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AMTLICHEINFORMATIONBericht Seite 5Neue Beleuchtung:zweite BürgerbefragungJahrgang14Nummer58<strong>20</strong>.Oktober<strong>20</strong>09 AneinenHaushaltPostentgeltbarbezahltwww.pfaffstaetten.gv.atEin spektakuläres Ereigniswar die Weihe und dasAufziehen der neuen Kircheglockeam 28.6.<strong>20</strong>09,das letzmals 1949 stattfand.Rechtzeitig zum Schulbeginnwurde im Bereichdes Hauptplatzes einneuer Schulweg fertiggestellt und entsprechendmarkiert (VerbindungDurchgang "Moser"-Hausund Kirchengasse).Auch die Sträucherund Pflanzen im Bereichder Fahnenmastenam Hauptplatz wurden(wie bereits beim Gemeindeamt)entfernt undmittlerweile durch schöneund kleinwüchsigePflanzen ersetzt, sodassein besserer Blickwinkelfür die Ausfahrt auf dieBundesstraße erreichtwird. In diesem Zusammenhangein herzlichesDankeschön an FrauMaria Hösl für die liebevollePflege dieses Rabattes.Einen originellen Beitrag <strong>zur</strong> Sicherheit am Schulweg lieferte der Elternverein der Volksschule Pfaffstätten:Unter fachkundiger Anleitung von Günter Wurzer, Viktor Paar und Obfrau Birgit Stadlmannwurden Figuren, die spielende Kinder darstellen, gefertigt und dann von den Kindern der Volksschuleherrlich bemalt. Die Figuren wurden nunmehr an allen neuralgischen Punkten im Schulweg- undVerkehrsnetz von Pfaffstätten aufgestellt und sollen die Autofahrer zu mehr Aufmerksamkeit für unsereKinder am Schul- und Freizeitweg auffordern. Auf dem Foto einige Kinder der Volksschule mit dengebastelten Figuren und den Vertretern des Elternvereins (hintere Reihe v.l.: Viktor Paar, Dani Holly,Barbara Wurzer, Günter Wurzer, Alexander Mantsch, Birgit Stadlmann, Gabi Durlacher, Dominique Geismann,Antje Kulemann) bei der Übergabe an Bgm. Christoph Kainz.LÄRMSCHUTZVERORDNUNGPfaffstätten hat sich einen dörflichen Charakter bewahrt, wir leben am Land, wir genießen viele Freiheitenund Vorteile. Aber man sollten nicht vergessen, dass die Nachbarschaft über den fremden Rasenmäher,die Kreissäge oder über Nachbars laute Mitternachtswitze nicht immer lachen kann.Dafür gibt es einigeRegeln, die in einer Lärmschutzverordnung zusammengefasst sind und beachtet werden müssen. Jedenfalls:Es gibt eine RUHEZEIT zwischen 12 und 14 Uhr sowie ab 19 Uhr bis 7 Uhr (Samstag ab 17 Uhr) - AusnahmeLandwirtschaft und Gewerbe - sowie ein generelles Verbot von lärmenden Tätigkeiten am Sonntag.Den Volltext der Verordnung finden <strong>Sie</strong> auf der Gemeindehomepage unter www.pfaffstaetten.gv.at.


2 Oktober<strong>20</strong>09PFAFFSTÄTTNERWEGWEISERGEMEINDEZEITUNGGemeindeamt Pfaffstätten2511 Pfaffstätten, Dr. Josef Dolp-Straße 2Telefon: 02252/88985Fax: 02252/44777e-mail: marktgemeinde@pfaffstaetten.gv.atInternet: www.pfaffstaetten.gv.atParteienverkehr:Montag, 8 - 12 Uhr und 14 bis 18 UhrDienstag, Donnerstag, Freitag: 8 - 12 UhrMittwoch: KEIN PARTEIENVERKEHRSprechstunden des Bürgermeisters:Bürgermeister Christoph Kainzjeden Montag, 14 bis 18 UhrBauberatung:Bausachverständiger Ing. Andreas Sturjeden MONTAG, 18.00 - <strong>20</strong>.00 UhrUmweltgemeinderat:GR Peter Frankjeden Montag, 17.30 - 18.00 UhrLiebe Pfaffstättnerinnen,liebe Pfaffstättner!In Pfaffstätten tut sich was!BürgermeisterChristoph KainzJa dies kann man voller Stolz, aber auch kritisch so beurteilen.Pfaffstätten ist Weinbaugemeinde, Wohlfühlgemeinde, ja, eine dynamische Kommune,wo etwas los ist.Das hat man eindrucksvoll im Rahmen der Eröffnung des heurigen KulturCuvéesvom 18. bis <strong>20</strong>. September gespürt. Gut besuchte Heurigen - und Weinbaubetriebe,super Stimmung und gut gelaunte Pfaffstättner/innen und viele Gäste. Dankean alle, die hier einen Beitrag geleistet und so zum Erfolg beigetragen haben. Besondershat mich gefreut , dass einige Gäste aus anderen Gemeinden zu mir gesagthaben: "Toll was ihr da zusammenbringt, das wäre bei uns nicht möglich".Ich spreche oft und aus Überzeugung von der "funktionierenden Dorfgemeinschaft",heute würde man vielleicht von der "Bürgergesellschaft" reden.Es gibt viele Beispiele in unserer Gemeinde, wo man mit Fug und Recht behauptenkann, Pfaffstätten erfüllt diese Kriterien.SicherheitsmanagerJosef Reibergerjeden 1. Montag, 17.00 - 18.00 UhrSoziale Beratungsstelle (kostenlos)Frau Tove De Georgijeden Donnerstag, 9.00 - 11.00 Uhr"Kleiner Saal" GemeindezentrumNotar - kostenlose ErstberatungNotar-Partner Mag. Roman Janda,8 - 10 Uhr, Gemeindeamt:Freitag, 6. November <strong>20</strong>09Freitag, 4. Dezember <strong>20</strong>09WertstoffsammelzentrumÖffnungszeitenjeden Dienstag,(Sommerzeit) 16.30 - 18.30 Uhr(Winterzeit ab 25.10.) 15.30 - 16.30 UhrundSamstag, 08.00 - 10.00 UhrDie Gemeinde kann und soll nicht alles tun. Die Gemeinde soll und muß aber Initiativenund Projekte nach Möglichkeit unterstützen oder diese gemeinsam umsetzen.So etwa das hervorragend funktionierende "Sommerferienspiel", welches die örtlichenVereine gemeinsam mit der Gemeinde zum Wohle der Kinder und Familienveranstalten - und das bereits zum <strong>20</strong>. Mal.Auch die im Rahmen des Ferienspieles vom Elternverein hergestellten "Verkehrssicherheitsfiguren"sind ebenfalls ein besonderes Beispiel. Es gibt Firmen, dakann man um teures Geld diese Figuren kaufen. Unsere sind schöner, individuellerund selber hergestellt.Sorge bereitet mir die spürbar stärker werdende Bereitschaft zum Vandalismus.Blumenkisteln, Parkbänke und einige der eben erwähnten Figuren sind in den letztenTagen mutwillig zerstört worden. Dies ist auf das Schärfste zu verurteilen unddurch nichts zu entschuldigen. Ich habe die Polizeiinspektion Baden ersucht, hierbesondere Überwachungen - auch im Bereich des Melkerkellers - einzuleiten.Die Gemeinde ist für alles verantwortlich, kann aber nicht alles selber und im Alleingangbewerkstelligen. Behalten wir uns diesen Gemeinschaftssinn und drehenwir an jenen Schrauben, damit dieser noch stärker wird und wir uns diesen nachhaltigbewahren. Wir fühlen uns wohler und viele aus den Nachbargemeinden beneidenuns dafür.Darauf sollten wir stolz sein.


