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Ausgabe 07. Februar 2014 - Tübingen im Fokus

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Stadtzeitung8. Jahrgang • 6. Woche • 7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> • aktuell • erscheint alle 2 Wochen •Diese Woche:Sonderthema• Ihr neues Bad S. 5• Bestatter undDauergrabpflege S. 10/11• Valentinstag S. 12• Steuern S. 19• Fabrikverkäufe S. 22/23Optik u. Akustik• Sehen <strong>im</strong> AlterS. 7Auto <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>• Stoßdämpfer undFedern S. 8Was ist dieSchleusen-Zeit?Das ist die Zeit zwischen Tod undendgültigem Abschied. In dieserZeit werden der Trauernde und derVerstorbene Mensch in eine andereD<strong>im</strong>ension gehoben. Trau-lich und hilfreich, den Abschiedsprozessaktiv zu gestalten. FordernSie unsere kostenlose Infobroschürean.Kulturfenster• Kulturelle Hinweise S. 14–16Der Immobilien-Profi• Angebote S. 17Gesundheit• Nahrungsmittel -unverträglichkeiten S. 20Stellenmarkt• Stellenanzeigen S. 22Foto: Rilling & PartnerRILLING & PARTNERBestattungsdienst <strong>Tübingen</strong>lesen Sie mehr auf den Seiten 4 und 10/11Ihre Ansprechpartner• von A – Z S. 24<strong>Tübingen</strong> | Handwerkerpark 5


2 Auf ein Wort ... Nachrichten7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>Regierungsverantwortung„Blut muss fließen“ hieß der Film,den der Landtagsabgeordnete derGrünen Daniel Lede Abal und dieFraktion AL/Grüne <strong>im</strong> TübingerGemeinderat am 3. Oktober <strong>im</strong>Kino Museum zeigten. FilmemacherThomas Kuban hat über Jahrehinweg undercover rechtsradikaleMusikveranstaltungen besucht unddokumentiert. Er liefert eine geradezuerschreckende Innenansichtder Szene. Im <strong>Fokus</strong> stehen auchpolitische Entscheidungsträgerund Behörden: Der Film zeigt, dasses auf den Konzerten standardmäßigzu Straftaten kommt undkritisiert die Sicherheitsbehörden,die selten einschreiten. Obwohl derStreifen auf der Berlinale 2012 gezeigtwurde und den 2. Preis desAlternativen Medienpreises 2012erhalten hat, wurde er von keinerFilmförderung oder Fernsehsanstaltunterstützt. Er wird derzeitaber von Regisseur Peter Ohlendorfauf einer Filmtournee aufgeführt.Löblich also, dass die Grünen sichdes Themas annehmen; in der anschließendenDiskussion allerdingsenttäuschend: Vom Publikumwurde konstatiert, dass Menschen,die sich auf der Straße den Aufmärschenvon Neonazis entgegenstellen,oft kr<strong>im</strong>inalisiert werdenund mit massiver Polizeigewalt zurechnen haben. Konkret ging es umeinen Aufmarsch in Göppingen <strong>im</strong>Oktober. Über 70 Organisationen,Initiativen, Vereine und Einzelpersonenhatten zu Protesten aufgerufen.Das Anliegen, den Aufmarschzu verhindern, wurde durch annähernd2500 Beamte der Bundes-und Landespolizei verhindert,wobei der Einsatz von Schlagstockund Pfefferspray mehrere DutzendMenschen verletzte, mehrere hundertwurden durch Kesselungender Möglichkeit beraubt, gegen diemenschenverachtende Hetze zuprotestieren. Darauf angesprochen,verurteilte Lede Abal das Vorgehender Polizei zwar scharf, stahl sichaber aus der Verantwortung: DiePartei würde zwar versuchen, aufdie Polizei und „auf die Landesregierung“einzuwirken, aber siekönne den Beamten ja nicht vorschreiben,wie sie sich zu verhaltenhätten. Moment mal: Weshalbspricht der Grüne hier so, als obseine Partei sich in der Oppositionbefände? Immerhin regiert seinePartei dieses Bundesland ...(rud)Der Tübinger VertragDas Finanzamt <strong>Tübingen</strong> begrüßt seine AuszubildendenEndlich in der Praxis!Neun junge Menschen haben <strong>im</strong> September/Oktober2013 ihre duale Ausbildung bei der FinanzverwaltungBaden-Württemberg begonnen und sind jetzt<strong>im</strong> praktischen Teil der Ausbildung erstmalig be<strong>im</strong>Finanzamt <strong>Tübingen</strong>. Damit hat das Finanzamt <strong>Tübingen</strong>jetzt 23 Auszubildende und Studierende.Am Samstag, 8. <strong>Februar</strong> um 20.00 Uhr spricht Prof.Wilfried Setzler <strong>im</strong> Tübinger Salzstadel bei der Jakobuskircheüber den „Tübinger Vertrag“, dessen 500jährigesBestehen dieses Jahr gewürdigt wird. DiesenVertrag kann man nicht unkritisch „feiern“, denn erbrachte zwar der Württembergischen Oberschicht erheblicheMitspracherechte, doch wurden diese Rechteauch auf Kosten anderer Bevölkerungsschichten, allenvoran den Bauern, erkauft. Ein spannendes Thema, zudem der Förderverein Schwäb. Dialekt zusammen mitdem Schwäb. He<strong>im</strong>atbund einlädt.Einlass ist ab 19.30 Uhr.Die Finanzverwaltung Baden-Württemberg bietet nebender Berufsausbildung zum Finanzwirt, den dualenStudiengang Bachelor of Laws be<strong>im</strong> Finanzamt <strong>Tübingen</strong>an.Im Finanzamt erwarten die Azubis eine umfassendeAusbildung <strong>im</strong> Steuerrecht. Und das nicht nur in derTheorie, sondern vor allem in der Praxis. Von Beginnan arbeiten sie in einem Team und unterstützen sichgegenseitig. Sie nehmen an Verhandlungen mit Steuerberaternteil oder lernen Unternehmen <strong>im</strong> Rahmenvon Betriebsprüfungen kennen, ihr Arbeitsplatz istvielgestaltig, die Arbeit vielfältig.Ein moderner Staat benötigt eine effektive und bürgerfreundlicheSteuerverwaltung um seine Aufgabenerfüllen zu können. Die Steuereinnahmen dienen derFinanzierung wichtiger öffentlicher Aufgaben, wiez. B. Bildung, Innere Sicherheit, Infrastruktur, Verbraucher-und Umweltschutz.Daher investiert das Finanzamt <strong>Tübingen</strong> viel Zeit indie Ausbildung. Die Finanzverwaltung Baden-Württembergbietet für Berufsstarter Top-Bedingungen füreine spannende Karriere und entsprechende Aufstiegsmöglichkeitenmit einer Zusatzausbildung <strong>im</strong> Außendienstals Betriebsprüfer oder Steuerfahnder.Vor allem bietet die Finanzverwaltung Baden-Württembergjungen Menschen eine gesicherte beruflicheZukunft bei einem fairen und verlässlichen Arbeitgeber.Durch flexible Arbeitszeitmodelle lassen sich Berufund Familie ideal vereinbaren.Aufgrund des demographischen Wandels auch in derFinanzverwaltung Baden-Württemberg in den kommendenJahren, sind die Berufsaussichten hervorragend.Es wurden deshalb die Ausbildungskapazitätenbe<strong>im</strong> Finanzamt <strong>Tübingen</strong> erneut erhöht. Das Finanzamt<strong>Tübingen</strong> hat insbesondere für das duale Studiumzum Bachelor of Laws noch Ausbildungsplätze frei.Wer be<strong>im</strong> Finanzamt <strong>Tübingen</strong> eine Ausbildung beginnenmöchte, sollte kommunikativ, teamfähig undverantwortungsbewusst sein.Interessierte Bewerber können sich unter www.wasgibts-zu-glotzen.deinformieren und sich online bewerben.Bei Fragen können Sie uns auf der AusbildungsmesseBinea in Reutlingen vom 14. – 15. <strong>Februar</strong> an unseremInfo-Standstand (Empore) besuchen. Gerne können Siesich auch persönlich an die Ausbildungsleiterin desFinanzamts <strong>Tübingen</strong>, Frau Margit Holzwarth (telefonisch0 70 71/757-46 40 ab 16.00 Uhr oder per E-Mail:poststelle@fa-tuebingen.bwl.de wenden.


7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> Städtische Mitteilungen<strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>3Mitteilungen der Universitätsstadt <strong>Tübingen</strong>Stadtmuseum: Neuer Kinderbereich und Objekt des MonatsInspiriert von der Scherenschnittkünstlerin Lotte Reiniger gibt es künftig <strong>im</strong> Stadtmuseum einen Bereich für Kinder,bei dem sich alles um Licht- und Schattenspiele dreht. Ein neues Objekt des Monats ist in der Straßenvitrinezu entdecken: Ein Pickelhaubenüberzug und ein Fotoalbum aus dem Ersten Weltkrieg.StromsparberatungStromspartipps geben Experten amSamstag, 8. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>, von 10.30bis 14 Uhr in der Stadtbücherei.Mit einem Fest öffnet am Sonntag,9. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> um 13 Uhr der neueKinderbereich „Kids <strong>im</strong> Stadtmuseum“seine Pforten. Dann kann nachHerzenslust gemalt, geklebt undgeschnitten werden. Um 14 Uhr zeigtdas Schattentheater „Sandkorn“ ausSchwäbisch Gmünd das Stück „Karnevalder Tiere“. Unterstützt wird derneue Bereich durch die Kreissparkasse<strong>Tübingen</strong> und den Verein der Freundedes Stadtmuseums <strong>Tübingen</strong>.Mitmachen ist nicht nur am Sonntagerwünscht. Künftig können Kinderjeden Alters <strong>im</strong>mer während der Öffnungszeitendes Museums an zahlreichenMitmachstationen aktiv werden.Vom Scherenschnitt über das Silhouettenbildbis hin zum Schattentheaterreicht das Angebot. Eine gemütlicheLeseecke lädt zum Verweilen undSchmökern ein. Jeden Sonntag von13 bis 17 Uhr gibt es außerdem einAngebot mit Filmen, Vorlesen oderSchattentheater, sowie Kreativangebotenvom Malen mit Schablonen bishin zur Erstellung eines Trickfilmesunter Anleitung von erfahrenen Museumspädagoginnen.Pickelhaubenüberzug und FotoalbumVon November <strong>2014</strong> bis März 2015zeigt das Stadtmuseum eine Ausstel-Wie einfach Stromsparen ist, zeigenzwei Beispiele. Wer von Glühbirnenauf LED-Lampen umsteigt, spartpro Lampe über den gesamten Nutzungszeitraummehr als 100 Euro.Auch die Vermeidung von Leerlaufverlustenspart Strom. Diese Verlusteentstehen etwa durch das ungenutzteLadegerät in der Steckdose oder denFernseher <strong>im</strong> Stand-by-Betrieb. Selbstausgeschaltet ziehen viele Geräte nochStrom. Bei einer Computeranlage könnenso Zusatzkosten von rund 50 Europro Jahr anfallen.Nach dem Vorbild von Lotte Reiniger können Kinder <strong>im</strong> Stadtmuseum selbst ScherenschnittWer zuhause den Stromverbrauchausprobieren. Bild: Lotte Reiniger, Zauberflöte.seiner Haushaltsgeräte überprüfenlung zum Ersten Weltkrieg. Bereits 19<strong>07.</strong> Da die Pickelhaube wenig Schutz möchte, kann seit September 2013jetzt sind zwei Gegenstände als Objektgegen Splitter und Schrapnellkugeln kostenlos Energiemessgeräte bei derdes Monats in der Vitrine neben bot, wurde sie ab 1916 nach und nach Stadtbücherei und den Zweigstellendem Eingang zu sehen: ein Pickelhaubenüberzugdurch den Stahlhelm ersetzt.ausleihen.und ein Fotoalbum. www.tuebingen.de/stadtmuseum www.tuebingen-macht-blau.deDas aus der Zeit um 1918 stammendeAlbum gehört zum Nachlass des GlasersDemenzreihe: Film und KonzertEduard Schreiber und seiner Frau MariaSchreiber. Es beinhaltet hauptsäch-Am Sonntag, 16. <strong>Februar</strong> finden <strong>im</strong> Rahmen der Informations- und Aktionsreihe„DEMENZ – mitten unter uns“ zwei Veranstaltungen in <strong>Tübingen</strong> statt.lich unbeschriebene Feldpostkartenund einige kleinformatige Fotografien Der Spielfilm „An ihrer Seite“ handelt musikkreises unter der Leitung vonvon der Front.von der Liebe eines älteren Ehepaars, Jochen Brusch.Auf dem ProgrammDie Pickelhaube, die ursprünglich die zu zerbrechen droht, als die Frau stehen unter anderem Vivaldi, Bach,von preußischen Soldaten getragen an Demenz erkrankt. Das Filmdebüt Paganini und Jenkin. Julia Galic trittwurde, war zu Beginn des Ersten der kanadischen Regisseurin Sarah als Violin-Solistin auf. Der Eintritt zumWeltkriegs der Standardhelm der Polley ist einfühlsam und humorvoll Konzert ist kostenlos. Der Veranstaltungsraumdeutschen Truppen. Durch den Dorn zugleich. Zu sehen ist der Film amist barrierefrei.und die metallenen Beschläge war Sonntag, 16. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>, 11.30 Uhr www.tuebingen.de/demenzsie sehr auffällig und deshalb unvorteilhaft<strong>im</strong> Kino Arsenal, Hintere Grabenstraßein Kampfhandlungen. 20. Der Eintritt kostet 7,50 Euro, ermä-Deswegen zog man <strong>im</strong> Gefecht einen ßigt 5,50 Euro. Die Veranstaltungsräumesind nicht barrierefrei.Stoffüberzug über die Pickelhaube. AufVerantwortlich für diese Seitediesen wurden manchmal Nummernder Reg<strong>im</strong>enter angebracht. Der hier Ein klassisches Konzert ist am Sonntag<strong>2014</strong>um 17 Uhr zu hören. In der Jako-Universitätsstadt <strong>Tübingen</strong>gezeigte Tarnüberzug stammt vonÖffentlichkeitsarbeitdem in <strong>Tübingen</strong> kasernierten 180. Infanteriereg<strong>im</strong>entbuskirche, Jakobsgasse 12, spielt das Redaktion: Sabine Schminckeund ist aus dem Jahr Orchester des Tübinger Kammer- presse@tuebingen.dewww.tuebingen.de/presse


