Sitzung auch die Vorstandschaft der Reservistenkameradschaft<br />
und Bürgermeister Josef Dengler<br />
eingeladen.<br />
Ein wesentlicher Punkt war die künftige Gestaltung<br />
der Trauerfeiern für die verstorbenen Mitglieder. So<br />
konnte beispielsweise in der Vergangenheit manchmal<br />
eine Musikergruppe, manchmal aber nur ein<br />
Solist verpflichtet werden. Damit es bei künftigen<br />
Beerdigungen keine Unterschiede mehr gibt, wird in<br />
Zukunft nur noch ein Solist verpflichtet. Auf die Niederlegung<br />
eines Kranzes wird ab sofort verzichtet.<br />
Stattdessen erhalten die Angehörigen den Gegenwert<br />
des Kranzes in bar, damit sie mit diesem Betrag<br />
im Sinne der Verstorbenen verfahren oder z. B.<br />
für späteren Blumenschmuck verwenden können.<br />
Nach den vorliegenden Unterlagen wurde der Kriegerverein<br />
am 30.10.1921 gegründet. Die Verantwortlichen<br />
haben beschlossen, keine Feier zum 90jährigen<br />
Jubiläum auszurichten. Franz Schmidt hat<br />
empfohlen, für die Gefallenen der Weltkriege Emailletafeln<br />
anfertigen zu lassen, auf denen die Passbilder,<br />
das Geburts- und Todesdatum und der<br />
Hausname angebracht sind. Vor einer Entscheidung<br />
will sich die Vorstandschaft zunächst Gedanken<br />
über einen möglichen Aufstellungsort machen.<br />
Hinsichtlich der Sammlung für die Kriegsgräber<br />
wurde geäußert, dass die Sammler manchmal wie<br />
„Bettler“ angesehen würden. Das konnte die Vorstandschaft<br />
nicht nachvollziehen, weil es nicht für
die eigenen Zwecke sei, ein Anliegen der Bundesregierung<br />
unterstützt werde und mit dem Geld Gräberfelder<br />
gepflegt würden, die als Mahnmal gegen<br />
Krieg und Gewalt dienen.<br />
Als Überlegung und als Denkanstoß brachte der<br />
Vorsitzende Klemmeier einen Zusammenschluss<br />
zwischen der Krieger- und Reservistenkameradschaft<br />
mit der selbständigen Reservistenkameradschaft<br />
ins Gespräch. Die Diskussion zu dem Thema<br />
zeigte, dass noch ein erheblicher Gesprächsbedarf<br />
besteht.<br />
Als nächste Veranstaltungen wurde auf den Kameradschaftsnachmittag<br />
in Nennslingen, auf den<br />
Volkstrauertag und den Vereinsgottesdienst verwiesen.<br />
Erfreut war die Vorstandschaft, weil Michael<br />
Heckl weiterhin das Kriegerdenkmal pflegt.<br />
Verpachtungen<br />
Die Gemeinde beabsichtigt, mehrere Grundstücke<br />
neu zu verpachten. Interessenten werden gebeten,<br />
ein schriftliches Gebot mit Angabe des Pachtpreises<br />
bis spätestens 15.11.<strong>2011</strong> bei der Gemeinde<br />
abzugeben. Da jedoch bei allen Grundstücken aufgrund<br />
von individuellen Einschränkungen entsprechende<br />
Vereinbarungen zu treffen sind, sollte der<br />
Sachverhalt vorher mit dem Bürgermeister besprochen<br />
werden.<br />
Dabei geht es sich um folgende Grundstücke:<br />
Gemarkung Raitenbuch, Teil aus Fl. <strong>Nr</strong>. 1580 mit<br />
ca. 2.200 m² beim Sportgelände (1).<br />
Beim folgenden Grundstück (2) handelt es sich um<br />
Teilflächen aus zwei noch nicht verkauften Bauplätzen<br />
zwischen dem Getränkemarkt Wenzel und der<br />
6<br />
Mehrzweckhalle (Fl. <strong>Nr</strong>. 222 und 222/8 Gem. Raitenbuch)<br />
mit etwa 1.600 m².<br />
Das dritte Grundstück (3) liegt zwischen Finstergasse<br />
und Brandelweg bei der Zufahrt zum Abwasserpumpwerk.<br />
Es handelt sich um die Fl. <strong>Nr</strong>. 233<br />
mit 1.680 m².
