12.07.2015 Aufrufe

Ausgabe 10. Januar 2014 - Tübingen im Fokus

Ausgabe 10. Januar 2014 - Tübingen im Fokus

Ausgabe 10. Januar 2014 - Tübingen im Fokus

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Stadtzeitung8. Jahrgang • 2. Woche • <strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> • aktuell • erscheint alle 2 Wochen •Diese Woche:Auto <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>• Klare Sicht S. 6Optik u. Akustik• Sportbrillen S. 7Sonderthema• aktiv –unabhängig –mobil S. 8/9• Hochzeitsmesse S. 10• Sauna, Wellnessund Beauty S. 15Kulturfenster• Kulturelle Hinweise S. 12/13Reportage• Yoga fördertindividuellePotenziale S. 14Der Immobilien-Profi• Angebote S. 17Gesundheit• Hypnose- undCoachingpraxisM. Horn-Stemmler S. 19BeilagenhinweisMittelalterlicher Wehrgang auf Schloß/Kloster BebenhausenTübingerFoto: pixelio.deDas Interview:Ina T<strong>im</strong>m


2 Auf ein Wort ... Nachrichten<strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>1984 mit VerspätungNeues Jahr, neue Spionage-Enthüllungen;sind wir mit 30 JahrenVerspätung, nun in GeorgeOrwells „1984“ angekommen?Der Spiegel schrieb bereits 1989,die NSA sei „eine gehe<strong>im</strong>e Organisationvon Orwellschem Format“.Nun erfahren wir, dass derUS-Gehe<strong>im</strong>dienst dabei ist, einenQuantencomputer zu entwickeln,der in der Lage sein soll, alle bekanntenSysteme zur Datenverschlüsselungzu knacken. Alleinschon das Bekanntwerden diesesProjekts habe, so die SüddeutscheZeitung, historische Bedeutung:Die Nachricht zeige den „technologischenAllmachtsanspruch“ derGehe<strong>im</strong>dienste.Als Inbegriff totaler Überwachunggilt das Panoptikum des PhilosophenJeremy Bentham. Im 19.Jahrhundert entwickelte er einKonzept für Fabriken und Gefängnisse,das vorsieht, dass von einemzentralen Ort aus die Möglichkeitbesteht, alle Arbeiter oder Insassenzu überwachen. Als Ergebnis erhoffteer sich regelkonformes Verhaltensowie Kostensenkung durchReduktion von Personal. In Bezugauf den Stand der technischenEntwicklung beschreibt ZygmuntBauman unsere heutige Gesellschaftals „post-panoptisch“: DieÜberwachung ist <strong>im</strong> Zeitalter elektronischerKommunikation nichtmehr an unbewegliche Gebäudegebunden. „Wie die Schnecke, dieihr Haus <strong>im</strong>merzu bei sich trägt,so müssen die Beschäftigten in derschönen neuen flüchtig-modernenWelt ihr jeweils persönliches Panoptikumselbst hervorbringen undauf dem eigenen Buckel mitschleppen.Sie sind uneingeschränktverantwortlich dafür, sich selbst<strong>im</strong> gebrauchsfähigen Zustand zuerhalten und ihren störungsfreienBetrieb zu gewährleisten“, so derSoziologe.Orwells Appell des Widerstandesgegen totale Überwachung richtetesich zwar gegen autoritäre Reg<strong>im</strong>e<strong>im</strong> 20. Jahrhundert, hat abernicht an Aktualität eingebüßt.„Arbeit, die Sorge um He<strong>im</strong> undKinder, kleinliche Streitigkeitenmit Nachbarn, Kino, Fußball, Bierund vor allem Glücksspiele fülltenden Rahmen ihres Denkens aus. Eswar nicht schwer, sie unter Kontrollezu halten“, heißt es in „1984“.Unterscheidet diese Beschreibungsich von der Lebensrealität großerTeile heutiger Bevölkerungen?(rud)Was ändert sich <strong>2014</strong>Briefporto wird erhöhtdas Porto für den Standardbrief von derzeit 58 Centwird auf 60 Cent höht.Elektronische Gesundheitskarte wird PflichtZum 1. <strong>Januar</strong> wurde die elektronische Gesundheitskarteeingeführt – die alten Krankenkassen-Kartenverlieren damit ihre Gültigkeit. Neu ist in erster Linie,dass die Karte mit einem Bild des Versichertenversehen ist.Mütterrente wird eingeführtFrauen, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, werdenbei der Rente besser gestellt – zwei statt einenRentenpunkt will man ihnen gutschreiben. Im Westenwird die Rente der betroffenen Frauen demnachum 28,14 Euro und <strong>im</strong> Osten um 25,74 Euro bruttoangehoben. Das kostet die Rentenkassen voraussichtlich6,5 Milliarden Euro pro Jahr.Altersbezüge steigenMitte des Jahres können die 20 Millionen Rentner inDeutschland mit einer Erhöhung ihrer Altersbezügerechnen. Ab 1. Juli <strong>2014</strong> wird es voraussichtlich gutzwei Prozent mehr geben, <strong>im</strong> Westen etwa 2,13 Prozentund <strong>im</strong> Osten 2,25 Prozent.Höherer Mindestlohn für LeiharbeiterGute Nachrichten für die rund 800.000 Leiharbeiter inDeutschland: Ab 1. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> steigt der Mindestlohnum 3,8 Prozent <strong>im</strong> Westen auf insgesamt 8,50Euro und um 4,8 Prozent <strong>im</strong> Osten auf 7,86 Euro. Biszum Jahr 2016 soll der Mindestlohn schrittweise auf9,00 Euro <strong>im</strong> Westen und 8,50 Euro <strong>im</strong> Osten angehobenwerden.Ökostromumlage steigtIm Jahr <strong>2014</strong> müssen sich Stromkunden erneut aufeine höhere Umlage für Ökostrom gefasst machen.Nach dem Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien(EEG) muss jeder Stromkunde, ob Privathaushaltoder Industrieunternehmen, künftig pro Kilowattstunde,die er verbraucht, einen Zusatzbetragvon 6,240 Cent zahlen, bisher waren es 5,277 Cent.Hartz-IV-Regelsätze werden angehoben.Rauchen wird teurerZum 1. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> tritt die nächste Stufe der Tabaksteuer-Erhöhungin Kraft. Voraussichtlich wird einePackung Zigaretten, die 19 Stück beinhaltet, dannvier bis acht Cent mehr kosten, der Preis für eine 40-Gramm-Feinschnittpackung könnte dann sogar um12 bis 14 Cent angehoben werden.SEPA-Umstellung kommtAm 1. Februar <strong>2014</strong> fällt der Startschuss für dieSEPA-Umstellung, bei der sich die bisherigen Bankverbindungsdatenändern. SEPA bezeichnet den EinheitlichenEuro-Zahlungsverkehrsraum (Single EuroPayments Area), in dem künftig einheitliche Verfahrenfür den bargeldlosen Zahlungsverkehr gelten,etwa für Überweisungen und Lastschriften. Ihm gehören33 Staaten an, zu denen neben 28 EU-Staatenauch Island, Liechtenstein, Norwegen, Monaco unddie Schweiz gehören.Flensburger Punktesystem wird reformiertAm 1. Mai <strong>2014</strong> tritt das neue Sanktionssystem fürAutofahrer in Kraft. Kern der neuen Regelung ist,dass nur noch sicherheitsrelevante Delikte gespeichertwerden sollen.Die jetzige Skala von einem bis sieben Punkten wirddann durch eine einfachere ersetzt. Es gibt, je nachdem,wie schwer das Vergehen ist, einen, zwei oderdrei Punkte. Wer auf der Autobahn wendet, bekommtzwei Punkte, für Trunkenheit am Steuer oder einTötungsdelikt gibt es drei Punkte. Der Führerscheinwird bei acht Punkten, statt wie bisher bei 18 entzogen.Auch die Bußgelder werden durchschnittlich um20 Euro erhöht. Wer künftig ohne Winterreifen oderbe<strong>im</strong> Handytelefonieren am Steuer erwischt wird,zahlt 60 Euro statt wie bisher 40 Euro. Wer ohne Plakettein die Umweltzone fährt, muss mit 80 Euro sogardoppelt so viel zahlen wie vorher, bekommt dafüraber keine Punkte in Flensburg mehr.Je schwerer das Vergehen ist, desto länger dauertdann auch die Verjährung. Wer nicht mehr als fünfPunkte hat, kann aber nach wie vor durch den Besucheiner Schulung einen Punkt innerhalb von fünfJahren abbauen.Neuerung <strong>im</strong> EuropawahlrechtKünftig müssen Parteien für den Einzug ins Europaparlamentnur noch eine Drei-Prozent-Hürde überwinden.Bisher galt die Sperrklausel von fünf Prozent.Sperrklauseln sollen verhindern, dass zu vieleParteien in ein Parlament einziehen und somit keinestabilen Mehrheitsverhältnisse möglich sind.Mehr BetreuungsgeldEltern, die ihre Kleinkinder zu Hause betreuen, bekommenab 1. August <strong>2014</strong> mehr Geld. Das Betreuungsgeldwird dann auf 150 Euro monatlich angehoben,bisher lag es bei 100 Euro. Es steht allen Elternzu, die für ihr Kleinkind <strong>im</strong> Alter zwischen 13 und 36Monaten weder einen Kita-Platz noch einen Platz beieiner staatlich geförderten Tagesmutter in Anspruchnehmen. Es wird einkommensunabhängig für jedesKind in gleicher Höhe gewährt.EU: Arbeitnehmerfreizügigkeit kommtAb 1. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> haben Rumänen und Bulgarenfreien, uneingeschränkten Zugang zum EU-Arbeitsmarkt.Sie dürfen dann in jedem EU-Land arbeiten,ohne dass sie dafür eine besondere Genehmigungbrauchen.TiF lesen heißt informiert sein!


<strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> Städtische Mitteilungen<strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>3Mitteilungen der Universitätsstadt <strong>Tübingen</strong>Städtischer Neujahrsempfang mit Ministerpräsident KretschmannDas Rathaus wird momentan umgebaut. Daher findet der Neujahrsempfang in diesem Jahr am 24. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> <strong>im</strong>Festsaal der Universität statt. Ministerpräsident Winfried Kretschmann spricht ein Grußwort.Die Neujahrsrede hält - wie in den vergangenenJahren auch - OberbürgermeisterBoris Palmer. 2012 gab es mitdem Münchener OberbürgermeisterChristian Ude erstmals einen externenGastredner.Der Neujahrsempfang beginnt amFreitag, 24. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>, um 18 Uhr <strong>im</strong>Festsaal in der Neuen Aula, EberhardKarls Universität, Geschwister-Scholl-Platz. Dazu sind alle interessiertenBürgerinnen und Bürger der Universitätsstadtherzlich eingeladen.Da das Platzangebot begrenzt ist, werdenEinlasskarten ausgegeben. DieseKarten können bis spätestens Freitag,17. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>, be<strong>im</strong> Büro des Oberbürgermeisters,Friedrichstraße 21,72072 <strong>Tübingen</strong>, schriftlich, per MailJetzt mitmachen be<strong>im</strong> Landesradverkehrsplan Baden-WürttembergWer kennt das nicht: Ein Radweg endet einfach, Fahrradabstellplätze fehlen oder die Beschilderung lässt zu wünschenübrig. Wer mit seinen Anregungen und Erfahrungen dazu beitragen möchte, dass Radfahren in Baden-Württembergangenehmer und einfacher wird, hat jetzt dazu die Gelegenheit. Das Ministerium für Infrastruktur und Verkehr hatein umfangreiches Beteiligungsverfahren zur Aufstellung des Landesradverkehrsplans gestartet.Die Beteiligung umfasst drei Kernbausteine:Befragungen, Workshops undeine Abschlussklausur <strong>im</strong> Ministeriumfür Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg.Aktuell werden bei verschiedenenVeranstaltungen, beispielsweise beider Urlaubsmesse CMT in Stuttgart,der „Beauty & Wellness Heilbronn<strong>2014</strong>“ oder bei RadChecks, Interviewsmit Radfahrerinnen und Radfahrerndurchgeführt. Dort können diesedirekt vor Ort ihre Meinung und ihreWünsche kundtun.Zusätzlich ist auch eine Online-Beteiligungmöglich. Unter www.radkulturbw.desteht der Fragebogen zumAusfüllen bereit. Die Fragebögenliegen zudem bei vielen Fahrradhändlernaus.<strong>2014</strong> wird in den vier Regierungspräsidienje ein Workshop veranstaltet. DerAuftaktworkshop findet am 31. <strong>Januar</strong><strong>2014</strong> in Karlsruhe statt. Interessiertekönnen sich unter radkultur-bw.de/radkultur-mitmach-aktionen.htmldirekt für eine Teilnahme an den Workshopsregistrieren lassen.Das Beteiligungsverfahren endet miteiner Abschlussveranstaltung <strong>im</strong> Sommer<strong>2014</strong>. Auf Grundlage der Ergebnissewerden Empfehlungen zumLandesradverkehrsplan erstellt.Das Beteiligungsangebot ist in seinerForm bisher einzigartig. Es wird alsPilotprojekt <strong>im</strong> Rahmen des Natio-lisa.staiger@tuebingen.de oder telefonisch unterder Nummer 07071 204-1510, angefordert werden.Der Festsaal ist barrierefreierreichbar über die Silcherstraße.Die Tübinger Musikschulegestaltet den musikalischenTeil des Abends: Das Cello-Ensemble und das Kammerorchestermusizieren unterder Leitung von Joseph Hasten.Nach dem Programmgibt es einen Stehempfangin der Wandelhalle vor demFestsaal.OB Boris Palmer bei seiner Neujahrsrede2013. Bild: Gonschiornalen Radverkehrsplans der Bundesregierungvom Bundesministeriumfür Verkehr und digitale Infrastrukturgefördert. Das Ministerium für Verkehrund Infrastruktur Baden-Württembergerhofft sich durch die Beteiligung vieleAnregungen und Hinweise.www.tuebingen.de/radkulturNeu <strong>im</strong> Hesse-KabinettIm Hesse-Kabinett am Holzmarktgibt es jetzt <strong>im</strong>mer sonntags eineFührung.Die Führung beginnt um 16 Uhr unddauert eine halbe Stunde. Anmeldungensind nicht nötig, die Teilnahmegebührbeträgt 1,50 Euro pro Person.Der Eintritt ins Hesse-Kabinett ist frei.Bereits seit November 2013 gelten <strong>im</strong>Hesse-Kabinett erweiterte Öffnungszeiten.Das Kabinett steht freitagsund samstags ab 12 Uhr bis 17 Uhr fürBesucherinnen und Besucher offen.Sonntags ist das Kabinett von 14 bis17 Uhr geöffnet.www.tuebingen.de/hesseLese-Haus <strong>im</strong> <strong>Januar</strong>Mehr als 100 Lesepatinnen und-paten lesen regelmäßig TübingerKindergarten- und Grundschulkindernvor.Einmal in der Woche sind sie auchin der Stadtbücherei oder einer derZweigstellen zu Gast.Die nächsten Termine<strong>10.</strong> <strong>Januar</strong>: Hauptstelle Stadtbücherei13. <strong>Januar</strong>: Zweigstelle WHO14. <strong>Januar</strong>: Hirschau, Bücherei <strong>im</strong>katholischen Gemeindehaus16. <strong>Januar</strong>: Zweigstellen Derendingenund Wanne24. <strong>Januar</strong>: Hauptstelle Stadtbücherei28. <strong>Januar</strong>: Hirschau, Bücherei <strong>im</strong>katholischen GemeindehausWeitere Informationenwww.tuebingen.de/lesehausVerantwortlich für diese Seite<strong>2014</strong>Universitätsstadt <strong>Tübingen</strong>ÖffentlichkeitsarbeitRedaktion: Sabine Schminckepresse@tuebingen.dewww.tuebingen.de/presse


kurz notiertNachrichten4 <strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>Waldhäuser Ost e.V.Berliner Ring 20, 72076 <strong>Tübingen</strong>Die Kreishandwerkerschaft <strong>Tübingen</strong> informiert:Beratungsangebot für Unternehmer und Existenzgründer<strong>im</strong> HandwerkAm Montag, 27. <strong>Januar</strong>, 9.00 bis 12.00 Uhr findetin der Kreishandwerkerschaft <strong>Tübingen</strong>, Handwerkerpark1, ein Beratungssprechtag für Unternehmer undExistenzgründer <strong>im</strong> Handwerk statt.Künftige Unternehmer haben die Möglichkeit, ihreGeschäftsidee und das Finanzierungkonzept vonFachleuten <strong>im</strong> Detail prüfen zu lassen und sich überGründungsformalitäten und Fördermöglichkeiten zuinformieren. Darüber hinaus steht das Angebot auchälteren Betriebsinhabern offen, die den Generationswechsel<strong>im</strong> Unternehmen innerhalb der Familie oderexternen Nachfolgern vorbereiten wollen.Der Beratungssprechtag wird gemeinsam mit derHandwerkskammer Reutlingen durchgeführt. Die Teilnahmeist kostenfrei. Telefonische Anmeldung unterTelefon 0 70 71/2 27 87.Bewohnerparkausweise für <strong>2014</strong> kommenVeranstaltungen vom <strong>10.</strong> bis24. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>:Fr., <strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> 15.00-17.00 UhrEnglish Conversation. Kids ab 5.Klasse: 15.00-15.30 Uhr, Adults:15.45-17.00 Uhr. Ruth MorgallaFr., <strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> 17.00-19.00 UhrGemeinsames Essen und Austauschfür Mitglieder, Aktive undInteressierte. Bitte um Voranmeldung.Anne Kre<strong>im</strong>Die Bewohnerparkausweise für das Jahr <strong>2014</strong> werdenin den nächsten Tagen mit der Post versandt. Mit demDokument ist das Parken in dem Parkgebiet möglich,in dem der Antragsteller seinen Hauptwohnsitz hat.Alle Tübingerinnen und Tübinger, die bereits 2013einen solchen Ausweis hatten, bekommen diesen automatischzugesendet, außer sie haben ihn ausdrücklichabbestellt. Wer bis zum <strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> keinenneuen Ausweis <strong>im</strong> Briefkasten findet, sollte sich be<strong>im</strong>Bürgerbüro Stadtmitte der Stadtverwaltung <strong>Tübingen</strong>melden.Falls die Angaben auf dem neuen Bewohnerparkausweisnicht mehr aktuell sind, muss das BürgerbüroStadtmitte informiert werden. Übergangsweise kannbis Ende <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> auch der Bewohnerparkausweisvon 2013 in den Fahrzeugen ausgelegt werden.Wer einen Bewohnerparkausweis zugestellt bekommtund ihn <strong>2014</strong> nicht benötigt, kann ihn bis zum 31. <strong>Januar</strong><strong>2014</strong> kostenlos be<strong>im</strong> Bürgerbüro Stadtmitte zurückgeben.Bei Rückgabe nach dem 31. <strong>Januar</strong>, erfolgtkeine Gebührenrückerstattung, das heißt es wird trotzdemdie Jahresgebühr in Höhe von 30 Euro fällig.Weitere Informationen:www.tuebingen.de/bewohnerparkausweisFr., <strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> 19.30-22.00 UhrVHS-Fototreff. Siehe auch vhstuebingen.de.Wilfried KramerMo., 13. <strong>Januar</strong> 15.30-17.00 UhrStricken macht Spaß. Doris Hartmann-Lange,Traude WursterMo., 13. <strong>Januar</strong> 18.00-19.00 UhrBauchtanz für Frauen. Laura BeckDi., 14. <strong>Januar</strong> 15.30-16.30 UhrGesellschaftsspiele. Silke RislerDi., 14. <strong>Januar</strong> 17.00-18.00 UhrProgrammplanung für Februar.Johannes BleekDi., 21. <strong>Januar</strong> 16.00-17.00 UhrYang Sheng Massage. Diese traditionellechinesische Methode wirdvorgestellt von Qiong Wang. SilkeRislerDi., 21. <strong>Januar</strong> 17.30 UhrWalter Jens in der Alten Aula.Sein Wirken als Lehrer der Altphilologie.Zwei seiner ältesten Schülerlesen aus ihrem noch ungedrucktenManuskript. Brigitte und DietrichMannspergerWeitere Veranstaltungen unter:www.stadtteiltreff-who.de.Für mehr als ein Viertel aller deutschen Haushaltewurde Traum vom Eigenhe<strong>im</strong> wahrGut jeder vierte Haushalt in Deutschland hat sich denklassischen Traum vom Eigenhe<strong>im</strong> erfüllt: Wie das StatistischeBundesamt (Wiesbaden) jetzt mitteilt, wohnten28 Prozent der rund 40 Millionen Privathaushalteam Jahresanfang 2013 in einem eigenen Einfamilienhaus.Zusammen mit allen anderen Wohneigentümern– zum Beispiel von selbstgenutzten Eigentumswohnungen– lebten 43 Prozent aller Haushalte in den eigenenvier Wänden. Das geht aus den neuesten Ergebnissender Einkommens- und Verbrauchsstichprobe zuden Wohnverhältnissen der Haushalte in Deutschlandhervor. Diese wird alle fünf Jahre von den WiesbadenerStatistikern erhoben. Nach wie vor gibt es einstarkes Ost-West-Gefälle be<strong>im</strong> Wohnungseigentum,so die Wiesbadener Statistiker. Während in den neuenLändern und Berlin 31 Prozent der Haushalte inden eigenen vier Wänden lebten, waren es <strong>im</strong> früherenBundesgebiet 46 Prozent der Haushalte. Dabei wohnten23 Prozent der ostdeutschen, aber 30 Prozent derwestdeutschen Haushalte in einem eigenen Einfamilienhaus.2013: 17,2 Millionen Haushalte in Privatbesitz – davon11,3 Millionen Einfamilienhäuser. In absolutenZahlen bedeutet dies: Etwa 17,2 Millionen Haushaltebefanden sich zu Beginn des Jahres 2013 in Deutschlandin privatem Eigentum. Davon waren 65,9 Prozent(ca. 11,33 Millionen) Einfamilienhäuser und 12,3Prozent (ca. 2,11 Millionen) Zweifamilienhäuser. 2008befanden sich nach offiziellen Zahlen zuletzt 16,88Millionen Haushalte in privatem Eigentum.Einen der Hauptgründe für das nach wie vor positiveGesamtergebnis <strong>im</strong> Bereich des Wohnbaus sieht FlorianHaas von der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierendee. V. (München) in der Inflationsangst der Deutschen.„Die Angst vor einer Entwertung des Euro lässtviele Menschen in Sachwerte flüchten – und damit natürlichauch in Immobilien. Noch <strong>im</strong>mer relativ günstigesBaugeld forciert diese Entwicklung zusätzlich.Dennoch rät Haas Bauherren in Spe: Der Bau eines Eigenhe<strong>im</strong>esmuss wohl überlegt sein. Sich ohne eigentlicheNot selbst unter Zeitdruck zu setzen, kann teuerkommen. Neben einer sehr überlegt und „konservativ“angelegten Finanzierung rät der Schutzgemeinschaft-Vorsitzende vor allem, auf die Sicherheitspakete derBaufirmen ein Auge zu werfen. „Hier lohnt es sich, genauhinzuschauen. Zahlreiche Baufirmen bieten bereitsvon Haus aus ein hohes Maß an Sicherheit, Gewährleistungsversicherungoder Festpreisgarantie inklusive“.Die nächste TiF-<strong>Ausgabe</strong> erscheint am 24. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>


<strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> Das Garten-Interview <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>5Stilvoll geplante Gärten – Landschaftsarchitekt?!Frau T<strong>im</strong>m, Sie haben uns in denletzten Monaten wertvolle Tricksund Kniffe für unsere Gärten verraten– Was treibt Sie an?Für mich gibt es keinen interessanterenBeruf als den des Landschaftsarchitekten.Wer kann schonverschiedene grüne Oasen erschaffen?Ich helfe meinen Kunden dieTräume ihres Gartens in die Realitätumzusetzen. Jedes Grundstück,jedes Haus ist unterschiedlich unddie Wünsche der Gartenbesitzervariieren. Diese Herausforderunggilt es zu meistern – so dass jederGarten seinen maßgeschneidertenEntwurf erhält.Wie entsteht so ein Entwurf?Die Bauherren setzen sich mit mirzusammen und äußern ihre Wünsche.Danach schauen wir unsdas Grundstück an. Darauf erfolgtder kreative Entwurf, bei mir amSchreibtisch. Wege, Wasser, Mauern,Pflanzen und alles, was später<strong>im</strong> Garten zu finden ist, wird aufeinanderabgest<strong>im</strong>mt. Jede Linie,jede Höhe des Geländes wird genaudurchdacht, so dass später dasperfekte Gesamtbild entsteht. Ausgroben Gedankenskizzen werdenfür die Garteninhaber klar lesbarePläne wie Grundrisse, Schnitte,Perspektiven und photorealistischeDarstellungen. Ich zeichne denBesitzern ein Bild von ihrem zukünftigenGarten, so dass sie sichschon in den Garten reinträumenkönnen.Was folgt danach?Nach dem Entwurf werden exakteAusführungspläne erstellt. Es gabProjekte, bei denen wurden Detailswie Gartentor, Grill oder Tischepassend zum Garten entwickelt.Erst wenn diese Ausführungsplänevom Bauherrn freigegeben werden,wird der passende Garten- undLandschaftsbauer gesucht. Zudemkönnen auch andere Handwerkernotwendig werden, wie z. B. Elektriker,Sw<strong>im</strong>mingpoolbauer, Schreineroder Schlosser. All diese Arbeitenwerden vom Landschaftsarchitektenkoordiniert und die Qualität alsVertreter des Bauherrn überwacht.Dabei behalte ich den Entwurf <strong>im</strong>mer<strong>im</strong> Auge. Zum Schluss prüfeich die Handwerkerrechnungenund erstelle Dokumentationspläne,auf der z. B. alle Leitungen eingezeichnetsind.Sie sind demnach die kreative undkontrollierende Instanz <strong>im</strong> Auftragdes Bauherrn. In welcher Phasesollte man Sie hinzuziehen?Je früher man mich in die Überlegungeneinbezieht, umso besser.Schon be<strong>im</strong> Kauf eines Grundstückesstehe ich gerne beratend zurSeite.Wird ein Hausneubau geplant,überlege ich zusammen mit demArchitekten an welcher Stelle desGrundstückes das Gebäude seinenPlatz finden soll.Wird ein Altbau saniert, sollte derKontakt ebenfalls in einer frühenPhase erfolgen, damit die Gebäudedämmungpassend zu den WegeundTerrassenhöhen fixiert wird.Natürlich kann man mich auch inspäteren Bauphasen hinzuziehen.Oft kommt es vor, dass die Kinderaus dem Gröbsten heraus sind unddann der Garten vom Kinderparadiesin ein Erwachsenenparadiesumgestaltet werden soll. In diesemFall nehme ich die Wünsche derBauherren sofort auf, egal ob Winteroder Sommer!Ina T<strong>im</strong>mWas kostet ein Landschaftsarchitekt?Ein Landschaftsarchitekt wird nachder HOAI vergütet (Honorarordnungfür Architekten und Ingenieure).Dieses Honorar ist abhängigvon der Bausumme und den beauftragtenLeistungen.Wenn man auch die Folgekostenmit einberechnet, entstehen demGartenbesitzer keine Mehrkostenfür die Gestaltung des Grundstückes.Dadurch dass der Landschaftsarchitekteine Ausschreibung macht,mit denen er den günstigsten Bieterermittelt, verringert sich die Bausumme.Durch die unabhängige Prüfungvom Landschaftsarchitekten erfolgteine bessere Kontrolle bei derAusführung. Baufehler werden vermieden– Folgeschäden damit natürlichauch.Auch durch eine exakte und durchdachtePlanung können Kostenvermieden werden. Zum Beispielgelang es mir bei einem Bauvorhabenin Hechingen letztes Jahr eineteure Gartenmauer komplett einzusparen,da das Gelände anders geordnetwurde, als vorher angedacht.Die Bauherren waren begeistert.Was ist das schönste an IhremBeruf?Als diplomierte Landschaftsarchitektinarbeite ich schon seit 15 Jahreneng mit Bauherren, Architekten,Künstlern und Handwerkernzusammen. Ziehen alle an einemStrang, kann man wirklich ein Gesamtkunstwerkin der Vierten D<strong>im</strong>ensionerschaffen – Länge, Breite,Höhe und Zeit. Zeit – da Pflanzenwachsen. Ein Garten wandelt sichje nach Jahreszeit in <strong>im</strong>mer wiederandere blühende Oasen. Über dieJahre hinweg entstehen neuartigebezaubernde Gartenbilder. DemAuge wird es <strong>im</strong> Garten nie langweiligund auch mit allen anderenSinnen kann man den Garten genießen!Wann sind Sie glücklich?Wenn die Bauherren ihren Freundenstolz Ihren „neuen“ Gartenpräsentieren.Das Interview führte Dorian RentschlerLandschaftsarchitektinIna T<strong>im</strong>mD o r n ä c k e r w e g 87 2 0 7 0 T ü b i n g e nTel: 0 70 71 / 88 88 51Fax: 0 70 71 / 88 51 67E-Mail: mail@La-T<strong>im</strong>m.dew w w . L a - T i m m . d e


6 kurz notiert Auto <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong><strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>Das BüroAktiv bietetTübinger BürgerInnenneuerdings neue Angebotean:„Sonntagnachmittag in der Altstadt“:In diesem Rahmen findenan jedem 3. Sonntag <strong>im</strong> Monat,<strong>im</strong>mer um 15.00 Uhr Lesungenunserer 1. Vorsitzenden, teilweiseauch mit einem weiteren Partnerstatt. Nächste Lesung: Sonntag,19. <strong>Januar</strong>.„Stammtisch für Katzenfreudeund alle, die es werden wollen“:Hierzu laden wir jeden Montagum 18.00 Uhr ein. PREMIERE istam Montag, den 20. <strong>Januar</strong>.BüroAktiv <strong>Tübingen</strong> e. V., Bei derFruchtschranne 6, 72070 <strong>Tübingen</strong>,Tel.: 07071-21315*„Dementiell erkrankteMenschen <strong>im</strong> Pflegehe<strong>im</strong>“Vortrag am Mittwoch, 15. <strong>Januar</strong><strong>im</strong> Tübinger Bürgerhe<strong>im</strong>Im Rahmen der Informations- undAktionsreihe „DEMENZ – mittenunter uns“ laden die Altenhilfe<strong>Tübingen</strong> und die BeneVit Mössingenzum Vortrag „Dementielleerkrankte Menschen <strong>im</strong> Pflegehe<strong>im</strong>“ein. Der Vortrag findet amMittwoch, 15. <strong>Januar</strong> ab 18.00Uhr <strong>im</strong> Bürgerhe<strong>im</strong>, Schmiedtorstraße2, 72070 <strong>Tübingen</strong> statt.Die meisten Bewohnerinnen undBewohner in den deutschen Pflegehe<strong>im</strong>ensind an einer Demenzerkrankt. Markus Kaufmann vonder Altenhilfe <strong>Tübingen</strong> und MichaelBarkow von der BeneVit-Holding Mössingen stellen vor,wie sich Pflegehe<strong>im</strong>e mit innovativenund bewährten Betreuungskonzeptenauf die besonderenBedürfnisse dementiell erkrankterMenschen einstellen.Die Altenhilfe <strong>Tübingen</strong> betreibtals kommunaler Träger drei Pflegehe<strong>im</strong>e<strong>im</strong> Stadtgebiet <strong>Tübingen</strong>,eine Tagespflege und einen ambulantenPflegedienst. Die in Mössingenansässige BeneVit ist einprivater Träger mit bundesweitrund 20 Pflegehe<strong>im</strong>en.Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldungist nicht erforderlich. DieVeranstaltungsräume sind barrierefreierreichbar.Weitere Informationen sowie dasProgrammheft gibt es <strong>im</strong> Internetunter www.kreis-tuebingen.deMit klarer Sicht sicher ans ZielGefahr durch beschlagene Scheiben:Entfeuchterkissen <strong>im</strong> Auto beugen vorSehen und gesehen werden: Dieses Prinzipist der beste Weg, um Gefahrensituationen<strong>im</strong> Straßenverkehr zu vermeiden.Eine helle, möglichst reflektierendeKleidung von Fußgängern und Radfahrernträgt ebenso dazu bei wie eine guteingestellte Fahrzeugbeleuchtung undsaubere Autoscheiben.Doch gerade in der feuchten und kaltenJahreszeit sorgt eine allzu hohe Luftfeuchtigkeit<strong>im</strong> Fahrzeug dafür, dassdas kalte Glas direkt nach dem Motorstartbeschlägt. Wer jetzt lediglich miteinem kleinen „Guckloch“ in den Verkehreinfädelt, gefährdet sich selbst undandere.Yaris Basis Hybrid16.950 €= 16.951 € Yaris Hybrid Life*FÜR 1 EURO MEHRTOP AUSGESTATTET.Yaris Hybrid Life mit stufenlosem Automatikgetriebe, 1,5-l-VVT-i,55 kW (74 PS), und Elektromotor, 45 kW (61 PS), Systemleistung74 kW (100 PS). Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert 3,4-3,1/3,7-3,5/3,7-3,5 l/100 km, CO 2 -Emissionenkombiniert 85-79 g/km (nach EU-Messverfahren).Abb. zeigt Yaris Hybrid Club mit Sonderausstattung.1• Rückleuchten mit LED-Technik NUR€• 15”-Stahlfelgenmit Vollradabdeckungen• Lederlenkrad mit blauen Nähten• Mult<strong>im</strong>edia-Audiosystem mitToyota Touch TM und Rückfahrkamera• Bluetooth®Freisprecheinrichtung• LED-Tagfahrlicht*Kundenvorteil in Höhe von 2.028 € gegenüber unserembisherigen Hauspreis für den Yaris Hybrid Life. Gilt bei Kaufvertragsabschlussund Zulassung bis 31.01.<strong>2014</strong>.®Bluetooth ist eine eingetragene Ware von Bluetooth SIG Inc.Ein Unternehmen der Emil Frey Gruppe DeutschlandLuftentfeuchter verhindern, dass bei kalten und regnerischen Bedingungen die Autoscheibenständig beschlagen.Foto: djd/ThoMar OHGNICHTS ISTUNMÖGLICHDer Yaris Hybrid Life mit vielen Extrasfür nur 1 € mehr – gilt auch für weitere ToyotaModelle.<strong>Tübingen</strong>Hechinger Straße 156Tel. 07071/9757-0www.toyota-zentrum.deEntfeuchterkissen ziehtWasserdampf aus der LuftDie Ursache für ständig beschlageneScheiben ist einfach erklärt:Die Luft <strong>im</strong> Fahrzeug enthält Wasserdampf,der sich an kalten Flächen,etwa der Windschutzscheibe,niederschlägt. Im Stand den Motorund das Gebläse auf vollen Tourenlaufen zu lassen, ist wenig umweltfreundlich– und kann sogar miteinem Bußgeld geahndet werden.Und auch das Freiputzen empfiehltsich nicht: Dabei entstehen Streifenauf dem Glas, die wiederum zuBlendeffekten führen können.Eine bessere Alternative sind Entfeuchterkissen.Sie bleiben permanent<strong>im</strong> Auto, ziehen Wasserdampfaus der Luft und binden ihn <strong>im</strong>umweltfreundlichen Granulat.Immer wieder nutzbarVor dem Kauf eines Entfeuchterkissenslohnt es sich, genau hinzuschauen:Gute Luftentfeuchternehmen bis zu 60 Prozent ihresEigengewichtes an Wasser auf, vermeintlichpreisgünstige Modelleschaffen oft nur die Hälfte. Um eszu regenerieren reicht es aus, denEntfeuchter nach etwa sechs Wochen<strong>im</strong> Gebrauch auf einer Heizungzu trocknen. Somit sind dieKissen fast beliebig oft wiederverwendbar.Sie bestehen aus einerVliesoberseite, die fühlbar feuchtist, und einer Folienunterseite,die eine Feuchtigkeitsübertragungnach unten verhindert. (djd).


<strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> Optik und Akustik<strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>7Nicht nur be<strong>im</strong> Wintersport ein Muss:Augenschutz mit individueller SehstärkeOb <strong>im</strong> Winter oder in der warmen Jahreszeit – Sport macht Spaß und ist gesund. Vorausgesetzt, gutesSehen und opt<strong>im</strong>aler Augenschutz sind gewährleistet. Denn für Brillenträger besteht Verletzungsgefahr,wenn die Alltagsbrille be<strong>im</strong> Sport zu Bruch geht. Deshalb sollte man be<strong>im</strong> Sport eine bruchsichere Sportbrillemit individueller Sehstärke tragen.Opt<strong>im</strong>ale Sicht bei jedem Wetter und Licht: Grau-Filter bei Sonnenschein, Orange-Filter bei Sonne und bedecktem H<strong>im</strong>mel, Gelb-Filter bei Nebel undSchneetreibenFoto: adidas„Diese Brillen sind weltweit einzigartig.Durch den innovativenKunststoff ist jegliches Risiko einerVerletzung des Auges ausgeschlossen.Aktive Menschen können auchunter extremsten Bedingungen auf100 Prozent Schutz zählen“, erklärtCarolin Lietzow, Sportbrillen-Expertinbei Strebel-Hiltwein.Der neue Kunststoff I-Flex® bietetSchutz gegen Kratzer und garantiert100 Prozent optische Güte sowie100 Prozent UV-Schutz.Bei der Wintersportbrille sorgenPolsterungen an den Rändern fürSchutz bei Stürzen und für höherenTragekomfort. Doppelscheibenund Belüftungsschlitze verhindernnahezu Beschlagen der Gläser beiFeuchtigkeit und bei schnellemTemperaturwechsel.Besonders be<strong>im</strong> Wintersport sinddie Augen durch Zugluft, Kälte, erhöhteUV-Strahlung und die starkeLichtreflexion der Sonnenstrahlungdurch den Schnee sehr beansprucht.Bei Stürzen besteht Verletzungsgefahr.Dennoch, das hat eine Untersuchungdes Deutschen Skiverbandesgezeigt, verzichten 60 Prozentaller Brillenträger aus Angst vorVerlust oder Beschädigung be<strong>im</strong>Wintersport ganz auf ihre Sehhilfe.Mit fatalen Folgen: Rund 40Prozent aller Skiunfälle sind aufOptik + AkustikLange Gasse 29-3172070 <strong>Tübingen</strong>Telefon: 0 70 71 – 2 22 96mangelnde Sehleistung oder ungenügendeSicht sowie fehlendenLichtschutz zurückzuführen.Aber auch bei anderen Sportartenund Aktivitäten <strong>im</strong> Freienist das menschliche Auge Zugluft,Schmutz, umherfliegenden Partikelnoder Ähnlichem ausgesetzt. Zudemmuss es oft in Sekundenbruchteilenagieren oder reagieren. Tragen Hobbysportlerihre Alltagsbrille, drohenbei Unfällen Augen- und Gesichtsverletzungendurch Splitter odersonstige abbrechende Teile.Carolin Lietzow,Augenoptikerin und Spezialistin <strong>im</strong> Bereich Sportoptik„Für mehr Sicherheit bei Ihrem Lieblingssportsuchen wir gemeinsam mit Ihnen eine passende Sportbrille undst<strong>im</strong>men sie auf Ihre individuelle Fehlsichtigkeit ab.“Unser Team steht Ihnen für alle Fragenrund ums gute Sehen zur Verfügung.Wir freuen uns auf Sie!UnzerbrechlicheHigh-Tech-MaterialienFür opt<strong>im</strong>alen Schutz und guteSicht sorgt eine spezielle Sportbrillemit individueller Sehstärke. Strebel-HiltweinOptik, eines der wenigenSpezialgeschäfte für Sportoptikin <strong>Tübingen</strong>, hat topmodische undqualitativ hochwertige Sportbrillenunterschiedlichster Hersteller<strong>im</strong> Programm. Beispielsweise dieKollektion gloryfy unbreakable eyewear.OptikEuropaplatz 2/172072 <strong>Tübingen</strong>Telefon: 0 70 71 – 36 70 76Sicherheit selbst bei extremsten Krafteinwirkungen:Das flexible Material gloryfy I-Flex®und elastische Highend-Komponenten für dieBügel verhindern, dass Splitter oder sonstigeabbrechende Teile das Auge gefährdenFoto: gloryfySicherheit mit SehstärkeDie Mitarbeiter von Strebel-HiltweinOptik informieren über dieMöglichkeiten, die unterschiedlicheSportbrillen bieten.Diese reichen bei Fehlsichtigkeitvom Korrektionsclip, der in einerSportbrille befestigt wird sowieKorrektionsgläser (die unter best<strong>im</strong>mtenVoraussetzungen) direktin den Rahmen eingearbeitet werdenkönnen. Sowie sämtliche benötigtenbzw. gewünschten Beschichtungenund Filtertönungen, bis zurKontaktlinse, die ausschließlichbe<strong>im</strong> Sport getragen wird.


8 kurz notiertSonderthema: aktiv – unabhängig – mobil<strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>Landkreis <strong>Tübingen</strong> aufder CMT <strong>2014</strong>:Raderlebnis mit allen 5 Sinnen inden „.tübinger um:welten“Stocherkahn, Wanderliege undAktionen am StandAuch in diesem Jahr ist der Landkreis<strong>Tübingen</strong> mit seinen vielfältigentouristischen Highlightsauf der bekannten und beliebtenCMT-Messe vertreten. Unter demDach des Verbands SchwäbischeAlb Tourismus e. V. präsentiertsich der Kreis gemeinsam mitder Universitätsstadt <strong>Tübingen</strong>,den Städten Rottenburg am Neckarund Mössingen sowie BadSebastiansweiler und weiterenPartnern in Halle 6 (Standnummer6C 81).Zahlreiche Mitwirkende ausden Kreisgemeinden laden anden Messetagen zur Verkostungvon Streuobstprodukten (Montag,13.1.), Edelbränden (Donnerstag,16.1.), Wein (Mittwoch,15.1.), Ölen (Dienstag, 14.1.),Schokolade (Montag, 13.1.)und Kaffee (Sonntag, 19.1.) ein.Am Sonntag, 12.1., machen dieSchönbuch-Landschaftsführerinnenund am Freitag, 17.1. dieNeckar-Landschaftsführer dasThema Landschaft lebendig. AmDienstag, 14.1., steht schließlichdas Brauchtum <strong>im</strong> Mittelpunkt.An beiden Messe-Samstagen (11.und 18.1.) gibt es vom Stadtmuseum<strong>Tübingen</strong> anlässlich desJubiläums zum Tübinger VertragWissenswertes und Interessanteszu erfahren.Das vielseitige Informationsangebotam Stand lädt Erholungssuchende,Wanderfreunde, Radbegeisterteund Kulturhungrigeein, den Kreis <strong>Tübingen</strong> zu besuchen.Unter dem Motto „.tübingerum:welten“ legt der Landkreis<strong>Tübingen</strong> einen Schwerpunktauf das Thema Rad-Urlaub. Tourenbücherzu mittlerweile fünfThemenradtouren sind vor Orterhältlich.Mit einem Stocherkahn als Sinnbild<strong>Tübingen</strong>s, einer Wanderliegeals Hinweis auf den erstenPremiumwanderweg <strong>im</strong> Landkreis<strong>Tübingen</strong> – den MössingerDreifürstensteig – und wechselndenBildeindrücken auf speziellenMonitoren gibt der Stand einattraktives Gesamtbild ab.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Die CMT hat täglich von <strong>10.</strong>00bis 18.00 Uhr geöffnet.www.kreis-tuebingen.deBleiben Sie selbstständig!Im Alter muss man möglicherweise auf manches verzichten,was früher ganz selbstverständlich war – Ihre Eigenständigkeitgehört jedoch nicht dazu!Der Prozess des Älterwerdens bringt manche Veränderungmit sich: meist ist man nicht mehr so beweglich wie früher,benötigt Hilfe in verschiedenen Bereichen des täglichenLebens oder ist auf ein vermehrtes Maß an Pflege angewiesen.Dieses benötigte Maß an Pflege kann natürlichunterschiedlichen Umfangs sein:Mancher kann sich noch vollständig selbst versorgen undbenötigt lediglich kleinere Hilfen, manch anderer ist auftägliche Pflege in jedem Bereich des Lebens angewiesen.Dafür finden Sie die unterschiedlichsten Hilfen und Maßnahmen,die Sie sich selbstständig aussuchen können.Aber soweit muss es zunächst ja einmal gar nicht kommen:Sie selbst können eine ganze Menge dafür tun, dasssich der Moment, in dem die Pflegebedürftigkeit wirklicheintritt, möglichst lange hinaus schiebt.www.bgu-tuebingen.dePatienten-InfoveranstaltungIn Bewegung bleibenOsteoporose – Vorbeugungund BehandlungDonnerstag, 23.01.<strong>2014</strong>19:00 Uhr, Hörsaal derBG Klinik <strong>Tübingen</strong>Informieren Sie sich über Osteoporose– Grundlagen zu Diagnose,Vorbeugung und Behandlung– Was können Physiotherapie undSporttherapie leisten?– Therapie und Nachsorgebei Osteoporose bedingtenWirbelbrüchenStellen Sie Ihre Fragen direkt an dieSpezialisten unserer Klinik:Privat-Dozent Dr. med. A. Badke,Privat-Dozent Dr. med. C. Bahrs,C. Ziegler, Diplom-Sportwissenschaftlerund PhysiotherapeutWeitere Infos <strong>im</strong> Internet.Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik <strong>Tübingen</strong>Schnarrenbergstr. 95, 72076 <strong>Tübingen</strong>, Tel. 07071 606-0


<strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> aktiv – unabhängig – mobil Sonderthema9Um so lange wie möglich gesund und fit zu bleiben, ist eswichtig, zwei verschiedene Bereiche zu stärken, die, auchwenn es auf den ersten Blick manchmal gar nicht so aussieht,eng miteinander verknüpft sind: Körper und Geist!Denn auch wenn das Sprichwort „man wird nicht jünger“wohl nicht zu leugnen ist, so ist man doch <strong>im</strong>mer so jung,wie man sich fühlt.Körper und Geist wollen beide gleichermaßen angesprochenund trainiert werden.In puncto körperlicher Fitness können schon einfachesportliche Betätigungen, regelmäßig und nicht übertriebenausgeführt, wahre Wunder bewirken.Ganz ausgezeichnet geeignet, um bis ins hohe Alter fitzu bleiben, ist das Radfahren. Gemütlich durch die Landschaftfahren, kleinere Einkäufe erledigen und dabei nochdie Landschaft genießen – so macht körperliche Ertüchtigungrichtig Freude!Aber auch die alltäglichen Wege können Sie nutzen, lassenSie den Fahrstuhl stehen und steigen Sie Treppen, legenSie so viele Strecken wie möglich zu Fuß zurück.Für den Körper wäre also schon einmal gesorgt, jetzt giltes nur noch, sich auch um die geistige Fitness zu kümmern:Es ist sehr wichtig, das Gehirn in Übung zu halten undstetig zu beanspruchen. Unterschätzen Sie auch nicht dieTrainingswirkung von Kreuzworträtseln, Sudokus oderBrettspielen mit Quizfragen.Doch auch abseits von physischen Übungen ist es wichtig,dem Gehirn sozusagen „neue Nahrung“ zuzuführen. Daserreichen Sie nicht, indem Sie untätig vor dem Fernsehersitzen und sich berieseln lassen. Werden Sie aktiv und steigernSie Ihre geistige Fitness. Lesen Sie, soviel Sie können,verfolgen Sie weiterhin alle Neuigkeiten in den Bereichen,die Sie interessieren.Guter Schlaf hält unslebendigLetztlich ist es egal, mit welchem Mittel Sie sich geistig beschäftigen.Hauptsache, Sie bleiben aktiv. Und das Wichtigste:bleiben Sie neugierig! (eliot)Viele haben schon seit Jahren nichts mehr an ihremBett verändert, obwohl es sich meist <strong>im</strong>mer lohnenwürde. Dabei gilt auch hier, es gibt nur eine Lösungund zwar die Individuelle.Wir helfen Ihnen kompetent und seriös bei der Wahleiner neuen Bettdecke und auch bei der Entscheidungfür ein passendes LiegesystemAlso kommen Sie heute noch vorbei - egal ob zu Fuß,mit dem Rad oder per Auto. Wir freuen uns auf IhrenBesuch.Die Johanniter in <strong>Tübingen</strong>:Hausnotruf .............................................................07071 989855-12Menüservice .........................................................07071 989855-30Pflege- und Betreuungsassistenz-Ausbildung ..............................................................07071 989855-21Ambulante Krankenpflege undHauswirtschaft ........................................07071 989855-20Besuchsdienst ....................................................07071 989855-40Wir sind für Sie da!Hegelstraße 1/1 | 72072 <strong>Tübingen</strong>www.johanniter.de