4 Rilling & Partner Nachrichten7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>Grabmale aus HolzDie besonderen Denkmale für besondereMenschenMehr als Stein symbolisiert HolzVeränderung und Verwandlung.Jahresringe zeigen den Wechselder Zeiten an. Einschlüsse kennzeichnenmarkante Begebenheiten.Unsere Grabhölzer werden amBodensee aus he<strong>im</strong>ischem Eichenholzgefertigt.Eine intensive, das Holz durchdringendeBehandlung und diepatentierte Verfahrensweise schaffenein unverwechselbares, dauerhaftesGrabmal nach Ihren Vorstellungen.Exklusiv erhalten Sie Ihrindividuelles Grabholz beiRilling & Partner!Das Bestattungs unternehmenRilling & Partner überzeugtnicht nur durch seine ausgezeichnetenLeistungen <strong>im</strong> Trauerfall,sondern begegnet den Trauerndenauch mit viel Empathie.Dieses Mitgefühl zeigt sich <strong>im</strong> Besonderenan den wunderschönenHandschmeichlern aus Holz undaus Kristallen. Die Trauerndenfühlen sich aufgefordert, währenddes Gespräches einen Schmeichlerin die Hand zu nehmen, um sichwohler zu fühlen.Dieser ganz besondere Handschmeichlerdarf nach dem Gesprächmitgenommen werden.Bürgerbeteiligung zum Radverkehr in BWWie kann die Radkultur in Baden-Württemberg verbessertwerden? Unter dem Motto „Dein Rat zum Radist gefragt“ ruf das Ministerium für Verkehr und InfrastrukturBaden-Württemberg Bürgerinnen und Bürgerdazu auf, bei der Erstellung des Landesradverkehrsplansmitzuwirken. Der Plan wird die konzeptionelleund strategische Grundlage für die Radverkehrsentwicklungund -förderung in Baden-Württemberg fürdie kommenden Jahre. Die eigne Meinung zur Radkultureinbringen kann man ganz einfach online, indemman einen Fragebogen unter www.radkultur-bw.de/mitmachen/dein-rat-zum-rad.html ausfüllt. Dabeigeht es unter anderem um die individuelle Fahrradnutzung,die Bedeutung von Angeboten rund ums Radund um Wünsche an die Politik.Neukonzeption der Wohnungslosenhilfe <strong>im</strong> Kreis TÜMonika Rinck wird <strong>Tübingen</strong>s Stadtschreiberin <strong>2014</strong>Die Befragung ist Teil eines mehrstufigen Beteiligungsverfahrens,bei dem alle Interessierten mitwirkenund sich auch zu Workshops anmelden können,die voraussichtlich <strong>im</strong> Frühjahr <strong>2014</strong> in den jeweiligenRegierungspräsidien stattfinden. Das Projekt wirdals Modellprojekt des Nationalen Radverkehrsplansvom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastrukturgefördert. Kooperationspartner sind dasUmweltforschungsinstitut <strong>Tübingen</strong>, die DIALOGIKgGmbH für Kommunikations- und Kooperationsforschung,Stuttgart und die Integrata Stiftung <strong>Tübingen</strong>.Den Fragebogen, die Anmeldung zum Workshop undweitere Informationen gibt es unter: www.radkulturbw.de/mitmachen/dein-rat-zum-rad.htmlDie Zahl wohnungsloser Menschen ist in Baden-Württembergin den vergangenen Jahren stetig gewachsen.25 Prozent dieser Menschen sind Frauen – eine Zahl,die den Landkreis <strong>Tübingen</strong> dazu bewogen hat, sichin diesem Bereich noch stärker als bisher zu engagieren.Hierfür hat der Kreistag <strong>im</strong> Rahmen des Haushalts<strong>2014</strong> die Aufstockung der Beratungskapazitätenbeschlossen. Spezielles Augenmerk soll auf die Gruppewohnungsloser junger Frauen gerichtet werden.Gemeinsam mit dem Verein Arche e. V. und in engerKooperation mit der Universitätsstadt <strong>Tübingen</strong> undweiteren Partnern möchte der Landkreis <strong>Tübingen</strong> <strong>im</strong>Zuge der Neukonzeption der Wohnungslosenhilfe, insbesonderejungen wohnungslosen Frauen, durch gezielteund individuelle Hilfen Wege aus ihrer sozialenNotlage ermöglichen. Diesen Beratungsansatz unterstütztder Kommunalverband für Jugend und SozialesBaden-Württemberg (KVJS) mit Fördermitteln und einemwissenschaftlich begleiteten Projekt.Herz der Neukonzeption ist der Aufbau eines Beratungs-und Unterstützungszentrums für Frauen inWohnungsnot unter Trägerschaft des Vereins Archee.V. Bis zum Bau dieses Zentrums stehen betroffenenjungen Frauen derzeit als Inter<strong>im</strong>slösung zwei Wohnungenmit max<strong>im</strong>al zehn Plätzen zur Verfügung. Nebeneinem Raum für eine Tagesstätte und Büroräumenfür die Fachberatung sollen in diesem Zentrum Plätze<strong>im</strong> Sinne von direkter Aufnahmemöglichkeit von derStraße geschaffen werden sowie geeignete Möglichkeitenzum Duschen, Wäsche Waschen, Essen und fürKommunikation.Die Lyrikerin Monika Rinck erhält das Stadtschreiberstipendium<strong>2014</strong> der Universitätsstadt <strong>Tübingen</strong>. Einefünfköpfige Jury hat die Schriftstellerin, die Lyrik,Prosa und Essays verfasst und als Übersetzerin tätigist, ausgewählt. Monika Rinck wird von Mai bis Juli<strong>im</strong> ehemaligen Aufseherhäuschen am Stadtfriedhofleben. Während dieser Zeit haben die Tübingerinnenund Tübinger die Gelegenheit, die Stadtscheiberin undihr literarisches Werk bei Lesungen kennenzulernen.„Ich freue mich enorm auf eine Zeit, in der ich michnicht <strong>im</strong>merzu aus meinen Gedanken herausreißenmuss. Ich freue mich auf ein ruhiges Arbeiten, einStundenwerk, ein Tagewerk“, so Monika Rinck. 1969wurde sie in Zweibrücken geboren. Sie studierte Religionswissenschaft,Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaftin Bochum, an der FU Berlin undan der Yale University. Heute lebt sie in Berlin undarbeitet neben ihrer Tätigkeit als Lyrikerin und Übersetzerinbe<strong>im</strong> rbb-Inforadio.Bereits während ihres Studiums verfasste Rinck Gedichtesowie Essays und arbeitete zudem interdisziplinärund intermedial. So kann man Monika Rinck undihre kreative und einmalige Arbeitsweise auch onlinekennenlernen: Auf www.begriffsstudio.de sammelt siekuriose und merkenswerte Begriffe und Wortschöpfungenund kommentiertdieseteilweise in einerMischungaus Tagebuch,Lexikon, Archivund Lyrik. 2012veröffentlichtesie ihren viertenLyrikband „Honigprotokolle“,einen zusammenhängendenZyklus von 66Gedichten undvier Liedern,dessen Lektüreauch dann nochFreude bereitet,wenn man nichtStadtschreiberin Monika Rinckalle darin untergebrachtenAnspielungen mitliest.Monika Rinck erhielt für ihre Arbeit zahlreiche Auszeichnungen,zuletzt 2013 den Peter-Huchel-Preis.


7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> Sonderthema: Ihr neues Bad kurz notiert5Bodenebene Duschen verlegenden Wasserablauf indie WandWenn ein Bad neu gebaut odersaniert wird, stehen schwellenloseDuschen ohne Duschwanneganz oben auf der Wunschlisteder Haus- und Wohnungsbesitzer.Sie vergrößern den Badraumoptisch, schaffen Großzügigkeitund sind überdies einegute Voraussetzung für barrierefreieBadeinrichtungen. AlsAlternative zum relativ aufwendigenEinbau des Duschablaufsin den Boden bieten sich heutesogenannte Wandabläufe an.Sie verlegen die Entwässerungaus dem Fußboden in die Vorwandinstallation,die <strong>im</strong> heutigenBadbau Stand der Technikist.Duschboden ohne sichtbareUnterbrechungWandabläufe für die Duschebieten mehrere Vorteile. Die Bodenflächeder Dusche muss nichtmehr unterbrochen werden, sondernbesteht aus einem Guss. Sostören weder Roste noch Schlitze<strong>im</strong> Boden die Optik und dasDuschvergnügen, und die Füßefinden <strong>im</strong>mer festen Halt. DiePlatzierung der Dusche mit einemWandablauf kann nahezufrei an allen Wänden und sogar<strong>im</strong> Raum erfolgen, da sich BeundEntwässerungen in Installationswändenunsichtbar zumSchwellenlose TrendbäderE-Mail: balineum@t-online.degewünschten Einbauort verlängernlassen. Auch frei <strong>im</strong> Raumpositionierte Trennwände mitWasserzu- und -ableitungensind somit umsetzbar. Ein weitererVorzug: Fußbodenheizungensind ohne Unterbrechungvon Bodenabläufen oder -rinnenund damit wirtschaftlicherund sicherer zu verlegen.Jakobsgasse 4 72070 <strong>Tübingen</strong> Telefon 0 70 71/55 20 00Badmöbel – Spiegel – Leuchten – Waschbecken ...Wir beraten Sie gerne – auch bei Ihnen zu Hause!30 % Rabattauf verschiedene Tücherund BademäntelHaarsieb hält die AbwasserleitungfreiSichtbar für den Badbesucher bleibt lediglicheine kleine Klappe, die sich inFußbodenhöhe an der Wand befindet.Passend zur Badeinrichtung kann sie inWeiß-alpin, Hochglanzverchromt oderEdelstahl gebürstet gewählt werden, einebefliesbare Variante lässt sich mit dengewählten Badfliesen belegen. Die Klappeist mit einem Handgriff abzunehmen.Dahinter befindet sich ein Haarsieb, dasgut zugänglich und leicht zu reinigen istund die Abwasserleitung vor Verstopfungschützt.(djd)Krankenversicherte verschenkenGeldprämienViele gesetzlich Krankenversicherteverschenken aus Unwissenheitoder Bequemlichkeit Geldprämien,weil sie nicht am kostenlosenBonusprogramm ihrer Krankenkasseteilnehmen, weist die VerbraucherorganisationGeld undVerbraucher e. V. (GVI) hin.Viele gesetzliche Krankenkassenbieten ihren Versicherten <strong>im</strong>Rahmen eines BonusprogrammsGeldprämien von teilweise mehrerenHundert Euro pro Jahr an.Krankenkassen wollen mit einemBonusprogramm Anreizeschaffen, dass die Versichertenan gesundheitsförderlichen Programmenund ärztlichen Untersuchungenteilnehmen. Um dieGeldprämie zu erhalten, muss oftmalseine best<strong>im</strong>mte Anzahl vongesundheitsfördernden Maßnahmenabsolviert werden.Mehr Informationen auf www.geldundverbraucher.de Rubrik „Gratis“.*Exkursion in denSchönbuch:„Holzernte und Bodenschutz“ amFreitag, 7. <strong>Februar</strong> ausgebucht– Zusatztermin am Montag, 17.<strong>Februar</strong>.Die Exkursion in den Schönbuchzum Thema „Holzernte und Bodenschutz“am Freitag, 7. <strong>Februar</strong>ist ausgebucht. Daher bieten derLandesbetrieb ForstBW und dieAbteilung Forst des Landratsamts<strong>Tübingen</strong> Interessierten einen zusätzlichenTermin an. Dieser findetstatt am Montag, 17. <strong>Februar</strong>um 13.30 Uhr.Im Mittelpunkt der Exkursion stehenökologische, forstpraktischeund ökonomische Gesichtspunkteder Waldbewirtschaftung undder Holzernte. Geplantes Ende derVeranstaltung ist um 16:30 Uhr.Anmeldungen können mit Name,E-Mail und Telefonnummer biszum 9. <strong>Februar</strong> an forst@kreistuebingen.deoder per Fax an0 70 71/207-14 99 oder Telefon0 70 71/207-14 02 geschickt werden.Die Teilnahme ist kostenlos.Die Teilnehmer sollten bei ihrerAnmeldung den gewünschtenTreffpunkt für die gemeinsameAbfahrt mitteilen. Möglich sindder Sportplatz in Altdorf oder derWanderparkplatz „Saurucken“oberhalb von Ammerbuch-Entringen.