Schließlich sind Teilflächen aus Fl. <strong>Nr</strong>. 362 und<br />
363/5 Gemarkung Raitenbuch mit ca. 2.750 m² zu<br />
verpachten (4). Die Grundstücke liegen an der<br />
Gersdorfer Straße bei der Biogasanlage bzw. den<br />
dortigen Maschinenhallen.<br />
Fernsehempfang<br />
Die Landesmedienanstalten informieren seit einiger<br />
Zeit, dass ab 30.<strong>04</strong>.2012 nur noch ein digitaler Satellitenempfang<br />
möglich ist. Das bedeutet, dass<br />
grundsätzlich ein digitaler Receiver und eine digitale<br />
Satellitenanlage vorhanden sein müssen. Das<br />
dürfte in den allermeisten Haushalten bereits der<br />
Fall sein.<br />
Nur in ganz wenigen Fällen müssen die Receiver<br />
erneuert oder die Empfangseinheit der Satellitenanlage<br />
(LNB), die sogenannte „Nase“ ausgetauscht<br />
werden.<br />
Wer wissen will, ob seine Geräte bereits dem neuen<br />
Standard entsprechen, kann dies auf der Videotextseite<br />
198 der öffentlich-rechtlichen Sender anzeigen<br />
lassen.<br />
Detaillierte Informationen können auch im Internet<br />
unter www.klardigital.de abgerufen werden.<br />
Verbrennen holziger Gartenabfälle<br />
Holzige Gartenabfälle (wie Reisig, Zweige und Äste)<br />
dürfen in trockenem Zustand auf den Grundstücken,<br />
auf denen sie angefallen sind, verbrannt wer-<br />
7<br />
den. Im Herbst ist dies werktags bis 30. November<br />
jeweils von 8 Uhr bis 18 Uhr zulässig.<br />
Zu beachten ist, dass bei starkem Wind ein Feuer<br />
nicht entzündet werden und keine erhebliche Belästigung<br />
durch Rauchentwicklung entstehen darf. Die<br />
entsprechende Satzung ist im Internet abrufbar unter<br />
www.raitenbuch.de.<br />
Schulsituation<br />
Die Schülerzahlen im Schulverband nehmen weiter<br />
rapide ab.<br />
Klasse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 =<br />
Bechthal 2 1 - 1 - 1 - - 1 6<br />
Raitenbuch 7 5 18 7 2 1 - - 2 42<br />
Reuth a. W. 3 4 1 5 1 1 - - 2 17<br />
St. Egidi - - - - - - - - - -<br />
<strong>2011</strong>/12 12 10 19 13 3 3 - - 5 65<br />
2010/11 9 19 13 12 4 4 3 5 - 69<br />
2009/10 18 14 12 12 6 4 5 1 6 78<br />
2008/09 13 12 12 16 6 6 1 7 2 75<br />
2007/08 12 12 16 21 7 2 7 2 8 87<br />
2006/07 13 16 22 24 5 8 1 10 2 101<br />
2005/06 16 21 24 24 10 2 10 1 8 116<br />
20<strong>04</strong>/05 22 24 24 24 3 11 1 8 7 124<br />
2003/<strong>04</strong> 23 23 25 14 13 1 8 6 11 124<br />
2002/03 23 26 13 21 1 9 5 10 11 119<br />
Die Schülerzahlen aller Gemeinden des Schulverbandes<br />
(also einschl. Raitenbuch, siehe oben):<br />
Klasse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 =<br />
Bergen 13 14 13 13 5 5 - 2 3 68<br />
Burgsalach 5 12 8 9 5 4 - 5 5 53<br />
Raitenbuch 12 10 19 13 3 3 - - 5 65<br />
Nennslingen 8 16 17 16 6 5 - 5 9 82<br />
