Das Atomabsorptions-Spektrometer 41000ZL ist ein System mit ...

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KalibrierungAutomatische Nullwerteinstellung.Systemkalibrierung mit bis zu 8 Bezugslösungen möglich.Bezugsfunktion mit Schnittpunkt durch Nullpunkt oderOrdinatenschnittpunkt Null wählbar.Wählbare Kalibrierverfahren:1. Lineare BezugsfunktionBei mehr als 1 Bezugslösung Festlegung der Bezugskurve nach der Methode derkleinsten Fehlerquadrate.2. 2-Koeffizienten-Bezugsfunktion für leicht gekrümmte Bezugskurven. Bei Verwendungvon mehr als 3 Bezugslösungen Bestimmung der Koeffizienten nach der Methode derkleinsten Fehlerquadrate.3. 3-Koeffizienten-Bezugsfunktion für stärker gekrümmte Bezugskurven über einengrößeren Arbeitsbereich. Bei Verwendung von mehr als 3 Bezugslösungen Bestimmungder Koeffizienten nach der Methode der kleinsten Fehlerquadrate.4. Automatische Auswahl der geeignetsten Kalibrierfunktion aufgrund des Verlaufs derBezugskurve und der Anzahl der gemessenen Bezugslösungen.5. Additionsverfahren.Festlegung der linearen Bezugsfunktion nach dem Additionsverfahren und nach derMethode der kleinsten Fehlerquadrate.6. Additionskalibrierung.Ermittlung der Bezugsfunktion wie beim Additionsverfahren. Elementbestimmung inweiteren Probenlösungen aufgrund der festgelegten und gespeichertenAdditionsverfahren-Bezugsfunktion.7. Automatische Korrektur der Steigung der Bezugskurve mit einer Bezugslösung (nurbei einem der Standard-Kalibrierverfahren).8. Multiplikation der Absorptions-/Emissionsmeßwerte mit einem vorgegebenen konstantenDehnungsfaktor (nur bei einem der Standard-Kalibrierverfahren).MeßsignalgraphikBildschirmdarstellung sehr schneller, hochaufgelöster Meßsignalebei Graphitrohr-, Kaltdampf- und Hydridtechnik.Simultane Darstellung des untergrundkorrigierten Elementsignals und desUntergrundsignals selbst.Bildschirmdarstellung der Bezugskurve.Kontinuierliche Aufzeichnung der Meßsignale in Echtzeit durchangeschlossenen Drucker (schreiberähnliche Darstellung der Meßsignale).NetzanschlußLeistungsaufnahme(ohne Rechner)TechnischeAusführung3 Phasen Wechselstrom mit je 230 V; 50 Hz.5polige Kragensteckvorrichtung für 32 A nach DIN 49462(CEE-Steckkontakt).Stromstärke max. 25 A.Max. ca. 5 kVA mit Graphitrohrofen bei 2300 °C undeingeschaltetem Elektromagnet.Die Gesamtanlage (Spektrometer, Graphitrohrofen, Probenauto mat)entspricht dem Gesetz für technische Arbeitsmittel mit Bezug auf VDE0411 und IEC 348 sowie CSA 22.2 No. 151. Funkentstörung gemäß der
Verfügung 1046/84 und VDE 0871. Störgrad B entsprechend Liste 10 derAllgemeinen Genehmigungen.ZulässigeUmgebungstemperatur10...35°CZulässige 10 ... 75 % rel. F.; ohne KondensatbildungLuftfeuchtigkeitAbmessungen Breite: 1050 mm; mit Tragegriffen: 1190 mm(ohne Rechner) Höhe: 555 mm; ohne Hitzeschild: 485 mmTiefe: 730 mm; mit Probenautomat: 975 mmGewichtca. 198 kg mit Probenautomat;Zeeman-GraphitrohrofenAusführungTemperaturbereichZeeman-MagnetfeldQuerbeheiztes Graphitrohr (THGA-System).Steuerung durch zentralen Systemrechner und 4100ZL-Anwendungsprogramm.Raumtemperatur (+ 20 °C) bis 2600 °C;programmierbar in Schritten von 10 °C.Parallel zum optischen Meßstrahl auf die Atomwolke des zubestimmenden Elements wirkendes, moduliertes Wechselfeld(Longitudinaler ZEEMAN-Graphitrohrofen).Feldstärke: Auf Atomwolke einwirkende: ca. 0,9 Tesla bei 230 V,6 A effIm benutzerzugänglichen Arbeitsbereich amGraphitrohrofen: ca 2,2 MilliteslaDie Magnetspulen sind gegen Überhitzung geschützt.Aktivierung des Magnets nur während der Dauer der Meßwertbildung(Read-Vorgang).Inertgas- Argon oder Stickstoff; Argon wird empfohlen.Bedarf Eingangsdruck: ... 350 kPa ± 10 % (3,5 bar ± 10 %)Gasverbrauch: max. 600 ml/minAutomatische Gasabschaltung bei Betriebspausen länger als 10 min.AlternativgasWahlweise anschließbar (z. B. zum Unterstützen der Veraschung);wird programmgesteuert zu- und abgeschaltet.Eingangsdruck: ... 350 kPa ± 10 % (3,5 bar ± 10 %)KühlwasserLeitungswasser oder sedimentfreies Brauchwasser.Wasserdurchsatz: max. 2,5 1/minEingangsdruck: min. 300 kPa (3 bar)max. 400 kPa (4 bar)
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Seite 4 und 5: Technische DatenSpektrometerPhotome
Seite 8 und 9: Kühlwasser(Fortsetzung)Bei Verwend
Seite 10 und 11: Max. pipettier- 100 l (Probenlösun

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