kurz notiertNachrichten6 7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>Rock+Pop-Chor für Ältere5 Jahre OFF TRACK – <strong>Tübingen</strong>Jubiläumskonzert „The Best of ...“Auch fünf Jahre nach der Gründungvon OFF TRACK <strong>im</strong> Januar2009 bewegen sich die 27 Sängerinnenund Sänger <strong>im</strong> Alter von60 – 81 Jahren weiterhin „etwasneben der Spur“, wenn sie unterder Leitung von Jazz-SängerinJane Rudnick und zusammen mitihrer wesentlich jüngeren Rockbandauf der Bühne den Soundund Rhythmus ihrer Jugend wiederauferstehen lassen – <strong>im</strong>mertemperamentvoll und mit einemAugenzwinkern. Alle bisherigenAuftritte von OFF TRACK an verschiedenenOrten in ganz Baden-Württemberg lösten be<strong>im</strong> Publikumstürmische Begeisterungaus: „Mitreißende Lebensfreude!Besser als tausend Pillen!“Leitung: Jane Rudnick, Sonntag,9. <strong>Februar</strong>, 16.00 Uhr, Landestheater<strong>Tübingen</strong>*Meisterprüfung in derHauswirtschaft <strong>2014</strong>Auch <strong>2014</strong> bieten die Regierungspräsidienwieder Meisterprüfungenin der Hauswirtschaft an. ZurMeisterprüfung wird zugelassen,wer eine Abschlussprüfung <strong>im</strong>anerkannten AusbildungsberufHauswirtschafter/ Hauswirtschafterinund danach eine mindestenszweijährige Berufspraxis vorweisenkann. Auch wer eine mindestensfünfjährige Berufspraxisnachweist, die wesentliche Bezügezu den Aufgaben eines Meisters/einer Meisterin hat oder wer durchVorlage von Zeugnissen oder aufandere Weise belegen kann, dasser die erforderlichen Kenntnisseund Fertigkeiten erworben hat,kann an der Prüfung teilnehmen.Anmeldungen für die Meisterprüfung<strong>im</strong> Zuständigkeitsbereich desMinisteriums für ländlichen Raumund Verbraucherschutz sind bisspätestens 31. März <strong>2014</strong> be<strong>im</strong>zuständigen Regierungspräsidiumeinzureichen. Der Anmeldeschlussfür die Meisterprüfung <strong>im</strong> Zuständigkeitsbereichdes Ministeriumsfür Arbeit und Sozialordnung,Familie, Frauen und Senioren istder 16. Juni <strong>2014</strong>. Weitere Informationenauf www.rp.badenwuerttemberg.de)unter der Rubrik„Ausbildung/Hauswirtschaft“.Baby – was willst du mir sagen?Der Fachbereich Psychologie der Universität <strong>Tübingen</strong>sucht Teilnehmerinnen für eine BabystudieDie Geburt eines Kindes gehört sicherlich zu denschönsten Ereignissen <strong>im</strong> Leben vieler Eltern. Die ArbeitseinheitKlinische Psychologie und Psychotherapiean der Universität <strong>Tübingen</strong> führt zusammen mit derUniversitätsfrauenklinik eine Studie zur „Eltern-Kind-Beziehung“ durch. Das Ziel ist, ein tieferes Verständnisüber die Rolle des mütterlichen Befindens und derBetreuungsverein <strong>Tübingen</strong> e.V.Der Betreuungsverein Landkreis <strong>Tübingen</strong> e.V. und dieLebenshilfe <strong>Tübingen</strong> e.V. laden Betreuer, Bevollmächtigteund Interessierte zur Veranstaltung „AmbulanteHilfen für Menschen mit Behinderung – vielfältig, individuellund bedarfsgerecht“ am Mittwoch, 19. <strong>Februar</strong>um 18.00 Uhr in den Räumen der Lebenshilfe e. V.,Friedrich-Dannemann-Str. 69, 72070 <strong>Tübingen</strong> ein.An diesem Abend stellt die Geschäftsführerin AntoniePlatz die Angebote der Lebenshilfe für Menschenmit Behinderung vor. Dabei wird auch aufgezeigt,wie Ambulante Hilfen nach dem jeweiligen Bedarfzusammen mit den Betroffenen individuell geplantmütterlichen Feinfühligkeit zu gewinnen, besondershinsichtlich der Mutter-Kind-Beziehung und der kindlichenEntwicklung. Dafür suchen die WissenschaftlerTeilnehmerinnen, die zurzeit schwanger sind. Die Leiterinder Studie ist Dr. Larissa Wolkenstein, ihre Mitarbeiterinnensind Marjorie Kinney M.Sc. und Dipl.-Psych. Kira Torney.Kontakt: Kira Torney, Telefon 0 7071 29- 75318Die Tübinger Tafel wächst auch 2013 weitervon links nach rechts: Roland Albrecht (Lieferantenkontakte), Manfred Fahrner (Finanzen), Erika Riedel(Ladenmitarbeiterin), Ursula Bohlmann (Ladenmitarbeiterin), Monika Dipper (Schriftführerin), Brigitte Karrer(Fahrdienstleitung), Tanja Lauter (Laden), Elisabeth Färber (1. Vorsitzende), Reinhardt Seibert (2. Vorsitzender),nicht auf dem Foto: Regine Mall (Laden).und umgesetzt werden können. Ob Freizeit- und Bildungsangebote,Assistenz be<strong>im</strong> Wohnen (Wohnen ineiner Wohn- oder Hausgemeinschaft, alleine oder ineiner Gastfamilie), Maßnahmen der beruflichen Bildungund Qualifizierung oder familienunterstützendeDienste – die Lebenshilfe unterstützt Menschen mitBehinderung dabei, ein möglichst selbstbest<strong>im</strong>mtesLeben zu führen.Es wird genügend Zeit für Fragen und Gespräche geben.Der Eintritt ist frei. Der Veranstaltungsort ist barrierefreierreichbar.Die Zahl der Einkäufe bei der Tübinger Tafel hatgegenüber dem Vorjahr um 4.205 auf insgesamt37.122 Warenkörbe zugenommen. Besorgniserregenddabei ist vor allem, dass Einkäufe für Kinderüberproportional zugenommen haben. 37,7 Prozentder Einkäufe waren für Kinder.So hebt es die 1. Vorsitzende Elisabeth Färber in ihremJahresbericht 2013 hervor. Erfreulicherweise ist dasAngebot an Lebensmitteln weiterhin stabil. Die Kontaktezu den Lieferantensind gut und zuverlässig.Auch die Zahl der ehrenamtlichenMitarbeiterinnenund Mitarbeiter blieb trotzder üblichen Fluktuationmit 137 Personen relativkonstant. Darüber hinaushaben 64 Schülerinnen undSchüler aus 14 Schulen inder Tübinger Tafel ein Sozialpraktikumabgeleistet.Neue Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter sind aberin allen Arbeitsbereichenstets willkommen. DieTafel ist dann möglich,wenn viele mit anpacken.So bleibt die Arbeit füralle leistbar und die Tafelmachbar. Kontaktmöglichkeitenbestehen über Telefon070 71/ 9406 94, Mobil01 72/ 7 3849 79, per E-Mailinfo@tuebingertafel.de,oder über die seit Januarneu gestaltete Homepage www.tuebingertafel.de.Vorstand und Bereichsleitung sind zurzeit vollzähligbesetzt (siehe Foto). Allerdings hat Elisabeth Färberschon angekündigt, dass sie sich bei der nächstenMitgliederversammlung <strong>im</strong> Juni <strong>2014</strong> aus beruflichenGründen nicht mehr zur Wahl stellen wird. Sie war 15Jahre <strong>im</strong> Vorstand, davon acht Jahre als Vorsitzende.Die Suche nach Nachfolgekandidaten hat bereits begonnen.


kurz notiertAuto <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>8 7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>Stoßdämpfer und FedernDefekte Stoßdämpfer verlängern Bremsweg um 20 ProzentWaldhäuser Ost e. V.Berliner Ring 20, 72076 <strong>Tübingen</strong>Veranstaltungen vom 10. bis21. <strong>Februar</strong>Mo., 10. <strong>Februar</strong>, 17.00–18.00 UhrProgrammplanung für März.Di., 11. <strong>Februar</strong>, 15.30-17.00 UhrLichtbildervortrag: Vom Neckarzum Ohio. Martin Mannsperger– ein Auswanderer <strong>im</strong> frühen 18.Jahrhundert – ist ein Mitglied derbis ins Mittelalter zurückreichendenFamilie Mannsperger. Er ist vorder Gründung der USA in die nochvon Indianern besiedelte KoloniePennsylvanien gezogen. BrigitteMannspergerDo., 13. <strong>Februar</strong>, 19.00–21.00 UhrGriechische Tänze. Voula LeontidouFr., 14. <strong>Februar</strong>, 16.00–17.00 UhrUnd jetzt die Kür? Die neue Rolleder Großeltern. Einführung undAnregungen zum Austausch vonErfahrungen. Johannes BleekFr., 14. <strong>Februar</strong>, 19.30–22.00 Uhrvhs-Fototreff. Siehe auch www.vhs-tuebingen.de. Wilfried KramerDi., 18. <strong>Februar</strong>, 15.30–16.30 UhrModerne Ernährung. ApothekerDr. Jürgen Haab gibt uns aktuelleInformationen. Silke RislerFr., 21. <strong>Februar</strong>, 15.30-17.00 UhrGesprächszeit: Fasnetbräuche. Einkleiner Ausflug in die hohe Zeit derNarren. Elinor Bickenbach, Julita HufFr., 21. <strong>Februar</strong>, 17.00-18.30 UhrWHO für neu Hinzugezogene.Informationen und Kennenlernenbei Kaffee und Kuchen. JohannesBleekWeitere Veranstaltungen unter:www.stadtteiltreff-who.de.Stoßdämpfer und Federn regelmäßigüberprüfen und auswechselnlassen.Wer mit defekten Stoßdämpfernfährt, schwebt in großer Gefahr!Denn defekte Stoßdämpfer verlängernden Bremsweg um 20Prozent. Sechs Meter größer istder Bremsweg schon bei Tempo80. Dies haben Tests des TÜV bewiesen.22 Prozent aller Autosfahren mit defekten Stoßdämpfern,ergab die Überprüfung von3065 Pkws in Auto-Werkstätten.13,4 Prozent der Wagen habenMängel am Fahrwerk gemäß TÜVReport 2012, dies sind die zweithäufigstenMängel aller Autoteilenach der Beleuchtung. Lassen SieIhre Stoßdämpfer und Federn daherbe<strong>im</strong> Winterreifenwechsel in einerAuto-Werkstatt überprüfen und ersetzen,wenn sie zu schwach sind.Gefährlich: Auto kann ins SchleudernkommenAber mit defekten Stoßdämpfernund Federn lauern noch mehr Gefahren.Das Auto kann ins Schleudernkommen oder ausbrechen,wenn der Fahrer ein Ausweichmanövermachen muss oder zu schnellin eine Kurve geht. Auch das gefürchteteAquaplaning setzt schonbei viel niedrigeren Geschwindigkeitenein, als der Autofahrerglaubt. Zudem funktionieren ABSund ESP nicht mehr richtig, weildie Räder zu wenig Bodenkontakthaben, denn verschlissene Stoßdämpferund Federn können sienicht kräftig genug auf die Straßedrücken. Über 50 Prozent der Unfällevon Pkws, die mehr als zehnJahre oder 150.000 Kilometer aufdem Buckel haben, sind durch defekteStoßdämpfer mit verursacht,hat eine Studie des Instituts fürVerkehr und Umwelt (IVU) festgestellt.Abgenutzte Stoßdämpfer undFedern schädigen darüber hinausdie Reifen und andere Autoteilewie Bremse und Lenkung. Das Reifenprofilwird regelrecht wegradiert– und schon haben die Reifen 25Prozent weniger Laufleistung. Einteures Vergnügen. Besonders he<strong>im</strong>tückisch:Stoßdämpfer und Federnnutzen sich so allmählich ab, dasses der Fahrer kaum merkt.Stoßdämpfer und Federn jährlichüberprüfenDeshalb ist ihre regelmäßige Überprüfungin der Werkstatt ganzwichtig. Ab 60.000 Kilometer sollteman Stoßdämpfer und Federn jährlich<strong>im</strong>mer wieder unter die Lupenehmen lassen. Gerade <strong>im</strong> Sommerlegen Autos oftmals besonderslange Strecken zurück durch Urlaubsreisenund häufige Ausflüge.Außerdem waren sie auch vielfachschwer beladen. Die Stoßdämpferund Federn wurden also wesentlichhöheren Belastungen ausgesetzt.Be<strong>im</strong> Winterreifenwechsel bietetsich ein gleichzeitiger Stoßdämpfer-und Federn-Check an, denn dieRäder sind dann ja sowieso abmontiert.Sei es durch eine Sichtprüfung,FAMILYFRIENDSWOCHEN &bis 31. Märzwww.toyota-zentrum.deEin Unternehmen der Emil Frey Gruppe DeutschlandNICHTS ISTUNMÖGLICH100% TOYOTA QUALITÄT.0% ZINSEN.Toyota ist wieder Sieger <strong>im</strong> Auto BildQualitätsreport. Erleben Sie diese Qualität <strong>im</strong> YarisHybrid – jetzt zu besonders attraktiven Konditionen!Yaris Hybrid Edition <strong>2014</strong>, mit stufenlosem Automatikgetriebe,1,5-l-VVT-i, 55 kW (74 PS) und Elektromotor, 45 kW (61 PS),Systemleistung 74 kW (100 PS), 5-Türer.Ausstattungshighlights:• Smart-Key-System• LED-Rückleuchten• Kl<strong>im</strong>aautomatik• Mult<strong>im</strong>edia-Audiosystem Toyota Touch TMinkl. Bluetooth®-FreisprecheinrichtungKraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert3,4/3,7/3,7 l/100 km, CO 2 -Emissionen kombinert 85 g/km(nach EU-Messverfahren).Nichts-ist-unmöglich-Angebot0,00% 1effektiver Jahreszinsum auffällige Schäden festzustellen,oder durch einen Funktionstest mitden entsprechenden Testgeräten.Wenn die Stoßdämpfer und Federnnicht mehr genug leistungsfähigsind, sollte man sie wechseln, umgefährliche Risiken zu vermeiden.Denn auch <strong>im</strong> Winter werden dieStoßdämpfer und Federn durch Regen,Schnee, Frost und Streusalzäußerst stark beansprucht. „Ambesten höherwertige Gasdruck-Stoßdämpfer und Federn in Top-Erstausrüstungsqualität einbauen,die ein neues Fahrverhalten, größereSicherheit und höheren Komfortbieten – also auch den größten Nutzenbringen“. Dr_F._KoehlerFAMILYFRIENDSWOCHEN &bis 31. März1Unser Nichts-ist-unmöglich-Finanzierungsangebot 2 für den Yaris, 5-TürerHybrid Edition <strong>2014</strong>. Hauspreis: 18.947,74 €, Anzahlung 3.990 €, einmaligeSchlussrate: 10.096,50 €, Nettodarlehensbetrag: 14.957,74 €, Gesamtdarlehensbetrag:14.957,74 €, Vertragslaufzeit: 36 Monate, gebundener Sollzins0,00%, effektiver Jahreszins 0,00 %, 35 mtl. Raten a 138,89 €, Bearbeitungsgebühr:0,00 €. 2 Ein Angebot der Toyota Kreditbank GmbH, Toyota-Allee 5,50858 Köln. Das Finanzierungsangebot entspricht dem Beispiel nach § 6a Abs. 3PAngV. Der effektive Jahreszins von 0,00% gilt für alle Toyota Yaris und AurisNeuwagen bei Anfrage und Genehmigung bis zum 31.03.<strong>2014</strong>. Unser Autohausvermittelt ausschließlich Darlehensverträge der Toyota Kreditbank GmbH.<strong>Tübingen</strong>Hechinger Straße 156Tel. 07071/9757-0