<strong>2011</strong>/12 38 52 57 51 19 17 - 12 22 *269<br />
2010/11 50 51 51 55 21 17 16 21 16 *300<br />
2009/10 49 51 55 65 22 22 22 23 25 *337<br />
2008/09 49 56 61 62 23 25 26 25 24 *353<br />
2007/08 56 61 62 67 28 34 24 22 21 375<br />
2006/07 62 62 80 78 36 24 20 23 21 394<br />
2005/06 62 67 80 78 27 26 29 19 45 433<br />
20<strong>04</strong>/05 66 80 75 64 30 29 24 45 31 444<br />
2003/<strong>04</strong> 82 71 65 71 32 28 45 29 35 458<br />
2002/03 71 66 72 66 28 52 25 37 42 459<br />
* = 1 bis 3 Gastschüler (Weißenburg u. Ellingen)<br />
Verteilung der Schüler auf die einzelnen<br />
Schulorte 2005 2006 2007 2008 2009 2010 <strong>2011</strong><br />
Bergen 44 42 41 43 45 51 0<br />
Burgsalach 47 42 42 42 48 51 53<br />
Pfraunfeld 55 0 0 0 0 0 0<br />
Raitenbuch 75 75 72 48 53 54 50<br />
Nennslingen 212 235 220 220 191 144 165<br />
gesamt 433 394 375 353 337 300 268<br />
Von den Raitenbucher Kindern<br />
gehen im laufenden Schuljahr <strong>2011</strong>/12<br />
11 (29) in Nennslingen<br />
23 (9) in Burgsalach und<br />
31 (31) in Raitenbuch<br />
zur Schule (in Klammer: Vorjahr).
Ein Heimatgedicht<br />
Das Dorf Raitenbuch am Jura<br />
Dorf Raitenbuch am Jura,<br />
so sauber und massiv!<br />
Ich will Euch jetzt erzählen,<br />
wie einst die Zeit verlief:<br />
Es lebten hier die Menschen<br />
seit jener Bronzezeit<br />
hier oben auf dem Jura<br />
mit Glück und auch mit Leid.<br />
Sie lebten mit den Römern,<br />
die bauten einen Zaun.<br />
Der Zaun, das ist der Limes,<br />
man kann ihn noch beschau’n.<br />
Dann war das Mittelalter,<br />
genannt die Ritterzeit.<br />
Seit rund 1200 Jahren<br />
weiß man vom Dorf Bescheid.<br />
Man weiß hier von den Rittern,<br />
sie haben hier gelebt.<br />
Sie haben hier gewaltet,<br />
gekämpft und auch gestrebt.<br />
Man weiß auch von der Kirche,<br />
die’s damals auch schon gab,<br />
mit Turm und Schiff und Glocke,<br />
daneben Grab für Grab.<br />
Die Zeiten sind vergangen,<br />
der Wind weht durch die Flur.<br />
Der Bauer pflügt seit ewig<br />
das Land und die Natur.<br />
Der Ort sah Hungersnöte,<br />
manch Krankheit und die Pest<br />
und Krieg gab dieser Ortschaft<br />
zum Schluss fast noch den Rest.<br />
Nun, man hat’s überstanden<br />
man fing von neu’n stets an.<br />
Es haben hier geschuftet,<br />
manch Frau und mancher Mann.<br />
Drum leuchten hier die Gärten<br />
in bunter Blumenpracht.<br />
Das hat der Fleiß der Menschen<br />
aus Raitenbuch gemacht.<br />
Drum mögen die Bewohner<br />
am Jura ihren Ort.<br />
Er will auch mir gefallen,<br />
drum bin ich gerne dort!<br />
Joachim Kokula, Wengen 14 a<br />
Der 1959 in Weimersheim geborene Verfasser hat<br />
bereits rund 1000 Gedichte formuliert und niedergeschrieben,<br />