Oktober<strong>20</strong>093Dachgeschossausbauim HeimatmuseumIm neu ausgebauten Dachgeschossdes Heimatmuseums sollen u.a. dieFossiliensammlung und das Archivuntergebracht werden.In enger Absprache mit dem Heimatkundevereinhat der Gemeinderat nuneinen ersten Schritt zum Ausbau und<strong>zur</strong> Sanierung des Museumsgebäudegesetzt: Vorerst wurden 40.000 Eurofür die Neueindeckung und den Dachgeschoßausbaufreigegeben.Mit Unterstützung der Mitglieder undder Bevölkerung will der Verein in derFolge den Ausbau des Dachgeschossesfür Ausstellungsräume und Archivorganisieren.Das Museum wurde im Jahr 1950 vonGemeindesekretär Anton Knopp insLeben gerufen und war vorerst in denRäumen des Rathauses untergebracht.Im Jahre 1985 wurde das jetzigeDomizil auf Betreiben von AltBgm.Johann Hösl aus Teilen eines Hauerhauses,das der Straßenbegradigungweichen musste, geschaffen.Nähere Informationen über die Geschichtevon Pfaffstätten und den Heimatkundevereinfinden <strong>Sie</strong> auch unterhttp://web.utanet.at/kacerovg.Kurzinfos ausder GemeindestubePFAFFSTÄTTNER GEMEINDEZEITUNGBadener Straße:EVN erneuert die GasleitungIn der 1. Oktober-Woche wurden überAuftrag der EVN in Pfaffstätten die Arbeitenzum Tausch alter Gasleitungenauf neue und hochwertige PE(Polyethylen)-Rohrebegonnen. In dieser erstenPhase ist die Badener Straße (Seite dergeraden Hausnummern) betroffen.<strong>20</strong>10 wird es zu Aufgrabungen in derSchulgasse, am Hauptplatz, in derHauptstraße, in der Albrechtsstraßeund Preyhsgasse kommen. In der Probusgasseund Lichteneckergasse erfolgendiese Arbeiten im Zuge der Neugestaltungsarbeiten.Ortseinfahrt neu gestaltenIn den nächsten Tagen beginnen die Vorbereitungen<strong>zur</strong> touristischen Gestaltungder Ost-Einfahrt-B212-Pfaffstätten:Auf einem Pachtgrund (Danke an die VerpächterFam. Wetzl und Fam. Kernbichler“Mühlfeldhof”) wird u.a. eine alte Baumpresse(1908, Neugasse 14, gespendetvon Frau Gassner) aufgestellt.Neugasse: Straßenbauarbeiten haben begonnen,auch Sanierung der defekten BeleuchtungskabelAm 5. Oktober <strong>20</strong>09 erfolgt - nach nun abgeschlossener Detailplanungund Anrainerbesprechung - der Baubeginn fürdie Neugestaltung der Neugasse im Bereich zwischen denKreuzungen mit der Probusgasse und der Bahngasse. Mitdieser ersten Bauetappe (Kosten 160.000 Euro) gab der Gemeinderatam 15. Juni <strong>20</strong>09 den Startschuss zum wohlgrößten Straßenbauprojekt Pfaffstättens: Rund eine MillionEuro will die Gemeinde in den nächsten Jahren in Straßenraumgestaltungdes innerörtlichen Bereiches Neugasse,Probusgasse und Lichteneckergasse investieren. Mitdieser ersten Bauetappe kann auch die Straßenbeleuchtungfür diesen Gesamtbereich saniert werden: Die von einemBlitzschlag im Juli lahmgelegten Verteiler liegen allein diesem Bauabschnitt und werden nun neu installiert.160.000 Euro kostet die Neugestaltung der Neugasse imAbschnitt zwischen Probus- und Bahngasse.


4 Oktober<strong>20</strong>09PFAFFSTÄTTNERGfGR Mag. RobertKnollmüller berichtet:Neuer Schulverbund,Spielplatzneubau mitErdarbeiten gestartetGEMEINDEZEITUNGVizebürgermeisterinJohanna Stadlmann berichtet:Ich freue mich auf die vom 6.-8.11.stattfindende Kreativ-AusstellungIn den Ferien wurden für viele überraschenddie beiden Badener Hauptschulen "Wirtschaftshauptschule"und "Praxishauptschule"zu einem Schulverbund zusammengelegt.Damit wurde die wohl größteHauptschule Niederösterreichs geschaffen.Als Vertreter der Marktgemeinde Pfaffstättenim Hauptschulausschuss steht es mirnicht zu, diesen Verbund zu bewerten. Klarist aber sowohl für die Stadt Baden (die denHauptteil der finanziellen Lasten trägt) alsauch die Marktgemeinde Pfaffstätten, dasses durch den Zusammenschluss einer Landes-und einer Bundesschule nicht zu einerErhöhung des finanziellen Aufwandes fürdie Schulerhalter kommen darf.In Pfaffstätten bemühen sich sehr viele klugeKöpfe derzeit um die Umsetzung des Projekts"Spiellandschaft G'fanglrast": Viel istin diversen Seminaren und Planungswerkstättenpassiert, jetzt geht es darum, das Erdachteauch zu konkretisieren. Es wird einNaturspielplatz mit den entsprechendennaturnahen Spielgeräten werden, radfahrtauglich,ballspielfähig und abenteuerlich -sicher ein Erlebnis.Mit den notwendigen Erdarbeiten wird nochheuer begonnen, bespielbar wird der Platzaber sicher erst im nächsten Jahr sein.Vom 6.- 8. November <strong>20</strong>09 veranstaltet die Marktgemeinde Pfaffstättenim Gemeindezentrum eine Ausstellung "KUNST IM ORT" Künstler Kreativ-Ausstellung(Hobbykünstlerausstellung). Bei diesem Event stellen 24Pfaffstättner Künstler ihre Werke <strong>zur</strong> Schau.Eröffnet wird diese Veranstaltung am 6. November um 19:00 Uhr durchBürgermeister Christoph Kainz. Im Anschluß daran lädt die Gemeinde zueinem kleinen Buffet. Der Eintritt ist an allen Ausstellungstagen frei.Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 10:00 - 18:00 UhrKommen und staunen <strong>Sie</strong> über die Vielfalt, die unsere Pfaffstättner Künstlerzu bieten haben. Man kann natürlich auch kaufen. Die Künstler freuensich auf Ihren Besuch.Beim heurigen Blumenschmuckwettbewerb hat die Gemeinde folgende<strong>20</strong> Gewinner im Rahmen des Großheurigen mit einem Preis ausgezeichnet:Fam. Buchsbaum (Einöde), Fam. Marban (Karl-Richter-Gasse), Fam.Kernbichler (Steinfeldgasse), Fam. Binder (Josef-Stadlmann-Gasse), FrauZöchling (Neugasse), Fam. Stadlmann (Hausackerstraße), Fam. Österreicher(Hauptplatz), Fam. Rieger (Rennbahnzeile), Fam. Wolfsbauer (Wüstegasse),Fam. Lackner (Rudolf-Kaspar-Gasse), Fam. Klestil (An derSchleuse), Fam. Lebensaft (Franz-Josef-Straße), Altbgm. Hösl (BadenerStraße), Fam. Retter (Emil-Kögler-Gasse), Fam. Weiss (Gartenweg), Fam.Englert (Hauptstraße), Fam. Proksch (Feldgasse), Fam. Piffer (Feldgasse),Fam. Strasser (Hauptstraße), Fam. Österreicher-Polt (Bahngasse).Als schönste Straße wurde von der Jury die Bahngasse gewählt.Ich möchte mich im Namen der Gemeinde bei allen Pfaffstättner Mitbürgernfür ihren Beitrag <strong>zur</strong> Ortsbildpflege herzlich bedanken und hoffe,dass wir auch im nächsten Jahr gemeinsam den Weg für ein "BLÜHEN-DES PFAFFSTÄTTEN" gehen werden.Die Gemeinde-Bauhofarbeiter koordinierendie Erdmodellierungsarbeiten am Areal desgeplanten neuen Kinderspielplatzes.Im Rahmen des Großheurigenfestes wurden die GewinnerInnen desBlumenschmuckwettbewerbes <strong>20</strong>09 ausgezeichnet.