7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>aktuellkurz notiert9Wie sieht die Zukunft des Wohnens aus?Podiumsdiskussion <strong>im</strong> Tübinger Gemeindehaus LammLebens- und Arbeitsmodelle verändern sich in hohemTempo. Mit ihnen wandelt sich die Art des Wohnens.Single-Haushalte, Patchwork-Familien, Mehr-Generationen-Häuser,Wohngemeinschaften in unterschiedlichenAltersstufen – das Leben ist bunter, vielfältigerund weniger planbar geworden. Diese gesellschaftlichenVeränderungen fordern ein Umdenken sowohlbei der Gestaltung von Wohnungen und Wohngebäudenals auch bei der Planung von Stadtquartieren.Welche Einflüsse diese Veränderungen auf den Wohnungsmarktund die künftige kommunale Stadtentwicklunghaben, wird eine Podiumsdiskussion unterdem Motto „Wohnen in der Zukunft – Luxus oderleistbar?“ in <strong>Tübingen</strong> beleuchten.Am Montag, 17. <strong>Februar</strong>, treffen um 18.00 Uhr <strong>im</strong> GemeindehausLamm am Marktplatz drei ausgewieseneExperten des modernen Wohnens zusammen: – Prof.Dr. Ulrich Otto, Leiter des Kompetenzzentrums Generationenan der Fachhochschule St. Gallen, widmetsich unter anderem der Lebenslauf- und Alternsforschung,– Architektin Christiane Feuerstein, Lehrbeauftragtean der FH Joanneum/Österreich, beschäftigtsich mit ihrem Wiener Büro in konkreten gestalterischenProjekten, in Ausstellungen und Publikationenmit den Veränderungen in Architektur, Stadtplanungund Stadterneuerung <strong>im</strong> Kontext sozio-ökonomischerEntwicklungen, – T<strong>im</strong> von Winning, Leiter des FachbereichsPlanen Entwickeln Liegenschaften der Stadt<strong>Tübingen</strong>, kennt die Herausforderungen an kommunaleStadtentwicklungen hautnah.Die Expertenrunde diskutiert über sich rasant veränderndeLebenskonzepte und die Folgen, die sich fürWohnungsmarkt und Kommunen ergeben. Neue Spielartendes kollektiven Wohnens werden dabei ebensovorgestellt wie die Herausforderungen des demografischenWandels.Veranstalter der Podiumsdiskussion ist die Tübingernestbau AG – eine bundesweit einmalige Bürger-AG.Sie ermöglicht ethisch orientierten Kleinanlegern eineBeteiligung an nachhaltigen Wohnprojekten. Ein erstesObjekt wird <strong>im</strong> April in <strong>Tübingen</strong> fertig gestellt, einweiteres Projekt steht bereits in den Startlöchern.Wir machen nicht denAffen!<strong>Tübingen</strong> <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong> ergreift dieInitiative zur Unterstützung derbedrohten Gorillabestände in Afrika.Helfen auch Sie mit!Werfen Sie Ihr altes Handy nichteinfach weg, stecken Sie es inunseren Briefkasten. Wir leitenalle gesammelten Mobiltelefonepersönlich an die Wilhelma inStuttgart weiter.Stadtmuseum <strong>Tübingen</strong> möchte mit drei Wechselausstellungenan den Erfolg des Vorjahres anknüpfenDas Stadtmuseum blickt auf ein erfolgreiches Ausstellungsjahrzurück. 33.000 Gäste zählte das Museum2013 – und damit 45 Prozent oder 10.000Besucher mehr als 2012. „Das setzt Maßstäbe fürdie nächsten Jahre, die wir hoffentlich auch weiterhinerfüllen“, sagte Museumsleiterin WiebkeRatzeburg be<strong>im</strong> Jahrespressegespräch.Ein besonderer Publikumsmagnet unter den sechsWechselausstellungen des vergangenen Jahres wardie Familienausstellung „Tierisch belebt. Wilde Tierein der Stadt“. Motiviert auch durch diesen Zusprucheröffnet das Stadtmuseum <strong>im</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> den neuenKinderbereich „Kids <strong>im</strong> Stadtmuseum“. Doch auchschwierige Themen haben ihren Platz <strong>im</strong> Stadtmuseum.So thematisierte die Fotoausstellung „Pinky Promise“des Südafrikanischen Künstlers Pierre Croquetsexuelle Gewalt an Kindern. Eine Podiumsdiskussionmit Fachleuten machte deutlich, dass Aufklärungund Information auf diesem Gebiet nach wie vor notwendigsind. Ein breitgefächertes Veranstaltungsprogrammtraf auf ein interessiertes Publikum und trugzum Besucherrekord bei.Im Jahr <strong>2014</strong> präsentiert das Stadtmuseum <strong>Tübingen</strong>drei große Sonderausstellungen. Den Beginn machtwiederum eine Familienausstellung.„Spielend glauben. Religion <strong>im</strong> Kinderz<strong>im</strong>mer“22. <strong>Februar</strong> bis 22. JuniSpielend erkunden Kinder die Welt und lernen sie zuverstehen. Diesen Sachverhalt nutzen Religionen, umreligiöses Wissen an Kinder zu vermitteln. Die thematischenEinheiten der Ausstellung beschäftigen sichmit Gotteshäusern und Ritualen, mit Festen und derenUrsprüngen, mit Kleidungsvorschriften und Speiseregeln.In einem eigenständigen Bereich sind Fotografiender Stuttgarter Fotokünstlerin Sabine Braun zusehen, die sich mit der Lebensgestaltung in verschiedenenReligionen auseinandersetzt: In die Fotografieeines neutralen Puppenstubenz<strong>im</strong>mers hat sie religiöseGegenständen montiert, so dass elf unterschiedlicheRäume entstehen: beispielsweise das fiktive Schlafz<strong>im</strong>mereiner Katholikin, Buddhistin oder Shintoistin.KASSIERE und REGIERE!Die Mitmachausstellung zu 500 Jahren Tübinger Vertrag5. Juni bis 2. November <strong>2014</strong>Zahlreiche Veranstaltungen in Württemberg informierenüber die Ereignisse der Landesgeschichte von vor500 Jahren. In <strong>Tübingen</strong> zeigt die Kunsthalle eine großehistorische Ausstellung zum Tübinger Vertrag, vierRemstal-Gemeinden beleuchten die Ereignisse um denBauernaufstand „Armer Konrad“. Das Stadtmuseum<strong>Tübingen</strong> trägt das Thema der Staatsfinanzen und desHerrschens auf spielerische Weise in die Gegenwart.Der fotografierte Krieg.Der Erste Weltkrieg zwischen Dokumentation undPropaganda15. November <strong>2014</strong> bis 1. März 2015Die Ausstellung „Der fotografierte Krieg“ stellt diefotografische Wiedergabe des Ersten Weltkrieges insZentrum, um dem Ereignis von epochaler Bedeutungfür ein breites Publikum ein Gesicht zu geben.Stadtmuseum <strong>Tübingen</strong>Kornhausstraße 10, 72070 <strong>Tübingen</strong>, Telefon 07071204-1711, Fax 07071 204-1797,stadtmuseum@tuebingen.deFoto: privatDENNin Mobiltelefonen wird das RoherzColtan verarbeitet, genauergesagt, das daraus gewonneneMetall Tantal. Coltan wird inZentralafrika abgebaut. Teilweisemitten <strong>im</strong> Lebensraum der Gorillas,die durch diese Aktivitätenund den damit einhergehendenVerlust von Lebensraum weiterbedroht werden.Um den Bedarf nach Edelmetallenzu mindern, lassen sich Handysjedoch recyclen. Auch dem Hausmüllwird dadurch tonnenweiseElektroschrott erspart.Die Geräte werden von der Wilhelmader Rohstoffverwertungzugeführt.Der Erlös daraus wird zu 100 Prozentan Schutzprojekte weitergeleitet(Berggorilla & Regenwald-Direkthilfe und den Virunga Nationalpark).Wir danken unseren Lesern schon<strong>im</strong> Voraus und hoffen auf einestarke Beteiligung!!


12 Sonderthema Valentinstag7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>Be my Valentine!Am 14. <strong>Februar</strong> ist wieder der Tag der Verliebten!Der Valentinstag lädt alle Verliebten und solche, die eswerden wollen, dazu ein, den oder die Liebste/n mit einerAufmerksamkeit zu überraschen.Ein Tag also, um einem nahestehenden Menschen zu zeigen,wie gern man ihn hat.Foto: pixelio.de GUDRUN GREWE– Frauenmode –Alles GutezumMuttertagNeckargasse 13, Telefon 0 70 71-2 22 24Liebevolle Geschenke zum Valentinstagauch auf Bestellung ganz individuell.www.gudrun-grewe.deWilhelmstr. 3 • Tel. 25 24 24Der Klassiker unter den Geschenken zum Valentinstag istsicherlich ein schöner großer Blumenstrauß!Aber nicht nur Blumen, sondern auch Süßes aller Art sindan diesem Tag gerne gesehen. Oder wie wäre es mit einemromantischen Essen zu zweit, in schönen, neuen Kleidernmit dem passenden Schmuck?Wichtig ist, dass man sich <strong>im</strong> Vorfeld Gedanken darübermacht, was man überhaupt verschenken will, schließlichsoll es nicht nur irgendetwas sein, was man auf dieSchnelle kauft.Das Geschenk, mit dem man den geliebten Menschenüberraschen will, soll ja auch zu eben diesem Menschenpassen!Gehen Sie also in sich, hören Sie auf ihr Herz und überlegenSie, womit Sie Ihrem Liebling eine echte Freude machenkönnen. Dann wird der Tag der Verliebten auch füralle Beteiligten unvergesslich.(DuR) Wir haben für jeden das passende Geschenk!Großauswahl an:Gold- und BrillantschmuckPerlen- und GranatschmuckSilber- und antiker SchmuckRinge, Ketten, Broschen,Armreife, Colliers, Uhren ...Schwäbische Goldverwertung ReutlingenWa<strong>im</strong>er GmbH72764 Reutlingen, Albstraße 5 + 9Tel. 07121/337801 Fax 07121/380325wa<strong>im</strong>ergold.de


7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> Kirschners Kolumne<strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>13Impressum:Das Geisterlämplewww.tif-tuebingen.deErscheint <strong>im</strong>:Schlossgarten VerlagThomas DrostEngelfriedshalde 28 • 72076 <strong>Tübingen</strong>Telefon 0 70 71 - 9 79 88 80Fax 0 70 71 - 9 79 88 90Verteilte Auflage:32.000 ExemplareTiF wird verteilt in:Stadtmitte/Altstadt, Weststadt, Südstadt,Deren dingen, Gartenstadt, Loretto, FranzösischesViertel, Österberg, Bebenhausen, Lustnau,Pfrondorf, WHO, Sand, Wanne, Schön blick,Hagelloch, Unterjesingen, Hirschau, Weil he<strong>im</strong>,Kilchberg, Bühl, Wankhe<strong>im</strong>, Kusterdingen,Klinken, Kiebingen, WurmlingenTiF wird ausgelegt in:Mähringen in der VolksbankAnzeigenannahme(telefonischer Anzeigenservice)Telefon 0 70 71 - 9 79 88 80Mail anzeigen@tif-tuebingen.deAnzeigenschlussPrivate KleinanzeigenMill<strong>im</strong>eteranzeigenMontag, 12.00 UhrMontag, 12.00 UhrRedaktionVolker RudolphTelefon 0 70 71 - 9 79 88 88Fax 0 70 71 - 9 79 88 90Mail redaktion@tif-tuebingen.deFür die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigenoder Änderungen sowie für den Inhalteingereichter Berichte und Kolumnen wird keineHaftung übernommen.Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte,Unterlagen oder Bildmaterial gilt die gleiche Regelung.Für die Herstellung unserer Zeitung verwendenwir Recycling-Papier.DruckDruckzentrum Neckar-Alb GmbH & Co. KGFerdinand-Lassalle-Straße 5172770 ReutlingenTelefon 0 71 21 - 38 36 9-0Die nächste TiF-<strong>Ausgabe</strong>erscheint am 21. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>Neulich nachts geschah etwas Unhe<strong>im</strong>liches.Ich lag tief <strong>im</strong> Schlafund wurde gegen drei Uhr morgensgeweckt, weil ein heller Lichtscheinaus der Wohnstube durch die halbgeschlossene Tür meines Schlafz<strong>im</strong>mersdrang. Schade, denn schnellwurde mir klar, dass das gleißendeScheinwerferlicht, in welchem ichgerade noch bei der Verleihung desDeutschen Buchpreises gestandenhatte, von meiner Wohnz<strong>im</strong>merlampeherrührte.Wohnz<strong>im</strong>merlampe? Nanu, dachteich. Hatte ich vergessen, vor demZubettgehen das Licht auszuknipsen?Unwahrscheinlich, ich binein Kontrollfreak, was das betrifft,eher würde ich be<strong>im</strong> spätabendlichenHe<strong>im</strong>kommen in die falscheWohnung verschwinden, als dassich das Lichterlöschen vergesse. ImGrunde bin ich nämlich eine ArtNachtwächter ohne Geschäftsbereich.Deshalb habe ich <strong>im</strong> Laufeder Jahre auch mehrere hundertMal das Kellerlicht ausgemacht,das irgendwer vergessen hatte. Ichbin die personifizierte, ehrenamtlicheAllgemeinstromersparnis desHauses Nr. 19.Doch zurück zum unhe<strong>im</strong>lichenPhänomen. Ein kurzer Check bestätigte,dass ich mich in der richtigenWohnung befand. Alles warwie sonst auch: Neben mir auf demhölzernen Säulentischchen lag derriesige Stapel noch zu lesenderBücher, die Silikon-Ohrstöpsel befandensich unter dem Kopfkissen,und aus der Küche war das magendarm-ähnlicheRumoren mit dentypischen Schluckaufgeräuschenmeines Kühlschranks zu hören.Die Frage stand also berechtigterweise<strong>im</strong> Raum: Wieso war es umdrei Uhr nachts taghell in meinemWohnz<strong>im</strong>mer?Einbrecher? Wieder unwahrscheinlich.Die kommen mit Taschenlampenund funzeln unauffällig mitLichtkegeln durch die Wohnung.Vollmond? Meines Wissens hattenwir eher Neumond. Außerdem zappeleich bei Vollmond wie ein Fischam Angelhaken, doch ich war dieRuhe selbst. Ich war, nachdemich Einbrecher als Ursache ausgeschlossenhatte, sogar so ruhig,dass ich nur mit Mühe verhindernkonnte, zur Buchpreisverleihungzurückzukehren.Es nützte nichts. Ich musste michaus dem Bett stemmen und der Sacheauf den Grund gehen. Behutsamnatürlich, um dem unhe<strong>im</strong>lichenPhänomen nicht auch nocheinen Bandscheibenvorfall hinzuzufügen.Also schlich ich mich leisedurch den winzigen Flur, der nachanderthalb Metern in die Wohnstubeübergeht, und äugte vorsichtigums Eck. Was jetzt geschah, wareine Frage von Sekunden. Oderbesser einer Sekunde.Drüben, vor dem großen Fenster,neben dem bequemen Lesesesselmit der hohen Rückenlehne undden wulstigen Armpolstern, stehteine Leselampe umgeben von Bücherstapeln,und dieses Lichtleinbrannte hell wie Osram. Jedoch –und jetzt kommt's! – nur so lange,bis ich ums Eck spähte. Ich sagebewusst nicht: bis ES mich umsEck spähen sah! Lampen, das weißich, können einen nicht sehen. Davondürfen wir ausgehen. Tatsachejedenfalls ist, dass das Licht sofortausging, als ich ums Eck schielte.Fast so, als hätte ich es bei etwasVerbotenem erwischt. Ich dachte:Das träumst du jetzt! Du liegst drüben<strong>im</strong> Bett und träumst dir diesenQuark zusammen, damit du deinenLesern eine neue unwahrscheinlicheStory auftischen kannst. Aberich schwöre: So war es nicht. DieLampe erlosch ohne mein Zutun.Genauso wie sie ohne mein Zutunangegangen war.Ich stand wie gelähmt an der Ecke<strong>im</strong> Dunkeln und überlegte, ob ichein Fall für die Geschlossene war.Was um alles <strong>im</strong> Wohnz<strong>im</strong>mer hattedas zu bedeuten? Erlaubte sichda einer einen Scherz mit mir?Hm ... nein ... allmählich beschlichmich so eine Ahnung, was wirklichdahintersteckte: die NSA. Wersonst? Wer die Kanzlerin abhörtund hunderttausende von E-Mailstagtäglich abgreift, der kann auchLampen an- und ausknipsen. Undzwar mit links. Aber wozu? NaMensch, um was zu sehen natürlich.Zu sehen? Ja, über die Webcammeines Laptops beispielsweise.Es hat schon Fälle gegeben, da habenHacker Jungmädchenz<strong>im</strong>merwww.wolfgang-kirschner.euüber die Computerkamera ihrerOpfer ausgespäht. Ha, ich musstegrinsen: Nicht bei mir. Mein Jungmädchenz<strong>im</strong>merwar so abgeschottetwie ein katholisches Internat.Die Webcam hatte ich schon vorlängerem mit Isolierband überklebt.Da nützte es der NSA wenig,mitten in der Nacht meine Lichteranzuknipsen, um mich auszuspionieren.Außerdem, was sollte siebei mir suchen? Streng gehe<strong>im</strong>eKolumnen vielleicht? UnveröffentlichteManuskripte unter auffallenddicken Schichten hoch allergischenHausstaubs? Und was suchten siebei Angie? Ihr Jungmädchenz<strong>im</strong>meretwa?Oder steckte am Ende doch etwasganz anderes dahinter? NSA, okay,das lag zurzeit nahe, aber das Naheliegendeist ja nicht <strong>im</strong>mer dasGesuchte. Ich musste an meine esoterischePhase vor einigen Jahrenzurückdenken. Damals hatte ichgelesen, dass es mehrere Weltennebeneinander gibt, die sich gegenseitigdurchdringen, ohne einanderzu erkennen. Diese jenseitigenoder Geister-Welten sind inmittender unsrigen. Also: saß da ein Geist<strong>im</strong> Sessel, der sich <strong>im</strong> Raum-Zeit-Kontinuum verlaufen hatte und ausVersehen in der falschen D<strong>im</strong>ensiongelandet war? Oder hatte er be<strong>im</strong>Anblick meines geistlosen Antlitzeserschrocken das Licht gelöscht undsich längst vom Sessel gemacht?War es gar der Geist gewesen, derstets verneint? Ach ne, für TübingerVerhältnisse wäre mein Möbel vielzu klein. Da bräuchte es die Größeeines, was weiß ich, Konzertsaalsvielleicht.Egal. Ich habe den Stecker gezogen.Kontakte mit Geistern sind nicht somein Ding. Auch nicht als Wackelkontakte.