von denen nur ein kleiner Teil veröffentlicht<br />
wurde.<br />
8<br />
Er hat uns unaufgefordert und unentgeltlich das<br />
Raitenbucher Gedicht zur Verfügung gestellt. Herzlichen<br />
Dank. Nachdem es viel zu schade wäre, es<br />
in einer Schublade oder in einem Aktenordner<br />
verstauben zu lassen, soll es in diesem <strong>Rundschreiben</strong><br />
für die Allgemeinheit Platz finden.<br />
Holzige Gartenabfälle<br />
Holzige Gartenabfälle, die von den Grundstücksbesitzern<br />
nicht selbst verwertet werden, können bei<br />
der Gemeinde im Oktober angeliefert werden. Allerdings<br />
ist die vorherige Anmeldung beim Deponiewärter<br />
Johann Haberkern (Telefon 09147/602)<br />
erforderlich, damit ein entsprechender Platz bereit<br />
gestellt werden kann.<br />
Kriegsgräber-Haus- und Straßensammlung<br />
„Der Volksbund ist außerordentlich lebendig und<br />
seine Arbeit hilft, Zukunft besser zu machen. Deswegen<br />
ist jede Spende nicht für Tote, sondern ist,<br />
in Erinnerung an die Gefallenen, an die Toten eine<br />
Spende für die Lebenden und für die nach uns<br />
Kommenden.“ Das war die Antwort von Altbundeskanzler<br />
Gerhard Schröder auf die Frage: "Was soll<br />
ich denn spenden für Kriegstote? Ich spende lieber<br />
für die Lebendigen!"<br />
Auch bei uns werden in der Zeit vom 21. Oktober<br />
bis 4. November <strong>2011</strong> Vertreter des Kriegervereins<br />
Spenden sammeln. Der Verein Volksbund Deutsche<br />
Kriegsgräberfürsorge betreut im Auftrag der<br />
Bundesregierung die Kriegsgräber im Ausland und<br />
erfüllt diese Aufgabe weitgehend durch Beiträge<br />
und Spenden. Unterstützen Sie bitte auch heuer<br />
diese Aufgabe, wenn die Sammler bei Ihnen klingeln.<br />
DSL-Empfang<br />
Mehrfach wurde bereits mitgeteilt, dass fast in jedem<br />
Haushalt unserer Gemeinde Internetbandbreiten<br />
bis zu 3000 kBit/sec möglich sind. Leider hatte<br />
die Telekom anfangs den Anschluss von Haushalten<br />
verweigert, die einen leitungsgebundenen Anschluss<br />
hatten. Dies war unverständlicherweise<br />
auch dann der Fall, wenn nur eine Bandbreite von<br />
384 kBit/sec. möglich war.<br />
Offensichtlich hat sich die Geschäftspolitik der Telekom<br />
geändert. Mittlerweile wurden auch LTE-<br />
Anschlüsse genehmigt, wenn bereits ein Breitbandanschluss<br />
vorhanden war. In Einzelfällen<br />
muss aber (z. B. in der Hotline) energisch auf einen<br />
Anschluss bestanden werden. Die Umstellung von<br />
schwachen Breitbandanschlüssen auf LTE ist ein<br />
Schritt in die richtige Richtung und für die leidgeprüften<br />
Nutzer ein Zustand, als wenn jeden Tag<br />
Weihnachten wäre. Trotzdem kann die Versorgungssituation<br />
noch nicht befriedigen. Die Gemeinde<br />
wird weiter am Ball bleiben.