Oktober<strong>20</strong>095Neue Beleuchtung für Pfaffstätten, AufrufPFAFFSTÄTTNERzu einer 2. BürgerbeteiligungsaktionDie mit der letzten <strong>Gemeindezeitung</strong> eingeleitete Bürgerbefragung<strong>zur</strong> Vorauswahl der neuen Beleuchtungskörper(Projekt “Umrüstung der alten ALK3-Leuchten mit 4 Leuchtstoffröhren80W auf eine wartungsfreiere und energiesparendeBeleuchtung) hat ein klares Ergebnis gebracht: 70Personen bzw. Familien haben sich an der Befragung beteiligtund haben dem Modell “Metronomis Cambridge”(Leuchte C) den Vorzug gegeben. Das konkrete Ergebnis:Modell A (“Thorn”)Lichtqualität: 15 (sehr gut), 9 (gut), 21 (weniger gut)Optische Erscheinung: 9 (sehr gut), 5 (gut), 37 (weniger gut)Modell B (“City-Spirit”)Lichtqualität: 14 (sehr gut), 13 (gut), 27 (weniger gut)Optische Erscheinung: 12 (sehr gut), 13 (gut), 27 (weniger gut)Modell C (“Metronomis Cambridge”)Lichtqualität: 24 (sehr gut), 21 (gut), 16 (weniger gut)Optische Erscheinung: 30 (sehr gut), <strong>20</strong> (gut), 10 (weniger gut)Modell D (“Metronomis Annecy”)Lichtqualität: <strong>20</strong> (sehr gut), 16 (gut), 15 (weniger gut)Optische Erscheinung: 12 (sehr gut), 26 (gut), 13 (weniger gut)Die Befragung ergab in Nebenbemerkungen auch hilfreicheHinweise und Anregungen. Interessant war dabei auch,dass das “gelbe” Licht zu 90 Prozent als gut und angenehmempfunden wurde.Nach Ende dieser Bürgerbefragung hat nunmehr die FirmaAE-Schreder (früher AE-Austria), die Pfaffstätten seit jehermit der Beleuchtung ausstattet, ihr nunmehr seit 2 Jahrenentwickeltes neues Umrüstungsmodell auf den Markt gebracht.Wir haben die Entwicklung mitverfolgt, allerdingsmit keiner tatsächlichen Umsetzung gerechnet. Dieses Modellmit dem Namen “Calla” haben wir sodann probeweiseebenfalls montiert und von Teilen der Bevölkerung, die mitGEMEINDEZEITUNGdem Gemeinde-NEWS-LETTER darüber informiertwurden, ein große Zustimmungerhalten.Der zuständige Gemeinderatsausschusshat sichdaher entschieden, das<strong>Sie</strong>germodell aus der erstenBefragung mit der AE-Alternativleuchte “Calla”nochmals in eine BürgerbeteiligungsaktionzuModell “Metronomis”schicken. Installiert werdendie Modelle diesmalin der “unteren” Stiftgasse,wobei im direkten Vergleich“Metronomis” und“Calla” mit dem gelbenNAV-Licht (50W bei Brenndauervon 48.000 Stunden)sowie mit einem weißenLicht (35W, Brenndauer12.000 Stunden) bewertetwerden sollte.Modell “Calla”Die Marktgemeinde Pfaffstätten möchte die Bevölkerungdaher ersuchen, sich an der Befragung <strong>zur</strong> letztendlichenAuswahl zahlreich zu beteiligen. Bitte nachstehende Allongeausschneiden, ausfüllen und bis spätestens 16. Novemberentweder in die bei den Leuchten montierten Bürgerbeteiligungskästeneinzuwerfen oder am Gemeindeamtabzugeben oder per e-mail an amtsleiter@pfaffstaetten.gv.atzu schicken.NAME: ......................................................................... ADRESSE: Pfaffstätten, ......................................................................Meine Meinung zu den beiden Beleuchtungsaufsätzen:Lichtqualitätoptische ErscheinungsformModell A “Metronomis” (gelbes Licht) 0 sehr gut 0 gut 0 weniger gut 0 sehr gut 0 gut 0 weniger gutModell B “Calla” (gelbes Licht) 0 sehr gut 0 gut 0 weniger gut 0 sehr gut 0 gut 0 weniger gutModell C “Metronomis” (weißes Licht) 0 sehr gut 0 gut 0 weniger gut 0 sehr gut 0 gut 0 weniger gutModell D “Calla” (weißes Licht) 0 sehr gut 0 gut 0 weniger gut 0 sehr gut 0 gut 0 weniger gut


Oktober<strong>20</strong>097Ferienspiel <strong>20</strong>09Das <strong>20</strong>. Pfaffstättner Ferienspiel,organisiert von der MarktgemeindePfaffstätten und den örtlichenVereinen und Organisationen, begeisterteauch heuer wieder mit 26Veranstaltungstagen die PfaffstättnerKinder. Highlight war ein-GEMEINDEZEITUNG PFAFFSTÄTTNERmal mehr die Sommersportwoche(Foto links). Erstmals gab es “Englisch& Bewegung” (unten links).Weiters u.a. “Kräuterpädagogik”oder “Schatzsuche im Maisfeld”.Fotos von allen Veranstaltungenfinden <strong>Sie</strong> unter www.pfaffstaetten.gv.at/ferienspiel


8 Oktober<strong>20</strong>09Pfaffstättner Heimatkunde: Die Einödhöhlenvon Dr. Gunther KacerovskyGEMEINDEZEITUNGPFAFFSTÄTTNERNach älteren Forschungen handelt es sichbei den Pfaffstättner “Einödhöhlen” umBrandungshöhlen, die in der frühen Neuzeitder Erdgeschichte (Känozoikum) undzwar im frühen Miozän (früher Jungtertiär)vor ca. <strong>20</strong> Millionen Jahren an den Ufern desMeeres im Wiener Becken entstanden sind.Dies wird in neuerer Zeit infrage gestellt,insbesondere da die Höhlen in geschichtlicherZeit mannigfaltige Veränderungenerfahren haben.Vermutlich wurden die Höhlen schon in urgeschichtlicherZeit als Behausung genutzt,in Zeiten der Türken- und Franzosenkriegedienten sie als Zufluchtsort. <strong>Sie</strong> wurdenauch zeitweise <strong>zur</strong> Reibsandgewinnung(Dolomit Brekzien-Sande) benutzt.Im Jahr 1925 wurden sie unter Mitwirkungdes Pionierbataillons Klosterneuburg derÖffentlichkeit erschlossen und am 22. April1925 als Schauhöhle eröffnet (Eintritt 30Groschen). Die 1925 eingerichtete elektrischeBeleuchtung wurde von Vandalen baldzerstört, die Verwendung von Pechfackelnwar verboten, man brauchte Kerzen oderMagnesiumlicht. Es standen sogar Führer<strong>zur</strong> Verfügung; während des zweiten Weltkriegeswurde der Betrieb