Gal.la Uriol Jané - Camon

Gal. la Uriol Jané
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Gal
Koordinaten und Simulakren
. la Uriol Jané

Ein Laboratorium der Dinge. Neue Werke von Gal . la Uriol
In einem Raum mit den Werken von Gal . la Uriol: Der Betrachter ist
verwirrt, fühlt sich überfordert angesichts der zahlreichen und gleichermaßen
unterschiedlichen Bilder und Objekte, die ihn umgeben.
Große und kleine Formate hängen da in sonderbaren Konstellationen.
Die Augenhöhe des Betrachters ist nicht das Maß dieser Dinge. Es
geht drunter und drüber – und dennoch wäre es ganz unrichtig zu behaupten,
dass an den Wänden blankes Chaos herrschte. Da ist eine
Ordnung, eine abstrakte. Vielleicht am ehesten vergleichbar mit der
alphabetischen Reihenfolge, in der ein Lexikon den Bestand seiner
Dinge versammelt und sortiert. Zwischen einem Aal und einem Abt
gibt es außer dem gemeinsamen Anfangsbuchstaben tatsächlich keinen
Zusammenhang. Die Dinge bleiben innerhalb des alphabetischen
Gefüges ihrem Wesen nach unvermittelt nebeneinander stehen.
Hier hängt das kleine Bild (Seite 13), in dem Gal . la Uriol ihre Lust an
plastischer Modellierung an einer eigenartigen Mischfrucht auslebt.
Sie ist zweiansichtig und in feinen Graunuancen gegeben. Die obere
Hälfte ist eine Quitte, die untere ähnelt einem Granatapfel. Die Frucht
füllt das Format gänzlich aus. Ein wunderschönes Bildding ist da geschaffen
– ein köstliches Stück Malerei.
Dort befindet sich ein ebenso kleines Hochformat (Seite 13) völlig
anderer Natur. Ins Auge fallen geometrische Strukturen: Ein Grund
aus schwarzen und weißen Streifen, unterbrochen von einer grauen
Fläche, darauf eine hellgrüne Form, die an ein aufgeschlagenes Buch
denken lässt. Die breitgezogene Raute, welche unter der grünen Form
haftet und diese parallel zu ihrer oberen Begrenzung abschließt,
nimmt die schwarzen und weißen Streifen des Grundes wieder auf.
Dies bewirkt, dass die mittige Kante der grünen Fläche stetig hervor­
und zurückspringt und derart den Blick des Betrachters irritiert. Ein
charmanter optischer Trick.
Ein Stück weiter eine mittelgroße Leinwand (Seite 15), etwas breiter
als ein Quadrat. Ein atmosphärischer Raum tut sich auf: Lebendiges
Grau. Zarteste Nuancen Mauve und Blau schimmern in zwei horizontalen
Ebenen entlang der vertikal abgezogenen Oberfläche hervor.
Der ruhigen Gestimmtheit, die dieses Bild erzeugt, ist nicht zu entgehen.
Man ist beeindruckt und erstaunt im selben Moment, weil es im
ganzen Raum kein zweites Gemälde gibt, das in vergleichbarer Weise
atmosphärisch wirksam ist.
Etwas völlig anderes passiert, wenn wir den drei großen Landschaftsansichten
(Seiten 22 und 23) dort drüben gegenüberstehen, die den
Blick auf einen markanten Berggipfel von einer saftig grünen Anhöhe
mit Bäumen aus eröffnen und variieren. Der Titel verrät, dass es
sich um den Mont Sainte­Victoire handelt – jenen Berg, den Paul
Cézanne so viele Male ins Bild gebracht hat. Da ist einmal das pure
Motiv, ein Idyll, dem man aufgrund seiner pittoresken Erhabenheit
als Betrachter unweigerlich Vorbehalte entgegenbringt. Doch schon
beginnt die zweite Tafel, es zu destrukturieren: Etwas rechts von der
Mitte, wo der Gipfel aufragt, schneidet Gal . la Uriol das Motiv vertikal ab
und lässt es entsprechend der linken Seite von Neuem beginnen. Der
»einmalige« Anblick wird verdoppelt und gerät zur formalen Sequenz.
