Die Familiengeschichte Wittig, Aurach und Eichstätt - Werner Wittig

Die Familiengeschichte der Familie
Wittig
in Eichstätt
am Frauenberg
seit 1857 ununterbrochen auf dem Frauenberg.
Zu dieser Arbeit hat mich inspiriert die Vorarbeit meines Vaters Alois Wittig,
der ein bekannter und anerkannter Forscher und Verfasser vieler Chroniken, insbesondere über seine
von ihm vielgeliebte Heimatstadt Eichstätt war. Ein Jahr vor seinem Tod hat er die meisten
Originalunterlagen der Familie besorgt. Und zum zweiten das Buch von Magdalena Schick, der Tochter
„vom Rektor Schneider“, der auch mein Lehrer und der meines Bruders war, nämlich „Enhalb der
Pruckh“, das mir über 150 Jahre Hausbesitz auf dem Frauenberg die Augen geöffnet hat.
In Eichstätt begann alles mit Lorenz Wittig, geboren 1784, der sich in jungen Jahren als gelernter Weber
aus Aurach im Hochstift nach geeigneter Arbeit umsah und in der herzoglichen Brauerei Hofmühle
unterkam. Er heiratet Walburga Lang, die Tochter des rk. operarius Josephus Lang und der Rosina,
geb. Buchner aus Wasserzell.
Wappen der Stadt Eichstätt
Diese Geschichte können wir
mit dem Jahr
1784 beginnen.
Eine Zeit in der im Hochstift
bekannte und berühmte Baumeister
des Barock
insbesondere auf dem Bau für
Arbeit und Brot sorgten.
Werner Wittig,
Eichstätt, im Januar 2001
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