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Die Familiengeschichte Wittig, Aurach und Eichstätt - Werner Wittig

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1788 – 1868<br />

Lorenz <strong>Wittig</strong><br />

zieht als junger Mann nach<br />

<strong>Eichstätt</strong>.<br />

Herrieden gehörte um 1800 als zins-<br />

<strong>und</strong> lehenspflichtiges Gebiet zum<br />

Hochstift <strong>Eichstätt</strong>. Und das mitten<br />

im evangelischen Ansbach. Zur Zeit<br />

des Hochbarock gab es viel Arbeit<br />

im Hochstift.<br />

Alois <strong>Wittig</strong> schreibt um 1980:<br />

Bierführer war man meist im<br />

Winter, während man im Sommer<br />

die Verdienstmöglichkeiten am Bau<br />

ausnutzte.<br />

Der gelernte Weber <strong>und</strong> Sohn<br />

des Schneider Sebastian <strong>Wittig</strong><br />

aus <strong>Aurach</strong> bekommt Arbeit in<br />

<strong>Eichstätt</strong> als Bierführer.<br />

Zu damaliger Zeit gab es in<br />

<strong>Eichstätt</strong> ungefähr16 Brauereien.<br />

Lorenz <strong>Wittig</strong> war „herzoglicher<br />

Bierführer in der Hofmühle“.<br />

Am 6. Dezember 1813 heiratet<br />

er im Alter von 29 Jahren<br />

Walburga Lang<br />

aus Wasserzell.<br />

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