Auf der dritten Tafel wird das Idyll vollständig demontiert: Der blaue
Gipfel und die saftig grüne Anhöhe enttarnen sich als aufklappbare
Pappkulissen. Deutlich erkennen wir die Faltungen. Zudem werden an
den Hangseiten des Berges Falzstreifen sichtbar, wie man sie etwa
von den ausschneidbaren Papierkleidern einer Anziehpuppe kennt.
Die Malerin bricht das idyllische Motiv überdeutlich auf. Aber geht
es hier tatsächlich um die längst verdaute modernistische Erkenntnis
eines René Magritte, der in seinen Bildern nicht müde wird zu sagen,
dass es der Betrachter dabei nicht mit der Realität, sondern mit der
eigenständigen Wirklichkeit eines Bildes zu tun hat? Weit gefehlt.
Nicht die modernistische Erkenntnis, sondern die amüsierte Reflexion
über diese Erkenntnis ist Gegenstand der drei Landschaftsansichten.
Die ziemlich ernsthafte Frage nach den postmodernen Möglichkeiten
der Malerei verwandelt die Künstlerin in eine offensiv heitere Versuchsanordnung.
Und immer wieder begegnet uns eine vertikale Streifenstruktur, die
unaufhaltsam große und kleine Bildwelten durchfährt und gleichsam
mit ihnen verschmilzt. Sie schafft eine räumliche Bezugsebene. Es
entsteht ein Davor, ein Dahinter und ein Dazwischen. Manchmal erscheint
die Struktur wie ein Vorhang aus vertikalen Lamellen, der
den Blick auf eine metaphysische Welt im selben Moment zeigt und
verbirgt. Manchmal werden die Streifen auch zu einem Gerüst, durch
das sich schwarze Linienkonstrukte, farbige Flecken und merkwürdige
Kritzeleien spreizen. Je nachdem, welches dieser Bilder wir betrachten,
überwiegt entweder der ordnende, ja ornamentale Charakter der
Streifen, welcher der Komposition Halt verleiht, oder ihr störendes
Potenzial, welches die motivische Unversehrtheit untergräbt. Ein irritierendes
Schwanken zwischen Affirmation und Skepsis – bewirkt
durch ein und dieselbe bildnerische Struktur.
Abermals anders verfahren die kleinen, an der Wand angebrachten
Objekte aus farbiger Knetmasse (Seiten 40 und 41). Erst beim zweiten
Hinblicken wird klar, dass es sich dabei um plastische Raumansichten
in Miniaturgröße handelt. Steht man in einiger Entfernung vor ihnen,
erscheinen sie nämlich so flach wie ein Gemälde. Es handelt sich um
orthogonale Gebilde, gebaut aus drei Ebenen, die wiederum in grellen
farbigen Streifen schillern. Mit jedem Schritt nach vorne und zu den
Seiten verändert sich die Ansichtigkeit des Objekts und damit auch
sein reales Aussehen. Auch werden die Spuren sichtbar, welche die
Fingerkuppen der Künstlerin beim Festdrücken auf der Knetmasse hinterlassen
haben. Die Objekte sind reizvoll und verlockend. Man möchte
sie berühren und ausprobieren wie ein kostbares Spielzeug.
Gal . la Uriol ist in ihrer künstlerischen Arbeit daran gelegen, immer
wieder von Neuem zu beginnen, mit jedem Werk andere Fragen zu
beleuchten, die an dem großen Geheimnis »Was ist Kunst?« rühren.
Ihre Arbeiten lassen sich als Experimente begreifen, deren Ausgang
sie mit großer Lust erprobt. Sie folgt einer eigenwilligen Versuchsanordnung.
Dabei entsteht ein Laboratorium der Kunstdinge, das sich
stetig erweitert. Querverbindungen werden sichtbar. Nicht das Eine,
Absolute zählt, sondern das Viele, Vielgesichtige und Ungelöste.