KunsthalleKulturfenster14 7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>Das MassenmediumHolzschnittIm frühen 16.Jahrhundertjagte in Europaförmlichein Ereignisdas nächste:Ferne Kontinentewurdenerforscht, dieReformationAlbrecht Dürer. Das tanzende wirbelte denBauernpaar, 1514. Kunstsammlungender Fürsten zu Waldburgge i s t l i c h e nStatus QuoWolfegg, Schloss Wolfeggauf und derMensch erfand sich und seine Umweltneu. Der stete Drang Erkenntnisseund Ideen möglichst schnellund effektiv zu verbreiten, fand <strong>im</strong>Buchdruck und <strong>im</strong> Holzschnitt einwirkungsvolles Ventil. Nicht mehrnur religiöser Darstellung geschuldet,erlebte der Holzschnitt seineBlüte. Künstler wie Albrecht Altdorfer,Lucas Cranach und allen voranAlbrecht Dürer bedienten das Verlangennach neuen Bilddarstellungen.Sie verkauften eindrucksvolleDrucke mit Heiligenbildern sowiemit phantastischen Landschaftenund lebhaften Genreszenen lukrativan das zahlungsfähige und einflussreicheBürgertum. Auch stelltensie ihre Arbeit in den politischenDienst, indem sie mit der effizientenVervielfältigungsmethode dasSelbstmarketing machtbewussterHerrscher förderten. Kaiser Max<strong>im</strong>ilianI. etwa gab Mammutprojekte inAuftrag, um damit seine Macht bisüber den Tod hinaus zu demonstrieren:So zum Beispiel die zusammenüber 60 Meter langen Triumphzug-Holzschnitte oder seine autobiographischeHeldenchronik „Der Weiß-Kunig“. Vom 8. März bis 31. August<strong>2014</strong> beleuchtet die Kunsthalle <strong>Tübingen</strong>in der großen Sonderschau1514 – MACHT GEWALT FREIHEIT– Der Vertrag zu <strong>Tübingen</strong> in Zeitendes Umbruchs diese Epoche, in dersich naturwissenschaftliche, religiöseund politische D<strong>im</strong>ensionen zuverschieben begannen. Die bislangumfangreichste Ausstellung zumVertrag zu <strong>Tübingen</strong> erzählt vondessen Protagonisten und dessenNachwirkungen bis ins 19. Jahrhunderthinein. Rund 280 hervorragendeKunstwerke von Albrecht Dürerund seinen Zeitgenossen bis hin zuArbeiten von Andy Warhol und SigmarPolke zeugen in der Ausstellungvon einer Ära, die bahnbrechendeVeränderungen und Neuentdeckungenin Gang gesetzt hatte.Zita HartelBIDONVILLE – Chanson trifft JazzWenn Sie diesen Musikgenuss nicht verpassen möchten,laden wir Sie am Freitag, den 21. <strong>Februar</strong> um 20.00 Uhr indie Hammerschmiede ein.Die Band BIDONVILLE, des schon lange in Ludwigsburg lebendenFranzosen THIERRY SALADIN, spielt französischeChansons <strong>im</strong> jazzigen Gewand – eine reizvolle Kombinationmelodiöser Chansons mit rhythmusbetontem Swing.Dem Sänger Thierry Saladin ist es mit seiner herben, charismatischenSt<strong>im</strong>me gelungen, eine Brücke zwischen Chansonsund Jazz zu schlagen. Getragen wird er dabei von denStuttgarter Musikern Thomas Ott am Akkordeon, StefanSchumacher an der Gitarre und Oliver Biella am Kontrabass.Das abwechslungsvolle Programm besteht u. a. aus Liedernvon Claude Nougaro, Jacques Prévert, Michel Legrand undCharles Trenet, deren Inhalt auch kurz auf Deutsch erläutertwird.Erleben Sie französisches Lebensgefühl pur!Kartenbestellung: 07472/916236, oderwww.theater-hammerschmiede.deSchwungvoller afrikanischer Chorgesang trifftvirtuose westafrikanische MusikAfrikor meets Trio Dakar – Benefizkonzert für „Schenke eine Ziege“Sonntag, 9. <strong>Februar</strong> um 18.00 <strong>im</strong> franz.K in ReutlingenZu einer Reise in die faszinierende Welt der afrikanischenChor- und Instrumentalmusik lädt der TübingerChor Afrikor unter der Leitung von Susanne Frischegemeinsam mit den drei senegalesischen SpitzenmusikernPape Samory Seck, Djiby Diabate und MaherCissoko ein.Der Erlös wird dem Verein „Schenke eine Ziege“ gespendet,der in Uganda wertvolle Hilfe leistet.Mehrst<strong>im</strong>miger Gesang von Südafrika bis Tansania,von Kenia bis inden Senegal, <strong>im</strong>Zusammenspielmit der Musiktraditioneller afrikanischerInstrumente,wieden kraftvollenRhythmen derTrommeln, demweichen Klangder westafrikanischenHarfeund den ergreifendenMelodien des afrikanischenXylophons.Schwungvoll, groovig,Musik voller Lebensfreude!Für die, die Afrikamit allen Sinnen genießenmöchten, gibtes ab 17.00 Uhr leckeresafrikanischesEssen aus Gambiavon Dembadu Catering.Karten gibt es an allenbekannten Vorverkaufsstellenundonline unter www.franzk.net, VVK: 13,80 Euro; AK:16,00 Euro‚ (ermäßigt 12,00 Euro) und gelten <strong>im</strong> Naldogebietals Fahrschein für Hin-und Rückfahrt zumKonzert. www.dembaducatering.de


7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> Kulturfenster <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>15HIGHLIGHTS VOM <strong>07.</strong>02. - 22.02.PREMIERENOBLOMOW// NACH DEM ROMAN VON IWAN GONTSCHAROW// AM 20.02. // UM 20 UHRBESONDERESLANDESTHEATERWÜRTTEMBERG-HOHENZOLLERNTÜBINGEN REUTLINGENLUCKY GANS// VON ANNE-KATHRIN KLATT // UA // AB 4// AM 22.02. // UM 16 UHRVORGESCHMACKOBLOMOW // NACH DEM ROMAN VON IWAN GONTSCHAROW// AM <strong>07.</strong>02. // UM 20:15 // EINTRITT FREI!VILLA IRRSINN // KJTODER VON EINEM, DER AUSZOG DAS LERNEN ZU FÜRCHTEN// VON MICHAEL MIENSOPUST // UA // AB 8// LETZTE VORSTELLUNG AM 08.02. // UM 18 UHRDIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS // KJT// VON AD DE BONT // EINE KRIMINELLE KOMÖDIE // AB 10// LETZTE VORSTELLUNG AM 15.02. // UM 16 UHRBuchvorstellungWerner Bauknecht – Berbertod – Ein <strong>Tübingen</strong>-Kr<strong>im</strong>iGerade hat Hauptkommissar Christian Löffler den ersten Fall in seiner He<strong>im</strong>atstadt<strong>Tübingen</strong> gelöst, kommen gleich neue Aufgaben auf ihn und sein Teamzu. Am Ufer des beschaulichen Anlagensees wird ein Toter gefunden. Einer derObdachlosen, die sich dort häufig treffen, wurde erschlagen. Schnell stellt sichheraus, dass der Schlüssel zu der Tat in der Vergangenheit des Ermordeten liegenmuss. Aber die Ermittler tappen lange <strong>im</strong> Dunkeln, weil nichts so ist, wiees scheint. Auch private Probleme beschäftigen das Team des Morddezernats.Doch dann geschieht ein zweiter Mord, der plötzlich alle bisherigen Erkenntnisseauf den Kopf stellt. Lange tappen Löffler und sein Team <strong>im</strong> Dunkeln,nichts scheint zusammenzupassen. Geld kommt ins Spiel, viel Hass und Wutkommen dazu – und schließlich steht Löffler vor der erschütternden Lösungdes Falls.OERTEL + SPÖRER Verlags-GmbH + Co. KG, 288 Seiten, 12 x 19 cm,broschiert, 9,95 Euro, ISBN 978-3-88627-915-9PROGRAMMVORSCHAU <strong>07.</strong>02.- 21.02.<strong>2014</strong>FR07/SA08 20.00 UHR DAS HAUS VON ARZÉ KHODRMO10 18.00 UHR PREMIERE WAS KOSTET DIE WELT? SPIELPROJEKT MIT 50 SCHÜLERN AUS TÜBINGEN UND UMGEBUNGDI11 16.00 + 18.00 + 20.00 UHR WAS KOSTET DIE WELT? SPIELPROJEKT MIT 50 SCHÜLERN AUS TÜBINGEN UND UMGEBUNGMI12 20.00 UHR DER BÜRGER ALS EDELMANN KOMÖDIE VON MOLIÈREDO13/FR14/SA15 20.00 UHR ZUM LETZTEN MAL IN ON IT. EINER VON UNS VON DANIEL MacIVORSO16 15.00 UHR KINDER_ZIMMER MURMELN FIGURENTHEATER KUMULUS I FÜR ALLE AB 2 JAHRENMO17 20.15 UHR CAFÉ PHILO WARUM WIR LACHEN MIT WOLFGANG SCHÄRDEL I MODERATION AXEL BRAIGDI18/MI19/DO20 20.00 UHR HOMO FABER NACH MAX FRISCH I 19.15 UHR WERKEINFÜHRUNGFR21/SA22 20.00 UHR MORGEN SPRICHT VON MIR DIE GANZE WELT100 JAHRE DISTANZ: DER AMOKLAUF VON MÜHLHAUSEN 1913 VON AXEL KRAUßE UND PETER SINDLINGERFR07 20.30 UHR 2. TÜBINGER SONG_SLAMMODERIERT VON HÄNS DÄMPFSA08 20.00 UHR SHAHROKH MOSHKIN GHALAMMAGIE VON RHYTHMUS UND TANZ - PERCUSSION: SAMANI BROTHERSwww.z<strong>im</strong>mertheater-tuebingen.deMELODIEN FÜR MILLIARDEN// EIN SINGSPIEL VON SOEREN VOIMA// AM 21.02. // UM 20 UHRKARTEN UNTER:0 70 71-9 31 31 49 ODER AUFWWW.LANDESTHEATER-TUEBINGEN.DEKarten unter07071/92730ZIMMERTHEATER TÜBINGENBursagasse 16Tif_Z<strong>im</strong>mertheater_0702<strong>2014</strong>.indd 1 27.01.<strong>2014</strong> 12:37:07BILD AUS: DER PARASITMuseumDer Universität<strong>Tübingen</strong> MUTAusstellungen<strong>im</strong> Schloss Hohentübingen„Täuschend echt“Alte und moderne Fälschungenklassischer antiker Kunstbis 9. März <strong>2014</strong> verlängert.„Nach den Sternen greifen –Vormoderne Astronomie undAstrologie zwischen Religion undNaturkunde“bis 23. März <strong>2014</strong>„Alte Kulturen“Schätze der Menschheit,erleben | erfahren | verstehenDauerausstellungMi bis So 10-17 UhrDo bis 19 UhrFührungen<strong>im</strong> Schloss Hohentübingen„Das älteste Gewerbe der Welt -Prostitution in der Antike“Sonntag 9. <strong>Februar</strong>, 11 Uhr(Eintritt + 3 €, 1 Stunde)„Sonntags um 3“Führung zu Highlights der Ausstellung(Eintritt + 3 €, 1 Stunde)Termine<strong>im</strong> Botanischen GartenFinissage zur Ausstellung„Arbor – Schönheit von Holz undRinde“Sonntag, 9. <strong>Februar</strong>, 14 UhrIm Foyer der Gewächshäuser.Gast: der Tübinger GeigenbauerJohannes Galic.Museum der Universität <strong>Tübingen</strong>MUTTelefon: 07071-29-77384E-Mail: museum@uni-tuebingen.deHomepage: www.un<strong>im</strong>useum.de


<strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>Kulturfenster16 7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>Künstlerbund <strong>Tübingen</strong>– Kinderkurse – noch freie PlätzeSonntagsführungen<strong>im</strong> <strong>Februar</strong>9. <strong>Februar</strong>, 15.00 UhrLicht und Schatten. Leben undWerk von Lotte ReinigerFührung durch die DauerausstellungLotte Reiniger mit DanielaÜbelhör M.A. (2,50/1,50 € erm.)9. <strong>Februar</strong>, 13.00-17.00 UhrKreatives Kinderfest <strong>im</strong> KIDs <strong>im</strong>StadtmuseumEröffnung des neuen Kinderbereichs„KIDs <strong>im</strong> Stadtmuseum –Lottes Schnittstelle“16. <strong>Februar</strong>, 15.00 UhrGerber, Münzer, Buchdrucker –typisch Tübinger BerufeFührung durch die Dauerausstellungmit Andrea Bachmann M.A.(2,50/1,50 € erm.)21. <strong>Februar</strong>, 19.00 UhrSpielend glauben – Religionen <strong>im</strong>Kinderz<strong>im</strong>merEröffnung der neuen Sonderausstellung,die bis 22. Juni <strong>2014</strong> zusehen ist (freier Eintritt)23. <strong>Februar</strong>, 15.00 UhrLicht und Schatten. Leben undWerk von Lotte ReinigerFührung durch die DauerausstellungLotte Reiniger mit DanielaÜbelhör M.A. (2,50/1,50 € erm.)Stadtmuseum <strong>Tübingen</strong>Kornhausstraße 1072070 <strong>Tübingen</strong>Telefon: 0 70 71/2 04 17 11Fax: 0 70 71/2 04 17 97stadtmuseum@tuebingen.dewww.tuebingen.de/stadtmuseumÖffnungszeiten:Dienstag – Sonntag und feiertags11.00 – 17.00 Uhr*Die Kunst ist ein Ding viel zu großund zu schwer und zu lang für einLeben, und die, welche ein großesAlter haben, sind erst Anfänger inihr.Rainer Maria Rilke (1875-1926),östr. DichterZur Ausstellung von Gunther Klosinski „Bild <strong>im</strong> Wortund Wort <strong>im</strong> Bild – Fotomontagen und Aphorismen“,die am Sonntag, 2. <strong>Februar</strong>, mit einer Einführung vonProfessor Karl-Josef Kuschel in der Künstlerbund-Galerie, Metzgergasse 3, in <strong>Tübingen</strong> eröffnet wordenist, finden auch zwei Kunstkurse für Kinder statt am:Freitag, 7. <strong>Februar</strong> und am Freitag, 14. <strong>Februar</strong>, jeweilsvon 16.00 bis 18.00 Uhr in der Künstlerbund-Galerie.Sämtliche Kurse des ganz neu <strong>im</strong> Künstlerbund aufgelegtenKursprogramms sind inhaltlich an der jeweilsaktuellen Ausstellung orientiert.Am Freitag können sich die Teilnehmerinnen undTeilnehmer unter der professionellen Anleitung derKunstpädagogin und Künstlerin Helga Seidenthal daherauf die Spurensuche der Fotomontage und Fotocollagebegeben.Detaillierte Informationen zum Kurs-Programm:Zur Ausstellung von Gunther Klosinski – „Malende Fischeund tanzende Steine“Die Welt auf den Kopf stellen – mit einer Schere, etwasKlebstoff und Farbe!Wir untersuchen Fotomontagen von Max Ernst undHannah Höch, lassen uns von ihnen anregen und machenalles noch viel fantastischer ...Für Kinder von 5 bis 10 Jahren. Termine: 7. <strong>Februar</strong>und 14. <strong>Februar</strong>, 16.00–18.00 Uhr. Leitung: Helga Seidenthal;Anmeldung: helga.seidenthal@gmx.deEs gibt für beide Kurse noch freie Plätze.Anmeldungen gerne per Mail oder Telefon:01 74/141 70 00.Cornelia Szelényi M.A., Künstlerbund <strong>Tübingen</strong> e.V.E-Mail: c.szelenyi@gmx.de„Melange am Mittwoch“am 12.02.<strong>2014</strong>, 20.00 Uhr, <strong>im</strong> Vorstadttheater <strong>Tübingen</strong>Die erste „Melange am Mittwoch“ <strong>im</strong> neuen Jahr am12. <strong>Februar</strong> <strong>im</strong> Vorstadttheater <strong>Tübingen</strong> bietet mir dieGelegenheit, Stammgästen und Kulturinteressiertenalles Gute zu wünschen und zu hoffen, dass Künstlernwie Publikum diese bunte Mischung weiterhin vielFreude bereitet!Thomas Vogel, ehemaliger Leiter der Kulturredaktiondes SWR und Honorarprofessor an der Eberhard-Karls-Universität <strong>Tübingen</strong>, liest aus seinem zuletzt erschienenen,nunmehr fünften Roman „Hinter den Dingen“.Warum diese Flut der Erinnerungen? Warum fallendem Erzähler plötzlich so viele alte Geschichten wiederein? Auslöser war die eher harmlose Anfrage einergroßen deutschen Sonntagszeitung, er möge dochzehn Dinge benennen, die bei ihm „zu Hause herumliegen“und zu denen ihm „etwas Schönes, Amüsantesund Erzählenswertes“ einfällt … Begleitet wird ThomasVogel vom Allroundman und allseits bekannten undpräsenten Multikünstler Heiner Kondschak sowohl mitGitarre als auch Mundharmonika.„Neues vom Leben an sich“ nennt sich das Kabarettprogrammvon Fabian D. Schwarz, aus dem es einenAusschnitt zu sehen gibt. Ein Kabarettabend wie dasLeben an sich: Ständig aktuell, lustig, abwechslungsreich,nachdenklich und nicht komplett vorhersehbar.Als Theologe kennt Fabian D. Schwarz sich natürlichgut aus mit den wesentlichen Themen des Lebens, aberviele Fragen müssen offen bleiben wie z. B. „Warumgibt es so viele Menschen, die ihr Geld damit verdienen,Geld zu verdienen?“Die Schauspielerin Barbara Bernt (Text) und der GitarristJochen Schott präsentieren Ausschnitte ausihrem Programm „Die angebissene Frau“, einer erotisch-kulinarisch-kannibalischenCollage aus eigenenTexten und Werken der Weltliteratur verbundenmit Jazz-Musik, lateinamerikanischen und Swing-Rhythmen bis hin zur Klassiker-Adaption. Außerdemgewähren sie Einblicke in ihre neue Produktion„Ringel-Jazz“, das musikalische Phantasien mit den„Reisebriefen eines Artisten“ von Joach<strong>im</strong> Ringelnatzverbindet.Und wie <strong>im</strong>mer mit Kommentaren zur aktuellen Tübingerund zur allgemeinpolitischen Szene die „Stadtsheriffsvon <strong>Tübingen</strong>“, d'r Hodde alias Ralf Mückund d'r Knöllchen-Manne alias Uwe Kaiser, beidesPuppenspieler der Tübinger Puppenbühne, unterstütztdurch Tagblatt-Translater Albrecht Ackermann undWolfgang Gruber am Akkordeon, der diesmal auch„Zwischentöne“ liefert.Am Ende geht’s mal wieder richtig rund auf der kleinenBühne: Christian Schomers versucht in seinerneuen sechshändigen Klavierfantasie „Durch Dick undDünn“ 30 grazile Finger mit 88 widerspenstigen Tastenzu versöhnen, um Kollateralschäden gering zu halten(Uraufführung). Günter Sopper hat in „Drumherum“für Klavier zu sechs Händen und drei St<strong>im</strong>men, welchesin der „Melange“ vom 2. Mai 2007 seine herzlichbelachte Uraufführung erfuhr, viele bekannte Melodienum das Melangelied-Thema herum komponiert, die, soweit es die Finger hergeben – welche Zeitersparnis! –gleichzeitig erklingen und einen kurzen Überblickvom Kinderlied zur Oper und von der Tanzmusik zurSinfonie bieten. Die beiden Komponisten haben sichnoch die zwei Hände des Pianisten und TheatermusikersHerwig Rutt, ebenfalls ein gern gesehener Gastauf der Bühne des Vorstadttheaters, zu Hilfe geholt.Katharinenstr. 28.Durchs Programm führt wie <strong>im</strong>mer Ralf Mück.Die nächste TiF-<strong>Ausgabe</strong> erscheint am 21. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>


7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> Der Immobilien-ProfiHirschBegegnungsstätte17Wir kaufen in <strong>Tübingen</strong>Häuser-BaugrundstückeErfolg schafft Nachfrage, deshalbsuchen wir Häuser und Grundstücke.Schnelle diskrete Abwicklung,kostenlose Beratung!Wohnbau Ulrich Polzer GmbH72072 <strong>Tübingen</strong>, Tel. 0 70 71 - 6 56 77info@wohnbau-ulrich-polzer.deWissen Sie, was IhreImmobilie HEUTE wertist?Wir beraten Sie in einem kostenlosen,unverbindlichen Erstgespräch.Rufen Sie uns doch einfach an!Tel. 0 70 71/40 03 20Sicher zum ImmobilienbesitzBe<strong>im</strong> Kauf von Wohneigentum ist guter Rat gefragtDer Kauf einer Eigentumswohnung ist eine beliebteAlternative zum Eigenhe<strong>im</strong> – in Ballungszentren oftdie einzig bezahlbare. Anders als be<strong>im</strong> Eigenhe<strong>im</strong> gibtes Rechte und Pflichten, die man mit anderen Wohnungseigentümernunter dem gleichen Dach teilt. Inder Teilungsordnung etwa ist festgelegt, welche Gebäudeteilezum Wohnungseigentum gehören undwelche Gemeinschaftseigentum sind. In der Gemeinschaftsordnungsind Rechte und Pflichten, St<strong>im</strong>manteilein der Eigentümerversammlung, die Kostenverteilungoder Regelungen zu den erlaubten Nutzungszweckenetwa beruflich, in Bezug auf Haustiere oderMusizieren und weitere Parameter festgelegt.Nachträgliche Änderungen der Gemeinschaftsordnungsind nur möglich, wenn alle Eigentümer zust<strong>im</strong>men.Es lohnt sich also, vor einer Vertragsbeurkundunggenauer hinzusehen. Auch zurückliegende Beschlüssesind nach Ansicht von Experten der VerbraucherschutzorganisationBauherren-Schutzbund e.V. (BSB)zu beachten. Bereits beschlossene, aber noch nichtdurchgeführte Modernisierungen etwa können einenneuen Eigentümer mit einer unerwarteten Sonderumlagezusätzlich zum Kaufpreis belasten. Ein Patentrezeptzur Beurteilung der Verträge, Gemeinschaftsordnungenund Teilungserklärungen gibt es nicht. Unabhängigerechtliche und bautechnische Beratung gibtdaher mehr Sicherheit bei der Kaufentscheidung. (djd)Immobilien-Online: www.tif-tuebingen.deWas ist los<strong>im</strong> Hirsch?9. bis 21. <strong>Februar</strong>Sonntagskaffee, 9. <strong>Februar</strong>, 14.30-16.00 UhrWa s u n s b e w e g t mit Susan Boucke.Thema <strong>im</strong> <strong>Februar</strong>: Schaffe ich esoder schafft es mich? Wohltaten,Beschwerlichkeiten und Gefahrendes Alleinelebens.Montag, 10. <strong>Februar</strong>, 15.00 UhrZur Person: Papst Franziskus – nichtnur eine Hoffnung für katholischeChristen … Vortrag von Josef Ambros.Dienstag, 11. <strong>Februar</strong>, 12.00–13.00 UhrSolidaressen für Los Martincitos.Sie essen <strong>im</strong> Hirsch und ermöglichendurch Ihre Spende ein warmes Mittagessenfür arme Senioren in unsererPartnerorganisation in Villa ElSalvador. Peruanischer Bohnentopfund Obstsalat. Anmeldung bis Montag12.00 Uhr unter Tel. 55 20 42(AB) oder per Mail über unsereHomepage.Dienstag, 11. <strong>Februar</strong>, 17.00–18.45 UhrGewaltfreie Kommunikation nachM. Rosenberg. Einführung undSchnupperstunde (kostenfrei) mitJürgen Metter, GfK-Trainer und Logotherapeut.Anschließender Kurs: 5Termine, zweiwöchig, Gebühr 40,00Euro.Freitag, 14. <strong>Februar</strong>, 11.00 UhrLiteraturkreis. Zu Unrecht vergessen:Werner Bergengruen und seinMeisterwerk „Der Großtyrann unddas Gericht“ (mit Rudolf Dinkel)Freitag, 14. <strong>Februar</strong>, 15.00 UhrTibet heute – Sechs Jahre nachdem Aufstand. Klemens Ludwigzeigt die aktuelle Entwicklung undauch den ungebrochenen Widerstandder Menschen und ihre Perspektiven.Montag, 17. <strong>Februar</strong>, 15.00 UhrGesprächsrunde gemeinsam mitden Senioren für den Frieden.1914–<strong>2014</strong>: Militarisierung damals!Militarisierung heute? Einleitungzum Rundgespräch von Prof. Dr. UlrichHerrmann.Freitag, 21. <strong>Februar</strong>, 15.00 UhrDrucken – Spielen – Exper<strong>im</strong>entierenmit Radierungen. Verbundenmit einer Führung durch ihre Ausstellung„SpielARTen“ erklärt BirgitHolfelder die Technik der Radierungund was sich damit machen lässt.Hi rs c h Begegnungsstätte e. V.Hirschgasse 9, TÜ, Tel. 0 70 71 2 26 88hirsch-begegnung@t-online.dewww.hirsch-begegnungsstaette.de