eingestellt.Am 14. Juni 1949 wurden die Höhlen zumNaturdenkmal erklärt. Auf Grund eines größerenFelssturzes im Jahre 1950 ist die Elfenhöhlefür Besucher gesperrt.In früheren Zeiten wurde die Einödhöhlevon mehreren verschiedenen Fledermausartenfrequentiert, die sie für die Zeit derWinterlethargie aufsuchten. Lagerfeuer imHöhleninneren vertrieben diese Bewohneroder brachten sie um, da schon die Körpertemperaturdes Menschen sie aufweckenkann und sie dabei so viel Energie verbrauchen,dass ein Tier nicht über einen ausreichendenFettvorrat verfügt und langsamstirbt.Von den Fledermausarten wird heute nurmehr hin und wieder die kleine Hufeisennasevorgefunden. Diverse Insekten undSchmetterlinge suchen bei kalter Witterungim Herbst bzw. angehendem Winterdie Räume zu ihrem Schutz auf, unter anderemeine InsektenUnterart, die nur hiervorkommt.Die Fledermaushöhle oder Einödhöhle isteine ziemlich ausgedehnte, relativ niedrige,größte erhaltene jungtertiäre Brandungshöhleam Westrand des Wiener Bekkens,zu einer Zeit entstanden, als das WienerBecken von dem jungtertiären Meer bedecktwar. Es handelt sich dabei um die Resteder Großen Einödhöhle, die 1888 wegendrohender Einsturzgefahr gesprengt wurde.Um den Namen Einödhöhle zu erhalten,wurde die weiter oben im Hang liegendeFledermaushöhle auch als Einödhöhle bezeichnet.Im Zuge des Ausbaus der Höhle für denFremdenverkehr bekamen die Felsformationenphantasievolle Namen, am Eindrucksvollstenwar das Profil des “RiesenEinöder”, von dem das Tal einen Namenherleiten soll. Er wurde einem der HeerführerKarls des Großen namens Einheere(dem Schwaben Aenotherus, wie Aventinus1668 berichtet) in Zusammenhang gebracht,der sich in den Feldzügen gegen dieAwaren ausgezeichnet haben soll.Vom Vorplatz der Einödhöhle führen zweiEingänge in das Höhleninnere. Durch denwestlichen Eingang gelangt man in die ersteHalle von der das "Fenster" Südwestenins Freie führt. An der "Zerfressenen Wand"vorbei erreicht man den so genannten"Thronsaal" und die "Trümmerhalle", indem abenteuerlich geformten Gebilde zusehen sind. Am "Riesen Einöder" vorbeikommt man schließlich in den "Fledermausgang"und durch diesen <strong>zur</strong>ück zumöstlichen Eingang.Die Elfenhöhle liegt etwas oberhalb der Einödhöhle.Auch das Innere dieser Höhle bekamphantasievolle Namen: SchneewittchensGrab, Schneespitze, Kapelle etc.Bitte beachten <strong>Sie</strong> bei Ihrem Besuch, dassdiese Höhlen unter Naturschutz stehen.Die Einödhöhlen, Postkartenansicht 1932.Die Einödhöhlenheute: DerFremdenverkehrsvereinPfaffstättenhat Pflegemaßnahmengesetzt undeine Infotafelerrichtet.


Oktober<strong>20</strong>099Erste Photovoltaik-Großanlage in PfaffstättenPFAFFSTÄTTNERGEMEINDEZEITUNGIn der Badenerstraße hat Ing. Jürgen Hösl als einer derErsten in der Thermenregion eine 10 KwP (Kilowattpeak)- Photovoltaikanlage auf dem Dach seines Neubausinstallieren lassen. Diese Größenordnung mit einemKostenaufwand von ca. Euro 30.000,- reicht normalerweisefür drei Einfamilienhäuser, für Jürgen Höslwar es aber wichtig, daß die Anlage auch die Versorgungdes Betriebes (Weinbau und Buschenschank) sicherstellt.Möglich war diese Investition neben dem Ökostromgesetzdes Bundes vor allem auch die Förderung desLandes NÖ, das durch das "1000-Dächer-Programm"einen Lückenschluß zwischen privaten Anlagen undgewerblichen bzw. industriellen Großanlagen ermöglichthat. Es ist dies die erste Anlage, die in dieser Größenordnungim Versorgungsbereich der Wien-Energiein der Thermenregion errichtet wurde.So war es erfreulich, daß Umweltlandesrat Dr. StephanPernkopf sich von der Investition überzeugteund einen Lokalaugenschein "über den Dächern vonPfaffstätten" absolvierte. LR Pernkopf: "Ich bin froh,daß unsere Fördermaßnahmen Unterstützung undMotivation im Sinne des Umweltschutzes sind".Für Bgm. Christoph Kainz ist dies ein Beweis, daßdurch Initiativen des Landes und der Gemeinde Anreizegeschaffen werden, die die Bereitschaft zu Investitionenin der nachhaltigen und gesunden Energieversorgungsteigern und so einen wesentlichen Beitragzum Klimaschutz leisten.Tobias Zolles (links) bei der <strong>Sie</strong>gerehrung über 1500m.LR Dr. Stephan Pernkopf, Bauherr Jürgen Hösl, Konstrukteur Thomas Reis undBgm. Christoph Kainz bei der Besichtigung der ersten Photovoltaik-Großanlagein Pfaffstätten, Badener Straße 69.Tobias Zolles 2-facher U<strong>20</strong>-Vize-Staatsmeister über 800 m u. 1.500 mAm Wochenende 4./5.7.<strong>20</strong>09 fanden in Feldkirch die ÖsterreichischenStaatsmeisterschaften U<strong>20</strong> in der Leichtathletikstatt, mit dabei der für SVS Schwechat startende 19-jährigePfaffstättner Tobias Zolles. Im 800m-Lauf nach einemschlechten Start eingesperrt, konnte er sich mit einem kurzenZwischensprint an die 2. Position setzen und erlief inneuer persönlicher Bestleistung von 1:57,90 min. die Silbermedailleund damit den Vize-Staatsmeistertitel.Am folgenden Tag stand die 1500m-Distanz bei erneut extremschwülen Bedingungen an. Diesmal ein langsames taktischesRennen, in dem Tobias Zolles einige Zeit die Führungsarbeitleistete, musste er sich nur dem starken Antrittdes Junioren-EM Teilnehmers Jürgen Aigner geschlagen gebenund wurde nochmals Vize-Staatsmeister.Die Leistungen sind umso stärker einzuschätzen, da er aktuellseinen Grundwehrdienst ableistet und erst Ende Märzmit geregeltem Training beginnen konnte.