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Katrin Dillkofer

A laboratory of things. New works by Gal . la Uriol
In a room with the works of Gal . la Uriol: the viewer is confused, overwhelmed
by the numerous and diverse paintings and objects that
surround him. Large and small formats are arranged in peculiar constellations.
The viewer’s eye level is not the ordering principle here.
In fact there does not appear to be any ordering principle at all – and
yet it would be wrong to say that utter chaos reigned on these walls.
There is order here, but an abstract order. Much like the alphabetic
order in which a dictonary assembles and arranges its verbal assets.
Apart from the first letter, an aardvark and an abbot have nothing in
common. In their alphabetic arrangement, things stand unconnected
side by side.
Here’s a little painting (p. 13) of a strange hybrid fruit, an expression
of Gal . la Uriol’s passion for modelling in three dimensions. The fruit
is shown from two perspectives in subtle shades of grey. Its upper
half is a quince, the lower resembles a pomegranate. The fruit fills
the canvas entirely. With it she has created a wonderful imaginary
object – a delicious piece of painting.
There’s also a small, tall painting (p. 13) of a completely different
nature. The viewer is struck by geometrical structures: A black and
white striped background interrupted by a grey expanse with a lightgreen
shape, reminiscent of an open book. This broad rhombus is
attached to the lower edge of this grey expanse while their upper
edges run parallel to each other. The black and white stripes of the
background are repeated here. As a result, the rhombus’s median
edge appears to flip back and forth, thus irritating the viewer’s gaze.
A charming optical illusion.
A little further along in the exhibition we see a medium sized canvas,
slightly broader than a square (p. 15). An atmospheric space opens
up: Vivid grey. Gentle shades of mauve and blue shimmer in two horizontal
layers across the surface. The harmonious sense of calm
generated by this painting is inescapable. The viewer is impressed
and amazed at the same time, as no other painting in the room has a
comparable atmospheric effect.
Something completley different happens as we face the three large
landscapes (p. 22–23), presenting variations on the view from a luscious
green tree-lined hill to an impressive mountain peak. The title
reveals this to be the Mont Saint-Victoire – the very mountain that
Paul Cézanne was inspired to paint so many times. In one there is
the pure motif, an idyll that the viewer spontaneously rejects because
of its picturesque sublimity. But already the second tableau begins
to deconstruct this: A little right of center, where the mountain top
looms up, Gal . la Uriol introduces a vertical break, cutting the motif
off, where upon it starts again from the left. The »unique« view is
doubled and becomes a formal sequence. The third tableau seeks
to deconstruct the idyll entirely: The blue peak and the luscious hill
reveal them selves to be fold-away cardboard scenery. We clearly see
the folds. On the mountainsides, we also see a seam of the sort familiar
from the cut-out clothes for paper dolls. But is this really to do
with the all-too-well digested modernist insight of René Magritte, who
never tires of declaring in his paintings that the viewer is not seeing
reality itself, but rather with the autonomous reality of the image? Far
from it. Not the modernist insight, but the amused reflection on this
insight is the subject matter of these three landscapes. The artist
converts the rather serious question about the postmodern possibilities
of painting to an offensively cheerful experimental set-up.
Time and again we encounter a vertical structure of stripes travelling
through worlds of images small and large, seeming to merge with
them. This creates a level of spacial relation. It creates an In-front-of, a
Behind, and an In-between. Sometimes this structure seems like a win-
dow blind of vertical slats that simultaneously reveals and obscures
the view of a metaphysical world. Sometimes the stripes become a
framework, criss-crossed by constructs of black lines, colour ful patches
and strange scribblings. Depending on which painting we look
at, the orderly, even ornamental character of the stripes that stabilizes
the whole composition outweighs the stripes’ disturbing potential,
which erodes the integrity of the motif. An infuriating oscillation
between affirmation and scepticism – conjured by the same figurative
structure.