aktuellKleinanzeigenkompass18 7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>Die Nature Kids laden einSamstag, 15. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>, 11 – 15 UhrEin Workshop mit He<strong>im</strong>o Kinzler „Zeichne deinen eigenen Comic“.Für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren. Für die Kleineren malen wir extra etwas.Teilnahme begrenzt!!! He<strong>im</strong>o Kinzler, schrieb für die Sendung „Käpt´n Blaubär“und für die Comic Serie „Fix und Foxie (2006 – 2009), ist aber auch bekanntdurch seine Kinderbuchserie „Gustav“.Bitte mitbringen: Vesper, Getränk, weiche Bleistifte, Papier (z. B. Druckerpapier),wettergerechte Kleidung (wir gehen auch ein wenig raus). Mitglieder Euro 3,00,Gäste Euro 5,00.Bitte vorne an der Straße halten, NICHT den Wald-/Wiesenweg hereinfahren.Danke!Treffpunkt: Gelände der Naturfreunde <strong>Tübingen</strong>, Neuhalde.Info & Anmeldung: Reni Sieblitz-Obermeier, Telefon 01 71/1 87 69 38 oder E-Mail:naturekidstuebingen@yahoo.deFreileitungenMeldung zu notwendigem Astschnitt willkommenDamit der Strom störungsfrei in alleHaushalte gelangt, überprüfen die Mitarbeiterder Stadtwerke derzeit wiederdie Freileitungen <strong>im</strong> Versorgungsgebiet.Dafür schneiden sie dort, wo eserforderlich ist, Äste zurück. Wer selbstFreileitungen <strong>im</strong> Blick hat, die eventuelldurch Äste eingewachsen sind, wirdgebeten, sich bei den Stadtwerken zumelden.Gerade die kalte Jahreszeit, wenn dieTemperaturen in den Minusbereich absinkenund die Grabungs- und Verlegearbeiten<strong>im</strong> Versorgungsnetz dahernur eingeschränkt möglich sind, nutzendie Mitarbeiter von der AbteilungTechnischer Service (TS) der Stadtwerke,um in dieser Zeit insbesondereKontrollen und Wartungsarbeiten anden Freileitungen durchzuführen. Zudiesen notwendigen Wartungs- undPflegearbeiten <strong>im</strong> Netzgebiet gehörtauch die alljährliche Kontrolle, ob alleFreileitungen <strong>im</strong> Mittel- und Niederspannungsnetzberührungsfrei verlaufen.Denn wenn sich Äste zu nah anden Freileitungen befinden, bestehtdie Gefahr, dass es zu Störungen undUnterbrechungen in der Stromversorgungkommt. Grundstückseigentümerund Anwohner, denen vor ihrem Hausoder an anderer Stelle in der Stadt,eine Leitung auffällt, die frei geschnittenwerden sollte, werden gebeten, sich72076 <strong>Tübingen</strong>Be<strong>im</strong> Herbstenhof 9bei den Stadtwerken zu melden. „FürHinweise aus der Bevölkerung sind wirTelefon(0 70 71)Öffnungszeiten:Di. bis Fr.8.00 bis 12.00 Uhr13.30 bis 18.00 UhrSa.7.30 bis 12.00 Uhrdankbar“, betont Daniel Rudolph, AbteilungsleiterTechnischer Service (TS)bei den Stadtwerken <strong>Tübingen</strong>.Im Stadtgebiet von <strong>Tübingen</strong> sowie inAmmerbuch, Dettenhausen und Waldenbuchsind seine Mitarbeiter derzeitan verschiedenen Stellen <strong>im</strong> Einsatz,um Leitungen, von hereinragendenÄsten zu befreien. „Dabei muss der Naturschutznatürlich berücksichtigt werden.Geschnitten wird nur dort, wo eswirklich notwendig ist, weil eine sichereVersorgung sonst gefährdet werdenkönnte“, erklärt Rudolph.Melden können sich Grundstückseigentümerund Anwohner, bei denenein Rückschnitt von Ästen in derNähe von Stromleitungen erforderlichist. Anrufen können sie montags bisdonnerstags in der Zeit von 8 bis 16Uhr, sowie freitags von 8 bis 12 Uhrbei den Stadtwerken <strong>Tübingen</strong>, AbteilungTechnischer Service, Telefon:070 71/157- 4750. Eine E-Mail mit Angabender Adresse und eventuell einemFoto können an aps-briefkasten@swtue.degesendet werden.72076 <strong>Tübingen</strong>Be<strong>im</strong> Herbstenhof 9(0 70 71)Öffnungszeiten:Di. Bis Sa.8.00 bis 20.00 UhrMontaggeschlossenStörungsmeldungen rund um Strom,Gas, Wasser etc. bitten die Stadtwerkewie gewohnt an die zentrale swt-Leitwartedurchzugeben, die ganzjährigrund um die Uhr besetzt ist.Störungsmeldung Gas: 0 70 71/15 71 12Störungsmeldungen außer Gas:0 70 71/15 71 11Die nächste TiF-<strong>Ausgabe</strong> erscheint am21. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>AutomarktHöchster Preis! Suche alle Arten von PKW. 0 70 31 - 87 68 72 Kfz.-Hdl.W I R K A U F E N Fahrzeuge aller Art. 07 11 - 5 71 91 42 Hdl.KaufgesuchSuche alles vom 1. und 2. Weltkrieg. 0 74 33 - 2 09 71 od. 0172 - 7 46 02 85Nachhilfenachhilfetuebingen.de professionell - preiswert - flexibel. 0 70 71 - 6 80 61UnterrichtKlavierunterricht für jedes Alter. Professionell und preisgünstig. 0 70 71 - 65 09 11Suche spanische Konversation – 1 x wöchentlich 01 72 - 8 89 92 93VerkaufOlympia Schreibmaschine, aus den 60er Jahren, guter Zustand, VB 50,– € 07 11 - 7 87 41 45Buche/Eiche Kachelofenholz, gesägt und gespalten, 8 m 3 , frei Haus, 560,– € 01 70 - 7 75 80 37iPhone 4S – 32 GB, kleiner Riss <strong>im</strong> Display, sehr guter Zustand, VB 240,– € 07 11 - 7 87 41 45Wohnwagen/WohnmobilSuche WOHNWAGEN/-MOBIL, Boot auch mit Mängeln. 07 91 - 4 99 28 80 01 72 - 6 24 43 35 gew.Kaufe Wohnwagen, Bj. 90–13 <strong>im</strong> Umkreis 600 km, evtl. mit Abbau auf Campingplatz.Fa. 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7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> Sonderthema: Steuern<strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>19Wann ein erbschaftsteuerlicher Freibetraggewährt wirdTorah-Vortrag &Jiddische Lieder mitKLEZMOB-BAND gegenNazi-BarbareiBeratungsstellen in <strong>Tübingen</strong>:BSt-Daten Jürgen Standt und ggf. Zusätze gemäßZiffer Viktor-Renner-Str. 1. des verpflichtenden 63Merkblattes Tel.: 07071 einfügen. - 889362Wenn Sie eine Person biszu ihrem Tode unentgeltlichpflegen und dafür mit einerErbschaft bedacht werden,steht Ihnen ein erbschaftsteuerlicherFreibetrag vonbis zu 20.000 EUR zu. DerBundesfinanzhof (BFH) hatnun in einem aktuellen Urteildargelegt, unter welchenVoraussetzungen die Steuerbefreiungin Anspruch genommenwerden darf:Ingrid Hornberger-HillerRECHTSANWÄLTINTätigkeitsschwerpunkte: Vertragsrecht• Erbrecht FamilienrechtStöcklestraße 20 • 72070 <strong>Tübingen</strong>Fax (0 70 71) 41 08 08 4 45 15Pflege: Der Pflegebegriff darf weitausgelegt werden und beinhaltet dieregelmäßige und dauerhafte Fürsorgefür das körperliche, geistige oder seelischeWohlbefinden der hilfsbedürftigenPerson. Es ist für die Steuerbefreiungweder erforderlich, dass derErblasser pflegebedürftig <strong>im</strong> Sinne desElften Sozialgesetzbuchs, noch dass erin eine Pflegestufe eingruppiert ist.Pflegeleistungen: Zur Inanspruchnahmedes Freibetrags muss die Pflegeleistungregelmäßig und über eine längereDauer erbracht worden sein sowie <strong>im</strong>allgemeinen Verkehr einen Geldwerthaben. Es genügt nicht, wenn der Erbenur gelegentlich Botengänge für diehilfsbedürftige Person erledigt oderdiese nur sporadisch besucht hat.Angemessenes Entgelt: Die Steuerbefreiungdarf nur dann gewährt werden,wenn das zugewendete Vermögen alsangemessenes Entgelt für die erbrachtePflege anzusehen ist.Steuer- und Rechtsberatung aus einer HandKanzleiadresse Hauptstraße 4870771 Leinfelden-EchterdingenTelefon 0711 797 03 01Web www.ra-helmut-reuter.deHilfsbedürftigkeit: Der Erwerber desVermögens muss Art, Dauer, Umfangund Wert seiner erbrachten Pflegeleistungsowie die Hilfsbedürftigkeitdes Erblassers glaubhaft machen. BeiMenschen über 80 Jahren kann <strong>im</strong> Regelfallohne besonderen Nachweis voneiner Hilfsbedürftigkeit ausgegangenwerden.(talisker)Der Club Voltaire <strong>Tübingen</strong> undder Förderverein für jüdischeKultur in <strong>Tübingen</strong> laden zumGedenktag „Für die Opfer des Nationalsozialismus“am Sonntag,den 16. <strong>Februar</strong>, 18.00 Uhr <strong>im</strong>Club Voltaire <strong>Tübingen</strong> (Haaggasse26 b) herzlich ein. Es sprichtder Religionswissenschaftler JosephRothschild über „Bedeutungder Torah und des Glaubens <strong>im</strong>Judentum zur Zeit der Schoah“Eine DVD-Dokumentation berichtetüber den spektakulären Fundzweier Nazi-Ölporträts, die auf dieRückseite von Torah-Stücken aufgemaltworden waren. Die TübingerKlezmer-Band Klezmob spieltjiddische Lieder zur Erinnerungan die Schoah-Zeit.*Richtig heizen mit Holz:Informationsveranstaltungam 12. <strong>Februar</strong>Holz ist ein wertvoller erneuerbarerBrennstoff. Er wächst direktvor der eigenen Haustüre, ist kl<strong>im</strong>a-und umweltfreundlich undschont Ressourcen. Die Kehrseiteder Medaille: In <strong>Tübingen</strong> wurdenhohe Werte für Feinstaub und fürBenzo(a)pyren gemessen. DieseLuftschadstoffe bilden sich auchbei einem unsachgemäßen Heizenmit Holz.Anlässlich dieser Messungsergebnisselädt die Universitätsstadt<strong>Tübingen</strong> alle Interessiertenzu einer Informationsveranstaltungzum Thema „Richtigheizen mit Holz“ ein am Mittwoch,12. <strong>Februar</strong>, 20.00 Uhrin der Volkshochschule, Katharinenstraße18.Professor Dr. Thorsten Be<strong>im</strong>grabenvon der Hochschule für ForstwirtschaftRottenburg referiertüber den richtigen Umgang mitHolz und Ofen.Fragen zur Veranstaltung beantwortetHans-Peter Kern, StabstelleUmwelt- und Kl<strong>im</strong>aschutz, Telefon0 70 71/204-24 74.


20 <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>Gesundheit7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>Naturheilkundliche Perspektiven:Nahrungsmittelunverträglichkeiten erkennen und behandelnHeilpraktiker Jan LauckenZu Beginn meiner Serie der „NaturkundlichenPerspektiven“, die ichfür das Jahr <strong>2014</strong> plane, möchteich sogleich mit einem Thema starten,das recht kontrovers diskutiertwird. Dabei werde ich Ihnen vonein paar Erfahrungen berichten, dieich <strong>im</strong> Umgang mit dem Thema derNahrungsmittelunverträglichkeitengemacht habe, denn in den letztenfünf Jahren habe ich mich damitbeschäftigt.Auf Beschwerden, die durch denVerzehr unverträglicher Nahrungsmittelverursacht werden, treffe ichin meiner Praxis häufig. Dabei müssenzwei Beschwerdearten unterschiedenwerden. Da sind zu einemdie „echten“ Allergien und da sindzum anderen die verzögerten Unverträglichkeitsreaktionen.Nahrungsmittelallergien sind weitgehendbekannt. Es handelt sichum akut übermäßige Mobilisierungendes Immunsystems durch z. B.Nüsse, Fisch, Erdbeeren oder einigeMedikamente. Die Symptomereichen von milden Verläufen mitNesselsucht und Nasenlaufen bishin zu bedrohlichen Schwellungender Atemwege oder gar Schockzuständen.Letztere sind ernstzunehmendeNotfälle. Bei den genanntenBeispielen handelt es sich um sog.Soforttyp-Allergien (Typ I – Reaktionen).Hier folgt die Reaktiondes Immunsystems ziemlich rasch,manchmal schon nach Minuten.Was geschieht in dieser Zeit? DasImmunsystem bildet vermehrt Immunglobuline(Antikörper), die sog.IgE’s. Dies sind körpereigene Eiweiße,welche Antigene (d. h. Fremd-stoffe) zu Komplexen verbinden,die dann vom Immunsystem (z. B.durch sog. Fresszellen) vernichtetwerden können. Die Immunglobulinewerden z. B. von Mastzellen (dassind histaminhaltige weiße Blutkörperchen),an die sie sich heften,transportiert. Treffen so besetzteMastzellen auf einen Fremdstoff(Schlüssel-Schloss-Prinzip), so setzensie Histamin frei. Dieses ist esletztlich, welches die klassischenAllergiereaktionen auslöst.Heute möchte ich allerdings nichtüber solche Akutreaktionen des Immunsystemssprechen, sondern überdie bereits genannten verzögerten<strong>im</strong>munologischen Reaktionen. Diedamit einhergehenden Beschwerdentauchen oft gleichsam einschleichendauf und können dannschwierig zuzuordnen sein. Manspricht von Typ III – Reaktionen(IgG/IgG4 – vermittelte Spätphasenreaktionen).Die Beschwerdenauf diese Reaktionen tauchen ofterst nach einigen Tagen auf. Zu diesemZeitpunkt wissen die meistenMenschen gar nicht mehr, was sie<strong>im</strong> Einzelnen alles verzehrt haben.Um solche verzögerten Reaktionengeht es nun.Wie reagiert das Immunsystem <strong>im</strong>Darm auf Unverträglichkeiten?Liegt eine Unverträglichkeit vor, sowerden durch die Aufnahme derunverträglichen Kost, die Darmschle<strong>im</strong>häuteständig gereizt, waszu einer weiter erhöhten Sensibilisierungdiesen Nahrungsmitteln gegenüberführt.Was geht dabei vor sich? Der Körperreagiert mit der Bildung eigener„Abwehrstoffe“ (hier: mit Immunglobulinenvom Typ IgG und IgG4).Bei einer ständigen Irritation derDarmschle<strong>im</strong>haut werden diese vermehrtgebildet. Dadurch wiederumwerden entzündungsfördernde Mediatoren(körperlicher Abwehrmechanismus)freigesetzt, die dann dieSchle<strong>im</strong>haut des Darms zusätzlichstark reizen.Ein moderat erhöhter Antikörperspiegel(IgG) als Reaktion auf best<strong>im</strong>mteLebensmittel ist durchausnormal und klinisch unproblematisch.Kommt es allerdings zu hohenAntikörperkonzentrationen (IgG/IgG4) <strong>im</strong> Blut, so spricht dies füreine intensive Auseinandersetzungdes Immunsystems mit best<strong>im</strong>mtenLebensmitteln.Untersuchungen ergaben, dassatopische (zu Allergien neigende)Kinder hohe IgG-Spiegel <strong>im</strong> Blutaufweisen. Und dies auch schonvor dem Anstieg der für Allergien(Typ I) hauptsächlich zuständigenIgE-Antikörper. Deshalb wird darüberdiskutiert, ob es nicht sinnvollwäre, die IgG-Antikörperbest<strong>im</strong>mungzur Früherkennung atopischerRisiken einzusetzen.In welchen Beschwerden äußernsich solche Unverträglichkeiten?Oft rufen unverträgliche NahrungsmittelBeschwerden <strong>im</strong> Magen-Darm-Bereich, etwa in Form vonDurchfall, Schmerzen oder Aufgasung,hervor. Es gibt aber auchBeschwerden, bei denen der Zusammenhangweniger offenkundigist. Ihre Erscheinungsbilder könnenverwirrend vielfältig sein: Angstzustände,Bluthochdruck, Haarausfall,Infektanfälligkeit, Kopfschmerzenund Migräneanfälle, Müdigkeit undErschöpfungszustände. Bei Kindernwurden Beziehungen zu verschiedenenVerhaltensauffälligkeiten(z. B. Hyperaktivität) beobachtet.Gelegentlich wird davon berichtet,dass auch Hautbelastungen, Muskel-und Gelenkbeschwerden mitNahrungsmittelunverträglichkeiteneinhergehen. Hinzu kommt noch,dass bestehende Krankheiten (wiez. B. Heuschnupfen, Neurodermitisoder Psoriasis) in ihrem Verlauf verschl<strong>im</strong>mertwerden können.Bei dieser Vielfalt möglicher Wirkungenist es natürlich wichtig einegründliche Diagnose zu betreiben.Welche Möglichkeiten der Diagnosegibt es?Entscheidend ist die genaue Best<strong>im</strong>mungder Antikörperkonzentration(IgG/IgG4). Bei best<strong>im</strong>mten Lebensmitteln(z. B. Bananen, Nüssen, Kiwis,Milch, Getreideerzeugnisse) istbekannt, dass sie bei manchen Menschenhohe Konzentrationen hervorrufen.Es gibt aber auch Lebensmittel,die Beschwerden machenund diesbezüglich weniger bekanntsind: „verdeckte“ Lebensmittel. AufGrund dieser differenzialdiagnostischenSchwierigkeiten hat sich eineUntersuchungsmethode durchgesetzt,bei der das dem/der Patienten/inentnommene Blut auf best<strong>im</strong>mteAntikörperkonzentrationen hin untersuchtwird. Als mögliche Auslöserwerden dabei zwischen 80 und300 verschiedene Nahrungsmittelund Zusatzstoffen geprüft.Wie verläuft die Behandlung festgestellterUnverträglichkeiten?Wurden stark erhöhte Konzentrationenvon Antikörper <strong>im</strong> Blut alsReaktion auf best<strong>im</strong>mte Lebensmittelentdeckt, so wird empfohlen,sich von einem/r kundigen Therapeuten/inberaten zu lassen. SeriöseLabors bieten zusätzlich eine Ernährungsberatungan. Meist wird empfohlen,die stark provozierendenLebensmittel für eine gewisse Zeitlang (6–12 Wochen) aus seiner Diätzu streichen und nach einiger Zeitder Karenz sich langsam wieder mitdiesen Lebensmitteln „anzufreunden“.Eine dauerhafte El<strong>im</strong>inierungdieser Lebensmittel aus dem Diätplanist nicht erwünscht und kannspäter zusätzlich für Probleme (weitereUnverträglichkeiten) sorgen.Hilfreich bei der Wiederaufnahmebest<strong>im</strong>mter Lebensmittel sind speziellauf die Patienten abgest<strong>im</strong>mteLebensmittelnosoden (eine Arzneiaus den unverträglichen Lebensmittelndes Patienten hergestellt),die vor und während der Wiederaufnahmeneingenommen werden.Es ist mir wichtig, noch zu erwähnen,dass unter einer best<strong>im</strong>mtenNahrungsmittelkarenz die Patientennicht stark an Gewicht verlierensollten. Gleichfalls ist wichtig, dass,wenn mehrere Lebensmittel positivgetestet werden, kein übertriebenerAktionismus gestartet wird,bei dem wir nachher vor unseremKühlschrank stehen und nicht mehrwissen, was wir essen sollen. DerStress, den solch eine übertriebeneDiät verursacht, ist Gift für unserImmunsystem und daher kontraproduktiv.Haben Sie gesundheitlicheProbleme, die mit Unverträglichkeitenzusammenhängen könnten,so lassen Sie sich gründlich untersuchenund beraten, dann wird eineevtl. erforderliche Nahrungsmittelumstellungauch den gewünschtenpositiven Effekt haben.Verfasser: Jan LauckenNeckarhalde 5, 72070 <strong>Tübingen</strong>Telefon: 0 70 71 / 9 20 43 11www.naturheilpraxis-laucken.de