10 Oktober<strong>20</strong>09Wir radln Pfaffstätten!PFAFFSTÄTTNER GEMEINDEZEITUNGMit der Aktion “Wir radln Pfaffstätten” (16.9. - 14.10.) hat die MarktgemeindePfaffstätten ein sichtbares Zeichen für die Verwendung des Fahrrades für täglicheBesorgungen gesetzt. Die <strong>Sie</strong>ger des Gewinnspieles werden am Landesfeiertag(15.11.) ausgezeichnet. Auch die neue Radwegverbindung nach Baden(über die Prechtlgasse) wurde am 19.9. eröffnet.Englisch und Bewegung <strong>20</strong>09Das Kinder- und Jugendcamp “Englisch & Bewegung” der Sportunion Pfaffstättenfür 10- bis 14-jährige Kinder war für alle Beteiligten ein toller Erfolg. Unterder Leitung von VL Mag. Doris Schöps, Mag. Sabine Vogelmayer und FOL IlseVogelmayer, wurde ein tolles und abwechslungsreiches Programm erarbeitetund umgesetzt, das von den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen mit Begeisterungaufgenommen wurde.Jeweils halbtags wurden in vier Gruppen drei Englisch- oder Bewegungseinheitenangeboten, wobei auch in der Mittagspause Wert auf sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeitengelegt wurde. So konnten die Kinder nach dem MittagessenT-Shirts batiken und gestalten oder auch an einem Teppich weben. Das breitgefächerte Bewegungsprogramm umfasste Leichtathletik,Beachvolleyball, Fußball, Rope Skipping, Basketball undeine von einem Biologen geführte Wanderung durch dieWeingärten.In den Englischeinheiten wurde in Kleingruppen der Stoff desvergangenen Schuljahres wiederholt. Besonderen Wert wurdevon den Englischlehrerinnen auf kommunikative, sowieprojektorientierte Arbeit gelegt, um die Kinder und Jugendlichenfür ein neues Schuljahr vorzubereiten.Mit der Überreichung der Teilnahmeurkunden am letzten Tagund einem abschließenden Buffet für Eltern, Lehrerinnen undTrainernInnen fand diese Veranstaltung einen krönenden Abschluss.Im Namen des Vorstandes der Sportunion Pfaffstättenmöchten ich mich bei allen OrganisatorInnen, Lehrerinnen,TrainernInnen und vor allem bei den Kindern und Jugendlichenbedanken, welche mit Eifer, Disziplin, Kreativität undvollem Einsatz bei der Sache waren.Sportunion-Vizepräsident Alfred Vogelmayer.Die anläßlich des Pfaffstättner Besuchsin Hörstein zum 35 jährigen Jubiläumder Partnerschaft initiierteAktion "Brieffreundschaft" zwischenden Volksschulen hat erste Früchtegetragen. Henri Lautenschläger ausAlzenau/Hörstein und Heinrich Fuhrmanntrafen sich zum ersten Mal inPfaffstätten. Neben vielen Gemeinsamkeiten- sowohl Henri als auchHeinrich bauen gerne mit Lego - gabes auch Unterschiede. Der groß gewachseneHenri spielt nämlich lieberBasketball während Heinrich eherdem Fußball zuneigt. Auf dem Foto:Henri Lautenschläger (re) mit seinenEltern und Heinrich Fuhrmann (li) vorseinem Elternhaus in Pfaffstätten.Die TeilnehmerInnen des Kinder- und Jugendcamps“Englisch und Bewegung”, das Ende August von derTurn- und Sportunion Pfaffstätten organisiert wurde.


Oktober<strong>20</strong>0911Was ist los im Pfaffstättner-Wald?Ein Bericht der Pfaffstättner JägerschaftMit diesem kleinen Artikel möchte sichdie Pfaffstättner Jägerschaft bei Ihnenvorstellen. Wir, das sind Fritz Hauke,Franz Rothaler, Rudi Wöhrer, WalterSchuster, Christian Österreicher, HansBrendinger, Martin Wöhrer und RomanJanda, betreiben in unserer schönenGemeinde die Jagd. Was bedeutet dasaber genauer?Zunächst steht bei jedem von uns dieLiebe <strong>zur</strong> Natur im Vordergrund, dochwie bei so manchen Dingen des Lebensgibt es neben der Liebe auch noch vielArbeit. Im Sommer leiden die Wildtierebei langanhaltenden Trockenperiodenunter Wassermangel. Tiere decken ofteinen Großteil ihres Wasserbedarfs ausder Nahrung. Wenn nun der Wassergehaltinfolge längerer Dürre oder aberjahreszeitlich bedingter Reife stark abfällt,muß zusätzlich Wasser aufgenommenwerden. So sind wir Jäger im Sommeraufgerufen künstliche Wasserstellenzu schaffen und regelmäßig mitWasser zu beschicken. Das soll aberauch z.B. die Rehe davon abhalten, ihren"Durst an saftigen Pflanzentriebenzu stillen". Auch sie können z.B. in IhremGarten Vogeltränken aufstellen,aber bitte nur so, daß diese vom "Haustiger"nicht erreicht werden können!Die Landwirtschaft kann hier so mancheNot lindern in dem z.B. nicht benötigteWiesen und Brachen entwedersehr früh oder sehr spät im Jahr gemulchtwerden (Februar od. September/Oktober).Dadurch finden die Tierespeziell in der Zeit der Getreideernte(Kultursteppen) genügend Verstecke.Bitte achten <strong>Sie</strong> auch auf Ihren Hund.Es macht wenig Sinn, wenn sich einHase in einer wilden Wiese verstecktum Ruhe und etwas Abkühlung zu finden,wenn er dann ebendort von einemHund gehetzt wird. Wenngleich derHund einen gesunden Hasen niemalsfangen wird, so steigt durch eine solcheHetzjagd gerade an sehr heißen Tagender Wasserbedarf enorm an. Währendnun Ihr Hund zu Hause seine Wasserschüsselfindet, hat der Hase oft keinesolche Annehmlichkeit <strong>zur</strong> Verfügung.Außerdem müssen jetzt im Herbst diekörpereigenen Vorräte nach der Fortpflanzungsperiodefür die nahrungsarmenWintermonate wieder aufgefülltwerden. Anders als bei uns Menschen,ist aber bei den meisten Tieren Kindererziehungund Versorgung reine Frauensache.Die weiblichen Rehe habenhier eine "Doppelbelastung". Währendnämlich einerseits die Jungtiere ständigzu Plätzen mit frischer Nahrung,oder Äsung (wie wir Jäger sagen), geführtwerden müssen, pochen diemännlichen Rehe (Böcke) Ende Juli AnfangAugust auf ihr Recht auf Fortpflanzung.Der Test den eine Rehgeiß ihrenzukünftigen Kindsvater unterzieht, istaber auch für sie