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expr@sso - Universität Witten/Herdecke

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<strong>expr@sso</strong><br />

zwischen acht und zwölf Jahren. Dabei geht es aber<br />

nicht nur um Hausaufgabenbetreuung,<br />

sondern auch um Dinge wie die Gestaltung<br />

gemeinsamer Freizeit.<br />

Sehen Sie hier ein Interview mit den Preisträgern:<br />

http://vimeo.com/45264999<br />

______<br />

Treffen der Regionalgruppe Rheinland<br />

Insgesamt 13 Alumni der UW/H aus der Region<br />

Rheinland sind zusammen mit dem Univerein<br />

dem Kölner Dom aufs Dach gestiegen.<br />

Die kundige Führung der Dombauhütte Köln<br />

ließ die viele Jahrhunderte dauernde (Bau-) Geschichte<br />

des Kölner Monumentalbauwerks lebendig<br />

werden. Die Ehemaligen und ihre Angehörigen ge-<br />

langten an sonst nicht zugängliche Orte „hinter den<br />

Kulissen“ und bekamen exklusiv außergewöhnliche<br />

Ein- und Ausblicke.<br />

Die Regionalgruppe Rheinland trifft sich<br />

jährlich drei bis viermal in unterschiedlichen<br />

Formaten und Städten. Ansprechpartner für sämtliche<br />

Aktivitäten der Regionalgruppe Rheinland ist<br />

Andreas Goertz.<br />

Wenn Sie noch nicht einer Regionalgruppe<br />

angehören, an den Treffen aber gerne teilnehmen<br />

möchten, können Sie sich nun auf unserem neuen<br />

Antwortformular, auf der letzten Seite des Expr@sso<br />

in eine Regionalgruppe eintragen.<br />

______<br />

Ausgabe 4_2012, Seite 6<br />

Wissenschaft/Lehre/Forschung<br />

Neuer nebenberuflicher multiprofessioneller<br />

Masterstudiengang „Versorgung von<br />

Menschen mit Demenz“<br />

Das Department für Pflegewissenschaft bietet<br />

ab dem kommenden Wintersemester 2012/2013<br />

einen multiprofessionellen Masterstudiengang<br />

an, der sowohl AbsolventInnen aller Pflegestudiengänge<br />

anspricht, als auch AbsolventInnen<br />

aus anderen Studienbereichen, die ihr Studium<br />

mit dem Thema "Demenz" verknüpfen möchten.<br />

In der zukünftigen Gesundheitsversorgung<br />

wird es eine Vielzahl differenzierter Versorgungs-<br />

und Unterstützungsangebote für Menschen mit<br />

Demenz geben. Innovative und nachhaltige<br />

Lösungen werden gefunden, in denen Erfahrungen<br />

und Ideen aus verschiedenen Berufen in neue<br />

Versorgungskonzepte einfließen, die aus vielerlei<br />

Gründen nicht mehr allein von ärztlichen und<br />

pflegerischen Berufen entwickelt und betrieben<br />

werden können. Therapeutisch-pflegerische<br />

Ansprüche müssen mit technischen und kaufmännischen,<br />

mit sozial- und geisteswissenschaftlichen<br />

Gesichtspunkten vermittelt werden. Diese multiperspektivische<br />

Sichtweise, die interdisziplinäre<br />

Zusammensetzung der Dozenten und die<br />

professionsübergreifende Bearbeitung konkreter,<br />

von den Studierenden selbst gewählter Projekte,<br />

machen den Kern des Curriculums aus und lassen<br />

eine ideale, wissenschaftlich begleitete Laborsituation<br />

entstehen.<br />

Eine Besonderheit bietet der Studiengang<br />

für Interessierte, die noch nicht die Möglichkeit<br />

haben, ein komplettes Studium zu absolvieren. Es<br />

können im Weiterbildungsmodus einzelne Module<br />

besucht werden, die dann bei einer späteren Aufnahme<br />

des Studiums angerechnet werden können.<br />

So lassen sich im Bedarfsfall Zeitverlust und zusätzliche<br />

Kosten weitgehend vermeiden.<br />

Weitere Infos zum Studiengang unter:<br />

http://www.uniwh.de/gesundheit/pflegewissensc<br />

haft/versorgung-von-menschen-mit-demenz-ma/<br />

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