10 Sonderthema: HochzeitsmesseKleinanzeigenkompass10 <strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>AutomarktHöchster Preis! Suche alle Arten von PKW. 0 70 31 - 87 68 72 Kfz.-Hdl.W I R K A U F E N Fahrzeuge aller Art. 07 11 - 5 71 91 42 Hdl.HandwerkerMalen, Tapezieren, Laminat-/ Parkett-Verlegung, Fliesen-Verlegung,professionelle Beratung und Ausführung, sauber und preiswert. 01 73 - 5 71 47 29 gew.Die Tübinger Hochzeitsausstellung „DU & ICH“ feiert 10-jährigesBestehen. Am Sonntag, den 19. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> präsentieren rund 50Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen rund um das ThemaHeiraten <strong>im</strong> Tübinger Sparkassen Carré. Die Ausstellung ist geöffnetvon 11 Uhr bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.Veranstaltet wird die Hochzeitsschau von der Tübinger Eventagentur„zu Diensten“. Auch <strong>im</strong> Jubiläumsjahr kann die DU & ICH wiedermit einer großen Aussteller- und Branchenvielfalt glänzen.KaufgesuchSuche alles vom 1. und 2. Weltkrieg. 0 74 33 - 2 09 71 od. 0172 - 7 46 02 85UnterrichtKlavierunterricht für jedes Alter. Professionell und preisgünstig. 0 70 71 - 65 09 11VerkaufOlympia Schreibmaschine, aus den 60er Jahren, guter Zustand, VB 50,– € 07 11 - 7 87 41 45Buche/Eiche Kachelofenholz, gesägt und gespalten, 8 m 3 , frei Haus, 560,– € 01 70 - 7 75 80 37Wohnwagen/WohnmobilSuche WOHNWAGEN/-MOBIL, Boot auch mit Mängeln. 07 91 - 4 99 28 80 01 72/6 24 43 35 gew.Ingrid Hornberger-HillerRECHTSANWÄLTINTätigkeitsschwerpunkte: Vertragsrecht• Erbrecht FamilienrechtWie jedes Jahr bietet auch die zehnte Hochzeitsausstellung wiedergenügend Raum und den passenden Rahmen zur Inspiration undKommunikation.Die Messeorganisatoren haben sich erneut dazu entschieden, keinenEintritt zu verlangen. Das erleichtert bei vielen Brautpaarendie Entscheidung, beispielsweise auch Eltern, Geschwister oderFreunde zur Hochzeitsaustellung mitzunehmen und die ersten Erfahrungenund Eindrücke der Messe gleich bei einer Tasse Kaffeegemeinsam zu besprechen.Weitere Informationen unter www.du-und-ich-tuebingen.de oderauf Facebook unter „Heiraten in <strong>Tübingen</strong>“.Stöcklestraße 20 • 72070 <strong>Tübingen</strong>Fax (0 70 71) 41 08 08 4 45 15IHK.Die WeiterbildungFachkraft für CNC-Technik (IHK)IHK-Technikakademiewww.ihk-technikakademie.deInfo, Beratung, Anmeldung:Tel.: 07121 201-126schairer@reutlingen.ihk.deMit TiF erreichen Siemehr als 50.000 Leser!0 70 71 - 9 79 88 80


<strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> Kirschners Kolumne<strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>11Impressum:Der seltsame Sog ins neue Jahrwww.tif-tuebingen.deErscheint <strong>im</strong>:Schlossgarten VerlagThomas DrostEngelfriedshalde 28 • 72076 <strong>Tübingen</strong>Telefon 0 70 71 - 9 79 88 80Fax 0 70 71 - 9 79 88 90Verteilte Auflage:32.000 ExemplareTiF wird verteilt in:Stadtmitte/Altstadt, Weststadt, Südstadt,Deren dingen, Gartenstadt, Loretto, FranzösischesViertel, Österberg, Bebenhausen, Lustnau,Pfrondorf, WHO, Sand, Wanne, Schön blick,Hagelloch, Unterjesingen, Hirschau, Weil he<strong>im</strong>,Kilchberg, Bühl, Wankhe<strong>im</strong>, Kusterdingen,Klinken, Kiebingen, WurmlingenTiF wird ausgelegt in:Mähringen in der VolksbankAnzeigenannahme(telefonischer Anzeigenservice)Telefon 0 70 71 - 9 79 88 80Mail anzeigen@tif-tuebingen.deAnzeigenschlussPrivate KleinanzeigenMill<strong>im</strong>eteranzeigenMontag, 12.00 UhrMontag, 12.00 UhrRedaktionVolker RudolphTelefon 0 70 71 - 9 79 88 88Fax 0 70 71 - 9 79 88 90Mail redaktion@tif-tuebingen.deFür die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigenoder Änderungen sowie für den Inhalteingereichter Berichte und Kolumnen wird keineHaftung übernommen.Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte,Unterlagen oder Bildmaterial gilt die gleiche Regelung.Für die Herstellung unserer Zeitung verwendenwir Recycling-Papier.DruckDruckzentrum Neckar-Alb GmbH & Co. KGFerdinand-Lassalle-Straße 5172770 ReutlingenTelefon 0 71 21 - 38 36 9-0Die nächste TiF-<strong>Ausgabe</strong>erscheint am 24. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>Das neue Jahr begann irgendwiemerkwürdig für mich. Nicht so,wie ich es mir vorgestellt hatte,nämlich: ausschlafen, lange frühstückenund Musik hören (alternativauch dem Geprassel vonRegen lauschen), was Gutes lesen,die Gutsle-Nascherei bremsen,nachmittags einen TV-Schinkenangucken, abends schön kochenund später dann auf dem He<strong>im</strong>trainergemütlich in den Schlafradeln – ungefähr so hatte ichmir den ersten Tag <strong>im</strong> neuen Jahrvorgestellt.Doch was geschah stattdessen?Morgens, noch lange vor acht, lagich hoffnungslos wach, weil derBrut Rosé aus der Silvesternachteine Art Formel-1-Rennen in meinemaufgeputschten Kreislauf veranstaltete.Natürlich musste ich anSchumi denken, der in Grenoble<strong>im</strong> Koma liegt. Prompt sprang ichwie ein Schachtelmännchen oderso ein Jack-in-the-box aus demBett, vermutlich um mir zu beweisen,dass noch alles funktionierte.Was es glücklicherweise auch tat.Ich umrundete erfolgreich zweiTürpfosten und landete vor demBadez<strong>im</strong>merspiegel, der sofortbeschlug, als er mich sah. Ich beachteteihn gar nicht. Es war nochzu früh am Tag und erst recht <strong>im</strong>Jahr, um mich provozieren zu lassen.Womöglich zu irgendwelchenVorsätzen, meine Gesichtskosmetikbetreffend. Das hätte noch gefehlt.Vor allem aber begann das neueJahr dunkel, denn als der Morgenvom Mühlenviertel her dämmerte,saß ich bereits mit dem drittenToast vor dem zweiten Kaffeeund ärgerte mich, dass ich wieein biederer Bürogänger auf meinemStühlchen hockte und – aufgedreht,wie ich war – womöglichnoch irgendwo hingefahren wäre,wäre der TüBus am Neujahrsmorgenaufgetaucht. Doch das tat erzum Glück nicht. Ich weiß auchgar nicht, in welches Büro ichhätte fahren können. Im BüroAktiv hatte ich jetzt zwe<strong>im</strong>al eineLesung gehabt, aber wem hätteich da am Neujahrsmorgen vorlesensollen? Ein absurder Gedanke.Außerdem, wenn ich aus demFenster schaute, sah ich, dass alleum mich herum schliefen. Diebrauchten keine Lesung.Das ärgerte mich naturgemäßnoch mehr. Ich meine, dass alleselig schlummerten und nur ichwach war. Aber einer musstedie Stellung halten. Der Kaffeebrachte mich weiter auf Touren,ich fühlte mich wie ein Rennwagen,bei dem Brems- und Gaspedalgleichzeitig bis zum Anschlagdurchgedrückt sind. Fehlte nurnoch, dass ich zu qualmen anfing,weil irgendwo was durchschmorte.Ich sah mich schon ander Decke entlangrasen und dieLeute über mir aufwecken. Aberdann schlug das Pendel ganzplötzlich in die andere Richtungum, das heißt, ich wurde müde.Hundemüde. Das sogenannte Verdauungskomasetzte ein. Statt ander glatten Wand hochzurasen,schaffte ich es gerade noch rüberaufs Sofa, ehe ich vom Stuhl gekipptwäre.Ich kam wieder zu mir, als einSonnenstrahl versuchte, meinrechtes Augenlid anzuheben. Inzwischenwar früher Nachmittag.Das Brut-Rosé-Rennen war beendet,der dunkle Jahresanfangin gleißendes Licht getaucht, dasZ<strong>im</strong>mer ein riesiges Solarium. Dasverwirrte mich. Es war, als hätteich mehrere Zeitzonen durchflogen.Wohnz<strong>im</strong>mer-Jetlag quasi.Dann sah ich mich wie einenferngesteuerten Roboter <strong>im</strong> Flurstehen und einen Schal endlos umden Hals wickeln. Zu einem dieserSchal-Gewinde, unter denen dieTräger <strong>im</strong>mer ein bisschen wieErtrinkende hervorschauen. OderVerwirrte. Erst als ich vorm Hausstand, sagte ich mir: Sag mal, wasmachst du hier eigentlich?Bis zu diesem Zeitpunkt war ichmir meines Tuns überhaupt nichtbewusst gewesen. Es war wie einSog, der mich aus der Wohnungzog, ob ich wollte oder nicht. Undwohin wollte ich nun – in denWald? Nein, dort war nach demvielen Feiertagsregen garantiertalles matschig, ich ließ mich lieberin die andere Richtung treiben.Am Bahndamm entlang, zurCity hinüber.www.wolfgang-kirschner.euÜberall waren die Spuren der vergangenenNacht zu sehen: zerfetzteWillkommensgrüße an dasneue Jahr, hässlich aufgeweichteBöllerreste, Raketentrümmer, diezuvor volle Pulle in den H<strong>im</strong>melgerast waren, leere Sektflaschen,die keiner mehr haben wollte.Und Menschen, Massen vonMenschen, die wie ich über dasLand tigerten, von einer unsichtbarenMacht gezogen, ernst, eiligund erwartungsfroh.Was war es, was uns vor die Türtrieb? Die Sonne? Das neue Jahr?Ein altes Gen? Magisches Denkenetwa? Schlichter Aberglaubenvielleicht, demzufolge das Neue,das Unbekannte sich gnädig st<strong>im</strong>menlässt, huldigt man ihm mit einerrasanten Überlandprozession?Es war skurril. Wie in dem MusikvideoFirst We Take Manhattanvon Leonard Cohen, wo Hundertevon Menschen schweigendam Strand entlanggehen, in langeMäntel gehüllt und Koffer tragend.Eine ähnliche St<strong>im</strong>mung.Nur halt ohne Koffer und Strand.Und mehr <strong>im</strong> Sauseschritt. „Ichwerde gelenkt durch ein Zeichenam H<strong>im</strong>mel“, heißt es bei Cohen.Was meint er damit? H<strong>im</strong>melsoderFeuerwerkskörper?Ach, eigentlich will ich es garnicht so genau wissen. Die meistenDinge bleiben interessant,solange man etwas hineingehe<strong>im</strong>nissenkann. Drum frage ichnicht, was bringt das neue Jahr?Mein Gefühl sagt mir nur: <strong>2014</strong>– das klingt vielversprechend, dakann einiges passieren. Ein Jahrmit Potenzial. Wetten, dass icham Ende Recht behalten werde?Ein gutes Neues!