körperlich sehr anstrengend,da er in langen "Verfolgungsjagden"erst seine Fitness unterBeweis stellen muß. Dieses Treiben bezeichnetman auch als Brunft. Wenn <strong>Sie</strong>nun im Sommer ein scheinbar verwaistesRehkitz oder ein völlig erschöpftesReh in der Natur sehen, so ist das meistkein Grund <strong>zur</strong> Beunruhigung, sondernganz normal.Jedenfalls sollten wir Menschen versuchenfreilebende Tiere in ihrem Lebensraumso wenig wie möglich zu stören.Ein altes Jägersprichwort sagt nicht umsonst" die wichtigste Nahrung des Wildesist Ruhe"! Und das hat in der bevorstehenden,für die Tiere sehr schwerenJahreszeit, seine ganz besondere Bedeutung.Für uns Jäger ist die Brunftzeitaber nicht nur jagdlich sehr schön, sondernauch sehr wichtig. Da nun die Reheund später auch die Hirsche ihre Scheuund Vorsicht etwas vergessen, und dadurchleichter und länger beobachtetwerden können, erhalten wir in dieserZeit auch einen besseren Einblick überdie Zusammensetzung unseres Wildbestandes.Was hinsichtlich eines geregelten Wildtiermanagementsvon großer Bedeutungist. Ziel der Jagd ist eben auch dieEntnahme einer genau geregelten Anzahlvon Wildtieren, welche wir Ihnendann als bestes Nahrungsmittel <strong>zur</strong>Verfügung stellen dürfen. Der Herbst istauch bei uns Zeit der Ernte und geradedas Fleisch des Wildes zählt zu denwertvollsten Lebensmitteln die wir kennen,da es sehr eiweißreich und cholesterinarmist, aber auch viele ungesättigteFettsäuren enthält. So sind wirzum Wohle der Natur aber auch für IhrenKüchentisch unterwegs und grüßen<strong>Sie</strong> mit einem kräftigen “Waidmannsheil”.PFAFFSTÄTTNER GEMEINDEZEITUNG


Oktober<strong>20</strong>091321. - 26. Oktober: Bühne frei für die Theatergruppe PfaffstättenAm 21. Oktober um 19.00Uhr hebt sich wieder derVorhang <strong>zur</strong> öffentlichenGeneralprobe der TheatergruppePfaffstätten. Im Gemeindezentrumwird biseinschließlich 26. Oktoberwieder für den guten Zweckgespielt. Auf dem Programmsteht das Stück "Gurken,Zuckerl, Kaviar" von KlausKern, eine Posse in drei Akten,frei nach "Der Bürgerals Edelmann" von J.B. Moliere.Aufgrund des großen Erfolgesin den letzten Jahren hatsich die Gruppe entschieden,abermals zu verlängernund <strong>20</strong>09 erstmals an sechsAbenden aufzutreten. 13 Akteurestehen auf der Bühne,gut 50 (!) Freiwillige sorgeninsgesamt von 21. bis 26.Oktober dafür, dass das Laientheaterein professionellesUmfeld erhält. Vom Bühnenbildbis <strong>zur</strong> Garderobe,vom Buffet bis <strong>zur</strong> Abendkassa,vom Vorhang bis <strong>zur</strong>Außenbeleuchtung - ohnedie vielen Helferinnen undHelfer wäre es der TheatergruppePfaffstätten nichtmöglich, den Saal zu füllen.Wie immer wird der Großteildes Erlöses gespendet. Seitder Gründung im Jahr<strong>20</strong>01 hat die TheatergruppePfaffstätten in acht Jahrenüber 38.<strong>20</strong>0 Euro, also in alterWährung mehr als einehalbe Million Schilling, demguten Zweck zuführen können.Weitere Informationen undRückschau auf die Aufführungender letzten 8 Jahre:www.theatergruppe-pfaffstaetten.atPFAFFSTÄTTNER GEMEINDEZEITUNGVorsicht vor Haustürgeschäftenmit Trinkwasser!In letzter Zeit treten im Raum südlich von Wien vermehrtVertreter von Wasseraufbereitungsanlagen auf. Dabeiwird Trinkwasser einer so genannten "Wasseranalyse"(Elektrolyseverfahren) unterzogen.Das angewandte Verfahrenlässt das Wasser sehr rasch reagieren und verfärbtes unappetitlich. Mit dieser normalen Reaktion des Wassers,welche mit der tatsächlichen Trinkwasserqualitätnichts zu tun hat, rät dann der Vertreter zum Ankauf einersündhaft teuren Trinkwasseraufbereitungsanlage, obwohldas Trinkwasser eine ausgezeichnete Qualität hat.Trinkwasser aus öffentlichen Wasserversorgungsanlagengilt als Lebensmittel und unterliegt somit sämtlichenstrengen lebensmittelrechtlichen Vorschriften. Zusätzlichwerden in der Trinkwasserverordnung die geltendenUntersuchungshäufigkeiten und deren Umfang festgelegt.Die durchgeführten Untersuchungen beim Wasserleitungsverbandd. Triestingtal- und Südbahngemeindengehen weit über das gesetzlich vorgeschriebene Ausmaßhinaus.Aus diesem Grund kann zu Recht behauptet werden, "dassunser Trinkwasser das meist kontrollierteste Lebensmittelist und in bester Qualität sowie ausreichender Mengeangeboten wird" meint der Obmann des Wasserleitungsverbandesd. Triestingtal- u. Südbahngemeinden,LAbg. Vizebgm. Franz GartnerACHTUNG THEATERFREUNDEDie Gemeinde Pfaffstätten organisiert amDienstag, 3. November <strong>20</strong>09 eine Fahrt insTheater in der Josefstadt - Wien"Der blaue Engel"von Josef Mann/Josef von Steinbergmit Erwin Steinhauer und Katharina StrasserDetails und Kartenbestellung am Gemeindeamt unterTel. 02252/88985 (Frau Peterka)Aeskulap Apotheke2511 Pfaffstätten, Mühlgasse 1Tel.: (02252) 211 10 EMail: mag.elf.kaiser@gmx.atÖffnungszeiten: Mo bis Fr: 8:00 - 12:00, 14:00 - 18:00, Sa: 8:00 - 12:00NachtdienstkalenderDienstwechsel jeweils 8 Uhr früh1 = Heilquell- Apotheke Baden Tel. 02252/87125Schutzengel- Apotheke Möllersdorf Tel. 02252/54<strong>20</strong>22 = Weilburg- Apotheke Baden Tel. 02252/48403Aeskulap- Apotheke Pfaffstätten Tel. 02252/211103 = Landschafts- Apotheke Baden Tel. 02252/86315Activ- Apotheke Tribuswinkel Tel. 02252/855384 = Heiligen Geist- Apotheke Baden Tel. 02252/48569Triesting- Apotheke Oberwaltersdorf Tel. 02253/ 88605 = Marien- Apotheke Baden Tel. 02252/87147Engel- Apotheke Traiskirchen Tel. 02252/52627