7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> Das Preisrätsel der Woche <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>21Gehen Sie mit offenen Augen durch <strong>Tübingen</strong>und gewinnen Sie 2 x 2 Theaterkarten.Wo befindet sichdieses Kunstwerk?Nennen Sie uns die Straße!Schicken Sie die Lösung bis zum 14. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> an die Redaktion.Per Post: <strong>Tübingen</strong> <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>Engelfriedshalde 2872076 <strong>Tübingen</strong>Per E-Mail: leserservice@tif-tuebingen.deBei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los.Um Sie bei einem Gewinn benachrichtigen zu können, benötigen wirIhre Postadresse und Telefonnummer.Diese Daten werden nur für die Teilnahme am Gewinnspiel verwendet,anschließend gelöscht und nicht an Dritte weitergegeben.Der/Die Gewinner/innen werden in der nächsten <strong>Ausgabe</strong> bekanntgegeben und von uns benachrichtigt.Lösung des Rätsels vom 24. Januar <strong>2014</strong>:„Jakobsgasse 17“Gewonnen haben: Frau S. Osman und Frau E. AnastasiouWarum mehr bezahlen?Beilagen und Flyer inbringen auch Ihrem Unternehmenden gewünschten Erfolg!1.000 Stück ab 47,– EuroKontakt: 0 70 71 – 9 79 88 80


StellenmarktSonderthema: Fabrikverkäufe22 7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>Wir suchenMitarbeiterinnenmit Erfahrung in der Gartenpflege.Sie sollten einen Führerschein für PKW und Anhänger haben,gerne <strong>im</strong> Team arbeiten und gerne draußen arbeiten.Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:Susanne Bürkert GartenpflegePaul-Löffler-Weg 17, 72070 <strong>Tübingen</strong>E-Mail: gartenpflege-buerkert@t-online.deZur Verstärkung unseres Praxisteamsbieten wir ab sofort eineVollzeitstelle für eineZahnmedizinischeFachangestellte (ZFA)Schriftliche Bewerbungen bitte an …Zahnärztliche GemeinschaftspraxisDr. Christine Beyer und Jörg PotthoffHerrenberger Str. 85 • 72070 <strong>Tübingen</strong>Telefon 07071/75019-96www.zahnfit.com... die Lösung für Ihre Zukunft!Wir stellen ein!Für unsere Kunden suchen wir Mitarbeiter (m/w):• Automobilkaufmann/-frau für Reutlingen• Lkw-Fahrer nach Dußlingen und MetzingenZur Verstärkung unseresPraxisteams bieten wirab dem 1. Sept. d. J.Ausbildungsplätze zum/zurZahnmedizinischenFachangestelltenSchriftliche Bewerbungen bitte an …Zahnärztliche GemeinschaftspraxisDr. Christine Beyer und Jörg PotthoffHerrenberger Str. 85 • 72070 <strong>Tübingen</strong>Telefon 07071/75019-96www.zahnfit.comAZ_Stellenanzeige_44mm.indd 1 20.09.13 AZ_Stellenanzeige_44mm.indd 14:092 20.09.13 14:09Fabrikverkäufe – erstklassige Waren ...Gibt es das denn? Ja, und mehr als Sie dachten.Wieder einmal zeigt sich, dass unsere Region nicht nurwirtschaftsstark ist, sondern auch vielfältig in ihren Angebotenund Ideen. Gerade das zeichnet sie auch aus.Wir zeigen Ihnen unterschiedliche Fabrikverkäufe undihre Vorteile. Be<strong>im</strong> Betreten eines Fabrikverkaufs erwartet Sie eine Atmosphäre,die zum Verweilen und entspannten Einkaufeneinlädt.• Maler und Malerhelfer für RT, TÜ, Würzburg, Stuttgart• Rollladen-Mechatroniker in Reutlingen und <strong>Tübingen</strong>• Mechaniker für Land- und Baumaschinen, Metzingen• Helfer für Lagertätigkeiten, mit Staplerschein für Reutlingen• Helfer für die Entsorgung für Dußlingen• Küchenhilfen mit Gesundheitszeugnis nach <strong>Tübingen</strong>Über Initiativbewerbungen freuen wir uns ebenfallsEnTeCo Dienstleistungs GmbH Tel.: +49 (0) 7121 93 07 922Ferdinand-Lassalle-Str. 36Fax: +49 (0) 7121 93 07 929bewerbung@enteco-dienstleistung.deD-72770 Reutlingenwww.enteco-dienstleistung.deTaschengeld aufbessern?TiF sucht zur Verstärkung Austräger/innen für:StadtmitteLustnau: Viktor-Renner-Straße/Jürgensenstr.Wanne: Paul-Ehrlich-Straße/SpemannstraßeWurmlingen: Bricciusstraße/LindenstraßeWir freuen uns auf Deinen Anruf.Tel. 07071-9798888VIANIA DESSOUS GMBHHERSTELLERVERKAUFCHRISTOPHSTRASSE 2072116 MÖSSINGENTELEFON 0 74 73 - 94 35 43UNSEREÖFFNUNGSZEITEN:MO. - FR. 10.00 - 18.00 UHRSA. 10.00 - 16.00 UHRRZ_AZ_Viania_Mössingen_90x120mm_FS14.indd 1 27.01.14 15:36


<strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>Ihre Ansprechpartner von A bis Z24 7. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>AutoFahrradKrankengymnastikPsychologeTÜVTÜV-Prüfstelle in TÜ-WestMo. – Fr. 8 – 18.00 + Sa. 9 – 13.00 Uhr 0 70 71 - 77 04-413radstall Die Fahrradwerkstatt <strong>Tübingen</strong>Sindelfinger Str. 18 07071 - 40712-13www.bruderhausdiakonie.deAthanassios KaradedosPhysiotherapeutUlrichstraße 1, TÜ 07071 - 2 69 39ZPT - Coaching & Personales TrainingDipl.-Psych. Dr. phil. Joach<strong>im</strong> Vogg 01 76 - 78 15 76 00www.zpt-tuebingen.deTÜV-Prüfstelle in TÜ-WestMo. – Fr. 8 – 18.00 + Sa. 9 – 13.00 Uhr 0 70 71 - 77 04-413AutohausFensterladenKulturvereinRechtsanwaltVerlagAutohaus BarthAu Ost 9, 72072 <strong>Tübingen</strong>www.honda-barth.de 0 70 71 - 15 91 0Martin ZeebFensterläden aus Holz und Alu,Sektionaltore, SonnenschutzRottenburg 0 74 72 - 71 82Projekte jüdischer Kultur in <strong>Tübingen</strong> 0 70 71 – 8 62 64www.verein-juedische-kultur-tuebingen.deKanzlei in der SüdstadtRechtsanwälte Weidmann & NiederhöferFürststraße 13,72072 <strong>Tübingen</strong> 07071 - 13390 www.kanzlei-sued.deSchlossgarten VerlagEngelfriedshalde 28, 72076 <strong>Tübingen</strong> 0 70 71 - 9 79 88 80 Fax 9 79 88 90www.tif-tuebingen.deAutowaschanlageFliesenverlegungLagerverkaufReinigungsunternehmenVersicherungWaschpark B 27Au Ost 5, <strong>Tübingen</strong> 07071-7963239www.waschparkb27.deFLIESEN WEBER UG MeisterbetriebFronländer 22, 72072 <strong>Tübingen</strong>-Bühl 0 74 72 - 95 16 12 + 01 71-4 15 62 04FROTTIERWAREN MÜLLER KGReutlinger Str. 15,72147 Nehren 07473 - 87 93 direkt a. d. L 384Mo Mi Fr 10-17+Di Do 10-18+Sa 10-13www.frottierweberei-mueller-shop.deKawasch Dienstleistungen GmbHHaldenhausstr. 5, 72770 Reutlingen 07121-5 85 62-0 Fax RT 5 85 62-10www.kawasch.de mail@kawasch.deD. A. S. Versicherung Tobias KlinkKeplerstr. 10, <strong>Tübingen</strong>, Fax: 9208341 07071 - 9208340 tobias.klink@das.deBestattungFriseurLektoratSeniorenmobilitätZahnarztBestattungen Gommel e.K.Lilli-Zapf-Straße 15, TÜ 07071-9776611Bereitschaft 24 Stunden - jeden Tag!www.bestattungen-gommel.deschnittkunst inh. gianluca leonefroschgasse 16, TÜ 07071 - 5 21 22mo 13-18 di-fr 8.30-18 sa 8.30-14.30Büro für Texte in deutscher SpracheG. Hinrichs M.A. 0 70 71-65 03 94www.lektorat-schreibkunst.deMAURER Mobil Service & MobilitätBerliner Straße 5, 71034 Böblingen 07031 - 7100500 + 0163 - 6359201www.maurer-mobil.deDr. med. dent. Stefan LachmannSpezialist für Prothetik (DGPro)Tü-Derendinger Str. 40 0 70 71 - 7 26 64www.zahnarztpraxis-tuebingen.comBestattungHandicapMalergeschäftSteuerberaterZeitungFlunkert BestattungenBelthlestr. 4, TÜ 0 70 71 - 44 02 7724 Stunden-Servicewww.flunkert-bestattungen.deMAURER Mobil Service & MobilitätBerliner Straße 5, 71034 Böblingen 07031 - 7100500 + 0163 - 6359201www.maurer-mobil.demaler ehehalt tübingenRudolf und Thomas EhehaltWeizsäckerstraße 4, TÜ Tel. 2 25 01Mobil 01 71 - 2 81 80 85EINO HAHN Steuerberater + RAWilhelmstr. 146, TÜ 5 59 43www.steuerkanzlei-hahn.com<strong>Tübingen</strong> <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>Engelfriedshalde 28, 72076 <strong>Tübingen</strong> 0 70 71 - 9 79 88 80 Fax 9 79 88 90www.tif-tuebingen.deBestattungsdienstHundesalonOrthopädieSteuerberatungZ<strong>im</strong>mereiRILLING & PARTNERBestattungsdienst <strong>Tübingen</strong>Handwerkerpark 5, TÜ 07071-9 27 80www.rilling-und-partner.deHunde Studio Süd – Bianca SaileEberhardstraße 13, <strong>Tübingen</strong> 3 75 420176 – 24283366 www.hunde-studio-sued.deHartmeyer Orthopädie-SchuhtechnikCalwerstraße 2, <strong>Tübingen</strong> 4 53 09www.schuh-hartmeyer.deRA Helmut ReuterSteuer-und Rechtsberatung aus einer HandHauptstraße 48, 70771 L.-EchterdingenTelefon: 0711 – 797 03 01Email: info@ra-helmut-reuter.deWeb: www.ra-helmut-reuter.deHerbert SingleHolzbau, Dachsanierungen, Gartenhäuser,Holztreppen, Carports, DachfensterBlaihofstraße 59, 72074 TÜ-PfrondorfBüro: 07071 - 8 15 75 Halle: 8 10 55ComputerKosmetikinstitutPolstereiTor+Antrieb f. Garage + GewerbeZweithaarPCDOC <strong>Tübingen</strong> – Andy MielkeComputer + Mac - Service + VerkaufHenriettenweg 5, TÜ 97 96 727www.pcdoc-tuebingen.deIris Niethammerstaatlich anerkannte KosmetikerinWestbahnhofstr. 55, 72070 <strong>Tübingen</strong> 0 70 71 - 55 22 34www.kosmetik-niethammer.deChristiane Seeliger PolsterarbeitenSessel & Sofas & Stühle & EckbänkeStoff & Leder 0 74 73 - 9 53 33 5520 Jahre - jetzt Jubelangebotefür Sie! Wir montieren selbst!Krämer Tor+Antrieb Rottenburg 0 74 72 – 9 14-50 Fax: -60… freundliche Beratung vor Ort!Perückenstudio Haarmonie Susanne GassAmmergasse 15, TÜ 01 52 - 275 288 22E-Mail: haarmonie-gass@web.de1 Jahr platziert sein?Wir beraten Sie gerne! Tel.: 0 70 71 - 9 79 88 80

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