12 <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>Kulturfenster<strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>„Tanja –Life in Movement“Tropische WasserpflanzenFührung des Botanischen Gartens der Universität <strong>Tübingen</strong>in der Reihe „Sonntags um zwei“Als Wirbeltieren, die eher an das Dasein auf dem Trockenenangepasst sind, ist uns Menschen das faszinierendePflanzen- und Tierleben unter Wasser nichtohne weiteres zugänglich. Besonders in den Tropenherrscht hier – wie auch in anderen Lebensräumen –eine bemerkenswerte Vielfalt vor. In einer öffentlichenFührung der Reihe „Sonntags um zwei“ stellt ObergartenmeisterAndreas Binder am 12. <strong>Januar</strong> um 14.00Uhr <strong>im</strong> Botanischen Garten der Universität <strong>Tübingen</strong>verschiedene Beispiele vor. Treffpunkt ist <strong>im</strong> Foyer derSchaugewächshäuser. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldungist nicht notwendig.In den Aquarien des Botanischen Gartens besteht dieMöglichkeit, die vielfältigen Anpassungen der tropischenWasserpflanzen an das Leben in stehenden oderfließenden Gewässern aus nächster Nähe zu beobachten.Neben biologischen Phänomenen stellt AndreasBinder zudem Wissenswertes zur Pflege von verschiedenenArten vor. Dabei geht es unter anderem um dierichtige Temperatur, Wasserchemie und Düngung, umden Einfluss von Licht und Pflanzsubstrat, um dasTreiben von Nützlingen und Schädlingen unter Wassersowie um die Heizungs- und Filtertechnik, die dieseMiniaturbiotope hinter Glas erst möglich machen.Kontakt: Dr. Alexandra Kehl, Botanischer Garten derUniversität <strong>Tübingen</strong>, Kustodin, Hartmeyerstr. 123,72076 <strong>Tübingen</strong>, Telefon 0 70 71/29-7 26 09www.botgarten.uni-tuebingen.deAm 22. <strong>Januar</strong> um 18.30 UhrErstaufführung und Filmeinführungin <strong>Tübingen</strong> <strong>im</strong> Arsenalmit Bea Kießlinger, TanzszeneBaden-Württemberg (anschließendFolgetermine unter www.arsenalkinos.de)Kinodokumentarfilm von SophieHyde und Bryan Mason, 79 Min.,engl. Originalfassung mit deutschenUT.Verleih in deutschsprachigen Ländern:Karin Kaper Film Berlin.Produktion: Closer Productions,AustralienVisuell beeindruckende und berührendeHommage an die inStuttgart geborene Tanja Liedtke.International als Tänzerin undChoreografin gefeiert, wurde sienur 29jährig zur Leiterin der berühmtenSydney Dance Companyernannt. Ein Film, der nicht nurTanzfans begeistert. Weil die Geschichteeiner jungen, lebenswilden,außergewöhnlichen Frau mitall ihren Höhen und großen Tragikhinreißend erzählt wird.Wunderbare Bilder und ein satter,eingehender Sound tragen zudemdazu bei, daß dem Zuschauerein pralles Kinoerlebnis gebotenwird.In seinem Kern ist „Tanja - Lifein Movement“ ein Film über dieQuellen der Kreativität und Zerbrechlichkeitmenschlichen Schaffens.Und mitreißender Ausdruckpurer Lebenslust!Ein mehrfach preisgekrönter bewegenderFilm, der weltweit aufbedeutenden Filmfestivals lief.Mitwirkende:Tanja Liedtke, Lloyd Newson, GarryStewart, Kristina Chan, PaulWhite, Solon UlbrichMusik: Dj TRiP, Jason Sweeney,Jules MaxwellBlick in eines der tropischen Süßwasser-AquarienSonntag, 12. <strong>Januar</strong>, 20.15 Uhr<strong>im</strong> Festsaal, Neue Aula, Universität <strong>Tübingen</strong>NeujahrskonzertProgrammLudwig van Beethoven (1770-1827), Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73Ludwig van Beethoven (1770-1827), Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92Foto: Alexandra Kehl


<strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> Kulturfenster <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>13HIGHLIGHTS VOM <strong>10.</strong>01.- 24.01.DER PARASITODER DIE KUNST, SEIN GLÜCK ZU MACHEN// VON FRIEDRICH SCHILLER// AM <strong>10.</strong>01. // UM 20 UHRTHREE KINGDOMS// VON SIMON STEPHENS// LETZTE VORSTELLUNG AM 11.01. // UM 20 UHR// STÜCKEINFÜHRUMG UM 19:30 UHRTÜR AUF, TÜR ZU// VON INGRID LAUSUND// AM <strong>10.</strong>01. UND 17.01. // JEWEILS UM 20:15 UHRENDLICH EISZEIT// NACH WILHELM HAUFF „DAS KALTE HERZ“// TÜBINGER FASSUNG// AM 22.01. UND 24.01 // JEWEILS UM 20 UHR// AM 24.01. I.A. NOCH FRAGEN! KUNST TRIFFT WISSENSCHAFFT:BESSER MIT HERZ?LANDESTHEATERWÜRTTEMBERG-HOHENZOLLERNTÜBINGEN REUTLINGENBuchvorstellungKarl-Josef Kuschel – „Theodor Heuss, die Schoah, das Judentum, Israel. Ein Versuch“Einen bislang weitgehend unbekannten Aspekt von Theodor Heuss stelltder Tübinger Theologe Karl-Josef Kuschel mit seinem Buch „Theodor Heuss,die Schoah, das Judentum, Israel. Ein Versuch“ vor.Heuss (1884 – 1963) prägte früh nach dem Krieg das Wort von einer „Kollektivscham“der Deutschen. Er forderte für die Deutschen einen „schwerenWeg der Selbstreinigung“, denn dies sei die Grundvoraussetzung für eineglaubwürdige demokratische Zukunft.Heuss‘ Engagement für den christlich-jüdischen Dialog analysiert Karl-JosefKuschel anhand dreier Schlüsselreden und nach ausführlicher Recherche– auch anlässlich des 50. Todestages von Heuss <strong>im</strong> Dezember diesenJahres.Erschienen Verlag Klöpfer & Meyer, 440 Seiten, geb. mit Schutzumschlag,25,– Euro, ISBN 978-3-86351-068-8VORSCHAU:DO30.01. UND SA 01.02.<strong>2014</strong> 20.00 UHR ZUM LETZTEN MAL!DER THEATERMACHER VON THOMAS BERNHARDwww.z<strong>im</strong>mertheater-tuebingen.dePROGRAMMVORSCHAU <strong>10.</strong>01.- 24.01.<strong>2014</strong>FR10 20.00 UHR PREMIERE DER ANSAGER EINER STRIPTEASENUMMER GIBT NICHT AUF VON B. KIRCHHOFFSA11 20.00 UHR DER ANSAGER EINER STRIPTEASENUMMER GIBT NICHT AUF VON BODO KIRCHHOFFDI14 20.00 UHR DER ANSAGER EINER STRIPTEASENUMMER GIBT NICHT AUF VON BODO KIRCHHOFFFR17 20.00 UHR DER ANSAGER EINER STRIPTEASENUMMER GIBT NICHT AUF VON BODO KIRCHHOFFSA18 20.00 UHR PREMIERE DAS HAUS (URAUFFÜHRUNG) VON ARZÉ KHODRMO20 20.15 UHR CAFÉ PHILO WAS BLEIBT? IDEE ODER LIEBE? MIT M. KNÖDLER PASCH MODERATION: AXEL BRAIGDI21 20.00 UHR DER ANSAGER EINER STRIPTEASENUMMER GIBT NICHT AUF VON BODO KIRCHHOFFMI22 20.00 UHR DER BLAUE MITTWOCH DAS HAUS (URAUFFÜHRUNG) VON ARZÉ KHODRDO23 21.00 UHR MUSIK_ZIMMER MARCEL BRELLFR24 20.00 UHR LENZ NACH GEORG BÜCHNER I ANSCHLIESSEND PUBLIKUMSGESPRÄCHMI22 20.00 UHR DAS HAUS ANSCHLIESSEND PUBLIKUMSGESPRÄCH MIT DER AUTORINKARTEN UNTER:0 70 71-9 31 31 49 ODER AUFWWW.LANDESTHEATER-TUEBINGEN.DEKarten unter07071/92730ZIMMERTHEATER TÜBINGENBursagasse 16Tif_Z<strong>im</strong>mertheater_1001<strong>2014</strong>.indd 1 03.01.<strong>2014</strong> 13:20:01BILD AUS: THREE KINGDOMSKulturzentrumZehntscheuerAm Sonntag, 19. <strong>Januar</strong>, 20.00Uhr, laden wir Sie herzlich zumKonzert ein: Wen-Sinn Yang,Cello, Bach meets (Far) East, mitWerken von Bach, Mayuzumi undYun.Vorverkauf: WTGmbH, Tel: 0 74 72/91 62 36. Abendkasse am 19.<strong>Januar</strong> ab 19.30 Uhr, Tel:0 74 72/93 17 09Wen-Sinn Yang zählt zu den vielseitigstenKünstlerpersönlichkeitenals Kammermusiker und Solist<strong>im</strong> Cellofach. 2012 trat er beider Sommernachtsklassik auf demMarktplatz mit dem CellokonzertNr. 1 von Camille Saint-Saënsauf.Hinweis: Wen-Sinn Yang wirdam Montag, den 20.01.<strong>2014</strong> um10 Uhr <strong>im</strong> Kulturzentrum Zehntscheuerein Schülerkonzert geben.Den Skulpturenpark <strong>im</strong> Stadtzentrumkönnen Sie noch bis EndeMärz <strong>2014</strong> besichtigen.Sonntagsführungen<strong>im</strong> <strong>Januar</strong>5. <strong>Januar</strong>, 15.00 UhrDie Tübinger Universität. Studentenund GelehrteFührung durch die Dauerausstellungmit Laura Beck M. A.12. <strong>Januar</strong>, 15.00 UhrGerber, Münzer, Buchdrucker –typische Tübinger BerufeFührung durch die stadthistorischeDauerausstellung mit AndreaBachmann M. A.19. <strong>Januar</strong>, 15.00 UhrJahresausstellung 2013 des Künstlerbunds<strong>Tübingen</strong>Führung durch die Sonderausstellungdurch Mitglieder des Künstlerbundes26. <strong>Januar</strong>, 15.00 UhrJahresausstellung 2013 des Künstlerbunds<strong>Tübingen</strong>Führung durch die Sonderausstellungdurch Mitglieder des Künstlerbundes