14 Oktober<strong>20</strong>09TodesfälleÜbleis Liselotte(Jg. 1939, 02.07.)Hoyer Horst Günter(Jg. 1942, 17.07.)Reiter Alois(Jg. 1929, 03.08.)Marold Agnes Maria(Jg.1922, 05.09.)PFAFFSTÄTTNER GEMEINDEZEITUNGWir gratulieren ...Pernsteiner Erika(Jg. 1940, 15.09.)Breinschmid Julian Paul(Jg. 1999, 17.09.)Erdei Francisc(Jg. 1946, 22.09.)Den 70. Geburtstag feierten:Müller Rosa Maria (23.06.), Meixner Gertrude (08.07.), Wegenberger Franz(08.07.), Wilfling Alois (13.07.), Schuster Walter (17.07.), Kainz Helga (24.07.),Wolfsbauer Adelinde (<strong>20</strong>.08.), Abu-Rida Anneliese Mag. (26.08.), TeichmannKnut (26.08.), Hasenkopf Gertrude (29.08.), Bieringer Helga (01.09.), HofmannLeopold (04.09.), Ziegler Ingeborg (08.09.), Wimmer Franz (18.09.),Hofstädter Johanna (25.09.), Maly Norbert (25.09.), Lechner Walter (27.09.)Mit 150 TeilnehmerInnen gelang beider heuer erstmals in der Volksschule(Turnsaal) durchgeführten Blutspendeaktionwieder ein hervorragendesErgebnis. Die MarktgemeindePfaffstätten und das Rote Kreuzsagen ein herzliches Dankeschön.Den 75. Geburtstag feierten:Konrad Walter (08.07.), Rothaler Leopoldine (10.07.), Laufer Kurt (15.07.),Ganneshofer Maria (02.08.), Dobnik Anna (04.08.), Konrad Karoline ( 25.08.)Den 80. Geburtstag feierten:Gröschl Karl (<strong>20</strong>.08.), Schwaiger Berta (30.08.), Göllinger Franz (05.09.)Den 85. Geburtstag feierten:Hollaus Leopold (25.06.), Kulovics Ludwig (14.07.), Lercher Karl (15.07.),Wierer Karl (17.07.), Kriechenbauer Johanna (22.07.)Den 91. Geburtstag feierten:Tatzl Maria (21.08.), Ziga Josef (23.08.), Boczek Elvira (15.09.)Den 96. Geburtstag feierte:Michel Ludmilla (19.08.)Den 101. Geburtstag feierte:Maresch Rosina (<strong>20</strong>.09.)Walter Schuster aus der Spitzendorfergassefeierte am 17.7. seinen 70. Geburtstag(es gratulierten dazu u.a. Bgm. ChristophKainz, FF-Kommandant BR AlexanderWolf, FF-Kdt.-Stv. GR Johann Kernbichlerund GR Hannes Schützl). Über 40 Jahrewar Walter Schuster aktiv bei der FreiwilligenFeuerwehr Pfaffstätten und beimRoten Kreuz Baden tätig. Auch für dieMarktgemeinde Pfaffstätten übernahm erviele Aufgaben: Er war und ist als sogenannterMostwäger eingesetzt und hatsich vor allem als Umweltschutzorgangroße Verdienste erworben .GeburtenRigler Jannik (26.06.)Rindler Emil (12.07.)Vockic Nedeljko (13.07.)Maurer Sonja (23.07.)Haumer Alexander Nicolas (27.07.)Kaiblinger Erik Alexander (13.08.)Janda Lea Aida (19.08.)Steinwendtner Marcel Lukas (22.08.)Salviani Hank (11.09.)Holzer Tobias (11.09.)Pichler Nina-Katrin (14.09.)REINIGUNGSKRAFT FÜRHORT/VOLKSSCHULE GESUCHTDie Marktgemeinde Pfaffstätten sucht als Unterstützungeine Reinigungskraft für die Hort-Räumlichkeiten und die Volksschule.Dienstzeiten:Mo, Di, Do u. Fr. jeweils 8 bis 12 Uhr (oder 9bis 11 Uhr), Mi zusätzlich bis 16 Uhr.Bewerbungen bis spätestens 6. Novemberam Gemeindeamt, ADir. Reinhard Henschl


ISL-Pflegeakademiein Baden eröffnetAm 2.Oktober wurde die ISL-AkademieNÖ in Baden mit namhaften Ehrengästenfeierlich eröffnet. Die ISL-AkademieNÖ war bisher nur in St. Pöltenerfolgreich in der Aus-, Fort- undWeiterbildung im Pflege- und Sozialbetreuungsbereichtätig. Durch denhohen Bedarf an Pflege- und Betreuungspersonalhat sich der gemeinnützigeVerein <strong>zur</strong> Förderung guter Pflegeund Betreuung entschlossen, nunauch in Baden, Erzherzog Wilhelmring14, eine Niederlassung der ISL-AkademieNÖ zu eröffnen. Dies bietet allenInteressierten die Möglichkeit, sich imBereich der Heimhilfe und Personen-Eröffnung der ISL-Akademie:(v.l):GRJohann Buchart (Baden), PaterBernhard,Ute Sepia, Bgm.ChristophKainz, Brigitta Sepia-Gürtlschmidt,Ossy Valenta, Abg. Helmut Doppler,Alberto Sepia (Obmann des "VereinsOktober<strong>20</strong>09DIVERSE INFORMATIONEN / KLEINANZEIGEN etc.14.3.<strong>20</strong>09:GEMEINDERATSWAHLENDie NÖ Gemeinderatswahlen<strong>20</strong>10 finden am 14. März statt.Diesen Termin hat die Landesregierungin ihrer Sitzung amDienstag festgelegt. Gewähltwird in etwas mehr als fünf Monatenin 568 der 573 Gemeindendes Bundeslandes. KeineUrnengänge gibt es in St. Pölten(nächster regulärer Termin<strong>20</strong>11), Krems und Waidhofena.d. Ybbs (jeweils <strong>20</strong>12) sowiein Deutsch-Wagram und Obersiebenbrunn,wo am <strong>20</strong>. Septembervorgezogene Kommunalwahlenstattgefunden haben.ÖBB-LEHRLINGSSTELLENDie ÖBB-DienstleistungsGmbH beabsichtigt, mit Lehrbeginn1. September <strong>20</strong>10Pflichtschulabgänger als Lehrlingeaufzunehmen.Bürokaufmann/-frau LehrlingeNeue Modullehrberufe (4 Lehrjahre- mit zwei Berufsabschlüssen)Mit Grundmodul Elektrotechnik(2 J.), Hauptmodul (1 1/2 J.)Anlagen- und Betriebstechnik(Ausnahme LehrwerkstätteWien Penzing, hier wird dasHauptmodul Elektro- und Gebäudetechnikangeboten) undeinem Spezialmodul (1/2 J.) mitfolgender Berufsbezeichnung:Eisenbahnbetriebstechnik (Betriebsassistent/Fahrdienstleiter);Eisenbahntransporttechnik(Triebfahrzeugführer); Eisenbahnfahrzeugtechnik(Wagenmeister);Eisenbahnelektrotechnik;Eisenbahnfahrzeuginstandhaltungstechnik;EisenbahnsicherungstechnikModullehrberufe mit Abschlussin einem Hauptmodul(3 1/2 Lehrjahre).Anlagen- und BetriebstechnikElektro- und GebäudetechnikTraditionelle Lehrberufe (3 1/2Lehrjahre):Elektronik; Mechatronik; Kommunikationstechnik- Nachrichtenelektronik; Maschinenbautechnik;Metalltechnik -MetallbearbeitungstechnikFür die Bewerbung sind ausschließlichdie offiziellen Formularezu verwenden, die fern-NEU: WEINGARTENBÖRSEDurch Auslaufen von Betriebenmündlich bei folgenden Stellenangefordert werden können:Bei allen Lehrwerkstätten; beider ÖBB-DienstleistungsGmbH, HRO - Entwicklung &Bildung ; Servicebereich: Ausbilder& Lehrlinge, 1100 