110 Jahre Freiwillige Feuerwehr Bechthal<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Bechthal<br />
wurde am 1. August 1901 gegründet.<br />
Sie gibt der örtlichen Bevölkerung<br />
nicht nur die Sicherheit vor den Gefahren<br />
des Feuers. Sie ist auch bei<br />
sonstigen Unglücksfällen zur Stelle. „Wo andere<br />
raus rennen, rennen wir rein!“ schreibt beispielsweise<br />
Johann Stark (Burgstr. 2) in seiner Homepage<br />
www.bechthal.de.<br />
Die Homepage beinhaltet eine Art Chronik der<br />
Ortsteilfeuerwehr und des Feuerwehrvereins, in der<br />
Hans Stark formuliert hat: „Die Freiwillige Feuerwehr<br />
ist in Bechthal die Vereinigung mit der längsten<br />
Tradition. Deshalb ist es geradezu selbstverständlich,<br />
dass von ihr – außerhalb der regelmäßigen<br />
Feuerwehrübungen – die Geselligkeit gepflegt,<br />
die Tradition hochgehalten und der zwischenmenschliche<br />
Bereich im Dorf gefördert wird.“<br />
Unter diesem Kontext haben die Verantwortlichen<br />
die Ortsteilbevölkerung für Samstag, den 22. Oktober<br />
<strong>2011</strong> um 19 Uhr in das Feuerwehrgerätehaus<br />
eingeladen. Damit soll in einer örtlichen Feier das<br />
110-jährige Jubiläum gefeiert werden, zumal man<br />
das 100-jährige einfach so verstreichen ließ.<br />
Damit belegt die Feuerwehr um Kommandant Ludwig<br />
Hofmeier, dass man die Aufgabe als Feuerwehr,<br />
aber auch die kulturelle und gesellschaftliche<br />
Verantwortung für das Dorf stets bescheiden, aber<br />
immer mit dem nötigen Nachdruck und mit der erforderlichen<br />
Schlagkraft, wahrnimmt.<br />
Wir wünschen der Feuerwehr ein gutes Gelingen<br />
des geselligen Abends und für die Zukunft möglichst<br />
wenige, jedenfalls aber immer unfallfreie und<br />
erfolgreiche Einsätze.<br />
Fundsachen<br />
Alle Fundsachen im Bereich der VG Nennslingen<br />
werden regelmäßig auf der Homepage unserer<br />
Gemeinde www.raitenbuch.de veröffentlicht. Klicken<br />
Sie dazu auf Verwaltung – Inhaltsverzeichnis<br />
und Fundamt.<br />
In Raitenbuch wurde in letzter Zeit beim Gasthaus<br />
Dengler ein Mobiltelefon gefunden. In der Mehrzweckhalle<br />
ist eine Damenbrille „ARMADA“ liegen<br />
geblieben.<br />
Wenden Sie sich ggf. an Herrn Kemmelmeier in der<br />
VG Nennslingen (Telefon 09147/9411-19).<br />
Termine<br />
So 16.10.11 Kirchweihsonntag<br />
Sa 22.10.11 110 Jahre FFW Bechthal,<br />
19.00 Uhr FFW-Gerätehaus<br />
So 30.10.11 Ende der Sommerzeit<br />
Sa 05.11.11 Vereinsgottesdienst<br />
9<br />
Mi 09.11.11 CSU-Versammlung mit Gerhard<br />
Wägemann, Gh. Flierler, 19.30 Uhr<br />
So 13.11.11 Volkstrauertag<br />
Di 15.11.11 Doppelstricken des Frauenbundes,<br />
Mehrzweckhalle<br />
Fr 18.11.11 Königschießen des Schützen-<br />
So 20.11.11 vereins, Gasthaus Adler<br />
So 20.11.11 Wahl des Landrats für <strong>WUG</strong>-GUN<br />