The small plasticine objects mounted on the wall behave quite
differently (p. 40–41). Only a second look reveals that these are in
fact miniature interiors. Seen from a distance they seem to be flat like
a canvas. These miniatures are orthogonal formations, consisting of
three layers striped in bold, garish colours. Stepping up closer or
to the sides changes not only the perspective on the object, but its
actual appearance as well. Furthermore, the traces of the artist’s
fingertips, left on the plasticine while modelling, come into view. The
objects are delightful and enticing. One would like to touch them and
play with them like a precious toy.
With every piece Gal . la Uriol begins again, finding new ways to explore
different questions, all of which approach the great mystery of
the nature of art. Her works could be regarded as experiments that
she gleefully sets up according to her own idiosyncratic whims, just
to see what will happen. The result is a steadily expanding laboratory
of artful objects. Interrelations reveal themselves. The important thing
is not the singular and absolute but rather the varying, the manifold
and the unresolved.
Katrin Dillkofer
Englisch von Hanna Engelmeier
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ZUSAMMENFASSUNG 2000 – 2006
Lucio Fontanas Lächeln, Reißverschluss in Leinwand, 28 x 28 cm, 2000
Garten, Mischtechnik, 24 x 24 cm, 2001
Computerlandschaft, Öl / Acryl / Leinwand, 30 x 40 cm, 2005
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DRUCKFEHLER – o.T., Öl / Leinwand, 30 x 25 cm, 2010
o.T., Öl / Leinwand, 100 x 75 cm, 2010
o.T., Öl / Leinwand, 30 x 40 cm, 2010
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o.T., Öl / Leinwand, 30 x 40 cm, 2009
DRUCKFEHLER, Himmel und Wiese untereinander verknüpft,
Öl / Leinwand, 30 x 50 cm, 2010
Himmelstücke auf einer Wiese,
Öl / Leinwand, 45 x 65 cm, 2009
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Fruchtmix, Öl / Leinwand, 25 x 30 cm, 2010
o.T., Öl / Leinwand, 30 x 25 cm, 2010
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o.T., Öl / Leinwand, 22 x 28 cm, 2009
o.T., Öl / Leinwand, 75 x 85 cm, 2009
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Jedes Werk: o.T., Wachskreide / Papier, DIN A2, 2010
16 17

Legende, Öl / Leinwand, 30 x 40 cm, 2009
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DRUCKFEHLER – Kryptonische Dämmerung, Öl / Leinwand, 45 x 65 cm, 2010
o.T., Öl / Leinwand, 50 x 70 cm, 2011
20 21

Le Mont Sainte-Victoire III, Öl / Leinwand, 135 x 200 cm, 2009
Le Mont Sainte-Victoire I, Öl / Leinwand, 70 x 100 cm, 2009
Le Mont Sainte-Victoire II, Öl / Leinwand, 75 x 100 cm, 2009
22 23

Digitalgemüse, Öl / Leinwand, 70 x 100 cm, 2009
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Inhalt oder Winter 2010, Öl / Leinwand, 100 x 75 cm, 2010
Fallen, Öl / Leinwand, 275 x 200 cm, 2010
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DRUCKFEHLER – Du-und-Ich-Ressort III, Öl / Leinwand, 150 x 200 cm, 2009
DRUCKFEHLER – o.T., Öl / Leinwand, 30 x 50 cm, 2011
DRUCKFEHLER – o.T., Öl / Leinwand, 30 x 50 cm, 2011
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GEWICHT
Schwerbelastungskörper, Öl / Leinwand, 150 x 200 cm, 2011
Das Kilo, Öl / Leinwand, 70 x 80 cm, 2008
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Koordinaten, Öl / Leinwand, 34 x 41 cm, 2009
Côte d‘Azur, Öl / Leinwand, 75 x 100 cm, 2010
o.T., Öl / Leinwand, 34 x 41 cm, 2009
o.T., Öl / Leinwand, 45 cm x 65 cm, 2009