Wien,Clemens-Holzmeister-Straße6; 01/93000/31298 von 08:00bis 13:00 UhrE-Mail:lehrlingsbewerbung@oebb.atauf der ÖBB-Homepage:www.oebb.at/lehrlingsbewerbung.verschwinden zunehmend diekleinstrukturierten Weingärtenin Niederösterreich unddies verändert das typischeLandschaftsbild entscheidend.Um rasch und unkompliziertden Verlust von Weingärten zuverhindern, wurde von AGRARPLUS im Auftrag des Regionalentwicklungsvereinesnun einelandesweite „Weingarten-Börse“eingerichtet. Wer Weingartenflächensucht oder abgebenmöchte, kann auf der Websitewww.weingarten.agrarplus.atseine Wünsche GRATIS bekanntgeben.Der Kontakt mussdann persönlich hergestelltwerden.POSTAMT PFAFFSTÄTTEN:NEUE ÖFFNUNGSZEITENWie die Postverwaltung mitteilt,kommt es am Postamt2511 Pfaffstätten ab 1. September<strong>20</strong>09 zu neuen Öffnungszeiten:Montag 8-12 und 14-18 Uhr(bisher 17.30 Uhr)Dienstag 8-12.00 und 14-18 Uhr(bisher 17.30 Uhr)Mittwoch 8-12 und 14-18Uhr(bisher 17.30 Uhr)Donnerstag 8-12.00, NACHMIT-TAG GESCHLOSSEN (bisher14.00 bis 17.30 Uhr)Freitag 8-12 und 14-18 Uhr (bisher17.30 Uhr)VORSICHT: ILLEGALESPERRMÜLLSAMMLUNGUngarische Sperrmüllsammlerführen derzeit im Bezirk Badenillegale Sammlungen durch.Mit Postwurfsendungen inschlechtem Deutsch oderdurch persönliche Kontaktaufnahmewerden Liegenschaftseigentümervon ungarischenSperrmüllsammlern dazu aufgefordert,nicht mehr benötigteGegenstände (z.B. Bekleidung,Wäsche, Möbel, Hausrat,Elektro-, Kühl- und Fernsehgeräte,Handys, Rasenmäher,Fahrräder, Autoreifen, Mischmaschinen)an einem bestimmtenTag ins Freie zu stellen.Wie uns die BezirkshauptmannschaftBaden mit dringendemSchreiben mitteilt, istdie Bevölkerung davon zu verständigen,dass diese Sammlungennicht zulässig sind, dadiese so genannten "Kleinmaschinenbrigaden"über keinePFAFFSTÄTTNER GEMEINDEZEITUNGSammlerberechtigung verfügen.Jeder ist nämlich verpflichtet,sich für den im privaten Bereichanfallenden Haus- undSperrmüll der öffentlichenMüllabfuhr zu bedienen. Sperrmülldarf daher nur im Altstoffsammelzentrumder Gemeindeabgegeben oder über ein konzessioniertesUnternehmenentsorgt werden. GefährlicheAbfälle aus privaten Haushalten(„Problemstoffe“) sind imAltstoffsammelzentrum abzugeben.Wer ohne Erlaubnis nach § 25AWG gefährliche Abfälle sammelt,hat mit einer Mindeststrafevon 730 Euro zu rechnen undwer ohne Anzeige nach § 24AWG nicht gefährliche Abfällesammelt, dem droht eine Mindeststrafevon 360 Euro. Auchder Liegenschaftseigentümermacht sich strafbar, wenn er alsAbfallbesitzer Abfall für eineunzulässige Sammlung bereitstelltoder übergibt.NEUER PÄCHTER FÜRR.-PROKSCH-HÜTTEDas beliebte Ausflugsgasthaus,die Rudolf-Proksch-Hütte,ist seit 29. August nach 2-monatiger Sperre wieder geöffnet.Wolfgang Zamazal heißtder neue Pächter, der die Hüttetäglich ab 10 Uhr betreibt (Montag,Dienstag Ruhetag) unddem wir viel Erfolg wünschen.15


PFAFFSTÄTTNER GEMEINDEZEITUNG16Oktober<strong>20</strong>09Lokaleröffnung: Claudia und Micha Salviani luden<strong>zur</strong> inoffiziellen Eröffnung ihres neu adaptiertenLokales in der Badenerstraße 13 in Pfaffstätten.Im "Roadhouse", das seit 6. August seinePforten geöffnet hat, sind junge und junggebliebeneGäste herzlich willkommen. Auf demFoto v.l.: GR Georg Urban, Micha und ClaudiaSalviani, Kathi und Bgm. Christoph Kainz, OttoGöllinger.Zum 4. Mal wurden die besten Weine aus den drei Weinbaugebietenim Biosphärenpark Wienerwald prämiert: Und der PfaffstättnerWinzer Robert Strasser stellt mit einem Zweigelt <strong>20</strong>08den <strong>Sie</strong>gerwein und wurde im Rahmen der Weingala – DER WEIN09 - auf der Wiener Summerstage ausgezeichnet (auf dem Fotov.l.: Vizebgm. Johanna Stadlmann, NÖ-Umweltlandesrat StephanPernkopf, Wiens Umweltstadträtin Ulli Sima, Winzer RobertStrasser, Biosphärenparkdirektor Gerfried Koch). 58 Betriebehaben 145 regions-typische Qualitätsweine aus denWeinbaugebietenGroßlage Klosterneuburg, Thermenregion und Wieneingereicht. Die weiteren Top-Weine aus der Thermenregion:Stift Klosterneuburg, Zierfandler-Rotgipfler <strong>20</strong>08, Gumpoldskirchen;Weingut Hecher, Weißburgunder <strong>20</strong>08, Sooss; WeingutCeidl, Zweigelt Exzeptionell <strong>20</strong>07, Baden.Als treuer Gast und Freund Pfaffstättens wurdeRudolf ("Killi") Killias, ehemaliger Trainer derSchweizer (1974-1977) und österreichischen(1980-1986) Eishockey-Nationalmannschaft amGroßheurigen in Pfaffstätten geehrt. Bgm. ChristophKainz dankte Rudi Killias gemeinsam mitGattin Rhätia für 30 Jahre Treue zu ihrer UrlaubsdestinationPfaffstätten und überreichte eineOrtschronik als Erinnerungsgeschenk.DANKE für 21 JahreFreundlichkeit inder Gemeindekanzlei!Dorothea Reiter, 21 Jahre DIE Drehscheibe und die erste Anlaufstellein der Pfaffstättner Gemeindekanzlei, verabschiedete sichEnde September in den Ruhestand. Ihr gewünschtes Abschiedsgeschenkwurde natürlich erfüllt: Selbst mit dem neuen Gemeinde-Unitraceine Ortsrunde zu fahren. Danke Dorli für alles!IMPRESSUMDie “<strong>Gemeindezeitung</strong> Pfaffstätten” ist ein Medium mit amtlichen Informationen, persönlichen Berichten undredaktionell aufbereiteten Beiträgen aus dem Gemeinde- und Vereinsgeschehen.Auflage: 1.500 Stück, die Verteilung erfolgt kostenlos an alle Haushalte in Pfaffstätten.Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Pfaffstätten, 2511 Pfaffstätten, Dr. Josef Dolp-Straße 2Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Christoph Kainz. Redaktion und Satz: ADir. Reinhard Henschl.Druck: Werbegrafik Weber, 2340 Bad Vöslau.

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