Die Familiengeschichte Wittig, Aurach und Eichstätt - Werner Wittig

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Die Familiengeschichte der Familie Wittig in Aurach 1600 – 1800 Auf den Spuren der Herkunft der Eichstätter Wittig bin ich am 23. Dezember 2002 in Arberg bei Herrieden gewesen, um festzustellen, dass in den Kirchenbüchern, die bis 1600 zurückreichen, der Name Wittig nicht ein einzigesmal auftaucht. Die Spur meines Vaters Alois Wittig führte mich dann nach Aurach. Dort stellte ich als erstes fest, dass die Besitzung Herrieden des Eichstätter Fürstbischofs in zwei Kastenoberämtern verwaltet wurde: 1. Oberamt: Wahrberg-Herrieden und 2. Oberamt: Arberg-Ornbau. Damit war auch deutlich, wie die phonetische Verwechslung der Eichstätter Behörden um 1800 zustandekam. Denn in den Eichstätter Urkunden von Lorenz Wittig ist Arberg-Herrieden statt Wahrberg-Herrieden vermerkt. Herrn Bürgermeister Klaus Köhle aus Aurach, selbst ein Familienforscher, und dem Autor Hans Rieber danke ich an dieser Stelle für seine Unterstützung. Denn an diesem 23. Dezember 2002 konnte ich mich mittels des Alt-Auracher Häuserbuchs über die hunderte Jahre zurückliegende alteingesessene Familie Wittig informieren, und damit war bewiesen, dass diese Personen meine direkten Vorfahren sind. Die Geschichte beginnt mit dem derzeit ersten faßbaren Wittig in Aurach. Die genealogische Folge ist von da an dokumentarisch belegbar. Lorenz Wittig auch Lorenz Wittich Alt-Auracher Tracht um 1834 Erst im Oktober 2002 erscheint das Häuserbuch von Hans Rieber. In der Eichstätter Heirats-Urkunde des Lorenz ist als Vater Sebastian Wittig, Schneider in Aurach und als Mutter Maria Anna Braun aus Aurach vermerkt. Deshalb war es von da an ein Leichtes, die direkte Genealogie herzustellen. 18
Alt Aurach mit Wahrberg, Dietenbronn mit Haselmühle, Eyerlohe und Hilsbach von Hans Rieber Aurach, im Oktober 2002 19
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1942 26. August 1942 Balbine Wittig
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Herr, lass sie ruhen in Frieden 104
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