kurz notiertReportage14 <strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>Die Universität <strong>Tübingen</strong>trauert um ihrenehemaligen PräsidentenAdolf TheisAbschiedsfeier in der TübingerStiftskircheDie Universität <strong>Tübingen</strong> trauertum ihren langjährigen PräsidentenProfessor eh. Dr. h. c. mult. AdolfTheis, der am Heiligen Abend 2013nach kurzer Krankheit verstorbenist. Mit einem Trauergottesdienstn<strong>im</strong>mt die Universität <strong>Tübingen</strong>Abschied, dieser findet am Samstag,den 11. <strong>Januar</strong>, um <strong>10.</strong>30 Uhrin der Stiftskirche <strong>Tübingen</strong> statt.Professor eh. Dr. h. c. mult. AdolfTheis wurde 1972 <strong>im</strong> Alter von39 Jahren zum Präsidenten derUniversität <strong>Tübingen</strong> gewählt. Bis1995 leitete er diese mit großemEinsatz, strategischer Weitsichtund einem Führungsstil, der vonmenschlicher Wärme geprägtwar.Mit seiner Reform der Universitätsverwaltung,zahlreicheninfrastrukturellen Maßnahmenund der Etablierung neuer Forschungsbereichestellte ProfessorTheis wichtige Weichen für eineerfolgreiche Weiterentwicklungder Universität. So sind ihm derAufbau der Bereiche Betriebswirtschaftslehresowie Mikrobiologieund Molekularbiologie und derAusbau der Ostasienwissenschaftenzu verdanken. Unter seinerLeitung entstanden unter anderemdas Interfakultäre Institut fürImmunologie und Zellbiologie sowiedie Computerlinguistik.Dank seines Engagements konntendie internationalen Kontakteder Universität zu einem weltweitenNetzwerk von Wissenschaftsbeziehungenausgebaut werden.Sein Verdienst ist auch der Ausbauder Beziehungen zwischenUniversität und Wirtschaft, durchrege persönliche Kontaktpflegegewann Professor Theis zahlreicheFörderer und Freunde für dieUniversität.Kondolenzbücher liegen ab Montag,den 13. <strong>Januar</strong> <strong>im</strong> Bürgeramtder Stadt <strong>Tübingen</strong> (Schmidtorstraße4) und <strong>im</strong> Rektorat der Universität(Wilhelmstraße 5, Foyer)aus.Yogalehrer Werner BrucknerYoga fördert individuelle PotenzialeJahreswechsel geben Anlass, uminnezuhalten und die vergangenenzwölf Monate Revue passierenzu lassen. Sie markierenaber nicht nur einen Abschied,sondern stehen auch für einenNeuanfang voller überraschenderpersönlicher Entwicklungspotenziale.Auch wenn viele Menschen ihreselbst gesteckten Ziele so präzisewie ein Schweizer Uhrwerk anstrebenund teilweise sogar umsetzen,folgt der Lebensfluss oftüberraschenden Wendungen. Dochaus diesem Grund erst überhauptnichts zu planen, das widersprichtallen Erfahrungen. Zumindest lebendie wenigsten Menschen <strong>im</strong>blinden Vertrauen und „nur“ in derGegenwart, ohne einen Gedankenan die Zukunft zu verschwenden.Viele ziehen gerade zur Jahresbeginnihre persönlichen Bilanzen,addieren und subtrahieren, wägenab, pflegen ihre Blessuren undschmieden dann kleine und größerePläne.Ein zentraler Aspekt sollte dabeisein, mehr Verantwortung für sichzu übernehmen. Denn: Das persönlicheGlück liegt nicht (nur)in den Händen des Partners oderder Familie. Ärzte können nichtfür die Gesundheit ihrer Patientenhaften, sondern nur das Bestmöglichedafür tun. Und auch Anlagenberater,Versicherungen oderSozialstaat garantieren keine sorgenfreieExistenz. Für sich mehrVerantwortung zu übernehmenvergrößert das Selbstvertrauen,verbessert das eigene Wohlbefindensowie die Selbstheilungskräfteund erweitert die individuellenFreiheiten. Gleichzeitig eröffnetdieser selbstgewählte Weg neueEntwicklungspotenziale.Sich auf diesen Weg zu begeben,bedeutet jedoch nicht, von vornhereinalle Navigations-Koordinatengenau zu kennen und ihnenblindlings zu folgen. St<strong>im</strong>mtaber die Richtung, so erreichendie Menschen über kurz oder langsowieso ihr Ziel. Um ihre eigeneRoute zu finden, können sie denYogaweg beschreiten. Von denjeweiligen Modetrends relativ unbehelligtbietet er eine jahrtausendealteerprobte sowie auf persönlichenErfahrungen aufbauendeLebenspraxis an. An Yoga müssenÜbende nicht glauben. Sie könneneinfach mit üben und damit ihreneigenen Erfahrungen machen.Dabei wirkt sich die Yogapraxisauf Körper, Geist und Seele aus.Die heutigen, stärker nach außenhin orientierten Menschen erfahrenalso die positiven Folgender Übungen direkt am eigenenKörper – also auf der Ebene, dersie sowieso große Aufmerksamkeitschenken. Die Körperübungenverleihen neue Vitalität unddie Stärke, negative Gedanken zuüberwinden. Sie harmonisierenbiochemische Vorgänge <strong>im</strong> Körperund helfen, psychische Kräftezu entwickeln. Denn Körper undGeist hängen voneinander ab. DiePhysiologie beeinflusst die Psyche,die psychischen Kräfte wirken sichauf den Körper aus.Der Atmung kommt dabei eine besondereBedeutung zu. Wer lernt,wieder richtig zu atmen, kann seineEmotionen und Gedankenflutviel besser lenken. Atemübungenkönnen so auch zementierte Vorstellungen,hartnäckige Blockadenoder Fixierungen auflösen. Mitbest<strong>im</strong>mten Techniken erreichenÜbende eine außergewöhnlicheKonzentration, die wiederum denEinstieg in die Meditation erleichtert.Über den Körper sowie dieGedanken- und Gefühlswelt breitetsich die Wirkung nach regelmäßigerPraxis weiter auf die Seelenebeneaus.Blockaden und Fixierungen haltenMenschen davon ab, sich freiund kreativ zu entfalten. Diese zulockern und aufzulösen, bedeutetverschüttete Entwicklungspotenzialezu mobilisieren, die eine eigenepositive Dynamik entfaltenkönnen. Veränderungen setztendabei nicht mit einem großenPaukenschlag an. Sie beginnen <strong>im</strong>Alltag oft dort, wo sich schädlicheGewohnheiten wie selbstverständlicheingenistet haben. Fast jederkennt diese meistens unerwünschtenaber beständigen Begleiter, dieeinen wahlweise zu Süßigkeiten,der Maus oder zum edlen Tropfenverführen.In jedem Quartal des neuen Jahreseine ungünstige Routinehandlungabzulegen und durch eine positiveGewohnheit zu ersetzen, dürfteeinen großen Schwung in Gangsetzen. Statt Süßigkeiten kämefrisches Obst dran, statt Computerspielein gutes Gespräch oderein Abendspaziergang und anstelledes Burgunders öfters mal einalkoholfreier Cocktail. Solche undandere förderliche Entwicklungenund Potenziale regen Interessiertemit einem Yogakurs an.Werner Bruckner, YogalehrerKursankündigung:2 x „Yoga für einen gesundenRücken und für Anfänger“ab 14./16. <strong>Januar</strong>, Dienstag20.00 – 21.30 und Donnerstag18.00 – 19.30 Uhr, 12 Mal2 x „Yoga für Fortgeschrittene“ab 14./16. <strong>Januar</strong>, Dienstag18.00 – 19.30 und Donnerstag20.00 – 21.30 Uhr, 12 MalKursort: Tübinger Freie Waldorfschulein Waldhäuser Ost.Infos und Anmeldungen:www.yoga-am-werk.de oderTelefon 0 70 71/5 65 12-10


<strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> Sauna, Wellness und Beauty Sonderthema15Lassen Sie sich verwöhnen – tun Sie sich etwas Gutesbingenbstenhof 9)gszeiten:Bis Sa.20.00 Uhrsena n S loHausbesuchein <strong>Tübingen</strong>Tel. 640 480Ihr Haarist bei uns in denbest en Händen vonDi.-Sa.von 8-20 Uhr72076 <strong>Tübingen</strong>Be<strong>im</strong> Herbstenhof 9(0 70 71)Öffnungszeiten:Di. bis Sa.8.00 bis 20.00 UhrMontaggeschlossenWestbahnhofstraße 55 • 72070 <strong>Tübingen</strong> Die Kalte Jahreszeit hatnoch gar nicht richtigbegonnen und dennochfreuen wir uns bereitsauf den Frühling.Die Jahreszeiten könnenwir leider nicht verschieben,aber wir könnenIhnen etwas raten:Gönnen Sie sich etwasGutes!Was gibt es bei Kälte,Wind und Wetter schöneresals sich mal richtigaufzuwärmen.Ein paar entspannteStunden in einem Erlebnisbadoder in derSauna, und Sie könnenKörper und Seele baumelnlassen. Oder einewohltuende Massage,auf Ihre Wünsche undBedürfnisse abgest<strong>im</strong>mt,erfrischt Körper undGeist und lockert dieMuskeln.10%NagelmodellageFußpflege0 70 71 / 5 21 22friseursalon schnittkunst · froschgasse 16 · 72070 tübingenmo 13:00-18:00 · di- fr 8:30-18:00 uhr · sa 8:30-14:30 uhrermäßigung auf alle dienstleistungengegen vorlage dieses gutscheines„Chic durch den Winter”Eine Beauty-Behandlung,von qualifiziertenFachkräften durchgeführt,gleich ob an Körper,Gesicht, Händenoder Füssen lässt Siefür alle erkennbar auchnach außen hin strahlen.Auch eine neue, schöneFrisur gibt Ihnen neueAusstrahlung und Kraftund Bewunderung.Doch was wäre der Winterohne die passendeKleidung, natürlicheStoffe aus Wolle haltensehr warm und fühlensich einfach umwerfendan, das schmeichelt auchIhrer Seele.So ausgestattet und entspannt,mit dem gutenGefühl, sich selbst etwasgegönnt zu haben, könnenSie die kommendenWochen ganz locker angehenund der kaltenJahreszeit gelassen gegenübertreten! (eliot)30 % Rabattauf verschiedene Tücherund Bademäntel72076 <strong>Tübingen</strong>Be<strong>im</strong> Herbstenhof 9Telefon(0 70 71)Öffnungszeiten:Di. bis Fr.8.00 bis 12.00 Uhr13.30 bis 18.00 UhrSa.7.30 bis 12.00 UhrMontaggeschlossenFettabsaugungLang anhaltende72076 <strong>Tübingen</strong>Be<strong>im</strong> Herbstenhof 9Telefon(0 70 71)HaarentfernungÖffnungszeiten:Di. bis Fr.8.00 bis 12.00 Uhr13.30 bis 18.00 UhrSa.7.30 bis 12.00 UhrMontaggeschlossenFacharzt für Hautkrankheiten72072 <strong>Tübingen</strong>, Wöhrdstraße 8Telefon (0 70 71) 91 05 29 www.drdatz.de72076 <strong>Tübingen</strong>Be<strong>im</strong> HerbstenhofTelefon(0 70 71)Öffnungszeiten:Di. bis Fr.8.00 bis 12.00 Uhr13.30 bis 18.00 UhrSa.7.30 bis 12.00 UhrMontaggeschlossen


<strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> Der Immobilien-ProfiHirschBegegnungsstätte17Norbert SaeckerFINANZ & IMMOBILIENSie wollen verkaufenoder vermieten?Oder es interessiert Sie einfach,was Ihre Immobilie derzeit wert ist?Dann sprechen Sie mit mir,ich berate Sie ganz unverbindlich!• Gutachter und Immobilienmakler07478 / 920-202 • saecker@fahrner.de • www.fahrner-<strong>im</strong>mobilien.deFAHRNER FINANZ & IMMOBILIEN GMBH • Rangendingen • Panoramastraße 1Wir kaufen in <strong>Tübingen</strong>Häuser-BaugrundstückeWissen Sie, was IhreImmobilie HEUTE wertist?Was ist los<strong>im</strong> Hirsch?13. bis 20. <strong>Januar</strong>Mo., 13. <strong>Januar</strong>, 15.00 Uhr:Miteinander leben - über das Sterbenreden. Sterben ist Teil des Lebens.Doch das Sterben ist in unseremAlltag fast unsichtbar geworden.Gespräche darüber werden meist aufspäter verschoben. Was geschiehtbe<strong>im</strong> Sterben? Welche körperlichenund psychischen Veränderungenkönnen be<strong>im</strong> Schwerkranken auftreten?Wie kann ich als Angehörigeden Schwerkranken unterstützen?Mitarbeiterinnen der Tübinger Hospizdienstemöchten anhand einesFallbeispieles Ihre Fragen klären undmit Ihnen ins Gespräch kommen. MitDr. Eva Mörike, Fachärztin für Allgemein-und Palliativmedizin, undTanja Frank, Palliative Care Pflegefachkraft,Ethische Beraterin.Foto: pixelio.deUnsere Zeiten, so hat man <strong>im</strong>meröfter den Eindruck, scheinen unsicherzu sein, vor allem was dieWertstabilität unseres heiß geliebtenEuros angeht.Das Selbstbewusstsein unserer eidgenössischenNachbarn ist in denletzten Monaten wieder um einigeZent<strong>im</strong>eter gewachsen, was verständlichist, wenn man bedenkt,dass sich der Schweizer Frankenwieder einmal als stabiler Fels inder ansonsten wild tobenden Währungsbrandungder europäischenFinanzmärkte beweißt.Was also ist in solchen Zeiten zutun, wohin mit dem hoffentlichnoch vorhandenen Kapital?All sein Geld in Schweizer Frankenumzutauschen oder gar in dieErfolg schafft Nachfrage, deshalbsuchen wir Häuser und Grundstücke.Schnelle diskrete Abwicklung,kostenlose Beratung!Wohnbau Ulrich Polzer GmbH72072 <strong>Tübingen</strong>, Tel. 0 70 71 - 6 56 77info@wohnbau-ulrich-polzer.deWir beraten Sie in einem kostenlosen,unverbindlichen Erstgespräch.Rufen Sie uns doch einfach an!Tel. 0 70 71/40 03 20Kapital schützen – wertbeständig investierenSchweiz zu verschieben ist sicherlicheine, wenn auch nicht die besteMöglichkeit.Viel sinnvoller und auch nahe liegenderist es, sich auf stabile Wertanlagenzu besinnen, durch die SieIhr Kapital schützen und langfristiggewinnbringend anlegen.Dabei soll hier keine Rede vonAktienfonds oder ähnlichem sein,sondern von einer der ältesten undgleichzeitig wertstabilsten Anlageformen,die sich über lange Zeit bewährthat, nämlich der Immobilie.Auch wenn vor nicht allzu langerZeit einmal das Wort Immobilienkrisein aller Munde war, so bleibtdoch festzustellen, dass Immobiliennach wie vor eine der besten Wertanlagenüberhaupt sind.Gerade in unseren süddeutschenGefilden gibt es so gut wie keinenWertverlust, sondern eine kontinuierlicheWertsteigerung ist zu verzeichnen.Es lässt sich also folgendes festhalten:Wer irgend kann, solltesich jetzt mit den Themen Hausbauoder Immobilienkauf beschäftigen,um sein eigenes Kapital sinnvoll zuinvestieren und nicht nur für sichselbst, sondern auch für die nachfolgendeGeneration ein wertbeständigesund wertvolles Erbe zuschaffen.(Gray)Immobilien-Online: www.tif-tuebingen.deDi., 14. <strong>Januar</strong>, 12.00–13.00 Uhr:Solidaressen für Los Martincitos.Sie essen <strong>im</strong> Hirsch und ermöglichendurch Ihre Spende ein warmes Mittagessenfür arme Senioren in unsererPartnerorganisation in Villa ElSalvador. Anmeldung bis Montag 12Uhr unter Tel. 552042 (AB) oder perMail über unsere Homepage.Fr., 17. <strong>Januar</strong>, 15.00 Uhr:C. G. Jung – seine Vorstellung vonder Psyche und seine Psychologieder zweiten Lebenshälfte. Jungs Interessegalt in hohem Maße den Entwicklungsmöglichkeitender zweitenLebenshälfte als dem Zeitraum, indem der Einzelne zu seiner eigenenGanzheit finden kann. Der Vortragvon Ilke Bohleber, Gymnasiallehrerini. R., Fortbildung am C. G. Jung InstitutStuttgart, ist eine Einführung indie Jungsche Psychologie. Bei InteresseFortsetzung in einem Arbeitskreis.Mo., 20. <strong>Januar</strong>, 15.00 Uhr:Künstliche Gelenke – wann ist eineHüft- oder Knieprothese sinnvoll?Vortrag von Dr. med. Peter de Zwart,Leitender Oberarzt der Sektion Endoprothetikder BG-Klinik <strong>Tübingen</strong>,über die Ursachen der Gelenksarthrose,Indikationen für konservativebzw. operative Behandlungsverfahren,den operativen Eingriff und dieNachbehandlung.Hi rs c h Begegnungsstätte e. V.Hirschgasse 9, TÜ, Tel. 0 70 71 2 26 88www-hirsch-begegnungsstaette.de


<strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>Ihre Ansprechpartner von A bis Z18 <strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>AutoFahrradKrankengymnastikPsychologeTÜVTÜV-Prüfstelle in TÜ-WestMo. – Fr. 8 – 18.00 + Sa. 9 – 13.00 Uhr 0 70 71 - 77 04-413radstall Die Fahrradwerkstatt <strong>Tübingen</strong>Sindelfinger Str. 18 07071 - 40712-13www.bruderhausdiakonie.deAthanassios KaradedosPhysiotherapeutUlrichstraße 1, TÜ 07071 - 2 69 39ZPT - Coaching & Personales TrainingDipl.-Psych. Dr. phil. Joach<strong>im</strong> Vogg 01 76 - 78 15 76 00www.zpt-tuebingen.deTÜV-Prüfstelle in TÜ-WestMo. – Fr. 8 – 18.00 + Sa. 9 – 13.00 Uhr 0 70 71 - 77 04-413AutohausFensterladenKulturvereinRechtsanwaltVerlagAutohaus BarthAu Ost 9, 72072 <strong>Tübingen</strong>www.honda-barth.de 0 70 71 - 15 91 0Martin ZeebFensterläden aus Holz und Alu,Sektionaltore, SonnenschutzRottenburg 0 74 72 - 71 82Projekte jüdischer Kultur in <strong>Tübingen</strong> 0 70 71 – 8 62 64www.verein-juedische-kultur-tuebingen.deKanzlei in der SüdstadtRechtsanwälte Weidmann & NiederhöferFürststraße 13,72072 <strong>Tübingen</strong> 07071 - 13390 www.kanzlei-sued.deSchlossgarten VerlagEngelfriedshalde 28, 72076 <strong>Tübingen</strong> 0 70 71 - 9 79 88 80 Fax 9 79 88 90www.tif-tuebingen.deAutowaschanlageFliesenverlegungLagerverkaufReinigungsunternehmenVersicherungWaschpark B 27Au Ost 5, <strong>Tübingen</strong> 07071-7963239www.waschparkb27.deFLIESEN WEBER UG MeisterbetriebFronländer 22, 72072 <strong>Tübingen</strong>-Bühl 0 74 72 - 95 16 12 + 01 71-4 15 62 04FROTTIERWAREN MÜLLER KGReutlinger Str. 15,72147 Nehren 07473 - 87 93 direkt a. d. L 384Mo Mi Fr 10-17+Di Do 10-18+Sa 10-13www.frottierweberei-mueller-shop.deKawasch Dienstleistungen GmbHHaldenhausstr. 5, 72770 Reutlingen 07121-5 85 62-0 Fax RT 5 85 62-10www.kawasch.de mail@kawasch.deD. A. S. Versicherung Tobias KlinkKeplerstr. 10, <strong>Tübingen</strong>, Fax: 9208341 07071 - 9208340 tobias.klink@das.deBestattungFriseurLektoratSeniorenmobilitätZahnarztBestattungen Gommel e.K.Lilli-Zapf-Straße 15, TÜ 07071-9776611Bereitschaft 24 Stunden - jeden Tag!www.bestattungen-gommel.deschnittkunst inh. gianluca leonefroschgasse 16, TÜ 07071 - 5 21 22mo 13-18 di-fr 8.30-18 sa 8.30-14.30Büro für Texte in deutscher SpracheG. Hinrichs M.A. 0 70 71-65 03 94www.lektorat-schreibkunst.deMAURER Mobil Service & MobilitätBerliner Straße 5, 71034 Böblingen 07031 - 7100500 + 0163 - 6359201www.maurer-mobil.deDr. med. dent. Stefan LachmannSpezialist für Prothetik (DGPro)Tü-Derendinger Str. 40 0 70 71 - 7 26 64www.zahnarztpraxis-tuebingen.comBestattungHandicapMalergeschäftSteuerberaterZeitungFlunkert BestattungenBelthlestr. 4, TÜ 0 70 71 - 44 02 7724 Stunden-Servicewww.flunkert-bestattungen.deMAURER Mobil Service & MobilitätBerliner Straße 5, 71034 Böblingen 07031 - 7100500 + 0163 - 6359201www.maurer-mobil.demaler ehehalt tübingenRudolf und Thomas EhehaltWeizsäckerstraße 4, TÜ Tel. 2 25 01Mobil 01 71 - 2 81 80 85EINO HAHN Steuerberater + RAWilhelmstr. 146, TÜ 5 59 43www.steuerkanzlei-hahn.com<strong>Tübingen</strong> <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>Engelfriedshalde 28, 72076 <strong>Tübingen</strong> 0 70 71 - 9 79 88 80 Fax 9 79 88 90www.tif-tuebingen.deBestattungsdienstHundesalonOrthopädieSteuerberatungZ<strong>im</strong>mereiRILLING & PARTNERBestattungsdienst <strong>Tübingen</strong>Handwerkerpark 5, TÜ 07071-9 27 80www.rilling-und-partner.deHunde Studio Süd – Bianca SaileEberhardstraße 13, <strong>Tübingen</strong> 3 75 420176 – 24283366 www.hunde-studio-sued.deHartmeyer Orthopädie-SchuhtechnikCalwerstraße 2, <strong>Tübingen</strong> 4 53 09www.schuh-hartmeyer.deRA Helmut ReuterSteuer-und Rechtsberatung aus einer HandHauptstraße 48, 70771 L.-EchterdingenTelefon: 0711 – 797 03 01Email: info@ra-helmut-reuter.deWeb: www.ra-helmut-reuter.deHerbert SingleHolzbau, Dachsanierungen, Gartenhäuser,Holztreppen, Carports, DachfensterBlaihofstraße 59, 72074 TÜ-PfrondorfBüro: 07071 - 8 15 75 Halle: 8 10 55ComputerKosmetikinstitutPolstereiTor+Antrieb f. Garage + GewerbeZweithaarPCDOC <strong>Tübingen</strong> – Andy MielkeComputer + Mac - Service + VerkaufHenriettenweg 5, TÜ 97 96 727www.pcdoc-tuebingen.deIris Niethammerstaatlich anerkannte KosmetikerinWestbahnhofstr. 55, 72070 <strong>Tübingen</strong> 0 70 71 - 55 22 34www.kosmetik-niethammer.deChristiane Seeliger PolsterarbeitenSessel & Sofas & Stühle & EckbänkeStoff & Leder 0 74 73 - 9 53 33 5520 Jahre - jetzt Jubelangebotefür Sie! Wir montieren selbst!Krämer Tor+Antrieb Rottenburg 0 74 72 – 9 14-50 Fax: -60… freundliche Beratung vor Ort!Perückenstudio Haarmonie Susanne GassAmmergasse 15, TÜ 01 52 - 275 288 22E-Mail: haarmonie-gass@web.de1 Jahr platziert sein?Wir beraten Sie gerne! Tel.: 0 70 71 - 9 79 88 80


<strong>10.</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> Das Preisrätsel der Woche <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>19Gehen Sie mit offenen Augen durch <strong>Tübingen</strong> und gewinnen Sie 2 x 2 Theaterkarten.Wo befindet sich dieses Gebäude?Nennen Sie uns die Straße!Schicken Sie die Lösung bis zum17. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> an die Redaktion.Per Post: <strong>Tübingen</strong> <strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>Engelfriedshalde 2872076 <strong>Tübingen</strong>Per E-Mail: leserservice@tif-tuebingen.deBei mehreren richtigen Einsendungen entscheidetdas Los.Um Sie bei einem Gewinn benachrichtigenzu können, benötigen wir Ihre Postadresseund Telefonnummer.Diese Daten werden nur für die Teilnahmeam Gewinnspiel verwendet, anschließendgelöscht und nicht an Dritte weitergegeben.Der/Die Gewinner/innen werden in dernächsten <strong>Ausgabe</strong> bekannt gegeben undvon uns benachrichtigt.Lösung des Rätselsvom 13. Dezember 2013:„Nonnengasse 19“Gewonnen haben:Frau L. Kehrer und Herr J. RippergerGesundheit<strong>im</strong> <strong>Fokus</strong>Hypnose- und CoachingpraxisManuela Horn-StemmlerPraxis- und SeminarräumeSindelfinger Straße 1772070 <strong>Tübingen</strong>Telefon: 07071/99 75 63Mobil: 0151/126 360 87Fax: 07071/99 50 88E-Mail: info@manuela-horn-stemmler.dewww.manuela-horn-stemmler.deZielformulierungenmit ganzheitlichemMind-Mappingnach Manuela Horn-Stemmler ®TätigkeitsschwerpunkteHypnose• Gewichtsreduzierung• Rückführung• Blockadenlösung• Rauchentwöhnung• Individuelle Einzelanwendungen• Sporthypnose• Burn-Out PräventionCoaching• Psychologische Beratung• Burn-Out Prävention• Team Coaching• Life Coaching• Business Coaching• Personal Coaching• SeminareEntspannung• Reiki• Autogenes Training• Klangschalen• Phantasiereisen• Fördern der Selbstheilungskräfte• Erhöhen des Wohlbefindens• Reiki für Haustiere1. AuflageWeitere Informationen finden Sie auf meiner Internetseite: www.manuela-horn-stemmler.de


Warum mehr bezahlen?Beilagen und Flyer inbringen auch Ihrem Unternehmenden gewünschten Erfolg!1.000 Stück ab 47,– EuroKontakt: 0 70 71 – 9 79 88 88Tübinger

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!