amaZone - Sprungbrett

Alfred Benold
Elke Zellinger, MSc
DI in Arzu Wernhart
expertInnengespräch
Als politische Vertreterinnen konnten Bundesministerin
Heinisch-Hosek, Stadträtin Sandra Frauenberger, Präsidentin
der Wirtschaftskammer Wien Brigitte Jank sowie Dr. in Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
Friehs vom
AmS Wien zu dem themenkreis der Bedeutung der Förderung junger
Frauen in handwerklich-technischen Lehrausbildungen gewonnen
werden. erweitert wurde der Kreis heuer erstmals durch drei
hervorragende AusbildnerInnen aus KmU`s und Großunternehmen.
elke Zellinger, mSc, ceo von „Ultramarin“
DIin Arzu Wernhart, Geschäftsführerin von „AcW Netzwerkprodukte“
Ausbildungsleiter Alfred Benold von „Kapsch“
Dr. in Margarete Bican,
legte den sprungbrett-Standpunkt dar.
es wurde über möglichkeiten der Aufwertung der Lehrausbildung, spezifische maßnahmen zur Förderung erfolgreicher Be-
rufsverläufe von sozioökonomisch benachteiligten Jugendlichen sowie die Bedeutung von Role-models für junge Frauen in
Handwerk und technik diskutiert. Als spannender, innovativer Diskussionspunkt für den gesellschaftlichen Stellenwert der
Lehrausbildung kristallisierte sich der Aspekt der Benennung/Bezeichnung von Lehrlingen heraus. Inbesondere die Bezeichnung
„Lehrmädchen“ wurde in Frage gestellt und demgegenüber die Bezeichnung „Auszubildende“ als positive Alternative
vorgeschlagen. Die expertInnen haben mit ihrem engagement und einsatz für Jugendliche ein wichtiges Zeichen der gesellschaftspolitischen
Bedeutung qualitativ hochwertiger Ausbildung von Fachkräften durch Wiener Unternehmen hervorgehoben.
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v.l.: Sandra Frauenberger, Gabriele Heinisch-Hosek, Brigitte Jank, Dr. in Ingeborg Friehs, Elke Zellinger MSc,
DI in Arzu Wenrhart, Dr. in Margarete Bican, Leiter der Lehrausbildung Alfred Benold