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Transparenz, Öl / Leinwand, 150 x 200 cm, 2009
o.T., Öl / Leinwand, 40 x 30 cm, 2009
o.T., Wachskreide / Papier, DIN A2, 2011
o.T., Wachskreide / Papier, DIN A2, 2011
o.T., Wachskreide / Papier, DIN A2, 2011
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Kristall oder Winter 2011,
Öl / Leinwand, 100 x 75 cm, 2011
o.T., Öl / Leinwand, 70 x 50 cm, 2011
o.T., Öl / Leinwand, 46 x 38 cm, 2011
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o.T., Öl / Leinwand, 160 x 300 cm, 2011
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SKULPTUREN, DIE FLACH AUSSEHEN – Triptychon, Fimo auf Metallkern, 2011
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SKULPTUREN, DIE FLACH AUSSEHEN – o.T., Fimo auf Metallkern, 2011
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Loop, Druck auf Dibond Platten, 2011
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o.T., grüner Teppich und Farbkarten, 2011
Gal . la Uriol Jané
Geboren am 19. 07. 1978 in Barcelona
Pizicato23@gmx.net
www.gal­lauriol.com
90–91 / 92–93 Akademie Croquis, Studium der Zeichnung und der Malerei, Barcelona
94–95 / 95–96 Akademie Leonardo da Vinci, Studium der Zeichnung und Malerei, Barcelona
96–97 / 00–01 Studium der Kunst­Theorie und Malerei an der Design und Kunst Hochschule Eina, Barcelona
97–98 / 00–01 Studium der Bildenden Kunst an der Barcelona Universität UB, Barcelona
01–02 Erasmus­Stipendium an der UDK, Klasse Georg Baselitz, Berlin
2003 Abschluss der Bildenden Kunst, UB, Barcelona
2006 Abschluss an der Design und Kunst Hochschule Eina, Barcelona
2011 Stipendium CAM, Caja Mediterraneo, Alacant, Spanien
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Ausstellungen
2002 Rundgang 2002, UDK, Berlin
Tische und Karusselle, Einzelausstellung
in der Acadèmia de Belles Arts de Sabadell, Sabadell
2005 Modernitat líquida, Gruppenausstellung in der Galeria Fidel Balaguer, Barcelona
2006 Projeccions, Einzelausstellung in der Cambra de la Propietat de Barcelona, Barcelona
La mirada de la dona de Lot, Gruppenausstellung
in der Sala d´Art Jove de la Generalitat de Catalunya, Barcelona
Marges i neu, Einzelausstellung in can Negre, Sant Joan Despí
2007 Sputnik 2, Neue Malerei aus Berlin, Gruppenausstellung in der Galerie Claudius, Hamburg
Biennal de Valls, Valls Museum, Valls
2008 30 gegen 3.000.000, Skulptur und Malerei aus Berlin, Gruppenausstellung im Kunstverein
Schloss Holte­Stukenbrock, www.30gegen3000000.de
Quest, Gruppenausstellung in der Galerie Zern, Berlin
2010 The Best of dimension 5, Gruppenausstellung in der Galerie im Regierungsviertel /
Forgotten Bar Project, Berlin
Phantomschaltung, Gruppenausstellung im Fernmeldeamt Berlin Mitte, Berlin
2012 Simulakren, Einzelausstellung in der Galerie cubus­m, Berlin

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Impressum
Gal . la Uriol Jané
Koordinaten und Simulakren
Fotos Jakob Zoche
Martin Eberle
Text Katrin Dillkofer
Übersetzung Hanna Engelmeier
Gestaltung Halina Muchow
Druck Seltmann GmbH Druckereibetrieb, Lüdenscheid
Copyright Bilder © Gal . la Uriol Jané 2012
Copyright Text © Katrin Dillkofer 2012
Für die Unterstützung bei der Entstehung der Skulpturen
bedanke ich mich bei der CAM Obra Social, Alacant, Spanien.
Für die Unterstützung bei der Realisierung des Kataloges
bedanke ich mich bei der Galerie cubus­m, Berlin.
Weiterer Dank an Clara und Josep Maria, Daniel, Halina,
Hanna, Holger und Peter, Ilya, Jakob, Katrin, Oskar.