8.00 – 18.00 Uhr in den Wahllokalen<br />
Di 22.11.11 Doppelstricken des Frauenbundes,<br />
Mehrzweckhalle<br />
Sa 26.11.11 JHV der FFW Raitenbuch, Gasthaus<br />
Dengler, 20 Uhr<br />
Sa 03.12.11 DJK-Weihnachtsmarkt<br />
So <strong>04</strong>.12.11 DJK-Weihnachtsmarkt<br />
Sa 17.12.11 DJK-Weihnachtsfeier, Adlersaal, 20<br />
Uhr<br />
Do 22.12.11 Winteranfang<br />
Personalien<br />
Unter dieser Überschrift veröffentlichen wir regelmäßig<br />
Hochzeiten, runde bzw. hohe Geburtstage<br />
(65./70./75./80. und darüber hinaus jährlich), Ehejubiläen<br />
(25./50. usw.), Geburten, Todesfälle, Zuzüge<br />
und Wegzüge von Gemeindebürgern.<br />
Geboren wurden<br />
27.07.11 Schreiber Leo, Hauptstr. 23,<br />
Raitenbuch<br />
05.09.11 Müller Sarah, Nennslinger Str. 5,<br />
Raitenbuch<br />
30.09.11 Kößler Felix, Bergmühle 1,<br />
Bechthal<br />
Gestorben sind<br />
29.07.11 Bayer Konrad, Hauptstr. 32,<br />
Raitenbuch (83 Jahre)<br />
01.08.11 Sandner Konkordia, Nennslinger Str. 14,<br />
Raitenbuch (78 Jahre)<br />
24.08.11 Schmidt August, Nennslinger Str. 12,<br />
Raitenbuch (75 Jahre)<br />
17.09.11 Kammerbauer Konrad, Kirchengasse 4,<br />
Raitenbuch (76 Jahre)<br />
24.09.11 Schmidt Josef, Gersdorfer Str. 2,<br />
Raitenbuch (89 Jahre)<br />
Geheiratet haben<br />
21.07.11 Ablassmeier Erich u. Viola (geb. Heckl),<br />
Holzgasse 6, Raitenbuch<br />
30.07.11 Bürkl Klaus und Birgitt (Ohning),<br />
Klausnerweg 13, Reuth am Wald<br />
Zur Goldenen Hochzeit gratulieren wir<br />
17.11.11 Kammerbauer Franz u. Sofia, Hs. <strong>Nr</strong>. 8,<br />
Sankt Egidi<br />
25.11.11 Spiegl Alfred und Walburga, Anlauterweg<br />
6, Bechthal
Weggezogen sind<br />
15.06.11 Eitel Maria, Holzgasse 24,<br />
Raitenbuch<br />
01.08.11 Bürkl Klaus, Klausnerweg 13,<br />
Reuth am Wald<br />
01.08.11 Geyer Stephanie und Benjamin, Kapellenweg<br />
4, Raitenbuch<br />
01.08.11 Kammerbauer Anna, Hs. <strong>Nr</strong>. 7,<br />
Sankt Egidi<br />
01.08.11 Pfaller Maria, Eichstätter Weg 3,<br />
Raitenbuch<br />
12.09.11 Schmidtner Roland, Kapellenweg 7,<br />
Raitenbuch<br />
22.09.11 Schiegl Andrea, Hs. <strong>Nr</strong>. 2,<br />
Sankt Egidi<br />
22.09.11 Heiß Jürgen, Hauptstr. 25,<br />
Raitenbuch<br />
Zugezogen sind<br />
22.07.11 Borowski Alexander, Kreuzfeld 6,<br />
Bechthal<br />
22.07.11 Fichtelmann Aylin, Kreuzfeld 6,<br />
Bechthal<br />
22.07.11 Höppler Daniela, Tim und Filomena,<br />
Kreuzfeld 6, Bechthal<br />
30.08.11 Stamatakis Gianni, Sabine u. Daniel,<br />
Kapellenweg 4, Raitenbuch<br />
15.09.11 Gleißner Bernd, Brunnenweg 9,<br />
Raitenbuch<br />
19.09.11 Gerenceri Peter, Kellerweg 10,<br />
Raitenbuch<br />
19.09.11 Janega Pavol, Kapellenweg 10,<br />
Raitenbuch<br />
19.09.11 Marcek Pavel, Kellerweg 10,<br />
Raitenbuch<br />
27.09.11 Jóni István, Kellerweg 10,<br />
Raitenbuch<br />
27.09.11 Nagy Sándor, Kellerweg 10,<br />
Raitenbuch<br />
Geburtstage<br />
07.10.11 75. Thumann Elisabeth, Hirtenheid 8,<br />
Reuth am Wald<br />
16.10.11 81. Bayer Wendelin, Hauptstr. 38,<br />
Raitenbuch<br />
19.10.11 65. Frei Maria, Ortsstr. 5,<br />
Reuth am Wald<br />
23.10.11 83. Bürkl Pantaleon, Klausnerweg 1,<br />
Reuth am Wald<br />
29.10.11 80. Meyer Benedikt, Brandelweg 1,<br />
Raitenbuch<br />
31.10.11 70. Wittmann Andreas, Holzgasse 14,<br />
Raitenbuch<br />
03.11.11 75. Wenzel Anna-Maria, Eckerleinstr. 3,<br />
Raitenbuch<br />
06.11.11 81. Bürk Josef, Kirchengasse 1,<br />
Raitenbuch<br />
12.11.11 75. Kammerbauer Franz, Hs. <strong>Nr</strong>. 2,<br />
Sankt Egidi<br />
10<br />
15.11.11 84. Amler Franziska, Hauptstr. 37,<br />
Raitenbuch<br />
29.11.11 65. Wittmann Josef, Johannisstr. 8,<br />
Raitenbuch<br />
Mit großer Bestürzung mussten<br />
wir am 22. August <strong>2011</strong><br />
die Nachricht vom überraschenden<br />
und viel zu frühen<br />
Tod unseres Landrats Franz<br />
Xaver Uhl vernehmen. Eine<br />
heimtückische Krankheit hat<br />
den agilen Macher mit nur 55<br />
Jahren mitten aus einem arbeitsreichen<br />
Leben gerissen.<br />
Franz Xaver Uhl hat in nur 3 Jahren in unserem<br />
Landkreis außerordentlich viel bewegt und Projekte<br />
angestoßen, die die politisch Verantwortlichen<br />
noch lange beschäftigen werden. Auch für<br />
unsere Gemeinde hatte er interessante Ideen und<br />
Visionen, die er nun leider nicht mehr verwirklichen<br />
kann. Wir haben mit ihm einen Freund verloren,<br />
der in seiner kurzen Amtszeit fünf Mal offiziell<br />
in unserer Gemeinde war. So war Raitenbuch<br />
die erste Gemeinde, die er in amtlicher<br />
Funktion besichtigt und sich erstmals als Landrat<br />
in ein „Goldenes Buch“ eingetragen hat. Und<br />
auch am Tag vor der Einlieferung ins Krankenhaus<br />
saß er am Kirchweihfreitag 2010 noch mit<br />
Vertretern unserer Gemeinde und Behördenvertretern<br />
im Gasthaus Dengler beim Mittagessen<br />
zusammen.<br />
Franz Xaver Uhl wurde über alle Parteigrenzen<br />
hinweg respektiert und gelobt. Wir danken ihm für<br />
sein Engagement im Interesse unseres Landkreises,<br />
in dem er Spuren hinterlassen hat, die noch<br />
lange an ihn erinnern werden.<br />
Telefonnummern<br />
So erreichen Sie den Bürgermeister Josef Dengler:<br />
Telefon: 09147/606<br />
09147/9411-0 (VG)<br />
Mobil: 0160/1647980<br />
Telefax: 09147/658<br />
09147/9411-30 (VG)<br />
E-Mail: buergermeister@raitenbuch.de<br />
Bürgermeistersprechstunden<br />
Gemeindezentrum Raitenbuch<br />
18.30 Uhr – 19.30 Uhr jeden Donnerstag<br />
10.30 Uhr – 11.30 Uhr an den Sonntagen<br />
Im Übrigen jederzeit nach Vereinbarung.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Gemeinde Raitenbuch, Schmiedgasse<br />
1, 91790 Nennslingen<br />
Verantwortlich: Josef Dengler, 1. Bürgermeister<br />
Auflage: 430 Stück